Geheimwissen/Kultur/Religion 2019

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Erstveröffentlichung dieses Artikels:11/10/2019 - Quelle: NJ-Autoren

Die Urwahrheit der Welt

Nur mit dem Ur-Wissen um unsere irdische Existenz können wir die Transformation in die neue Gotteszeit schaffen

Von Antonio C. Ami de Cavalo


Inhalt/Gliederung:

Die hebräische "Religion" – Eine abgewandelte Kopie der arischen Ur-Religion

Wie im Koran: Auch nach der Hebräischen Bibel verdienen die Christen den Tod

Die Ausrottung der weißen Menschen als Ziel

Das Böse stützt sich auf eine lange historische Tradition

Wie Gott durch den Demiurg durch eine "große Verschwörung wider die Wahrheit" ausgewechselt werden soll

Beginnender Widerstand gegen die Satanisten-Herrschaft im Vatikan

Wie konnten die Germanen dem Fremden erliegen?

Die Umkehrung der Werte durch die Hoheit der Lüge

Die tödliche Demokratie am Beispiel des Demetrios


Die Ur-Wahrheit zur Erkennung des Feindes, der unter einer Tarnkappe gegen das Menschengeschlecht Krieg führt, ist für das Fortbestehen allen Lebens auf diesem Planeten die schwierigste Mission auf Erden überhaupt. Der Schweizer Historiker, Diplomat und Essayist Carl Jacob Burckhardt drückte das so aus: "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." [1]

Auch aufgeklärte Menschen glauben naiverweise daran, dass man in dieser BRD-Demokratie, die gemäß den antik-demokratischen griechischen Ur-Vätern eine "Pöbel-Demokratie" ist, mit Wahlen Entscheidendes verändern könnte. So lange das Kernwissen um die Ränkespiele der Weltmächtigen zur Lenkung unseres irdischen Seins fehlt, kann es kaum eine wahltechnische Mehrheit geben, denn die Instrumente der Geistesmanipulation befinden sich in den Händen des Bösen. Somit ist ein Sieg der anständigen Minderheit durch die geistige Blockade der Mehrheit quasi ausgeschlossen. Das System des Bösen wird im Bedarfsfalle immer Ereignisse produzieren, meist Gewalttaten, die mit dem Einsatz der Medienmacht des Bösen sozusagen in eine Hypnose-Tornado-Hysterie verwandelt werden. Im Zustand der Terror-Hypnose lässt sich die mangels Wissen verteidigungslose Gehirnsubstanz von einer Art gewaltigem schwarzen Magnetloch absaugen, weil die Grundlage des Wissens als Immunitätsimpfung gegenüber diesem allgewaltigen Geistesterror fehlt. Selbst im wundersamen Falle eines system-demokratischen Sieges wird sich die neue Kraft kaum halten können, denn die bösartigen Metastasen des alten Systems haben den gesamten Staats- und Gesellschaftskörper befallen. Nur eine Geistesrevolution, wie sie einst durch den Christus entfacht wurde, kann das System des absolut Bösen zu Fall bringen.

Das politische Fürsorgedenken kann nur auf dem geistesgedüngten Beet des Ur-Wissens sprießen, denn ohne das notwendige Kernwissen im Krieg gegen die Kraft des Bösen können wir den Feind unter der Tarnkappe der Lüge nicht erkennen. Wenn wir nicht wissen, wie der Feind denkt, wo er steht, wie er agiert, mit welchen geistigen Waffen er operiert, kämpfen wir gegen Windmühlen, rennen wir entweder ins offene Feuer, oder direkt auf den irdischen Abgrund zu.

Ohne Grundlegendes von dem zu wissen, was man in unserer moralisch verdorbenen Ära "Religion" nennt, versteht man die Weltenläufe nicht, und man erhält keine Antworten auf die Frage, warum irrsinnig-tödliche Systemzwänge gegen uns walten und wüten. Wir werden uns ohne Wissen nicht befreien können, denn unter dem System der "Pöbel-Demokratie" kann es niemals eine Mehrheit für Anstand und Menschlichkeit geben. Wie die aktuellen Aufstands-Beispiele Trump, Salvini und andere zeigen, obsiegt das System des "moralischen" Demokratie-Terrors letztlich immer mit seinen strategischen Psycho-Lügen über die unwissenden Massen, "denn Verstand ist immer nur bei wenigen gewesen". Ausnahmen gibt es, aber sehr, sehr selten, beispielsweise wenn Götterboten wie Jesus oder Adolf Hitler entsandt werden. Deshalb ermöglicht nur das Wissen um die Wahrheit zum Durchbruch, und "nur die Wahrheit macht uns frei", wie Jesus predigte, denn sie führt zum wahren Ich-sein.

Wenn heute Populisten unsere christliche Tradition beschwören und gegenüber dem tödlichen Fremden bewahren wollen, so ist das bis auf den falschen Zusatz "christlich-jüdisch" richtig, denn das Jüdische ist das absolut Anti-Christliche. Jesus war Arier, kein Jude [2]. Er wurde allein dem "Bösen", den Führungsjuden, gesandt (Johannes), um ihnen den Weg ins "Gottesreich" zu zeigen. Doch sie blieben dem Bösen treu und kreuzigten ihn, wie die Heiligen Evangelien beweisen.

Für Gott galten nur die Juden als erlösungsbedürftig "vom Bösen", deshalb sandte er nur ihnen den Heiland. Die vom Bösen nicht befallenen Heiden bedurften der Erlösung nicht, zumindest nicht so sehr wie die Juden, so die Heilige Schrift. Auch Jesus bestätigt mit eigenen Worten, dass seine Erlösungs-Mission nur den Juden galt: "Ich bin gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel." [3] Und in Johannes 8, 42 stellt Jesus gegenüber den Juden noch einmal klar: "Ich bin nicht hier, weil ich es selbst so wollte, sondern mein Vater hat mich euch gesandt." Auch seinen Jüngern trug Jesus auf, nur den Juden zu predigen: "Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht in keine Stadt der Samariter, sondern geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel." [4] Auch gemäß Paulus bedürfen nur die Juden der Erlösung vom Bösen. Er sprach zu ihnen diese klaren Worte: "Euch zuvörderst hat Gott auferwecket sein Kind Jesum und hat ihn zu euch gesandt, euch zu segnen, dass ein jeglicher sich bekehre von seiner Bosheit." [5] Jesus definiert sich als der Widersacher der führenden Talmud-Bibel-Juden, als der Widersacher des BÖSEN, des Teufels, denn in Johannes klagt er an, sie wollten "nur Böses tun, wie ihr Vater, der Teufel", so seine Lehre. Diesen Missionspfad beschritt aus seiner Sicht 2000 Jahre später Adolf Hitler: "Siegt der Jude über die Völker der Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit sein. … So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn." (MEIN KAMPF) Hitler meinte, sich geistig der Führungsjuden erwehren zu müssen (s. seinen Antisemitismus der Vernunft). Dieses Judentum hat gemäß Paulus "unseren Herrn und die Propheten getötet und ist allen Menschen Feind." (1 Thess. 2,15). Gemäß Jesus dient es dem Teufel: "Ihr Juden habt den Teufel zum Vater: Ihr tut mit Vorliebe die bösen Dinge, die er tut. Er war von Anbeginn an ein Mörder und hat die Wahrheit immer gehasst, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge." (Joh 8,43-44)

Bild: Moses mit Hörnern in der Stiftskirche zu St. Georg. Dass der Teufel gemäß der Lehre Jesu der Gott der Juden sei, wurde in der Kirchenkunst lange Zeit mit gehörnten Bildnissen und Skulpturen dargestellt. Auch Michelangeo bildete Moses in einer berühmten Skulptur mit Hörnern ab. Moses, das Symbol des Ur-Jüdischen mit Hörnern darstellen, heißt, Moses als Abkömmling des Teufels zu symbolisieren.

Jesus lenkt in seinem Kampf gegen die "Juden" unsere Aufmerksamkeit auf einen bislang kaum beachteten, aber entscheidenden Kernpunkt: warum diese "Juden" so ganz anders sind als alle anderen Menschen auf diesem Planeten. Durch die alten Überlieferungen glauben wir zu wissen, dass Abraham der Stammvater der Juden ist. Allerdings gibt es Hinweise, dass das Ur-Volk Abrahams von jenen, die sich Juden nennen, gekapert und ausgetauscht worden ist. Der Begriff "Juden" soll gemäß ernsthafter Forschungsergebnisse (Ausführliches dazu in dem bald erscheinenden Buch "Ur-Wissen") dem germanischen Stamm, die "Jüten", entliehen sein. Tatsache ist, dass nordische Stämme vor Jahrtausenden den heutigen Mittleren Osten besiedelten. Auf jeden Fall wird dem Ur-Abraham-Volk eine "weiße" Menschenart zugeordnet, die gegenüber den vermischten Bevölkerungen hervorgehoben gewesen sei. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Abraham-Passage aus Genesis 18, 18, wo Gott über Abraham und seine Nachkommen wie folgt nachdenkt: "Abraham soll doch zu einem großen, mächtigen Volk werden, durch ihn sollen alle Völker der Erde Segen erlangen." Dieses Gottesvorhaben, dass "alle Völker der Erde" durch Abrahams "weiße" Nachkommen "Segen erlangen sollen", ist das Gegenteil der später begründeten jüdischen Lehre von Hass und Vernichtung gegenüber allen Nationen. Im Talmud, Shabbat 89b heißt es: "Warum heißt der Berg Sinai auch Berg Horeb? Weil die Zerstörung der Nationen der Welt von diesem Berg ausgeht." (https://www.sefaria.org/Shabbat.89a.7?lang=bi) Dass jene, die sich heute "Juden" nennen, das alte "weiße" Abrahams-Volk kapern und austauschen konnten, leuchtet ein, denn mit dem "weißen Hakenkreuz-Christentum" ist es ihnen ja auch fast gelungen. Sicher ist jedenfalls: Jesus spricht diesen "Juden" die Abraham-Kindschaft ab. Sie seien nicht die Ur-Jüten, die Guten, "nicht die Kinder Abrahams", sondern die "Kinder des Teufels". "Die Juden sagten zu Jesus: 'Unser Vater ist Abraham'. Jesus antwortete: 'Nein, denn wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr nach seinem Vorbild handeln. Ihr habt den Teufel zum Vater.'" (Johannes 8, 39,44)

Eines der wichtigsten jüdischen Bibel- und Religions-Institute ist das israelische "Mamre Institute", dessen Name angelehnt ist an den Ort, an dem der Patriarch Abraham gelebt haben soll. Es wird in Jerusalem von einer jüdischen Elite Tora-Gelehrter geleitet, die nach der "reinen Bedeutung" der Tora, gemäß Maimonides (RaMBaM), lehren und leben. Und diese reine Lehre bestätigt, dass das Christentum, selbst das jüdisch verfälschte Christentum, nichts, überhaupt nichts mit dem Judentum und der jüdischen Bibel (von den Christen Altes Testament genannt), zu tun hat. Die Lehrer vom "Mamre Institute" bestätigen offen, dass von allen Nationen nur die Juden den von "Gott" angebotenen "Bund" angenommen haben. Wörtlich heißt es: "Gemäß Talmud bot Gott die Tora allen Nationen auf Erden an, und die Juden waren die einzigen, die den Bund annahmen." [6]

Es war für den "furchtbaren Gott" nicht einfach, für sein Todsünden-Programm Anhänger zu gewinnen, da sich in jedem anständigen Menschen alles gegen diese Weisungen sträubt, solche Taten auch nur zu denken, geschweige denn, sie mit Lust und Hingabe auszuführen. Und so wollte das Menschengeschlecht logischerweise schon von Anbeginn nichts mit diesem "Gott", der Satan sein musste, zu tun haben. Es stimmt also nicht, dass Gott die Juden aus allen anderen Völkern auserwählte, denn es war gemäß der Lehre Christi der Teufel, der selbst in der Hebräischen Bibel "der furchtbare Gott" genannt wird. Dieser "Gott" musste sich vielmehr mit den Juden bescheiden, da kein anderes Volk etwas mit ihm zu tun haben wollte. So kann es also nicht verwundern, dass alle Nationen der Erde dieses Buch (Tora) abgelehnt haben, denn es ist gemäß Jesus Christus das Buch des Teufels. [7] Welches normale Volk wollte schon einem "Gott" folgen, der von den Seinen Völkermord (1Samuel 15:3),Brudermord (Exodus 32:27-28), Kannibalismus (Leviticus 26:29), Raub und Diebstahl (Exodus 3:22), Sklavenhaltung (Leviticus 25:44-46), Diskriminierung von Frauen, Verachtung von Kindern (Leviticus 27:2-8), Geld- und Raffgier (Exodus 25:3, 33:5) sowie Tierquälerei (Exodus 29:36) als Gottesverehrung abverlangt?

Rabbi Solomon: "Die jüdischen Gesetze verlangen von den Juden Völkermord!"

Ausschnitt aus Rabbi Solomons Erklärung. Deutsch im Artikel.

Übrigens bestätigte Rabbi Mark L. Solomon von der West Central Liberal Synagogue in London bereits 1996, dass die "jüdische Bibel" (Tora) nicht vom wahren Gott sein kann. Rabbi Solomon schreibt: "Im Geiste ernsthafter Würdigung der Tora sehe ich es als notwendig an, zu erklären, warum genau das liberale Judentum nicht der Lehre zustimmen kann, Gott selbst sei Autor der Tora [Altes Testament]. Gesetze, die uns Völkermord auferlegen, die eine untergeordnete Rolle der Frau legalisieren, die Kinder aus verbotenen Beziehungen diskriminieren und die das Tieropfern als die ideale Art von Gottesverehrung festlegen, um nur einige Beispiele der moralisch und theologisch anstößigen 'mitzvot' zu nennen, können ganz einfach nicht von dem weisen und gütigen Gott stammen, dem Rabbi Boteach und ich vertrauen und den wir verehren." [8] Siehe Original-Faksimile rechts.

