Zeitgeschichte 2003

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Ein Blick in die Hölle

Kann es sein, daß die Nazionalsozialisten die Wahrheit sagten? Uns wird mit dem Strafgesetz eingebleut, daß unter Hitler immer nur gelogen worden sei. Dr. Goebbels wäre gar der Oberlügner gewesen, heißt es gemäß politisch korrekter Darstellung. Nun stellen wir einige Passagen aus einer Goebbels-Rede den heutigen Erkenntnissen gegenüber. Somit kann sich jeder ein eigenes Urteil bilden und ist nicht gezwungen die üblichen Knopp'schen Fernseh-Wahrheiten zu konsumieren:

Wer waren die größten Massenmörder in der Menscheitsgeschichte?

Linke Spalten: Passagen aus der Rede des Reichsministers Dr. Goebbels auf dem Parteikongress in Nürnberg über die "Weltgefahr des Bolschewismus" am 10. September 1936*

... und was sich heute davon als wahr herausgestellt hat in den rechten Spalten

Von Reichsminister Dr. Goebbels 1936 wörtlich angeprangert:

Heute als allgemein bekannte Tatsachen anerkannt:

In Wirklichkeit ist der Bolschewismus die krasseste Blut- und Terrorherrschaft, die die Welt je sah. Juden haben sie ausgedacht, um damit ihr Regiment unangreifbar zu machen, und Juden üben sie heute aus ... Wir aber haben sie erkannt, mehr noch, wir haben als einzige in der Welt den Mut, trotz aller daraus entstehenden Gefahren mit Fingern auf diese Generalverbrecher zu zeigen und sie vor der ganzen Menschheit laut und vernehmlich mit ihrem Namen anzurufen.

Der Spiegel: "Der angesehene Kommunismus-Forscher Stéphane Courtois, Herausgeber des Schwarzbuchs und politisch selbst ein Linker, gibt im Vorwort eine grobe ... höchst einprägsame Schätzzahl: Die Kommunisten hätten an die 100 Millionen Männer, Frauen und Kinder umgebracht - durch Genickschuß, Füsillade oder Kampfgas; erhängt, ertränkt, erschlagen; bei der Zwangsarbeit zu Tode geschunden, ausgerottet durch absichtlich herbeigeführte Hungersnöte und Epidemien, durch Aussetzung, Deportation und Todesmärsche." (1)

Die bolschewistische Propaganda arbeitet nach einem weiten Plan. Ihr Ziel ist die Weltzerstörung ...

Der angesehene Kommunismus-Forscher Courtois: "Es ist den Nazis, zum Beispiel, nur um 'Deutschland' gegangen, während der Kommu-nismus die 'Weltrevolution' gewollt habe." (2)

Es [das Judentum] hat sich in Rußland wohnlich und, wie es meinte, gefahrlos eingerichtet. Es stellt zu 98 Prozent jene neuheraufgekommene Sowjet-bourgeoisie, feige, dick, verlogen, ränkesüchtig, intrigantenhaft, aufdringlich und frivol. Diese hochgekommenen Juden, die nun die Möglichkeit haben, ihre ehemaligen kleinen Betrügereien in grandiosen Ausmaßen auf dem Rücken eines 160-Millionen-Volkes weiter zu betreiben, sind die blutgierigsten Tyrannen, die keine Ideale haben, sondern nur die Völker leiden machen, eine wahre Gottesgeißel, dazu bestimmt, die Nationen zu quälen und die Menschen ins Unglück zu stürzen ...

Juden nun sind es gewesen, die diese marxistische Wissenschaft erfunden haben, wie David Ricardo oder Marx-Mordochai. Juden haben auch alle Arbeiterbewegungen organisiert, wie Lassalle - Wolfssohn, Adler, Liebknecht, Luxemburg, Levi usw. Juden hetzten von ihren sicheren Redak-tionsstuben aus die Arbeiter auf die Barrikaden; Juden, wie Paul Singer, Schiff, Kohn usw.., waren die Geldgeber und Finanziers des Marxismus-Bolschewismus ...

Sonja Margolina (jüdische Autorin): "Die jüdische Präsenz in den Machtorganen war so eindrucksvoll, daß sich ein so unbefangener zeitgenössischer Forscher wie der in New York lebende russische Kulturhistoriker Boris Paramanow fragt, ob nicht vielleicht die Beförderung der Juden auf Führungspositionen eine ‘gigantische Provokation’ gewesen ist ...

Die übertrieben eifrige Teilnahme der jüdischen Bolschewiki an der Unterjochung und Zerstörung Rußlands ist eine Sünde, die die Vergeltung schon in sich trägt ...

