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NJ-Schlagzeilen: 007, Mittwoch, 03.05.2023

Der Kampf der Systeme und die Aufarbeitung der kosmischen Verbrechen gegen die Menschheit wird gerade in der Ukraine entschieden

Den Untergang überstehen, um die Neuschaffung der Welt zu erleben!
Oft fragen Mitstreiter, ob das NJ eher pessimistisch oder optimistisch in die Zukunft blicke. Es ist beides. Der System-Zusammenbruch beschleunigt sich, und wir helfen mit, der Menschlichkeit zum Sieg zu verhelfen. Aus der Asche werden die Überlebenden dieses Weltenkampfes wählen, welche Art von Zukunft wir gemeinsam aufbauen wollen. Wenn wir die richtigen Entscheidungen treffen – für Nationalstaat, Freiheit, Vernunft, Dezentralisierung usw. – dann erleben wir ein wahres, goldenes Zeitalter für die Menschheit, das in Freiheit und national-harmonischer Fülle verwurzelt ist.

In dieser Ausgabe:

"Amerikas geheime Weltregierung" hisst die Weiße Flagge"

Auf dass wir arm werden und für das Land der "Großkorruption" sterben

Es ist in Wirklichkeit der ewige Krieg gegen Deutschland - jetzt über die Umleitung Ukraine

Zum 75. sollen wieder Holocaust-Milliarden fließen

Der geplante Tod der Deutschen mit Hilfe der Klima-Lüge?

Der geplante Tod der Deutschen durch Umvolkung?

Die EU-Geheimverträge erlauben den Impfstoff-Herstellern
die vorsätzliche Tötung und Zerstörung der Menschen

… und darauf läuft es jetzt hinaus – sie werden nicht entkommen


Leben wird werden

"Amerikas geheime Weltregierung" hisst die Weiße Flagge

Die Welt-Kabale hat verloren. Es ist keine Frage mehr, der Westen hat sich verkalkuliert, der Entscheidungskrieg gegen Russland ist schon verloren, die bedingungslose Systemkapitulation ist nicht mehr abzuwenden. Die Welt-Kabale kann keine großen Kriege mehr gewinnen. Aber bis zur totalen Kapitulation wollen sie bei uns noch alles zerstören und vernichten. Es sind längst nicht mehr nur die absoluten Militärexperten wie Oberst Douglas Macgregor, die das unausweichliche militärische Ende des Westens in der Ukraine sehen. Die durchgesickerten Geheimdokumente des Pentagon beweisen, dass alle Führenden im Westen um die Niederlage wissen. Und mit der militärischen Niederlage in der Ukraine wird nicht nur der Krieg gegen Russland verloren, sondern auch der Kampf der Systeme entschieden worden sein.

Zu den Autoren dieses Beitrags in Foreign Affairs, das Magazin des Council on Foreign Relations (CfR). Gemäß ARD von 1975 wirkt der CfR als "Amerikas heimliche Weltregierung". RICHARD HAASS ist Präsident des CfR und Charles Kupchan ist Senior Fellow, also der leitende Wissenschaftler beim Rat für Auswärtige Beziehungen. Charles Kupchan war Berater von US-Präsident Barrack Obama. Die Führungsschicht beim CfR besteht aus Mächtigen, die jüdischen Familien entstammen, so auch Charles Kupchan und Richard Haass. Beide gestehen in diesem Beitrag sozusagen desillusioniert ein, dass der Krieg gegen Russland verloren ist, und damit die Zeit, "der heimlichen amerikanischen Weltregierung", zu Ende geht. Hier die entscheidenden Passagen des Beitrags aus Foreign Affairs.

Die wichtigsten Passagen aus Foreign Affairs vom 13. April 2023:

Der Westen braucht eine neue Strategie in der Ukraine
Ein Plan für den Weg vom Schlachtfeld zum Verhandlungstisch

Putin scheint zu glauben, dass die Zeit auf seiner Seite ist, und rechnet damit, dass er Wirtschaftssanktionen überstehen kann, weil sie die russische Wirtschaft nicht abwürgen konnten, und die Unterstützung der Bevölkerung für den Krieg aufrechterhalten kann. Laut Umfragen des Levada Center stehen mehr als 70 Prozent der Russen hinter Putin. Putin bezweifelt das Durchhaltevermögen der Ukraine und ihrer westlichen Unterstützer und erwartet, dass ihre Entschlossenheit nachlassen wird.

Anstatt den Westen um eine diplomatische Intervention zu bitten, bitten die ukrainischen Führer um mehr militärische und wirtschaftliche Hilfe. … Die westliche Politik ist gefangen zwischen den Zielen, ein katastrophales Scheitern (bei dem eine unterbewaffnete Ukraine von Russland geschluckt wird) und einem katastrophalen Erfolg (bei dem eine überbewaffnete Ukraine einen in die Enge getriebenen Putin zur Eskalation bringt) zu verhindern.

Doch bei allem Nutzen, den eine größere westliche Militärhilfe bringen würde, ist es unwahrscheinlich, dass sie die grundlegende Realität ändern wird. ... Die von Russland eroberten Gebiete zurückzuerobern ist unwahrscheinlich. Selbst wenn der Westen seine Militärhilfe verstärkt, wird es der Ukraine nicht gelingen, die russischen Streitkräfte zu bezwingen. Der Ukraine gehen Soldaten und die Munition aus, und seine Wirtschaft verschlechtert sich weiter. Russische Truppen graben sich ein, frische Rekruten rücken an die Front.

Würde die militärische Position Moskaus prekär werden, ist es zudem durchaus möglich, dass China Waffen an Russland liefert, sei es direkt oder über Drittländer. Der chinesische Präsident Xi Jinping hat eine große, langfristige Wette auf Putin abgeschlossen und wird nicht tatenlos zusehen, wie Russland eine entscheidende Niederlage erleidet. Xis Besuch in Moskau im März deutet stark darauf hin, dass er seine Partnerschaft mit Putin noch verstärkt, und nicht davor zurückweicht. Xi könnte auch kalkulieren, dass die Risiken einer Militärhilfe für Russland gering sind. Schließlich koppelt sich sein Land bereits vom Westen ab, und die US-Politik gegenüber China scheint entschlossen zu sein, härter zu werden, egal ob Peking Moskau unterstützt oder nicht.

Am Ende dieser Kampfsaison werden die Vereinigten Staaten und Europa auch guten Grund haben, ihre erklärte Politik der Unterstützung der Ukraine "so lange wie nötig", wie US-Präsident Joe Biden es formuliert hat, aufzugeben. Die Realität ist, dass eine fortgesetzte groß angelegte Unterstützung Kiews breitere strategische Risiken birgt. Der Krieg untergräbt die militärische Bereitschaft des Westens und erschöpft seine Waffenvorräte. Die Rüstungsindustrie kann mit den Ausgaben der Ukraine für Ausrüstung und Munition nicht Schritt halten.