Der Christus, den Juden von "Allvater" gesandt, wirkte einmalig menscheneinnehmend wie nur noch Adolf Hitler 2000 Jahre später zu wirken vermochte. Beide Gesandten waren Vertreter des Heils, sie waren "Gesalbte" der christlichen Sonnenreligion, der arischen Ur-Religion und im Sinne von wahrer Religion tatsächlich Vertreter Gottes (Allvater). Der Begriff Christus ist aus dem Altgriechischen abgeleitet, Iēsous Christos (Jesus, der Gesalbte). Die Evangelien berichten, dass Jesus von Gott mit dem Heiligen Geist gesalbt wurde, um die, die durch die Sünde gefangen gehalten werden, zu befreien (Lukas 4,18-19; Apostelgeschichte 10,38). Übersetzt heißt das, Jesus war mit dem Geiste Allvaters gesalbt und den Juden zu ihrer Bekehrung und Erlösung gesandt.

Das Tora-Talmud-Judentum macht heute geltend, dass der Begriff "der Gesalbte" aus ihrem "Tanach" [9] (christlich Altes Testament genannt) stamme, denn er sei vom hebräischen Wort "Messias" (Maschiach oder Moschiach) aramäisch übernommen, dann in griechischer Transkription zu Christós und danach als Christus latinisiert worden. Jedenfalls bedeute "Messias" im Hebräischen ebenfalls "Gesalbter", also ginge alles Christliche auf die Juden zurück. Diese wahrheitswidrige Darstellung wurde nach der Niederlage Marcions in seinem Kampf gegen die Judaisierung des Christentums zur falschen Christenlehre erhoben, da sich die Päpste dem Geld der Juden ergeben hatten. Die gekauften Päpste machten das Buch der Juden (Bibel, Altes Testament) zur falschen Christenlehre, offen gegen die Lehre Jesu.

Die hebräische "Religion" – Eine abgewandelte Kopie der arischen Ur-Religion

Jesus war Arier, er wirkte nach seiner Rückkehr aus Indien unter dem arischen Hakenkreuz. Das Haken-kreuz war bis ins Mittelalter heiliges Symbol der christlichen Kirche.

Die hebräische Messias-Lehre entstammt den Lehren der in diesem Gebiet vor Jahrtausenden lebenden Nordvölkern. Der "Atonismus" war Sonnenanbetung, genannt nach einer alten ägyptischen Gottheit (Aton), die in ihrer Erscheinung als Sonnenscheibe verehrt wurde, jedoch ohne dass die Sonnenscheibe an sich als Gottheit betitelt wurde. Die Verehrung Allvaters geschah über die Sonnenstation, denn sie wussten, dass alles Leben auf Erden allein der Sonne geschuldet ist. Der ägyptische "Atonismus" kam Tausende von Jahren v. Chr. mit den Veden nach Ägypten, die in Urzeiten vom hohen Norden zuerst nach Indien wanderten, dann in Teilen nach Sumer, Akkad und Ägypten weiterzogen. D.h. die nordisch-arische Kultur war im Süden von Indien bis Ägypten gespannt, sodass die Juden im Nahen Osten diesen nordischen Kulturreichtum ebenfalls ausschlachten konnten. Diese Tatsache wird ganz offen im Buch Hesekiel (8, 16) bezeugt, wo es heißt: "Vor dem Eingang zum Tempel des HERRN, zwischen der Vorhalle und dem Altar, standen etwa fünfundzwanzig Männer, die ihren Rücken gegen den Tempel des HERRN und ihr Gesicht gegen Osten gewendet hatten, und beteten gegen Osten die Sonne an."

Die nordische Gottesverehrung definierte sich im Bewusstsein, dass ALLVATER über das Universum herrscht. Ihm zur Seite standen untergeordnet die anderen Götter. Die sog. monotheistische Religion ist bei weitem keine Erfindung der Juden, sondern lediglich eine Kopie der ur-ur-alten arischen Nordreligion, die sich über Indien, den Mittleren Osten bis nach Ägypten verbreitete, wie schon dargelegt.

Das, was Moses später als die 10 Gebote auf dem Berg Sinai von JHWH bekommen haben will, war mehrere tausend Jahre zuvor im alt-arischen Ägypten längst formuliert gewesen. Im ägyptischen Totenbuch, das im 4. Jahrtausend v. Chr. aus Resten noch viel älterer Literatur entstanden ist, und das der Gott der Weisheit Thot selbst niedergeschrieben haben soll, wird im Kapitel 125 des Totenbuchs das Töten, das Stehlen, das Lügen, der Wucher, das Unzuchttreiben usw. verboten, was die Entlehnung an die mosaischen Gebote unschwer erkennen lässt. Es verbietet ferner Stolz, Hochmut, Heuchelei, Geiz, Jähzorn und Rache; es lehrt, dass man dem Hungrigen Speise, dem Durstigen Trank gebe, den Nackten kleide und dem Verirrten den Weg weise. Die Hauptlehre des Papyrus Prisse ist: "Ehre Vater und Mutter, auf dass es Dir wohl gehe und Du lange lebest auf Erden!" Sind das nicht genau die Worte, die wir als die 10 Gebote des jüdischen Gottes anerkennen sollen. Aber das ist falsch, wie die altägyptischen Dokumente beweisen, denn diese Werte wurden in geschichtlichen Zeiten verkündet, als der Gott der Bibel "seine" Welt noch nicht erschaffen hatte: "neb djed atum". [10] Heinrich Brugsch ("Das Gesetz und die Propheten bei den alten Ägyptern") sagt von dem 125. Kapitel: "Ich kenne keinen Satz in diesen Bekenntnissen, der nicht die vollste Berechtigung hätte, in der religiösen Sittenlehre unserer modernen und vorgeschrittenen Zeit eine würdige Stelle einzunehmen."

Selbst DER SPIEGEL bestätigt diese Tatsache: "Eine geheimnisvolle Fibel steht dem Geist der Zehn Gebote erstaunlich nahe: das 'Ägyptische Totenbuch', dessen Sprüche viele Jahrhunderte vor dem Alten Testament formuliert wurden. … 'Wohlan, ich habe das Leben genutzt, das Gute zu vollbringen, nicht gestohlen, nicht betrogen, keine Menschen erschlagen, keine Unzucht getrieben.'" [11]

Die Hebräer haben die vom altägyptischen Atonismus über Echnaton geschriebenen Gebote zwar übernommen, aber im Gegensatz zu den arischen Ägyptern gelten sie nur für die Juden. Die hehren jüdischen Gebote gelten nicht gegenüber dem Rest der Menschheit, wie der französische Philosoph Michel Onfray besonders hervorhebt: "'Beispiel: Du sollst nicht töten', bedeutet 'Du als Jude sollst keine Juden töten'." [12] Alle anderen Völker sind Jahwe nicht nur egal, vielmehr verlangt er von seinen Juden, sie sollen ganze Nationen ausrotten, mitsamt Kindern, Säuglingen und Haustieren. "In Wahrheit ist es ja Jahwe, der für Israel viele Völker aus dem Weg räumt: Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, Jebusiter. 'Wenn der Herr, dein Gott, sie dir ausliefert und du sie schlägst, dann sollst du sie der Vernichtung weihen. Du sollst keinen Vertrag mit ihnen schließen, sie nicht verschonen.' ... Mose, der Mordbrenner, der zugleich den Menschen feierlich das Verbot zu morden überbringt - ein erstaunlicher Widerspruch." [13]

Aber der Kernbeweis, dass die sog. Hebräische Religion, die Bibel, aus der uralten arischen Hochkultur Ägyptens abgekupfert wurde, nur eben mit dem exklusiven Anwendungsbereich für die Juden allein, wird mit Kapitel 17 des altägyptischen Totenbuchs (etwa 3800 v. Chr. verfasst) erbracht. Wo der Name des Osiris mit "ich bin der, der ich bin" genannt wird. Im Totenbuch heißt es: "Ich bin der Verborgene, der den Himmel gemacht und alle Wesen geschaffen hat, ich bin der große Gott, der aus sich selbst erstand, ich bin das Gesetz und alles Sein und Wesen, ich bin, der ich bin."

Moses hat diese Überlieferung aus Ägypten seiner Erzählung, er habe mit Gott 40 Tage lang auf dem Berg Sinai gesprochen, zugrunde gelegt. Auf dem Berg Sinai habe Moses Gott gefragt, wie denn sein Name sei, worauf dieser ihm geantwortet hätte: "Ich bin, der ich bin." Für diesen Satz steht das Tetragramm JHWH, nämlich "ehyeh ’ascher ’ehyeh / ich bin, der ich bin - אֶהְיֶה אֲשֶר אֶהְיֶה."

Überall also zwingende Beweise dafür, dass sich der Judaismus von der alten arischen Ur-Religion, in diesem Fall vom altägyptischen Monotheismus, ableitet. Ein weiterer zentraler Beweis wird durch den Kernsatz des "Bekenntnisses" (Schma Jisrael) erbracht, denn tatsächlich beten die Hebräer einen ATON an, den "Sonnengott" der alten Ägypter. Am Anfang des jüdischen Gebets steht der zentrale Satz, der die monotheistische Quintessenz des Judentums enthält, der lautet: "schəma jisrael adonai elohenu ADONAI echad". Die Hebräer nannten ihren Gott ADONAI. Aber im antiken Hebräisch wurde "d" wie "t" ausgesprochen, die Endung "ai" konnte weggelassen werden. Und so lautet Moses' Warnung an sein Volk: "Höre, Israel. ATON ist der einzige Gott."

Im 4. Jahrtausend v. Chr. gab es im Alten Ägypten "Das Gebet an den Allherrn", das sich 2000 Jahre später fast wortgleich in den hebräischen Schriften wiederfindet wie z.B. im Vierten Buch der Psalmen (Psalm 90), wo es heißt: "Ein Gebet Moses, des Mannes Gottes. O ALLHERR, eine Zuflucht bist du uns gewesen von Geschlecht zu Geschlecht." Moses' Anbetung des "Allherrn" entstammt somit ebenfalls den altägyptischen Anbetungen des Urgottes, denn dort findet man die "Rede des Allherrn. Er sagt, nachdem er entstanden ist. lch bin es, als ich entstanden war, entstanden die Entstandenen." [14]

Der EINGOTT-Glaube hätte bei den Juden ab etwa 500 v. Chr. den Götterglauben voll und ganz abgelöst, heißt es offiziell. Aber Jahwe (JHWH) tobt noch heute in der aktuellen Bibel gegen den "Götterglauben", obwohl es angeblich nur  noch den Monotheismus gibt. Die Existenz mehrerer oder gar vieler Götter ist in der aktuellen Hebräischen Bibel tatsächlich immer noch als Lehrsatz festgeschrieben. Aus dem biblischen Plan, den Menschen zu erschaffen, geht eindeutig hervor, dass mehrere Götter daran beteiligt waren. In der Beschreibung des Schöpfungsaktes wird von "uns" [Göttern], nicht von "mir", dem einen Gott, gesprochen. Es heißt: "Und Gott sprach: 'Lasset UNS den Menschen machen, ein Bild, das UNS gleich sei'." (Genesis 1,26) Als dann Adam geschaffen war, bestätigt die aktuelle Juden-Bibel noch einmal, dass das neugeschaffene Abbild DEN GÖTTERN, nicht dem einen Gott, entsprach. Es heißt: "Ja, der Mensch ist wie einer von UNS geworden." (Genesis 3:22) Nochmals, der angebliche Gott der Juden sagte also nicht, "der Mensch ist geworden wie ich", sondern "wie einer von uns (Göttern)". Die Schöpfungs-Tat wird im Alten Testament wie folgt beschrieben: "Der Herr leitete es ganz allein; KEIN fremder Gott hat ihm dabei geholfen." (Deuteronomium, 32:12). "Denn der Herr, euer Gott, ist der Gott der Götter. ... die starke und furchterregende Gottheit." (Deuteronomium, 10:17) Das ist bestechend genau von der ur-ur-alten arischen Religion vom ALLVATER, Gott aller Götter, abgekupfert. Wir erfahren also von keinem geringeren als von diesem aufschneidenden, angeblichen jüdischen Mono-Gott selbst, dass es außer ihm noch andere Götter gibt. Diese Schlussfolgerung liegt übrigens auf der Hand, denn sonst würde dieser Gott doch nicht immerzu vor Eifersucht rasen: "Nicht aber dürft ihr anderen Göttern nachlaufen, von den Völkern, die rings um euch leben. Denn der Herr, dein Gott, ist ein eifersüchtiger Gott." (Deuteronomium, 6:14,15) Diese krankhaften, kleingeistigen Eifersuchtsanfälle sind eines wirklichen Gottes unwürdig, und vor allem überflüssig, wäre er denn der einzige "Gott" über dem Universum.
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Wie im Koran: Auch nach der Hebräischen Bibel verdienen die Christen den Tod

Der Koran, von Juden geschrieben!

