Weihnachtsbotschaft 2014

Liebe Freunde und Leser, Mitstreiter in aller Welt, Menschen des Geistes aller Nationen,

Trump

Donald Trump betrachtet Merkel nicht als Teil der zivilisierten Welt

als wir vor einem Jahr unsere Weihnachts- und Neujahrsbotschaft verkündeten, konnten wir noch nicht ahnen, dass ein Donald Trump aufstehen und als absoluter Außenseiter die Präsidentschaftswahl in den USA - gegen die übermächtige jüdische Lügenpresse - gewinnen würde. Noch weniger hätten wir uns vorstellen können, dass ein solcher Mann als gewählter US-Präsident ein Jahr später, am 19. Dezember 2016, den grausamen Massenmord an Deutschen durch Merkels "Flüchtlinge" in Berlin sozusagen als Tat Merkels anprangern würde. Zum multikulturellen Weihnachts-Massenmord in Berlin schickte Donald Trump folgende Botschaft in alle Welt: "Unsere Herzen und Gebete sind bei den Angehörigen der Opfer des heutigen Terrorangriffs in Berlin. In den Straßen wurden unschuldige Zivilisten ermordet, die Weihnachten feiern wollten. Der IS und andere islamische Terroristen schlachten unaufhörlich Christen in ihren eigenen Städten und auf ihren eigenen Plätzen als Teil ihres globalen Dschihad. Diese Terroristen und ihre regionalen und weltweiten Netzwerke müssen von der Erdoberfläche ausgetilgt werden, eine Mission, die wir mit unseren freiheitsliebenden Partnern erfüllen werden. Heute schlug der Terror in der Türkei, in der Schweiz und in Deutschland zu – und es wird noch viel schlimmer werden. Die zivilisierte Welt muss ihr Denken verändern." [1]

Die Worte des neuen US-Präsidenten waren sorgfältig gewählt, denn Merkel wurde von Donald Trump nicht nur nicht erwähnt, sondern sie wurde sozusagen auch nicht zu den von Trump erwähnten "freiheitsliebenden Partnern" gezählt. Mehr noch, da Merkel nach dem Massenmord in Berlin durch die Hand ihrer hereingelockten Schützlinge an Deutschen trotzig zu verstehen gab, dass die BRD auf jeden Fall ein für Terrorismus offenes Land bleiben solle, gehört sie natürlich nicht zu jenen "Zivilisierten", die Trump zu einem neuen Denken zur Rettung unserer Menschen aufruft, denn Merkel sagte am 20. Dezember 2016 in Berlin wörtlich: "Wir werden die Kraft finden für das Leben, wie wir es in Deutschland leben wollen. Frei, miteinander und offen."

Tatsache ist, dass Merkel nicht zu der Gruppe der zivilisierten Menschen gehört, denn sie vertritt eine Art von sogenannten Menschen, die jeden Zivilisationsbruch verüben, um von ihren grausigen Auftraggebern belobigt zu werden. Der wahrscheinliche Massenmörder Anis Amri, dem das Berlin-Massaker zugeschrieben wird, kam als verurteilter Terrorist aus Italien nach Bayern, durfte sich aber mit Genehmigung der Seehofer-Regierung frei-terroristisch bewegen, kassierte mit 20 verschiedenen Identitäten Geld für seine geplanten Verbrechen von den BRD-Sozialämtern. Merkel wusste natürlich ebenfalls, dass es sich bei diesem Mann um einen Terroristen handelt, den Anis Amri wurde von den US-Behörden als Terrorist geführt und befand sich auf der Liste mit Einreiseverboten. Die New York Times schreibt am 21.12.2016: "Amri tauchte auf dem Radar der US-Geheimdienste auf. Er recherchierte im Netz, wie man Bomben baut und kommunizierte mit dem IS. Er befand sich auf der US-No-Fly-List." Donald Trump benutzte also mit Bedacht das Wort von den "zivilisierten Menschen", die gegen diese Massenmörder auftreten und ihre Völker schützen müssten, erwähnte dabei Merkel aber explizit nicht. Merkels Terrorpolitik veranlasste den neugewählten Präsidenten erneut, seinen Plan eines Einreiseverbots für Moslems zu bekräftigen. Die New York Times vom 21.12.2016 schreibt: "Trump bezieht sich auf den Berliner Anschlag, um seinen Plan für ein Moslem-Einreiseverbot zu bekräftigen. Er sagte: 'Sie kennen meinen Plan. Und jetzt hat es sich wieder gezeigt, dass ich 100 Prozent recht habe'."

Trumps Verachtung für Merkel leitet sich, das steht jetzt fest, aus ihren Migrationsverbrechen ab, denn durch die bei ihr von Soros und Obama in Auftrag gegebene Flutpolitik, kommen Millionen junger Männer in ein Land, wo sie mit Geld zugeschüttet und von überproportional vielen hier lebenden Mordpredigern erst radikalisiert werden. Die TIMES (22.12.2016) sprach mit der Familie von Anis Amri. Sein Vater erzählt: "Bevor mein Sohn Tunesien verließ, was er nie religiös. Er war ein normaler Teenager. In Italien war er an Raubzügen beteiligt und brannte eine Schule ab, dafür wurde er zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Anis ging vor etwas mehr als einem Jahr nach Deutschland und gab sich als Syrienflüchtling aus."

Merkel macht die Hereingeholten erst zu Mördern an den Deutschen und Europäern, sie begeht diesen Zivilisationsbruch im Namen einer satanischen Humanität. Die BRD ist unter Merkel, Seehofer und Gabriel sowie den Grünen und Linken zur Ausbildungs- und Brutstätte des Terrorismus geworden (freie Bewegung, Tausende und Abertausende von Euro jeden Monat durch vielfaches Abkassieren, quasi keine Strafverfolgungen, auch dann nicht, wenn sie als Terroristen und Mörder identifiziert sind). Diese Rekruten schwärmen dann nach ganz Europa mit ihren BRD-Mehrfach-Identitäten aus, um zu töten. Selbstverständlich wird das die EU sprengen, denn niemand außer Merkel möchte als Zivilisationsverbrecher gelten und damit in die Geschichte eingehen. Kein Wunder, dass Donald Trump mit diesem untersten Charaktermaterial nichts zu tun haben möchte.

Zum Zeitpunkt unserer letztjährigen Weihnachtsbotschaft lag auch der Sieg des Wladimir Putin über die Mächte der Finsternis in Syrien noch in weiter Ferne, der Tod des EU-Dämons durch den Brexit-Stoß mitten in sein Schwefel-Herz war ebenfalls noch undenkbar. Wir glaubten aber an den noch zur Erhebung fähigen Geist, obgleich nur Merkels Vernichtungsmassen, die in unseren kleinen, verbliebenen Restlebensraum gepumpt wurden, sichtbar waren.

Die Situation vor einem Jahr brachten wir in unserer 2015-Weihnachtsbotschaft maßgeblich wie folgt zum Ausdruck: "Was in diesem Sommer eingeleitet wurde, die offen propagierte Zerstörung der Deutschen als Herzvolk des authentischen Europas durch 'migrantive Transformation', hat es vorher in dieser Offenheit und in dieser Entschlossenheit noch nicht gegeben. Wir erleben derzeit den brutalsten Angriff in der Menschheitsgeschichte auf das Leben selbst, nämlich die Anstrengungen zur Auslöschung des Geistes als Träger eines Volkes, einer Rasse, unter dem Vorwand von 'Zuwanderungsnotwendigkeit' und 'Flüchtlingshilfe' usw. Aber so lange göttlicher Geist noch in den Völkern lebt, so lange werden die Völker leben. Erst wenn sie unseren Geist getötet haben, haben sie gesiegt. Aber was wir derzeit erleben, gleicht geradezu einer Wiederauferstehung des Geistes. Noch nie in den vergangenen 50 Jahren stemmte sich ein solch großer Teil der Menschen in Deutschland und Europa gegen die Pläne der Schöpfungsfeinde. Überall in Europa bäumen sich die Menschen gegen ihre Vernichter auf."

