Holocaust-Industrie 2004

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Holocaust-Industrie in Panik wegen Mahnmal-Konkurrenz

Zwei Berliner Ansichten: Die Holzkreuze am Checkpoint Charlie  und die Betonstelen am Holocaust-Mahnmal! Die schlichten Holzkreuze werden täglich von 3.500 Menschen besucht, die "megalomanischen" Holocaust-Stelen besucht so gut wie niemand. Die Holzkreuze sind wie Pflähle ins Fleisch der jüdischen Gedenksucht eingedrungen.

Alexandra Hildebrandt gedenkt den deutschen Maueropfern und schlägt einen Besucherrekord nach dem anderen.

Die Holocaust-Industrie fürchtet in Berlin um ihr Gedenkmonopol seit Alexandra Hildebrandt auf dem Gelände der ehemaligen alliierten Grenzkontrollstelle "Checkpoint Charlie" 1065 Holzkreuze in Erinnerung an die dort ermordeten Deutschen errichtete. Frau Hildebrandt mußte die Gedenkstätte als Kunstwerk deklarieren, um nicht mit der Holocaust-Industrie und ihrem Mahnmal in Konkurrenz zu treten, sonst wären die Kreuze für die ermordeten Deutschen nicht genehmigt worden. Ein deutsches Leben zählt eben wenig im heutigen Deutschland ...

"Die 43-jährige geborene Ukrainerin ist die Witwe von Rainer Hildebrand. Der Gründer und jahrzehntelange Kopf der Arbeitsgemeinschaft 13. August und des ebenfalls privaten Mauermuseums 'Haus am Checkpoint Charlie' war im Januar im Alter von 89 Jahren gestorben. Als seine Nachfolgerin leitet die Malerin heute die Arbeitsgemeinschaft und das Museum." (Die Welt, 2.11.2004, S. 28)

Die Holocaust-Industrie jaulte auf, als sie von gewaltigen Besucherlawinen hörte, die täglich das Mauer-Museum und das Mahnmal mit den 1065 Holzkreuzen besuchen. Denn nur etwa einen Kilometer von den schlichten Holzkreuzen entfernt, geht der "größenwahnsinnige Schrott", das Holocaust-Mahnmal, seiner Vollendung entgegen, über das der jüdische Autor und Journalist Henryk Broder schrieb. "Die Juden wissen, dass das [Holocaust]-Museum megalomanischer (größenwahnsinniger) Schrott ist..." (Henryk M. Broder, Deutsche Leidkultur, Ölbaum Verlag, Augsburg 2001, S. 61)

Die Holocaust-Industrie ließ über ihre inoffizielle Sprecherin, die Berliner Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer, mitteilen, daß es sich bei den 1065 Holzkreuzen zum Gedenken an die an diesem Ort ermordeten Deutschen um "eine Trivialisierung des [Holocaust]-Gedenkens" handele. Die 1065 Holzkreuze stellten "eine Provokation, eine inakzeptale Relativierung" des Holocaust dar, so Frau Junge-Reyer. (Die Welt, 2.11.2004, S. 28)

Welch eine Verunglimpfung der deutschen Opfer, die weniger wert sein sollen als jüdische Tote.

Alexandra Hildebrandt machte sich sogar strafbar, als sie ihre Gedenkstätte verteidigte, indem sie den "Holocaust" auf eine Stufe, "nebeneinander", mit den Maueropfern stellte. Frau Hildebrandt sagte, der Holocaust und die Maueropfer seien: "zwei tragische Geschichten, die nebeneinander beachtet werden müssen." (Die Welt, 2.11.2004, S. 28)

Das Mauermuseum und das 1065-Kreuze-Mahnmal tut dem Holocaust-Judentum sehr weh, es ist wie ein Pfahl ins Fleisch ihrer Gedenksucht eingedrungen. Die Holocaust-Industrie verkraftet es nicht, daß das Mauermuseum "mit bis zu 3.500 Besuchern am Tag zu den bestbesuchten Ausstellungen der Hauptstadt und zum Pflichtprogramm beinahe jedes Berliner-Touristen gehört." (Die Welt, 2.11.2004, S. 28)

Demgegenüber wird das Holocaust-Mahnmal gerade mal von einer Handvoll Menschen täglich besucht, meistens weil sie sich verirrten. Das Holocaust-Mahnmal interssiert so gut wie niemanden. Würde die Stadt Berlin nicht Pflichtbesuche für Schulen und staatliche Institutionen vorschreiben, wären die "megalomanischen" Stelen bereits der absoluten Nichtbeachtung und Mißachtung anheim gefallen.

Wir fragten Eugen W, der als Besucher durch den "Wald" der 1065 Gedenkkreuze schritt, ob er auch schon das Holocaust-Mahnmal besucht hätte, er verneinte. Warum nicht, fragten wir? "Hier weiß ich, daß alleine an dieser Stelle 1065 unschuldige Menschen ermordet wurden. Bei diesem Mahnmal werde ich auch nicht vom Strafgesetz  gezwungen, an die Zahl von 1065 Ermordeten zu glauben. Aber in Sachen Holocaust-Mahnmal zwingt micht die Strafjustiz, an sechs Millionen ermordete Juden zu glauben. Wenn ich zum glauben gezwungen werde, glaube ich gar nichts mehr, deshalb gehe ich auch nicht zu den Holocaust-Säulen." Wir wollten wissen, ob noch mehr aus seinem Bekanntenkreis so dächten, fast alle, sagte er.

Die Holocaust-Industrie hat allerdings entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet, das Gedenk-Monopol will man sich nicht streitig machen lassen. Die deutsche Politik wurde beauftragt, die Gedenk-Kreuze im nächsten Jahr zu schleifen: "Genehmigt ist die Installation [die 1065 Kreuze] als Kunstaktion nämlich nur bis Ende des Jahres, und angesichts des Gegenwinds aus der Politik stehen die Zeichen schlecht für eine Dauergenehmigung." (Die Welt, 2.11.2004, S. 28)

Warum ist das Holocaust-Mahnmal so unpopulär und warum sind die Gedenkstätten für die Maueropfer so gefragt? Der jüdische Prof. Norman Finkelstein versucht es mit der Holocaust-Industrie zu erklären: "Die Geschichtsfälschung der Holocaust-Industrie fördert die Holocaust-Leugnung. ... Um Antisemitismus zu bekämpfen, muss man nicht mein Buch der Zensur unterwerfen, sondern der Holocaust-Industrie das Handwerk legen." (Prof. Norman Finkelstein, Süddeutsche Zeitung, 9.9.2000, S. 17)

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