Dass die von den jüdischen Financiers gekauften Päpste [15] das Buch der Juden (im Christentum als Altes Testament bezeichnet) zur falschen Christenlehre, offen gegen die Lehre des Erlösers, machten, weil die jüdische Bibel nichts mit Jesus und Jesus nichts mit Juden gemein hat, wird von den höchsten Instanzen der jüdischen Bibel-Lehre bestätigt, nämlich vom Jerusalemer "Mamre Institute", wo es heißt: "Während die Christen generell die Hebräische Bibel als von Gott gegeben akzeptieren, bleiben sie jedoch gemäß der Tora, besonders jene, die an die Göttlichkeit Jesu glauben, Götzendiener, die den Tod verdienen." Für die Juden gibt es den Begriff Altes Testament nicht, weil es für sie kein Neues geben kann, denn Jesus wird von ihnen als "Bastard einer römischen Hure und eines römischen Soldaten" bezeichnet, der gemäß Talmud "in der Hölle in kochenden Exkrementen versenkt ist". [16] Im Gegensatz zum Christentum, das gemäß der "wahren jüdischen Religionslehre" den Tod verdiene, gehört aber der Islam sehr wohl zum Tora-Judentum. Das "Mamre Institute" lehrt wörtlich: "Es ist anerkannt, dass die Moslems den Gott anbeten, den auch wir Juden anbeten, den Gott Israels." [17]

Sobald man diese Zusammenhänge kennt, wird einem bewusst, warum zum Beispiel Rabbi Pinchas Goldschmidt, Präsident der Europäischen Rabbiner-Konferenz, im RT-Interview am 23.02.2015 gelobte: "Ja, wir kämpfen zusammen mit unseren moslemischen Brüdern … Die Moslems sind unsere natürlichen Verbündeten in Europa." [18]

Diese alle jüdisch-christlichen Lügen über den Haufen werfenden Selbstbekenntnisse höchster jüdischer "Religions-Autoritäten" erklären zunächst auch, warum die Juden feierten, als Merkel im Auftrag der jüdischen Denkfabrik von Harvard 2015 die Flutschleusen für fremde, todfeindliche Bevölkerungen zur Vernichtung "Edoms" öffnete. Das weiße Europa gilt den Global-Talmud-Juden als "Edom" [19], das durch die Überflutung mit fremden Völkermassen vernichtet werden soll. Der Rabbiner David Touitou am 11. 9. (911 sic) 2015 in Paris: "Ich frage euch: Sind das nicht wunderbare Nachrichten, dass der Islam Europa überrennt? Der Messias wird erst kommen, wenn Edom, also Europa und die Christenheit, vollkommen zerstört sind. Ja, das sind wunderbare Nachrichten." [20] Das deckt sich mit dem Frohlocken von Baruch Efrati, Talmud-Chef-Rabbiner, denn er proklamierte: "Die Islamisierung Europas ist eine gute Sache." [21]

Die allermeisten Unwissenden sind darüber verwirrt, dass das offizielle "Schrift-Judentum" den Islam verklärt, wo sich Moslems und Juden im Nahen Osten doch - zumindest oberflächlich - bis auf den Tod bekämpfen? Der Grund für diese "Ungereimtheiten" ist nicht gleich erkennbar, denn wer weiß schon, dass der Koran von Rabbinern als eine etwas umformulierte Hebräische Bibel geschaffen wurde. Sie wollten eine zweite universalistische, brutale Ideologie schaffen, die die Erringung der Weltherrschaft zum Ziel hat - im Koran "Weltkalifat" genannt. Dass nicht die Moslems dann die Weltherrschaft behalten würden, sondern die Juden, davon waren die hebräischen Drahtzieher, die sich als "Herrenrasse" überlegen fühlen, überzeugt. Aber bis dahin würden die Moslems für das Ziel der Weltherrschaft mit beispielloser Brutalität nützliche Wegbereiter sein, die Weißen und Christen niedermetzeln und dezimieren.

Der Historiker und Religionsautor Pater Gabriel Théry veröffentlichte 1955 unter dem Pseudonym Hanna Zakarias das Werk "Echter Mohamed, falsche Koran" (True Mohammed and false Koran). Thérys Forschungen ergaben, dass der Koran "vollumfänglich das Werk eines jüdischen Rabbiners war und der Islam nichts anderes ist als das Judentum selbst." Im Koran, so Théry, fänden sich keine Geschichten und Details, die "nicht spezifisch jüdischen Charakter tragen und sich nicht auf das Alte Testament, den Talmud oder sonstige jüdische Literatur beziehen." [22]

Auch Maurice Pinay, Pseudonym einer Gruppe von Bischöfen und Priestern, führte in seinem berühmten Werk "Verschwörung gegen die Kirche" aus: "Die Juden haben eine 'fünfte Kolonne' im Schoß der islamischen Religionen eingeführt." [23] Der Semitist Christoph Luxenberg, ein christlicher Priester aus dem Libanon, der unter Pseudonym das Buch "Die syro-aramäische Lesart des Koran" veröffentlichte, kommt zu dem Ergebnis, dass die Autorenschaft des Koran maßgeblich jüdischen Rabbinern zugeschrieben werden muss. Luxenberg: "Zur Zeit der Entstehung des Korans war das Arabische noch keine Schriftsprache. Daraus ergibt sich die Frage, woher die Araber plötzlich diese grammatisch so perfekte Sprache gehabt haben sollen. Die Urheber der arabischen Sprache müssen Juden gewesen sein. Sie werden im Koran ja auch als Angehörige der Schrift oder Schriftbesitzer bezeichnet." [24]

Noch deutlicher wird Angelika Neuwirth, Universitätsprofessorin und Inhaberin des Lehrstuhls für Arabistik an der Freien Universität Berlin. In ihrem Beitrag zur Dokumentation der Uni-Frankfurt, Koranforschung, Verortung und Hermeneutik, schreibt sie zur Entstehung des Korans: "Im Fall des Koran wurde als Textgrundlage der renommierteste altertümliche Text überhaupt entdeckt: die Hebräische Bibel selbst." [25]
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Die Ausrottung der weißen Menschen als Ziel?

Dass das Talmud-Judentum und seine Aktivisten ihre selbst geschaffenen Parallel-Ideologie Islam zur Vernichtung der von ihnen so sehr gehassten weißen Menschen (Edom) einsetzen, ist kaum mehr zu übersehen. Prof. Noel Ignatiev gehört - wie Prof. Yascha Mounk - zur jüdischen Harvard-Denkfabrik, wo die Endflut von 2015, die heute unvermindert tobt, als größtes Bevölkerungsaustausch-Programm der Menschengeschichte beschlossen wurde. Ignatiev forderte mehrfach ganz offen die Ausrottung des weißen Menschen. Im Harvard Magazine, Sep/Okt. 2002, schreibt er: "Wir schlagen auf die toten und lebenden Weißen ein, auch auf ihre Frauen, bis das soziale Konstrukt, die weiße Rasse, zerstört ist." Und in zahlreichen Interviews sagte Ignatiev: "Ich will die Weißen abschaffen, denn sie sind eine Form der Rassen-Unterdrückung. Es gibt keine weiße Rasse ohne das Phänomen Herrenrasse. Mit der Abschaffung des weißen Menschen wird die Rassen-Unterdrückung abgeschafft. Weg mit den Weißen. Verrat an den Weißen ist Loyalität gegenüber der Menschheit, das ist heute in akademischen Kreisen anerkannt. Die weiße Rasse ist keine Kultur, keine Religion, keine Sprache, sondern nichts weiter als eine soziale Kategorie der Unterdrückung. Die Schwarzen wurden als Widerstand aufgebaut, um das Erbe der Weißen zu beenden." [26]

Es war also die globaljüdische Harvard-Denkfabrik, die das größte Umvolkungsprogramm der Menschheitsgeschichte entwarf und Merkel 2015 mit der Durchführung beauftragte, wie Jung-Talmudist, Prof. Yascha Mounk, bestätigt: "Nun, wir wagen hier historisch ein einzigartiges Experiment, und zwar das Experiment, eine einzigartig(mono)-ethnische-, eine einzigartig(mono)-kulturelle Demokratie in eine multi-ethnische Demokratie zu verwandeln. Das wird wahrscheinlich auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen." [27] Dieser Ausrottungs-Plan wird auch von Barbara Lerner Spectre, Chefin der Paideia-Organisation, die u.a. von Soros finanziert wird, ebenfalls äußerst vital vertreten. Im schwedischen Fernsehen sagte sie 2010: "Ich glaube, wir müssen intensiv Schularbeit leisten, weil die Multikultur bis heute in Europa noch nicht gelehrt wurde. Ich glaube, wir sind Teil des Transformationskampfes, der stattfinden muss. Europa wird nicht mehr der Kontinent von monolithischen Gesellschaften sein, wie es einmal bis ins letzte Jahrhundert gewesen ist. Und Juden werden im Zentrum dieser Transformation stehen. Es wird eine gewaltige Transformation in Europa durchzuführen sein. Die Europäer wechseln jetzt in einen multikulturellen Modus und Juden wird man übelnehmen, dass sie die führende Rolle in dieser Transformation einnehmen." [28]

Dieser grauenhafte Plan zur Ausrottung der weißen Menschheit kann nur in satanischen Gehirnen gedeihen, die nicht mit den sich abspaltenden National-Juden zu vergleichen sind. Allerdings gelingt es den National-Juden nur schwer, ihre feindlichen, gemäß Jesus, "bösen" Ethno-Religions-Genossen zu entlarven und zu überflügeln. Sie sind wohl in der Mehrheit, besitzen aber nicht das Geld.

Mounk

Die hochbischöfliche Gruppe, die unter dem Pseudonym "Maurice Pinay" das bahnbrechende Buch "Verschwörung gegen die Kirche" publizierte, fand für diese unmenschlichen Zeitgenossen folgende Definition: "Die Stellen des Neuen Testamentes lehren uns die Gefahr, die das moderne Judentum für die Menschheit bedeutet, dessen Verruchtheit die Grenzen von allem überschreitet, was andere Völker sich nur vorstellen können." [29] Diese Erkenntnis höchster Würdenträger der Katholischen Kirche bestätigt einmal mehr, dass Jesus nur dieser "Verruchtheit" gesandt werden musste, um die Welt vom "Bösen" (Johannes) zu erlösen.
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Das Böse stützt sich auf eine lange historische Tradition

Um unsere "verruchte" Welt zu begreifen, müssen wir die Ziele dieser Kraft im historischen Kontext sehen. Der Kampf dieser Judenkaste gegen die weißen Menschen Europas ist so alt wie ihr Einfall in Europa vor etwa 2000 Jahren. Als 700 Jahre später die grausamen Krieger ihrer Proxy-Religion, die Moslems, in Europa, in Spanien, einfielen, schlugen sie sich sofort auf die Seite der fremden Invasoren gegen die Spanier, denen sie seit der Westgoten-Herrschaft nur Gutes zu verdanken hatten.

Selbst Wikipedia kommt nicht umhin, betreten zu murmeln: "Es ist möglich, dass die Juden sich auf die Seite der moslemisch-arabischen Eroberer in Spanien im 8. Jahrhundert schlugen." [30] Steffen Schnieders schreibt dazu auf seiner Geschichtsseite: "Die Juden hatten wohl auch einen Anteil an der Eroberung Spaniens durch die Araber. In Toledo ließen sie, wie die christlichen Geschichtsschreiber melden, am Palmsonntag die Araber in die Stadt, während die Einwohner in Prozession zu einer außerhalb der Stadt liegenden Kirchen wallten. Sie vereinigten sich mit den Arabern und töteten die Christen, als diese in ihre Häuser zurückkehren wollten." [31]

Und die jüdische Internetseite "Holocaust – Appell ans Gewissen", stellt unter dem Beitrag "Juden im moslemischen Spanien" fest: "Die moslemische Eroberung Spaniens 711 wurde von den Juden begrüßt. Sie unterstützten die moslemischen Invasoren auf wichtigen Gebieten. Die Juden bekamen von den Moslems die Herrschaft über die Städte Cordoba, Granada, Málaga, Sevilla und Toledo übertragen." [32]

Rabbi Jakob S. Raisin bestätigt: "Bei der Schlacht von Jerez bzw. Guadalete wurde der Westgotenkönig Rodrigo von einem der Generäle des moslemischen Eroberers Cahenas Tarif-el-Said, 'einem Juden vom Stamme Simon' besiegt. Die spanische Stadt Tarifa geht auf diesen Eroberer zurück. Er war der erste Maure, der spanischen Boden betrat. Es ist seltsam, dass dieser Rabbiner, obwohl er schreibt, dass Tarik-el-Said zum mohammedanischen Glauben übergetreten war, ihn einen Juden des Stammes Simon nannte. Die Muselmanen überließen in einer Stadt, in der viele Juden wohnten, den Juden, zusammen mit Muselmanen, die Wache, während das Hauptheer weiterzog. In anderen Fällen vertrauten sie die Bewachung der eroberten Städte allein den Juden an, ohne eine islamische Abteilung zurückzulassen. In der arabischen Chronik über die Einnahme von Cordoba steht: 'Moguits versammelte in Cordoba die Juden und beauftragte sie mit der Bewachung der Stadt. Und über Sevilla vertraute Muza die Bewachung der Stadt den Juden an. Das gleiche wird von Elvira (Granada) und anderen Städten berichtet.'" [33]
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Wie Gott durch den Demiurg durch eine "große Verschwörung wider die Wahrheit" ausgewechselt werden soll

Am Anfang war der Widerstand gegen das "Buch des Teufels" (Jesus über das Alte Testament, die Hebräische Bibel) noch recht wirksam und massiv. Er dauerte mehrere Jahrzehnte, bis dieser Widerstand von den jüdisch finanzierten Päpsten gebrochen werden konnte. Der im vergangenen Jahrhundert in weiten Kreisen bekannte Theologieprofessor und Kirchenhistoriker Adolf von Harnack dokumentiert in seinem Werk über den Griechen "Marcion" die geschichtliche Tatsache, dass der urchristliche Marcion sich weigerte, die Hebräische Bibel, das Alte Testament (AT), als Gotteswerk anzuerkennen, weil Jesus die Juden im Evangelium des Johannes als "Kinder des Teufels" brandmarkt. Harnack testierte das Ereignis von 144 n. Chr., als Marcion mit Rom brach, so:

Marcion: Die Evangelien wurden "judaisiert".