Das vor einem Jahr beschriebene geistige Aufbäumen im geistig vernichtet geglaubten Teil des Deutschen Reichs hatte wirklich begonnen. Was sich bei uns an Geisteskraft formierte, war nur Teil eines ansetzenden Weltbebens des totgeglaubten Europäischen Menschen. Die letzte Schlacht des gewaltigsten kosmischen Weltenringes hatte auf unserer Erde begonnen und es wurde im neuen Jahr erstmals seit 1944 wieder gesiegt. Der Brexit-Sieg fand unter dem Banner des Lebenswillens der weißen Menschen statt. Und es war ein gewaltiger Sieg, ein Sieg, wie er bis dahin nicht vorstellbar war. Es war der Hieb, an dem das Völkervernichtungssystem EU verenden wird.

Brexit

Der Brexit-Sieg gilt auch deshalb als ein deutliches Zeichen für die angebrochene Zeitenwende zum Übergang in den Zyklus des Goldenen Zeitalters, weil maßgebliche Juden dem talmudistischen Weltvernichtungsprogramm den Rücken gekehrt haben. Das Murdoch-Medien-Imperium rief ebenso zum Brexit auf wie die einflussreiche Tageszeitung EXPRESS des Richard Desmond. Ein derart schicksalhaftes Schisma dürfte es in der Geschichte des Judentums noch nie gegeben haben. Ob es nun verzweifelte Taktik oder der Sieg der Vernunft war, dass diese schlagkräftigen jüdischen Medien auf den Brexit-Zug aufgesprungen sind, ist nicht mehr entscheidend. Entscheidend ist, dass erkennbar wurde, dass diese Gruppe von mächtigen Juden, obwohl sie dem bekannten Weltmacht-Block der Talmudisten noch unterlegen sind, weiß, dass sie sich nicht mehr gegen die anbrechende neue Zeit der Nationen stemmen kann. Vor allen Dingen scheinen diese Juden zu ahnen, dass, wenn der talmudistische Satanswahn weitergeht, auch sie untergehen werden.

Und nach dem Brexit-Donnerschlag kam der von Donald Trump geführte Aufstand des totgeglaubten, Weißen Amerikas. Dieser Donald Trump, der aussprach, was sich bislang kein Mann aus dem System wagte auszusprechen, der sich für keine seiner Aussagen entschuldigte, zog bei den US-Vorwahlen für die Republikanische Partei, die er lediglich als Vehikel benutzte, von Sieg zu Sieg. Nie zuvor wurde ein Präsidentschaftskandidat, gegen die ausdrückliche Empfehlung und Aufforderung der eigenen Parteiführung, mit einer derart großen Mehrheit zum Präsidentschaftskandidaten gekürt. Trump selbst vermied es "im Namen der Partei" zu sprechen, sondern bezeichnete sich und seine Wählerschaft als "DIE Bewegung".

Dieser Donald Trump wagte es, alle Tabus zu brechen, die bislang für einen Präsidentschaftskandidaten galten: Er nannte und nennt die jüdischen Medien "Lügner und schlechte Menschen". Er wagte sich, in den Fernseh-Duellen sogar die jüdische FED-Chefin anzugreifen. "Im Wahlkampf hatte Donald Trump angekündigt, als Präsident Notenbank-Chefin Yellen abzusetzen". [2] Aber sein größter Tabu-Bruch war, als er im Juni 2016 öffentlich erklärte: "Ich nehme kein Geld von den Lobbyisten der Wall Street." [3]

Die klassische jüdische Lobby-Macht, die Hunderte von Millionen Dollar in ihre Kandidatin Clinton investierte, weiß, was hinter Trumps mehr taktischen Manövern im Zusammenhang mit seinen jüdischen Verbindungen steckt. Wir erfahren von Trumps Feindesjuden folgendes: "Im Rahmen einer Rede vor der Republikanischen Jüdischen Koalition am 3. Dezember 2015 vertiefte Trump uralte jüdische Klischees gegenüber den Anwesenden, denn er sagte: 'Ich glaube nicht, dass die Juden mich unterstützen werden, weil ich euer Geld nicht will. Ihr aber wollt mit eurem Geld eure eigenen Politiker kontrollieren'". [4] Und Anne Franks Stiefschwester, Eva Schloss, erklärte in einem Interview: "Trump handelt wie ein zweiter Hitler, er facht den Rassismus an". [5] Auf die Frage eines Journalisten, ob er sich mit seiner vorgeschlagenen Meldepflicht für Moslems noch von Adolf Hitler unterscheide, der damals die Juden meldeamtlich kenntlich machte, antwortete Trump: "Sagen Sie es mir". [6]

Donald Trump hat weder im Wahlkampf, noch danach, jemals das Wort "Holocaust" gebraucht. Er hat niemals auch nur eine Silbe vom berüchtigten "jüdischen Leid" fallen lassen, noch hat er Adolf Hitler als die "Ausgeburt des Bösen" erwähnt, was bei allen US-Präsidentschaftskandidaten sozusagen Pflicht ist. Er hat es auch abgelehnt, während des Wahlkampfes nach Israel zu reisen, um sich dort die sonst üblichen rabbinischen Weihen abzuholen. Er hat niemals die Deutschen, wie es bei allen anderen üblich ist, als "Täternation" verunglimpft. Die einzige Bemerkung, die er am Anfang seines Wahlkampfes über die Deutschen wegen seiner großväterlichen deutschen Herkunft machte, machte er vor der Kamera der jungen Filmemacherin Simone Wendel, ebenfalls eine entfernte Trump-Verwandte. Frau Wendel stellte im Januar 2016 die Dokumentation "Kings of Kallstadt" fertig. Ein Film über ihren Heimatort - und dessen berühmte Söhne (Heinz, also Heinz-Ketchup, und Trump). Vor Wendels Kamera sagte Donald Trump: "Mein Großvater Frederik Trump wanderte 1885 in die Vereinigten Staaten aus. Sie kamen aus Deutschland. Ich habe eine große Abstammung, darauf bin ich sehr stolz. Ein großes Land. Wir allen lieben die Vereinigten Staaten, aber wissen Sie was? – Ich liebe Kallstadt."

Trumps Verbindungen zu Juden dürften sowohl taktischer wie natürlicher Natur sein. Die Warner im "Verschwörungslager" brachten natürlich sogleich ihre Überzeugung zum Ausdruck, dass Trump nur ein weiterer jüdischer Trick sei. Das kann zwar sein, auszuschließen ist das nicht, aber eher unwahrscheinlich. Warum hätten Breitbart, FoxNews und einige andere namhafte jüdische Medien Trump unterstützen sollen, wenn sie nur die Clinton’sche Lobby-Politik gesichert haben wollten? Das hätten sie doch einfacher haben können, indem sie alle, ohne Ausnahme, für Clinton, ohne jeden Umweg, getrommelt hätten. Dann hätte es nämlich für Clinton gereicht und es wäre für "die Juden" auch sicherer und billiger gewesen.

Steve Bannon

"Unter Donald Trumps Haltung 'America first' verstehen Spencer und die Alt-Right-Bewegung ausschließlich das Amerika der Weißen. Nur ein paar hundert Meter vom Weißen Haus entfernt, im Ronald Reagan Building, rief Richard B. Spencer, Chef es National Policy Institutes (NPI): 'Heil Trump, heil unserem Volk, Sieg Heil!'. Und Bannon wurde bekannt mit: 'Feminismus ein Krebsgeschwür, Migranten eine ansteckende Krankheit, junge Muslime eine tickende Zeitbombe. … Lasst sie hoch und stolz wehen: Die Konföderierten-Flagge steht für ein glorreiches Erbe'. Steve Bannon war die Hauptkraft hinter der Entwicklung von Breitbart zu einer Propagandamühle des weißen Ethno-Pluralismus, wie ihn die Alt-Right-Bewegung um Spencer propagiert. Die Mission von Bannon ist dieselbe wie von Spencer: Beide wollen das demokratische System, wie es derzeit existiert, auflösen. Bannon: 'Ich will, dass alles zusammenbricht, und ich will das heutige Establishment zerstören. Ich bin ein Nationalist. Ich bin ein Wirtschafts-nationalist.'" (FAZ.net, 22.11.2016)

Ein Mann, der sagt, Merkel brachte eine Katastrophe mit der Migrations-Flut über die Deutschen und Deutschland [7] und der trotzdem zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde, kann kaum Teil der klassischen Judenlobby sein. Ein Mann, der einen Steve Bannon zum wichtigsten Berater im Weißen Haus macht, kann nicht "taktisch" von der Judenlobby gewollt sein. Vergessen wir nicht, Steve Bannon ließ seine beiden Töchter 2007 nicht in die Archer-Schule gehen, weil sie dort mit sehr vielen Juden zur Schule gegangen wären. Vergessen wir nicht, Steve Bannon leitete nicht nur Breitbart.com, sondern machte dieses Internet-Medium zu einem mächtigen Gegenpol zur jüdischen Lügenpresse. Aber der Gründer, Andrew Breitbart, war Jude, und heute gehört Breitbart mit seiner nationalistischen Ausrichtung Breitbarts Erben. Breitbart ist ein Sprachrohr der ALT-Right-Bewegung (Alternative Rechte Bewegung), die für den Rassenerhalt des weißen Menschen und gegen das internationale Lobby-Judentum kämpft.

