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Reichstagsdebatte Ermächtigungsgesetz
Adolf Hitler vs Otto Wels - 23. März 1933

36:09 Min.
Am 23. März 1933 wurde im Deutschen Reichstag das "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich", bekannt geworden als das "Ermächtigungsgesetz", verabschiedet. Zunächst spricht der Reichskanzler Adolf Hitler zur Begründung des Gesetzes. Danach hat das Wort der SPD-Fraktionsvorsitzenden Otto Wels, der sich gegen das Gesetz ausspricht.
Otto Wels, dessen Partei die Versklavung der Deutschen durch die alliierten Reparationsmaßnahmen zu verantworten hatte, versuchte sich plötzlich mit den Worten zu verteidigen, dass damit das deutsche Volk zwar "wehrlos", aber nicht "ehrlos" geworden sei. Wels versuchte plötzlich geltend zu machen, dass die SPD schon immer gegen die Kriegsschuld-Lüge eingetreten wäre.
Dann kam die Entgegnung des Reichskanzlers, die in die Geschichte eingegangen ist. Einleitend rief Adolf Hitler diesen SPD-Vertretern zu, die, als sie an der Macht waren, die Sieger als Befreier gefeiert hatten, und jetzt plötzlich die Außenpolitik der Nationalsozialisten als richtig ansähen. Hitler einleitend: "Spät kommt ihr, doch ihr kommt! Die schönen Theorien, die Sie, Herr Abgeordneter [Wels], soeben hier verkündeten, sind der Weltgeschichte etwas zu spät mitgeteilt worden. Vielleicht hätten diese Erkenntnisse, praktisch angewendet vor Jahren, die heutigen Klagen von Ihnen erspart. Sie erklären, dass die Sozialdemokratie unser außenpolitisches Programm unterschreibt, dass Ssie die Kriegsschuldlüge ablehnt, dass sie gegen die Reparationen sich wenden. Nun erhebe ich nur die eine Frage: Wo war denn dieser Kampf in der Zeit, in der Sie die Macht in Deutschland hatten?"
Sowohl Adolf Hitlers Begründung für das "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich" wie auch die Gegenrede zu der Einlassung von Otto Wels gehören geschichtshistorisch zu den Sternstunden der politischen Reden.
Für ein solches, die Weimarer Verfassung änderndes Gesetz, bedurfte es einer Zweidrittelmehrheit des Parlaments. Mit 444 Stimmen der Regierungskoalition aus Nationalsozialistischer Deutscher Arbeiterpartei (NSDAP) und Deutschnationaler Volkspartei (DNVP) sowie von Zentrum, Bayerischer Volkspartei (BVP) und Deutscher Staatspartei wurde das Gesetz in namentlicher Abstimmung angenommen. Lediglich die 94 Abgeordneten der SPD stimmten gegen Hitlers Gesetz zur Behebung der Not im Lande.
Die Abstimmung erfolgte am 23. März 1933 im Reichstag nach strengen demokratischen Verfahrensregeln, aber schon am Tag darauf erklärte das Weltjudentum dem Deutschen Reich den Krieg. Auf der Titelseite des Daily Express prangte am 24. März 1933 die Überschrift: "JUDEA DECLARES WAR ON GERMANY". Hitler wurde bereits als Angeklagter vor einem Rabbinatsgericht abgebildet, es war die Vorwegnahme des Nürnberger Terror-Tribunals gegen die Besiegten. Zu diesem Zeitpunkt gab es kein einziges Gesetz zu ungunsten der Juden.

Artikel-Nr.: 122
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Adolf Hitler in Finnland und Friedensrede
1. Adolf Hitlers privater Besuch bei Feldmarschall Carl Gustaf Emil Mannerheim 1942
Am 4. Juni 1942 besuchte Adolf Hitler Finnland, um Feldmarschall Freiherr Carl Gustaf Emil Mannerheim zum 75. Geburtstag zu gratulieren. Das Treffen fand in einem Eisenbahnwaggon in der Nähe des Militärflughafens von Immola im Südosten Finnlands statt. Das Treffen wurde im Geheimen arrangiert. Das Gespräch zwischen Mannerheim und Hitler wurde von dem Ingenieur Thor Damen von der finnischen Radioanstalt YLE aufgezeichnet. So wurde ein privates Gespräche zu einer einzigartigen Hinterlassenschaft der Geschichtsforschung. Wahrscheinlich hätte Adolf Hitler offiziell niemals zugestimmt, dass dieses Gespräch in privater Runde mit dem finnischen Kriegshelden Mannerheim aufgezeichnet worden wäre. Diese Aufzeichnung ist die einzig bekannte Tonaufnahme eines privaten Gesprächs von Adolf Hitler. Der deutsche Reichskanzler erläuterte Mannerheim die Entstehung des Krieges und seines Verlaufs bis 1942. Der Hörer wird überrascht sein, Adolf Hitler so zu hören, wie er war, und noch überraschter lauscht man dem, was Hitler zu sagen hatte.
13:30 Min.

