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Bücher » Revisionismus 9 Artikel

Der Holocaust ist die größte Lüge der Geschichte

Die Lügen für alle verständlich entlarvt. Damit wird auch der noch Unwissende überzeugt, durchschlagend. 180 Seiten. Exklusives und umfassendes bibliographisches Bildmaterial zur Untermauerung dieser einzigartigen Faktensammlung über die gewaltigste Weltlüge aller Zeiten und über den verschwiegenen Genozid am deutschen Volk. 3 Teile. Hg. Cyrus Cox.

Ob multikulturelles Vernichtungsprogramm oder die finanzpolitischen Zerstörungsorgien im Rahmen von sogenannten "Euro-Rettungen", alles wird stets mit der "größten Lüge der Geschichte" gerechtfertigt. Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn wurde von der Tageszeitung DIE WELT am 15. September 2011 im Zusammenhang mit den BRD-Finanzgarantien in Billionenhöhe für die Wall-Street gefragt: "Wie kommt es, dass Deutschland immer den Zahlaugust macht?" Sinn antwortete: "Es ist die Vergangenheit. Wäre die eine andere, wären wir England, hätten wir uns nie im Leben auf solch einen Unsinn einlassen müssen."

Dieses Buch entlarvt absolut erbarmungslos in einer bislang so noch nicht dargestellten Zusammenfassung, ruhend auf einem eisenharten Faktenfundament, nicht nur die "größte und nachhaltigste Lüge der Geschichte", sondern enttarnt den grauenhaften Genozid am deutschen Volk, der mit dieser Lüge verdeckt werden soll. Mehr noch, es enthüllt die Motivation, die hinter diesem Lügenverbrechen steht, das für den Genozid an den Deutschen verantwortlich ist.

1. Teil
Das Haverbeck-Interview mit "Panorama"
"Der Holocaust ist die größte und nachhaltigste Lüge in der Geschichte. Es fällt mir ungemein schwer, mir vorzustellen, dass ein Mensch so lügen kann, wie man uns belogen hat. Aber man hat uns so belogen."
Das mittlerweile um die Welt gegangene Fernseh-Interview mit Ursula Haverbeck wurde im März 2015 im Hause von Frau Haverbeck in Vlotho aufgenommen. Der ARD-Journalist Robert Bongen (Panorama/NDR) stellte die Fragen. Aber einmalig bleibt die Tatsache, dass das gesamte Interview, also ohne hetzerische Veränderungen, mehr als einen Monat lang auf der Internet-Seite von "Panorama" als Video einsehbar war. Das hat es bisher noch nicht gegeben.
Interessant ist auch, dass sich der Fragesteller nach dem Verfolgungsgesetz (Paragraph 130 StGB) mindestens zweimal selbst schuldig gemacht hat, weil er die Sichtweise von Ursula Haverbeck als Tatsache in seiner Fragestellung übernommen hat. Einmalig ist auch, dass er Frau Haverbeck nicht nur ausreden ließ, sondern ihr sogar einen weiten Argumentationsraum zubilligte. Damit hat er gemäß der üblichen Anwendung des Verfolgungsgesetzes nach Paragraph 130 StGB "Beihilfe" zur Straftat der "Holocaust-Leugnung" geleistet.
Die hier veröffentlichte gedruckte Form des Interviews wurde mit allen offiziellen Dokumenten unterlegt, womit jede Äußerung von Frau Haverbeck bewiesen wird. Das ist der Unterschied zwischen dem Video und dieser dokumentarischen Aufbereitung. Entsprechend zahlreich sind auch die eingefügten Bilddokumentationen.

2. Teil
Das Faurisson-Interview von Teheran
"Zyklon B diente zum Schutze des Lebens. Kein einziger Jude ist durch eine Tötungs-Gaskammer oder einen Tötungs-Gaswagen umgebracht worden."
Das weltberühmt gewordene Gespräch mit Professor Dr. Robert Faurisson fand im Gästehaus des Außenministeriums der Islamischen Republik Iran in Teheran am 13. Dezember 2006 nach Beendigung der ersten staatlich organisierten internationalen freien Holocaust-Konferenz der Welt statt. Noch nie wurde die Holocaust-Lüge in dieser kompakten Form so gründlich bloßgestellt und für jedermann verständlich gemacht wie in diesem Interview. Am Ende des Gesprächs begreift ein jeder, sofern es sich nicht um einen Verbrecher oder Idioten, oder beides handelt, dass "Zyklon B dem Schutze des Lebens diente und kein einziger Jude durch eine Tötungs-Gaskammer oder einen Tötungs-Gaswagen umgebracht wurde." Selbstverständlich enthält auch dieses Interview die beeindruckenden Bilddokumentationen für den Beweis der gemachten Enthüllungen.

3. Teil
Die Michael-McLaughlin-Dokumentation
Der vergessene Genozid: Die systematische ethnische Säuberung Deutschlands im Nachkriegs-Europa.
An den Konferenzen von Jalta und Teheran gaben sich die bösartigsten Menschen der Welt ein Stelldichein. Diesen ruchlosen Verschwörern, von denen der eine die kapitalistische und der andere die kommunistische Fassade des Weltjudentums verkörperte, waren Deutschland und Europa nun auf Gnade oder Ungnade ausgeliefert. Dem besiegten und so gepeinigten deutschen Volk wurde weder Gnade noch Mitleid zuteil.

Jenseits der rituellen Schuldbekenntnisse und Schuldzuweisungen hat sich eine tiefe Kluft zwischen Lüge und historischer Wirklichkeit im Zusammenhang mit der Hitler-Zeit aufgetan. Es ist mit menschlichem Verstand nicht mehr zu erfassen, wieso ein derart einmaliges Verbrechen, wie der Genozid an den Deutschen, so vollständig ignoriert und abgestritten wird.
Die ethnische Säuberung Deutschlands und der an den Deutschen vollzogene Völkermord ist nicht nur im globalen Gedächtnis ausgelöscht, sondern ist sogar nachhaltig in sein Gegenteil verkehrt worden, denn den Deutschen wurde ein anderer Genozid, der frei erfunden ist, untergeschoben, mit dem vom Weltverbrechen an den Deutschen abgelenkt werden soll . Und diese Lüge wurde mit brachialen Machtmitteln ins globale Gedächtnis eingebrannt.
Man stelle sich einmal vor, dass in irgendeinem Land, das man kennt, 15 Millionen der Bevölkerung innerhalb eines Jahres zwangsweise vertrieben, die Hälfte der Städte ausradiert und etwa 10 Millionen der Bevölkerung, entwaffnete Soldaten, Alte und Junge, Frauen und Kinder auf brutalste Weise ermordet wurden. Würde es sich bei diesem Land nicht um Deutschland handeln, stünde ein solch einmaliges Verbrechen überall auf der internationalen Tagesordnung. Dabei war die Ausrottung der Deutschen schon lange vor Hitler, und insbesondere vor Auschwitz, Teil des Programms der jüdischen Machtzentren, wie der Autor Michael McLaughlin in dieser Dokumentation so eindrucksvoll offenlegt.

