Frohe Weihnacht unseren Freunden und Lesern
Weihnachten 2018
Gesundheit und Segen im neuen Jahr

NJ-Weihnachts- und Neujahrsbotschaft 2018

Liebe Freunde, liebe Leser,

Weihnachten in diesem Jahr ist anders, anders als alle Weihnachten der vergangenen Jahrzehnte. Die Lage der übriggebliebenen schöpfungsgerechten Menschheit hat sich derart zugespitzt, dass man fast schon vom bevorstehenden Ende des Kaliyuga-Zyklus sprechen kann. Während die verbrecherische Weltordnung zerfällt, steigern die Satane ihre Verbrechen ins Unermessliche, erhöhen den Ausrottungsdruck auf unsere Art durch fremde Menschenflutungen beispiellos. Was dann kommt, ist gemäß vedischer Weisheit nicht gewiss. Es könnte die lange Periode des Endes allen Lebens auf Erden beginnen, es könnte aber auch das ebenfalls erwartete Goldene Zeitalter anbrechen. Vor diesem Hintergrund zeichnen sich allerdings auch Möglichkeiten der Rettung ab, wie wir sie in den vergangenen 70 Jahren nicht erhoffen konnten. Und wir wissen, Rettung wird gewöhnlich erst bei Gefahr möglich. Rettung in allerhöchster Lebensgefahr erfolgt, wenn überhaupt, nur in allergrößter Not.

Es ist eine Erdenweisheit, dass vor dem Ende eines Erdenzyklus einer kosmischen Epoche der Wahnsinn auf Erden seinem Siedepunkt zutreibt und Dank der ausufernden Dekadenz hilflos seinem vernichtenden Höhepunkt entgegenrast, aber gleichzeitig das Rettende erfahren kann. Oder wie es Friedrich Hölderlin in seiner Hymne "Patmos" in den ersten vier Zeilen seines Werkes als das Leitmotiv in einer die menschliche Existenz bedrohenden Situation herausstellte: "Nah ist, Und schwer zu fassen der Gott. Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch." Hölderlin wählte die griechische Insel Patmos als Handlungsort seiner Hymne auf die noch gesunde Menschheit, weil Patmos nach der Johannes-Offenbarung als Schöpfungs- und Zufluchtsort der wahren Menschen in apokalyptischen Krisenzeiten gilt. Patmos ist für Hölderlin das geistige Symbol der Zuflucht in größter Not. Er meint damit das Erwachen der Menschgebliebenen, denen Dank ihres bewahrten geistigen Patmos' letztlich Rettung durch den nicht sichtbaren, den "schwer zu fassenden Gott" zuteil wird. Nur nach unsagbarem Leid kann Erlösung kommen, denn die Schöpfung lässt keine Erlösung ohne bestandene Prüfungen zu!

Was nicht gutgehen kann, weil es gegen alle kosmisch-göttlichen Urgesetze verstößt, ist der offen geforderte, millionenfache Massenmord an Kindern durch grauenhafte Zerstückelung der kleinen Menschenwesen. Ja, es sind u.a. die Jusos, die junge satanische "Elite" der SPD, die auf ihrem Bundeskongress vom 30. November bis 2. Dezember 2018 die Forderung aufstellten, Kinder bis zu zum Tag ihrer Geburt im Mutterleib straffrei zerstückeln zu dürfen. Diese beantragten grauenhaften Massaker an Kindern werden zynisch "Selbstbestimmung der Frau" genannt. Im Antrag der Jusos heißt es wörtlich: "Die sogenannte Fristenlösung, wie sie bis jetzt im §218a, 3 StGB geregelt ist, dass nur bis zur zwölften Woche nach der Empfängnis ausnahmsweise der Schwangerschaftsabbruch straffrei erfolgen kann, lehnen wir ab. Die Drei-Monat-Frist ist willkürlich und durch nichts zu begründen." Im Klartext heißt das, Kinder dürfen bis zum Tag ihrer Geburt, also bei voll ausgeprägtem Leben, auf die abscheulichste, grausamste Tötungsweise im Mutterleib vernichtet werden. Die Kinder werden quasi mit einem Häckslermesser zerstückelt. Damit der geplante Massenmord mangels "Personal" und "Tötungsstätten" nicht ins Stocken gerät, wurde im Antrag gefordert, dass großflächig eigens für das Schlachten der wehrlosen Kinder spezielle "Ärzte" dafür ausgebildet werden sollen. Im Antrag heißt es: "Wir fordern einen verpflichtenden Theoretischen Teil in der Ausbildung, um ein Verständnis für diesen Eingriff zu schaffen. Des weiteren fordern wir, dass sobald man sich für den Fachbereich der Gynäkologie entscheidet, alles, sowohl das praktische als auch das theoretische Wissen, verpflichtend zu erlernen ist." Aber nicht nur "Zerstückeler" sollen ausreichend vorhanden sein, auch für ausreichend Zerstückelungsstätten soll gesorgt werden. Im Antrag dazu heißt es: "Konkret fordern wir daher Flächendeckenden Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen auch im ländlichen Raum" und "das Angebot von Schwangerschaftsabbrüchen muss als Teil einer flächendeckenden ärztlichen Grundversorgung angesehen werden." In einem anderen Antrag sollen dafür sog. "Plankrankhäuser" geschaffen werden, damit der Massenmord reibungslos verlaufen kann. Aber es wird auch festgehalten, dass Männer dasselbe Recht auf "Abtreibung" bekommen sollen wie Frauen (absolute Gleichstellung von Mann und Frau). Ja, es wird festgestellt, dass Männer ebenfalls von diesen Forderungen profitieren, da diese schließlich auch schwanger werden könnten, denn "nicht nur Frauen können schwangere Personen sein." (Rechtschreibfehler in den Originalen) [1]