Ist es undenkbar, dass Juden den anständigen Weg gehen? Nein. Denken Sie an den wunderbaren jüdischen Professor Roger G. Dommergue, der mit seiner Weltanschauung in den 1980er Jahren auf der heutigen Linie von Trump lag. Dommergue schreibt: "Alle Länder unterliegen der wütenden Diktatur des Dollars und stöhnen unter enormen und erbarmungslosen Schuldenlasten. Der internationale Ruin steht uns ins Haus. Hitler stellte sich grundsätzlich gegen dieses System und wollte eine neue Wirtschaftsordnung einführen, in der die Macht der jüdischen Spekulanten und ihre Finanzkraft keinen Platz gehabt hätte. Er war ebenso sehr gegen den Liberalismus und die Verschmutzer des Bodens, des Körpers und der Seele wie gegen den Bolschewismus und die Ausrotter von Dutzenden von Millionen Menschen. Die Deutschen aber wussten Werte sogar bei den Juden zu schätzen, und ich zweifle nicht daran, dass mein analytisches Denken mir den Titel 'Arier h.c.' eingebracht hätte! Baruk, der Psychiater, sagte mir, dass 'Hitler ein Werkzeug Gottes war, um die Juden, die keine Juden mehr waren, für ihre Sünden zu bestrafen'". [8] Natürlich meinte er nicht Bestrafung durch Ausrottung, sondern "Auswanderung zum Arbeiten". Ähnlich argumentiert auch die einflussreiche jüdische "Neturei Karta Bewegung", die Adolf Hitler ebenfalls als einen Abgesandten Gottes einstuft: "Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive Kriegserklärung gegen Deutschland wurden von den zionistischen Führern und dem Jüdischen Weltkongress initiiert ... Es ist allgemein bekannt, dass sämtliche Weisen und Heiligen in Europa zur Zeit von Hitlers Aufstieg erklärten, dass es sich bei ihm um einen Boten göttlichen Zorns handelte, der geschickt wurde, die Juden für die schlimme Abkehr des Zionismus vom Glauben an die vorausgesagte messianische Erlösung zu züchtigen." [9]

Und man denke an den Großen Gerard Menuhin, dessen Buch "Wahrheit sagen, Teufel jagen" ihm ein menschliches Höchst-Prädikat verleiht, das man in der Menschheitsfamilie nicht allzu oft findet.

Nochmals: Natürlich könnte Donald Trump ein jüdisches Spiel spielen, natürlich könnte er umfallen, natürlich könnte er alles verraten, wofür er sich hat wählen lassen, aber das ist alles eher unwahrscheinlich. Und selbst wenn das alles einträfe, hätte er bereits die Welt verändert, denn er erweckte den weißen Menschen zu neuem ethnischen Leben. Alex Jones von infowars fasste diese Tatsache in die so treffenden Worte: "Egal, ob das System die Wahl stielt, ob Trump gewinnt oder verliert, der Nationalismus, das Bewusstsein gegenüber der Federal Reserve, das Bewusstsein gegenüber den großen Bank-Kombinaten ist jetzt in der Öffentlichkeit verankert. Und es ist nicht mehr möglich, diesen Geist wieder in die Flasche zu stecken, der Geist ist draußen, der Zug hat den Bahnhof verlassen."

Wie gesagt, es ist eher unwahrscheinlich, dass Trump alle täuschen will, dass er alle verrät. Wenn dem so wäre, würden die mächtigsten der Judenlobby nicht derart aufgeregt und aufgescheucht wie blinde Hühner herumrennen. Der jüdisch-talmudistische Wall-Street-Banker Thomas R. Nides, dessen Vater, Arnold Richard Nides, ist Präsident der jüdischen Organisation "Tempel Israel" sowie der "Duluth Jewish Federation", sieht in Donald Trump eine ernste Gefahr für das weltbeherrschende Talmud-Lobbytum, was er vor der Wahl wie folgt zum Ausdruck brachte: "Bei dieser Wahl steht viel auf dem Spiel. Dass Trump die Wahl gewinnen könnte, darüber will ich nicht mal nachdenken." [10]

Trump vs FED

In seinen Reden, besonders am 13. Oktober 2016 in West Palm Beach (Florida), griff Donald Trump die menschenfeindlichen Globalisten immer wieder frontal an. Wörtlich sagte er: "Diese Wahl wird darüber entscheiden, ob wir eine freie Nation sind, oder ob wir nur in der Illusion einer Demokratie leben, in Wirklichkeit aber von einer handvoll Globalisten mit ganz besonderen Interessen kontrolliert werden, die unser System manipulieren. Und unser System ist manipuliert. … Unser korruptes politisches System ist die gewaltigste Kraft hinter den Bestrebungen einer radikalen Globalisierung und der Entrechtung der arbeitenden Menschen. Diese Leute haben sozusagen unbegrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung. Auch ihre politische Macht ist unbegrenzt. Ihre Medienmacht ist beispiellos. … Dahinter steht ein Programm, und dieses Programm ist nicht für euer Wohlergehen gemacht, sondern dient diesen Leuten … Das System und seine Medienhelfer üben die Kontrolle über diese Nation aus, und zwar mit Mitteln, die uns mittlerweile sehr bekannt sind."

Der talmudistische Aufschrei auf Trumps Erscheinen als Präsidentschaftskandidat war gewaltig. "Donald Trumps Wahlkampf schockt die Wall Street. Sein Siegeszug vom Politclown zum Favoriten macht die Finanzwelt nervös." [11] Obwohl Trump das Wort Jude in seinen Reden und Twitter-Nachrichten nicht gebrauchte, wurde er mit der üblichen Antisemitismushetze überzogen, man fühlte sich offenbar angesprochen. Die Hetze lautete: "Indem Trump seine demokratische Rivalin Hillary Clinton irgendwie als Instrument einer gewaltigen Verschwörung mit Unmengen von Geld und 'internationalen Banken' erklärt, betritt er ein Gebiet, wirklich und ideologisch, auf dem die Feindschaft gegenüber Juden gedeiht und am Leben erhalten wird." [12] Trump verbreitete diese Tatsachen im Zusammenhang mit der globalistischen Banker-Verschwörung auch über Twitter: "Official Team Trump@TeamTrump 13. Okt 2016 'Hillary Clinton trifft sich Heimlich mit internationalen Bankern mit dem Ziel der verschwörerischen Vernichtung der amerikanischen Souveränität, um ihre Spender zu bereichern. DJT.'" Und: "Hillary Clinton ist das Eigentum der Wall Street". [13]

Aber Donald Trump konnte nicht mehr verhindert werden, ihm gelang es, in den ländlichen Regionen der USA sozusagen 90 Prozent der Weißen gegen das globalistisch-migrantive Todessystem zu mobilisieren. Die globalistischen Menschenverachter gaben sich in der Wahlnacht des 9. November (911 sic) und danach regelrecht erschlagen. "Foreign Affairs", die Publikation von Amerikas heimlicher Weltregierung, des "Rates für Auswärtige Beziehungen" (CfR, Council on Foreign Relations) meldete: "Die globale Revolte gegen die Eliten wird nicht nur angetrieben vom Abscheu, von finanzieller Not und von Rassismus, sondern ist das Ergebnis des Globalismus' selbst. Es handelt sich um ein globales Phänomen, das uns eines ganz sicher lehrt: Die Ära des Neoliberalismus ist vorbei. Die Ära des Nationalliberalismus hat gerade begonnen." [14]

Allerdings sollte niemand sich dem falschen Glauben hingeben, die derzeitigen Weltherren würden sich einem demokratischen Wahlergebnis unterwerfen und die Waffen strecken. Das zu glauben, wäre kindisch und höchst naiv. Dass der Kampf gegen Trump und seine Leute jetzt erst richtig beginnt, ist auch von der Philosophie des CfR abzuleiten, die von George Ball schon vor mehr als 40 Jahren wie folgt eingestanden wurde.