Dieses Buch lässt die Wahrheit von der Leine und die Erde unter den Füßen der Lügner erbeben.

Artikel-Nr.: 231
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IMT, Startrampe der
Neuen Weltordnung
Der Zivilisationsbruch von Nürnberg

Unrecht im Namen des Siegerrechts!

Farbumschlag, 374 Seiten, außergewöhnliche faksimilierte Dokumente und beweiskräftige Fotos. Dieses Buch bietet die totale Durchleuchtung des Prozesses der Hauptkriegsverbrecher gegen die Hauptopfer der Siegerkriegsführung und überführt die wirklichen Täter mit einer unwiderlegbaren Beweisführung.

Der Zivilisationsbruch der Menschheitsgeschichte wurde systematisch von der jüdischen Lobby betrieben. Der Tribut-Eintreiber für den damals neu gegründeten Judenstaat, Nahum Goldmann, prahlte später damit, dass seine Leute es schafften, bestehendes Weltrecht zu vergewaltigen und durch infernales Unrecht zu ersetzen. Und so wurden die Besiegten von einer Bande gerichtet, die das alte Kriegsvölkerrecht verhöhnte und sich einer perversen Massenmordlust hingab, um am Ende eine globalistische Weltordnung unter Führung der Israellobby zu errichten.
Die in Nürnberg abgelegten Eide gegen die deutschen Angeklagten waren Meineide für eine Lügenlitanei, deren stinkender Odem wie ein vernichtendes Rauschmittel seither in die Gehirne der Menschheit dringt und den moralischen Niedergang der zivilisierten Welt bis heute bewirkt. Nürnberg war der Auftakt der Meineid-Rituale für die angestrebte Globalherrschaft im Namen der Holocaust-Religion.
Es ging in Nürnberg darum, die Gegenkraft zu Marxismus/Globalismus, Hitlers idealistisches Konzept der Volkswirtschaft, zu vernichten, um die Welt nach einem geheimen Plan globalistisch zu versklaven. Dazu war es nötig, die Repräsentanten der Idee der Völkerfreiheit im Rahmen eines satanischen Spektakels zu töten, denn es sollte die größtmögliche Wirkung zur Durchsetzung des eigenen Plans erzielt werden. Hitlers antiglobalistisches Konzept funktionierte, weil der Lobby in seinem Machtbereich die Ausraubung der Massen durch die Privatisierung der Geldherstellung verwehrt worden war.
Der in Nürnberg angeklagte Reichsaußenminister Joachim von Ribbendrop hinterließ in seinem Schlusswort vor dem Sieger-Tribunal die Kernwahrheit über die in Nürnberg eingeführte Verwahrlosung der Sitten: "Von über 300 vorgelegten Verteidigungsurkunden wurden 150 ohne stichhaltige Begründung abgelehnt. Die Archive der Gegenseite und sogar die deutschen waren für die Verteidigung unzugänglich. Die freundliche Andeutung Churchills mir gegenüber, ein zu starkes Deutschland werde vernichtet werden, wurde für die Beurteilung der Motive der deutschen Außenpolitik vor diesem Forum für unerheblich erklärt."
Tatsächlich veröffentlichte der jüdische Vorsitzende der "Amerikanischen Friedensliga", Theodore N. Kaufman, schon im März 1941 seinen "Endlösungsplan" für die Deutschen. Kaufman selbst ließ die Katze in einem Interview mit dem Canadian Jewish Chronicle aus dem Sack, um was es bei dem Plan wirklich ging. Nämlich die Beseitigung des "deutschen" Hindernisses auf dem Weg zu einer globalistischen Weltordnung - mit den Juden als den Herren und Profiteuren: "Ich glaube, dass die Juden eine Mission im Leben haben. Sie müssen dafür sorgen, dass die Nationen der Welt zusammenkommen. Und die Juden tun das Meiste, um dieses Bündnis herbeizuführen, weil sie am meisten zu gewinnen haben." Außerdem gab Kaufman zu verstehen, dass zur Unterwerfung der Menschheit unter ein globales Ausbeutungsprogramm die Widersacher dieses Plans mit Mitteln, schrecklicher als Krieg, vor Gerichtstribunalen schuldig gesprochen werden müssten.
Und so kann attestiert werden, dass die Weltlobby mit dem Psycho-Instrument Holocaust, das in Nürnberg aus der Taufe gehoben wurde, ihren Plan zur globalistischen Weltbeherrschung durch den dem IMT folgenden Seelen-Terror fast erreicht hat. Da sämtliche menschlichen Werte geschändet, die Tugenden abgeschafft und die Lüge zur Wahrheit erhoben wurde, verwandelten sie den Menschen in eine seelisch aufgelöste Individualität, sozusagen in ein funktionierendes Roboterwesen des Finanz-Imperialismus'. "Es war der erste große Sieg des 'ökonomischen Imperialismus', weil der Gegner sich buchstäblich auflöste. Die Subjektivität oder Individualität des Menschen wurde ersetzt durch seine Präferenzen (die von außen kommen)," attestierte der FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher. Dafür wurde also Nürnberg gebraucht!
Dass die Sieger-Akteure von Nürnberg sich darüber im Klaren waren, dass sie einem beispiellosen juristischen Verbrechen Vorschub leisteten, ergibt sich bereits aus Passagen der Eröffnungsrede von Hauptankläger Robert H. Jackson. Er lobte nämlich das NSDAP-Parteiprogramm und wünschte sich sogar, dass dieses Programm in dem zentralen Punkt der Kriegsauffassung überall in der Welt gelten solle.
So sah die Rechtsstaatlichkeit von Nürnberg also aus. Schuld interessierte nicht, die Befriedigung niedrigster Blutgelüste zur Durchsetzung eines großen Plans sollten mit Deutschen am Galgen befriedigt werden. Der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker sagte über das Siegertribunal: "Das Urteil war weder historisch noch moralisch menschlich gerecht."
Einer der großen Höhepunkte in diesem außergewöhnlichen, hier vorliegenden revisionistischen Werk, ist das "Duell Göring-Jackson", aus den Auswertungen der Tonaufnahmen im Gerichtssaal. Der Gerechtigkeitsschänder Robert H. Jackson wurde während seines Kreuzverhörs mit Hermann Göring, dem "Löwen von Nürnberg", richtiggehend vorgeführt. Nicht nur im besiegten Deutschland klebten die Massen an den Radioempfängern und bejubelten Görings triumphalen Sieg im Gerichtssaal, sondern auch im Ausland. Besonders in den Kriegsgefangenenlagern jubelten die Soldaten an den eigens aufgestellten Lautsprechern über des Reichsmarschalls letzte Schlacht. Die Sieger wurden Opfer ihrer eigenen Propaganda, denn sie glaubten, Göring sei ein Nazi-Blödel, den man der Bevölkerung zur Abschreckung vorführen könne. Ein weiterer Höhepunkt ist die dokumentierte Aussage von Feldmarschall Erich Milch, der gegen Göring aussagen sollte.
Jackson wollte den Begriff "Endlösung", der von dem jüdischen Aktivisten Theodore N. Kaufman zur Ausrottung der Deutschen erfunden wurde, den Deutschen als kriminelle Absicht unterschieben. Doch Göring ließ Jackson auflaufen, er stellte klar, dass die deutsche Judenpolitik "eine Gesamtlösung" anstrebte und keine "Endlösung". "Wir wollten die Juden aus ihren Stellungen in der Wirtschaft und Regierung entfernen, vielleicht auch woanders hinbringen - von umbringen hat nie jemand gesprochen."
Es stand übrigens schon vor Prozessbeginn fest, dass gegen zwölf der Besiegten (symbolisch jeweils ein Racheopfer für jeden einzelnen Stamm der zwölf Stämme Israel?) Todesurteile verhängt und tatsächlich elf davon gehenkt würden (elf, eine der wichtigsten kabbalistischen Zahlen, angelehnt an die Hinrichtung Hamans und seiner zehn Söhne in Persien unter Esther).
Dass es sich bei dem Nürnberger-Sieger-Tribunal tatsächlich um einen Terrorprozess, um einen beispiellosen Zivilisationsbruch der Menschheitsgeschichte handelte, geht schon aus der Tatsache hervor, dass selbst ein BRD-Gericht Generaloberst Alfred Jodl posthum mit Freispruch rehabilitierte und damit die Nürnberger Gerichtspraxis als einziges Unrecht bloßstellte. Und sämtliche Bundesregierungen weigerten sich bis heute, die Nürnberger Urteile wegen der "Ex-post-facto"-Verletzung als Recht anzuerkennen.
US-Konteradmiral Daniel V. Gallery dazu: "Das Affentheater zu Nürnberg ist unter dem offiziellen Namen 'Internationales Militär-Tribunal' bekanntgeworden. … Wir verurteilten Admiral Dönitz wegen Bruchs des Kriegsrechtes auf See. Wenn der alte Gentleman aus dem Gefängnis herauskommt, kann ich nur hoffen, ihm niemals zu begegnen. Ich könnte ihm nicht unter die Augen treten. Das einzige Verbrechen, das er begangen hat, bestand darin, dass er uns in einer blutigen, doch 'gesetzmäßigen' Schlacht um ein Haar geschlagen hätte."
Dieses Buch besticht durch die in kondensierter Form wiedergegeben Anklagepunkte und durch die dokumentarischen Widerlegungen dieser Anschuldigungen. Die Einzelheiten über die Folterungen von Auschwitz-Kommandant Rudolf Höß und Mauthausen-Kommandanten Franz Ziereis entblößen beispielhaft die Nürnberger "Rechtspraxis" – zusammen mit den grauenhaft-authentischen Bildern dieser grausamen Folterungen. Ein weiterer Höhepunkt des Buches ist die Mitschrift einer offiziellen Fernsehdokumentation über den Friedensflug von Rudolf Heß. Die letzten Briefe von Reichsmarschall Hermann Göring sowie das letzte mysteriöse Gespräch mit seiner Frau Emmi im Todestrakt (Mitschrift der Tonbandaufzeichnungen), gewähren einmalige Einblicke. Ergreifend auch die letzten Worte der Opfer unter dem Galgen.
Die Abhandlung des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy über das Nürnberger Unrecht spricht eine ebenso deutliche Sprache wie die des ehemaligen US-Oberrichters William L. Hart. Die Schlussworte von Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel beschreiben den Satanstanz von Nürnberg entlarvend.
Was in Nürnberg gesät und mit dem stinkenden Schwefel des Hasses gedüngt wurde, wird heute geerntet. Ein geistig totes Menschenmaterial wurde herangezüchtet, den Erfindern von Nürnberg auf ewig wie Zombies zu dienen.