Massenmord im Mutterleib

Millionenfaches Töten von voll entwickeltem Leben soll straffrei und Werbung dafür soll erlaubt sein.

Dazu Nicolaus Fest von der AfD: "Kinder im Mutterleib sind ab der 24 Woche voll lebensfähig, in der vierzigsten Woche, also bei der Geburt wiegen sie rund drei bis dreieinhalb Kilo, haben eine Größe von 50 Zentimetern. Es geht also um einen vollständig ausgebildeten Menschen. Ihn zu töten, ihn im Mutterleib zu zerstückeln, ist in der Sache Mord!" [2]

Die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch warf in der Bundestagsdebatte vom 13. Dezember 2018 den Jusos vor: "Sie wollen das Töten von Babys erlauben, das ist nicht das Menschenbild unserer Kultur. Der Beschluss ist ein Anschlag auf das Leben und die Verfassung." Gleichzeitig forderte sie die SPD und alle anderen Parteien auf, sich von diesem grauenhaften Antrag der Jusos zu distanzieren. Ohne Erfolg. Der Massenmord-Antrag der Jungsozialisten wurde von allen Systemparteien verteidigt. Es setzte ein Geschrei der Hetze zum Schutz der blutrünstigen Kindestöter ein. Die Missbilligung der Zerstückelung des lebenden Kindes, so Karl Lauterbach von der SPD, "ist ein Tiefpunkt der Debattenkultur." Wer die Tötung des lebenden Kindes, den sog. Schwangerschaftsabbruch, "mit Mord und Totschlag gleichsetzt, ist schäbig", ergänzte der blutrünstige Kindesvernichter Lauterbach. [3]

Dabei spielt es keine Rolle, dass diese Juso-Anträge (noch) nicht im Bundestag in dieser infernalen Definition durchgekommen sind, allein das offizielle Verlangen danach, gehört zu den größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Aber alle blieben still, die gesamte Pfaffengarde, vom Satan in Rom bis zu den hiesigen Bischöfen und Kardinälen. Auch Oberdemokrat Steinmeier, der als Abscheu-Lügenhumanist den Titel "Bundespräsident" führen darf, hatte keinerlei Bedenken. Die "Massenmörderin Angela" ohnehin nicht. Daran erkennen wir die Lügner, Heuchler und Antimenschen, denn allein die Empfehlung der Jusos stellt eine ultimative Straftat nach Artikel 2 des Grundgesetzes dar, wo es in Absatz 2 heißt: "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit."

Ja, es sind Menschenfeinde, diese Art Systemlinge, die unter ständigem Demokratie-Geschwafel den Massenmord an Kindern als Normal ansehen. Da wird die Jugendorganisation der AfD sozusagen vom "Verfassungsschutz" (der Begriff ist ein infernaler Witz) verfolgt, ausgespäht und zerstört, weil sie sich u.a. gegen diese Art von Massenmord ausspricht, aber die Juso-Forderung, Millionen der Wehrlosesten, nämlich jene, die ihr Leben gerade beginnen, zu verhäckseln, als "demokratische Selbstbestimmung" gefeiert. Dieser Geheimdienst, der sog. Verfassungsschutz, hat nur eine Aufgabe: Sicherzustellen, dass die sog. Verfassung der BRD von den Freiheitlich-Nationalen nicht verwirklicht werden kann. Die Fürstin Doris von Sayn-Wittgenstein wurde vom AfD-Abschaum aus der Landtagsfraktion geworfen, wird vom Super-Abschaum der Führung sogar aus der Partei geworfen, weil sie das Gedenken an die Millionen von den Siegern ermordeten Deutschen richtig fand. An die deutschen Opfer zu erinnern, wird in der BRD als "verfassungsfeindlich" verfolgt. Und neuerdings schießt das System auf Petr Bystron von der AfD, der die weißen Opfer des Völkermord-Regimes Südafrika im Sommer besucht und darüber berichtet hatte. Mal sehen, ob der AfD-Abschaum auch Bystron rauswirft, weil er darauf aufmerksam machte, dass die Neger-Republik Südafrika die Weißen systematisch enteignet und massenhaft tötet. Dabei müssten die Abscheulichen in der AfD wissen, dass sie noch so viele hinauswerfen können, aber immer Feind bleiben und nur dann nicht verboten werden, wenn sie die Politik der Deutschentötung des BRD-Systems merkelkonform vertreten.