John Ball

George Ball

George Ball war sowohl unter John F. Kennedy wie auch unter dessen Nachfolger Lyndon B. Johnson als Unterstaatssekretär tätig. Er war Seniorteilhaber der Investitionsbank Gebrüder Lehmann und hatte Chancen unter Präsident Jimmy Carter Außenminister zu werden. Er nahm stets wichtige Stellungen innerhalb "Amerikas heimlicher Weltregierung" (CfR) ein. Ball und seine CfR-Kollegen spotteten mit Vorliebe über die von ihnen gepriesene Demokratie, wenn sie unter sich waren. Sie glaubten an die Allmacht ihres Geldes und ihrer Medien, weshalb sie jede Präsidentenwahl bislang nach Gutdünken steuerten. Und die Führung eines Weltreiches könne man nicht den Launen des Volkes, also der Demokratie, überlassen. George Ball wörtlich: "Die Lenkung eines Weltreichs ist eine zu ernste Sache, um sie den Launen der Volksmeinung zu überlassen". Und ein Politologe des Council Stabs fügt noch an: "Es ist doch so". [15]

Diese mächtigen Juden vom CfR und anderer Gruppen, die nur ihr angestrebtes Ziel, die Verwirklichung ihrer Weltherrschaft vor Augen haben, und so dicht davor standen, müssen diesen Donald Trump zu Fall bringen, keine Frage. Nicht umsonst rief der gewaltigste Gottesmann unserer Zeit, Bischof Richard Williamson, in seinem "Eleison Kommentar" vom 10. Dezember 2016 zum Gebet für Trump auf: "Betet alle für Trump. Seit seinem Sieg beim Urnengang bewahrt ihn nur des Himmels Schutz vor seinem Untergang. Das Wesentlichste, was es über die letzten Monat erfolgte Wahl von Donald Trump zum nächsten Präsidenten der USA zu sagen gibt, ist, dass diese eine von Gott geschenkte Atempause nach Jahren und Jahrzehnten liberaler Regierung ist. … das System ist rasend. Gott war mit ihm. Lasst uns alle ihn und Präsident Putin in unsere eigenen Gebete einschließen, sonst könnte die Atempause schon bald vorbei sein."

Tatsächlich setzte George Soros nach Trumps Wahl noch einmal unzählige Millionen ein, um in den Straßen der Städte Aufstände zu finanzieren, doch ohne Erfolg. Seine Vasallen in den Institutionen der Harvard Universität versuchten einen anderen Endangriff auf Donald Trump, um ihn letztlich noch als Präsident zu verhindern. Unter Federführung von Professor Lawrence Lessig sollten ausreichend Wahlmänner (Electoral College) der Trump-Staaten davon "überzeugt" werden, sich ihrer Verpflichtung zur Wahl von Donald Trump zu entledigen.

Professor Lessig

Professor Lawrence Lessig

Professor Lawrence Lessig, der Recht lehrt an der Harvard Universität, bot den Wahlmännern rechtliche Unterstützung und Beratung an, falls sie wegen Abweichens ihres Wahlauftrages, anstatt Trump "jemand anderes" zu wählen, Konsequenzen zu befürchten hätten. Die Republikaner Wahlfrau Patricia Allen (Tennessee) war darüber entsetzt. Sie sagte: "Wenn das durchgeht, ist der Tag nicht fern, wo die Wahlmänner an den Meistbietenden verkauft werden."
Lessig lehrte vor Harvard an der Universität von Chicago Recht, und war von Obama für den Präsidentschaftswahlkampf 2008 als Berater verpflichtet worden. Lessig nahm an der Bilderberger Konferenz 2013 teil, wo es darum ging, wie die anwachsende Unzufriedenheit mit dem Globalismus kanalisiert werden könnte. Diese Aufruhr-Stimmung entlud sich später tatsächlich beim Brexit und bei der Trump-Wahl, wie wir wissen.

Doch Lessig erlitt eine verheerende Niederlage, Trump erhielt sogar vom Clinton "Electoral College" fünf Stimmen, während vom Trump-Lager nur zwei zu Clinton wechselten.

David Friedman

Wie gespalten das Judentum ist, zeigt sich bei der Ernennung des Hartkern-Juden David Friedman zum US-Botschafter in Israel. Diese Ernennung besänftigte die Rothschild-Soros- Clique nicht im Geringsten, obwohl, wenn es nach David Friedman geht, in Jerusalem bald nicht mehr nur ein Konsulat, sondern die amerikanische Botschaft stehen wird. Friedman befürwortet die Annexion des Westjordanlandes und wer vorgibt, anders zu denken, also beispielsweise die derzeitige amerikanische Regierung, die Bundesrepublik oder die Europäische Union, den nennt Friedman einen Antisemiten, Barack Obama hatte er auch schon als Antisemit beschimpft.

Trump scheint diese Provokation, die Ernennung Friedmans, mit Bedacht ausgelöst zu haben, denn er weiß, wie sich der Westen bislang hinter seinen verlogenen Phrasen von "einem Siedlungsstopp" und der sogenannten "Zwei-Staaten-Lösung" verschanzt, um die gewaltigen Verbrechen des Judenstaates bemänteln zu können. Jetzt zwingt er die westlichen Heuchler, Stellung zu beziehen. Entweder sie meinen, was sie sagten, dann müssten sie mit Israel brechen bzw. ein Ende der israelischen Verbrechenspolitik nicht nur verbal vertreten, sondern auch sanktionspolitisch ahnden. Wenn nicht, sind sie vollends entlarvt und werden deshalb als lügende Mitmörder untergehen. Selbst der schlimme israelische Premierminister Benjamin Netanjahu, der unter dem Schutz der westlichen Heuchel-Politik bislang sehr bequem seine Verbrechen verüben konnte, ist aufgeschreckt. Friedman schrieb im Sommer in einem Beitrag für die israelische Website Arutz Sheva, die Mitglieder der liberalen amerikanisch-jüdischen Plattform J Street seien 'weit schlimmere Kapos' als die von Auschwitz. J Street befürwortet eine Zweistaatenlösung - eine Politik, die offiziell auch Ministerpräsident Benjamin Netanjahu vertritt. Die FAZ vom 18.12.2016 stammelt: "Sollte Trump die Positionen Friedmans tatsächlich umsetzen, dann würde sich Netanjahu in der Zange befinden zwischen dem neuen Washington und seinem rechten nationalreligiösen Koalitionspartner 'Jüdisches Heim', einer Partei, die ebenfalls eine Annexion des Westjordanlandes begrüßt. Dagegen erschiene Netanjahu, selbst erklärter Feind der Linken, plötzlich als gemäßigt."

Donald Trump wird mit dieser Politik versuchen, das Judentum noch mehr zu spalten, um eine größere Betätigungsfreiheit zu erlangen. Dabei hilft ihm auch sein neuer Verteidigungsminister, General James Mattis, der sich gegen Siedlungen und für eine Zweistaatenlösung ausgesprochen hat.

Die Vorahnung von Bischof Richard Williamson, dass die Lobby alles daransetzen wird, Trump zu Fall zu bringen, zeigt sich an einer eingeleiteten Kraftprobe, die sich derzeit im US-Kongress zusammenbraut. Die talmudistische Weltlobby versucht, Donald Trump mit seiner Mannschaft über neue und schärfere Russland-Sanktionen zu stürzen. Wissen sie doch, dass Trump und seine Regierung diesen "grauenhaften Zyklus der Feindseligkeit" zwischen den Vereinigten Staaten und Russland beenden wollen.