Artikel-Nr.: 119
Versandkosten: 6,00 EUR


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Endlösung der
Deutschenfrage
Die Pläne zur Ausrottung der Deutschen

Farbumschlag, 216 Seiten, außergewöhnliche faksimilierte Dokumente und beweiskräftige Fotos. Die "Endlösung" war der zentrale Begriff des Ausrottungsplanes von Theodore N. Kaufman. Später wurde den Deutschen dieses Wort im Zusammenhang mit der Judenpolitik untergeschoben. Aber es gab weitere Ausrottungspläne, und Einiges daraus wirkt noch heute.

Inhalt:
Kaufman-Plan (Volltext in Deutsch und der Widerhall in der amerikanischen Öffentlichkeit)
Kaufman-Plan (Reaktion in Deutschland, Volltext)
Morgenthau-Plan (politische Stationen des Plans und der Volltext in Deutsch)
Willkie-Hooton-Plan (die wichtigsten Stationen und die Texte)
Nizer-Plan (die wichtigsten Texte)

Die verschiedenen Pläne zur Endlösung der Deutschenfrage sind immer noch am Wirken. Sie wurden zwar nie offizielle Politik, aber inoffiziell wüten sie jetzt schon seit fast 70 Jahren. Es geht dabei um die physische und wirtschaftliche Vernichtung der Deutschen. Mit dem Unternehmen EU hat die Lobby über ihre Betrugsorgien der nicht mehr zählbaren "Rettungspakete" von der BRD Summen garantiert bekommen, die mit Nullen gar nicht mehr aufzulisten sind. Das, was Morgenthau einmal wirtschaftlich anstrebte zur Vernichtung der Deutschen, die De-Industrialisierung, ist mit dem jetzt Erreichten weit übertroffen worden.
2011 wurde zum erstenmal seit der Hitler-Zeit wieder eine Kriegsdrohung von den Lobby-Hetzern gegen die deutsche Alliierten-Republik offen ausgesprochen. Und das nicht in irgendeinem Boulevard-Blatt, sondern in der prestigeträchtigen Londoner TIMES. Der bekannte jüdische Kolumnist Anatole Kaletsky schrieb am 23.11.2011: "Deutschland ist wieder im Krieg mit Europa. Zumindest dahingehend, dass Deutschland versucht, in Europa die charakteristischen Ziele des Krieges zu erreichen. Nämlich die internationalen Grenzen neu zu ziehen und fremde Völker zu unterwerfen."
Ähnlich klang es 1941, als Theodore N. Kaufman seinen Plan zur Ausrottung der Deutschen durch Zwangssterilisation vorstellte und dafür in Amerika Lob und Anerkennung erntete. Kaufman: "… diese Nation, unbeschadet dessen, wer oder welche Gesellschaftsschicht in Deutschland am Ruder ist, wird Krieg führen, weil der Anlass dazu, der zum Handeln zwingt, ein unabtrennbarer Bestandteil des Massen-Charakters dieser Nation ist."
Kaufman nannte seinen Plan sinnigerweise "Endlösung der Deutschenfrage". Nach dem Krieg wurden die Rollen einfach vertauscht. Adolf Hitler unterstellte man, er hätte für die Juden eine "Endlösung" erfunden und durchgeführt.
Kaufman selbst gab zahlreiche Interviews, insbesondere in den politischen Einfluss-Medien wie zum Beispiel dem Canadian Jewish Chronicle, in denen er stets hartnäckig forderte, die Deutschen müssten ausgerottet werden, ohne auf Widerspruch zu treffen. Das TIME-Magazin nannte Kaufmans Plan "a sensational idea" (eine sensationelle Idee).
Der deutsche Publizist Julius Streicher wurde am 16. Oktober 1946 in Nürnberg grausam am Galgen getötet, weil er über das jüdische Programm aufklärte, zum Beispiel die Bibel zitierte, aber niemals zur Ausrottung der Juden aufrief.
Dass der Kaufman-Plan nicht zum offiziellen Regierungsprogramm gemacht werden konnte, muss einleuchten. Die Frage aber bleibt, inwieweit sein Plan informell verwirklicht wurde, sozusagen durch die Hintertür. Die grauenhafte Ermordung von Mitgliedern der ehemaligen legalen Reichsregierung, stellvertretend für das deutsche "Mördervolk", geht auf Kaufmans Plan zurück (Kaufman handelte ohnehin im Auftrag der mächtigen Lobbys). Kaufman: "Man muss dem Gegner dermaßen harte Strafen androhen, in solch grausamen Dimensionen, damit das Angreifer-Volk sich derart vor den Konsequenzen fürchtet, daß es nicht den Mut aufbringt einen Krieg zu beginnen."
Außerdem war der von Kaufman geforderte Schau-Prozess gegen die besiegten Deutschen nicht nur die Geburtsstunde der Holocaust-Erfindungen, sondern diente gleichzeitig als Auftakt zur Globalisierung unserer Welt, also der Ausraubung der ganzen Menschheit. Er ließ erkennen, aus der Bestrafung der Deutschen würde "eines Tages der Weltbund der Völker geboren. Ein solcher Bund aber ist das Ziel, das höchste, und eine unabdingbare Notwendigkeit der menschlichen Rasse," schrieb Kaufman.
Machen wir uns nichts vor, die Massenmorde am deutschen Volk während und nach dem Krieg wären in diesem grauenhaften Ausmaß nicht erfolgt, hätte Kaufmans Plan nicht so mörderisch das Denken der Offiziere und Soldaten der "Befreiungs"-Armeen geprägt.
