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Mein Kampf
Politiker, Feldherr, mobilisierender Redner

Adolf Hitler, 1925, authentischer Nachdruck von Brahmani Historical Documents, Bombay. Auflage 1941/42, 752 Seiten. DIN A5, kartoniert, Farbumschlag. Ausgezeichnete Druckqualität. Der Verkauf zu Forschungs- und Studienzwecken ist legal. Begrenzter Vorrat

"Adolf Hitler ist die prägende Persönlichkeit des abgelaufenen Jahrhunderts. … Er war Politiker, Feldherr, mobilisierender Redner. Darüber hinaus konnte Hitler eine demokratische Legitimation aufweisen. Die ungebrochene Faszination des Phänomens Hitler in und außerhalb Deutschlands ist die Erklärung für die anhaltende Flut der Hitler-Literatur. Autoren und Leser wollen verstehen, was das Charisma Adolf Hitlers ausmachte. … Er allein wähnte sich in der Lage, Deutschland aus jüdischer Hand zu befreien. Dies sollte notgedrungen im Rahmen des demokratischen Systems geschehen. Nie ist eine politische Programmschrift derart unterschätzt worden wie 'Mein Kampf'. Wer Hitlers Intentionen heute verstehen will, muss dessen Buch kennen. Daher trete ich für die Freigabe der Schrift ein. Es ist einer Demokratie unwürdig, Gedanken zu bekämpfen, die man nicht lesen darf. Adolf Hitler verstand es bis zuletzt, sich die Unterstützung der Bevölkerung zu erhalten. … vor allem weil er als Führer anerkannt blieb." (R. Seligmann, jüdischer Historiker und Buchautor, Rheinischer Merkur, 11.03.2004)
Adolf Hitler war mit seinem Werk MEIN KAMPF sogar für die Weltausstellung, Expo-1998, in Lissabon nominiert worden. Der Buchautor Adolf Hitler wurde neben weltberühmten Literaten wie Joyce, Proust und Celan in den Expo-Führern offiziell aufgeführt. Im Februar 1998 erschien sogar die erste portugiesische Übersetzung von MEIN KAMPF. Hitlers weltberühmtes Werk wurde mit anderen Neuerscheinungen im Zuge der Expo-1998 in Portugal vorgestellt. Nur durch massive Drohungen der BRD, die Finanzhilfen für Portugal auszusetzen, wurde MEIN KAMPF kurz vor Eröffnung der Weltausstellung schließlich aus den Expo-Hallen entfernt.
Warum fürchten die BRD-Politiker die Gedanken und Worte des angeblich "größten Massenmörders aller Zeiten" (offizielle Geschichtsschreibung) eigentlich so sehr? Wäre er gewesen, was über ihn zwangsweise verbreitet wird, würde sein Welterbe MEIN KAMPF doch abschrecken, woran die BRD interessiert sein müsste.
Warum kämpften die Deutschen für den "Führer" und seinen "Volksstaat" bis zur letzten Minute und bis zur letzten Patrone, während sich die heutigen Deutschen von der eisigen Globalismus-BRD gefühlsmäßig immer weiter entfernen? Warum kämpften knapp eine Million Ausländer aller europäischen Länder sowie aus Indien, Arabien, Asien, Südamerika freiwillig in der Waffen-SS - ohne Legionärsbezüge, ohne Pensionsansprüche? Warum würde kaum ein Ausländer für die BRD eine Waffe in die Hand nehmen, um sie zu verteidigen? Zu Adolf Hitler, zu diesem "Massenmörder", kamen Ausländer, um für ihn zu kämpfen und zu sterben. In das heutige Deutschland kommen Ausländer mit dem Ziel, abzukassieren. Fragen über Fragen! Nur wer MEIN KAMPF studiert, versteht Hitlers Denken und die Faszination, die er auf die Massen ausübte. Nur wer MEIN KAMPF kennt, könnte auch einen neuen Hitler verhindern, was ständig gefordert wird.
"Der Deutsche Hitler ist nicht nur der bekannteste Europäer, sondern neben den Religionsstiftern Mohammed, Jesus, Buddha eine der bekanntesten Figuren aller Zeiten überhaupt." (Weltwoche, Schweiz, Nr. 29/2004)

Artikel-Nr.: 101
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Reinhard Heydrich: Meine Ehre heisst Treue
Im Scheinwerferlicht der Wahrheit

144 Seiten mit überzeugendem, biographischem Bildmaterial. Umschlag in hochwertigem Farbdruck. Reinhard Heydrich, die zur Holocaust-Symbol-Figur gemachte Persönlichkeit des Dritten Reiches jetzt ohne Lügen biographisch dargestellt.