2. Rundfunkübertragung zu den Feiern am 30. Januar 1933
30. Januar 1933: Rundfunkübertragung der Feiern zur Ernennung Adolf Hitler zum Reichskanzler. 5:10 Min.

3. Adolf Hitlers Friedensrede als Reichskanzler zur Gleichberechtigung Deutschlands in Europa
17. Mai 1933: Adolf Hitler zum Verlangen, das deutsche Volk endlich, 15 Jahre nach dem 1. Weltkrieg, allen anderen Völker gleichberechtigt anzuerkennen. Eine Lehrstunde über Politik und Wirtschaft, über internationalen Handel und Geldpolitik. 23:00 Min.
Artikel-Nr.: 123
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Adolf Hitler zum 18. Jahrestag der Verkündung des Parteiprogramms im Hofbräuhaus in München am 24. Februar 1938
70 Min.
Adolf Hitlers Rede vor Parteigenossen am 24. Februar 1938 anlässlich der Jahrestagsfeier des NSDAP-Parteiprogramms und der Beginn der Kampfzeit. Eine Rede, die niemals vollständig veröffentlicht wurde. Es handelt sich um eine Rede, in der er die Geschichte der NSDAP seit 1920 kritisch betrachtet, Rechenschaft über die Zeit ab 1933 ablegt und erstmalig sein außenpolitisches Forderungsprogramm der Öffentlichkeit vorstellt.
Inhalt:
Aller Anfang ist schwer 1918-1920 - Gründung einer neuen Partei notwendig - 1918: Ursprünglich eine Stammtischrunde - Adolf Hitler 7. Mitglied - Ein kleiner ungeformter Haufen.
Mit revolutionären Ideen zur Macht 1921-1923 - Kompromißloser Kampf brachte Sieg - Aufmerksamkeit erregen um jeden Preis - Rot wird Parteifarbe - In München und Coburg wurden die Straßen erobert - Kampf gegen Staatsterror - Zusammenbruch der Partei im November 1923 - Beginn einer neuen Ära
Eroberung der Macht mit legalen Mitteln 1924-1935 - Die Notwendigkeit mit dem Stimmzettel zur Macht zu kommen - Mandate im Reich und den Ländern - Regierungsbildung Januar 1933 - Festigung der Bewegung - Wagemutige Entscheidungen - Aufbau wurde bestaunt.
Außenpolitik stärkte das Reich 1935-1937 - Aktive Außenpolitik stärkte die Souveränität - Vertretung unserer Interessen in der ganzen Welt.
Außenpolitik stärkte das Reich 1935-1937 - Lügenfeldzug gegen das Reich - Anmeldung unserer Ansprüche - Unabhängig vom Völkerbund - Forderung auf Rückgabe der Kolonien - Der Völkerbund hat sie uns geraubt.
Wir brauchen keine Kredite - Blick in die Zukunft - Moralisches Recht auf unsere Kolonien - Gleichberechtigung in Europa - Selbstbestimmungsrecht gilt auch für uns - Wir wollen Frieden - Die westlichen Politiker sollen handeln, nicht reden.
Politische Reminiszenzen - Vor 18 Jahren Bekanntgabe unseres Parteiprogramms - Heute fast alles erfüllt - Versprechen wurden eingehalten - Unser Erfolg wird angefeindet - Die internationale Hetze überschlägt sich - Die Stunde kommt, wo Europa von diesen Hetzern befreit sein wird - die Hetzer können unsere Programmarbeit nicht verhindern - unser Volk ist der Garant dafür.
Artikel-Nr.: 141
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Adolf Hitlers Ansprache zum Tag der nationalen Arbeit auf dem Tempelhofer Feld am 1. Mai 1933
Die CD beginnt mit dem Bericht des Deutschen Rundfunks über das Eintreffen der Arbeiter-Abordnungen auf dem Tempelhofer Feld. Anschließend Adolf Hitlers Rede zur deutschen Arbeiterschaft.