Wäre ein Programm zur Ausrottung der Juden unter Hitler vorhanden gewesen, hätte Hitler unter Verweis auf den Kaufman-Plan die einmalige Gelegenheit wahrgenommen, sein Programm als Vergeltungsmaßnahme zu rechtfertigen. Aber nichts dergleichen geschah, die publizistische Behandlung des Kaufman-Plans fand auf hohem Niveau statt, nirgendwo wurde zu Racheakten gegen die Juden aufgerufen. Nirgendwo findet sich in den Archiven über die NS-Zeit auch nur ein Fetzen Papier, auf dem derart grässliche Mordpläne zu finden wären, wie sie die offiziellen jüdischen Ausrottungspläne gegen die Deutschen, die frei publiziert wurden, zum Inhalt hatten.
Gleich nach Kaufman ersann der jüdische Finanzminister der USA, Henry Morgenthau jun., für die Deutschen eine weitere Ausrottungsart, die dem Vorgänger-Plan kaum nachstand. Morgenthaus Plan, "die harte Behandlung der Deutschen", erhielt offiziell die Zustimmung von Amerikas Präsident Franklin D. Roosevelt und Englands Premier Winston Churchill.
Ein Großteil des Morgenthau-Plans wurde bereits nach Kriegsende verwirklicht: Deutschland wurde aufgeteilt, Millionen von Deutsche einfach getötet und als Zwangsarbeiter vernichtet. Im Westen versucht man die Zahlen zu vernebeln. Die Gesamtzahl der ermordeten Deutschen dürfte sich auf 15 Millionen beziffern.
Das Kriegsziel Nummer eins gegen Deutschland lautete in Übereinstimmung mit allen Endlösungsplänen (Kaufman, Morgenthau, Hooton und Nizer): "Abschaffung der rassischen Identität." Professor Hooton von der Harvard Universität kalkulierte mit etwa 20 Jahren, bis die deutsche Volkssubstanz durch Ansiedlung fremder Völkerschaften die Abschaffung der Deutschen unumkehrbar machen würde. Blickt man auf die multikulturellen Elendszustände heute, scheint der Geist der Völkermord-Pläne von Kaufman, Hooton und Morgenthau seit der Kapitulation des Deutschen Reiches manifestiert worden zu sein.
Darüber hinaus gab es auch noch den Nizer-Plan. Die Linie von Nizers Plan verläuft nach folgendem Satz aus seinem Werk: "Kurz gesagt, die deutsche Staatshoheit muss außer Kraft gesetzt werden. Das Land muss vollständig von den Streitkräften der 'Vereinten Nationen' besetzt werden." Ja, wir sind weiterhin besetztes Land und die Einwanderung und Ansiedlung von Nichtdeutschen geht unvermindert weiter.
Wirtschaftlich werden wir auf Jahrhunderte hinaus durch die EU-Rettungspakete zugunsten der Wall-Street zurückgeworfen werden.
Die Ausrottungspläne, die Endlösungen für die Deutschen, werden von den an die Schaltstellen der Macht gebrachten kranken und verwahrlosten Gestalten nach Kräften gefördert. Felix Kuhn sagte einmal als Parteivorsitzender der Grünen so nett morgenthauisch: "Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig."

Artikel-Nr.: 132
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Auswanderung der Juden
aus dem Dritten Reich

Hitlers Politik hieß Auswanderung, nicht Ausrottung der Juden
Cyrus Cox und Ingrid Weckert
84 Seiten, A5, kartoniert, reichhaltig illustriert

Neuauflage des Werkes von Ingrid Weckert. Mit den Fakten von Cyrus Cox weisen die beiden Autoren nach, dass es keinen "Ausrottungsplan", sondern einen Auswanderungsplan gab. Seit der "Holocaust-Gott" Yehuda Bauer (Universität Jerusalem) schrieb: "...die [NS-Diktatur war ] sich über die Ziele ihrer 'Judenpolitik' selbst noch nicht im klaren" (Freikauf von Juden?), wagen es auch Historiker des deutschen Establishments offen, die anfängliche Vernichtungsintention des Nationalsozialismus zu bestreiten: Hans Mommsen (SZ): "Ich bestreite das". Natürlich werden die bahnbrechenden revisionistischen Werke, die die Systemhistoriker nun zum Einlenken zwingen, von diesen weiter totgeschwiegen. Die profilierte Historikern Ingrid Weckert (Feuerzeichen) hat mit diesem Büchlein eine Zusammenfassung der tatsächlich auf Auswanderung gerichteten Judenpolitik des NS-Staates vorgelegt, die allen Greuelmärchen von der Vernichtungsintention den Boden entzieht. Diese Neuauflage enthält nicht nur faksimilierte Dokumente, sondern auch andere wichtige historische Aufnahmen. Außerdem wurde das Dokument der israelischen Tageszeitung Ha'aretz veröffentlicht (im Original und in Übersetzung), wonach die "Nürnberger Rassegesetze" heute in Israel (Rückkehrgesetz) zur Definition "wer ist Jude" angewandt werden. Auch der flammende Aufruf des Rabbiners Dr. Joachim Prinz, Hitler zu unterstützen, ist abgedruckt. Rabbi Dr. Prinz war nach dem Krieg stellvertretender Vorsitzender des Jüdischen Weltkongress. Dieses Büchlein besitzt für die Aufklärung eine unglaubliche Durchschlagskraft. Ein hochwichtiges, flüssig zu lesendes Büchlein!