Eine Erzählung wie die Holocaust-Story, gänzlich ohne forensisch nachprüfbare Beweise, benötigt zu ihrer Existenz durchdringende Symbole und Rituale, um über die hohlen Behauptungen dieses unmoralischen Umerziehungsinstruments hinwegtäuschen zu können.
Reinhard Heydrich als eine der wichtigsten Führungspersönlichkeiten des Dritten Reiches bot nach seiner Ermordung diesen Kräften die Gelegenheit, sich seiner als stumme Symbol-Figur zu bemächtigen. Sein Leben wurde sozusagen als Ritus der Holocaust-Religion missbraucht. Sie benutzen Heydrich bis heute - in aller Regelmäßigkeit - als Sakrament ihres menschenfeindlichen Aberglaubens.
Je unverfrorener und kaltblütiger behauptet wird, desto eher wird geglaubt, so funktioniert der menschliche Geist. Das wussten die Machtjuden schon von Anbeginn, darauf fußt ihr Welt- und Machtprogramm. Und so erklärten sie Reinhard Heydrich kurzum zum Initiator der "6-Millionen-Judenvergasung" in Verbindung mit seiner angeblich einberufenen Wannsee-Konferenz. Tatsache ist aber, Reinhard Heydrich war an besagtem Tag, dem 20. Januar 1942, also am Tag der sogenannten Wannsee-Konferenz, auf der das "Ziel" angeblich abgesteckt wurde, "alle europäischen Juden systematisch zu ermorden", gar nicht in Berlin. Er befand sich anlässlich der Amtseinführung der neuen Protektorats-Regierung in Prag.
Ausgerechnet Reinhard Heydrich, der die äußerst kostspielige Politik Adolf Hitlers, nämlich die Auswanderung der Juden, mit all seiner Kraft förderte, wird von der Führungsriege der Holo-Religion als Bestie verunglimpft und entstellt. Die falsche Behauptung, die "Ausrottung der Juden" sei von Reinhard Heydrich auf der sogenannten Wannsee-Konferenz beschlossen worden, wird ständig als Sakrament dieser gottlosen Religion gebraucht, womit ein Mann verteufelt wird, der noch nicht einmal an der behaupteten Konferenz teilgenommen hatte. Dieser so verdammte Heydrich förderte den größten Wunsch des Judentums, nämlich ihre Auswanderung in einen eigenen Staat. Ungeachtet dieser Tatsachen benutzen sie ihn weiterhin als Symbol und Ritus zur Festigung ihrer Holocaust-Hass-Religion. Es gehört deshalb gerade bei den Juden eine gehörige Portion an Niedertracht dazu, einen Mann wie Heydrich, der ihre Auswanderung in einen eigenen Staat organisierte, zum Initiator der Juden-Ausrottung stempeln zu wollen.
Reinhard Heydrichs Wesen war besonders geprägt von jenem Leitwort, das er seinen Kommandos auf den Marsch in den Osten mitgab: "Seid hart, wo ihr hart sein müsst, seid gütig, wo ihr gütig sein dürft." Er schaffte es in kurzer Zeit als stellvertretender Reichsprotektor in Böhmen und Mähren, die Menschen in Tschechien zu Freunden des Reiches zu machen. Wie kein anderer sorgte er für einen damals nicht gekannten Wohlstand in seinem Wirkungsbereich, und das in einem Protektorat.
Deshalb verwundert es nicht, dass nach seiner Ermordung Zehntausende von Tschechen an seinem Sarg kondolierend vorüberzogen. Auch diese Tatsache wird bei der Verabreichung der Holocaust-Sakramente ausgeklammert.
Der feige Mord am SD-Chef und stellvertretenden Reichsprotektor war deshalb das höchste Anliegen der jüdischen Machtzentren, die mit Hilfe der ihnen ergebenen britischen Churchill-Regierung das Attentat planten und organisierten. Es sollte mit der Ermordung Heydrichs nicht nur der in der Welt immer beliebter gewordene Nationalsozialismus, sondern auch die erfolgreich in die Wege geleitete jüdische Auswanderung verhindert werden.
Die menschlich abartige Führungsschicht dieser Leute hatte sich zum Ziel gesetzt, nach der Vernichtung Deutschlands von den übriggebliebenen Deutschen für alle Ewigkeit Tribut zu kassieren. Dafür mussten ihre kranken Gehirne auf Hochtouren laufen, um immer neue Schuld-Geschichten zu produzieren. Und es ist ihnen vorübergehend auch gelungen.
Den Lebensweg von Reinhard Heydrich wahrheitsgetreu nachzuzeichnen ist die Aufgabe dieses Buches (ein kondensiert biographisches Werk der besonderen Art).
Es wird nicht nur Werdegang und Lebenswerk dieses außergewöhnlichen, hochintelligenten und äußerst befähigten Mannes nachgezeichnet, vielmehr werden auch die gewichtigsten Stimmen der damaligen Zeit wiedergegeben - Reinhard Heydrichs Leben diesmal ohne Lügen.
Mit eingebaut in dieses Buch sind zwei weitere wichtige Bücher der damaligen Zeit. Nämlich der Originalnachdruck des Buches EIN LEBEN DER TAT (Volk und Reich Verlag, Prag, 1944) sowie die weltberühmt gewordene Schrift Heydrichs WANDLUNG UNSERES KAMPFES aus dem Eher-Verlag von 1935. Außerdem ist ein bislang verschüttet geglaubter Aufsatz von Reinhard Heydrich, DIE BEKÄMPFUNG DER STAATSFEINDE, gefunden und eingearbeitet worden. Darüber hinaus werden im Anhang des Buches die faksimilierten Schlüsseldokumente veröffentlich, die Adolf Hitlers Judenpolitik der Auswanderung zweifelsfrei beweisen und die Lügen über seinen angeblichen Ausrottungsplan zertrümmern.
Den Abschluss des biographischen Werkes bilden die unvergessenen Nachrufe von Reichsleiter Martin Bormann, SS-Oberst-Gruppenführer Kurt Daluege, Reichsführer SS Heinrich Himmler und Reichskanzler Adolf Hitler. Adolf Hitler nannte am Sarg Heydrichs den wirklichen Grund für dessen Ermordung: "Er war einer der stärksten Verteidiger des deutschen Reichsgedankens, einer der größten Gegner aller Feinde dieses Reiches."
Dann heftete der Reichskanzler den höchsten Orden auf das Ordenskissen des Gefallenen, DIE ORERSTE STUFE DES DEUTSCHEN ORDENS.

