Jüdische Studien 2003


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Als das WTC brannte und zusammenstürzte,
feierten fünf Mossad-Agenten den Anschlag

Sunday Herald (Sydney) - 02 November 2003 - http://ww1.sundayherald.com/37707

Fünf Israelis wurden beobachtet als sie die Jets filmten, die am 11. September in die WTC-Türme flogen ...

Waren sie Teil eines großen Spionagerings, der die 11.September-Flugzeugentführer beschattete und wußten sie, daß Al Qaida einen verheerenden Anschlag auf die USA plante?

Rabbiner beobachten interessiert das Schauspiel der brennenden Türme des New Yorker World Trade Centers

Bild: stern, 48/2004, Seite 114/115 mit folgenden Bildtext:

"Eine Katastrophe weckt das antisemitische Klischee
New York, 11. September 2001. Orthodoxe Juden beobachten die brennenden Türme des World Trade Centers. Nach den Terroran-schlägen beschuldigen manche Verschwörungstheoretiker 'die Juden' als Drahtzieher."

Man fragt sich, wer machte das Foto von den Rabbinern? Wieso war ein Photograph zugegen? Nach dem Anschlag zeigten Zeitungen, Magazine und Fernsehberichte das Szenario der brennenden und einstürzenden Türme aus Hunderten von verschiedenen Perspektiven und Standorten. Wie konnten zur selben Zeit Hunderte von Photographen zur selben Zeit an Hunderten von verschiedenen Standorten in New York positioniert sein, nur um dieses Ereignis in allen Einzelheiten im Bild festzuhalten? Alles klappte eben "wie auf Bestellung".

Manhattan lag unter Ruinen des Terrors, aber über dem Hudson-Fluß in New Jersey tanzten eine Handvoll Männer vor Freude. Als das WTC brannte, in sich zusammenstürzte, das Drama vor ihren Augen ablief, feierten die fünf und filmten die schlimmste Greueltat, die jemals auf amerikanischem Boden verübt wurde.

Wer, glauben Sie, waren diese Männer? Palästinenser? Saudis? vielleicht sogar Iraker? Al Qaida? Ganz falsch. Es waren Israelis - und mindestens zwei von ihnen waren Geheimagenten des Mossad.

Die Entdeckung und Festnahme der fünf Israelis ist eine Tatsache, unbestreitbar. Jenen, die an diesem Tag ermittelten, was die Israelis getan hatten, wurden mit einer schrecklichen Möglichkeit konfrontiert: Der israelische Geheimdienst beschattete die Al Qaida Flugzeugentführer, als sie vom Mittleren Osten über Europa nach Amerika reisten, wo sie als Piloten ausgebildet wurden und ihren Selbstmordanschlag auf das symbolische Herz Amerikas vorbereiteten. Und das Motiv der Israelis? Um Amerika mit Blut und Leid an die israelische Sache zu binden. ...

Polizeichef John Schmidig sagte: "Wir wurden alarmiert, nach einem weißen Chevrolet-Van mit New Jersey Kennzeichen und Seitenbeschriftung zu suchen."

Die Polizei ermittelte das Fahrzeug-Kennzeichen und fand heraus, daß der Van auf eine Umzugsfirma mit Namen "Urban Moving" zugelassen war. ...

Um 16 Uhr des 11. September wurde der Van in der Nähe des New Jersey Giant-Stadiums gesehen. Ein Einsatzwagen drängte das Fahrzeuge auf die Straßenseite zum Anhalten. Drinnen befanden sich fünf Männer Mitte 20. Sie wurden mit entsicherten Waffen aus dem Fahrzeug gezogen und in Handschellen gelegt. ...

Im Van wurden $4700 in bar sichergestellt, zwei ausländische Pässe und ein paar Teppichmesser (mit Stanley-Klingen), wie sie auch von den 19 Flugzeugentführern benutzt wurden, die die Jets nur Stunden zuvor ins WTC und das Pentagon flogen. ... Der Fahrer des Vans sagte gegenüber den Polizeibeamten: "Wir sind Israelis. Wir sind nicht euer Problem. Eure Probleme sind auch unsere Probleme. Die Palästinenser sind das Problem." Sein Name war Sivan Kurzberg. Bei den anderen vier handelte es sich um Kurzbergs Bruder Paul, um Yaron Schmuel, Oded Ellner und Omer Marmari.