Artikel-Nr.: 144
Versandkosten: 2,50 EUR


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Referat über die Holocaust-Wahrheit an Moskauer Universität

80 Seiten, kartoniert, wichtige Abbildungen zur Untermauerung der Vortragsfakten.

Wo im Westen konnte ein Holocaust-Revisionist jemals an einer Universität ein Referat halten? Wo im Westen konnte je sachlich darüber diskutiert werden, ob die offizielle Version vom Holocaust den Tatsachen entspricht - und das vor Studenten einer namhaften Universität?
Am 15. April 2009 hielt der im Westen verfolgte Holocaust-Forscher Jürgen Graf an der Moskauer Privat-Universität "Institut der Weltzivilisationen" einen Vortrag zum Thema "Der Holocaust-Revisionismus".
Die Universität wurde von Wladimir Schirinowski gegründet. Sie hat vier Fakultäten, von denen diejenige für Internationale Beziehungen die größte ist.
In seiner Heimat, der Schweiz, wurde der Holocaust-Forscher 1998 zu 15 Monaten Gefängnis ohne Bewährung und erheblichen Geldstrafen (ca. 40.000 Schweizer Franken) verurteilt. In Deutschland liegt gegen ihn ein Haftbefehl vor.
In Russland konnte der Forscher jedoch an einer bedeutenden Universität einen Aufklärungs-Vortrag zum Thema Holocaust halten.
Hoffentlich ein weiteres Zeichen für der Zerfall der Lobby-Weltmacht.

Artikel-Nr.: 178
Versandkosten: 2,50 EUR


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Die offiziellen Auschwitz-Opferzahlen mit $uperzahl

Neue, erweiterte Auflage: A5, Kartoniert, 142 Seiten, reichhaltig illustriert und graphisch unterlegt

Über fast jeden Teilbereich der jüdischen Holocaust-Erzählung wurden mittlerweile wissenschaftliche Bücher von namhaften Revisionisten verfasst. Aber der Kern der Erzählung, die Todeszahlen, wurden immer nur am Rande gestreift.
Der "Große Auschwitz-Prozess" von Frankfurt stellte in seinem Urteil fest, dass "dem Gericht zur Aufklärung des Verbrechens" nicht nur überprüfbare Zeugenaussagen fehlten, sondern vor allem die Leichen. Das "größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte" hinterließ also für die Gerichtsmedizin keine Leichen, das muss man sich einmal vorstellen.
Cyrus Cox hat mit akribischer Wühlarbeit aus den unzähligen amtlichen Veröffentlichungen die entsprechenden Passagen über die genannten und festgestellten "Opferzahlen" wortlaut-original ausgegraben und hier faksimiliert veröffentlicht (bei fremdsprachigen Quellen wird neben der deutschen Übersetzung auch der Originaltext wiedergegeben).
Durchforstet wurden Zeitungen, Lexika und amtliche Dokumente. Heraus kam ein Opferzahlen-Roulette, wo die Kugel im Zahlenkessel zwischen 8 Millionen und 66 Tausend hin und her springt. Es stockt einem der Atem.
Natürlich wurden diese Tatsachen in einschlägigen Werken schon früher zitiert, aber bislang noch nicht in dieser Vielfalt mit den tatsächlichen Quellen faksimiliert in einer einzigartigen Dokumentation jedermann zugänglich gemacht.
Zahlen-Diagramme, die Summe der abgedruckten Dokumente und die zusätzlich mit tabellarischen Zahlenlisten, nach verschiedenen Kriterien geordnet, dargestellt sind, verschaffen sofort einen Überblick und überzeugen. Auf jeder Seite im Zahlenkapitel wird eine Opfer-Zahl, als Dokumenten-Faksimile schlagkräftig dargestellt. Mit diesem Buch halten Sie ein jederzeit vorzeigbares, einsehbares Archiv in der Hand.
An den Zahlen hängt nämlich alles, mehr als an allen anderen Lügen. Denn die sogenannten Opferzahlen entscheiden über weniger Holocaust bzw. gar keinen Holocaust. Rabbi Arthur Hertzberg höhnte nicht umsonst über die sogenannten Wiedergutmachungsleistungen: "Es ist ein Kampf ums Geld." Und der verstorbene jüdische "Holocaust-Papst", Raul Hilberg gestand: "Die Zahlen sind wichtig, sie sind, wenn Sie so wollen, religiös".
In dieser Neuauflage sind die bahnbrechenden Aussagen des jüdischen Widerständlers gegen die Holo-Industrie, Prof. Norman Finkelstein, ebenso eingearbeitet wie die Dokumente des Finanzministeriums, welche die offiziellen, nie endenden Erpressungen belegen.
Professor Finkelsteins damalige Aussage auf BRD-Boden ist der Aufhänger für das Finkelstein-Kapitel. Finkelstein sagte u.a.: "Der Holocaust ist eine ideologische Keule, mit der Deutschland in Schach gehalten wird."
Der erste Kanzler der BRD, Dr. Konrad Adenauer, wehrte sich anfangs noch, er wollte die Deutschen nicht für eine Lüge schuften lassen, doch dann gab er öffentlich zu, dass er sich "der großen Macht der Juden" beuge. Kanzler Adenauer begann mit der Bezahlung der ewigen Erpressung, nachdem er das Bomben-Attentat auf sein Leben überlebt hatte. Sein Fahrer fiel dem Mordanschlag zum Opfer. Adenauer verbot die Strafverfolgung der jüdischen Mörder.
Das Buch enthält eine einzigartige Dokumentation der verschiedenen Stationen der sogenannten Wiedergutmachungs-Leistungen (Regierungsdokumente aus dem Finanzministerium), die belegen, dass immer wieder jede neue unverschämte Erpressung bezahlt wird, obgleich die Verträge stets festlegten, dass mit den jeweils neu vereinbarten Zahlungen dann aber "alle Ansprüche abgegolten" seien. Doch darüber können die Abzocker nur lachen.
Außerdem ist in diesem Buch die Dokumentation über die Zerstörung der Schweizer Banken und des Schweizer Bankplatzes durch die Angriffe mit der Holo-Superzahl enthalten. Es wird dokumentiert, dass es so gut wie überhaupt keine jüdischen Einlagen von sogenannten Holo-Opfern bei den Schweizer Banken gab, eine aufgebaute Kronzeugin wurde der Lüge überführt. Aber die Schweizer Banken bezahlten trotzdem 125 Milliarden Dollar für die schamlose Erpressung mit der Superzahl-Lüge.
Ganz wichtig sind die Faksimile-Beweise, dass die Holo-Superzahl von den magischen 6-Millionen schon vor über hundert Jahren zur Errichtung ihrer Weltmacht und zur Gründung Israels benutzt wurde.
Dieses Buch entscheidet jede Diskussion zwischen Gegnern und Befürwortern der Holo-Erzählung und sprengt selbst die dicksten Ketten der Ignoranz. Dem Leser steht eine bislang noch nicht publizierte faksimilierte Zahlen- und Wiedergutmachtungsdokumentation zur Verfügung, die noch dazu ausgiebig illustriert ist. "Man ist sprachlos, was sich einem hier erschließt", sagte ein Beamter aus Mainz. "Wie konnten wir das alles nur so lange glauben", empörten sich die Teilnehmer einer Geburtstagsfeier, wo diese Dokumentation herumgereicht wurde.