Auch der Weltwirtschaft verursacht der Krieg hohe Kosten. Er hat Lieferketten unterbrochen und zu hoher Inflation sowie Energie- und Nahrungsmittelknappheit beigetragen. Die "Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung" (Organisation for Economic Co-operation and Development) schätzt, dass der Krieg die globale Wirtschaftsleistung im Jahr 2023 um 2,8 Billionen US-Dollar verringern wird. Von Frankreich über Ägypten bis Peru löst wirtschaftlicher Druck politische Unruhen aus. Der Krieg polarisiert auch das internationale System. Während die geopolitische Rivalität zwischen den westlichen Demokratien und einer chinesisch-russischen Koalition die Rückkehr einer Zwei-Block-Welt ankündigt, sitzt der Rest der Welt größtenteils am Rand und zieht Blockfreiheit der Verstrickung in eine neue Ära der Ost-West-Rivalität vor. Vom Krieg in der Ukraine strahlt Unordnung aus.

Vor diesem Hintergrund müssen die westlichen Unterstützer der Ukraine auf einen Waffenstillstand drängen, da die bevorstehende Offensive der Ukraine an ihre Grenzen stößt.

Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass ein Partner, der von der Unterstützung der USA abhängig ist, sich davor sträubt, unter Druck gesetzt zu werden, seine Ziele zu reduzieren. Aber wenn Kiew sich weigern würde, würden die USA und Europa ihre Unterstützung für die Ukraine nicht aufrechterhalten. Die Ukraine hätte keine andere Wahl, zuzustimmen, das Ziel der gewaltsamen Befreiung der noch unter russischer Kontrolle stehenden Gebiete vom Tisch zu nehmen.

EIN AUSWEG

Über ein Jahr lang hat der Westen der Ukraine erlaubt, den Erfolg zu definieren und die Kriegsziele des Westens festzulegen. Diese Politik, ganz gleich, ob sie zu Beginn des Krieges sinnvoll war, hat nun ausgedient, weil die Ziele der Ukraine mit anderen westlichen Interessen in Konflikt geraten. Diese Politik ist nicht mehr zu verkraften, weil die Kosten des Krieges steigen und die westliche Öffentlichkeit und ihre Regierungen es satt haben, kontinuierliche Unterstützung zu leisten.
Ende Passagen aus Foreign Affairs!

Charles Kupchan von Amerikas heimlicher Weltregierung will Verhandlungen mit Russland - aber ohne Korruptionsstar Selenski.

Im bei uns verheimlichten ORF-Interview vom 21.04.2023 ging Charles Kupchan noch weiter. Er forderte, es müsse Verhandlungen mit Russland geben, an denen der Korruptions-Weltmeister Wolodimir Selenski nicht beteiligt werden sollte. Die Ukraine solle froh sein, wenn sie 80 Prozent ihres Territoriums behalten könne. Kupchan wörtlich: "Dieser Krieg kann sich nach wie vor in andere Länder ausbreiten. Daher sollten die Ukrainer nicht mehr alleine die Kriegsziele definieren, sonst kommen wir nie an den Verhandlungstisch. Ich halte es nicht für unangebracht, dass der Westen die Kriegsziele definiert, sondern für nötig. Eine Ukraine, die 80 Prozent ihres Territoriums hat, aber in Frieden lebt und wirtschaftlich erfolgreich ist, ist sicher besser als eine Ukraine, die 5 bis 10 Jahre weiter um 100 Prozent ihres Territoriums kämpft und dabei völlig zerstört wird." (Quelle)

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Auf dass wir arm werden und für das Land der "Großkorruption" sterben

Man darf ja kaum etwas Wahrheitsgetreues über das Team-Selenski und die dazugehörige Ukraine sagen, wenn es sich nicht um ausgesprochenes Lob handelt. Wie wir wissen, hat Selenski allein im Jahr 2022 etwa 400 Millionen Dollar aus den westlichen Hilfsgeldern abgezweigt, wie Seymour Hersh berichtet. Der Westen musste über Mittelsmänner in aller Welt russisches Diesel für seine Kriegsmaschinerie in der Ukraine kaufen, und zwar zu horrenden Preisen, vermutlich 400 Dollar für knapp vier Liter Diesel.

Dazu Seymour Hersh: "Die ukrainische Regierung unter der Führung von Wolodimir Selenski lässt sich den lebensnotwendigen Dieselkraftstoff, der die ukrainische Armee in ihrem Krieg mit Russland in Bewegung hält, von den amerikanischen Steuerzahlern teuer bezahlen. Es ist nicht bekannt, wie viel die Regierung Selenski pro Gallone für den Treibstoff zahlt, aber das Pentagon zahlte während des jahrzehntelangen amerikanischen Krieges in Afghanistan bis zu 400 Dollar pro Gallone für den Transport von Benzin von einem Hafen in Pakistan per LKW oder Fallschirm nach Afghanistan. Die meisten Menschen wissen nicht, dass Selenski den Treibstoff von Russland gekauft hat, von dem Land, mit dem sich die Ukraine - und Washington - im Krieg befinden. Selenski und sein Gefolge haben ungezählte Millionen von den amerikanischen Dollars abgeschöpft haben, die für Dieselzahlungen vorgesehen waren. Die CIA bezifferte die veruntreuten Gelder auf mindestens 400 Millionen Dollar im Jahr 2022. Mir wurde gesagt, es ginge zu wie aus einem Mafia-Film der 1950er Jahre. Die ranghohen Generäle und Regierungsbeamten in Kiew waren verärgert über Selenskis Habgier, so CIA-Direktor William Burns gegenüber dem ukrainischen Präsidenten im Januar 2023, denn 'er nahm einen größeren Anteil des abgeschöpften Geldes ein, als an die Generäle ging'." (Hersh, 12.04.2023 und Video)

Selbst die gelieferten westlichen Kriegswaffen werden von der Selenski-Bande in alle Welt weiter verkauft, während die jungen Soldaten des Landes bereits weitestgehend Opfer des Fleischwolfes geworden sind, in den sie ohne die gelieferten Waffen getrieben wurden. Hersh: "Viele Ministerien in Kiew haben, wie mir gesagt wurde, buchstäblich 'konkurriert', um Scheinfirmen für Exportverträge für Waffen und Munition mit privaten Waffenhändlern in aller Welt zu gründen, die alle Schmiergelder zahlen. Viele dieser Unternehmen befinden sich in Polen und Tschechien, aber es soll auch Firmen am Persischen Golf und in Israel geben." (Hersh, 12.04.2023 und Video)

Doch jetzt können wir uns bei unserer Fakten-Nennung sogar auf die EU berufen. Offensichtlich schwindet die Loyalität gegenüber dem System überall und so kommen diese Bestätigungshämmer sogar von der EU-Kommission selbst:

Über den Bericht: Seit vielen Jahren leidet die Ukraine unter Großkorruption und Vereinnahmung des Staates. Bei dieser Prüfung stellte der Europäische Rechnungshof fest, dass Großkorruption nach wie vor ein zentrales Problem in der Ukraine ist, obwohl die EU mehrere Initiativen zur Reduzierung von Korruptionsgelegenheiten auf den Weg gebracht hatte. Der Hof spricht eine Reihe von Empfehlungen aus, um die Unterstützung der EU zu verbessern. Insbesondere empfiehlt er die Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmen, nicht nur um Großkorruption zu bekämpfen (einschließlich der oligarchischen Struktur), sondern auch um die Verringerung von Hindernissen für den freien und fairen Wettbewerb zu unterstützen. (EU-Quelle)

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Es ist in Wirklichkeit der ewige Krieg gegen Deutschland - jetzt über die Umleitung Ukraine

Der gegen Russland 2022 provozierte Krieg des Westens ist nur der Umweg-Krieg gegen Deutschland. Ein friedliches und gedeihliches Europa - durch eine deutsch-russische Zusammenarbeit - dürfe es nie wieder geben, so die globalistischen Ziele der gekaperten USA. Dafür führten die USA schließlich zwei Weltkriege gegen Deutschland, wie wir aus berufenem Munde erfahren.