Artikel-Nr.: 172
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Roosevelts Reden und Taten
im Scheinwerfer der Presse und Karikatur
Lühe Verlag, Leipzig, 1942, Herausgeber damals: Ernst Pasemann, Pseudonym Martin Pase. Original-Nachdruck, neu gesetzt, hervorragende Qualität. 126 Seiten, 68 Karikaturen, A5, kartoniert.
Dieses Buch vermittelt eine historische Lehrstunde über die Kriegsgründe, Kriegsabsichten und die Mächtigen im Hintergrund der damaligen Zeit. Martin Pase lässt vielfach amerikanische Karikaturen und Zeitungsaufsätze hochrangiger Personen sprechen. Ein Beitrag entstammt z. B. der New Yorker Staatszeitung aus der Feder von H. Hoover, Ex-Präsident und Vorgänger Roosevelts. Wer propagandistische Hetze erwartet, der wird enttäuscht. Die Zusammenhänge der damaligen Kriegspolitik von USA und Groß Britannien sind einmalig sachlich dargestellt und belegt. Auch die Herkunft der Roosevelt-Familie wird eindeutig nachgewiesen.
Vergleicht man die Wortwahl der damaligen deutschen Zeitungen, der Reden Adolf Hitlers mit jenen der Feindmächte, dann erkennt man schon eine Art Zivilisationsbruch, allerdings nicht auf deutscher Seite. .
Die Phrasen Roosevelts von Demokratie und Freiheit – nur um die Kriegslüsternheit seiner Auftraggeber zu kaschieren, lässt den Leser unschwer die heutigen Zusammenhänge der Weltpolitik begreifen. Es hat sich kaum etwas geändert, noch nicht einmal die verlogene Rhetorik.
Das Buch weist in leicht „verdaulicher“ und geraffter Form nach, wie damals die USA von Roosevelt und seinen Hintermännern gegen Deutschland und die Achsenmächte in den Krieg getrieben wurde, um Großbritannien als europäischen Finanz-Brückenkopf nicht zu verlieren. Wer sich heute Fragen stellt, warum Länder einfach zu Staub und Asche gebombt werden, nur weil sie sich der internationalen Bankster-Ausbeutung nicht unterwerfen wollen, der findet u. a. in folgender Kernaussage des Buches eine interessante Erklärung: „Franklin Roosevelt kämpft nicht für die Ideale einer wahren Demokratie. Er redet nur von ihnen. Er kämpft auch nicht für die Amerikaner. Er redet nur davon. Er kämpft für die Interessen der Juden. Dies zeigen seine Taten. Allein die Juden sind es, gleich in welcher Ecke und in welchem Winkel der Welt sie sich aufhalten mögen, die auf Franklin Roosevelt heute mit Hoffnung und Begeisterung sehen. Sie erwarten, dass er ihnen hilft, ihr Ziel zu erreichen, das allein heißt: Vernichtung der Todfeinde, des Nationalsozialismus und des Faschismus und damit Aufrichtung ihrer jüdischen Weltherrschaft.“
Artikel-Nr.: 155
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SS-Mann und Blutsfrage
Faksimile: SS-Literatur zu Studienzwecken, neuer Original-Nachdruck. Jetzt beste Qualität.

