Jüdische Studien 2016

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 20/04/2016 - Quelle: NJ-Autoren

Putin und die Juden:
Eine komplexe und vielschichtige Beziehung

NJ-Recherchedienst mit Material vom "Saker"
("Saker", s. Fußnote 5)

Schachmatt

Die Handlungen des Staatsmannes Putin erfolgen nicht aus persönlichen, ideologischen oder konfessionellen Gründen, sondern sind Antworten auf die Herausforderungen der Realpolitik an eine große Nation. Putin ist sich der Tragweite seiner Entscheidungen bewusst und weiß, welches Gewicht diese im globalen Zusammenhang haben können.

Putins Beziehung zu Israel stellt eine unglaublich komplizierte Sache dar, wer eine einfache Erklärung erwartet, muss zwangsläufig enttäuscht werden. Die Wahrheit ist, die Beziehung zwischen Putins Russland und Israel, und schon lange vorher, nämlich zwischen Juden und Russen, benötigt zum besseren Verständnis ein ganzes Buch. Alexander Solschenizyn, der ein persönlicher Freund von Putin war, schrieb ein solches Buch ("200 Jahre zusammen"), aber aufgrund des stählernen Griffs der jüdischen Lobby auf die Anglo-Medien wurde es bis heute nicht ins Englische übersetzt und veröffentlicht. Das sollte schon ein Grund zum Nachdenken über dieses Völkchen sein. Das Werk eines weltberühmten Buchautors und Nobelpreisträgers für Literatur kann in der Anglo-Welt nicht veröffentlicht werden, weil der Inhalt die offizielle Version der russisch-jüdischen Beziehung zerstören würde. Kann es noch einen schlagkräftigeren Beweis für die Unterwerfung des ehemaligen Britischen Imperiums unter die jüdischen Interessen geben?

Ohne in eine tiefschürfende Diskussion über die Emanzipation der Juden im Westen und ihrer geschichtlichen Rabbiner-Führung im Schtetl bis zu den Verwaltungsetagen der größten westlichen Unternehmen einzutauchen, kann über die russischen Juden gesagt werden, dass deren Emanzipationsprozess in einer viel gewalttätigeren und katastrophaleren Weise verlief als anderswo. Der zweite große Unterschied zwischen den westlichen Juden und den russischen Juden ist der, dass zwischen 1917 und 1939 eine spezielle Gruppe von Juden (Bolschewisten-Juden) sozusagen die totale Kontrolle über Russland ausübten. In dieser Periode verfolgten die bolschewistischen Juden mit einem beispiellosen völkermörderischen Hass die Russen – insbesondere die orthodoxen russischen Christen. Das sind historische Tatsachen und viele Russen sind sich darüber sehr im Klaren. Aber selbst dieses Wissen wird im Westen immer noch als kriminelles Denken über Juden abgetan. Putin weiß das alles, und er besitzt auch die Courage, dies gegenüber Juden offen zu sagen, wie seine Ansprache im Jüdischen Museum von Moskau beweist. [1]

Russland und Israel

Der andere wesentliche Faktor bezüglich der Beziehung zwischen Russland und Israel ist die Auswanderung von russischen Juden nach Israel.

Als die Juden aus Russland ausreisen durften, egal wo sie ankamen, ob in Israel oder Deutschland, es reisten meistens die Russenhasser aus. Eine große Anzahl, etwa 20 Prozent, von sogenannten Juden, die Russland verließen, waren aber keine Juden. Selbst nach Israel kamen in diesem Zusammenhang nicht wenige Nichtjuden. Die wirtschaftliche Not in der Sowjetunion under Breschnew & Co und auch unter Eltsin (Jelzin) im späteren Russland bewog viele Russen, sich als Juden auszugeben, um ausreisen zu dürfen. Somit leben viele echte Russen in Opposition zu echten Juden aus Russland in Israel.

Als Ergebnis dieser gewaltigen Absetzbewegung nach Israel gibt es viele persönliche Verbindungen zwischen Einzelnen und Familien in Israel zu Einzelnen und Familien in Russland. Das bedeutet, wenn die Hezbollah Raketen auf Israel regnen lässt, sind die Verwandten und Freunde der in Israel lebenden Russen in Sorge, auch dann, wenn sie der israelischen Politik abweisend gegenüberstehen.

Aber auch ein anderer Faktor spielt in diesem Spiel eine gewichtige Rolle. Die sogenannte Russen-Mafia, die in Wirklichkeit eine Mafia russischer Juden ist. Dies trifft ganz besonders im Westen zu. In Russland gibt es mafiöse Juden aber keine wirkliche jüdische Mafia. Russische und jüdische Mafiosis arbeiten sehr gut zusammen und daraus entstehen sehr enge "Geschäftsbeziehungen" zwischen russischen Oligarchen und Israel.