Selbst Adolf Hitler, der dem kommunistischen Stalin-Regime weltanschaulich unüberbrückbar gegenüberstand, folgte der pragmatischen Bismarck-Politik. In der Nacht vom 23. auf den 24. August 1939 unterzeichnete sein Außenminister den sogenannten Hitler-Stalin-Pakt. Im Beisein von Stalin unterzeichneten Wjatscheslaw Molotow als Kommissar für Äußeres für die Sowjetunion, und Außenminister Joachim von Ribbentrop für Deutschland - in Moskau den Deutsch-Sowjetischen Nichtangriffspakt. Die Sowjetunion lieferte Rohstoffe, Deutschland Technik und Industriegüter.

Doch der bedingungslose Kriegstreiber, US-Präsident Franklin D. Roosevelt, befeuerte Stalins Idee von der kommunistischen Weltrevolution mit dem Versprechen unbegrenzter Waffenlieferungen für einem Angriff auf Deutschland. Nach einem gewaltigen sowjetischen Truppenaufmarsch gegen Deutschland hätte Hitler keine andere Wahl mehr gehabt, am 22. Juni 1941 die Sowjetunion präventiv anzugreifen, so die renommierten israelischen Historiker Dr. Uri Milstein und Tom Segev. (Quelle 1, Quelle 2 dazu würde auch gemäß ZDF der Auswanderungsplan von Adolf Hitler passen.

Reichskanzler Otto von Bismarck und der russische Außenminister Nikolai de Giers unterzeichneten den Rückversicherungsvertrag zwischen Russland und Deutschland. Beide Länder blühten und gedeihten.

Einen Ausgleich zwischen Deutschland und Russland, wie er unter dem genialen Reichskanzler Otto von Bismarck eingeleitet wurde, nämlich mit Russland eine einvernehmliche Wirtschafts- und Friedenspolitik zu betreiben, wurde mit dem sogenannten "Rückversicherungsvertrag" vom 18. Juni 1887, zwischen Reichskanzler Bismarck und dem russischen Außenminister Nikolai de Giers, besiegelt.

Derartiges wollen die angelsächsischen Hintergrundmächtigen nie wieder zulassen. Bismarcks Grundsatz, "immer gute Verträge mit Russland machen" (Quelle), also ein friedliches, wirtschaftliches erbauliches Verhältnis zu Russland aufbauen sowie seine inständige Mahnung, "Deutschland darf niemals Krieg mit Russland führen" (Quelle) sehen diese Globalisten als persönliche Bedrohung an. Klar, weil ihre menschenverachtenden Weltherrschafts-Ziele dadurch in Gefahr geraten.

Ganz explizit hetzt der britische Kolumnist Daniel Johnson im Londoner Telegraph - am 24 April 2022 gegen Bismarcks Friedenspolitik mit Russland. Er geifert, dass die Deutschen versucht sein könnten, Bismarcks Außenpolitik wieder aufzugreifen. In seinem Hass auf Deutschland und Russland beschimpft er sogar die deutschen Vasallen im Beitrags-Titel als "arrogant, inkompetent und korrupt: Der Krieg erschüttert unseren Wahn von der deutschen Elite. Von Putin als Geisel gehalten, erleidet das deutsche Establishment einen kompletten Nervenzusammenbruch." Und im Artikel kotzt er explizit gegen Bismarcks Russlandpolitik. "Die kulturelle Wertschätzung Russlands in Deutschland und umgekehrt kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die kardinale Bedeutung guter Beziehungen zu Moskau ist seit Otto von Bismarck ein Axiom deutscher Staatsmänner mit dem Diktum 'Mach einen guten Vertrag mit Russland'. Der Vertrag von Brest-Litowsk von 1918 zwang den Russen einen karthagischen Frieden auf und schuf die erste unabhängige Ukraine, die später von der Roten Armee zerschlagen wurde. 1922 schloss der deutsche Außenminister und AEG-Elektromagnat Walter Rathenau in Rapallo den ersten Vertrag mit der Sowjetunion, der einen Aufschwung des deutsch-russischen Handels ermöglichte. Obwohl Rathenau von antisemitischen Terroristen ermordet wurde, eiferte Hitler Rathenau nach und schloss mit Stalin den Ribbentrop-Molotow-Pakt von 1939." (Quelle Telegraph)

Die von der BRD widerspruchslos diktierten Selbstmord Sanktionen im Zusammenhang mit dem derzeitigen Krieg gegen Russland haben das Fundament unserer wirtschaftlichen Existenz jetzt schon zerstört. Vielleicht ist das der Grund, warum plötzlich aus Übersee von Frieden in der Ukraine gesprochen wird - und Russland sogar die eroberten Gebiete zugebilligt werden sollen.

2019 hatte ein Gespräch mit russischen Informationsplattformen noch nicht das Karriere-Ende zur Folge, als Stephan Kohler, damals Chef der Deutschen Energieagentur, im Interview mit Sputnik die brisante Dimension der Amerikanischen Politik offenbarte: "Was ich viel interessanter finde, ist der politische Aspekt. Ich denke, dass die Amerikaner kein Interesse daran haben, dass Europa und Russland sich wieder annähern. Eben genau deshalb werden die Sanktionen erlassen, um den politischen Keil zwischen Europa und Russland weiter hineinzutreiben." (Quelle. Stephan Kohler AZVİSİON TV, ASERBAIDSCHAN, 24.12.2019)

George Friedman verdient sein Geld als Chef der amerikanischen Beratungsfirma "Stratfor" mit Prognosen und Vorhersagen. Er liefert etwas, an das sich deutsche Autoren und Experten selten heranwagen – nämlich Annahmen über eine sich verändernde Welt. Mit einem 2011 erschienen Buch "The Next Decade" (Die nächste Dekade) hatte Friedman eine geopolitische Vorausschau auf die nächsten zehn Jahre vorgelegt.

In seinem Buch "Die nächste Dekade" schreibt Friedman – und das schon 2011: "Die Supermacht USA muss auf jedem Kontinent Konkurrenten gegeneinander aufstellen, um die eigene Rolle als einzig globale Macht zu sichern. Die Lehren Macchiavellis müssen Richtschnur für jeden amerikanischen Präsidenten sein. Alles in allem bleibt Russland ein schwaches Land, das strategische Allianzen mit dem Westen braucht, um seine Position zu stärken. Nehmen Sie zum Beispiel seine Beziehung zu Deutschland. Russland braucht die Technologie, die Deutschland produziert, und Deutschland braucht das Erdgas, das Russland liefert. Während Russlands Expansion die Interessen Amerikas nicht gefährdet, könnte eine Zusammenarbeit zwischen Europa und Russland dies sicherlich tun. Um zu verhindern, dass die Zusammenarbeit zwischen Russland und Europa gelingt, müssen die Vereinigten Staaten eine deutsch-russische Entente blockieren und den russischen Einflussbereich zurückdrängen. Aufgabe kommender US-Präsidenten ist es, zur Eindämmung Deutschlands die EU-Partner systematisch gegeneinander auszuspielen und vor allem enge Beziehungen, etwa zu Polen oder Dänemark, zu pflegen. Von der früher gepflegten transatlantischen Rhetorik ist bei Friedman nichts mehr zu finden."