Jetzt befinden sich Juden an allen Ecken [nach der Revolution von 1917) und auf allen Stufen der Macht. Der Russe sieht sie an der Spitze der Zarenstadt Moskau und an der Spitze der Metro-pole an der Nerwa und als Haupt der Roten Armee ... Der russische Mensch hat jetzt einen Juden sowohl als Richter als auch als Henker vor sich, er trifft mit jedem Schritt auf den Juden, nicht den Kommunisten, der genauso armselig ist, wie er selbst, aber doch Anordnungen trifft und die Sache der Sowjetmacht betreibt ... Es ist nicht verwun-derlich, daß der Russe, wenn er die Vergangenheit mit heute vergleicht, zu dem Schluß kommt, daß die gegenwärtige Macht jüdisch und gerade deshalb so bestialisch ist." (3)

HerscheI-Jehuda (Jagoda), Chef der GPU., Lazarus Mosessohn Kaganowitsch, Schwiegervater Stalins und Verkehrskommissar, Finkelstein-Litwinoff, Außenkommissar, die sämtlich Ghettojuden sind. Nicht Diktatur des Proletariats besteht heute in der Sowjetunion, sondern Diktatur des Judentums über die gesamte übrige Bevölkerung.

Der Sowjetunion blieb es aber vorbehalten, Sklaverei im wörtlichsten Sinne wieder einzuführen. Etwa 6½ Millionen Menschen haben in den Zwangsarbeitslagern der Sowjetunion die Hölle auf Erden. In 300 riesigen Zwangsarbeitslager-Komplexen preßt der Bolschewismus das letzte aus ihnen heraus. Am Stalin-Weißmeer-Kanal, der von Zwangsarbeitern gebaut wurde, sind Hunderttau-sende von Leichen verscharrt. Folgende jüdische GPU.-Leiter erzwangen den Bau des Kanals im mörderischen Tempo: Herschel- Jagoda, David-sohn, Kwasnitzki, Isaaksohn-Rottenberg, Ginsburg, Brodski, Berensohn, Dorfmann, Kagner, Angert usw. Juda schwingt die bolschewistische Peitsche über dem "Vaterland des Proletariats" ...

Winston Churchill: "[Es] verwirklichen sich die Pläne des Internationalen Judentums ... Diese Bewegung innerhalb der Juden ist nicht neu. Seit den Tagen von Spartakus-Weishaupt bis zu jenen von Karl Marx, seit Trotzki (Rußland), Bela Kun (Ungarn), Rosa Luxemburg (Deutschland) und Emma Goldman (USA) hat sich diese weltweite Verschwörung zum Sturz der Zivilisation und zur Errichtung einer Gesellschaft auf der Grundlage von Entwicklungslosigkeit, von neidischer Boshaf-tigkeit und unmög-licher Gleichheit stetig ausge-breitet ... Und jetzt haben sie es geschafft, diese Bande seltsamen Persönlichkeiten aus der Unter-welt der großen europäischen Städte sowie derer Amerikas. Sie haben das russische Volk an Kopf und Haaren gepackt. Sie haben sich praktisch zum unangefochtenen Meister dieses großen Reiches gemacht ... Es gibt keinen Grund, den Anteil des Internationalen  Judentums bei der Schaffung des Bolschewismus und der Einleitung der russischen Revolution zu übertreiben. Dieser Anteil ist sicherlich ein sehr großer, der wahrscheinlich alle anderen Einflüsse überwiegt." (4)

Die Juden Kaganowitsch, Jagoda und Baumann haben die Zwangskollektivierung radikal durchgeführt, wobei mehr als 15 Millionen Bauern samt ihren Familien physisch vernichtet wurden ...

Der Spiegel: "Lasar Kaganowitsch's Wüten traf zuerst den Klassenfeind schlechthin, dann die Kulaken (Bauern) - wobei die einmalige Tat gelang, den ganzen aktiven Bauernstand eines großen Landes auszurotten" (5)

In keinem Lande der Welt bildet die Prostitution eine so allgemeine Erscheinung wie in der Sowjet-union. Schon um ihren Arbeitsplatz zu sichern, müssen die erwerbstätigen Frauen sich damit abfinden, allen Wünschen ihrer Vorgesetzten zu willfahren. In dem "Frauenparadies" ist die Frau im wahrsten Sinne des Wortes Freiwild für die jüdischen Sowjetbonzen ...