Der Reichsführer SS, Hauptamt, Schulungsamt, Elsner-Druck Berlin, 1940, 122 Seiten, A5, kartoniert.

Diese Zusammenstellung von wissenschaftlichen Erhebungen über die Unterschiede der Rassen war als Schulungsmaterial für kommende Führungspersonen der SS bestimmt. Jetzt mit einer Einführung von Konstantin Heiligenthal.

Zu Adolf Hitlers herausragendsten Leistungen gehörte auch die Erforschung der menschlichen DNA zur Bewahrung der Schöpfungsordnung, damals Erbgut genannt. Den Schutz der Schöpfung wollte Adolf Hitler mit seinen bahnbrechenden Forschungen über die menschlichen Erbanlagen sichern. Die Erkenntnisse dahingehend waren atemberaubend und sind heute mit Hilfe der modernen Technik und Wissenschaft sozusagen allesamt bestätigt worden.
Adolf Hitlers Bestreben, einen gesunden Volksstaat zu schaffen, wird heute kriminalisiert, obwohl die Volksgesundheit eigentlich oberstes Ziel einer jeden Staatsführung sein müsste. Hier wird der Totschlagbegriff "Herrenrasse" ins Spiel gebracht, um seine Volksfürsorge zu verunglimpfen. Hitler wollte zwar eine gesundes deutsches Volk schaffen, aber keine Herrenrasse züchten, die über andere Völker herrschen sollte. Ganz anders in den USA, wo ein "verseuchter Gen-Pool" bis in die 1970-er Jahre zwangssterilisiert wurde.
Der Leser erfährt auch, dass die "Nürnberger Gesetze" von 1935 (Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre) ein gewaltiger Schritt zur Volksgesundheit war. In einer vorangestellten Einführung zu diesem historischen Nachdruck, stellt der Herausgeber interessante Zusammenhänge her, insbesondere die dokumentierte Tatsache, dass dieses als "rassistisch" verdammte Gesetz von 1935 heute in Israel bei der Feststellung angewandt wird, "wer ist Jude?".
Besonders nach der Lektüre der diesem Nachdruck vorangestellten einführenden Tatsachen und Verhältnismäßigkeiten ist es für den unbedarften Leser leichter möglich, die Leitlinien des SS-Schulungsamtes einzuordnen und die großartige wissenschaftliche Leistung in Bezug auf die DNA-Forschung von damals zu würdigen.
Artikel-Nr.: 124
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Der Bolschewismus
Von Moses bis Lenin

148 Seiten, kartoniert. Zahlreiche zeitgenössische Fotos, die dokumentarisch die Fakten unterstreichen. Völlig neu gesetzt in lateinischer Schrift. Es handelt sich um den authentischen Nachdruck des damals im Hoheneichen-Verlag, München, Hildegardstraße 9, 1924, erschienen Werkes.
"Ein Zwiegespräch zwischen Adolf Hitler und mir"
Von Dietrich Eckart †