"Die Vereinigten Staaten führen seit einem Jahrhundert Krieg gegen Deutschland, 1. und 2. Weltkrieg, Kalter Krieg, nur um die Beziehung zwischen Deutschland und Russland zu unterbinden."

Am 4. Februar 2015 hielt George Friedman beim "Council on Global Affairs" (Rat für globale Beziehungen) in Chicago eine für das Nervenkostüm aller umerzogenen Vorzeigebürger der BRD eine erschütternd offene Rede. Friedman gestand, dass die USA zwei Weltkriege geführt haben, um eine deutsch-russische Wirtschaftspolitik zu verhindern. Friedman: "Bei dem vorrangigen Interesse der Vereinigten Staaten, wofür wir seit einem Jahrhundert Krieg führen, Erster und Zweiter Weltkrieg, Kalter Krieg, geht es um die Beziehung zwischen Deutschland und Russland. Denn vereint sind sie die einzige Kraft, die uns bedrohen könnte, und wir sorgen dafür, dass das nicht passiert." Es war also weder das Kaiserreich, noch das Deutsche Reich unter Adolf Hitler schuld an den beiden grauenhaften Weltkriegen.

Für den amerikanischen Grund, in den Zweiten Weltkrieg einzutreten, lieferte Friedman eine die Geschichtslügen ebenfalls zerschlagende Enthüllung. US-Präsident Franklin D. Roosevelt, dessen Wirtschaftsprogramm die USA verarmt hatte, musste durch den Krieg gegen Deutschland von der Misere ablenken und gleichzeitig die Pfründe in Form von Reparationen nach dem erhofften Sieg sichern. Friedman: "US-Präsident Franklin Delano Roosevelt hat niemals die amerikanische Wirtschaftsdepression politisch gelöst, es bedurfte des Zweiten Weltkriegs, um das zu tun." (Quelle 1, Quelle 2)

Sinn und Zweck der Geschichtslügen gegen Deutschland ist: Die Deutschen sollen nicht mehr stolz auf ihre Vergangenheit sein, damit sie ihre Herkunft leichter aufgeben können, somit keinen kulturellen und ethnischen Orientierungssinn mehr besitzen. Das soll es ihnen erleichtern, sich dem globalistischen Perversions-Modell und der ethnischen Vernichtungsstrategie der globalistischen Sieger zu unterwerfen.

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Zum 75. sollen wieder Holocaust-Milliarden fließen

Israel feiert dieser Tage seinen "75. Geburtstag". Der Judenstaat wurde am 14. Mai 1948 ausgerufen. Staatsgründer David Ben Gurion verlas damals in Tel Aviv die Unabhängigkeitserklärung. Da Israel sein Jubiläum nach dem hebräischen Kalender feiert, geschieht dies in diesem Jahr früher. Die offiziellen Feiern begannen bereits am 25. April 2023.

Ben Gurion verliest die Unabhängigkeitserklärung

Ministerpräsident David Ben Gurion verliest am 14. Mai 1948 die Unabhängigkeitserklärung. Gründungsakt Israels!

Der Gründungsakt als wunderbarer Anlass, ewig nach "Holocaust-Gold zu schürfen" (Chaim Bermant, Jewish Chronicle). Und so soll gerade zum "75. Geburtstag Israels" sollen weitere Milliarden Holocaust-Wiedergutmachungs-Gelder eingeleitet werden, wovon aber bei den "Normal-Juden" nicht ein einziger Cent ankommt, noch nicht einmal der israelische Staat profitiert spürbar davon. Die Holocaust-Geld-Zuflüsse segnet nur jene, die auch die Covid-Impf-Milliarden einstrichen und die als Kriegsgewinnler im Kampf gegen Russland Milliarden einstreichen. Der ehemalige russische Präsidentschaftskandidat Wladimir Schirinowski machte sich damals unbeliebt, als er gegenüber US-Medien sagte: "Juden sind immer dort zu finden, wo Krieg herrscht, weil sie wissen, dass Geld fließt, wo Blut vergossen wird." (Quelle)

Haim Landau rief in Jiddisch: "A glick hot unz getrofen - 6 Millionen Juden wurden ermordet und wir bekommen Geld dafür". Aber Yohanan Bader gab sogleich zu bedenken: "Angenommen, die Deutschen bezahlen für sechs Millionen Juden, aber was ist, wenn sie bezahlt haben? Wo kommen dann die nächsten sechs Millionen her, um weiterhin Geld zu bekommen?"
(Tom Segev, The Seventh Million, Hill & Wang, New York 1994, S. 222/223)

Dazu ein kurzer Rückblick, um den Prozess des "Holo-Goldschürfens" besser zu verstehen. Haim Landau und Yohanan Bader gehörten im März 1952 zur israelischen Verhandlungs-Delegation, die mit dem deutschen Kanzler Konrad Adenauer die "Wiedergutmachungs-Leistungen" aushandelten. Die gesamte Delegation schien sehr besorgt darüber zu sein, woher "weitere 6 Millionen Juden" genommen werden sollten, wenn für die "6 Millionen" bezahlt sei, um weitere Holocaust-Zahlungen zu bekommen. Zuerst war Delegationsmitglied Haim Landau außer sich vor Freude und rief in Jiddisch Schmuel Dayan (von der Mapai-Partei) zu: "A glick hot unz getrofen - 6 Millionen Juden wurden ermordet und wir bekommen Geld dafür." Aber Yohanan Bader gab sogleich besorgt zu bedenken: "Angenommen, die Deutschen bezahlen für sechs Millionen Juden, aber was ist, wenn sie bezahlt haben? Wo kommen dann die nächsten sechs Millionen her, um weiterhin Geld zu bekommen?" (Tom Segev, The Seventh Million, Hill and Wang, New York 1994, S. 222/223)

Chaim Bermant, der damalige Kolumnist des Jewish Chronicle, London, erklärte dazu am 04.07.1997 auf Seite 25: "Das erniedrigende Geschäft des Goldschürfens. … Was die antisemitische Gegenreaktion provozierte, waren nicht nur die Geschichten über das Geld in Schweizer Banken, sondern auch eine Flut von Anschuldigungen – immer noch in voller Flut – über jüdische Goldbarren und Juden-Milliarden in Schweden, Spanien, Großbritannien, Amerika, Argentinien, Brasilien - eigentlich in fast allen Ländern mit einem etablierten Bankensystem." Und der israelische Holocaust-Überlebende und Buchautor David Ben-Dor, The Darkest Chapter, bestätigte in dieser Jewish-Chronicle-Ausgabe, ebenfalls auf Seite 25: "Das Holocaust-Mahnmal in Israel muss von jedem Staatsgast besucht werden und dient als Geldprägeanstalt. Der Begriff 'Holocaust' als eine bewusste Irreführung. Das Holocaust-Museum Yad Vashem wurde errichtet, um damit Geld zu machen..." (sie auch: Wiedergutmachungs-Stationen)

Haim Landaus' und Yohanan Baders Sorgen von 1952, dass einmal die Holocaust-Geldgelder versiegen könnten, wenn für die "6-Millionen" bezahlt worden sei, war letztlich vollkommen unbegründet. Die Zahlungen gehen bis zum heutigen unvermindert weiter. Der Werdegang dieses Erfolges, derart wunderbar organisiert, kann nur als höchste Form der Kunst des politischen "Goldschürfens" begriffen werden, wie es Chaim Bermant vom Jewish Chronicle auszudrücken pflegte. Die Schweizer Großbanken CreditSwiss und UBS wurden in den 1990er Jahren angegriffen, sie hätten sich Milliarden-Summen von Holocaust-Opfern angeeignet.