Die offiziellen Auschwitz-Opferzahlen mit $uperzahl
Artikel-Nr.: 194
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J. G. Burg - Jüdisch-Deutscher Dialog
Das berühmte Burg-Interview über die Holocaust-Lüge

Das berühmte J.G.-Burg-Interview über die Hintergründe der Holocaustlüge. 110 Seiten, Exklusives und umfassendes bibliographisches Bildmaterial zur Untermauerung dieser gewaltigen historischen Hinterlassenschaft dieses anständigen jüdischen Kämpfers für die Wahrheit und Versöhnung. Hg. Henry Kaltenprachtel.

Erinnerungen und Stellungnahmen des jüdischen Publizisten J.G. Burg

J. G. Burg (Josef Ginsburg) war ein hochanständiger Jude. Ein Jude, der sich in die Vorstellung flüchtete, dass nur die Zionisten eine Gefahr für die Menschheit darstellten, nicht aber die Talmud-Juden. Er erklärte sogar, dass der Talmud keinen Hass kenne. Es war offenbar eine persönliche Flucht vor der traurigen Wirklichkeit eines anständigen Juden.
Seine eigenen Erfahrungen und seine Feststellungen als Mitglied einer für die Alliierten arbeitenden Kontrollkommission erlaubten ihm nicht, gegenüber der singulären Schwindelei der "Holocaust"-Lobby Konzessionen zu machen. Mit dem bedingungslosen Eintreten für die Wahrheit hat er dem falsch beschuldigten deutschen Volk - auch nach unserer Auffassung - seinen besten Dienst erwiesen.
J. G. Burg kämpfte mit aller Kraft gegen die Lüge von den "6 Millionen getöteter Juden".
Und der Mann wusste, wovon er sprach. Er gehörte bereits kurz nach 1945 einer staatlichen Untersuchungskommission an, die im Auftrag der Alliierten deutsche Konzentrationslager besichtigte, die Rückkehrer aus diesen Lagern offiziell befragte. Niemand der Rückkehrer aus Auschwitz und anderen Lagern wusste etwas von Massenmorden. Das deckte sich mit seinen eigenen Erlebnissen in diesen Lagern. Seit dieser Zeit verfügte J. G. Burg über gesicherte Erkenntnisse, was das Lagerleben in den deutschen Internierungslagern anging. Von Todes- oder Gaskammern gleich nach 1945 weithin keine Spur.
Später, nach abermaligen wiederholten Begehungen deutscher KL - vornehmlich der ehemaligen Lager Auschwitz, Birkenau und Maidanek - zeigte man ihm "Gaskammern und Verbrennungsöfen", die er bis dahin nicht zu Gesicht bekommen hatte. Gleichzeitig traten in sogenannten KZ-Prozessen Zeugen auf, die von "Vergasungen" berichteten, die in eigens dafür erbauten "Gaskammern" stattgefunden und mit der absolut tödlich wirkenden Chemikalie Zyklon B durchgeführt worden sein sollen. J. G. Burg hatte hierauf nur eine einzige Antwort: Die Zionisten haben ein ungeheures Lügengebäude errichtet, um den Deutschen eine nichtbegangene Tat in die Schuhe zu schieben! Burg wurde regelmäßig als jüdischer Kron-Zeuge durch die Richter dieser ferngesteuerten Prozesse in der Bundesrepublik abgelehnt.
Als Angehöriger seines zum größten Teil in der ganzen Welt verstreuten Volkes, aus ganz persönlichen Erfahrungen und als in der deutschen Umgebung wohlaufgenommener Fremdling, stand er zu den zionistischen Bestrebungen und zu dem Staate Israel in hartem Gegensatz. Israel konnte nur durch die Lüge von der Judenausrottung existieren, weil dies ewigen Finanztribut bedeutete – nicht nur für Israel, sondern für das Judentum in der Welt, so Burg.
In seinen Schriften machte er für die unaufhörlichen Reparationsforderungen, den Schacher mit dem jüdischen Leiden, wie er es nannte, den Zionismus verantwortlich. Dazu wies er immer wieder nach, wie die Zionisten mit dem Nationalsozialismus zusammengearbeitet hatten, um den Staat Israel aufbauen zu können.
Die Unternehmerpersönlichkeit Günther Kissel sen. aus Solingen hatte vom 25. bis 28. Juli 1984 J. G. Burg (Josef Ginsburg) als seinen Gast eingeladen. Während dieser Zeit fanden interessante Gespräche statt. Unter anderem sprach Burg vor einem ausgesuchten Kreis von etwa 60 Personen. Anschließend wurden viele Fragen, die sich aus der Diskussion ergaben, von ihm beantwortet. Sodann ergab sich noch Gelegenheit zu einem etwa dreistündigen Interview zwischen Burg und dem Unternehmer.
Etliche Aussagen beider Gesprächspartner verdienen es, tausendfach wiederholt und in die Welt hinausgeschrien zu werden, denn es handelt sich um Meilensteine auf dem Weg zur Wahrheit, jetzt in diesem Buch verewigt.
Ob deutsche Menschen dem Juden Burg für seinen unermüdlichen Einsatz zugunsten der Wahrheit und der Versöhnung zwischen Deutschen und Juden je einmal ein Denkmal setzen werden, bleibe dahingestellt. Ganz in solchem Sinne aber sollen die Aufzeichnungen aus diesem geschichtsträchtigen Interview, festgehalten in diesem Buch, auch zur Ehre Burgs der Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht werden.