Man stelle sich einmal vor, was geschehen wäre, hätten die NPD oder die Jugendorganisation der AfD gefordert, was die Jusos verlangten. Lügenpresse, Verfassungsschutz, die BRD-Einheitspartei CDU/CSU-SPD-FDP-Grüne-Linke würden mobil machen und Verbotsanträge beim sog. Verfassungsgericht einreichen., In diesem Fall zurecht, muss man sagen. Die Satans-Kathedralen würden zur Mahnung nachts verdunkelt bleiben, ebenfalls erstmals zurecht. Der Zentralrat der Juden würde darin den "Beweis" erkennen, dass die sog. Nazis die Juden vernichtet hätten, da die AfD die Fortsetzung der NSDAP sei. Mord-Rapper, aufgestachelt vom sog. Bundespräsidenten, würden mit ihren üblichen Kreischveranstaltungen von "Fehlgeburten durch Bauchtritte" grölen und erneut zum Mord an den "Rechtsextremisten" aufrufen, was in diesem Fall ebenfalls gerechtfertigte Wut wäre. Diese hier hypothetisch geschilderte Aktionen können nie von Nationalen erdacht werden, sind aber satanisch-perverse Wirklichkeit bei den Systemlern. Die Nationalen setzen sich für den Schutz des Lebens ein, für den Schutz des Kindeslebens sowieso. Diese offizielle, grausame Auslöschung des jungen Lebens, wie von den Jusos als Nichtstraftat gefordert wird, wollen die Nationalen um jeden Preis verhindern - und werden dafür verfolgt.

Wie gesagt, bei Nationalen könnte ein straffreies Massenmordverlangen, wie es die Jusos fordern, ohnehin niemals als Gedanke auch nur Ansatzweise entstehen, vollkommen ausgeschlossen. Dieses Denken ist das Wahrzeichen der neoliberalistisch-globalistisch-demokratisch durchdrungenen Gottes- und Menschenfeinde, die auch Weihnachten abschaffen und durch talmudistisch-koranische "Werte" ersetzen wollen. "Werte", die wir mittlerweile täglich auf unseren Straßen verspüren und auf noch existierenden Weihnachtsmärkten regelmäßig als Massenmorde erleben dürfen.

Zwischen 1789 und 1989, also in den ersten 200 Jahren der Amerikanischen Verfassung, war es vollkommen legal, und es wurde von den Amerikanern als wohltuend empfunden, christliche und weihnachtliche Symbole auf öffentlichen Plätzen als Teil amerikanischer Traditionen und Lebensweisen zur Weihnachtszeit um sich zu haben. Für das damalige Amerika, dessen Wurzen noch in Europa verankert waren, löste Weihnachten ein tiefes, heiliges Empfinden aus, wie es uns Nordmenschen in Europa in dieser Zeit auch ergriffen hatte. Sonnenwende, der germanische Tannenbaum, all das war Weihnachten auch für das europäische Amerika. Aber 1989 wurden christliche Weihnachtssymbole an und in öffentlichen Gebäuden und auf öffentlichen Plätzen verboten. In den amerikanischen Schulen wurden christliche Gebete, wie auch das Singen von Weihnachtsliedern, zur Straftat erklärt und das Wort "Weihnachtsferien" (Christmas Holidays) wurde "ausgerottet". Dasselbe damalige Oberste Gericht der Vereinigten Staaten, das alle christlichen Symbole zu Weihnachten verboten hatte, urteilte, dass das älteste und wichtigste jüdische Religionssymbol, die Menora (der siebenarmige Leuchter), selbst gigantische Menoras, auf öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Gebäuden in Amerika, in Schulen sowieso, erlaubt sind.