Adolf Hitler machte seine Ziele gleich nach Amtseinführung deutlich: Das deutsche Volk muss sich seiner selbst bewusst werden und nicht für andere Frondienste leisten. Deshalb hieß der 1. Mai mit seiner Amtsübernahme nicht mehr "Tag der Arbeit" (im internationalen Sinne), sondern "Tag der nationalen Arbeit".

Damals schon hatten die Lobby-Internationalisten das deutsche Volk in seiner Leistungsfähigkeit und Leistungskraft heruntergeschändet, so wie es heute offizielle Politik ist. Erinnern wir uns an Gerhard Schröder, der als Ministerpräsident von Niedersachsen die Universitäten für IT-Technik schloß, um später für den Import von sogenannten Green-Card-Spezialisten einen Vorwand zu haben. Heute werden die unterprivilegierten Deutschen nicht gefördert, sondern sozusagen mit Hartz-IV-Alkoholismus zu menschlichem Unrat gemacht.

Adolf Hitler kam damals als Retter in letzter Minute dem deutschen Volk zu Hilfe. Hier eine Passage seiner Rede auf dem Tempelhofer Feld zum "Tag der nationalen Arbeit", die uns unsere Tragödie von heute begreifen lässt. Hitler: "Wir wissen, dass dieser Staat nicht später Anleihe machen darf bei einer übrigen Welt. Wenn heute der Marxismus (heute müsste es heißen Globalismus) auch der Arbeit das Wort redet, so ist sein repräsentativer Staat angewiesen auf die kapitalistische Welt. Wir wollen einst nicht in die Welt gehen, um uns der Ingenieure, Techniker, Kaufleute, Chemiker auszuleihen. Unser Volk hat das alles selbst, nur wir müssen es auch nützen. Wir müssen es pflegen, müssen es in den Dienst unserer großen Aufgabe stellen, in diese Aufgabe eingliedern. … Wir wollen kämpfen dafür, dass diese neue Idee sich siegreich über Deutschland erhebt. … Wir haben vor, das Selbstgefühl und das Selbstbewusstsein in diesem Jahr in unserem Volke neu zu erwecken und dauernd zu steigern. Wir kennen die Zeit, die hinter uns liegt. Sie hatten mit Absicht unserem Volk die Vorstellung eingeimpft, als wäre es insgesamt minderwertig in der Welt. Nicht fähig zu großen Taten. Nicht würdig des Rechtes aller anderen. Man hat Minderwertigkeitskomplexe künstlich hineingezüchtet, weil sie der Minderwertigkeit der Parteien entsprochen hat. … Wir wollen nunmehr unser Volk aus diesem Bann erlösen. Wollen unserem Volke unentwegt die Überzeugung einimpfen, ja, einbrennen: Deutsches Volk, du bist nicht zweitklassig und wenn tausend Mal die Welt es haben will."

Ja, Adolf Hitler schaffte in drei Jahren, was niemand sonst in der Geschichte der Menschheit in der Lage war zu schaffen – er machte aus einem geschändeten Volk ein glückliches, beispiellos leistungsstarkes Volk. Die Welt blickte voller Neid auf Hitler-Deutschland. David Lloyd George, der britische Kriegspremier des Ersten Weltkriegs, fand für dieses Wunder folgende Worte: "Ja, Heil Hitler. Auch ich sage das, weil er wahrhaftig ein Großer Mann ist. Zum ersten Mal seit dem Krieg hat sich ein allgemeines Gefühl der Sicherheit und des Friedens durchgesetzt. Die Menschen sind glücklicher. Im ganzen Land trifft man auf ein zufriedenes, lebensfrohes Volk. Es ist ein viel glücklicheres Deutschland. Ich beobachtete das überall. Und Engländer, die ich auf meiner Reise durch Deutschland traf, die mit Land und Leuten vertraut sind, waren ebenso stark beeindruckt von diesen großen Veränderungen. Dieses wunderbare Phänomen wurde von einem einzigen Mann geschaffen."