"Marcion, seines eigenen Glaubens als des echtpaulinischen gewiss, sah die große Christenheit um sich in einer inneren Verfassung, in der alles verloren schien. Während er überzeugt war, dass Christus das AT und den Gott desselben abgetan und als einen fremden Gott verkündet hatte, identifizierte sich die Christenheit fort und fort und erbaute sich aus dem AT, war also durch und durch 'judaistisch'. Ferner, Bücher unter den gefeierten Namen der Urapostel stützten und förderten offenkundig durch ihre Erzählungen diesen Irrtum. Endlich - das Schlimmste - selbst in den Briefen des Paulus stand unverkennbar vieles, was unzweideutig den Irrglauben bestätigte, dass Christus der Sohn des Weltschöpfers sei und den Willen dieses seines Vaters in seinem Werke fortgesetzt habe. Wie war das geschehen, und wie konnte es geschehen, wenn doch die Wahrheit nach einigen Hauptstellen in den paulinischen Briefen so unzweideutig und klar war? Eine große Verschwörung wider die Wahrheit muss, nachdem Christus die Welt verlassen, sofort eingesetzt und mit durchschlagendem Erfolg ihre Absichten durchgesetzt haben. … Paulus erklärt, dass es nur ein Evangelium gebe und dass er es allein vertrete, wie er es auch besonders empfangen habe; er erklärt ferner, dass die anderen alle ein gefälschtes judaistisches Evangelium verkündigen und dass er sie daher alle schlechthin bekämpfen müsse als solche, welche in dem Irrglauben befangen sind. … Aus diesen Erklärungen ergaben sich für Marcion folgende Einsichten:
(1) Das Evangelium, welches Paulus meint, muss nach seinen eigenen Worten von allem Judaismus frei sein, d. h. nicht nur keinen Zusammenhang mit dem AT haben, sondern ihm feindlich gegenüberstehen; also ist alles gefälscht, was als christlich gelten will, aber diesen Zusammenhang aufweist.
(2) Daraus ergab sich ihm sofort, dass auch die Briefe des Paulus verfälscht sein müssten, da sie in ihrem gegenwärtigen Bestand vieles Judaistische enthielten.
(3) Es ergab sich ihm aber ferner aus den paulinischen Briefen, dass das ganze apostolische Zeitalter ausschließlich von einem Hauptthema bewegt gewesen ist, von dem Kampfe der judaistischen Christen gegen das wahre, d. h. das paulinische Evangelium."
[34]

Anhand dieser Einlassungen und Proteste Marcions ist zu schließen, dass damals noch eine Fülle von Originaltexten der Evangelien und der Apostelbriefe vorhanden waren, die nach den vollzogenen Fälschungen der Evangelien allesamt verschwunden sind.

Im Jahre 2006 gab der damalige Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller der WELT ein aufschlussreiches Interview über die schizophrene Beziehung zwischen Christentum und Judentum. Man muss vorausschicken, dass Gott schizophren sein müsste, würde er die Juden beauftragen, gegenüber den Nichtjuden Böses (Johannes) zu tun, sie zu hassen, sie zu töten, zu versklaven und auszurotten, sogar deren unschuldige Kinder und Haustiere, während er den Nichtjuden das Gegenteil befielt. Nur ein Beispiel von Tausenden aus der Bibel des Alten Testaments. In Psalm 18, 47 besingt David die von Gott gewünschte Rache an seinen Feinden: "Der Gott, der mir die Rache gibt und zwingt die Völker unter mich. … Darum will ich dir danken, Herr." Gott persönlich verspricht Moses auf dem Berg Sinai, die mit den Juden konkurrierenden Völker auszurotten: "Wenn der Herr, dein Gott, dich in das Land geführt hat, in das du jetzt hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen, wenn er dir viele Völker aus dem Weg räumt, wenn der Herr, dein Gott, sie dir ausliefert, dann sollst du sie der Vernichtung weihen. Du sollst keinen Vertrag mit ihnen schließen, sie nicht verschonen." (Bibel Universität Innsbruck, Deut. 7, 1-2)

Dieser aktuell von der Hebräischen Bibel gelehrte Hass wurde vom ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Ariel Sharon als vorhanden bestätigt. Sharon sagte: "Juden verstehen zu hassen." [35] Gleichzeitig verlangt der angeblich einzige Gott von den Christen aber bedingungslose Liebe, sogar gegenüber ihren Feinden. Jesus in der Bergpredigt: "Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde."

Die Kirche versucht sich mit recht hilflosen Erklärungen über diesen Gegensatz hinwegzuretten. Die bösen Weisungen aus dem Alten Testament seien mit der Ankunft Christi außer Kraft gesetzt, ja, ins Gegenteil verkehrt worden. Nimmt man diese Erklärung als bare Münze, hätte sich der Schöpfer aller Dinge von einem bösen Dämon zu einem guten Gott gewandelt. Gott wäre demnach lange auf dem falschen Weg gewandelt, was das Gegenteil von göttlicher Unfehlbarkeit bedeuten würde. Aber dieses Argument kann nicht fruchten, da das Alte Testament, die Hebräische Bibel, mit diesen "bösen" Weisungen aktuell und offiziell als Wort Gottes gilt, auch für die Christenkirche. Somit wäre Gott tatsächlich schizophren, weil er den Juden böse Taten abverlangt, den Christen aber diese bösen Taten verbietet. Der damalige Bischof Müller, heute Kardinal, unterstrich in seinem Interview mit der Auslegung der Bibel die logische Schlussfolgerung, dass Gott schizophren sein müsse. Müller wörtlich: "Die Kirche hat im 2. Jahrhundert die Grundentscheidung getroffen, dass man nicht Gott aufteilen kann in einen rächenden Gott des Alten Bundes und den liebenden Gott des Neuen Bundes. Beide Teile der Bibel sind mit gleicher Ehrfurcht, gleichem Gehorsam und gleicher Liebe aufzunehmen, weil es sich um das eine Wort Gottes handelt." Das heißt im Klartext, dass, wie Rabbi Solomon eingangs zitiert wird, "Gesetze, die den Juden Völkermord auferlegen…", von demselben Gott der Liebe stammen sollen, der diese Taten bei den Nichtjuden als Todsünde mit ewiger Verdammnis bestraft.

Rabbi Solomon jedenfalls stellt damit klar, dass es sich somit nicht um ein und denselben Gott handeln kann. Eine solche abartige Gottesdefinition, Gott und den Teufel, Gut und Böse, als eine Einheit ausweisen zu wollen, wie es die jüdisch gekaufte Christenkirche tut, kann nur im Bund mit dem Widersacher Jesu geschehen sein. Der Satanismus ist in der verratenen Christenkirche mittlerweile voll ausgeprägt. Der aktuelle Papst Franziskus lässt offen Luzifer anbeten. [36] Nach offizieller christlicher Lehre ist Luzifer Satan, obwohl der Namensursprung dem germanischen Morgenstern entspricht. Ein Irrsinn, auf dessen wahren Hintergrund, auf dessen Motiv sogar Kardinal Müller recht offen in seinem damaligen Interview hinweisen musste, vielleicht ungewollt. Müller: "Immerhin haben namhafte jüdische Denker des Personalismus im 20. Jahrhundert die christliche Theologie stark beeinflusst." [37]
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Beginnender Widerstand gegen die Satanisten-Herrschaft im Vatikan

Langsam, ganz langsam, formiert sich in der Kirche jedoch Widerstand gegen den Satanisten Jorge Bergoglio, der als Papst Franziskus sein Unwesen im Vatikan treiben darf. Inwieweit der "Satan von Rom", wie Bergoglio von Insidern genannt wird, an den freimaurerischen Blutmessen beteiligt ist, bei denen Kinder geschächtet werden sollen, vermag niemand zu sagen, zu verschlossen sind die dunklen Sektionen der geheimen Kirchenmächte. Jedenfalls teilte schon vor Jahren der wahre Gottesmann, Monsignore Richard Williamson, Weihbischof und Mitbegründer des christlichen Widerstandes gegen den Satanismus in der Christenkirche in Form der von Erzbischof Marcel Lefebvre 1969 geschaffenen Priesterbruderschaft St. Pius X, dem NJ mit, dass im Vatikan mindestens vier Freimaurerlogen um die Macht kämpften. Insider wie der Ex-Banker Ronald Bernard berichten, wie die Hochgrade der Logen bei ihren Schwarzen Blutmessen Kinder schlachteten und deren Blut trinken würden. [38]

Jedenfalls schwillt der kircheninterne Widerstand als Teil des tobenden Weltenkampfes gegen das "Böse" deutlich an. Der Kirchenglobalist und System-Schreiber Wayne Madsen jammerte über den möglichen Niedergang der gekaperten Christenkirche: "Seit Kardinal Jorge Bergoglio als erster Jesuit zum Papst gewählt worden war, begann sich eine Bewegung mit dem Messer im Gewande gegen Franziskus I. zu formieren, angeführt von seinem rechtslastigen Vorgänger, Papst Benedikt XVI., der durchsetzen konnte, in einem Vatikan-Apartment wohnhaft zu bleiben. US-Präsident Donald Trump gehört zu jenen namhaften Persönlichkeiten, die Franziskus öffentlich kritisieren, während sein ehemaliger Strategieberater Steve Bannon, zusammen mit Kardinal Raymond Burke (Ex-Erzbischof von St. Louis), Erzbischof Carlo Maria Viganò (ehemaliger Vatikanbotschafter in Washington) und anderen, offen gegen ihn konspirieren. Sie werden unterstützt von der mächtigen faschistisch orientierten Opus-Dei-Bewegung der Katholischen Kirche, um die päpstliche Autorität von Franziskus zu untergraben. Die US-Botschafterin im Vatikan, Callista Bisek Gingrich – die Frau von Newt Gingrich (Ex-Sprecher des US-Kongress') und einer der Hauptverbündeten von Trump – fungiert als Augen und Ohren Trumps am Heiligen Stuhl. Franziskus' Feinde lehnen sich an Trumps politische Kampfstrategie an, den Sumpf auszutrocknen. Der Widerstand, angeführt von Vigano, Burke, Bannon, Opus Dei und Die Franziskaner der Immakulata [39], - aus dem Hintergrund wirkt Benedikt - beschuldigt ihn, Pädophile und Homosexuelle in der Kirche zu dulden." [40]

Im April 2019 veröffentlichte der emeritierte Papst Benedikt XVI. einen langen Aufsatz zur Krise in der Katholischen Kirche. Als zentrale Ursachen nennt er Gottlosigkeit und eine Entfremdung vom Glauben - und die 68er Revolution. Mit dem Hinweis auf die 68er Revolution hat er offen dargetan, dass dahinter das jüdisch-linksglobale Netzwerk der Globalisten steht. Und mit dem Satz "Ja, es gibt Sünde in der Kirche und Böses" [41] griff er seinen Nachfolger, den als Satanist offen agierenden Franziskus, frontal an, ohne ihn namentlich zu nennen.

Gerhard Ludwig Kardinal Müller trat Benedikt bei dessen Angriff auf den Satanisten Franziskus zur Seite. Eine eher seltene Art von Mut bei deutschen Würdeträgern der Kirche. Müller: "Mit seinen 92 Jahren hat Benedikt XVI. einen Text verfasst, der intelligenter ist als alle Beiträge auf dem römischen 'Missbrauchsgipfel' und der neunmalklugen Moralexperten bei der Deutschen Bischofskonferenz zusammen. Man sucht überall nach Schuldigen, umschleicht aber wie die Katze den heißen Brei. Und das ist das falsche materialistische Menschenbild mit der Reduktion der Sexualität auf eine Ware und egoistische Genussmittel." Stefano Filippi von Il Giornale ergänzte: "Benedikts gesammelte Notizen sind geradezu der Entwurf für eine Enzyklika, ein dramatisches Zeugnis mit eindrucksvollen Anklagen." [42]

Als Karikatur wurde der Papst-Sturz 2012 angedeutet, mit der Kabbale als Drahtzieher durch die Superzahl

Bereits im August 2012 wurde per Karikatur der eingeleitete Sturz von Benedikt XVI. mitgeteilt. Mit der Lotto-Superzahl "6" sollte Insidern mitgeteilt werden, wer hinter dem Unternehmen steht, da die "6" die kabbalistische Superzahl repräsentiert. Und die Gewinnzahlen als Quersumme ergibt die Zahl der Illuminaten: "23"

Benedikts Sturz war nur einer der letzten großen Kriegshandlungen der Satanisten gegen die Katholische Kirche, denn der Rauch Satans ist schon lange durch die Ritzen in den Tempel Gottes vorgedrungen. [43]

Benedikt XVI. ordnete am 28. Mai 2006 in Auschwitz im Rahmen einer Gedenkveranstaltung nur den Polen eine "6-Millionen-Opferzahl" zu, Juden erwähnte er mit keinem Wort: "Sechs Millionen Polen haben ihr Leben während des Zweiten Weltkriegs verloren, ein Fünftel der Nation." Das war ein Holocaust-Schlag gegen die Synagoge Satans, der geradezu nach Vergeltung, nach Benedikts Sturz, schrie. Papst Paul VI. handelte als Vollstrecker der Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils (11. Oktober 1962 bis zum 8. Dezember 1965), das die Talmudisierung der Katholischen Kirche zum Inhalt hatten. Damit öffnete Papst Paul VI. dem Satan die Himmelspforten auf Erden. Jahre nachdem Paul VI. sein schlimmes Werk vollendet hatte, wurde er von seinem schlechten Gewissen eingeholt. Als ihm plötzlich bewusst geworden war, dass er Satan die Pforten der Kirche geöffnet hatte, erklärte er: "Der Rauch Satans ist in Gottes Tempel eingedrungen", so seine Worte am 29. Juni 1972 anlässlich der 9. Jahrestagfeier seiner Papstwahl.

Dass die jüdische Christenkirche gegen ihre eigenen Lehren handelt, wenn sie fordert, wir müssten Fremde bei uns aufnehmen, geht eindeutig aus der Bibel hervor. Die Bischofssynoden, 382 in Rom, 393 in Hippo und 419 in Karthago, schlossen auch das Buch Jesus Sirach in den Kanon der Bibel ein, wodurch Jesus Sirach zum Maßstab im Christenleben wurde, um den Schöpfungsakt nicht durch Vermischung und Überfremdung zu gefährden. Im Kapitel 11,35 bei Jesus-Sirach heißt es: "Nimmst du einen Fremden bei dir auf, so wird er dir Unruhe bringen und dich in deinem eignen Haus zum Fremden machen."