Die "Eltsin"-Zeit

Jelzman - Eltsin

Jelzman - Eltsin

In der unseligen Zeit der Herrschaft des jüdischen Despoten Jelzin überkam Russland fast eine zweite vernichtende Zeit, die viele an die bolschewistische Ära erinnerte. Die jüdischen Oligarchen stellten die Wiederwahl ihres eigenen Herrschers sicher. Auch heute wird das noch ganz offen zugegeben. In den offiziellen Portalen hört und liest man: "Die Oligarchen sind Juden, die die Wiederwahl von Boris Jelzin 1996 sicherstellen wollten". [2] Während der Herrscherzeit von Jelzin (Eltsin) bestand der größte Teil der Regierung, und ganz besonders die Regierungsberater, aus Juden. Juden kontrollierten sozusagen das gesamte Medienwesen. Um zu verdeutlichen, wie vorherrschend dieser Trend in 1990er Jahren war, hier eine maschinell übersetzte Liste der mächtigsten Juden in Jelzins Russland, die man im Internet finden kann: (source: https://goo.gl/jZlazH)

Judensättigung Russlands während der Jelzin-Zeit 1991 – 1999

Boris Eltsin (Jelzin wird vom "Saker" mit Eltsin namentlich genannt. Eltsin konvertierte offenbar zum Christentum). [3]
Naina Jelzin, Ehefrau von Jelzin – Jüdin.[4]

Präsidentschaftsberater in Wirtschaftsfragen
Livshits – Jude

Während Jelzins Herrschaft (1991-1999) waren die meisten seiner Berater Juden.

Führung der Präsidialverwaltung
Filatow, Chubais, Voloshin
Tatyana Dyachenko, die Tochter des Präsidenten (eine neue geschaffene Position der jüdischen Autoritäten) war nach jüdischem Gesetz Jüdin, sie hatte eine jüdische Mutter, wie Alexander Korschakow, ehemaliger Sicherheitschef von Jelzin, in seinen Lebenserinnerungen behauptet.

Regierung: Alle wichtigen Minister waren Juden:

Wirtschaftsminister: Yasin – Jude
Staatssekretär Wirtschaft: Urinson – Jude
Finanzminister: Panskow – Jude.
Staatssekretär Finanzministerium: Wawilow – Jude
Außenminister: Kozyrew – Jude
Energieminister: Schafranik – Jude
Telekommunikationsminister: Bulhak – Jude
Minister für Rohstoffe: Danilow– Jude
Transportminister: Efimow – Jude
Gesundheitsminister: Nechajew – Jude
Wissenschaftsminister: Saltykow – Jude
Kulturminister: Sidorow – Jude

Massenmedien

Vorstandsvorsitzender des Medienverbandes: Rodents – Jude
PRESSE
"News": Golembiovskiy – Jude
"Komsomolskaya Pravda": Fronin – Jude
"Moskovsky Komsomolets": Gusew (Drabkin) – Jude
"Arguments and Facts": Starks – Jude
"Work": Potapow – Jude
"Moscow News": Karpinski – Jude
"Kommersant": Yakowlew (Ginsburg) – Jude
"New Look": Dodolew – Jude
"Nezavisimaya Gazeta": Tretyakow – Jude
"Evening Moscow": Lisin – Jude
"Literary Newspaper": Udaltsow – Jude
"Publicity": Izyumow – Jude
"Interlocutor": Kozlow – Jude
"Rural Life": Kharlamow – Jude
"Top Secret": Borowik – Jude

Fernsehen und Radio:
TV und Radio, "Ostankino": A. Yakowlew – Jude
Russian TV and Radio Company: Poptsow – Jude.

1996-1999 – "Die sieben Banker"

Das gesamte Finanzwesen befand sich in jüdischen Händen. Russland wurde
von sieben
(7 = Sabbat-Zahl) Bankern regiert.
1. Aven – Jude
2. Berezowsky – Jude 3. Gussinski – Jude
4. Potanin (kein Jude)
5. Smolensk – Jude
6. Friedman – Jude
7. Chodorkowski – Jude
8. Abramowitsch - Jude

Chefin der russischen Zentralbank (Bank Rossii) 1995–1998:Tatjana Paramonowa – Jüdin.

Die Liste der Juden in der Sowjet-Regierung von 1917 bis 1939 sah ungefähr genauso aus. Die Nachweise darüber sind im Internet mannigfaltig vorhanden.