61:10 Min.
Artikel-Nr.: 202
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Adolf Hitlers Rechenschaftsbericht nach vier Jahren Regierungszeit

Adolf Hitler legt am 30. Januar 1937 Rechenschaft für vier Jahre Regierungszeit ab.
Min: 69:00

Nach vier Jahren Hitler-Regierung war nicht nur die Arbeitslosigkeit im Deutschen Reicht beseitigt, sondern auch Hoffnungslosigkeit eines ganzes Volkes. Lloyd George, der britische Kriegspremier im 1. Weltkrieg schrieb im Anschluss an seine Deutschlandreise 1936: "Mit Recht hat er (Hitler) in Nürnberg erklärt, seine Bewegung habe in vier Jahren ein neues Deutschland geschaffen. Das jetzige Deutschland ist erfüllt von Hoffnung und Vertrauen. Es ist erfüllt von einem neuen Selbstbewusstsein und ist entschlossen, sein eigenes Leben ohne fremde Einmischung zu gestalten. Zum ersten Mal seit dem Krieg hat sich ein allgemeines Gefühl der Sicherheit und des Friedens durchgesetzt. Die Menschen sind glücklicher. Im ganzen Land trifft man auf ein zufriedenes, lebensfrohes Volk. Es ist ein viel glücklicheres Deutschland. Ich beobachtete das überall. Ja, Heil Hitler. Auch ich sage das, weil er wahrhaftig ein Großer Mann ist."
Der jährliche Anstieg des realen Volkseinkommens und das Wirtschaftswachstum lagen sogar höher als im ersten Jahrzehnt der neuen Bundesrepublik, trotz des ungeheuren Wiederaufbauschubs. "Nach vier Jahren stand, was selbst die Gegner "Hitlers Wirtschaftswunder" nannten. Noch ein halbes Jahrhundert später staunte ein renommierter Historiker über die Dynamik dieses Aufschwungs. … Keine Zweifel mehr: der Nationalsozialismus war ein Teil des Modernisierungs-prozesses der deutschen Gesellschaft. Er beschleunigte den sozialen Wandel in Deutschland. Er brachte unterprivilegierten Bevölkerungsschichten, auch den Frauen, ein Mehr an Chancengleichheit und Emanzipation," schreibt der ehemalige Spiegelredakteur Heinz Höhne in seinem Buch "Gebt mir vier Jahre Zeit".
In Deutschland gab es bei Hitlers Amtsantritt 1933 mehr als 6 Millionen Arbeitslose ... Bereits 1934 hatte sich die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland gegenüber 1932 mehr als halbiert. Bis 1937 gab es sozusagen keine Arbeitslose mehr.
"Hitler erreichte die Mehrheitsfähigkeit seiner Politik und seiner Kriegszüge im Wesentlichen nicht mit den Mitteln des politischen Fanatismus, sondern mit den bis in die Gegenwart geschätzten und gut bekannten Techniken des Sozialstaats. 'Innerhalb des deutschen Volkes', so formulierte er das Leitmotiv des nationalen Sozialismus, 'höchste Volksgemeinschaft und Möglichkeit der Bildung für jedermann,'!" musste selbst der Hitlerhasser Götz Aly in seinem Buch "Die Wohlfühl-Diktatur" zugeben.
Wie schaffte dieser Mann ein solches Wunder? Nur die Fähigsten konnten hohe politische Ämter bekleiden, es gab keinerlei Korruption und die alles vernichtende jüdische Spekulationswirtschaft war ausgemerzt worden. Es blühte die Volkswirtschaft im Volksstaat, der ein glückliches Volk beheimatete.
Adolf Hitlers Rechenschaftsbericht nach vier Jahren Regierungszeit zeigt den Weg, wie Wirtschaft sein müsste und reißt der jetzigen globalen Vernichtungswirtschaft die Maske von ihrer hässlichen Fratze. Dieses Wunder konnte nur durch einen Weltkrieg zerstört und damit das Vernichtungsprogramm der internationalen Finanzverbrecher gerettet werden.

Artikel-Nr.: 211
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Adolf Hitlers Rede im Artushof von Danzig am 19. September 1939 zu den Kriegshintergründen
Die Lobby-Propaganda zur Gehirnwäsche der Massen versucht, den Menschen glauben zu machen, alles was Adolf Hitler und seine Führung über den Krieg und die Judenpolitik verlautbarte, seien Lügen gewesen. In Wirklichkeit ist es wie bei Orwell: Alles ist genau anders herum. Hitler, Goebbels und die Ministerien mussten nicht lügen, die Verbrechen der Achsenmächte, die Kriegspolitik der damaligen Lobby-Welt war so verbrecherisch, dass sogar von Berlin beschönigt werden musste, da es sonst nicht geglaubt worden wäre. Soviel Schlechtigkeit konnte und kann sich kein normales Menschenhirn ausmalen, was den Deutschen widerfahren ist und widerfährt.