Nachdem 144 Marcion mit Rom gebrochen hatte, entstand als Folge die marcionisch-römische Kirchengemeinde. Durch die Reisen Marcions breitete sich seine Lehre rasch bis nach Ägypten und Persien aus. Die Marcionitischen Kirchen wurden in Folge des Erfolgs dieser wahren Christenkirche zerstört und deren Grundstücke beschlagnahmt. Einige Jahrhunderte später entstand diese wahre Christusbewegung erneut als die "reinen Christen", die als Bogomilen und Katharer in die Geschichte eingingen. Sie lehnten ebenfalls das Alte Testament als christliches Religionsbuch ab, weil darin dem "Herrscher einer bösen Welt, dem Demiurg", genannt "Gott der Juden", gehuldigt werde. Die Anhänger des Seelenheils, die Jünger des Lichts, wurden deshalb erneut vom jüdisch finanzierten Vatikan erfolgreich ausgerottet. Eine der letzten großen Katharer-Vernichtungen fand am 16. März 1244 auf der Katharerburg Montsegur auf dem 1200 Meter hohen Nordhang der östlichen Pyrenäen, statt, wo 205 Männer, Frauen und Kinder der Katharerkirche auf einem riesigen Scheiterhaufen in Flammen aufgingen.
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Wie konnten die Germanen dem Fremden erliegen?

Sarkophag "di Stilicone" (385 A.D.) in der Basilika St. Ambrogio von Mailand: Jesus und seine 12 Apostel tragen das Hakenkreuz und die Sonnenscheibe.

Il sarcofago cosiddetto "di Stilicone" è un sarcofago romano paleocristiano scolpito per un'alta autorità militare attorno al 385 d.C., e collocato nella Basilica di sant'Ambrogio a Milano. È conservato sotto il pérgamo, che gli è stato costruito attorno, ancora nella sua posizione originale, ed è quindi l'unico elemento della basilica paleocristiana rimasto in loco nei secoli.

Dass die "Religion" des Demiurg in unsere uralten Mythen eindringen konnte lag am Wesen der christlichen Ur-Religion, die ebenfalls als Sonnenreligion begann und mit dem Christus tatsächlich nichts anderes als eine kulturell-religiöse Metamorphose darstellte. Das Sonnenkreuz ist auf allen mittelalterlichen Darstellungen kennzeichnende Aura des Christus, sein besonderer Heiligenschein. In der frühen Christen-Kirche war das heilige arische Hakenkreuz vorherrschend. Noch heute findet man Überreste der arischen Wahrheit in einigen christlichen Kirchen. Selbst die jüdische Kabbala bedient sich in "Parashat Eliezer" der Kraft dieses heiligen kosmischen Symbols. Das Hakenkreuz prangte im Früh-Chrsitentum bis ins Mittelalter auf Bischofs-Tiaren. Noch heute sieht man auf Sarkophagen von Bischöfen und Kardinälen das heilige kosmische Symbol. Beispiel: "Jesus und seine 12 Apostel tragen das Hakenkreuz und die Sonnenscheibe, nicht das Kreuz, auf einem Sarkophag in Mailand des Jahres 385." [44] Die Sonne selbst wurde nicht als Gott verehrt, wie unsere Feinde unsere Ur-Religion zu verunglimpfen versuchen, sondern wurde als das von der Gottheit lebenspendende Kernelement für unseren Planeten mit Ehrfurcht bedacht. Als Zentrum unseres Sonnensystems erkannten unsere arischen Ur-Vorfahren die kosmische Wirkung auf unser Leben. Darin sahen sie letztlich Gottes Wirkung über uns durch die Sonne als gegeben an.

Der Große Sachsen-Herzog Wittekind, der von Kaiser Karl und seinen Franken nie besiegt werden konnte, war am Ende bereit, zum Christentum überzutreten. Was mag ihn dazu bewegt haben? Eine Begegnung Wittekinds mit der Substanz des neuen Glaubens wird dargestellt durch jene Legende, die sein heimliches Kundschaften im Lager des Feindes bei Wolmirstedt nahe Magdeburg in die Karwoche verlegt. Da habe er am Karfreitag den fränkischen König und seine Mannen mit traurigen Gesichtern zum Gottesdienst gehen sehen, sodass er schon Hoffnung schöpfte, es sei schlecht um ihre Sache bestellt. Am Ostersonntag erlebte er an ihnen jubelnde Freude. Auch in dieser Fassung der Legende erscheint ihm die "Frohe Botschaft" von Ostern als Kind in der Hostie. Dieses gleiche Bild-Erlebnis darf ebenfalls tiefer gedeutet werden: Wittekind erfuhr daran das christliche Mysterium von Tod und Auferstehung. Auch dies konnte dem "Heiden" nicht fremd sein. Bis in unsere Zeit hinein bewahrte der Volksglaube die Gleichsetzung von Korn und Kind. Beide sind "Zeichen" des neu keimenden unsterblichen Lebens. Das Wissen um das ewige "Stirb und Werde" - als Gesetz allen irdischen Seins - war dem europäischen Urglauben durchaus vertraut.

Noch in der griechischen Antike spiegelt es sich in den Mysterien der Demeter - der "Erden-Mutter" - von Eleusis, wo Tod und Auferstehung im Bilde des Schicksals des Weizenkorns angeschaut wurden. Daran knüpft der Heilbringer des Christentums unmittelbar an, wenn er vor seinem entschlossenen Gang in die Karwoche den Griechen, die in Jerusalem ihn sehen wollten, verkündet: "Ja, ich sage euch: Wenn das Samenkorn, das in die Erde fällt, nicht erstirbt, so bleibt es, was es ist. Stirbt es aber, so trägt es viele Frucht. Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben." (Johannes 12, 24-25) Es ist nicht wahrscheinlich, dass Wittekind diese Worte erfahren hat, aber es ist durchaus vorstellbar, dass ihm ihr Inhalt offenbar geworden ist. Dazu gehörten für die in seiner Zeit noch lebendige, intuitive Wahrnehmungsmöglichkeit, die mythischen Bilder als "Heilige Schrift" einer spirituellen Ursprache. Hatte er nicht schon auf eigenem Einweihungswege vom Sterben und Auferstehen der Gottheit gehört, das sich alljährlich - wie an den Himmel geschrieben - im Verlöschen des Sonnenlichtes beim Niedergang in die Dunkelheit des Herbstes darstellte? War ihm nicht jeder neue Frühling zu einem Abglanz der Auferstehungskräfte geworden, und hatte dieses Lebensgesetz nicht Gestalt erhalten im Bilde von Baldurs Tod und Wiederkehr? Die sommersonnenwendliche Totenklage um den getöteten Gott, die Hoffnung auf die Wiedergeburt des zur Hel Gefahrenen und auf den österlichen Sieg des Lebens, erkannte der "Heide" wieder in der Botschaft von Kreuzigung und Auferstehung Christi als Elemente seines überlieferten Glaubens "von Anbeginn her".

Wittekind mochte oft genug vor den heiligen Steinen im Teutoburger Wald gestanden haben, um angesichts der christlichen Verkündigung sich des großen Felsbildes zu erinnern, geformt von den Kräften der Natur und weitergestaltet von Menschenhand: Odin, der am Baumkreuz hängende Gott, dem griechischen Prometheus vergleichbar an den Felsen geheftet, die Arme nach oben gestreckt, wie ihn nun im werdenden Abendland die Kreuzigungsbilder zeigten. Von Odin kündet das Runengedicht der Edda, der "sich selber geweiht" am Weltenbaume sich zum Opfer darbringt, um der Menschen willen, denen er als Wiedererstandener zum Lehrer der Weisheit wird, schreitend von Wort zu Wort, von Werk zu Werk, von Erkenntnis zu Erkenntnis, von Tat zu Tat. Was in früher Zeit die Wissenden der Mysterien der alten Völker überliefert hatten, fand sich für Wittekind auch in der Botschaft der christlichen Verkünder, wo der Christus, der "Gottgeweihte", im Morgenlande durch Tod und Auferstehung zur geschichtlichen Wirklichkeit geworden war. Es war die aus Urzeiten bekannte Odin-Botschaft, dass nur durch das Opfer der Weg zum Leben führt, und dass es darauf ankomme, den Weg der Nachfolge anzutreten, wie jener aus dem fernen Galiläa es für alle Menschen getan hatte, so hier er sich seinen Sachsen zum Opfer bringen würde?

Sarkophag: Bischof mit Hakenkreuz-Tiara!

Im Katholizismus rückte mehr und mehr die Geburt Jesu und damit Weihnachten in den Vordergrund. Der in alten Zeiten als Kaisers Geburtstag gefeierte 25. Dezember musste abgelöst werden, da ein Caesar Divus - Gott-Kaiser - nun im Jahreskalender keinen Platz mehr fand. Aber auch dieser Kaisergeburtstag war schon auf ein vorangegangenes Fest, den Tag des Sol Invictus - der unbesiegbaren Sonne - mit der Wintersonnenwende festgelegt worden. Der wirkliche Geburtstag wie auch der Todestag Jesu ist uns unbekannt geblieben. So fand hier eine Anbindung an die naheliegende Überlieferung vom Heilbringer statt und weist damit in älteste Zeiten zurück, auf Ursprung und Werden der Mutter Erde und ihres Sohnes, des Menschen. Dieses Geschehens wurde in Höhlen gedacht, gegenwärtig heute im Externstein vermutet. Entsprechend war der bevorzugte Ort des Weihnachtskultes mit der Krippe die Krypta der frühen Kirchen und verband auf diese Weise vier verschiedene Anlässe, die erklären, dass bis heute in den nördlichen Ländern Weihnachten den Höhepunkt des Festjahres darstellt als das weiterlebende alte Julfest. Die Orthodoxie führt nach Wladimir Lindenberg "ihre Lehre auf Platon und die Gnostiker und in erster Linie auf den Lieblingsjünger Christi, auf Johannes, zurück." [45] Sie befasst sich weniger mit der Ordnung dieser Welt, sondern vertieft sich in Mystik und Philosophie, sucht nach dem Christus in und um uns, entsprechend dem Wort: "Siehe, ich bin bei euch bis an der Welt Ende." (Mt. 28, 20)

Der Weg zum Ziel wird besonders eindringlich in einem Wort von Christian Morgenstern aufgezeigt: "Bedenke, dass du in erster Linie für die Menschheit, für Dein Volk lebst, in zweiter erst für Dich; aber je mehr Du für das Allgemeine getan haben wirst, desto mehr hast Du für Dich selbst getan. Freilich steigt man von unten nach oben, und die erste Stufe wird immer die Selbstvervollkommnung bleiben, aber die zweite und höchste Stufe bleibt ebenso dann die Betätigung dieser inneren Größe für die leidenden Mitmenschen in möglichst hohem Grade ..." [46] Diese Selbstvervollkommnung ist Kernstück aller religiösen Bemühung der Welt, unabhängig von Kirche und Konfession. Wir brauchen also nicht den Glauben zu wechseln. Bei Meister Eckhart heißt das: "Hast du eine Weise, so bleib bei ihr und suche keine neue."

In Europa ist erkennbar die Sehnsucht nach Erneuerung des Alten und Ewigen, gespeist aus unterschiedlichen Quellen. Alte Wurzeln bringen neue Schösslinge hervor, frische Quellen brechen auf, verschollene Kleinodien werden neu entdeckt. Eine in vielfältiger Art sich darstellende religiöse und politische Erneuerungsbewegung zeichnet sich ab. Die Lebensganzheit des Völkischen muss an der notwendigen Genesung teilhaben. Wird die Evolution als Wille des Weltgeistes zur fortschreitenden Inkarnation verstanden, dann ist der Weg unverkennbar. Einem ausschließlichen Festhalten an der allem Menschlichen widersprechenden Nachkriegsordnung steht die Richtung, in der die göttliche Vernunft sich nach vorn zu verwirklichen strebt, diametral entgegen. Meister Eckhart spricht vom "Fünklein in der Seele", das es zu entfachen gilt als ein Spurenelement des Weltenlichtes, in dem die göttliche Vernunft, der Logos, wohnt.

Der heilige Augustinus Aurelius

Hören wir dazu den Großen Kirchenheiligen Augustinus Aurelius: "Die Sache selbst, die nun christliche Religion genannt wird, gab es ja schon bei den Alten. Denn vom Anbeginn des Menschengeschlechtes an fehlte sie nicht, bis Christus selbst im Fleische erschien. Erst seitdem fing man an, die längst vorhandene wahre Religion christlich zu nennen." [47] Die Botschaft dessen, der in Lehre, Leben, Leiden, Tod und Todessieg die alten Mysterien erfüllte und erneuerte, der sich mit diesem Lebensgesetz so in eins setzte, das er sich selber als das Samenkorn einer neuen Welt verstand, war für Wittekind ein Erinnern an das Urgesetz der Welt. Er selbst hatte mit den Leidenden, den aus ihren Wunden Blutenden, den Sterbenden, den Gefolterten und Geschändeten mitgelitten. Er stand unter dem Kreuz seines Volkes. Und nun wurde ihm die Osterbotschaft der Auferstehung zuteil - wie keinem anderen. Denn auch hier erzählt die Legende, dass in der erhobenen Hostie nur er den Heilbringer geschaut habe. Er, der am meisten Leidende, er allein unter den Feiernden trug ja die seelische Wunde, die ihm zum inneren "Auge", zum Wahrnehmungsorgan werden konnte für Tod und Auferstehung seines Volkes.