1996 begann in den Vereinigten Staaten eine vom Jüdischen Weltkongress und Rechtsanwalt Ed Fagan ausgelöste Holocaust-Geld-Kampagne gegen die Schweizer Banken. Es wurden Milliarden gefordert, die Holocaust-Opfern gehört hätten. Zunächst weigerten sich die Schweiz und die betroffenen Banken "auf die Forderungen einzugehen und begründeten ihre Haltung mit einer Entschädigungszahlung von 1946/47 in Höhe von 250 Millionen Schweizer Franken (Pariser Reparationsabkommen und das Abkommen über deutsche Vermögenswerte in der Schweiz 1946) und der bisherigen Freigabe von 55.000 Konten, den rechtskräftigen Abweisungen weiterer Ansprüche vor deutschen und US-Gerichten in der Folgezeit. Es sei ein ungerechtfertigter Bereicherungsanspruch seitens der Holocaust-Organisationen auf erpresserische Weise." Sie verwiesen auf die "Rechtsunsicherheit bei Bezahlung, da dann weitere Ansprüche vor außeramerikanischen Gerichten weiterhin möglich wären. Die offizielle Schweiz wies alle Ansprüche ab." (Wikipedia)

Die rechtliche Situation schreckte die jüdischen Organisationen allerdings nicht ab, sie reklamierten vielmehr eine weitere "Entschädigung für das stillschweigende Einbehalten nachrichtenloser jüdischer Depot- und Kontenvermögen. In der Folge wurden in den US-Bundesstaaten New York, New Jersey und Kalifornien Schweizer Produkte mit Boykott bedroht. Daraufhin einigten sich die beiden größten Schweizer Banken UBS und CreditSuisse in einem Verfahren vor dem United States District Court in Brooklyn, New York 1998 (CV-96-4849 -8 431884 - 0184W98 NB) mit den Klägern auf eine Globallösung in der Höhe von 1,25 Milliarden US-Dollar." (Wikipedia)

Das Abdrücken der 1,25 Milliarden Dollar geschah ungeachtet der Tatsache, dass "... nur drei Personen mit Guthaben von gerade 11.000 Franken als Holocaust-Opfer identifiziert wurden." (Die Welt, 02.01.1997, S. 6), Dieser gewaltige Geld-Sieg spiegelt die höchste Form des politischen Erfolgs dar und stellt selbst die Fähigkeiten des Großen Machiavelli in den Schatten. Und es zeigt aber auch die abgrundtiefe Dienerschaftsmentalität der westlichen Weltsystem-Anhänger.

Aber wer glaubte, damit sei alles erledigt, der weiß nichts darüber wie die Welt läuft, wer die Welt dreht. Es geht gerade zum 75. Geburtstag Israels unvermindert weiter. Jetzt werden plötzlich angebliche Nazi-Konten als Grund für einen neuen Holocaust-Geldsegen benutzt. Die FAZ titelte am 20.04.2023 auf Seite 25: "Streit um alte Nazikonten der CS. Die CreditSuisse sieht den Vorwurf entkräftet, vielen Nazis in Argentinien geholfen zu haben. Aus Amerika hagelt es Kritik."

Es handelt sich dabei um 12.000 Namen von Personen und Firmen, die in den 1930er und 1940er Jahren von Argentinien aus mit dem Deutschland in "Verbindung" gestanden seien. Eine entsprechende Liste sei 2020 in einem Lager in Buenos Aires gefunden worden und schließlich beim Simon Wiesenthal Center (SWC) in Los Angeles gelandet. Schwupp, diese Personen und Firmen aus Argentinien, die mit dem damaligen Deutschland auf die eine oder andere Weise in Kontakt gekommen waren, sofern die Liste kein Fälschungsprodukt ist, was üblicherweise der Fall ist, müssen logischerweise auch Milliarden auf Konten der CreditSwiss (CS), damals Schweizerische Kreditanstalt (SKA), gehabt haben. In Folge sind das Holo-Milliarden, denn alles, was gesellschaftlich oder wirtschaftlich irgendwie mit Deutschland zu tun hat, begründet den Anspruch auf Milliardenzahlungen. Egal für was. Und da die CreditSwiss nun von der UBS übernommen wurde, um einen Finanzkollaps vorübergehend zu vermeiden, scheint sich eine große neue "Holocaust-Geldquelle" aufgetan zu haben.

die altbekannten Opfer Prost Israel

Herzlichen Glückwünsch zum 75.

Gleich nach dem neuen Abzapf-Versuch beauftragte die CS die Forensiker des Beratungsunternehmens Alix Partners, die Sache zu durchleuchten. Die Ergebnisse liegen nun in einem 110-Seiten-starken Bericht vor. "Demnach hat Alix Partners auf der argentinischen Liste nur acht Personen gefunden, die im relevanten Zeitraum zwischen 1933 und 1945 wahrscheinlich eine Kontobeziehung bei der SKA hatten. Sieben dieser Verbindungen seien bis 1937 beendet worden, nur eine habe während des Zweiten Weltkriegs fortbestanden. 'Diese Person stand zu keinem Zeitpunkt auf der von der US-Regierung geführten Liste der argentinischen Nazi-Parteimitglieder', schreibt die CS in einer Pressemitteilung. 'Überdies wurden keine Beweise dafür gefunden, dass auf einem der Konten Vermögenswerte von Holocaustopfern gelegen haben', schreibt die CS in einer Pressemitteilung." (FAZ, 20.04.2023, S. 25)

Solche Tatsachen können aber die edlen "Holocaust-Gold-Schürfer" nicht abschrecken. Der amerikanische Anwalt Neil Barofsky, der schon 2014 nach der Beilegung des sogenannten Steuerstreits in Sachen "Schwarzgeldanlagen" der CS als Aufpasser zur Seite gestellt worden war, hatte sich mit der Bank überworfen. Das Vertragsverhältnis wurde von der CS im November 2022 beendet. Barofsky musste fortan auf seine Millionenbezüge verzichten. Und so scheint sich der liebe Barofsky erinnert zu haben, dass mit Holo-Forderungen viel leichter "Gold zu schürfen ist" als mit einer Aufpasser-Beschäftigung - bei unberechtigten Steuer-Forderungen aus angeblichen Schwarzgeld-Konten - eingestrichen werden kann.