Seit Donald Trump Präsident ist, wird das Höchstgerichtsurteil, das christlich-weihnachtliche Symbole im Weißen Haus verbietet, nicht mehr beachtet. Sowohl das Weiße Haus wie auch die öffentlichen Plätze sind wieder feierlich christlich geschmückt. Präsident Trump und First Lady Melania nehmen dieses Jahr sogar an der "National Christmas Tree Lighting Ceremony" teil. [4]

In der BRD wird zur Weihnachtszeit offen zur Zerstückelung von Millionen von wehrlosen Kindern aufgerufen - als Glanzstück der Demokratie gefeiert - und zudem werden die Weihnachtsverbote zur Eliminierung der nordischen Zivilisation immer brachialer und brutaler durchgesetzt. Bereits 2013 erließ das Bezirksamt Berlin Friedrichshain-Kreuzberg ein öffentliches Weihnachtsverbot. BZ-Titel am 30.8.2013: "Kreuzberg verbietet Weihnachten. Glaubensfeste dürfen nicht mehr an öffentlichen Orten gefeiert werden." 2016 wurde dem Deutschen Gymnasium in Istanbul ein Weihnachtsverbot erteilt. Die Schulleitung teilte am 19.12.2016 mit: "Liebes Kollegium, es gilt nach Mitteilung durch die türkische Schulleitung eben, dass ab sofort nichts mehr über Weihnachtsbräuche und über das christliche Fest im Unterricht mitgeteilt, erarbeitet sowie gesungen wird." [5] Nun gut, das war "nur" die Deutsche Schule in Istanbul, aber in der BRD ist es kaum anders. Am 20. Dezember 2017 gab das Johanneum-Gymnasium in Lüneburg dem Protest einer Muslima aus dem Vorjahr nach und "verzichtete auf eine Weihnachtsfeier in der Schule. Die dort gesungenen christlichen Lieder seien nicht mit dem Glauben Muslima vereinbar. Ein Mitglied des Schulelternrats sagte dazu: 'Laut Schulgesetz soll auf die religiöse Überzeugung anderer Rücksicht genommen werden'. Sowohl in der Schulleitung als auch beim Elternrat herrsche Konsens darüber, hieß es von der Schulleitung." [6]

Zum verpflichtenden Verhalten der Moslems gegenüber den christlichen Festtagen gibt es eine offizielle Anfrage beim "Ständigen Komitee für wissenschaftliche Forschung und Rechtsurteile im Islam". Die obersten Instanzen, Scheich Abdulaziz Aal ash, Abdullah ibn Ghudayyan, Salih Al-Fauzan und Bakr Abu Zayd erklären gemäß den Schriften der "Fatawa al-Lajna Da'ima", die die Handlungen der Ungläubigen betreffen, folgendes: "Einem Muslim ist es erboten, den Kuffar [Ungläubigen], Christen, Juden, oder anderen, zu ihren Festen und Ritualen zu gratulieren. Dies beinhaltet eine Art von Einverständnis mit ihrer Falschheit (Baatil) und Loyalität ihnen gegenüber. Ebenso ist es einem Muslim verboten, seinem muslimischen Bruder zu den Festen und Feiern der Kuffar zu gratulieren. Indem er das tut, imitiert er die Kuffar." [7]

Ahmad Abul Baraa: Die Kuffar müssen alle sterben.

Ahmad Abul Baraa, Haupt-Imam der Berliner As-Sahaba-Moschee: Die Kuffar müssen alle sterben. Wer als Moslems den Kuffar zu christilichen Festen wie Weihnachten gratuliert, ist selbst des Todes!

Diese Sichtweise, und sogar der quasi offene Aufruf, alle "Ungläubigen", also uns alle, zu töten, wird vom Haupt-Imam der Berliner Moschee As-Sahaba, Ahmad Abul Baraa, gepredigt. Diese heimlich dokumentierten Predigten werden nicht in den offiziellen Islam-Medien wie Facebook usw. veröffentlicht. Der Mordprediger Abul Baraa erklärt, dass selbst unser "Bereuen" durch einen Übertritt zum Islam unser Leben nicht mehr retten könnte, denn Gott habe entschieden, dass wir getötet werden müssten. Einleitend sagte er zu Weihnachten: "Wenn du den Kuffar gratulierst zu ihren Feiertagen, dann geht das bis zum Grab vom Kuffar. Das ist zwischen großer Sünde und Kuffar sein." Der Moslem wird also zum "Ungläubigen", wenn er Christen zum Weihnachtsfest gratuliert und besiegelt damit seinen eigenen Tod, weil er selbst zum Kuffar geworden sei. Dann wird Abul Baraa noch deutlicher: "Die Kuffar haben jeden einzelnen Cent ausgegeben gegen die Religion Allahs. Daraufhin werden sie nicht nur Reue zeigen, sie werden besiegt werden. Das ist ein Versprechen Allahs. Und wenn Allah eine Sache bestätigt, dann sagst du nicht, ich habe eine andere Meinung. Willst du Allah der Lüge bezichtigen?" [8]