Seit sogar der renommierte israelische Historiker Dr. Uri Milstein in DMZ, Ausgabe 11/12.2009 darlegte, dass Adolf Hitler niemals einen Krieg, geschweige denn einen Weltkrieg, wollte, wissen wir, dass die Lügen nicht aus dem Dritten Reich, sondern aus der Lobby-Welt stammen.

Die Rede Adolf Hitlers am 19. September 1939 nach dem Polenfeldzug in Artushof zu Danzig zertrümmert die Lügen von der "Kriegslust" Adolf Hitlers. Der Reichskanzler legt in dieser Rede in allen Einzelheiten die Hintergründe dar, wie England und Frankreich Polen zum Krieg gegen das Reich trieben. Und seit Milstein wissen wir, was Hitler in Danzig vor dem deutschen Volk sagte, war reinste Wahrheit und bleibt Wahrheit.

Diese Rede des Reichskanzler stellt eines der bedeutendsten Dokumente über die Verschwörung zum Weltkrieg seitens der Lobby-Mächte dar.

63:49
Artikel-Nr.: 200
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Adolf Hitlers Rede vom 11. Dezember 1941
Kriegseingritt gegen die USA

95 Min. MP3-Format
Die vernichtende Rede des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler über Roosevelt fand am Donnerstag den 11. Dezember 1941 im Deutschen Reichstag statt. Adolf Hitler hielt vor den Männern des Deutschen Reichtags die mit fieberhafter Spannung erwartete und die Geschichte eingegangene Rede zu dem von dem Kriegshetzer Roosevelt heraufbeschworenen Krieg im Pazifik. In dieser Rede vor dem Großdeutschen Reichstag begründet Adolf Hitler den Schritt, dem Angriff auf die Sowjetunion in einem Präventivschlag zuvorzukommen und geht auf den Kriegseintritt der Vereinigten Staaten von Amerika ein.
Der Reichkanzler legt in seiner Rede eine in alle Einzelheiten reichende Berichterstattung über die Kämpfe an allen Fronten dar und nahm diese Reichstagssitzung zum Anlass, den USA wegen ihrer Kriegspolitik gegenüber den Achsenmächten (die erzwungene Selbstverteidigung Japans mit dem Angriff auf Pearl Harbour am 7. Dezember 1941) den Krieg zu erklären.
Hitler hatte über Jahre hinweg mit allen Kräften versucht, den Krieg mit den USA zu vermeiden. Aber Roosevelt und seine Hintermänner wollten den Weltkrieg um jeden Preis. Der Reichsfinanzminister Graf Schwerin von Krosigk schrieb bereits in einem Brief vom 1. September 1938 an Adolf Hitler: "In Amerika treffen augenblicklich zwei Tendenzen zusammen, eine jedes Mass überschreitende, im Wesentlichen von jüdischer Seite genährte Hasspropaganda gegen Deutschland und die Dauerkrise der Wirtschaft, der gegenüber alle Versuche Roosevelt's versagen und aus der man eine Lösung zur Zeit nur in einem europäischen Kriege erblickt. Die jetzt nur zu 25 % beschäftigte amerikanische Industrie würde sofort in ganz anderem Umfang als 1914/1918 in eine Kriegsindustrie von unvorstellbarer Leistungsfähigkeit umgewandelt werden."
Adolf Hitlers Rede nimmt Bezug auf Vorfälle mit den amerikanischen Kriegsschiffen Greer, Kearny und Reuben James im Nordatlantik und Roosevelts allgemeinen "Shoot-on-sight"-Befehls gegen Schiffe der Achsenmächte. Wie verlogen die Politik der Westmächte war, geht aus der Tatsache hervor, dass sie sich mit dem damals schon als größten Massenmörder aller Zeiten erkannten Josef Stalin verbündeten. Es ging einzig darum, das durch Adolf Hitlers Wirtschaftspolitik finanziell unabhängig gewordene Deutsche Reich und ein glückliches deutsches Volk zu unterwerfen, um es erneut den globalen Ausbeutungsterror des Internationalen Judentums zu unterwerfen. Hitler prangerte an, was er mit dem Mut der Verzweiflung durch den Krieg mit den USA verhindern, aber heute grausame Wirklichkeit geworden ist - er hat also recht behalten. Hitlers Worte mit Jahrtausendgehlat lauteten u.a. an diesem denkwürdigen 11. Dezember 1941 vor dem Reichstag: "Dies ist aber nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, daß die Geister, die dieser Mann zu seiner Unterstützung gerufen hat, oder besser, die ihn gerufen hatten, zu jenen Elementen gehören, die als Juden ein Interesse nur an der Zerrütiung und niemals an der Ordnung besitzen könnent Während wir im nationalsozialistischen Deutschland die Spekulation bekämpften, erlebte sie unter der Ära Roosevelt eine staunenswerte Blüte."
Roosevelt und der britische Premierminister Churchill beschlossen auf der Arcadia-Konferenz (22. Dezember 1941 bis 14. Januar 1942), den Fokus der britischen und US-amerikanischen Militäreinsätze auf den Kriegsschauplatz Europa zu richten, um zuerst das Deutsche Reich zur Kapitulation zu zwingen. Dies wurde mit dem Schlagwort "Germany first" ausgedrückt.
Der Reichskanzler demaskierte das menschenfeindliche Weltkartell mit dieser Rede einmal mehr und hinterlässt uns ein einzigartiges Dokument der Geschichtswirklichkeit.