Barofsky behauptete sofort, die von der CS veröffentlichten Überprüfungen durch die Anwaltskanzlei Clifford Chance, wie auch Wirtschaftsprüfungs- sowie Steuer- und Unternehmensberatungs-Gesellschaft KPMG, seien getürkt worden, und der von der CS eingesetzte Ombudsmann sei auf "unerklärliche Weise entlassen worden". Barofsky, der wegen der von der CS ausgesprochenen Entlassung auf Millioneneinkünfte verzichten muss, verfasste im Gegenzug also einen 205-Seitigen Bericht und ließ ihn über seine einflussreichen Freunde bei den jüdischen Organisationen dem US-Senat zukommen. "In seinem Bericht wirft Barofsky der CreditSuisse vor, ihre Untersuchung auf halbem Weg abgebrochen zu haben. Viele Fragen seien offengeblieben, 'einschließlich Fragen zur Gründlichkeit ihrer früheren Untersuchungen, zum Ausmaß, in dem sie den Interessen der Nazis diente, und zur Rolle der Bank bei der Betreuung von Nazis, die nach dem Krieg vor der Justiz flohen'. Die CreditSuisse weist die Vorwürfe entschieden zurück: Barofskys Bericht enthalte zahlreiche Fehler sowie irreführende und grundlose Behauptungen, die auf einem unvollständigen Verständnis der Fakten beruhten. Im Übrigen verweist die Bank auf frühere Untersuchungen zur Verbindung Schweizer Banken zu Nazideutschland und den sogenannten nachrichtenlosen Vermögen von Juden in der Schweiz." (FAZ, 20.04.2023, S. 25)

Dass die Schweiz 1998, in Sachen "namenloses Holocaust-Opfer-Vermögen", für gerademal 11.000 Franken, noch dazu unbewiesen, sage und schreibe 1,25 Milliarden Dollar bezahlt hat (Die Welt, 02.01.1997, S. 6), spornt doch die Holocaust-"Goldschürfer" erst recht an, erneut zuzuschlagen.

Das Trommelfeuer gegen die Schweiz hat begonnen, der Fall ist, wie schon in den 1990er Jahren bei den globalistischen Weltmedien gelandet. Die Schweiz, die noch nicht ganz bereit ist, ihre jahrhundertealte Neutralität für eine totale Unterwerfung unter das US-System zu opfern - und sich auch bockbeinig beim Verlangen von Waffenlieferungen an die Ukraine zeigt - soll nun über die Holocaustschiene zerstört werden. "Der Haushaltsausschuss des amerikanischen Senats wirft der CreditSuisse vor, die historischen Vorgänge nicht umfassend genug untersucht zu haben." (FAZ, 20.04.2023, S. 25)

Dass Haim Landau 1952 außer sich vor Freude Schmuel Dayan bei den Wiedergutmachungs-Verhandlungen in Deutschland zurief: "A glick hot unz getrofen - 6 Millionen Juden wurden ermordet und wir bekommen Geld dafür", war kein Ausrutscher der Abwertung der nach außen hin "angebeteten Holocaust-Opfer". Der erste Präsident Israels, Chaim Weizmann, wusste nicht nur 1937, dass es eine "6-Millionen-Auswanderung" geben würde (vom ZDF wird Hitler Plan von der Juden-Auswanderung bestätigt, vielmehr wusste Weizmann auch damals schon, dass es einen Holocaust geben würde, wenn auch "nur" mit zwei Millionen Opfern. Nichtsdestoweniger bezeichnete Weizmann diese vorhergesehenen Holocaust-Opfer beim 20. Zionistenkongress in Zürich, am 4. August 1937, als "moralischen Staub", deren Tod akzeptiert werden müsse. Weizmann: "Sechs Millionen Juden konzentrierten sich auf die Auswanderung. Ich werde nicht 6 Millionen Juden nach Palästina bringen. Zwei Millionen, vielleicht weniger: sh’erit ha-pleytah (die letzten Überlebenden) – nur ein Rest wird überleben. Wir müssen es akzeptieren. Sie werden ihr Schicksal tragen oder nicht. Sie sind Staub, wirtschaftlicher und moralischer Staub in einer grausamen Welt … Wir müssen es akzeptieren." (Dr. Rudolf Vrba, I Escaped from Auschwitz, 2002, pp. 281-2 und labourbriefing.org, 30.07.2019)

Noch drastischer drückte sich Staatsgründer Ben Gurion aus: "Von den Überlebenden des Holocaust waren Ben-Gurion und die übrigen Gründerväter Israels zutiefst enttäuscht. Wie sollte man 'mit diesem moralisch minderwertigen Menschenmaterial' den neuen zionistischen Staat aufbauen, wie den neuen zionistischen Menschen schaffen? ... Diese drei Mächte (USA, UdSSR, Großbritannien) wollten keine Juden retten ... die rund 250.000 jüdischen Soldaten der Roten Armee galten den Zionisten als Abschaum." (Der Spiegel - 19/1995, S. 40, 44)

In dem Buch des israelischen Historikers Tom Segev, "A State at Any Cost: The Life of David Ben-Gurion" (Ein Staat um jeden Preis: Das Leben von David Ben Gurion), heißt es über den Herrenrasse-Juden und Staatsgründer Ben-Gurion, dass ihm die "minderwertigen Europa-Juden in Konzentrationslagern" egal waren, ihr Schicksal "stimmte ihn nicht traurig": "Ben Gurion hatte kein Mitleid für jene, die seinen ehrgeizigen Plänen im Weg standen. Jene Juden, die sich nicht in erster Linie als zionistische Soldaten sahen, vor allem nicht mit jenen traumatisierten Holocaust-Überlebenden und den 'primitiven' Einwanderern aus arabischen Ländern. Ben Gurion pflegte einen Kult der Stärke und die Verachtung von Schwäche. Er pflegte einen Rassismus gegenüber Arabern und anderen nichtweisen Menschen. Ben Gurion lehnte rundheraus die Bombardierung von Auschwitz und die Eisenbahnverbindungen von Ungarn nach Polen ab, weil er der Überzeugung war, dass 'die schreckliche historische Unbedeutsamkeit des Nazi-Mordes' nicht in der 'erschreckenden Anzahl von getöteten Juden lag', sondern dass dadurch eine Auslese unter den Juden stattfand und so 'jene übrig blieben, die mit den notwendigen Charaktereigenschaften und Fähigkeiten ausgestattet waren, die man zur Errichtung eines Staates braucht'. Dass die meisten Juden Europas vernichtet wurden, schien ihn nicht zu traurig zu stimmen. Als er nach dem Krieg die jüdischen Sammellager besuchte, gab er sich 'wie ein Kommandeur, der seine Truppen inspiziert'. Er tadelte einen Widerstandshelden, weil dieser eine Rede in Jiddisch gehalten hatte. Jiddisch war für Ben Gurion eine misstönige fremde Sprache. Über die Araber sagte Ben Gurion: 'Sie sind für unsere zionistischen Ziele kein Hindernis, denn diese Rasse ist grundsätzlich minderwertig, sogar noch minderwertiger als unsere Neger'." (London Review of Books, Vol. 41, Nr. 20, 24.10.2019, S. 37 ff. – Buchbesprechung von "A State at Any Cost: The Life of David Ben-Gurion" von Tom Segev.

Wer die "Holocaust-Opfer" als "minderwertiges Menschenmaterial" und als "Abschaum" bezeichnet, und wer "6 Millionen ermordete Juden als Glücksfall" bezeichnet, weil es dafür Milliarden in allen Währungen gibt, hat kaum ein Anrecht darauf, die ganze Welt im "Namen der Holocaust-Opfer abzuzocken", wie es Professor Norman Finkelstein ausdrückte.

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Der geplante Tod der Deutschen mit Hilfe der Klima-Lüge?