Die jüdische Weltlobby wurde in den vergangenen zwei Wochen hyperaktiv, setzte ihre Leute auf jeden einzelnen Kongress-Abgeordneten, um noch vor der Vereidigung von Donald Trump am 20. Januar 2017 Sanktionen gegen Russland durchzudrücken, die Trumps Friedensdiplomatie mit Russland von vornherein zum Scheitern bringen sollen.

Senator Lindsey Graham (Rep, S.C.) tat sich bereits während des Wahlkampfes als erbitterter Feind von Donald Trump hervor. Er unterstützte als Republikaner, wie die allermeisten anderen Republikaner auch, Hillary Clinton. Jetzt, so Graham, wolle er sich "in die letzte Schlacht gegen Trump stürzen". [16] Graham erklärte zynisch, dass es sein Ziel sei, im kommenden Jahr eine Serie von Ermittlungen anzustrengen und Trump in Folge vernichtende Russland-Sanktionen auf den Präsidenten-Schreibtisch knallen. Lindsey in einer Twitterbotschaft: "Sie müssen einen Preis bezahlen".

Im US-Senat tut sich der Demokrat Ben Cardin (Md) hervor, der in der Führung des Geheimdienst-Komitees aktiv ist. Cardin verspricht, ein Gesetz zur Verhängung von "Sanktionen und mehr" gegen Russland wegen der Ukraine und der Bombardierungen der Terroristen in Syrien durchzubringen. Der derzeitige Lobby-Außenminister John Kerry klagt die russischen Bombardierungen der Terroristen als "Kriegsverbrechen" an, und so prahlt Cardin schon jetzt: "Wir erwarten eine parteiübergreifende Zustimmung." Der jüdische Chef des Geheimdienstes der Demokraten, Adam Schiff (Cal.) schlug vor, ein Präsident Trump solle sich besser schon mal Optionen überlegen, wie er Russland sanktionieren könne, da ihn der Kongress und der Senat dazu zwingen werde.

Sollte die jüdische Lobby mit diesen Terror-Gesetzen gegen Russland durchkommen, wäre die Regierung Trump vor aller Augen gedemütigt, zumal der gerade ernannte Außenminister Rex Tillerson ein gutes Verhältnis zu Präsident Putin pflegt. Als Exxon-Mobil-Chef hatte sich Tillerson schon von Anfang an gegen die Russland-Sanktionen der Obama-Regierung gestellt.

Es geht für die Rothschilds und die Soros-Truppe darum, Donald Trump und seine Regierung so schnell wie möglich wieder zu Fall zu bringen, denn sein angestrebter Ausgleich mit Russland ist mit einer russisch-amerikanischen Allianz gegen den Terror-Globalismus gleichzusetzen. Am 6. Dezember 2016 sprach Trump vor Tausenden von Anhängern in Fayetteville (North Carolina) wo er noch einmal der jüdischen Lobby den Krieg erklärte, indem er ihr die amerikanische Interventionsmacht aufkündigte und sogar andeutete, Israel den Geldhahn zugunsten der Sanierung der amerikanischen Infrastruktur abzudrehen. Trump sagte wörtlich: "Wir werden das Rennen beenden, ausländische Regime zu stürzen, von denen wir gar nichts wissen, mit denen wir nichts zu tun haben. Stattdessen muss unser Fokus auf den Kampf gegen den Terrorismus und die Vernichtung des IS gerichtet sein. Wir haben in den Mittleren Osten in diesem Jahr mindestens 6 Milliarden Dollar gepumpt, während unsere Straßen überall aufgerissen sind, unsere Autobahnen auseinanderfallen, unsere Brücken einstürzen, unsere Tunnels nichts taugen, unsere Flughäfen so schrecklich wie die von Drittwelt-Ländern sind. Wir werden anfangen, Geld für uns selbst auszugeben und militärisch so stark wie nie zuvor sein. Dieser destruktive Zyklus der Interventionen und des Chaos muss endlich zu einem Ende kommen." Der neue US-Präsident ist fest entschlossen, mit Präsident Putin eng zusammenzuarbeiten, was tatsächlich eine weitere Kriegserklärung an die talmudistische Lobby darstellt. Schon am 27. April 2016 erklärte Trump wörtlich: "Ich möchte die Spannungen zu Russland abbauen und die Beziehungen verbessern. Gesunder Menschenverstand sagt uns, dass dieser Zyklus, dieser grauenhafte Zyklus der Feindseligkeit, ein baldiges Ende haben muss."

Diese Trump-Proklamation wirkt wie ein weltweiter Aufschrei zur Befreiung der Menschheit vom Horror des Lobby-Globalismus, was von den Lügenmedien wie der FAZ mit einem gellenden Schrei quittiert wurde, denn sie sehen ihre dreckige Welt zugrunde gehen: "Wenn der künftige US-Präsident, wie angedeutet, Amerikas Schutzgarantie in der Nato zur Verhandlungsmasse macht, dann stehen die Völker zwischen Deutschland und der Ukraine Russland allein gegenüber. Allein, ohne Nuklearmacht Amerika, in einer zerfallenden EU?" [17] Das ist das Ende dieses ekligen Merkel-BRD-Systems, eine Weihnachtshoffnung wie wir sie seit über 70 Jahren nicht mehr hatten.

Das System ist außer Rand und Band geraten, die Mannschaft von Donald Trump, trotz eines jüdischen Finanzministers, wird vom alten Lobby-Judentum als Bedrohung der alten jüdischen Weltordnung angesehen. Vor allem "schockieren" Trump Militärs. Da wäre zunächst sein Verteidigungsminister, General James Mattis. Mattis wird von der Truppe als ein ehrbarer Soldat beschrieben. Und mit welchen Worten wusste Trump seinen Verteidigungsminister hervorzuheben? Trump wörtlich: "Man sagt, General Mattis ist derjenige, der General George Patton am nächsten kommt." [18]

General Patton

General George Patton

Das hat gesessen, General George Patton gilt also für Trump und seine Regierung also als das menschlich-soldatisch Wertvollste, das Amerika als Vorbild für seine Armee aufbieten kann. Die jüdische "Washington Post" ist da ganz anderer Ansicht, sie kreischt geradezu, wenn der Name Patton fällt: "George S. Patton stand geradezu Schulter an Schulter mit den Nazis in seinem Antisemitismus. … Patton war ekelhaft offen in seinen Briefen an seine Frau Beatrice und in seinen Tagebuchaufzeichnungen. Aber was noch schlimmer ist, er lebte auch danach. Er behandelte die Holocaust-Überlebenden kaum besser, als sie von den Nazis behandelt wurden. Die Militärbewachung der Juden war seine Idee. Patton schrieb in seinen Tagebüchern: 'Wenn die Juden nicht militärisch bewacht würden, würden sie nicht in den Lagern bleiben, sie würden über das Land ausschwärmen wie Heuschrecken. Wir müssten sie wieder einfangen und einen beträchtlichen Teil von ihnen erschießen, weil sie ganz schön unter den Deutschen morden und plündern würden. Patton bezeichnete die Lagerjuden in seinen Tagebüchern mindestens zweimal als Viecher. Und über Earl Grant Harrison (Beauftragter des US-Außenministeriums für Vertriebene) schrieb Patton in sein Tagebuch: 'Harrison und seine Leute glauben, dass es sich bei den jüdischen Vertriebenen um menschliche Wesen handelt, das sind sie aber nicht, nicht die Juden. Die Juden sind noch niedriger als Viecher." [19] Und trotzdem sieht Trump den Großen General Patton als militärisches und menschliches Vorbild für die Truppe.

Michael Flynn ist ein anderes Angriffsziel der Lobby. Die Liste der Vorwürfe an Michael Flynn, den Drei-Sterne-General, ist lang: Wiederholt ist er durch klare Äußerungen gegen Muslime aufgefallen, er bezeichnete den Islam nicht als Religion, sondern als gefährliche politische Ideologie. Auch wegen seiner Anregung, mit Russland und der Türkei eng zusammenzuarbeiten, wird er angefeindet. Flynn versetzte ehemalige Kollegen in Erstaunen, als er 2015 nach Moskau reiste und an einem Gala-Dinner in Moskau teilnahm, und zwar gleich neben Präsident Wladimir Putin am Tisch.