Die Herrschaft in Russland in den Jahren 1917 bis 1939 und von 1991 bis 1999 befand sich in jüdischen Händen, und beide Male mit wirklich katastrophalen Konsequenzen. Im späten 20. Jahrhundert agierten die russischen Machtjuden praktisch als Protektorat des Anglo-Jüdischen-Imperiums.

Der verlängerte Arm des Anglo-Jüdischen-Imperiums.

Die Kandidatur Putins für die Nachfolge Jelzins (Eltsin) war ein ausgehandelter Kompromiss zwischen den national ausgerichteten russischen Sicherheitsdiensten und der jüdischen Finanzmacht Russlands. Die Finanzmacht wollte Medwedew gegen Putin als Präsident etablieren. Die Kräfte, die Putin unterstützten, lehnten dies ab. Die Putin-Kräfte kann man als "Eurasische Unabhängige" bezeichnen. Die Kräfte, die Medwedew unterstützten, bezeichnete man als "Atlantische Integrationisten" oder "Atlantiker". Das Ziel der "Unabhängigen" besteht darin, ein vollkommen souveränes Russland zu errichten als Schlüsselstaat eines multi-polaren aber wirtschaftlich vereinten eurasischen Kontinents, während die Medwedew-Leute für die Integration in das Anglo-Jüdische-Imperium kämpfen, also Russland den westlichen Machtstrukturen zu unterwerfen.

Die "Atlantiker" üben immer noch eine sehr große Kontrolle über den russischen Finanz- und Bankensektor aus. Sie besetzen fast alle Schlüsselpositionen im Wirtschaftsbereich und in der Regierungsverwaltung sowie in Ministerien. Sie kontrollieren vor allem die russische Zentralbank und stellen somit für Putin die gefährlichste Bedrohung seiner Regierung und seiner Anhängerschaft dar. Wenn man bedenkt, dass 90 Prozent aller Russen Putin heute unterstützen, dann sind diese "Atlantiker" auch die größte Bedrohung des russischen Volkes und des russischen Staates.

Wie hängt das alles mit Israel zusammen?

Hetze gegen Putin

Lobby-Hetze gegen Putin

Putin übernahm ein System, das von und für das Anglo-Jüdische-Imperium geschaffen wurde. Er war, wie erwähnt, der Kompromiss-Kandidat zwischen zwei radikalen, sich bekriegenden Gruppen. Er benötigte Jahre, um die meisten der jüdischen Groß-Oligarchen mit direkter Rothschild-Verbindung loszuwerden. Dann, schrittweise, begann Putin mit dem Aufräumen im Kreml. Er bootete die gefährlichsten Juden aus, entfernte sie aus ihren Machtpositionen. Gemäß Michail Chazin (Khazin) hat sich das Gewicht dieser beiden Gruppen erst in der letzten Zeit auf ein instabiles Gleichgewicht von 50:50 eingependelt. Das bedeutet auch, dass die Putin-Leute ständig in Alarmbereitschaft sein müssen, denn sie wissen, dass ihre "Kollegen" darauf aus sind, ihnen den Dolch in den Rücken zu rammen, sobald sie Gelegenheit dazu haben.

Putin genießt allerdings die Unterstützung der Machtministerien (Verteidigung, Sicherheit, Inneres usw). Aber noch wichtiger ist, dass er 90 Prozent der russischen Bevölkerung hinter sich hat. Es wäre sehr gefährlich, einen Präsidenten zu stürzen, der eine solche Kultverehrung in der Bevölkerung genießt, der geliebt wird von der großen Mehrheit der Russen. Aber das bedeutet nicht, dass die 5. Kolonne seine Regierungsarbeit und die seiner Gefolgsleute nicht weiter sabotieren würde.

Die Wahrheit ist, dass Putin gezwungen wurde, sehr oft Kompromisse einzugehen. Ein paar dieser Kompromisse wollen wir hier auflisten:

Die Oligarchen: Als Putin die "Sieben Banker" ausschaltete, zerschlug er nicht das Oligarchen-System, sondern befreite sich nur von Oligarchen wie Chodorkowski, die gegen ihn putschen wollten, indem sie die gesamte Duma einkauften. Den Oligarchen wurde gesagt: "Bleibt von der Politik fern und ihr habt nichts zu befürchten". Dieses Abkommen gilt immer noch.

Die Wirtschaft: Selbst in seiner letzten Rede musste Putin erklären, dass er die Zentralbank und die Wirtschaftsminister der ehemaligen Medwedew-Regierung voll und ganz unterstütze. Wenn man bedenkt, dass alle Putin-Leute ständig klagen, dass die russische Wirtschaft kaputt gemacht wird, dann ist klar, dass ihm diese Aussage aufgezwungen wurde. Er meint natürlich nicht ernsthaft, was er über die Zentralbank und die Wirtschaftsordnung gesagt hat.