Die jungen Moslems stimmen diesen Mord- und Ausrottungsaufträgen im Namen Allahs natürlich mit überwältigender Mehrheit zu. Egal, ob sie hier bei uns geboren, oder eingewandert sind, denn was Allah sage, der ja nicht lügt, müsse befolgt werden. Die eingeschleuste ZDF-Agentin Yasmin (Name geändert) erfuhr folgendes: "Was ich da gehört habe, hat mit dem friedlichen Islam nichts zu tun. Es wurde zum Beispiel gesagt, dass es zur Scharia, also zu unserem islamischen Recht gehört, wenn man gegen die Kuffar, die Ungläubigen, kämpft." Und Bourmenir Mohammed, seit 20 Jahren Vorsitzender der Essener Assalam-Moschee Moschee, gibt unverhohlen zu: "Das steht im Koran, das können wir ja nicht selber bestimmen. Was im Koran steht, das vermitteln wir weiter." [9]

Natürlich stimmt das alles, was diese Prediger über den Koran sagen. Es steht wirklich so im Koran. Damit ist jedes Wort des Koran das Wort Gottes, und es darf nicht interpretiert oder anders ausgelegt werden. Es ist Allah, der aus dem Koran spricht. Demnach ist es den Moslems nicht freigestellt, uns zu töten, sie müssen uns töten. "Die Ungläubigen sind die schlechtesten Geschöpfe, sie bleiben ewig im Höllenfeuer" (Sure 98, Vers 6). Und: "Nehmt nicht die Ungläubigen zu Beschützern, und wer sie von euch nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen." Es geht aber noch friedlicher: "Allah sagt, schlag die Ungläubigen tot" (Sure 2, Vers 88).

Judenfreude über Tod der Weißen

Rabbi David Touitou:
"Europa wird von den Moslems überrant, sind das nicht wunderbare Nachrichten?"

Das ist es, was die Multikulturalisten, die Globalisten, die Liberalisten, der Satan von Rom und seine Unter-Satane bei uns, im Auftrag von Talmudjuden aus dem christlichen Fest der Liebe gemacht haben: Sie haben ein infernales Feuer von Tod und Verderben gelegt. Als Merkel von den Globaljuden 2015 beauftragt wurde, die Flutschleusen gegen das weiße Europa zu öffnen, jubelten die talmudistischen Ausrottungsstrategen wie der Harvard-Professor Yascha Mounk, Mitglied im Führungszirkel des Welt-Migrations-Experiments. Mounk: "In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monotheistische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln." [10] Und am 11. September 2015 (911) bejubelte der Oberrabbiner von Paris, David Touitou, die Invasionen mit den Worten "… ist das nicht wunderbar, dass der Islam Europa mit Invasionen überrennt? Das sind gute Nachrichten für das Volk Israel." [11] Einer der prominentesten Vertreter des Planes zur migrantiven Ausrottung der weißen Menschen, Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt, Präsident der Europäischen Rabbiner-Konferenz, sagte am 5. Februar 2015 gegenüber RT: "Die Muslime sind die natürlichsten Verbündeten der Juden in Europa." [12]

Talmudjuden stört es also überhaupt nicht, dass im Koran zum Judenmord aufgerufen wird, sie sehen die Moslems nicht als Feinde, sondern als Verbündete zur Vollendung ihres Plans, die weiße Bevölkerung Europas, wie auch weltweit, zu vernichten. Da liegen die Gemeinsamkeiten von Talmud-Juden und Koranisten: Der unstillbare Hass gegen uns, dessen Überheblichkeit sich darin zeigt, wie sie unsere Verräter dazu erniedrigen, uns Weihnachten zu verbieten.

Dieser abgrundtiefe Hass auf alles Menschliche hat zur Folge, dass gerade zu Weihnachten, dem uralten arischen Julfest, die großen Mordtaten geschehen. Und das könnte in indirekter Regie von Maßgeblichen wie Merkel geschehen. Immerhin wird heute zugegeben, dass der Weihnachtsmassenmörder 2016 vom Berliner Weihnachtsmark von Merkels Behörden ganz offen- und amtlich gewarnt wurde, die Vorbereitungen an einem anderen Ort zu tätigen, da der amtlich bekannte Wohnsitz unter Beobachtung stünde. "Im Spätsommer 2016 ließ das BKA seine Überwachung von Anis Amri auslaufen. Amri erwog zu genau jener Zeit, im Spätsommer und Herbst 2016, bereits einen Anschlag mit dem hochexplosiven Sprengstoff TATP durchzuführen. Und er war dabei auch nicht allein, er hatte Komplizen, Clément B. Am 28. Oktober 2016 warnten Beamte des Berliner LKA Magomed-Ali C, Mitplaner von Amri und ebenfalls als amtlicher Gefährder geführt, dass er unter Beobachtung stehe. Zu diesem Zeitpunkt war Clément B. ebenfalls in der Wohnung." [13]

Weihnachts-Massaker Straßburg

Straßburg: "Die Hauptstadt von Weihnachten" sagt die Leuchtschrift. Die erste urkundliche Erwähnung des Christ-baums als Symbol des germanischen Julfests findet sich nämlich in Straßburg. Dieses nordische Zivilisationssymbol sollte offenbar mitten ins Herz getroffen werden.