Aus solchen Erfahrungen konnte sich im Bilde der Legende das Volksempfinden Wittekinds als "Wandlung" deuten. Die Zwangsbekehrung der Sachsen, mit kaum zu beschreibender Grausamkeit vollzogen, rettete das "Gottesreich", das Kaiser Karl anstrebte, nicht. Karls Reich zerbrach bereits im Jahrhundert von beider Grablegung, Karl und Wittekind. Doch nur wenige Generationen später entstand das, was keiner von beiden geahnt hatte: das deutsche Volk. Wittekind wurde zum Samenkorn einer neuen Volkwerdung. Seine Ur-Ur-Enkelin Mathilde war als Gemahlin Heinrich I. die erste Königin der Deutschen. Sie wurde zur Mutter des ersten deutschen Kaisers, Otto des Großen, und Wittekinds geliebter Sachsenstamm zum Kernvolk der neu aufblühenden deutschen Kultur und zum ersten Träger des Römischen Reiches Deutscher Nation. "In der Ehe Mathildens mit Heinrich, in ihren Kindern und Kindeskindern" - so schreibt ein Biograph - "ist Wirklichkeit geworden, was Wittekind geahnt und gewollt hatte: die Führung des Sachsenstammes wurde in die Hände seiner Nachkommen gelegt, und darüber hinaus wurde ihnen die Führung des Reiches anvertraut. Der Verzicht auf die herzogliche Führung seines Volkes hat seine Nachkommen zu Königen und Kaisern gemacht." [48]

Nur durch die gelungene Pervertierung der metamorphosierten arischen Urreligion in Gestalt des Christus, konnte die Wandlung unseres Ahnenerbes nicht nach unserem Wesen gedeihen. Es gilt nunmehr, mit aller Kraft und Energie den Kampf um den Menschen unter dem Banner der wahren Christus-Religion zu führen. Der Erzengel Michael als Schutzheiliger der Deutschen nimmt den Kampf mit dem Drachen auf. In dieser Gestalt wurde er in zahllosen Abbildungen des Mittelalters dargestellt. Ein Wahrzeichen von bleibender Bedeutung!

Der Weltenkampf, oder der Kampf um den Menschen, wird täglich verbissener geführt. Am Ende könnte der Untergang oder der Neubeginn der Menschenwelt stehen. Was uns heute als Globalismus, und was uns heute als Globalisten begegnet, ist das, was in der germanischen Götterwelt Loki ist, der Böse. Diese Gestalt erscheint in den Mythen aller Völker. Diese Erzählung weist darauf hin, dass das Böse der Hand eines anderen bedarf, um wirken zu können; es wirkt nicht durch sich selbst. Und derjenige, der dem Bösen seine Hand leiht, ist blind wie Hödur, Baldurs blinder Bruder. Loki drückte dem blinden Hödur anstatt einer heilenden Mistel, einen Pfeil in die Hand, mit dem er seinen Bruder Baldur tötete. Doch, wie später Jesus, ist Baldur wieder auferstanden. So wurde das Odin-Kreuz auch das Kreuz des Christus, Sinnbild für das Leiden und dessen Überwindung, für Tod und Auferstehung. Der Kampf gegen den Drachen wird in allen Völkern als das Symbol des Ringens GUT gegen BÖSE gesehen. Im Nibelungenlied tötet Siegfried den Drachen und im germanischen Christentum nimmt der Erzengel Michael, der Schutzheilige der Deutschen, den Kampf mit dem Drachen auf. Ein Wahrzeichen von bleibender Bedeutung.

Erzengel Michael, unser Schutzheiliger

Diese ewig richtige und wirkende Symbolik unseres Erdenkampfes, die Wandlung des Seins, muss man etwas besser verstehen, um den Endkampf Lokis gegen Odin, der heute unseren Planeten zu verwüsten droht, zu erkennen.

Ragnarök bedeutet im germanischen Götterglauben das Ende der Welt in Zerstörung und Untergang, was die Götterwelt ebenso betrifft wie die Menschenwelt. Diese Vernichtung ist jedoch keineswegs endgültig, aufgrund einer zyklischen Vorstellung des Weltenlaufs wird nach dem Untergang eine neue und gereinigte Welt aus dem Meer emporsteigen. Dazu noch einmal der heilige Augustinus Aurelius: "Alles altert, alles endet. Und was entsteht und strebt zu sein, je mehr das wächst, um zu sein, so mehr eilt es, nicht zu sein. Es ist wie mit der Sprache und den Worten: es wäre nie die ganze Sprache, wenn nicht Wort um Wort, wie es ertönt, verklänge und machte andrem Platz."

Trotz der gemäß Marcion großen Verschwörung, die nach des Christus‘ weltlichem Abschied einsetzte und zu den massiven Fälschungen der Evangelien durch die von Juden gekauften Kirchenoberen führte, blieb in der Christusbotschaft noch ausreichend göttliche Substanz erhalten, die dem Hebräischen des Alten Testaments für immer arisch überlegen und deshalb dem Judentum für immer als Widersacher gegenüberstehen wird. Nicht umsonst lehren aktuell die höchsten hebräischen Bibel-Instanzen des "Mamre Institute" in Jerusalem, dass, wie eingangs bereits dokumentiert, "die Christen trotz genereller Anerkennung der Hebräischen Bibel gemäß der Tora dennoch Götzendiener bleiben und den Tod verdienen." Das war auch die tiefe arische Gotteserkenntnis Goethes in den letzten Gesprächen mit Eckermann, als Goethe festhielt: "Mag die geistige Kultur nun immer fortschreiten, mögen die Naturwissenschaften in immer breiterer Ausdehnung und Tiefe wachsen und der menschliche Geist sich erweitern, wie er will – über die Hoheit und sittliche Kultur des Christentums, wie es in den Evangelien schimmert und leuchtet, wird er nicht hinauskommen." [49]
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Die Umkehrung der Werte durch die Hoheit der Lüge

Das Mittel zur Macht gilt den sogenannten "Schrift-Juden", also jenen, die gemäß Jesus den "Büchern Satans" wie Bibel und Talmud ergeben sind, die Herrschaftsform der heutigen Demokratie, die aber nichts mit der Ur-Demokratie des antiken Griechenlands zu tun hat. Das Ziel der "Schriftjuden" ist die Errichtung einer Weltherrschaft, einer Weltregierung im Auftrag ihres Dämons, den sie uns über ihre kolonial gelenkte Christenkirche als Gott ausgeben. In Jes. 60, 10-13 werden die Hebräer vom Propheten Jesaja im Auftrag "Gottes" dazu wie folgt bestärkt: "Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen. Denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen, und in meiner Gnade erbarme ich mich über dich. Und deine Tore sollen stets offenstehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, dass der Heiden Macht zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden. Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Heiden verwüstet werden." Und in Deuteronomium 15:6 verspricht ihnen "Gott" selbst die Weltherrschaft mit Hilfe des Wucher-Zins-Konzepts: "Du Judentum wirst vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen."

Tatsächlich gibt es nur eine Form, die Völker zu schwächen, um über sie herrschen zu können: Die Vermischung, vorrangig die Blutsvermischung. Am deutlichsten brachte das der in Diensten der Hebräer wirkende Freimaurer, Graf Richard Coudenhove-Kalergi, konzeptionell zum Ausdruck, als er 1922 das Europäische Projekt - damals Pan-Europa genannt - entwarf. In seinem Buch "Pan-Europa" postulierte Coudenhove-Kalergi 1923 seine Freimauerziel so: "Es kann in Europa keine Rassen mehr geben." [50] Und in seinem Buch "Praktischer Idealismus" legte er 1925 noch einmal nach und gab vor, dass eine künftige Europäische Gemeinschaft ein Mischlings-Bottich sein solle. Und zwar deshalb, weil Mischlinge willensschwach und deshalb leicht zu beherrschen seien. Und von wem solle das zukünftige europäische Rassen-Mischmasch geführt werden? Richtig, von einer reingebliebenen und deshalb überlegenen Adelsrasse, den Juden. Coudenhove-Kalergi schreibt: "Im urbanen Mischling heben sich die entgegengesetzten Charaktereigenschaften ab. Die Folge ist, dass Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizontes verbinden. ... Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein ... Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.... So ging schließlich aus all diesen Verfolgungen eine kleine Gemeinschaft hervor, gestählt durch ein heldenmütig ertragenes Martyrium für die Idee und geläutert von allen willensschwachen und geistesarmen Elementen. Statt das Judentum zu vernichten, hat es Europa wider Willen durch jenen künstlichen Ausleseprozess veredelt und zu einer Führernation der Zukunft erzogen. Kein Wunder also, dass dieses Volk, dem Ghetto-Kerker entsprungen, sich zu einem geistigen Adel Europas entwickelte. So hat eine gütige Vorsehung Europa in dem Augenblick, als der Feudaladel verfiel, durch die Juden-Emanzipation eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt." [51]

Die Wahrheit ist, die Völker existieren in Europa, nur müssen die europäischen Nationen nicht nach Rassen unterschieden werden, wie Coudenhove-Kalergi uns versucht einzureden, denn es handelt sich bei den authentischen europäischen Völkern um die weiße Rasse. Zusammenfassend ist zu sagen: wer die kommende Katastrophe noch abwenden, wer den Nullpunkt zum Durchgang zu einer neuen Seinsstufe gestalten will, der wird sich vornehmlich der Pflege des Volkstums in Kultur und Sprache zuwenden müssen, nicht, weil er "stockkonservativ" ist oder einfach "Neonazi", sondern weil nur die individuell gebildete Persönlichkeit, die das ererbte Kulturgut sich wirklich erarbeitet hat, dazu befähigt sein wird. Um es mit Henning Eichberg zu sagen: "Wer von den Völkern nicht reden will, soll von den Menschen schweigen."

Dass allein der unvermischte Mensch gemäß der Schöpfungsordnung die Ansprüche des Göttlichen zu erfüllen vermag, um als Elite über andere vermischte Nationen zu herrschen, wird im hebräischen Talmud ganz offen zugegeben. "Gott" spricht zu seinen Juden, sich durch Blutreinheit genetisch zu veredeln, indem er verlangt: "Tretet nicht durcheinandergemischt vor mich." [52] Gott warnte Moses vor der Vermischung von Juden mit Nichtjuden (Heiden). Er spricht in Deut. 7, 2-3: "Du sollst keinen Bund mit anderen Nationen schließen und dich nicht mit ihnen verschwägern; eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen für eure Söhne."

Vor diesem Wissenshintergrund versteht man die mit brachialer Gewalt durchgepeitschte Flüchtlingspolitik der EU mit ihren vielen Facetten wie Familiennachzug, Sekundärberechtigung und Übernahme des sogenannten UN-Migrationspaktes mit dem Instrument "Umsiedlungsplan", also "Umvolkung". Damit soll das Konzept "Mischling" als EU-Bevölkerungsobjekt gegen die weiße europäische Rasse todbringend verwirklicht werden.

Der Globalist und Freimauer Graf Richard Coudenhove-Kalergi war selbst Mischling, seine Mutter war Japanerin. Nach dem Anschluss Österreichs 1938 ging er mit seiner ersten Frau, der Jüdin Ida Roland, nach Ungarn. 1939 erhielt er die französische Staatsbürgerschaft. Als Immigrant lehrte Coudenhove-Kalergi in den USA von 1942 bis 1946 an der New York Universität Geschichte, zunächst als Lehrbeauftragter (Lecturer), ab 1944 als Professor. 1947 gründete Coudenhove-Kalergi die Europäische Parlamentarier-Union (EPU), die die Parlamentarier der einzelnen europäischen Parlamente in einer Europa-Versammlung zusammenführen sollte - der Vorläufer der heutigen EU. Am 18. Mai 1950 erhielt Coudenhove-Kalergi als erster den internationalen Karlspreis der Stadt Aachen in Würdigung seiner Lebensarbeit für ein geeintes Europa. Heute verleiht die Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi den sogenannten Europapreis, mit dem alle EU-Persönlichkeiten ausgezeichnet werden, die sich um die Vermischung Europas mit Fremdvölkern verdient gemacht haben. 2010 wurde Merkel mit diesem Vermischungspreis ausgezeichnet.

Rudolf Steiner, der Begründer Anthroposophie und der Waldorfschulen erlangte als Esoteriker, Vortragsredner und Goetheforscher wegen seiner spirituellen Befähigung und durch seine geistig-revolutionäre Weltanschauung Weltberühmtheit. Die biologisch-dynamische Landwirtschaft (Demeter), die Eurythmie (anthroposophische Bewegungskunst) und die Grundlagen zur Gründung der Christengemeinschaft sind Steiner-Konzepte, die ihn als Geistestitan unsterblich gemacht haben. Steiner war auch ein Seher, 1906 hielt er in Berlin einen vielbeachteten Vortrag unter dem Motto des Goethe-Wortes: "Blut ist ein ganz besonderer Saft". Am Ende dieses als Sonderdruck herausgegebenen Vortrages sagt Steiner:
"Die Macht der Völkertraditionen hörte auf, als sie nicht mehr wirken konnte auf das Blut, als dessen Aufnahmefähigkeit für solche Vorfahrenmacht erlischt durch die Beimischung des fremden Blutes. Und dieser Satz gilt im weitesten Umfange. Welche Macht auch immer sich eines Menschen bemächtigen will, sie muss so auf ihn wirken, dass sich diese Wirkung im Blute ausdrückt. Will also eine böse Macht Einfluss gewinnen auf den Menschen, dann muss sie Herrschaft haben über sein Blut. Das ist der tiefe und geistvolle Zug des erwähnten Wortes aus Faust. Daher sagt der Repräsentant des bösen Prinzipes: Schreibe mir deinen Namen mit Blut unter den Pakt. Habe ich deinen Namen mit deinem Blute geschrieben, dann habe ich dich bei demjenigen erfasst, wodurch der Mensch überhaupt erfasst werden kann, ich habe dich zu mir herübergezogen. Wem das Blut gehört, dem gehört auch der Mensch oder des Menschen Ich."