Derzeit kann man aber im russischen Fernsehen (Putin-Kanäle) eine systematisch-aufklärende Kampagne gegen die Minister im Wirtschaftsbereich (die Anglo-Minister) und gegen Zentralbank verfolgen. Das kann kein Zufall sein. Der "Saker" [5] sagt voraus, dass Putin eine Säuberung dieser feindlichen Zirkel vorbereitet, aber muss erst alle Kräfte sammeln und richtig positionieren, bevor er zuschlägt. Insbesondere muss er die öffentliche Meinung gegen seine Widersacher anstacheln. Im Moment wird die Wirtschaft von Handlangern des IWF geführt, von "Washington-Consensus-Typen", weshalb die idiotische Zinspolitik beim Kauf von US-Schuldverschreibungen hingenommen werden muss. Putin ist kein Überzeugungssozialist, aber er ist ein absoluter Verfechter der "sozialen Marktwirtschaft". Und er ist jemand, der mit aller Kraft Russland vom westlichen Finanzsystem und vom Anglo-Jüdischen-Imperium lösen will.

Auswärtige Politik: Erst nach Putins letzter Wiederwahl begann Russland eine ordentlich-konsistente Außenpolitik zu betreiben. Die russische Außenpolitik war vorher ein einziges auf-und-ab, besonders während Medwedews Präsidentschaft und zu Zeiten als der Iran und Libyen von Russland im UN-Sicherheitsreit verraten wurden. Putin nennt den Sicherheitsrat verächtlich "ein dummes Instrument".

Personalbesetzung: Erinnern wir uns an den hyper-korrupten Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow, der für seine Verbrechen offiziell noch nicht einmal angeklagt werden durfte. Selbst die Frau, mit der er seine schmutzigen Geschäfte machte, lebt immer noch in einer luxuriösen Wohnung in Moskau. Serdjukow blieb strafrechtlich unbehelligt, auch nachdem Putin die harten Tatsachen über seine Straftaten vorliegen hatte. Was sagt uns das? Putin konnte den "Atlantiker" zwar entlassen, aber es fehlte ihm die Macht, ihn vor Gericht zu bringen.

Ukraine: Putin hatte genug Kontrolle über seine Regierung, um Spezialeinheiten über die Grenze zu schicken, um Artillerie-Schläge zu lancieren und den Novo-Russen zur Seite zu stehen. Aber er hatte nicht die Macht, die Wirtschaftsministerien dazu zu bringen, die Ukraine wirtschaftliche zu strangulieren. Am Ende konnte er wohl die ukrainischen Truppen mit Artillerie beschießen, aber er durfte der Ukraine nicht den Gashahn abdrehen und musste das russische Gas kostenlos weiterliefern.

Putin völkisch

Der Hass der Menschenfeinde auf Putin ist gegen seine völkische Einstellung gerichtet.

Antirussische Hetz-Propaganda: Als der drittklassige Sportjournalist Alexei Andronow einen bösartigen antirussischen Kommentar auf Twitter veröffentlichte, wurde er von Alexei Puschkow, der in der Duma den "Auswärtigen Ausschuss" leitet und sein eigenes Fernseh-Programm "Postscriptum" führt, kritisiert. Der Fernsehkanal, der die Dokumentation über Andronow veröffentlichte, TV-Sentr, zensierte aber die Kritik an Andronow. Dann überarbeitete der berühmte russische Filmregisseur Nikita Sergejewitsch Michalkow die gesamte Dokumentation über Andronow. Doch der Fernsehsender TV-Rossia, der die Dokumentation ausstrahlte, zensierte ebenfalls die ganze Episode mit der Kritik an Andronow. Die Direktorin des Fernsehsenders, bei dem Andronow arbeitet, Tina Kandelaki, unterstützt in der Öffentlichkeit die Hasstiraden von Andronow. Putin verbesserte zwar die allgemeine Qualität der russischen Medien, aber die Russenhasser sind immer noch sehr einflussreich, können ihr Gift täglich neu versprühen, ohne dass ihnen Strafe droht.

Diese Liste könnte noch lange fortgesetzt werden, aber das ist nicht wirklich nötig. Die Beispiele zeigen, wie die Lage ist. Wer sich die Fakten vor Augen führt, wird erkennen, dass Putin ein sehr guter Mann in Diensten eines sehr schlechten Systems ist.