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Schweigen als Widerstand gegen die Holocaust-Lüge

Aufklärung in edelster Form. Dieses Buch überzeugt auch den hartnäckigen Holocaust-Gläubigen von der größten Lüge der Weltgeschichte. 182 Seiten. Exklusives und umfassendes bibliographisches Bild- und Doku-Material. Eine beispiellose Aufklärungs- und Erkenntnisquelle in 3 Teilen. Hg. Cyrus Cox. Übersetzung von "Der Revisionismus Pius' XII.": Jürgen Graf.

1.Teil
"Das Schweigen Heideggers oder Kleine Einzelheiten"

Was der jüdische Gelehrte Prof. Dr. Roger G. Dommergue über Adolf Hitler und Holocaust sagt, ist so atemberaubend, dass man bei der Lektüre glaubt, man müsse nach Luft ringen. Einige werden diese Schrift vielleicht schon kennen (aus dem Jahr 1989). Wir haben sie veredelt, nämlich mit sehr vielen Fotodokumenten angereichert sowie neue, ergänzende Dokumente hinzugefügt.
Professor Dommergue erläutert, dass der als "Holocaust-Leugner" beschuldigte Welt-Philosoph Martin Heidegger deshalb über den sogenannten Holocaust geschwiegen hatte, weil er diese Erfindung nicht auch noch politisch-korrekt angepasst bestätigen wollte. Seinen Mitjuden wirft Dommergue vor, dass sie "ihren bösen Willen von überall her 'auschwitzen'. Heideggers Schweigen steht mit völlig verschiedenartigen Kriterien in Zusammenhang. Ich würde auch schweigen, wenn die irreführende, seelisch kranke, paranoische und größenwahnsinnige Geisteshaltung meiner Rassegenossen mir nicht den Drang zum Aufheulen verleihen würde", schreibt Dommergue und argumentiert: "Ich glaubte, die Freiheit der Menschenrechte sei in jeder Hinsicht sinnvoll. Ihr Zweck besteht aber einzig und allein darin, die absolute Herrschaft meiner Rassegenossen abzusichern, einer Herrschaft, die umso erschreckender ist, als sie sich hinter der Schutzwand einer Pseudodemokratie versteckt." Und zu den die Menschheit heimsuchenden "Schrecken" nach Hitlers Niederlage schreibt Dommergue: "Wenn man das Ausmaß der Schuld der liberalen Beschnittenen und Marxisten an all dem, was ich soeben beschrieben habe, kennt, lassen sich die Dinge gegeneinander abwägen. Es ist die absolute Antithese zu Adolf Hitlers 'Mein Kampf'. Wer dieses Buch heute liest, wird voll und ganz zu dieser Überzeugung kommen: Hitler wollte sein Land und die Welt von der Diktatur des Dollars befreien. Hitler wurde der Krieg erklärt, weil er eine neue Wirtschaftsordnung einzuführen begann, aus der das 'jüdische' Spekulantentum restlos verbannt werden sollte. Das ist, wie wir bereits sagten, die wahre Ursache des Krieges gewesen."
Professor Deommergue zerlegt die Holocaustlüge nicht nur dokumentarisch-faktisch, sondern auch aus den Kenntnissen des Judentums heraus. Darüber hinaus hat seine Zerschlagung der Lüge mehr Gewicht als rein revisionistische Argumente, da er den politisch-metaphysischen Hintergrund zum besseren Verständnis mit einbezieht. Dieser gewaltige Denker ging dem Großen Gerard Menuhin voraus, ein edler jüdischer Geist, der der Welt-Lüge den ersten großen Schlag versetzte, von der sie sich nie mehr erholen konnte.

2.Teil
"Der Revisionismus Pius' XII."

Prof. Dr. Robert Faurisson, der Mann, der die "Große Lüge" wissenschaftlich zur Strecke gebracht hat, gelang mit diesem Werk eine aufrüttelnde Dokumentation, die das Werk von Professor Dommergue wunderbar ergänzt. Papst Pius XII., der die Erzählungen vom Holocaust bis zu seinem Lebensende nicht bestätigte, sondern dazu schwieg, fügte mit seinem Schweigen der jüdischen Großlüge einen schweren Schlag zu. Daher rührt der große und ewige Hass der Juden auf diesen Papst. Sie verhinderten sogar die Heiligsprechung von Pius XII. Doch dieser Papst kannte die Wahrheit und verweigerte sich als einziger Papst nach 1945 der Lüge. 1200 Priester, die in Auschwitz bis zuletzt Seelsorge ausübten, hatten überall Einblick und schickten ihre Berichte an den Vatikan, aber kein einziger Satz bestätigt in den Seelsorgeberichten die Geschichte von der Vernichtung der Juden. Professor Faurisson weist nach, dass Pius XII. zwar Adolf Hitler und den Nationalsozialismus hasste, aber trotzdem nicht bereit war, die Lüge von der planmäßigen Tötung der Juden zu unterstützen. Seine Einstellung zum Nationalsozialismus macht sein Schweigen zur Holocaustlüge nur noch überzeugender. In allen Einzelheiten führt Prof. Faurisson den Beweis dafür, wie versucht wurde, die "Große Lüge" vom Vatikan absegnen zu lassen und mit welchen unglaublichen Anfeindungen Pius XII. wegen seiner Weigerung zu kämpfen hatte. Akribisch wird nachgewiesen, dass ein solches "Verbrechen" wie der behauptete Holocaust niemals gegen den Willen des Papstes hätte erfolgen können. Eine Dokumentation von beispielloser Kraft. Eine Medizin, die das Gift der Lüge in jedem Menschen, der dieses Buch liest, neutralisiert.

3.Teil
Anhang: NJ-Material - "Holocaust: Die mutwillige Zerstörung der Christenkirche".

Weitere gewichtige Dokumente zur Entlarvung der Holocaust-Lüge mit dem Nachweis, dass sich Papst Pius XII. schon während seiner Zeit recht offen gegen die große Judenlüge offen ausgesprochen hatte. Die Judenführung beschuldigte später den Vatikan fast 20 Jahre lang, die Archive nicht zu öffnen, um die angebliche Holocaust-Mitwisserschaft von Papst Pius XII. zu vertuschen. Als dann aber die Archive geöffnet wurden, verlangte Israel, die Periode des sogenannten Holocaust (1939 bis 1945) weiter unter Verschluss zu halten.