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Und genau das ist eingetroffen, wenn wir die Europa-Planung des Coudenhove-Kalergi der Warnung Steiners von 1906 gegenüberstellen. Die Macht der Völkertraditionen hört auf, wenn das Bluterbe durch Beimischung fremden Blutes erlischt. Das ist der jetzt klar erkennbare Plan der Widersacher Jesu, der kurz vor seiner grauenhaften Endverwirklichung steht. Die Verwirklichung dieses Plans erfolgt unter immer anderen Etiketten. "Demokratie, Sozialismus, Konservativismus, Kommunismus, Klima-Politik, Marxismus, Globalismus usw.", aber das Ziel dahinter ist immer dasselbe: Die Vermischung der Völker zu einem willensschwachen Rassenbrei, auf dem die Weltregierung unter Führung der "jüdischen Adelsrasse" errichtet werden soll. Sollte dieses Endziel gelingen, so wird wahr, was ein anderer Seher geschrieben hat, an das wir uns hier erinnern sollten: "Siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen Glaubensbekenntnisses über die Völker dieser Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit sein, dann wird dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen. Die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung ihrer Gebote. So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herren." (Adolf Hitler, Mein Kampf)

Die ersten apokalyptischen Vorboten erleiden wir in den tagtäglichen epidemischen Verbrechen und Blutverbrechen durch die hereingeholten Fremden, denn die Verschiedenheit ohne Abgrenzung ist gegen die Natur. Dieses Verbrechen an Gott bleibt nicht ungesühnt.

Wer die Völker vernichten will, der will Gott vernichten, denn die Völker sind Gottes eigenes Werk bzw. "seine Gedanken", wie es Leopold von Ranke ausdrückte. Dann wird der Sieg der Talmud-Globaljuden der "Totentanz der Menschheit" sein. Die von Gott geschaffenen Unterschiede bedürfen zu ihrer Erhaltung der absoluten Abgrenzung untereinander. Und ohne die Vielfalt in echter Abgrenzung kann es kein irdisches Leben geben. Johann Gottlieb Fichte, der "Philosoph des Ich", wie er auch genannt worden ist, begründet, dass das Ich nicht gedacht werden kann ohne ein "Nicht-Ich-Seiendes", das außerhalb des Ichs und ihm entgegengesetzt zu denken ist. Ich und Nicht-Ich bedingen einander. Das klingt abstrakt, ist es aber nicht. Denken wir uns eine grüne Wiese, ein herrliches saftiges Grün. Bei näherem Hinzutreten erkennen wir ein Löwenzahnblatt durch die ihm eigentümlichen Konturen, die es abgrenzen vom umgebenden Grün. Der Löwenzahn wird zum Löwenzahn durch sein Nicht-Gras-Sein. Das gilt für jede Eigenart, für jede Individualität. Damit wird auf die Notwendigkeit der Abgrenzung oder Begrenzung hingewiesen. Ohne die Grenze entsteht Einheitsmasse ohne Lebenskraft. Jede Abgrenzung, Begrenzung ist die Voraussetzung für ein In-Erscheinung-Treten der Eigenart. Aus der gestaltlos sich ausdehnenden Masse tritt ein Individuum hervor; aus dem allgemein wogenden Wasser wird ein Fluss nur durch die Begrenzung seiner Ufer; die Ufer sind es, die den Fluss zum Flusse werden lassen.

Bischof Richard Williamson, der Titan des wahren Christenglaubens, schrieb in seinem Eleison-Kommentar vom 7. Sep. 2019, Nr. 634, den menschlich im Verfall begriffenen weißen Menschen Tiefgründiges in ihr Rassenstammbuch. Mit seinem Appell "weiße Männer, werdet eurer Mission gerecht, bringt mit Gottes Wort Segen dem ganzen menschlichen Geschlecht" brachte er das Kerngeheimnis unseres Seins in einem Satz unter. Er erwähnt zu Recht, dass die heutige Verachtung des weißen Menschen von den Weißen selbst heraufbeschworen wurde, weil sie sich von Gott abwandten, indem sie sich selbst verachten. Der Bischof stellt auch richtigerweise fest, dass das arme kleine Elend, genannt Mensch, sich immer dann an Gott wende, wenn nichts anderes mehr helfe. Und er mahnt in einer Weise, als führe Gott selbst ihm die Hand beim Schreiben: "Gott, und Gott allein, schuf und schafft die Seele jedes einzelnen Menschen, der je gelebt hat oder lebt, und Er schuf und schafft sie sehr unterschiedlich, um das zu begründen, was Seinem Willen nach eine Symphonie der Menschheit sein soll."

Bischof Richard Williamson

Die vergessenen Binsenweisheiten unseres Lebens sind aber nur die von Gott für uns verständlich gemachten Gesetze, so Bischof Williamsons Lehre. Der Bischof unterstreicht am Beispiel von Eltern, die sich für ein Kind entscheiden, dass aber mit dem Entscheid zum Kinderwunsch gleichzeitig die Schicksalsführung für ihr Kind endet, von da an übernehme Gott. Und vor allem habe Gott die Vielfalt und die Ungleichheit des Menschen mit Bedacht geschaffen. Eltern müssen die völlige Ungleichheit der Begabungen ihrer eigenen Kinder anerkennen, sie können sie nicht vermeiden. Der Bischof wörtlich: "Die einem Kind von Gott verliehenen Gaben entsprechen natürlich der Rolle, die es nach Gottes Willen in der Symphonie der Menschheit spielen sollen." Noch nicht einmal das Geschlecht ihrer Kinder können Eltern wählen, denn diese Wahl falle in die allgültige Entscheidung Gottes. Der Bischof weiter: "Was für Individuen gilt, gilt auch für Familien, Städte, Provinzen, Nationen und Rassen. Und Rassen sind ebenfalls verschieden und ungleich, teils infolge ihrer gottgegebenen Natur, teils durch menschliche Einflüsse und Erziehung. Ist es im Lichte von vielen Jahrhunderten Geschichte etwa nicht klar, dass die weiße Rasse besondere natürliche und übernatürliche Gaben von Gott erhalten hat, um Ihm zu dienen und Seine Kirche über die ganze Welt zu verbreiten?"

Mit dem Verrat an der eigenen Rasse, so der Bischof, "hat die Weiße Rasse auch alle anderen Rassen verraten". Und er erklärt, warum die Welt in ein unauflösliches Chaos geraten ist: "Warum sollten die Weißen da noch Erstaunen über das Rasen der 'Feministinnen' und über das 'Rassismus'– und 'Antisemitismus'–Geschrei empfinden?" Zusammenfassend unterstreicht Bischof Richard Williamson die ewige Wahrheit unseres kosmischen Seins wie folgt: "Die christliche Gleichheit vor Gott währt in Ewigkeit, doch die von Gott abtrünnigen Liberalisten wollen die Gleichmachung aller natürlichen Rangunterschiede auf Erden durchsetzen, die aber nicht verschwinden werden, so verbissen sie sich auch bemühen mögen. Kurzum, die weiße Rasse hat von Gott besondere Gaben, natürliche und übernatürliche, erhalten, um Christus und Seine Kirche der gesamten Menschheit zu bringen. Wann immer sie dies tat, erwuchs der ganzen Menschheit hierdurch Segen und viel Dankbarkeit gegenüber der Rasse, die ihnen den Weg zum Himmel gewiesen hatte. Doch als diese Rasse aufhörte, dies zu tun, fühlte sich der Rest der Menschheit instinktiv verraten, und der 'Rassismus' gegen sie begann zu wüten." [53]
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Die tödliche Demokratie am Beispiel des Demetrios

Wer die kosmischen Gesetze, viele mögen sie "Gottesordnung" nennen, übertritt, wird natürlich sterben. Diese Tatsache kann von gesundgebliebenen Geistern überhaupt nicht in Abrede gestellt werden. Wer den "blauen Planeten" verwüstet, löscht alles Leben auf ihm aus. Pfercht man 1000 Menschen in ein 10-Familienhaus und presst täglich neue hinzu, gibt es für niemanden von ihnen mehr eine Lebensgrundlage.

Diese verkürzte Beispiel-Skizzierung entspricht zwar nicht exakt unserer Planeten-Situation, doch sie ist bei knapp 8 Milliarden Weltbevölkerung, bald 10 und 20 Milliarden Menschen, in der Konsequenz richtig. Noch treffender ist das Beispiel in Verbindung mit der bereits vollgestopften Afrika-BRD. Der Lebensboden ist ausgesaugt, gerodet und versiegelt. Das Wasser verseucht, die Seuchen rasen über die Wüstenei. Aber der allergrößte Wahnsinn besteht darin, dass die BRD afrikanische Bevölkerungen in unser vollgestopftes kleines Land holt. Es werden Völkermassen von einem Kontinent, wo auf 1 km² 30 Einwohner leben, wo also das Leben noch gelebt werden kann, in eine vollgestopfte BRD geholt, wo 232 Einwohner auf 1 km² leben. Mit Worten ist diese Geisteskrankheit nicht mehr zu beschreiben.

Gleichzeitig hetzen die Menschenmörder, die in allen führenden Positionen der BRD-Institutionen sitzen, die geistig abgetöteten Restdeutschen auf, für eine sog. Klimarettung ihre wirtschaftliche Existenz zu vernichten. Sie wollen das sog. Klima retten, indem sie die Voraussetzungen für ein aktives Lebensklima, also die Produktion von Sauerstoff, zerstören. Unser Lebensboden, unsere Wälder, müssen vernichtet werden, um für die Massenzufuhr fremder Bevölkerungen Wohnraum und Infrastruktur zu schaffen. Unsere Natur muss für die Einfuhr fremder Menschenmassen zur Vollendung der deutschen Umvolkung regelrecht getötet werden.

Gerechtfertigt wird dieses größte Vernichtungsprogramm unseres Erden-Zyklus‘ mit dem Begriff "Demokratie". In der Demokratie wären alle Menschen gleich, egal welche Sprachen sie sprechen, egal welcher Rasse sie angehören, egal nach welcher Kultur sie leben. Mit dem Totschlagbegriff Demokratie werden heute die schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte gerechtfertigt. Indem man den für dieses Konzept überhaupt nicht gemachten Menschen immer wieder manipulierend abstimmen lässt, gegensätzliche Ansichten werden kriminalisiert, berufen sich die Tyrannen auf die "Mehrheit des demokratischen Staates". Damit legitimieren sie ihre schöpfungsfeindlichen Handlungen selbst. Doch diese selbst erteilte Legitimation im Namen einer sogenannten Demokratie ist illegitim, denn das, was sie "Demokratie" nennen, ist nicht das, was Demokratie im antiken Griechenland war, auf die sich jene immer wieder unberechtigt berufen, die "im Namen der Demokratie" unsere Umvolkung betreiben.

In der Antike galt der Mehrheitsmob als unlösbares Grundproblem der Demokratie. Platon lehnte die Demokratie ab, weil er sie für den sicheren Weg in die Tyrannei hielt. In Platons Stück "Der Staat" heißt es, dass "alle Bürger mit der Zeit gleichgemacht werden sollen, der Sklave wie der Großgrundbesitzer, die Frau wie der Mann, ganz so, wie es in einer Demokratie sein soll. Es folgen gegenseitige Anklagen und Kämpfe." Platon beschreibt "Bürger, deren Seelen im Freiheitsrausch so zart werden, dass sie keine Autoritäten mehr ertragen." So entstehen gemäß Platon Vorwürfe gegen alle Bessergestellten, Teil einer Gesellschaft zu sein. "Die Bessergestellten wehren sich und treten als ein Block auf. Und dann wird das Volk, beim Zeus, wohl sehen, was für ein Früchtchen es sich erst erzeugt und dann gehegt und gepflegt hat", so Platon.

Dazu der Althistoriker, Prof. Dr. Christian Meier: "Eine Demokratie wie in unseren Tagen war die athenische gewiss nicht. Es gab Bürgerrechte, keine Menschenrechte. Die Bürgerschaft war ein geschlossener Männerbund. Gerade die Demokratie war auf die Homogenität der Bürgerschaft angewiesen. Der verantwortungsvolle Umgang der Bürger untereinander brauchte jene starke, familienartige Verbundenheit, die als Abstammungsgemeinschaft galt." [54]  Das Gegenteil des griechischen Demokratie-Grundgedankens wurde "Ochlokratie, Herrschaft des Pöbels, genannt." [55]

Der Große Bernard Shaw, Nobelpreis für Literatur 1925, Literaturkritiker, Essayist, Philosoph und Dramatiker erklärte die heute Pöbel-Demokratie so: "Die Demokratie besteht aus einer Regierung von Narren, für Narren und durch Narren. … Die Demokratie ersetzt Wahlen durch die inkompetente Masse, um ein paar Korrupte an die Macht zu bringen." Und in Parents and Misalliance unterstreicht Shaw: "Demokratie wird zum neuesten Trick der Tyrannei".

Mit "Demetrio entlarvt Schiller die "Pöbel-Demokratie"

Der Geistes-Titan Friedrich Schiller beschäftigte sich derart intensiv mit Geschichte, insbesondere mit dem antiken Griechenland, dass er sich mit seinen Kenntnissen für eine Professur an der Universität Jena qualifizierte. Die Nachricht, dass der beliebte Autor der Räuber seine Lehrtätigkeit in Jena aufnehmen würde, löste wahre Begeisterungsstürme aus. Der Andrang interessierter Studenten zu seiner Antrittsvorlesung "Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?" am 26. Mai 1789 sprengte die Kapazität des Hörsaals, so dass die zahllosen Hörer kurzfristig in den größten Saal der Universität wechseln mussten. Sein fundiertes Geschichtswissen wie auch seine mit Goethe vertieften philosophischen Seins-Gespräche flossen in seine literarischen Werke ein.