Was wir unter Idee und Weltanschauung im allge-meinen zu verstehen pflegen, hat mit dem, was man Bolschewismus nennt, gar nichts zu tun. Es handelt sich bei ihm um einen pathologischen, verbreche-rischen Wahnsinn, nachweisbar von Juden erdacht und von Juden geführt mit dem Ziel der Vernichtung der europäischen Kulturvölker und der Aufrichtung einer international-jüdischen Weltherrschaft über sie. Der Bolschewismus konnte nur im Gehirn von Juden entstehen, und der sterile Boden des Asphalts der Weltstädte allein hat ihm Ausbrei-tungsmöglichkeiten gegeben. Aufgenommen werden konnte er nur von einer Menschheit, die durch Krieg und Wirtschaftskrise im Innersten zermürbt und aufgelöst wurde und damit selbst für diesen verbrecherischen Wahnsinn zugänglich war.

Es sei hier zu allem Überfluß noch einmal ausdrück-lich betont, daß, wenn wir Nationalsozialisten von der ersten Stunde unseres politischen Denkens an bis zu heutigen Tage den Kampf gegen diese Weltgefahr mit aller Rücksichtslosigkeit durchge-führt haben, wir dabei in keiner Weise antiso-zialistische oder gar kapitalistische Interessen verfochten. Unser Kampf gegen den Bolschewismus ist kein Kampf gegen, sondern gerade für den Sozialismus, aus der tiefen Erkenntnis heraus geboren, daß wahrer Sozialismus nur verwirklicht werden kann, wenn seine gemeinste und kompromittierendste Mißgeburt, der jüdische Bol-schewismus, aus dem Felde geräumt ist ...

Die Haupterrungenschaft der bolschewistischen Bauernpolitik ist das Terrorgesetz vom 7. August 1932, das für jedes "Verschulden" der Bauern nur Tod oder 10 Jahre Zuchthaus oder Zwangsarbeit kennt. Zur Anwendung dieses Gesetzes mißbraucht der Judäo-Bolschewismus selbst Kinder gegen ihre eigenen Eltern. Die "Iswestija" vom 28. Mai 1934 berichtet, wie ein Mädchen seinen Vater, der Kollektivgetreide für sich verwendet hat, anzeigt. Der Vater verfällt der durch das Terrorgesetz festgesetzten Todesstrafe. Das Kind wird öffentlich belobt.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: "Berija war als Chef des Geheimdienstes NKWD, des Vorläufers des KGB, verantwortlich für den Tod Hundert-tausender in der stalinistischen Sowjetunion. Er organisierte die Deportation ganzer Völker. Die größte betraf 1941 die seit 170 Jahren in Russland siedelnden deutschen Auswanderer. 1,2 Millionen Deutsche wurden von September 1941 bis Februar 1942 aus ihren Wohnorten in Zentralrussland, an der Wolga, im Kaukasus und der Ukraine nach Sibirien, Kasachstan und in die mittelasiatischen Republiken deportiert. Bis 1945 wurden schät-zungsweise 500 000 deutsche Männer und Frauen in die "Arbeitsarmee" eingezogen, wo sie unter strengem Lagerregime bei harter körperlicher Arbeit und völlig unzureichender Verpflegung zu überleben suchten. Mitunter gab es so wenig zu essen, dass in einzelnen Bataillonen innerhalb weniger Monate achtzig Prozent der Arbeitssklaven starben. Doch den anderen Sowjetbürgern in den Lagern des GULag ging es nicht besser.

In den Jahren 1943 und 1944 organisierte Berija die Deportation von 600 000 Angehörigen kaukasi-scher Völker und 225 000 Krimtataren. So wurden 480 000 Tschetschenen und Inguschen in einer Nacht- und Nebelaktionen vom NKWD zum Verlas-sen ihrer Häuser gezwungen und in Viehwaggons nach Usbekistan, Kasachstan, Kirgisien und Sibirien deportiert. Nach Schätzungen kamen bis zu vierzig Prozent der Deportierten ums Leben. Nach Angaben tschetschenischer Historiker starben etwa 200 000 Tschetschenen und Inguschen während der Verhaftung, der Transporte und in der ersten Zeit der Ansiedlung. Besonders hart war das Schicksal der Krimtataren: Fast die Hälfte von ihnen verhungerten, starben an Typhus oder erfroren in den ersten 18 Monaten nach ihrer Deportation von der Krim. An dem Einsatz zur Deportation der kaukasischen Völker und der Krimtataren nahmen 19.000 NKWD-Leute und etwa 100.000 Angehörige der Truppen des Innenministeriums teil, wie Berija Stalin nach Abschluss der Deportationen mitteilte. Für die 'vorbildliche Erfüllung eines Sonderauf-trags der Regierung' erhielt der Volkskommissar den Suworow-Orden 1. Stufe.