Der Grund, dass das diesjährige islamische Weihnachts-Massaker Straßburg getroffen hat, ist einleuchtend, schließt man eine indirekte talmudistische Betrachtungsweise  nicht aus. Diese Anschläge sollten das Mark unserer nordischen Kultur und Zivilisation treffen. Die Germanen verehrten die immergrünen Zweige der Tanne als Symbol ewiger Lebenskraft, und zur Zeit der Wintersonnenwende wurden Tannenzweige zum Julfest vor die Häuser gelegt und Tannenbäume im Innern aufgestellt. In der Neuzeit wurde der germanische Brauch des Julfestes, nun die geweihte Nacht (Weihnacht) genannt, noch mehr gefestigt. Die Bremer Zunftchronik aus dem Jahr 1570 berichtet von einem Tannenbaum, der mit Äpfeln, Nüssen, Datteln, Brezeln und Papierblumen geschmückt im Zunfthaus ausgestellt wurde. Die Kinder der Zunftgenossen durften ihn zu Weihnachten "abschütteln". Auch in Basel stellten die Schneidergesellen 1597 einen Tannenbaum voller Äpfel und Käse in ihrer Herberge auf und naschten davon. Aber die erste urkundliche Erwähnung des modernen Christbaums als Symbol des germanischen Julfestes findet sich in Straßburg. Ja, dieses Straßburg wurde in diesem Jahr für das Weihnachts-Massaker als Wahrzeichen unserer modernen "bunten" Welt auserkoren. 1492 kaufte das Liebfrauenwerk zu Straßburg Tannen für die Kirchengemeinden der Stadt: "Item Koüfft 9 Tannen in die 9 Kichspill, das gut jor darinn zu empfohen, unnd darumb gebenn 2 Gulden". Die Tannen kosteten 2 Gulden und waren zu diesem Zeitpunkt auch mit dem neuen Jahr verbunden. Aber das Wort "Weihnachtsbaum" (also der Baum der geweihten germanischen Nacht) wird erstmals 1527 in einer Akte der Mainzer Herrscher als "die weiennacht baum" im Hübnerwald zu Stockstadt bei Aschaffenburg erwähnt. Und 1539 gibt es wieder einen urkundlichen Beleg darüber, dass im Straßburger Münster ein Weihnachtsbaum aufgestellt wurde. Die Reichsstadt dokumentiert in einer Lohnabrechnung 1576, dass der Förster "ime Strohbach" einen "Wiehnachtsbaum uf die Ratsstuben" gebracht habe.

Jul-Schmuck am Weihnachtsbaum

Weihnachtsbaum mit Jul-Schmuck

Die deutsche Weihnacht ist eine Verschmelzung des christlichen Jesusglaubens mit der germanischen Tradition nordländischer Art, da durch die Zwangs-Christianisierung Germaniens das Julfest abgelöst werden sollte. Die Jul-Tradition war derart tief in der völkischen Kultur der Germanen verwurzelt, dass die römische Kirche, wie auch beim Ostara-Fest (Ostern), eine zuerst beabsichtige Auslöschung verwarf und daraufhin die Julzeit umdeutete und anpasste. So wurde aus dem germanischen Julfest das christliche Weihnachtsfest: Dezember = Julmond – Sonarblot = 6. Jul-Wotanstag. Mit dem 6. Jul (6. Dezember) beginnt die eigentliche Vorbereitungszeit auf das Julfest. Heute ist es der Nikolaustag. Die Kirche machte aus Wotan (Hruodpercht) den "Knecht" des hl. Nikolaus, Ruprecht, um nicht alles an das immer noch lebhafte Germanenwesen zu verlieren. So zieht mit Nikolaus und Ruprecht eigentlich Wotan durch die Orte und bringt den Kindern Geschenke, um die Wartezeit auf das Wiederkommen des Lichtes zu vertreiben. Nach der Jul-Tradition bekommen nur jene Kinder Geschenke, die alte Äpfel für sein Pferd Sleipnir vor die Tür stellen. Ähnlich wie beim Nikolaus, wo nur die braven Kinder beschenkt werden. Daher stammen die traditionellen Äpfel an den ersten Bäumen der "geweihten Nacht", an den Weihnachtsbäumen. Da Wotan auch für die Dichtkunst verantwortlich und der Herr der Runen war, die er den Menschen schenkte, erhielt jedes Neugeborene bei Namensgebung einen Julteller mit Lebensbaum (Yggdrasil) und Umschrift. Jedes Mitglied der Familie stellte diesen Julteller als Gabenteller am Wotanstag (heute Nikolaustag) vor den Kamin zur Bescherung.