Doch zurück zu Syrien und Hezbollah

Erstens: Bitte bedenken Sie, dass die Entscheidung, in den Krieg in Syrien einzugreifen, in Russland eine äußerst kontroverse Sache war. Putin tat es, indem er dem russischen Volk erklärte, dass es besser sei, sich mit den Terroristen in Syrien auseinanderzusetzen als in Russland. Und er versprach den Russen, keine Bodentruppen zu schicken. Als der IS und die Türkei das Versprechen von Obama und Biden einlösten und zunächst den russischen Airbus am 31. Oktober 2015 und später den SU-24-Kampfjet vom Himmel holten, [6] stand die Öffentlichkeit in Russland immer noch hinter Putin. Aber die meisten Russen waren sich darüber im Klaren, wie gefährlich die Situation war. Letztlich war es Putins glaubwürdige Bürgernähe, die ihm den nötigen Zuspruch für die Fortsetzung dieses Kurses sicherte.

Zweitens: Es ist klar, dass Putin und Netanjahu zu einer Übereinkunft kamen, als am 21. September 2015 Netanjahu Moskau besuchte. Die Israelis sabotieren nicht die russischen Militäroperationen in Syrien und im Gegenzug hält sich Russland aus dem Kampf zwischen Israel und der Hezbollah heraus. Das ermöglichte beiden Seiten, ihre Hauptinteressen zu verfolgen, auch wenn das auf Kosten ihrer zweitrangigen Ziele ging. Wer dieses Abkommen moralisch in Frage stellt, hat moralisch recht, man muss sich geradezu unwohl dabei fühlen. Aber niemand kann von rücksichtslosen Realpolitikern wie Putin und Netanjahu (auch wenn man den Kindermörder Netanjahu nicht mit Putin vergleichen kann) etwas anderes erwarten. Gut dass wir mit unseren Idealen im Bereich des Lobby-Weltsystems nicht an der Macht sind.

Syrien-Schlag

Putins Syrien-Schlag gegen die Lobby

Aber machen wir uns nichts vor, die Hezbollah ist genauso rücksichtslos, wenn es nötig ist. Erinnert sei an die Ermordung von Imad Mugniyeh in Damaskus durch den israelischen Mossad, was nur mit der Unterstützung aus der engeren Umgebung der Assad-Regierung geschehen konnte, wie viele behaupten, erwiesen ist es nicht. Die Hezbollah kündigte Vergeltung an, aber kein Wort der Kritik gegenüber dem Assad-Regime war zu hören. Die Hezbollah hatte auch keinerlei Einwände, als Assad zahlreiche Moslems im Auftrag der CIA für das berüchtigte "Auslieferungs-Programm" foltern ließ.

Was Putin anbelangt, so gelten für ihn zunächst andere Prioritäten, als die Hezbollah zu schützen oder Israel zu bekämpfen. In Russland zu überleben und nicht von der immer noch sehr mächtigen jüdischen Lobby gestürzt zu werden, ist sein oberstes Ziel. Eine andere Priorität besteht für ihn darin, seinen inneren und äußeren Feinden nicht das politische Argument zu liefern, "Russland greift Israel an". Mit Israel keinen militärischen Schlagabtausch führen zu müssen und keine Truppen einzusetzen, die an zwei Fronten kämpfen, ist für Putin sehr wichtig. Vor allem will Putin nicht den Vorwurf hören, Russland agiere als die Luftwaffe der Hezbollah, so wie die US-Airforce als IS-Luftwaffe mittlerweile gesehen wird.

Und dann das: Das russische Luftabwehrsystem S-400 kann mit Leichtigkeit jeden israelischen Kampfjet vom Himmel holen, aber das russische Kontingent an Kampfflugzeugen in Syrien ist nicht dafür ausgerichtet, Israel, Nato oder CENTCOM-Kräfte anzugreifen. Putins Russland will unter keinen Umständen eine militärische Konfrontation mit Israel riskieren. Nicht wegen der diesem kleinen zionistischen Gebilde anhaftenden Macht, sondern weil die Vereinigten Staaten vollkommen unter jüdischer Kontrolle stehen. Somit sollten jene Amerikaner, die schreiben, Putin habe nicht die Courage, Israel anzugreifen, zuerst daran denken, dass Israel die USA und Europa in stumme zionistische Protektorate verwandelt hat, und dass sie selbst nichts unternehmen, sich von der jüdischen Unterjochung zu befreien.

Und letztlich ist die russische Öffentlichkeit kaum über die schrecklichen Verbrechen des zionistischen Regimes informiert. Gleichzeit trompeten Israelis, und jene Juden mit zwei Nationalitäten wie Jewgenii Satanowski oder Avigdor Eskin, ständig hinaus, "wir Russen und Israelis sind die einzigen, die dem moslemischen Terror trotzen". Putin würde deshalb die allerschlimmsten Schwierigkeiten in der russischen Öffentlichkeit bekommen, wenn er den Abschuss eines israelischen Kampflugzeugs melden müsste.