Als Chef des "DHS, Department of Homeland Security" (Ministerium für Innere Sicherheit, Heimatschutzministerium) ernannte Trump den ehemaligen General der "Marines", John F. Kelly (66). Kelly gilt als Mann der offen Worte, als Grenzsicherungs-Falke, der bereits mit der Obama-Regierung wegen Frauen in Kampfeinheiten im Militär zusammengestoßen war. Kelly will auch das Lager Guantanamo Bay auf Kuba schließen. Kelly soll für Trump mit der illegalen Immigration aufräumen. Das DHS ist das drittgrößte Ministerium im Kabinett mit mehr als 240.000 Angehörigen, die für alles, von Terrorismusbekämpfung bis Schutz des Präsidenten und die Migrations-Gesetzgebung zuständig sind.

Einen gewaltigen Aufschrei rief natürlich Trumps Ernennung von Rex Tillerson zum Außenminister hervor. Tillerson war Geschäftsführer einer Exxon-Tochterfirma für Russland-Geschäfte - mit Sitz auf den Bahamas. An der Tochterfirma ist auch der russische Ölkonzern Rosneft beteiligt. Die Regierung Obama sanktionierte Rosneft-Boss Igor Sechin, der mit Tillerson befreundet sein soll. Tillersons Nähe zu Russland und Wladimir Putin gilt der Judenlobby als Kriegserklärung. Seit 1998 war Tillerson Geschäftsführer der Exxon Neftegas Limited, einer Tochterfirma des internationalen Ölkonzerns, die für Geschäfte in Russland gegründet wurde.

In das Trump-Kabinett kommt kein Minister, der nicht an einem Ausgleich mit Russland interessiert ist. Carter Page, Berater von Donald Trump, weilte jüngst erneut in Moskau – wenn auch inoffiziell. Zweifellos sind das Vorzeichen für neue Ansätze im russisch-amerikanischen Verhältnis. "Carter gab eine ganze Reihe wichtiger Erklärungen ab. Darunter bezeichnete der Berater von Trumps Stab die Ukraine-Krise hart als 'Staatsstreich unter der Patronage der CIA' und sprach von einer möglichen Anerkennung der russischen Jurisdiktion auf der Krim", schreibt der russische Politik-Experte Alexej Martynow in der Tageszeitung "Iswestija". Page habe auch auf den Wunsch von US-Großunternehmern verwiesen, die auf den russischen Markt zurückkehren und ihre Präsenz im Vergleich zum russisch-amerikanischen Vorkrisenstand sogar ausbauen wollen. "Die Demonstration von Absichten ist erfolgreich gelaufen. Mit Donald Trump werden profit- und ergebnisorientierte Pragmatiker geschäftsmännischer Prägung im Januar ins Weiße Haus einziehen", so Martynow.

Ein weiterer Trump-Berater, der Kongress-Abgeordnete für den Bundesstaat Georgia, Jack Kingston, reiste nach Carter Page ebenfalls nach Moskau zu Verhandlungen über die künftigen Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und Russland. Kingston erklärte gegenüber dem Radio-Sender NPR in Moskau: "Trump kann die Sanktionen revidieren. Sie sind schon lange in Kraft. Wurde dabei das gewünschte Ergebnis erzielt? Er muss nicht unbedingt dem außenpolitischen Kurs von Obama folgen." [20]

Nachdem sich Merkel während des Präsidentschaftswahlkampfs nicht nur offen auf die Seite von Hillary Clinton geschlagen hatte, sondern Clintons Wahlkampf auch noch mit stattlichen Millionensummen unterstützte, konnte wohl kaum jemand von der Merkel-Bande mehr auf besondere Sympathien der Trump-Regierung hoffen. [21]

Stellverteter Satans schickt Botschaft an sein verbliebenes verdummtes Christentum

Satans Botschaft

"Ich erkläre meine Solidarität mit den Migranten der Welt und danke all denen, die ihnen helfen: andere aufnehmen heißt Gott aufnehmen!"
(https://twitter.com/Pontifex_de - 18.12.2016)

Als Donald Trump nach seinem Wahlsieg von allen Mächtigen der Welt angerufen wurde, als ihm die Staatschefs zu seinem grandiosen Sieg gratulierten, erkannte auch die Leuchte Merkel die Gefahr für ihr Regime, fallengelassen zu werden, weshalb sie eilends versuchte, sich ebenfalls mit einem Telefonat bei Trump einzuschmeicheln. Sie wollte ihm sagen, wie sehr sie sich darauf freue, ihn auf dem kommenden G20-Gipfel in der BRD begrüßen zu dürfen. Mehr ist nicht über das Gespräch bekannt geworden, was bedeutet, dass sie von Trumps Angestellten entweder gar nicht erst durchgestellt wurde (sorry, but Mr Trump is busy, please try later again), oder aber, Trump sagte ihr knapp: "OK, good bye". Wahrscheinlich ist, dass ihr Telefonat gar nicht erst zu Trump durchgestellt wurde, da niemals mehr, auch nicht in den USA, darauf verwiesen wurde.

Seit Trumps Wahlsieg haben hohe Staatschefs den neuen US-Präsidenten im Trump-Tower in New York besucht, noch mehr haben mit ihm telefoniert, vor allem Präsident Wladimir Putin, nur Merkel wurde bis heute von Trump abgewiesen. Merkel spürt, dass ihr erbärmliches, menschenverachtendes Regime enden wird, sollte Trump seine Verbindungen mit Putin vertiefen und die Sanktionen gegen Russland aufheben, womit zu rechnen ist. Selbstverständlich kommt die Angst bei der BRD-Bande hinzu, dass der neue US-Präsident auch die Nato, die bislang Merkels Todesregime schützte, beschneiden und gegen Russland unbrauchbar machen könnte. Da Merkel von Trump nicht empfangen wurde, schickte sie ihren Vertrauten, Christoph Heusgen, noch dazu ein Putin-Hasser, am 19. Dezember 2016 zu Trumps Sicherheitsberater Michael Flynn, ein Putin-Freund, um auszuloten, wie es "mit den Grundfesten des transatlantischen Verhältnisses" aussehe. "Im Wahlkampf stellte Donald Trump Grundfesten des transatlantischen Verhältnisses infrage. Was davon meinte er ernst? Kanzlerin Merkel schickt nun nach SPIEGEL-Informationen ihren wichtigsten Berater in die USA." [22] Bis zum 22. Dezember 2016 wurde mit keiner Meldung von diesem von Merkel gewünschten Treffen berichtet. Möglicherweise blitzte Merkels widerwärtiger Putin-Hasser sogar bei General Flynn ab und musste unverrichteter Dinge zurückfliegen.

Der morbide Westen zittert vor der Horror-Vision einer zerfallenden EU und vor dem Katastrophenszenario, die neue US-Regierung könnte die Krim als Teil Russlands anerkennen und somit die Sanktionen gegen Russland obsolet machen. Wie steht dann Merkel da? Sie wird verpuffen wie ein Judenfurz zu Silvester. Und so bleibt der Rothschild-Soros-Judenpresse nichts anderes übrig, als hasstriefend gegen Trump wegen seines Anti-Lobby-Kabinetts zu hetzen: "US-Ministerkabinett: Reich, weiß und ohne Regierungserfahrung. Der künftige US-Präsident Donald Trump hat bislang vor allem weiße, reiche Geschäftsleute in sein Ministerkabinett berufen." [23]

Kein Wunder, dass die Lügenpresse wie folgt aufheult: "Mehr und mehr schält sich da eine Präsidentschaft heraus, die in Personen, Taten und Worten die liberale, westliche Ordnung unwiederbringlich zerstören könnte. Trump funktioniert wie ein Flammeninferno, man kann die Augen nicht davon lassen." [24]

