NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 091: 03. April 2018

Israel deport seine Neger

In Israel gehören Neger in den Dschungel nach Afrika, aber bei uns sollen sie gemäß Judenführer Schuster zu Deutschland gehören.

Nachtflüge aus Tel Aviv, Neger-Umsiedlung in die BRD jetzt heimlich

Gestern überraschte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gleich zweimal. Erst meldete er, er habe mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk vereinbart, Israels Negerflüchtlinge im Rahmen des UNHCR-Umsiedlungsprogramms in die BRD um-zusiedeln, um nur Stunden später diese Vereinbarung als ob-solet zu erklären.
Kaum hatte Merkels Hauspostille WELT gestern getitelt "Israel will Migranten nach Deutschland umsiedeln", willigte der "härteste Anti-Migrations-Innenminister" der BRD-Geschichte in Netanjahus Plan ein. Aus dem Innenministerium hieß es: "Deutschland ist seinen humanitären Verpflichtungen auch durch die Aufnahme solcher Flüchtlinge immer umfassend nachgekommen und wird das auch in Zukunft tun." Das ist der echte Drehhofer, der als Innenminister am 23. März 2018 den Begriff Heimat so erklärte: "Bei Heimat geht es um die Verankerung unserer Verwurzelung. Um ein kulturell angestammtes Umfeld in einer globalisierten Welt. Es geht schlicht und einfach um Zusammenhalt, um Geborgenheit, um den Halt, den jeder Mensch in unserem Lande braucht." Heimat, welch ein zynischer Begriff aus dem Munde des Drehhofer, denn er ist es, der unsere Restheimatland von 200 bis 300 verschiedenen Ethnien kulturell zu Tode schänden lässt, obwohl er sagt, dass der Mensch sein "kulturell angestammtes Umfeld zum Leben braucht". Im Umkehrschluss heißt das: Drehhofer macht uns heimatlos - tot.
Netanjahus "Sinneswandel", trotz Seehofers Zustimmung "aus humanitärer Pflicht", kam wohl deshalb zustande, weil Seehofer erst später die im Herbst anstehende Landtagswahl in Bayern eingefallen war. Es soll hektische Telefonate zwischen Berlin und Jerusalem gegeben haben. Am Ende habe man sich darauf geeinigt, dass Israels Neger in Nachtflügen heimlich zu uns geholt werden, da eine offizielle Umsiedlungs-Luftbrücke die CSU im Herbst abstürzen lassen würde. Wegen der Bayernwahl hat sogar Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) die NJ-Forderungen "Komplette Familienzusammenführung für Flüchtlinge in ihren Heimatländern" übernommen. Müller heute: "Familienzusammenführung nicht nur in Richtung Deutschland denken. Der Irak ist vom IS befreit, deswegen können jetzt auch irakische Flüchtlinge aus Deutschland zurückkehren." Herr Müller, Sie wollen doch nur die Wähler täuschen. Übrigens gälte dieser Rückführungsgrund auch für Syrien, Afghanistan, ja für alle Länder, aus denen die BRD die Menschen mit Geldversprechen ansaugt.
Netanjahu wollte ursprünglich 40.000 Schwarz-Migranten in afrikanische Länder verbringen. Mit Uganda und Ruanda bestanden dahingehend Geld-Abkommen. Hinter vorgehaltener Hand, so berichten Diplomaten, hätte Merkel diesen Ländern mit Entwicklungshilfeentzug gedroht, sollten sie die Abkommen einhalten. Tatsache ist, dass diese Länder die Abkommen mit Israel aufgekündigt haben, wie Ministerpräsident Netanjahu gestern bestätigte: "Für die Ausweisung hätte es eines Abkommens mit den jeweiligen Staaten bedurft. In den vergangenen Wochen ist jedoch deutlich geworden, dass diese Option nicht mehr existiert. Deshalb hat die Regierung nach einer anderen Lösung gesucht." Da Merkel diese Abkommen sabotierte, lag es für Israel nahe, die Umsiedlung seiner Neger in die BRD vorzunehmen, wozu Seehofer-Drehhofer sofort eine Zusage erteilte, aber wegen der Bayernwahl verheimlicht wird.
Israel wird wegen seiner Aufnahmeverweigerung afrikanischer "Eindringlinge" von der BRD noch nicht einmal kritisiert, während Ungarn dafür mit EU-Strafmaßnahmen belegt wird. Ein weiterer Punkt für Netanjahus Rolle rückwärts ist das Jüdische Gesetz (Bibel und Talmud) als Bestandteil der Gesetzgebung. Es verbietet die Rassenmischung mit Nichtjuden. Netanjahu, der von den Globalisten mit neuen Strafmaßnahmen wegen Korruption gejagt wird, wollte offenbar Erzfeind Soros und Genossen mit einem Kotau besänftigen, dass Israel etwa 16.000 Neger behalten würde, womit er das Ethno-Gesetz als Zeichen seiner Unterwerfung brechen würde. Dieser Gesetzesbruch wird aber von Ethno-Juden seiner Regierung nicht hingenommen. "Der Grund für Netanjahus Sinneswandel ist offenbar massive Kritik von rechten Regierungsmitgliedern", so die WELT.
Immerhin gelten Neger nach jüdischem Gesetz als "Halbaffen", weshalb "Multikultur keinen Platz in Israel hat". In Israel wird verlangt, dass sie zurück in den Dschungel gebracht werden. Mit den vorgeschützten Begriffen "Flüchtlinge, Asyl, Umsiedlung legal, humanitäre Pflicht" soll der Plan zur Vernichtung der weißen Ethnie kaschiert werden, wie vom jüdischen Planbetreiber Yascha Mounk offiziell eingestanden wurde.