Aber wir müssen auch wissen, dass es keine Liebesbeziehung zwischen Russland und Israel gibt, derzeit allerdings auch keine große Feindschaft, nicht aus russischer Sicht. Die meisten Russen wissen um die hässliche Rolle, die die Juden jetzt schon zweimal in ihrer der Geschichte gegen sie gespielt haben, [7] doch derzeit sind sie lediglich misstrauisch gegenüber der jüdischen Macht.

Der Endkampf?

Putin setzt seinen Weg immer mehr durch, Schritt für Schritt. Aber er weiß, wann er abwarten und den Ereignissen seinen Lauf lassen muss. Er ist akut darüber im Bilde, dass er nur mit einem Arm kämpft, während der andere ihm auf den Rücken gefesselt ist. Mit dem freien Arm ist er vollauf damit beschäftigt, seine inneren und äußeren Feinde abzuwehren, während die inneren Feinde die gefährlichsten sind. Seine Politik des Widerstandes, sein Wille, die totale Unabhängigkeit Russlands, die Befreiung seines Landes vom jüdischen Joch, zu schaffen, könnte, wenn unbedacht gehandelt wird, auch zu einem interkontinentalen Atomkrieg führen. Wie zu Zeiten von Stolypin [8] benötigt Russland zwingend noch ein paar Jahre Frieden, um sich voll zu entwickeln und der Anglo-Jüdischen Welt offen entgegentreten zu können.

Russland braucht Frieden in der Ukraine und Frieden in Europa, und es braucht Frieden im Mittleren Osten. Allerdings ist der gewünschte Frieden im Mittleren Osten keine Option, denn als Putin immer mehr in die Ecke gedrängt wurde, entschied er sich zum Krieg in Syrien. Und wir können uns alle sicher sein, dass, wenn Russland vom Imperium angegriffen wird (ob von der Türkei aus oder sonst wo), Putin zurückschlagen wird. Russland wird in jeden Krieg gehen, wenn er unausweichlich geworden ist, aber es wird alles tun, um einen Krieg zu vermeiden. Das Schöne für uns an der ganzen Entwicklung ist, dass Russland jeden Tag stärker, aber das jüdische Imperium täglich schwächer wird. Auch die Macht der Anglo-Zionisten mit ihrer 5. Kolonne in Russland wird ständig schwächer. Doch wird es noch Zeit in Anspruch nehmen, bis sie erledigt sind.

Im Endkampf geht es in erster Linie gegen das Rothschild'sche Welt-Notenbank-System!

Präsident Putin erinnert sich nur zu gut daran, als Viktor Gerashchenko (Notenbankchef von 1992 bis 1994 und 1998 bis 2002) Rothschilds Vernichtungs- und Ausraubungsplan nicht mittragen wollte. Das Weltgeldsystem der privatisierten Notenbanken inszenierte den russischen "Schwarzen Dienstag" (Black Tuesday) im Oktober 1994. An nur einem Tag ließ Rothschild den Rubel 24 Prozent seines Wertes verlieren. Ein solcher Wertverlust entsteht allerdings nur, wenn sich ein Land mit seiner Währung dem globalen Rothschild’schen Währungssystem unterwirft. Gerashchenko opponierte bereits vorher gegen dieses die Nationen unterjochende Geldsystem. Er wurde beschuldigt, als Chef der russischen Notenbank (Bank Rossii) den sogenannten "Anti-Reformkräften" (den Widerständlern gegen das neue FED-Geldsystem) im Zuge der von der Lobby 1993 inszenierten "Russischen Verfassungskrise" auf "illegale Weise" Geld zugeführt zu haben. Der ehemalige jüdische Harvard-Ökonomist Jeffrey Sachs nannte in einem Wutanfall Gerashchenko wegen seines Widerstandes gegen das jüdische Welt-Geldsystem "den schlimmsten Notenbanker in der Welt".

Das entscheidende Ereignis, auf das wir also achten müssen, wird die Zerschlagung der derzeitigen Wirtschaftsministerien und der russischen Zentralbank unter dem Statut des Rothschild’schen privatisierten Notenbanksystems sein. Alle in Russland warten auf diesen Tag. Putin wurde sogar direkt diese Frage gestellt, aber er leugnet noch, dass dies geplant sei. Wenn man aber Putins Weg zurückverfolgt, dann weiß man, dass er die Zentralbank unter Regierungskontrolle bringen wird, sobald der Zeitpunkt gekommen ist.