Schiller entlarvte in seinem unvollendeten Stück "Demetrius" die "Pöbel-Demokratie", wie sie einst von Platon im antiken Griechenland genannt wurde. Schiller bediente sich dabei der historischen Figur des Demetrius, der mit einer falschen Lebensgeschichte den Zarenthron beanspruchte. Im Polnischen Reichstag bat er um militärische Hilfe gegen Russland, um seine Thronbesteigung verwirklichen zu können. Er gab vor, Dmitri Iwanowitsch, der Sohn Zar Iwans IV. zu sein, der in einem Kloster ein Mordkomplott überlebt hätte. Der Polnische Reichstag wollte die Geschichte des Demetrius gerne glauben und gegen Moskau ins Feld ziehen, um den den Polen weniger gewogenen Emporkömmling, Zar Boris Godunow, vom Thron zu stürzen. Auf diese im Polnischen Reichstag geführte Debatte und die daraus entstandene Mehrheits-Euphorie für einen Waffengang mit Russland, bezieht sich Schiller, wenn er Fürst Sapieha Demetrius mit der gesteuerten "Mehrheit" abrechnen lässt.

Schiller beschreibt die polnische Reichsversammlung im großen Senatssaal. Der königliche Thron, mit einem Himmel bedeckt, zu beiden Seiten die Wappen Polens und Litauens. König Sigismund sitzt auf dem Thron, zu seiner Rechten und Linken auf der Estrade stehen die zehn Kronbeamten. Unter der Estrade die Bischöfe, Palatinen und Kastellanen. Dahinter die Landboten in zwei Reihen, alle bewaffnet. Der Erzbischof von Gnesen, als Primas des Reichs, sitzt dem Proszenium am nächsten. Es entbrennt eine heiße Debatte darüber, ob Demetrius mit polnischer Waffenhilfe auf den Zarenthron gebracht werden soll, was im politischen Interesse lag. Die Zustimmung für diesen Vorschlag wurde breiter und von Minute zu Minute eifernder. Allein Fürst Leo Sapieha wollte sich diesem unüberlegten, risikoreichen und am Ende für Polen schädlichen Unternehmen nicht anschließen und sprach gegen die heulende Meute von Bischöfen, Palatinen und Landboten an: "Gnädge Herren, bedenkt es wohl. Man übereile nichts. Ein edler Reichstag lasse sich nicht rasch hinreißen." Darauf der Sprecher der Landboten Odowalsky: "Hier ist nichts zu bedenken, alles ist bedacht, unwiderleglich sprechen die Beweise." Dann der einhellige, die Reichstagsmauern zum Beben bringende Ruf: "Krieg! Krieg mit Moskau!" Fürst Sapieha kämpft dagegen an. Großes Getöse im Saal und außerhalb. Der Krongroßmarschal: "Ihr seht, es ist vergebens." Doch Fürst Sapieha erhielt das Wort und lieferte eine beeindruckende Rede. Darauf Odowalsky: "Man höre nicht auf ihn. Sammelt die Stimmen!" Die Bischöfe von Krakau und Wilna sammeln die Stimmen. Der Erzbischof von Gnesen zu Sapieha: "Gebt Euch, edler Herr! Ihr seht, dass Euch die Mehrheit widerstrebt. Treibts nicht zu einer unglückseligen Spaltung." Fürst Sapieha zornig: "Lasst alles einig sein – Ich sage nein." Der Reichstag tobt, ein allgemeiner Aufstand entsteht, Tumult und Getöse. Landboten greifen zu den Säbeln und zücken sie links und rechts gegen Sapieha. Bischöfe treten auf beiden Seiten dazwischen und verteidigen ihn mit ihren Stolen, und so kann Sapieha weiterreden. Schiller lässt den Fürst der von allen beschworenen Mehrheit mit diesen in die Weltliteratur und Weltkultur eingegangenen Worten entgegentreten: "Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen. Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat? Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl? Er muss dem Mächtigen, der ihn bezahlt, um Brot und Stiefel seine Stimm verkaufen. Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen; Der Staat muss untergehn, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet."

Sapiehas Veto nützte nichts mehr, der Unverstand der Mehrheit stürzte Polen mit dem Krieg gegen Russland ins Unglück. Allerdings verhinderte Schillers früher Tod die Einzelheiten dazu, er konnte sein Stück nicht mehr vollenden.

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Irrsinnszustände wie in der Migrations-Klima-BRD sind nur in dieser "Demokratie" möglich, nach antiker griechischer Lesart eine "Pöbel-Demokratie", wo die Werte auf den Kopf gestellt wurden. Das BÖSE wird zum GUTEN erklärt und umgekehrt. In einer wahren Volksherrschaft, wäre das nicht möglich. Wir müssen zum wahren, arischen Christentum zurückfinden, um unser Ende zu verhindern. Jesus Christus, in Indien von den hinduistisch-arischen Gottheiten auf sein großes Missionswerk vorbereitet, ist das allüberragende Beispiel einer erlösungsstiftenden Religion. Er ist das Wunder der Offenbarung im Zeichen der wirklichen Gotteswelt. Jesus sehnte sich nach keinem Blutrausch, er tötete keine Tiere, ganz zu schweigen vom Töten durch Schächten. Er reichte Brot und Wein beim letzten Abendmahl, während die biblischen Gottesvertreter im Blut der geschlachteten Tiere gottgefällig wateten (Beispiel Exodus 29:38). Das ist der Unterschied zwischen Himmel und Hölle. Das wirkliche Gottesreich hat die Tiere nicht geschaffen, um sie zu quälen und zu morden. Tiere sind die Abbilder des Guten, da sie Böses nicht einmal denken können. Sie sind unserer Obhut anvertraut, und nicht unseren Schlachtermessern, das machte der christliche Erlöser deutlich. Der Christus ist das HEILIGE, der Widerpart des Demiurg, wie Marcion lehrt.

Das Heilige ist also das Gegenteil des Bösen. Das Böse ist das moralisch negative Verhalten von Menschen, denen die Verwerflichkeit ihres Wollens bewusst ist. Christof Gestricht von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) definiert das Böse u.a. so: "Was das Böse ist, ist insofern evident als für jedermann erkennbar ist, wie Böses sich auswirkt. Auch wenn es auf leisen Sohlen oder maskiert auftritt, erweist es sich schließlich als finstere, lebensfeindliche, gefühllose, hassende, insbesondere menschenverachtende und gewalttätige, destruktive Macht." Unfreiwillig und wohl unwissentlich hat Gestricht mit dieser Definition das Wesen unseres apokalyptischen Systems beschrieben. Deshalb muss der Ruf erschallen: Mit Jesus Christus, mit Gott, gegen die Demiurg-Merkelisten!
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1) ZEIT Nr. 02/1984
2) Jesus war Galiläer, und er wirkte nach seiner Rückkehr aus dem Hakenkreuz-Indien wieder in Galiläa. Der renommierte Judaist Peter Schäfer – Direktor für Jüdische Studien an der Princeton Universität in den USA – publizierte das bahnbrechende Buch "Jesus im Talmud". Er enthüllt, dass die höchsten Rabbiner lehren, Jesus sei ein "Bastard", Sohn einer nichtjüdischen Hure und eines römischen Soldaten gewesen. Galiläa war seit Urzeiten Siedlungsgebiet arischer Völker und Stämme (Assyrer, Phönizier, Griechen). Später lebten dort römische Legionäre, auch aus Germanien. Jedenfalls bezeichnen die Juden seit ihrer Invasion in Palästina Galiläa als das Gebiet der Nichtjuden, der Heiden. Das Wort Galiläa ist abgeleitet von dem hebräischen Begriff g'lil ha-goyím und bedeutet: "Gebiet der Nichtjuden" (wikipedia) In der Luther-Bibel heißt es unter Jesaja 8:23: "… Galiläa, das Land der Heiden." Und die Hebräische Bibel (das Jüdische Gesetz) erklärt in Isaiah 8:23 Galiläa ebenfalls zum "Gebiet der Nationen", also zum Gebiet der Nichtjuden.
3) Mt.15,24
4) Mt. 10, 5-6
5) Apostelgeschichte 3, 26
6) http://mechon-mamre.org/jewfaq/gentiles.htm
7) Johannes 8: 43-44: "Warum versteht ihr nicht, was ich sage? Weil ihr gar nicht fähig seid, mein Wort zu hören. Ihr habt den Teufel zum Vater: Ihr tut mit Vorliebe die bösen Dinge, die er tut. Er war von Anbeginn an ein Mörder und hat die Wahrheit immer gehasst. In ihm ist keine Wahrheit. Wenn er lügt, entspricht das seinem Wesen, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge."
8) Jewish Chronicle, London, 01.11.1996, S. 24
9) Als Tanach oder Tenach bezeichnet das Judentum die Bibeltexte, die als normativ für die eigene Religion gelten. Der Tanach besteht aus den drei Teilen Tora "Weisung", "Propheten" und "Schriften".
10) Atum (auch Tem, Tem-Re, Atum-Re, Temu, Tema) war die altägyptische große Urgottheit aus Iunu (Heliopolis). Er war eine Schöpfer- und Himmelsgottheit. In den Pyramidentexten des Alten Reichs ist Atum bereits als "Vorderster der großen Neunheit" ebenso belegt wie auch sein Beiname "Der sich selbst erschaffen hat".
11) Der Spiegel, 16/2006, S. 159
12) Der Spiegel, 16/2006, S. 162
13) Der Spiegel, 16/2006, S. 158
14) col. 26, 21; G.Roeder, Urkunden zur Religion des Alten Ägypten 108; R.O.Faulkner, J.E.A. 23, 1937, 172; J.A.Wilson bei J.E.Pritchard, ANET S. 6). - Vgl. schon oben Band I, S. 5-6 und unten in Kap. V zu III 207.
15) "Juden bezahlten Feldzüge der Nachfolger Petri … ... Die Päpste des Mittelalters und der angehenden Neuzeit ließen sich von Juden finanzieren. 'Der Hass auf die Juden', so der jüdische HisToraker Simon Dubnow, sei 'immer Hand in Hand mit der Liebe zum jüdischen Geld gegangen'.” (Spiegel Nr. 17/2000, S. 110)
16) Der renommierte Judaist Peter Schäfer – Direktor für Jüdische Studien an der Princeton Universität in den USA – publizierte das bahnbrechende Buch "Jesus im Talmud", Mohr Siebeck, Tübingen 2007.
17) http://mechon-mamre.org/jewfaq/gentiles.htm
18) https://www.youtube.com/watch?v=wb_4U2UJucE
19) Bezeichnung für Feind der Juden, s. Hesekiel 8, 25.
20) https://www.youtube.com/watch?v=8NvucCh_BO0
21) Ynet.com, Israel, 11.11.2012
22) http://www.balderexlibris.com/index.php?post/Nitoglia-Curzio-L-origine-talmudique-de-l-Islam
23) Maurice Pinay, Verschwörung gegen die Kirche, 1962, S. 266, selbst bei Amazon erhältlich
24) Die Welt, 29.09.2004, S. 28
25) Koranforschung Verortung und Hermeneutik, FRANKFURTER ZEITSCHRIFT FÜR ISLAMISCH-THEOLOGISCHE STUDIEN - Uni Frankfurt – 2/2015, EB-Verlag Dr. Brandt
26) https://www.youtube.com/watch?v=_vOtZgOOUHA
27) ARD, Tagesthemen, 20.02.2018
28) https://www.youtube.com/watch?v=G45WthPTo24
29) Maurice Pinay, Verschwörung gegen die Kirche, 1962, S. 240, selbst bei Amazon erhältlich.
30) https://en.wikipedia.org/wiki/Golden_age_of_Jewish_culture_in_Spain
31) http://deutschland-im-mittelalter.de/Religion/Judentum#spanien
32) http://www.projetaladin.org/holocaust/en/muslims-and-jews/muslims-and-jews-in-history/untitled-document.html
33) Maurice Pinay, Verschwörung gegen die Kirche, 1962, S. 443, selbst bei Amazon erhältlich
34) Adolf von Harnack und Carl Schmidt: Das Evangelium vom fremden Gott, J. C. Hinrichs'sche Buchhandlung, Leipzig 1924.
35) Los Angeles Times, Sat., Feb. 2, 2002, S. B3.
36) "Full Blown Lucifer Worship At The Catholic Vatican" - https://www.youtube.com/watch?v=sUN-XEU6HUc&list=PLPRs2F_tOEqGpDbWbQXai0x4bPqHB345r&index=2&t=0s
37) Die Welt, 02.05.2006, S. 28
38) Der Nachrichtenspiegel, 03.06.2017
39) Die Franziskaner der Immakulata sind ein Institut des geweihten Lebens päpstlichen Rechts in der römisch-katholischen Kirche. Es wird gegenwärtig von einem apostolischen Kommissar geleitet.
40) Strategic Culture Foundation, 08.10.2019
41) Domradio.de, 11.04.2019
42) Die Welt, 13.04.2019
43) Die weltpolitischen Ziele hinter dem Papst-Sturz - https://concept-veritas.com/nj/13de/religion/papst-sturz.htm
44) The Truth about Jesus - M. Mangasarian 1909. "Sarcofago di Stilicone" ("Stilicho's sarcophagus") des Paleo-Christentums (Früh-Christentum)
45) Wladimir Lindenberg, Über die Schwelle, Gedanken über die letzten Dinge, München, 1995.
46) Christian Morgenstern, Ein Leben in Briefen, Wiesbaden 1952
47) (vgl. APG 11,26)." (Retractationes, I, 12,3)
48) Karl Koch, Widukind, Heide und Heiliger, Köln 1935
49) Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens, Kapitel 330. Sonntag 11. 3. 1832
50) Pan-Europa, Kapitel 10 – Die Nationale Frage, Pan-Europa-Verlag, Wien 1923, S. 135
51) Coudenhove-Kalergi, Praktischer Idealismus, Wien/Leipzig 1925, Seiten. 20, 23, 50
52) Der Talmud, Goldmann Verlag, München 1988, S. 131
53) Bischof Richard Williamson, Eleison-Kommentare, Weißer Rassismus? Teil 1, 07. Sep. 2019, Nr.: DCXXXIV (634)
54) ZEIT Nr. 49, 1993
55) https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie#Antike