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Die gefälschten "Protokolle"
Doch sie stimmen mit der globalistischen Wirklichkeit rein zufällig überein

Artikel Nr. 153
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"Die Protokolle der Weisen von Zion" gelten offiziell als Fälschung. Doch sei eine akademische Frage gestattet: Wären sie echt, würden die Führungsjuden das überhaupt zugeben können?
Die in diesem Büchlein abgedruckten "Protokoll"-Texte sind zwar nicht ganz komplett, doch beinhalten sie die wichtigsten Passagen aller "Sitzungen". Der Herausgeber entschied sich für diese Texte, da selbige bei Propyläen publiziert wurden. Damit sind die falschen Protokolle, wie in diesem Büchlein veröffentlicht, zitierbar geworden.
Die in den "Protokollen" definierten Ziele zur Erringung der Weltherrschaft scheinen mit der Wirklichkeit in einem Maße übereinzustimmen, daß japanische Geschäftsleute und Wissenschaftler während eines Israelbesuchs ihren jüdischen Gastgebern eine Luxusausgabe der "Protokolle" als "Zeichen der Bewunderung" schenkten, "weil sie den in dem Buch dargelegten anspruchsvollen Plan mit so großem Erfolg in die Tat umsetzten."
Der Herausgeber dieser Publikation behauptet nicht, die "Protokolle" seien echt, er verweist lediglich auf das Geschehen in Politik und Wirtschaft sowie entsprechende Weisungen aus der Bibel, die er jedem "Sitzungsprotokoll" eingerahmt gegenüberstellt. Die Ähnlichkeiten der Protokolltexte mit der Wirklichkeit scheinen frappierend, doch sind sie rein zufällig.

Der Spiegel 19/1998, S. 196, 200:

Sie nannten sich "die Weisen von Zion" und wollten die ganze Welt beherrschen. Ein Jahrhundert ist es her, daß sie sich heimlich zusammengefunden und sich zu ihrem finsteren Vorhaben verschworen haben sollen. Den Fahrplan zur "jüdischen Weltherrschaft" fixierten sie schriftlich.
In 24 "Protokollen" ist ihr Programm festgehalten. Grundlagen, Strategie, angestrebtes Ziel: Was ist schon erreicht? Was bleibt zu tun? Wie sieht es aus, wenn es vollbracht ist?
Stolz verkündeten die Ränkeschmiede: "Nur noch wenige Schritte trennen uns von unserem Ziel." Mit der Französischen Revolution sei es bereits gelungen, "alle Grundlagen der nichtjüdischen Staaten zu zerstören". Der Liberalismus habe die traditionelle Gesellschaft unterminiert. Für "die Weisen" sind die Ideale von "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" nichts anderes als Lügenmärchen für den Pöbel.
"Die Presse ist bereits in unseren Händen." Mit ihrer Hilfe habe man Wirtschaftskrisen entfesselt und die christlichen Staaten dazu verführt, sich mit Anleihen hoch zu verschulden. Jetzt erdrücke diese die Last der Zinsen. Triumph spricht aus den Zeilen: "In unseren Händen befindet sich die größte Macht unserer Tage - das Gold." Und: "Wir sind heute als eine internationale Macht unbesiegbar." Denn das Kapital regiere die Welt. "Unsere Losung ist Gewalt und Täuschung" ...
Bei einem Besuch einer japanischen Gruppe von Geschäftsleuten und Wissenschaftlern in Israel überreichte der Delegationsleiter eine Luxusausgabe der "Protokolle" als Gastgeschenk. Den peinlich berührten Gastgebern erklärte er, dies sei ein Zeichen der Bewunderung für die Juden, "weil sie den in dem Buch dargelegten anspruchsvollen Plan mit so großem Erfolg in die Tat umsetzten".

In den falschen Protokollen wird beschrieben, wie die Staaten der Welt in die Verschuldung getrieben und somit vom jüdischen Geldadel abhängig gemacht worden seien.

Im "Sitzungsprotokoll" 20C liest man dazu: "Wir bedienten uns dabei des einfachen Mittels, alles erreichbare Geld aus dem Verkehre zu ziehen. Riesige Summen wurden in unseren Händen aufgespeichert, während die nichtjüdischen Staaten mittellos da saßen und schließlich gezwungen waren, uns, die Juden, um Gewährung von Anleihen zu bitten. Mit diesen Anleihen übernahmen die nichtjüdischen Staaten bedeutende Zinsverpflichtungen, die ihren Staatshaushalt wesentlich belasteten und sie schließlich in völlige Abhängigkeit von den großen Geldgebern, den Juden, brachten."

Daß die Staaten im Zeitalter des Globalismus von den internationalen Banken, ob jüdisch oder nichtjüdisch, abhängig sind, berichtet allerdings sogar die System-Presse, wie im folgenden DER SPIEGEL:

"Staaten müssen sich dieser Macht beugen, ob sie wollen oder nicht; schließlich finanzieren sie über den Kapitalmarkt ihre Schuldenlast. Die Staaten sind erpreßbar geworden." (Spiegel, 39/1996, S. 93)

"Die Protokolle sind gefälscht", so Autor Bronner in seinem Propyläen-Buch. Aber das Alte Testament, (hebräisch Tora), gebietet den Seinen, die Weltherrschaft durch Geldverleih zu erringen. Rein zufällig, steht das auch so in den "gefälschten Protokollen": "Dann wird der Herr, dein Gott, dich segnen, wie er dir verheißen hat. Du wirst vielen Völkern ausleihen können, selber aber nichts zu entleihen brauchen. Du wirst über viele Völker herrschen, über dich aber soll kein Volk die Herrschaft ausüben." (5. Buch Mose, oder Deuteronomium 15:6)

Nochmals, die augenscheinlichen Ähnlichkeiten zwischen den "Protokoll-Texten" und der politischen Wirklichkeit sind selbstverständlich "rein zufällig", auch wenn "Die Protokolle" u.a. von Monsignore Williamson als authentisch bestätigt werden..


Die Protokolle der Weisen von Zion
Concept Veritas
Hg. Cyrus Cox

166 Seiten, kartonierter Einband, A5, eindrucksvoll illustriert. Euro: 39,00 (inkl. Versand)

 

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1

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