Und nicht geringer fällt die Panik der Lügenpresse gegenüber Trumps künftigem Partner im Kampf gegen den Vampir-Globalismus, Präsident Wladimir Putin, aus, der zähneknirschen als Sieger über die alte jüdische Welt erklärt werden musste: "Der Sieger heißt Putin. Syrien, Trump, Brexit, der Westen in Auflösung: Für den Kreml war 2016 ein Superjahr. Russland ist in seinem unerklärten Krieg gegen die liberalen Demokratien schon weit gekommen. Die Einheit des Westens gibt es nicht mehr. In Amerika ist ein Präsident gewählt worden, der sich Moskau anzudienen scheint und den transatlantischen Pakt der vergangenen Jahrzehnte in Frage stellt." [25] In derselben FAZ-Ausgabe wurde der Untergang des Vampir-Globalismus in der EU auf Seite 42 offen angekündigt: "Europäische Union und der Euro, beide sind krank, der Euro wohl sterbenskrank. Die Neokonservativen in den Vereinigten Staaten wollten den Völkern des Nahen Ostens gewaltsam westliche Werte bringen. Erreicht haben sie die Zerstörung der Stammesgesellschaften, Bürgerkriege und Völkerwanderungen. Die rechtsstaatliche Ordnung der offenen Gesellschaft wird durch ungezügelte Zuwanderung aus Kulturkreisen bedroht, die den Absolutheitsanspruch des Islams für die gesellschaftliche Ordnung mitbringen. Die Demokratie zerstört sich selbst."

Die Menschen spüren förmlich, wie der Verbrecher-Globalismus immer mehr zusammenbricht, denn man findet heute bereits veröffentlichte Stellungnahmen dazu, die noch vor Kurzem in dieser Offenheit zensiert worden wären, wie beispielsweise dieser FAZ-Leserbrief, wo es heißt: "Ich finde es gut, dass ein politisch Unerfahrener wie Rex Tillerson die Außenministerposition einnehmen wird, da die Außenpolitik der erfahrenen Vorgänger allesamt unter dem Etikettenschwindel 'Sicherheitspolitik', 'humanitäre Interventionen' oder gar 'responsibility to protect' (Verantwortung zu schützen) eine völkerrechtswidrige, somit illegale Kriegspolitik betrieben hat und dies bis heute tut. … Es ist mir völlig egal, ob diese Politiker Multimillionäre oder gar Milliardäre sind … Solche von Hause aus reichen Politiker sind ebenso weniger bestechlich als mancher Emporkömmling." [26]

Tulsi Gabbard

Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard

Dass Trumps unappetitlicher Vorgänger "Obongo", einer der eifrigsten Soros-Diener, und im Schlepptau seine Mittäterin Merkel, für den Aufbau, die Finanzierung und die Belieferung der islamischen Terroristen wie IS verantwortlich war, wird seit der Wahl von Donald Trump auch von ranghohen US-Kongressabgeordneten nicht mehr gescheut auszusprechen. Die Angst vor Verfolgung, die in mannigfaltigster Form ausgeübt wurde, beginnt sich Dank Trump zu verflüchtigen. Die Kongress-Abgeordnete Tulsi Gabbard (Demokratische Partei Hawaii) sagte in einem Fernsehinterview folgendes: "Ich vermute nicht nur, dass die derzeitige US-Regierung Terrorgruppen wie den IS finanziert, das ist vielmehr eine Tatsache, es ist die Wirklichkeit, in der wir leben. Wenn Sie oder Ich Geld, Waffen oder sonstige Unterstützung Gruppen wie IS, Al-Qaida zukommen lassen würden, würden wir sofort ins Gefängnis geworfen werden. Aber die US-Regierung hat Geld, Waffen und Aufklärung sowie andere Arten von Unterstützung über die CIA direkt diesen Gruppen zukommen lassen, die mit Al-Qaida und IS verbunden sind. … Mit dem Ziel, die syrische Regierung von Präsident Assad zu stürzen, haben wir über Saudi Arabien, Türkei und Katar diese Terror-Gruppen unterstützt." [27]

Diese unglaublichen Weichenstellungen zur "Transition" in eine neue, bessere Welt wurden uns sozusagen als Weihnachtsbescherung unter den Tannenbaum der Kriegsweihnacht 2016 als Zeichen des anbrechenden neuen Zeitalters gelegt. Die alte, grauenhafte Welt, wie wir sie kennen, wird untergehen. In diesem Jahr erleben wir ein Weihnachtsfest, das von der Wandlung (Transition) des Weltsystems kündet, so wie die Kriegsweihnacht 1944 bereits von der Wandlung in die satanische globale Welt kündete.

Mit dem Druckwerk DEUTSCHE KRIEGSWEIHNACHT 1944 wurde damals in fast aussichtsloser Lage eine Seelen-Sehnsucht entfesselt, mit der der Widerstandswille auch nach der militärischen Niederlage wach gehalten werden konnte. Weihnacht, die geweihte Nacht des nordischen Lebens, war nicht nur Seelenschutz, sondern auch geistige Kampfmotivation zur Fortsetzung des Weltenkrieges gegen das Anti-Menschliche in einer für uns entwaffneten Zeit. In diesem Druckwerg wurde folgende denkwürdige Passage vorangestellt:
"Wir wissen, dass es kein innigeres Fest, keine zum Nachdenken und zur Selbstbesinnung zwingendere Stunde für uns Menschen nordischen Blutes gibt, als jene Feier der Sehnsucht, die wir zur Zeit der Wintersonnenwende begehen: Weihnachten! Als wir Kinder waren, erlebten wir es als Fest der schenkenden Liebe, und wir vernahmen Legenden aus fernem jüdischen Land, die uns zwar eigenartig, von fremdem Zauber umglänzt erschienen, uns aber doch zutiefst fremd und unverständlich blieben. Erst als wir zu Männern emporwuchsen und uns der Kampf des Lebens das vielleicht nicht einmal schöne paradiesische Märchen von einem ewigen Frieden auf Erden als Traum erkennen ließ, begannen wir zu begreifen, dass die großen, bewegenden Ideen auf Erden nicht um den 'ewigen Frieden' kreisen, sondern um härtere, ehrlichere, wirklichkeitsbewusste Begriffe der Freiheit, der Ehre, der Gerechtigkeit! Längst war der Traum vom Frieden verflattert. Längst der Zustand der Kindheit überwunden: aber immer wieder feierten wir unser Weihnachtsfest mit gleicher Ergriffenheit ..." [28]

Und in einem weiteren Kapitel der KRIEGSWEIHNACHT 1944 wird der Brief einer Soldatenfrau und Mutter an ihren kämpfenden Mann abgedruckt. Der Geist dieser Frau, dieser Mutter, lebte auch nach der Niederlage fort und führte letztlich zu den unglaublichen kosmischen Veränderungen im Kriegsjahr 2016. Hier einige herzergreifende Passagen dieses Briefes. Eine von Millionen von tapferen Frauen und Müttern, die an ihrem Platz für Volk und Reich zur Unterstützung ihrer Männer an der Front kämpften. Sie schreibt:
Kriegsweihnacht 1944