Wie sich die Auslöschungslügen doch gleichen. Bei der Covid-Vernichtungsspritze wurden wir angeblich vor einem von den Tätern selbst erzeugten Virus geschützt, und beim Klima-Vernichtungsprogramm werden wir vor einem angeblichen Todesklima bewahrt. Hinter beiden Lügen verbirgt sich das Ziel, diesen Planeten zu entvölkern, die Menschheit milliardenfach zu töten, zumindest die restlichen weißen Menschen. Im Zusammenhang mit der Covid-Gen-Spritze wissen wir das von Bill Gates persönlich. In Sachen Klima haben sie ihre mörderischen Ziele so offen nicht verraten.

Jede Lüge ist giftig - nicht die kleinen täglichen Lügen des Menschen, die zu seiner Natur gehören - sondern die großen Vernichtungslügen zur Durchsetzung der globalistischen Weltherrschaft. Viele bezeichnen diese Lügen bereits als Vernichtungswaffe der "außerirdischen Reptilien gegen das irdische Menschentum". Dieser Sicht braucht man nicht beitreten, obwohl namhafteste Wissenschaftler sie vertreten, aber menschenvernichtend sind die Systemlügen allemal. Selbstverständlich werden sämtliche Aufklärer als sogenannte "Verschwörungstheoretiker" beschimpft. Vereinzelt gibt es im Aufklärungsraum einige Idioten und viele Systemprovokateure, aber überwiegend handelt es sich bei den Lügen-Aufdeckern um seriöse Forscher und Wissenschaftler. Zudem sind, wie bei Covid, sämtliche, aber wirklich alle, vom System eingesetzten und vorgezeigten Handlanger "Auftragswissenschaftler", die mit unsäglichen Lügen uns zur Akzeptanz des eigenen Untergangs bringen müssen. So wie es seit Jahrzehnten die "Auftragshistoriker" mit der Durchpeitschung der Geschichtslüge tun.

Wir müssen das Todesprogramm der Globalisten überwinden

Erst war es die Treibgas-Lüge, die angeblich ein tödliches Ozonloch schaffe, von der aber heute niemand mehr spricht, nachdem die Industrie durch "ozonfreie" Kühlschränke abgesahnt hatte. Danach kam die CO2-Lüge, die unseren Planeten zur Wüste machen würde. Das Aussterben der Menschheit, so die Rothschild-Botschaft von 2009, könne nur durch eine Weltregierung verhindert werden, weil es einzelnen Regierungen an der Kraft fehle, das Klima des Planeten zur retten. Doch auch die Klima-Konferenz von 2009 in Kopenhagen scheiterte, die Weltregierung musste warten. Seit einigen Jahren intensivieren die Rothschildisten wieder die Klima-Hysterie mit der CO2-Lüge.

Enttäuscht vom frühzeitigen Scheitern der Kopenhagener Klimakonferenz (7. – 18.12.2009) rutschte es Nachwuchs-Rothschild, David Rothschild, in einem Bloomberg-Interview am 11.12.2009 über die Lippen, was wirklich hinter der Klimalüge steckt. Rothschild: "Wir wissen aus langer Erfahrung, dass der Versuch einer globalen Regierung (global governance) mit der Klimafrage, auch mit den besten Absichten, nur sehr schwer zu verwirklichen ist. Wir sehen in Kopenhagen, dass alles sehr uneinheitlich läuft. Wir müssen jetzt die Menschen mobilisieren, sie zum Handeln bewegen, denn die Zeit der Reden ist schon vorbei."

Dabei geht es in Wirklichkeit nur darum, dass die gesamte Wirtschaft und Industrie von den Rothschilds, von George Soros, von Larry Fink (Blackrock) usw. teure Verschmutzungsrechte (Emissionshandel) an dafür eingerichteten Börsen kaufen müssen. Heute kann man das "Ablasshandel" mit CO2-Steuer anstatt wie einst "Fegefeuer-Befreiungs-Spende" nennen. Selbst die System-FAZ schreibt dazu am 21.09.2019 (S. 26): "Die weit mehr als eine Milliarde Euro an Bußgeldern, die den Unternehmen im Abgasbetrug aufgebrummt wurden, verkommen immer mehr zum Ablasshandel."

Die Industrie kann also "Klima-Verschmutzungsrechte" vom globalistischen Ablass-Handel kaufen und Milliarden, eigentlich schon Billionen, an die wehrlosen Bürger in Form von hohen Benzin-, Strom- und Heizungskosten weitergeben. "Für jede Tonne CO2, die beim Verbrennen des Öls oder Gases entsteht, müssen sie ein Zertifikat nachweisen. Die Kosten dafür geben die Unternehmen weiter an die Kunden. Heizen mit Öl, Gas oder Kohle und Tanken wird teurer. Wenn das Angebot knapper wird und die Nachfrage hoch bleibt, steigt der Zertifikate-Preis, wie bei Aktien an der Börse. Dann lohnt es sich für Bürger und Unternehmen, auf klimafreundliche Antriebe und Heizungen zu setzen." (PNP, 21.09.2019) Heute, durch die Selbstmordsanktionen, hat sich die Lage um ein Vielfaches verschärft, weil die BRD zu unermesslichen Preisen in der ganzen Welt über andere Staaten und Händler russisches Gas, russisches Öl und russische Bodenschätze kaufen muss. Der teure Einkauf dieser lebenserhaltenden Güter muss dann zusätzlich durch die CO2-Ablass-Steuer der Globalisten noch um ein Vielfaches teurer gemacht werden.

Auf welche "klimafreundlichen Antriebe und Heizungen" soll der Ablass-Abgezockte denn setzen? Auf Habecks Wärmepumpen etwa?

Für das mutwillige Menschenzerstörungsprogramms der "Grünen" Globalisten-Vasallen bleibt der FAZ nur noch der sarkastische Titel "HIGH AN DER HEIZUNG" als Antwort. Die FAZ weiter: "Eine Wärmepumpe in ordentlicher Qualität kostet etwa 15.000 Euro. Dazu einen Pufferspeicher mit rund 200 Liter Fassungsvermögen, der aber bis auf Weiteres nicht lieferbar ist. Des Weiteren eine Regeleinheit und einen Elektriker, der das alles verkabelt, für den letzten Anschluss standen 4500 Euro auf der Rechnung. Dazu außen ein Podest, eventuell gegossen, die Erdleitung, bisschen was graben, alles in allem eine Woche Arbeitszeit. 52.000 Euro." Und dann der Überhammer, von der FAZ als SCHLAGLICHT von Matthias Zentgraf, Europachef des Batterieherstellers CATL, hervorgehoben: "20 kWh Energie werden benötigt, um 1 kWh Akkuzellen zu produzieren." (FAZ, 16.04.2023, S. 54, Abteilung Technik)

Treibgas, also CO2, das sogenannte "Killer-Gas", das angeblich alles Leben auf unserem Planeten beenden würde, wird jetzt von Habeck selbst verstärkt produziert. Also genau jenes aus der Energie entstehende Produkt, das die Grünen als absolutes Todes-Element abschreckend propagierten. Annalena Baerbock am 03.07.2020: "Durch das Pariser Klimaabkommen kann man runterrechnen, wie viele Tonnen CO2 jedes Land noch verbrauchen darf. In Deutschland verbrauchen wir dieses Budget vor allen Dingen durch die Verstromung von Kohle, weil das so CO2-intensiv ist." Und in einem Beschluss der Berliner Landesdelegiertenkonferenz der Grünen vom 7. Dezember 2019 wird die CO2-Belastung, allein schon durch den Flugverkehr als tödlich bezeichnet: "Klimawandel ist tödlich – Flugwerbung in Berlin verbieten und CO2-Kennzeichnung von Flügen einführen."