Historisch versteht man unter Aufklärung vor allem politische, wissenschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen in Europa. Es wird uns gesagt, Dank der Aufklärung komme es nicht mehr auf die Lehrsätze der Religionen an, auf ihre Dogmen, es ginge vielmehr um die Verwirklichung der religiösen Lehren im Leben. Jeder Gläubige solle Gutes tun, denn Gutes zu tun, sei der Inhalt jeder der drei Religionen.
In Wirklichkeit war diese sogenannte Aufklärung nur der letzte Akt des Weltdramas, in dem den Führungsjuden das Zepter der Macht sozusagen "feierlich" überreicht wurde. Alles, was das Jüdische Gesetz (genannt Religion) von den Seinen an Taten (für uns sind es Todsünden) gegenüber Nichtjuden fordert, galt fortan als unantastbare Religionsfreiheit. Kritik daran wurde als Aberglaube verdammt, der im Zeitalter der Aufklärung nichts mehr zu suchen hätte.
Dietrich Eckart gilt als Hitlers Mentor. Die beiden tauschten sich tiefenphilosophisch in nächtelangen Gesprächen immer wieder aus, woraus Adolf Hitler den geistigen Treibstoff tankte, der seine spätere Politik hin zu einer weltgeistigen Neuausrichtung antrieb.
Eckart vertrat wie Hitler eine gnostisch-dualistische Weltsicht, in der dem Judentum die Rolle des ewigen Gegenspielers Deutschlands zukam.
Aus den philosophischen Gesprächen zwischen Eckart und Hitler blieben uns Niederschriften von Eckart erhalten, die 1924 unter dem Titel "Der Bolschewismus von Moses bis Lenin: Ein Zwiegespräch zwischen Adolf Hitler und mir" erstmals veröffentlich und in diesem Buch authentisch nachgedruckt wurden.
Diese tiefgründigen Gedanken legen leicht verständlich offen, dass die Menschheit den Weltungeist überwinden müsse, die sogenannte jüdische Religion, um eine Art Erlösung zu finden. Diese Überwindung müsse auf geistigem Wege erfolgen, über das wahre Christentum.
Durch die Überwindung des falschen Christentums, so die für eine Neuordnung der Welt geeigneten Gedanken Hitlers und Eckarts, würde auch der "verderbliche" jüdische Einfluss überwunden werden.
Vergleicht man heute die Epochen von Jesus und Hitler, kommt man zu dem Schluss, dass es sich bei beiden um Sendboten des Weltgeistes gehandelt haben muss. Jesus bekämpfte mit der Macht des Wortes die Lügen der Pharisäer wie Adolf Hitler 2000 Jahre später. Jesus wurde ebenso unbarmherzig bekämpft wie Adolf Hitler.
Adolf Hitler wollte, wie vor ihm Jesus Christus, die Menschheit vor dem "Lügengift" des jüdischen Geistes retten. Aus den Gesprächen zwischen ihm und Eckart wird deutlich: wäre es dem Weltmachtjudentum nicht gelungen, die ganze Welt in den Krieg gegen das aufgeklärte Deutschland zu treiben, wäre Adolf Hitler zum Schutzherrn des wahren Christentums aufgestiegen.
Dennoch wird die Hitler-Ära später einmal als die Zeit der wahren Aufklärung in die Geschichte eingehen. Die von den Talmudisten nach dem großen Schlachten des 30-Jährigen-Krieges durchgesetzte "Aufklärung" wird dann als das erkannt werden, was es war. Die Durchsetzung der Talmud-Lügen in neuem Gewand.
Am Ende der Zwiegespräche sagt Adolf Hitler zu Eckart: "Der Jude kann nicht aus, er muss es tun. Dieses Gefühl für die unbedingte Abhängigkeit seiner Existenz von der seines Opfers scheint mir die Hauptursache seines Hasses zu sein. Einen mit aller Gewalt vernichten zu müssen, gleichzeitig aber zu ahnen, dass das rettungslos zum eigenen Untergang führt, daran liegt's. Wenn du willst: die Tragik des Luzifer."
Nicht beim Talmud, nicht beim Buche Satans, dem Alten Testament, sondern in den schriftlich festgehaltenen Gedanken zwischen Adolf Hitler und Dietrich Eckart handelt es sich um "ein grandioses Monumentalwerk des Geistes, um ein überlebensgroßes Denkmal der Gedanken."