Artikel-Nr.: 209
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Am Anfang von Adolf Hitlers Reichskanzlerschaft
1: Der Deutsche Rundfunk berichtet über die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933. Mit Kommentaren der Minister Hermann Göring und Joseph Goebbels.

2: Adolf Hitlers erster Aufruf nach seiner Ernennung zum Reichskanzler an das deutsche Volk am 1. Februar 1933. Eine bewegende Abrechnung mit dem 14-jährigen Verrat an Volk und Vaterland. "Die Not im Volk muß in vier Jahren überwunden sein. Es darf kein notleidender Bauer und kein notleidender Arbeiter mehr geben."

3: Adolf Hitlers Wortführung im Reichstag in der Debatte über das Ermächtigungsgesetz am 23. März 1933. Während die Kapitalisten die arbeitssuchende Bevölkerung, damals wie heute, als Ausbeutungsmasse sieht und nicht in Arbeit und Brot stellt, sah Hitler in der arbeitslosen Masse ein Glück für den wirtschaftlichen Aufschwung, da diese Millionen Menschen ja arbeiten wollten. Sein Leitspruch damals vor dem Reichstag: "Das Kapital dient der Wirtschaft und die Wirtschaft dient dem Volk." Er versprach die absolute Ausmerzung der Arbeitslosigkeit in vier Jahren mit der Bitte an das Volk: "Gebt uns vier Jahre Zeit." Er benötigte keine vier Jahre.

4: Schlagabtausch zwischen Adolf Hitler und. Otto Wels (SPD) im Reichstag anlässlich der Debatte über das Ermächtigungsgesetzes am 23. März 1933. Otto Wels klagte weinerlich, man solle doch die Kritik der SPD-Opposition als heilsam ansehen und die SPD hätte immer schon die Kriegsschuld Deutschlands in Abrede gestellt. Hitler erwiderte ihm, Kritik von Volkstreuen jederzeit, aber nicht von jenen, die ausländischen Mächten dienten. Vierzehn Jahre Verfolgung, Redeverbot und Inhaftierung der NS-Idealisten sollen jetzt als heilsam angesehen werden, so Hitler in seiner Antwort an Wels. Adolf Hitlers Schlagabtausch mit Wels ging in die Geschichte ein. Hier fiel sein berühmt gewordener Ausspruch: "Spät kommt ihr, doch ihr kommt."