Zusammenfassung:
Einer der gewaltigsten Philosophen sowie der bedeutendste Papst des vorigen Jahrhunderts weigerten sich, den Siegern des 2. Weltkriegs und ihren Handlanger dabei zu helfen, das Leben der Deutschen und das der Europäer zu vergiften. So kann man das Ergebnis dieser Einmaligen Beweisführung in diesem Buch zusammenfassen.
Das Ferment des Hasses, das ein Betrug dieses Ausmaßes unweigerlich in jedem Geist erzeugt, verseucht heute noch unser soziales und politisches Leben. Gewaltige finanzielle Erpressungen, ermöglicht durch die Taktik der Einschüchterung nähren seit über einem halben Jahrhundert den Kommerz, das Geschäft und die Industrie der Shoa, was in einer wirtschaftlichen Ausraubungspolitik ohne Beispiel in der Menschheitsgeschichte (Globalismus, Finanzkrise usw.) endete. Man könnte geradezu sagen, dass die Führer dieser Judenorganisationen zur Befriedigung der Antisemiten nichts unversucht gelassen haben, um das Stereotyp des lügnerischen, diebischen, bald winselnden, bald anmaßenden Juden zu verstärken, der bis zum Ende der Zeiten nach Rache schreit und überall sein Pfund Fleisch einfordert. Diese Juden haben Shylock auferstehen lassen, insbesondere auch mit der alles vernichtenden Migrationspolitik, die schließlich auch mit der größten Lüge der Menschheitsgeschichte gerechtfertigt wird.
Da sie aus zwingenden Gründen unfähig sind zu beweisen, dass die angebliche "Vernichtung der europäischen Juden" und die angeblichen "Nazikammern" geschichtliche Realitäten sind, haben die falschen jüdischen Historiker oder Gelehrte vom Schlage R. Hilbergs kapituliert. Sie haben das Feld den Romanciers à la Elie Wiesel, den Dramaturgen à la Hochhuth, den Filmemachern à la Lanzmann oder Costa-Garvas überlassen, den Illustratoren, den Plakatezeichnern, den Malern, den Denkmalbauern, den Szenographen aller möglichen "Holocaust"-Museen, den Musikern, den Publizisten, den Zeremonienmeistern, den Demo-Organisatoren, den Reiseleitern, welche Schulkinder nach Auschwitz schicken. Was heute noch an eigentlicher historischer Forschung über das Los der Juden während des Krieges übrigbleibt, ist zutiefst vom Kult des jüdischen "Gedächtnisses" verseucht.

Artikel-Nr.: 233
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ELIE WIESEL
Die Entlarvung des Holocaust-Lügenstars

Farbumschlag, einmalige Dokumenten-Faksimiles, 122 Seiten.

Herausgeber, Autor:
Cyrus Cox
Wissenschaftliche Recherchen:
Carlo Mattogno
Jean Robin
Alain Soral
Jürgen Graf

Seit der Verleihung des Friedensnobelpreises gilt Elie Wiesel weltweit als "der lebende Zeuge des Auschwitz-Holocaust". Seine "Augenzeugenberichte" über die "Ausrottung der Juden" in Auschwitz werden an Universitäten als Lehrmaterial benutzt. Doch Elie Wiese war nie in Auschwitz. Alles, was er schreibt, erzählt und lehrt, sind Lügen.

Wir testeten mit Vorabdrucken die Reaktion bei 17 Hochschulabgängern. Ergebnis: Entsetzen über das, was ihnen gelehrt wurde. Das ist das Buch, das beim Weitergeben tiefe, tiefe Spuren im Denkbezirk des Menschen hinterlässt. 122 Seiten, Farbumschlag. Einzigartige Dokumente über Wiesels Auschwitz-Identitätsdiebstahl.

Anlässlich des zehnten "Jahrestages des Gedenkens" (Holocaust-Gedenkens) in Italien wurde Elie Wiesel, Friedensnobelpreisträger des Jahres 1986, am 27. Januar 2010 in den Saal von Montecitorio eingeladen, den Sitz der Abgeordnetenkammer der Italienischen Republik, wo er eine kurze Ansprache hielt. Bei dieser Gelegenheit sagte der Vorsitzende der Kammer, Gianfranco Fini, Wiesel sei "unter den Überlebenden der Nazi-Konzentrationslager der namhafteste lebende Zeuge der Greuel der Shoa."
Elie Wiesel, Ehrendoktor, Präsidentenberater und selbsternannter Priester der Holocaust-Religion, wurde 1986 mit der Verleihung des Friedensnobelpreises zur "lebenden Erinnerung der Schoah" erklärt. 86 Bundestagsabgeordnete schlugen damals diesen Mann aufgrund seiner "Verdienste um die Versöhnung zwischen Juden und Deutschen" für den Friedensnobelpreis vor. Dabei störte es nicht im geringsten, dass Wiesel nur vier Jahre zuvor zum ewigen Hass gegen die Deutschen aufgerufen hatte (wovon er seither niemals abgerückt ist): "Jeder Jude sollte irgendwo in seinem Dasein eine Zone des Hasses einrichten. Eines gesunden, kräftigen Hasses gegen alles, was den Deutschen personifiziert und was dem Deutschen eigen ist."
Sie verseuchten den ehemals noblen Thron der wissenschaftlichen Wahrhaftigkeit, indem sie diesen schmutzigen Lügner darauf setzten. Diese unrühmliche Ehrung war nur ein weiteres Wahrzeichen für den Niedergang unserer so geschändeten Zivilisation. Ja, der Hasser ist ehrenamtlicher Doktor an mehreren Universitäten in der ganzen Welt und trägt Auszeichnungen wie zum Beispiel die amerikanische "Goldene Ehrenmedaille des Kongresses" sowie die "Freiheits-Medaille", die höchste zivile Auszeichnung in den USA.
Wiesel, der bekennende Zionist und selbsternannte Auschwitz-Überlebende wird immer noch mit Ruhm und Ehre nur so überschüttet, da er mit dem Vermitteln seiner "Auschwitz-Erfahrung" angeblich gegen "Intoleranz, Ungerechtigkeit und gegen das Vergessen des Holocaust" kämpft.
Aber Wiesel war niemals in Auschwitz, seine herzergreifenden Holocaust-Geschichten sind nichts als Lügen. Elie Wiesel schrieb Bücher und hielt Vorträge über seine "Leiden" im Konzentrationslager Auschwitz, in dem er nachweislich niemals war. Gemäß der im Dezember 2012 offengelegten Dokumente des Holocaust-Museums Auschwitz-Birkenau wurde die Häftlingsnummer A-7713 nicht Elie Wiesel, sondern Lazar Wiesel zugewiesen. Elie Wiesel stahl also seine Auschwitz-Identität von diesem Mann und macht damit seit Jahrzehnten Millionen. Auch sein Buch "Die Nacht" ist gestohlen.
Lazar Wiesel, von dem Wiesel seine Auschwitz-Identität gestohlen hat, war 15 Jahre jünger als Elie Wiesel und ein Freund von KZ-Häftling Nikolaus Grüner, der sich noch gut an Lazar erinnern kann.
Das ist natürlich auch der Grund dafür, dass Wiesel auf seinem linken Unterarm keine eintätowierte Häftlingsnummer trägt, all seinen gegenteiligen Schwüren zum Trotz. Alles akkurat in diesem Buch dokumentiert. Einzigartige Holocaust-Schlüsseldokumente!
Mit der Entlarvung des bekanntesten und schlimmsten Lügners der Weltgeschichte ist die 6-Millionen-Erzählung intellektuell endgültig versenkt worden.

Artikel-Nr.: 216
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