Hier noch weitere symbolische Übereinstimmungen des Nikolausfestes mit dem Wotanstag. Viele Symbole von Nikolaus und Wotan gleichen sich, vor allem das Datum, 6. Dezember. Und dann noch:

Das weiße Roß
Der Mantel
Der lange Bart
der Stab (Odin hält einen Speer)
das Reiten durch die Luft
die Geschenke, die durch den Schornstein kommen (Wotan bringt Wärme und Licht ins Haus)
Das Buch der Weisheit (Wotan gilt als allwissend)
die Nüsse. Diese gelten als eine Frucht Wotans.

Wotanstag-Nikolaustag - 6. Dezember/6. Julm

Der ewige Vernichtungsdrang unserer kosmischen Feinde wird nur in einer kosmischen Entscheidungsschlacht entschieden werden. Die Talmudisten nennen diese Endschlacht Armagéddon, die Germanen "Ragnarök". Ragnarök bedeutet im Germanischen das "Schicksal der Götter". Der Begriff setzt sich zusammen aus regin "Herkunft", plural) und ragna "Gott" sowie rök "Ursache, Sinn des Ursprungs". Es ist die Sage von Geschichte und Untergang der Götter (Weltuntergang), wie es die Völuspá im ersten der 16 Götterlieder (Königsbuch/Regius, Edda) prophezeit wird. Der Weltuntergang wird auch mit Neuentstehung in Zusammenhang gebracht, was nur bedeutet, eine vollkommen neue Welt wird nach dem Untergang entstehen.

Der zweite Teil der Völuspá beginnt mit der Ermordung Baldurs, der auch als Jesus Christus in die moderneren Erzählungen eingegangen ist. Dieser Untat folgte die Schicksalsschlacht, die in Ragnarök gipfelte, bei der Götter und Riesen einander töten. Die Erde versinkt ins Meer und die Welt kehrt zur vollständigen Finsternis des Chaos zurück. In dieser Zeit ist die Welt in einen Mantel aus Schnee und Eis gewickelt, Brüder kämpfen gegen Brüder und Fenrir befreit sich von seiner Fessel Gleipnir, um die Sonne und gar Odin zu verschlingen. Dazu heißt es in der als Wolfszeit bezeichneten Ära in den Versen 45 und 46:

Brüder schlagen dann,
morden einander;
Schwestersöhne
verderben Verwandtschaft;
wüst ist die Welt,
voll Hurerei; 's ist
Beilzeit, Schwertzeit,
zerschmetterte Schilde,
Windzeit, Wolfszeit,
bis einstürzt die Welt –
nicht ein Mann will
den anderen schonen.

Ragnarök

Ragnarök, die kosmische Entschleidungsschlacht ...

Erinnert uns das nicht an die heutige, vollkommen verderbte Zeit? Baldur ist nach der Edda auferstanden wie Jesus Christus, was nur beweist, dass die Jesus-Geschichte den germanischen Erzählungen entliehen ist. Denn die neue Welt nach Ragnarök, wie sie in der Völuspá beschrieben wird, entsteht nach dem langen Fimbulwinter. Die Asen versammeln sich und durch den Ausgleich von Ordnung und Chaos entsteht ein neues Gleichgewicht, das dem wiedergeborenen Allvater Odin hilft, eine neue Welt zu schaffen. Thors Söhne Magni und Modi treffen sich mit Odins Söhnen Vidar und Vali im ehemaligen Asgard. Balder und Hödur kehren aus Hel zurück. Die Asen (Arier) einen sich am Idafelde. Alles Böse bessert sich. In der alten isländischen Fassung des Hauksbók heißt es als 65. Strophe: "Da kommt der Mächtige zu seiner ordnenden Herrschaft, kraftvoll von oben, er, der alles steuert."

Wenn es wirklich eine kosmische Weltweisheit gibt, dann in den Überlieferungen der Arier des Nordens. Diese Weisheiten und Überlieferungen wurden von den Ariern auch nach Indien, in den heutigen Mittleren Osten, auf den amerikanischen Kontinent (die Pyramiden sind nur die archäologischen Beweise dafür) gebracht. In Indien fanden die ewigen kosmischen Wahrheiten ihre Verewigung in den VEDEN (die ewigen Weisheiten der Hindus, bei der höchsten Kaste der Bramanen, Arier) ihre Verewigung: in der Bhagavad Gita. Wenn man diese Weisheiten liest, Tausende von Jahren alt, ist man berauscht von ihrem Wissen über den Kosmos und ergriffen von einer durchdringenden metaphysischen Wahrheit, wie sie nur von Überwesen geprägt werden konnte.