Gesamt: 60:41 Min.
Artikel-Nr.: 199
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Benjamin H. Friedmans berühmte Rede
Die in die Geschichte eingegangene Rede des Benjamin H.Friedman im Willard-Hotel (Washington D.C.) von 1961 über die Hintergründe der beiden Weltkriege.
Englisch (Originalfassung)
Benjamin Harrison Freedman, auch Friedman (* 5. Oktober 1890 in Manhattan, New York City; † Mai 1984) war ein amerikanischer Aufklärer. Als Sohn seiner jüdischen Eltern Maurice Friedman und Annie Kaufmann war er ursprünglich in die jüdische Gemeinde New Yorks eingebunden. Später überwarf sich Friedman mit der aschkenasischen Mehrheit und warf dieser Missbrauch des Judentums vor. Friedman war von 1925 bis 1937 Geschäftspartner von Samuel D. Leidesdorf und den John H. Woodbury Laboratories, einem dermatologischen Institut und Nachfolgeunternehmen der alten Woodbury Soap Company. Friedman beendete seine Verbindungen mit dem organisierten Judentum nach dem 2. Weltkrieg. Er unterstellte einem Großteil der New Yorker Juden, keine echten Juden zu sein, sondern von den Khasaren abzustammen und behauptete, diese hätten einen zersetzenden Einfluss auf die amerikanische Gesellschaft. Der Streit eskalierte und Friedman konvertierte zum Christentum.
Friedman finanzierte u.a. den Aufklärer Conde McGinley, Herausgeber der Zeitschrift Common Sense. Als Friedman an der Henry-George-School über "Die Entstehung der Spannungen im Nahen Osten" ("The Genesis of Middle East Tensions") sprach, setzte das Trommelfeuer der jüdischen Lobby gegen ihn ein. Ein Artikel im ADL-Bulletin mit dem Titel The Plot Against Ann Rosenberg diffamierte die Aufklärer hinsichtlich Rosenbergs Loyalität zum Staat als „professionelle Antisemiten und verrückte Nationalisten wie John Rankin, Benjamin Friedman und Gerald Smith“.
Mit einem finanziellen Aufwand von 2.5 Millionen Dollar verbrachte Friedman den Rest seines Lebens damit, den Einfluss der Juden in Wirtschaft und Politik in den USA publizistisch bekannt zu machen.
Er kannte die jüdischen Organisationen von innen, er war z.B. persönlich befreundet mit Bernard Baruch, Samuel Untermeyer, Woodrow Wilson, Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy, John F. Kennedy und vielen anderen, die in jener Zeit etwas bewegt und zu sagen hatten. Benjamin Friedman wurde in einem Bericht des Komitees für unamerikanische Umtriebe erwähnt. Seine 1961 im Washingtoner Willard Hotel gehaltene Rede hat bereits Geschichte geschrieben.

57:16 Minuten
Artikel-Nr.: 214
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Der Führer antwortet Roosevelt am 28. April 1939 im Deutschen Reichstag
Diese Dokument ist die gewaltigste Antwort des Reichskanzlers zur damaligen Zeit an die kriegstreibenden Mächte. Adolf Hitler entblößt die billigen Lügen mit denen Roosevelt im Auftrag der Lobby dem Deutschen Reich einen Weltkrieg aufzuzwingen versucht.

Roosevelt warnt Hitler davor "unabhängige" Länder der Welt, wie zum Beispiel das von England besetzte Palästina und die von den Westmächten besetzten Länder Syrien und Irak anzugreifen.

Die Antwort des Reichskanzlers ging nicht umsonst die Geschichte ein als eine der brillantesten politischen Reden der Geschichte, gespickt mit Sarkasmus und Ironie in höchster Vollendung. Zum Beispiel, so in Roosevelts Telegramm, fühle sich Irland vom Deutschen Reich bedroht. Dazu Adolf Hitlers Antwort: "Ich muß aber nun Herrn Roosevelt außerdem noch auf einige historische sonstige Irrtümer aufmerksam machen. Er erwähnt zum Beispiel Irland und bittet um die Erklärung, daß Deutschland Irland nicht angreife. Ich habe nun soeben eine Rede des irischen Ministerpräsidenten de Valera gelesen, in der dieser nun eigentümlicherweise, im Gegensatz zur Meinung Herrn Roosevelts, nicht Deutschland beschuldigt, Irland zu unterdrücken, sondern England vorwirft, daß Irland unter der fortwährenden Aggression dieses Staates zu leiden habe."

So wie die Irland-Passage der Rede die Lügen des Westens gegen das Deutsche Reich eindrucksvoll entlarvte, so widerlegte der Reichskanzler in seiner gewaltigen Reichstagsrede glänzend alle Lügen der Lobby-Vasallen die nur ein Ziel verfolgten: Einen Weltkrieg gegen Deutschland zu entfesseln und die Deutschen für immer zu versklaven, falls man sie nicht ausrotten würde.

120:10 Min. In MP3
Artikel-Nr.: 201
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CDs » Hist.Reden 1 2 » 15 Artikel
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