Kriegsweihnacht 1944

"Ja, 'es ist Nacht und mein Herz kommt zu Dir...' Weißt Du auch, welche Nacht es ist? Es ist die kurze Stundenspanne, die uns von dem Heiligen Abend trennt, jene Nacht, in der wir als Kinder vor Seligkeit und Erwartung kaum schliefen, weil uns Mutter beim Zubettgehen noch einmal die Haare aus der Stirn gestrichen und dabei gesagt hatte: 'Morgen, Kinder, wird's was geben, morgen werdet Ihr Euch freun...' In dieser Nacht, Liebster, liege ich wach und rede mit Deinem Bild, das ich an die schräge Mansardenwand meines Bauernzimmers gehängt habe, und denke viele, viele Gedanken. Nicht alle sind schön. Ich sage Dir das ganz ehrlich. Als vor drei Tagen Dein Brief kam, der mir die Bestätigung meiner Sorge gebracht hat und schwarz auf weiß festlegte, dass ich zum fünften Mal in diesem Kriege allein mit den Kindern Weihnachten feiern muss, weil Dein U-Boot zu neuer Auslandsfahrt ausläuft, da habe ich lange geweint und mit dem Schicksal gehadert, das uns allen heute, die wir jung genug zum Genießen und alt genug zum bewussten Erleben sind, so unendlich viel Glück zerschlägt. … Du musst verstehen, dass uns der Krieg, die wir als Gebärende, Hüterinnen und Schützerinnen alles Bestehenden sind, die Grausamkeit des Todes, diese hasserfüllte Zerstörung, die unsere Feinde wie ein Inferno über uns schütten, doppelt trifft, weil unser Herz das alles nicht fassen kann. Wir sind aus unserem Boden gerissen wie Pflanzen, die blühten, weil sie wurzelten, wurzelten in der Luft der Behütung, des Aufbaues, der Fürsorge für die, die wir lieben... In dieser Nacht, die Deinem Briefe folgte, stieg eine Verzweiflung in mir hoch, die mir den Entschluss gab, diesmal einfach das 'Fest' ausfallen zu lassen. Schließlich dachte ich, ist eben der 24. Dezember ein Tag wie alle Tage .... Aber, weißt Du, in der Verzweiflung betreten wir, wenn wir ein richtiges, echtes, unverfälschtes Frauenherz haben, wohl alle unbewusst die goldene Brücke, die an das andere Ufer hinüberführt, an jenes Ufer, an dem Mut und das Gefühl einer feinen und letzten Pflicht zu Hause ist … Ein deutsches Kind sein - kein Weihnachten haben, das ist sehr arg, denn die Kinder haben ihren Anspruch auf Freude und Glück. … Wenn wir auch fern von Dir und fern von unserem Daheim sind, so will ich den Kindern hundert Lichter für eines in meinem Herzen anzünden, damit die Freude nicht auslösche; damit werde ich Dir näher sein als mit allen sehnsüchtigen und zehrenden Gedanken. Wie oft hast Du mir Walter Flex' schönes Wort vorgelesen: 'Ihr sollt nicht mit trüben Augen in die hellen Weihnachtskerzen blicken!' Nein... Ich weiß nun, dass es unsere tiefste, frauliche, mütterliche Pflicht ist, die Lichter der Freude aus unseren Herzen heraus in das trostlose Dunkel der sorgenden Nächte anzuzünden. Für die Kinder - aber auch für Euch, die Ihr draußen kämpft. Denn Ihr sollt nicht in eine dunkle, schaurige Welt zurückkommen, wenn Ihr heimkehrt; in unseren wartenden Herzen wird und soll Euch das Licht brennen, über Trauer und Trümmern sollen Euch die Fackeln unserer Liebe leuchten - und heute ganz besonders."

Donald Trump wird nicht die Veränderung der Welt vollenden, er dient lediglich als kosmisches Werkzeug, die Welt in Bewegung zu versetzen und die Weichen zur totalen Veränderung zu stellen. Trump und Putin sind die Männer, die den globalistischen Welt-Vampir zu Asche zerfallen lassen und das Tor ins das neue Goldene Zeitalter (gemäß der vedischen Zyklen) aufstoßen können.

72 Jahre nach der Wende-Kriegsweihnacht 1944 erleben wir die erste Kriegsweihnacht mit den ersten Siegen über den Welt-Vampir. Die Kriegsweihnacht 1944 war nur noch von Heldentum geprägt, aber eine Hoffnung auf einen unmittelbaren Sieg, die Teufel der Welt doch noch bezwingen zu können, gab es nicht. Aber es gab auch keine endgültige Niederlage, denn der Geist des ganz großen kosmischen Menschenbildes lebte weihnachtlich fort, und der Krieg konnte auf unterschiedlichste Weise weitergeführt werden. Dieses Jahr, erstmals nach 72 Jahren, schenkt uns das kosmische Reich des Guten die berechtige Aussicht auf eine Weltenwende. Der mögliche Endsieg über das böse Vampir-Reich wird uns dieses Jahr zum Weihnachtsfest als wirkliches Gottesgeschenk dargebracht, aber mit der Verpflichtung, unerbittlich weiterzukämpfen.

An Weihnachten richten wir wieder die Bitte an Sie, unseren Aufklärungskampf finanziell zu unterstützen. Mit Ihrer finanziellen Hilfe halten wir den Aufklärungskampf durch!

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Vergessen wir nicht, eine Welt, die total jüdisch geworden ist, kann man nicht von einer auf die andere Minute austauschen, ohne dass Juden daran teilhaben. Das wird zwar ein schmerzhafter Prozess werden, aber letztlich steht am Ende das Licht, dem wir alle entgegenstreben. Dass die Weltenwende angebrochen ist, zeigt uns der Zerfall des Machtjudentums in mehrere Gruppen. Murdoch, Desmond kämpften für den Brexit, andere für Trump, es gibt also diesen einzigen granitischen Machtblock nicht mehr. Auch Adolf Hitler wusste das, als er mit den Juden das Transfer-Abkommen schloss in der Hoffnung, sie würden zu vollwertigen, fleißig arbeitenden Mitgliedern der Menschenfamilie in einem eigenen Land werden. Und es sah zunächst auch ganz danach aus, wurde aber von den Rothschilds durch den grausamsten aller Kriege verhindert.

Vor den derzeit sich abzeichnenden, nie dagewesenen Weltverändungsprozessen müssen wir erkennen: Wir als Deutsche können uns in dieser Situation nicht selbst befreien. Nur wenn andere (Russland, USA???, China) die Rahmenbedingungen in der Welt verändern, gibt es für uns eine Chance. Sonst nicht. Aber danach sieht es heute aus, die kosmischen Kräfte kämpfen ihren für uns nicht immer verständlichen Kampf, und da macht es keinen Unterschied, ob die dafür eingesetzten Persönlichkeiten Adolf Hitler, Wladimir Putin oder Donald Trump heißen.


1) express.co.uk, Tue, Dec 20, 2016
2) FAZ.net, 11.11.2016
3) breitbart.com, 18.10.2015
4) https://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/US-Israel/trumpcampaign.html
5) News Week Magazine, 27.01.2016
6) https://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/US-Israel/trumpcampaign.html
7) Trump: "Schauen sie nach Deutschland - es ist eine Katastrophe" (Welt.de, 02.03.2016)
8) Buch: "Schweigen als Widerstand gegen die Holocaust-Lüge". Erhältlich bei Concept-Veritas
9) Rabbi Schwartz von der "American Neturei Karta Bewegung, Friends of Jerusalem", in der New York Times, 30.9.1997
10) FAS, 25.09.2016, S. 38
11) Welt.de, 01.03.2016
12) jta.org, 14.10.2016 – Jewish Telegraph Agency
13) newsmax.com, Friday, 29 Jul 2016
14) Foreignaffairs.com, November 15, 2016
15) ARD, BR, "Park Avenue, Pratt House, Amerikas heimliche Weltregierung", 26.11.1975, 20:15h
16) washingtonpost.com, 18.12.2016
17) FAZ, 19.12.2016, S. 1
18) Foxnews.com, December 01, 2016
19) Washington Post, 29.09.2014
20) de.sputniknews.com, 16.12.2016
21) Die Spendenleistungen für Clintons Wahlkampf wurden vom Bundesumweltministerium an die Clinton-Stiftung unter dem Vorwand überwiesen, damit würden Aktivitäten für den Klimaschutz unterstützt. Dummdreister kann eine Lüge nicht mehr sein. Selbst die Lügenpresse musste zugeben: "US-Wahl: Bundesregierung zahlte Millionen an Clinton-Stiftung. Im dritten Quartal 2016, also auf dem Höhepunkt des Wahlkampfs, flossen deutsche Steuergelder von bis zu fünf Millionen Dollar an die Familienstiftung." (Welt.de, 28.11.2016)
22) spiegel.de, 17.12.2016
23) Sueddeutsche.de, 18.12.2016
24) Sueddeutsche.de, 12.12.2016
25) FAZ. 18.12.2016, S. 12
26) FAZ, 20.12.2016, S. 6 (LB)
27) MOXNEWScom, 08.12.2016 (https://www.youtube.com/watch?v=_qdf2WH4g9k)
28) DEUTSCHE KRIEGSWEIHNACHT 1944, Herausgegeben vom Hauptamt der NSDAP in der Reichspropagandaleitung. Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., München 1944.

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