In der besinnlichsten Zeit des Jahres wird einem bewusst, dass der Katholizismus, wenn auch heute der Synagoge des Satans dienend, schon sehr früh die Geburt Jesu und damit Weihnachten in den Vordergrund rückte. Der bis dahin als Kaisers Geburtstag gefeierte 25. Dezember musste abgelöst werden, da ein Caesar Divus – Gott-Kaiser – nun im Jahreskalender keinen Platz mehr fand. Aber auch dieser Kaisergeburtstag war schon auf ein vorangegangenes Fest, den Tag des Sol Invictus – der "unbesiegbaren Sonne" – mit der Wintersonnenwende festgelegt worden. Der wirkliche Geburtstag wie auch der Todestag Jesu ist uns unbekannt geblieben. So fand hier eine Anbindung an die naheliegende Überlieferung vom Heilbringer statt und weist damit in älteste Zeiten zurück, auf Ursprung und Werden der Mutter Erde und ihres Sohnes, des Menschen. Dieses Geschehens wurde in Höhlen gedacht, gegenwärtig im Externstein vermutet. Bis heute stellt in den nördlichen Ländern Weihnachten den Höhepunkt des Festjahres dar als das weiterlebende alte Julfest. Augustinus, einer der ganz frühen Kirchenväter wusste: "Was man gegenwärtig die christliche Religion nennt, bestand schon bei den Alten und fehlte nicht in den Anfängen des Menschengeschlechts".

Liebe Freunde, das ist unser Fest, das Fest der "geweihten Nacht". Es ist unsere Weihnacht, unser Julfest. Wir haben keinen Grund, uns den Sumpf der Nichtmenschen zu eigen zu machen. Auf uns wartet die Zeit des Neubeginns, inbesondere vor dem sichtbar gewordenenen Untergang von EU und Globalismus. Und sei es, dass unsere Zeit nach Ragnarök kommt, oder auch inmitten des tobenden Chaos' dieser untergehenden Welt des Antimenschentums. Uns wird Baldur/Jesus erneut an die Hand nehmen. Für immer!

Ihnen allen eine verinnerlichte "geweihte Nacht", eine Weihnacht unserer Art. Ihnen und euch allen sei Gesundheit und Segen für das neue, noch alles übertreffende Kampfjahr 2019 an der Seite!

In Treue, wie seit 25 Jahren,
die NJ-Kampfgemeinschaft

An Weihnachten richten wir wieder die Bitte an Sie, unseren Aufklärungskampf finanziell zu unterstützen. Mit Ihrer finanziellen Hilfe halten wir den Aufklärungskampf durch!

Entweder mit einer Bestellung

Oder mit einer Spende

PS: Wir grüßen mit den Worten des großen Erzählers Karl May, der in seinen Romanen nicht nur das Edle im Menschen unsterblich gemacht hat, sondern auch die geistige Tiefe der nordischen Weihnacht mit sprachlichem Saitenspiel in unseren Seelen zum Klingen bringt:: "Weihnacht, welch ein liebes, liebes, inhaltsreiches Wort! Ich behaupte, dass es im Sprachschatze aller Völker und aller Zeiten ein zweites Wort von der ebenso tiefen wie beseligenden Bedeutung weder je gegeben hat noch heute gibt. Dem gläubigen Christen ist es der Inbegriff der heiß ersehnten Erfüllung langen Hoffens auf die Erlösung aller Kreatur, und auch für den Zweifler bedeutet es eine alljährlich wiederkehrende Zeit allgemeiner Festlichkeit, der Familienfreude und der strahlenden Kinderaugen." (Karl May, Weihnacht)


1) A) Juso-Bundeskongress 30. November – 2. Dezember 2018, B) Juso-Bundeskongress 30. November – 2. Dezember 2018 und C) ein weiterer Antrag mit "Plankrankenhäuser" für das Schlachten.
2) PI-News, Nicolaus Fest zu Jusos Kindermord
3) Bundestag, Plenarprotokoll, 17. Sitzung, 13.12.2018
4) https://whitehouse.gov1.info/visit/white-house-christmas-tour.html
5) SAT1.de, 19.12.2016
6) Focus.de, 20.12.2017
7) Islamfatwa.de: (Den Ungläubigen zu ihren Festen gratulieren ist verboten).
8) ZDF-Zoom, 14.11.2018
9) ZDF-Nachrichten, 14.11.2018, Undercover in der Moschee.
10) Der Spiegel 40/2015, S. 126
11) Rabbiner: Zerstörung Edoms (die Weißen Europas) durch den Islam sind exzellente Nachrichten für das Volk Israel.
12) RT: Feb 05, 2015
13) ZEIT.de, 13. Dezember 2018

Zurück zur NJ-Eingangsseite