Ein Durchsuchungsbeschluß wurde erlassen, die Firma "Urban-Moving" in Weehawken in New Jersey zu durchsuchen, in der die fünf arbeiteten. Das FBI verhörte den Inhaber der Firma, einen Israeli namens Dominik Otto Suter. Als die Beamten am nächsten Tag zurückkamen, um ihn ein weiteres Mal zu befragen, war Suter auf und davon. ...

"Odigo, eine israelische Firma mit Niederlassung in New York, sagt, dass zwei Angestellte zwei Stunden vor den Angriffen auf die beiden Türme Nachrichten erhielten, die die Angriffe des 11. September genau voraus-sagten."

(Ha’aretz, Israel, 22.12.2002)

Es starben "nur" fünf Israelis in den beiden Türmen: "Israel und der 11. September. Die fünf israelischen Opfer des 11. Sep-tember sind: Alona Avraham, Leon Lebor, Shay Levinhar, Daniel Lewin, Haggai Sheffi."

(Ha'aretz, Israel, 23.12.2002)

Dies zeigt, daß der amerikanische Geheimdienst keine Kenntnis davon hatte, daß die Israelis mit den 11.September-Flugzeugentführern Verbindung hatten. Es ist ganz einfach möglich, daß die Israelis wußten, daß der Anschlag geplant war und bevorstand, aber nichts unternahmen, selbigen zu verhindern.

Nachdem der Firmenchef von "Urban-Moving" über alle Berge war, vermittelten die hinterlassenen Büroräume das Bild, als wäre in großer Eile das Notwendigste zusammenpackt und weggeschafft worden. Mobil-Telefone lagen noch herum, die Bürotelefone funktionierten und Umzugsgegenstände von mindestens einem Dutzend Kunden wurden in der Lagerhalle zurückgelassen. Der Eigentümer hatte seine Privatwohnung in New Jersey ebenfalls geräumt und war nach Israel ausgeflogen. ...

In Folge des 11. September 2001 wurden mehr als 60 Israelis festgenommen. Ein hoher Ermittlungsbeamter sagte gegenüber Carl Cameron von Fox-News, daß es "Zusammenhänge" zwischen den Israelis und den 11.September-Anschlägen gab. Der Hinweis war klar. Der israelische Geheimdienst betrieb Aufklärung in Sachen Anschlagsplanung und -vorbereitung, beobachtete, aber behielt die Erkenntnisse für sich. ...

Die renommierte jüdische Zeitung "Forward" berichtete im März 2002, daß ihre Redaktion über den Fall "Urban Moving" und die fünf Israelis von einem hohen Beamten der US-Strafverfolgungsbehörde informiert wurde. Der Beamte sagte gegenüber dem "Forward": "Unsere Einschätzung ist, daß 'Urban Moving' eine verdeckte Mossad-Außenstelle war und Mossad-Agenten operierten getarnt als Mitarbeiter der Firma." Er fügte hinzu: "Das FBI kommt zu dem Schluß, daß diese Mossad-Außenstelle Araber ausspionierte." ...

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Die Bedeutung dessen, was die Israelis taten, blieb bis nach dem 11. September im Dunkeln. Die israelischen Verwicklungen wurden erst bekannt, als der Bericht eines französischen Geheimdienstes enthüllte, daß "gemäß FBI-Aufklärung arabische Terroristen und Verdächtige Terrorzellen in Phoenix (Arizona) sowie Miami und Hollywood (Florida) zwischen Dezember 2000 und April 2001 in direkter Nähe zu den israelischen Spionagezellen lebten."

In dem Bericht war zu lesen, daß Mossad-Agenten Mohammed Atta und Marwan al-Shehi, zwei der 11.September-Entführer, überwachten. Atta und al-Shehi lebten mit drei weiteren Flugzeugentführern in Hollywood, Florida, nachdem sie Hamburg verlassen hatten. Auch in Hamburg wurden sie aus nächster Nähe vom Mossad beschattet. ...

Der französische Geheimdienstbericht enthüllt ferner, daß der Führer der Mossad-Zelle in Florida ein Apartment "ganz in der Nähe zu den Wohnungen von Atta und al-Shehi gemietet hatte".
(Ende Sunday Herald)

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