Alexandra
Hildebrandt gedenkt den deutschen Maueropfern und schlägt einen
Besucherrekord nach dem anderen. |
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Die Holocaust-Industrie
fürchtet in Berlin um ihr Gedenkmonopol seit Alexandra Hildebrandt auf dem
Gelände der ehemaligen alliierten Grenzkontrollstelle "Checkpoint Charlie"
1065 Holzkreuze in Erinnerung an die dort ermordeten Deutschen errichtete.
Frau Hildebrandt mußte die Gedenkstätte als Kunstwerk deklarieren, um nicht
mit der Holocaust-Industrie und ihrem Mahnmal in Konkurrenz zu treten, sonst
wären die Kreuze für die ermordeten Deutschen nicht genehmigt worden. Ein
deutsches Leben zählt eben wenig im heutigen Deutschland ...
"Die 43-jährige
geborene Ukrainerin ist die Witwe von Rainer Hildebrand. Der Gründer und
jahrzehntelange Kopf der Arbeitsgemeinschaft 13. August und des ebenfalls
privaten Mauermuseums 'Haus am Checkpoint Charlie' war im Januar im Alter von
89 Jahren gestorben. Als seine Nachfolgerin leitet die Malerin heute die
Arbeitsgemeinschaft und das Museum." (Die Welt, 2.11.2004, S. 28)
Die Holocaust-Industrie
jaulte auf, als sie von gewaltigen Besucherlawinen hörte, die täglich das
Mauer-Museum und das Mahnmal mit den 1065 Holzkreuzen besuchen. Denn nur etwa
einen Kilometer von den schlichten Holzkreuzen entfernt, geht der
"größenwahnsinnige Schrott", das Holocaust-Mahnmal, seiner Vollendung
entgegen, über das der jüdische Autor und Journalist Henryk Broder schrieb.
"Die Juden wissen, dass das [Holocaust]-Museum megalomanischer
(größenwahnsinniger) Schrott ist..."
(Henryk M. Broder, Deutsche Leidkultur, Ölbaum Verlag, Augsburg 2001, S. 61)
Die Holocaust-Industrie
ließ über ihre inoffizielle Sprecherin, die Berliner
Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer, mitteilen, daß es sich bei den 1065
Holzkreuzen zum Gedenken an die an diesem Ort ermordeten Deutschen um "eine
Trivialisierung des [Holocaust]-Gedenkens" handele. Die 1065 Holzkreuze
stellten "eine Provokation, eine inakzeptale Relativierung"
des Holocaust dar, so Frau Junge-Reyer. (Die Welt, 2.11.2004, S. 28)
Welch eine
Verunglimpfung der deutschen Opfer, die weniger wert sein sollen als jüdische
Tote.
Alexandra Hildebrandt
machte sich sogar strafbar, als sie ihre Gedenkstätte verteidigte, indem sie
den "Holocaust" auf eine Stufe, "nebeneinander", mit den Maueropfern stellte.
Frau Hildebrandt sagte, der Holocaust und die Maueropfer seien: "zwei
tragische Geschichten, die nebeneinander beachtet werden müssen." (Die
Welt, 2.11.2004, S. 28)
Das Mauermuseum und das
1065-Kreuze-Mahnmal tut dem Holocaust-Judentum sehr weh, es ist wie ein Pfahl
ins Fleisch ihrer Gedenksucht eingedrungen. Die Holocaust-Industrie verkraftet
es nicht, daß das Mauermuseum "mit bis zu 3.500 Besuchern am Tag zu den
bestbesuchten Ausstellungen der Hauptstadt und zum Pflichtprogramm beinahe
jedes Berliner-Touristen gehört." (Die Welt, 2.11.2004, S. 28)
Demgegenüber wird das
Holocaust-Mahnmal gerade mal von einer Handvoll Menschen täglich besucht,
meistens weil sie sich verirrten. Das Holocaust-Mahnmal interssiert so gut wie
niemanden. Würde die Stadt Berlin nicht Pflichtbesuche für Schulen und
staatliche Institutionen vorschreiben, wären die "megalomanischen" Stelen
bereits der absoluten Nichtbeachtung und Mißachtung anheim gefallen.
Wir fragten Eugen W, der
als Besucher durch den "Wald" der 1065 Gedenkkreuze schritt, ob er auch schon
das Holocaust-Mahnmal besucht hätte, er verneinte. Warum nicht, fragten wir?
"Hier weiß ich, daß alleine an dieser Stelle 1065 unschuldige Menschen
ermordet wurden. Bei diesem Mahnmal werde ich auch nicht vom Strafgesetz
gezwungen, an die Zahl von 1065 Ermordeten zu glauben. Aber in Sachen
Holocaust-Mahnmal zwingt micht die Strafjustiz, an sechs Millionen ermordete
Juden zu glauben. Wenn ich zum glauben gezwungen werde, glaube ich gar nichts
mehr, deshalb gehe ich auch nicht zu den Holocaust-Säulen." Wir wollten
wissen, ob noch mehr aus seinem Bekanntenkreis so dächten, fast alle, sagte
er.
Die Holocaust-Industrie
hat allerdings entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet, das Gedenk-Monopol
will man sich nicht streitig machen lassen. Die deutsche Politik wurde
beauftragt, die Gedenk-Kreuze im nächsten Jahr zu schleifen: "Genehmigt ist
die Installation [die 1065 Kreuze] als Kunstaktion nämlich nur bis Ende des
Jahres, und angesichts des Gegenwinds aus der Politik stehen die Zeichen
schlecht für eine Dauergenehmigung." (Die Welt, 2.11.2004, S. 28)
Warum ist das Holocaust-Mahnmal so unpopulär und warum sind die Gedenkstätten
für die Maueropfer so gefragt? Der jüdische Prof. Norman Finkelstein versucht es
mit der Holocaust-Industrie zu erklären: "Die Geschichtsfälschung der
Holocaust-Industrie fördert die Holocaust-Leugnung. ... Um Antisemitismus zu
bekämpfen, muss man nicht mein Buch der Zensur unterwerfen, sondern der
Holocaust-Industrie das Handwerk legen." (Prof. Norman Finkelstein,
Süddeutsche Zeitung, 9.9.2000, S. 17)
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