Doch Berija war nicht nur ein gnadenloser Vollstrecker, er war auch ein Sadist. Es ist bekannt, dass er oft an Verhören teilnahm und befahl, Häftlinge schlagen zu lassen. Auf zahlreichen Akten der Verurteilten finden sich seine Anmerkungen wie "Entsprechend vornehmen", "Bearbeiten und alles herauspressen" und ähnliche Anweisungen. Berija nutzte seine Stellung aus, um sich Hunderte von Frauen sexuell gefügig zu machen, unter anderem auch Minderjährige. Über alle seine sexuellen Verbindungen ließ er seine Mitarbeiter Buch führen." (6)

Die Lüge ist nach dem Urteil Lenins, des Vaters der bolschewistischen Revolution, nicht nur ein erlaubtes, sondern auch das bewährteste Mittel des bolschewistischen Kampfes ... Die Lüge wird vom jüdischen Bolschewismus souverän gehandhabt. Sie verblüfft den anständigen, wahrheitsliebenden Menschen fürs erste so, daß er zu einem inneren Widerstand überhaupt nicht mehr fähig ist.

"Da sagte Jesus (zu den Juden): »Ihr stammt aus dem Teufel als Vater, und wollt nach den Gelüsten eures Vaters tun. Dieser war ein Menschenmörder von Anbeginn; er steht nicht in der Wahrheit, weil in ihm nicht Wahrheit ist. Wenn er die Lüge sagt, so sagt er sie aus dem, was ihm eigen ist; denn ein Lügner ist er und Vater der Lüge.«"

Und wenn sie es erst geschafft haben, wenn Cachin Präsident der Republik, Thorez Ministerpräsident und Peri Außenminister ist, dann werden sie den von Moskau befohlenen Krieg gegen Deutschland vom Zaun brechen, damit die Sowjetunion an ihrer Westgrenze entlastet wird. ...

Die Welt: "Stalin gab klar zu erkennen, daß er einen Pakt mit dem nationalsozialistischen Deutsch-land schließen werde, um Hitler zum Angriff auf Polen zu ermuntern und damit einen Krieg auszulösen. Sein Kalkül: Würden die Sowjets auf britische und französische Angebote eingehen - eine Militärmission der West-Alliierten verhandelte bereits in Moskau - dann würde Hitler Polen nicht angreifen, und der Krieg würde nicht ausbrechen. Der Krieg aber sei notwendig, weil sich der Bolschewismus unter Bedingungen des Friedens nicht nach Westen ausbreiten könne." (7)

Nachdem Hitler besiegt war, muß Churchill sich wohl die Zeit genommen und MEIN KAMPF gelesen haben. Denn wie sonst sollte man seinen auf das geschlagene Hitler-Reich gemünzten Ausdruck "wir haben das falsche Schwein geschlachtet" verstehen? (8)

Im britischen Parlament vertrat Churchill nach dem Krieg ganz offen die Meinung Adolf Hitlers im Zusammenhang mit dem Bolschewismus: "Ich glaube, daß der Tag kommen wird, an dem alle zweifelsfrei erkennen werden - und nicht nur die eine Seite dieses Hauses - sondern die gesamte zivilisierte Welt, daß es eine unermessliche Segnung für die Menschheit gewesen wäre, den Bolsche-wismus schon bei seiner Geburt erdrosselt zu haben ... [das] hätte den Krieg verhindert." (9)

*Ein Blick in die Hölle, "Dokumente der deutschen Politik", Hochschule für Politik, 1937, Bd. 4, Seite 53 ff

1) Jean-Pierre Courtois, Ex-Kommunist und Herausgeber des "Schwarzbuch" über die kommunistischen Verbrechen, zitiert in Der Spiegel, Nr. 58/1997, Seite 214

2) Jean-Pierre Courtois, Ex-Kommunist und Herausgeber des "Schwarzbuch" über die kommunistischen Verbrechen, zitiert in der Süddeutschen Zeitung (19.6.1998, S. 16)

3) Sonja Margolina, Das Ende der Lügen, Siedler Verlag, Berlin 1992, S. 48, 58, 60.

4) Winston Churchill, Illustrated Sunday Herald (London) - 8. Februar 1920

5) Der Spiegel, 35/1991, Seite 151 (Der Jude Kaganowitsch ließ etwa 20 Millionen Bauern ausrotten!)

6) FAZ - 03.06.2000, Seite 3 (FAZ-Bericht über jüdische Bestrebungen, den Tollmörder Berija zu rehabilitieren)

7) Die Welt, 16.7.1996, S. 6.

8) H. Sündermann, "Alter Feind was nun", S. 55.

9) Parlaments-Debatten, Hansard, HOUSE OF COMMONS, Protokoll, London, His Majesty's Stationery Office, Teil 460, Nr. 46 - Mittwoch, 26. Januar 1949, Mr. Churchill - 950.