Dass wir uns diesem Zeitpunkt aber sehr rasch zu nähern scheinen, wird allein durch die Tatsache bewiesen, dass Präsident Putin eine "Nationalgarde" hat aufstellen lassen, die nur ihm untersteht, also außerhalb der Duma-Kontrolle operiert. Damit sind wichtige Sicherheitsfaktoren für die kommenden politischen Turbulenzen geschaffen worden, denn die gekauften "Atlantiker" sind fest entschlossen, die Loslösung der russischen Zentralbank aus dem Rothschild'schen privatisierten Notenbanksystem zu verhindern. Man denke in diesem Zusammenhang nur an das Ende von John F. Kennedy.

Auch Adolf Hitler konnte nach Ernennung zum Reichskanzler, noch nicht einmal nach den ihn bestätigenden Wahlen, die Reichsbank formal aus dem Rothschild-System lösen und dem Gemeinwohl offiziell unterstellen. [9] Wie Putin brauchte auch Hitler Zeit, um seinen Menschen wieder ein Leben mit Auskommen im Einkommen zu verschaffen. Wie Putin musste auch Hitler damals einen Umsturz durch Atlantiker-Kräfte fürchten, wie der Fall Röhm zeigte. Hitler konnte sich auf die SA verlassen, später auf seine Leibstandarte der Waffen-SS. Putin hat jetzt ebenfalls eine Art Leibstandarte in Form seiner Nationalgarde geschaffen.

Putun und Solotow

Präsident Putin und General Solotow

Putins "Leibstandarte" wird in Kürze 300.000 Mann stark sein und von General Viktor Solotow, der schon seit zwanzig Jahren treu an der Seite Wladimir Putins steht, befehligt. Solotow geriet vor zwei Jahren in den Blick der Öffentlichkeit, als der russische Präsident unmittelbar nach der Wiedereingliederung der Krim ins russische Mutterland und am Beginn des Kriegs in der Ukraine auf dem Höhepunkt seiner Popularität stand. Bereits im Mai 2014 wurde Solotow zum Befehlshaber des Heeres des Innenministeriums ernannt, einer Truppe von etwa 200 000 Mann, die über fast alles verfügt, was eine vollwertige Armee benötigt. Viele spekulierten damals, ob Solotow sogar Innenminister würde. Doch Putin führte Wichtigeres mit seinem treuen Soldaten im Schilde. Seit dem 5. April 2016 ist General Solotow nun Chef der von Präsident Putin neu gegründeten Nationalgarde. Seine Ernennung wird in den russischen Medien einmütig als Beleg dafür verstanden, dass die Nationalgarde im Kern eine persönliche Armee Putins sei.

Aber als der Präsident am Abend des 5. April 2016 seinen Nationalgarden-Beschluss verkündete, kam das für die "Atlantiker" doch aus heiterem Himmel. "Es ist beschlossen", sagte Putin, bevor er erläuterte, um was es ging: Per Dekret hatte er der Regierung die Zuständigkeit über den schlagkräftigsten Teil der Sicherheitskräfte entzogen und die Elite-Armee seinem Kommando unterstellt. Die dafür nötigen Gesetzesänderungen folgen erst post factum, ließ er seine Widersacher wissen.

Bezeichnend ist, dass Putin offenbar ernsthaft in die Endphase des Kampfes mit seinen Erzfeinden, den "Jüdischen Atlantikern", einzutreten plant. Dafür spricht, dass die Aufstellung einer Präsidenten-Armee, eine so unglaublich weitreichende Entscheidung, ohne öffentliche Debatte gefällt wurde. Schließlich gehört zu dieser explosiven Entscheidung auch die Personalie, nämlich der militärische Oberbefehlshaber der neuen Truppe, General Solotow, da seine Machtfülle nun wichtige strukturelle Veränderungen im Sicherheitsapparat nach sich ziehen werden.

Niemand aus der russischen Elite hat seit Anfang der neunziger Jahren so viel Zeit mit Putin verbracht wie Solotow. Dass Solotow dennoch keine öffentliche Person war, liegt daran, dass er Putins oberster Personenschützer gewesen war.

Wer in diesem Beziehungsgeflecht der "Atlantiker" untereinander verbunden ist und wer gegen wen kämpft und intrigiert, ist von außen oft schwer zu durchschauen. Putin selbst agierte in diesem Spiel der Macht bislang sehr geschickt, indem er den Einfluss der einzelnen Gruppen gegeneinander ausbalancierte. Doch jetzt untersteht ihm eine Präsidenten-Armee, womit er sich in eine Position gehoben hat, die den Atlantikern das Grauen in ihre Albträume kriechen lässt.