Artikel-Nr.: 212
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Adolf Hitler
Das Werden einer Volksbewegung

142 Seiten, kartoniert. Zahlreiche zeitgenössische Fotos, die dokumentarisch die Fakten unterstreichen sowie die wichtigsten Wahlergebnisse zu Beginn der neuen Zeit auch als Graphik-Diagramme. Völlig neu gesetzt in lateinischer Schrift. Es handelt sich um den authentischen Nachdruck des damals im Verlag Charles Coleman, Lübeck 1943, herausgegeben Werkes.
von PHILIPP BOUHLER
damaliger Reichsminister und Publizist

In dieser hier vorliegenden Dokumentation hat der hochbegabte Publizist und Autor Philipp Bouhler wunderbar herausgearbeitet, dass die Biographie Adolf Hitlers eine Einheit mit der NSDAP und seinem so sehr geliebten deutschen Volkes bildet. Vor allem wird auch dem unbedarften Leser historisch-wahrheitsgetreu vermittelt, wie das Werden und das Siegen der NSDAP zustande kam und was wirkliche Demokratie bedeutet, nämlich nicht das Kreuz auf einem Wahlzettel machen zu dürfen, auf das der Wähler anschließend genagelt wird, sondern als Volk über das eigene Schicksal abstimmen zu dürfen (Volksabstimmung). Deshalb fühlten sich die Deutschen unter Adolf Hitler so geborgen. Der Systemhistoriker Götz Aly nannte nicht umsonst Hitlers Reich eine "Wohlfühldiktatur".
Alles ordnete Adolf Hitler dem Dienst am Volk unter, die Parteiorganisationen ebenso wie den Staat. Sein ganzes Wirken war dem Wohlergehen eines freien, von den internationalen Finanzmächten nicht ausgesaugten Volkes gewidmet.
Adolf Hitler trat einer Welt entgegen, in der die Geltung ideeller Gesichtspunkte vor der zerstörerischen Macht der Finanzspekulation weichen musste. Eine fortschreitende Überindustrialisierung, Mechanisierung und Finanzspekulation verschlechterte nicht nur die Lebensbedingungen der Arbeiterschaft, sondern drängte auch das bäuerliche Element mehr und mehr zurück. Hitler sah lange vor allen anderen, dass damit sogar die Ernährungsgrundlage des Volkes gefährdet wurde.
Nach dem Trauma der deutschen Kriegsniederlage von 1918 sorgten die Sieger bei den Besiegten dafür, dass sich alles und alle dem Wahngebilde einer Internationalisierung der Wirtschaft (Beginn des Globalismus) unterwerfen mussten. An Stelle des selbständigen Unternehmers trat die anonyme Aktiengesellschaft, an Stelle des Gewerbetreibenden das jüdische Finanzsystem.
Adolf Hitler schaffte das "Wunder", aus Volk und Führer eine Einheit zu bilden. So etwas ist wohl nie vorher in der Menschheitsgeschichte gelungen. Es war das Ergebnis gegenseitiger, bedingungsloser Liebe zwischen Volk und Führer. Dazu vermerkte der jüdische Autor Rafael Seligman: "Adolf Hitler versprach Nestwärme, verkörperte den vergeblichen Kampf gegen die Herausforderungen, Bedrohungen und Chancen der kalten modernen Zeit, als deren Vertreter die Juden keineswegs nur von den Nazis angesehen wurden."
Diese Aspekte hat Philipp Bouhler in diesem vorliegenden, ebenso leicht zu lesenden wie kurzweiligen, Werk hervorragend herausgearbeitet. Vor allem wird auch für den unbedarften Leser ersichtlich, was wirkliche Demokratie bedeutet, nämlich nicht das Kreuz auf einem Wahlzettel machen zu dürfen, auf das der Wähler anschließend genagelt wird, sondern als Volk über das eigene Schicksal abstimmen zu dürfen (Volksabstimmung). Deshalb fühlten sich die Deutschen unter Adolf Hitler so geborgen. Der Systemhistoriker Götz Aly nannte nicht umsonst Hitlers Reich eine "Wohlfühldiktatur".
Am Ende des Buches werden die Jahre 1933 bis 1939 in einer Zeittafel mit den weichenstellenden Ereignissen wiedergegeben. Es handelt sich dabei um eine einzigartige Geschichtsdokumentation zur Vertiefung des geschichtlichen Wissens, die in gedrängter Kürze die wichtigsten Ereignisse in der Entwicklungsgeschichte des neuen Reiches, von der nationalsozialistischen Revolution bis zum Ausbruch des großdeutschen Freiheitskampfes, verzeichnet.

Artikel-Nr.: 213
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