Politische Verfolgungen 2004

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Seit nunmehr fast 60 Jahren werden Deutsche ihrer Gesinnung wegen verfolgt

"Laßt Gerd Ittner frei!"

Unter diesem Wahlspruch fand am 15.Mai zur Mittagswacht eine Mahnwache der Bürgerbewegung "Freiheit für Gerd Ittner" vor der Bärenschanzstraße 68 statt. Im Geiste unseres ewigen Heiligen Deutschen Reiches versammelte sich vom 81jährigen Jagdflieger des letzten Krieges bis zum 15jährigen Nachwuchsmann das treue Deutschland in unerschütterlicher Solidarität mit unserem inhaftierten Kameraden Gerd Ittner.

Diese deutschen Männer und Frauen kamen in der Stadt der Reichsparteitage zusammen, um in der Person des von der Systemjustitz unter fadenscheinigen Vorwänden inhaftierten Gerd Ittner nicht nur seinem unerschrockenen und unermüdlichen Einsatz die gebührende Ehre zu erweisen, sondern anhand dieses Beispiels an alle treuen Kämpfer für das Reich und das Überleben unseres Deutschen Volkes zu gemahnen.

Diese Mahnwache wurde bewußt direkt vor den Toren jenes Kerkers abgehalten, in dem unser Kamerad Gerd Ittner seit dem 8. April in ungebeugter und ungebrochener Haltung im Hungerstreik einsitzt.Nun hat Nürnberg - zumindest seit 1945 - eine unrühmliche Tradition des Justitzterrors gegen aufrechte Deutsche zu verzeichnen.

Seit nunmehr fast 60 Jahren werden Deutsche ihrer Gesinnung wegen verfolgt - in einem System, das sich seiner angeblichen Meinungsfreiheit rühmt, das vorgibt, die sogenannten Menschenrechte einzuhalten, das aber (wie gerade im Falle des Kameraden Ittner) die Einlassung „rot-grüne Chaospolitik“ strafrechtlich verfolgt und das sich solcherart als pathologisch-pathetisch-psychotisches Märchenreich unheilbar kranker Demokraten selbst parodiert - sitzen mehr politsche Gefangene hinter Gittern als zu den unrühmlichsten Zeiten der bolschewistischen Besatzungszone. Hier wurde bewußt ein Zeichen gesetzt, nicht nur für Nürnberg sondern für das gesamte Deutschland: Der Kampf geht weiter - "draußen" wie "drinnen"!

Kameraden, ihr seid nicht allein! So wie Gerd und ungezählte andere den Kampf um Volk und Reich fortsetzen, so stehen wir als Schicksalsgemeinschaft dort, wo die Pflicht uns hinstellt. Gerd, wir wünschen Dir - wie auch allen anderen Gesinnungsgefangenen - daß Du sobald wie möglich den Kampf auch vor den Toren zusammen mit uns wieder aufnehmen kannst.Aber eines bleibt sicher: Wo wir auch sind, lebt Deutschland in uns - und wir werden den Kampf fortführen, solange bis unser Land wieder unser Land und solange bis unser Deutschland wieder frei ist.

Quelle: Bürgerbewegung "Freiheit für Gerd Ittner"!

Die Wirklichkeit in der demokratischen BRD sieht so aus:
80.703 Strafverfahren zwischen 1994 und 2002 wegen falscher Meinungen zum Holocaust und zur Ausländerpolitik. Die BRD-Gesetze sind so gemacht, daß sich ein nationalfühlender und ein sich national äußernder Mensch automatisch strafbar macht:

"Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund", konkret "Propagandadelikte" und "Volksverhetzung". Angaben beruhen auf den Bundesverfassungsschutzberichten 1995-2002

1994

5.562   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

1995

6.555   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

1996

7.585   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

1997

10.257   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

1998

9.549   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

1999

8.651   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

2000

13.863   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

2001

8.874   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

2002

9.807   nach der UNO-Charta unschuldige Menschen strafverfolgt

Staatsanwalt Picard steht ideologisch der bolschewistischen Hölle nahe