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Wann immer der Schlag gegen Rothschilds-Unterjochungs-Instrument Nationalbank geführt wird, Putin ist jetzt militärisch abgesichert, sollte es Widerstände geben. Seine Garde ist übrigens auch für den Grenzschutz zuständig, wodurch die bislang von den Atlantikern betriebene Infiltrierung Russlands durch Islamisten weitestgehend unterbunden wird.

Für die mehr oder weniger reibungslose Durchsetzung von anstehenden weltweisenden Veränderungen in Russland hat Putin mit der Aufstellung seiner Nationalgarde gesorgt. Auch macht die militärische Schlagkraft Russlands einen von der Lobby so sehnlichst gewünschten Krieg unmöglich. Und mit der schlagkräftigsten Truppe Russlands unter Putins Oberbefehl werden die Ränge in der Armee zügig von Atlantikern gesäubert werden.

Vergessen wir nicht, als Adolf Hitler die Entmachtung der Rothschild’schen Reichsbank im Juni 1939 auch gesetzlich vollzog (vorher war es nur eine de facto Entmachtung gewesen), entfachten die Atlaniker nur drei Monate später den grausamsten Weltkrieg in der Menschheitsgeschichte gegen das Deutsche Reich. Derartiges wird gegen Putins Russland in Zukunft kaum mehr möglich sein.


1) "Im Rahmen eines Besuchs am 13. Juni 2013 in Moskaus Jüdischen Museum sagte Putin während einer Ansprache: ‚Etwas kommt mir gerade etwas in den Sinn. Die erste Sowjetregierung bestand aus etwa 85 Prozent Juden. Die Politiker der vorwiegend jüdischen Sowjetregierung wurden von einer falschen ideologischen Weltsicht geleitet.‘" (JPost.com, 20.06.2013)
2) https://goo.gl/jZlazH
3) Anfang der 1990er Jahre untersuchte die arabische Presse den Fall Jelzman und entlarvte dabei Jelzin als Handlanger der Lobby. Am 28. November 1992 meldete die damals in London erscheinende Tageszeitung AL ARAB auf ihrer Titelseite: "Die Namensänderung wurde auf dem 20. Parteikongress beschlossen. … Jelzin ist Jude. Risselow, ein Mitglied der Volksunion, machte es öffentlich, dass der Familienname von Präsident Jelzin früher Jelzman lautete, ein deutsch-jüdischer Name. Der 20. Parteikongress entschied dann, dass der Familienname von Boris Jelzman in Jelzin geändert werden sollte. … Als Grund der Namensänderung wurde genannt, dass die Russen sich vor dem Namen Jelzman fürchten würden, da sein Großvater Jelzman Tausende von Russen unter Beria ermordet hatte."
4) "Der einstige Sicherheitschef von Jelzin, Alexander Korschakow behauptet in seiner Biographie ‘Jelzin von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang’, dass Naina Jelzin Jüdin sei." http://www.ajc.org/site/apps/nlnet/content2.aspx?c=ijITI2PHKoG&b=838459&ct=875499&printmode=1
5) "The Saker" (Ein großes Exemplar aus der Falken-Familie - Falco Cherrug. Dieser Falke brütet von Osteuropa bis Asien.) ist das Pseudonym einen hochrangigen amerikanischen Militäranalysten und Autor des führenden Blogs "The Vineyars oft he Saker" im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise. Die Seite erhält täglich etwa 50.000 Aufrufe. Der Saker besitzt enge Kontakte zu hochrangigen Insidern.
6) "'Man kann sagen, es war ein Terrorakt', teilte Bortnikow mit. An den Trümmern des am 31. Oktober abgestürzten Airbus A321 und an Gepäckstücken seien Spuren von Sprengstoff festgestellt worden. Das Flugzeug auf dem Weg von Scharm el Scheich nach St. Petersburg sei in der Luft zerbrochen. Bei dem Absturz waren alle 224 Menschen an Bord ums Leben gekommen." (FAZ.net, 17.11.2015)
7) "Das gewaltige Ausmaß des Genozid am russischen Volk wäre nicht möglich gewesen, wenn der innere Kreis von Jelzin aus den hauptsächlichen ethnischen Gruppen bestanden hätte und nicht exklusiv aus Juden." (New York Times, 16.12.1998)
8) Pjotr Arkadjewitsch Stolypin war ein russischer Staatsmann, der im Amt des Premierministers von 1906 bis 1911 tiefgreifende Reformen im russischen Kaiserreich durchsetzte.
9) https://concept-veritas.com/nj/16de/globalismus/09nja_euro-krise_fluechtlings-krise_panama-papiere.htm