Wir würden also alle durch den Einsatz von Kohlkraftwerken sterben, so die Grünen-Lügenparolen. Und die kranken "Klima-Kleber" sagen das immer noch. Der Vater der umweltbundesamtlichen Treibgas-Zählung, Michael Strogies, am 22.01.2020: "Die Energiewirtschaft allein produziert schon 312 Millionen Tonnen CO2. Diese Menge entspricht 39 Prozent des gesamten deutschen CO2-Ausstoßes." Der Berichterstatter beim Bundesamt für Emissionshandel, Christoph Kühleis: "Dabei spielen vor allem die Kohlekraftwerke eine große Rolle." (MDR, 22.01.2020) Und genau diese angeblich unseren Tod bringenden Kohlekraftwerke feuert Habeck selbst an. Nur eben zu viel höheren Energiekosten als der Atomstrom.

"Umweltbundesamt warnt vor Schwefeloxiden, Arsen, Quecksilber: Diese Dreckschleudern bringt Habeck zurück ans Netz. Das hätte sich vor ein paar Monaten noch kein Mensch vorstellen können ... Ausgerechnet Klimaminister Robert Habeck (Grüne, 53) bringt an zehn deutschen Standorten schmutzige alte Kohlekraftwerke wieder ans Stromnetz." (BILD, 14.10.2022)

Und das alles nur, weil auf Grünen Druck hin die CO2-freien Atomkraftwerke von der Regierung abschaltet wurden. Aber dass die Atomkraftwerke in der Ukraine weiterhin in Betrieb bleiben, findet Habeck OK. "In Deutschland ist der Atomausstieg beschlossene Sache, in der Ukraine laufen die Meiler weiter. Robert Habeck findet das okay, denn 'die Dinger sind ja gebaut'. Der Gipfel der Heuchelei, meint FOCUS-online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz." (Focus, 06.04.2023) Waren denn die deutschen Atomkraftwerke, nicht auch schon gebaut? Und noch dazu viel sicherer.

Die Erfinder und Wissenschaftler der neuen Dual-Fluid-Reaktoren wurden bei uns so lange bekämpft, bis sie ins Ausland abwanderten. Bei diesen Reaktoren werden die Brennstäbe quasi völlig abgebrannt, wodurch kein Atommüll mehr entsteht, der 500.000 Jahre strahlt.

Erfindung des Dual-Fluid-Reaktors geht zurück auf die Forschungsergebnisse des damaligen Siemens-Wissenschaftlers, Prof. Dr. Kurt Beckurts. Am 9. Juli 1986 wurde Beckurts ermordet. Es sei die RAF gewesen ...

Der Kernphysiker und Gründer des Dual-Fluid-Reaktors, Dr. Götz Ruprecht, in der FAZ zu den sogenannten erneuerbaren Energien, die keine konstante Energieversorgung sichern können: "Nichts schadet der Sicherheit mehr als volatile Stromnetze, in denen die Schwankungen irgendwann nicht mehr ausgeglichen werden können. Wir müssen alles daransetzen, eine stabile Erzeugung und stabile Netze sicherzustellen. Am nachhaltigsten ist die Kernkraft. Übrigens sehen das immer mehr Länder und Umweltschützer genauso. Nicht alle anderen sind die energie- und klimapolitischen Geisterfahrer, wir Deutschen sind es. Mit dem Dual-Fluid-Reaktor erreichen wir fast 100 Prozent Abbrand, nicht nur 5 Prozent wie beim Druckwasserreaktor. Daher ist die Radioaktivität nach 100 Jahren zu 90 Prozent abgeklungen. Wir rechnen mit Gestehungskosten, den sogenannten LCOE einschließlich der Investitionen, von 24 Euro je Megawattstunde. Das ist unschlagbar günstig." Auf die Frage, wo die erste Dual-Fluid-Reaktoranlage entsteht, antwortete Ruprecht: "Sicher nicht in Deutschland. Wir stehen kurz vor Vertragsabschluss!"“ (FAZ, 15.04.2023, S. 18) Der Großhandelspreis für eine Megawattstunde lag 2022 bei 234,49 Euro. Aber Ruprecht und seine Wissenschaftler wurden geradezu aus Deutschland vertrieben. Klar, unsere Tötung ist ihr Programm, nicht unser Existenz!

Dazu Dr. Dieter Lippert in der FAZ: "Hätte Deutschland bessere Politiker und nicht die falsche Regierung, stünden uns rosige Zeiten bevor. Würden sich die verantwortlichen Politiker die 'Dual Fluid'-Technik zu eigen machen, stünden wir tatsächlich vor einer echten Energiewende. Alle vollmundig propagierten Ziele bezüglich Umweltschutz, Dekarbonisierung der Stromerzeugung, Versorgungssicherheit und Energiekosten könnten in absehbarer Zeit realisiert werden. Und das zu einem Preis, der im Vergleich zu den Kosten der momentan planlosen Energiepolitik nur als Peanuts zu bezeichnen ist!" (FAZ, 19.04.2023, S. 18) Und Sven Olsson ergänzt: "Energie aus Kernspaltung wird im nächsten Jahrzehnt in verwandelter Form zurückkommen, als Minireaktoren der 5. Generation. Sie regulieren sich selbst, das spaltbare Material wird zu 100 Prozent abgebrannt und muss nur alle 25 Jahre nachgeladen werden. Zur günstigen CO2-Bilanz kommt hinzu, dass die Technologie auch noch verspricht, 'abgebrannte' Brennstäbe zu nutzen und so unser Endlagerproblem zu lösen. Das kommt der Utopie des Perpetuum mobile schon sehr nahe. Geben Sie Technologieoffenheit!" (FAZ, 19.04.2023, S. 18)

Nun ja, die Erfindung des Dual-Fluid-Reaktors geht zurück auf die Forschungsergebnisse des damaligen Siemens-Wissenschaftlers, Prof. Dr. Kurt Beckurts. Am 9. Juli 1986 wurde Beckurts ermordet. Es sei die RAF gewesen, hieß es. Klar doch! Unter diesem Markenzeichen mordeten die globalistischen Geheimdienste nur allzu gerne. Mit dieser Erfindung wären die USA energietechnisch kaltgestellt und ihre Welthegemonie wäre in Gefahr geraten. Und so musste Karl Heinz Beckurts sterben, wie später der Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen sterben musste, der das böse Imperium mit der Kraft der damals noch "deutschen" Deutschen Bank zerschlagen wollte.

Der benötigte Strom für die dieselbe Anzahl von Autos mit E-Antrieb wie die mit Verbrennungsmotoren kann niemals produziert werden, auch nicht mit Atomkraftwerken. Mit Windrädern und Solaranlagen kann nur ein Bruchteil der benötigten Energie abgedeckt werden. Und diese Energie ist nicht konstant. Zudem erzeugen E-Autos mehr an CO2 als Dieselfahrzeuge. "Laut den Ergebnissen des Kölner Physikers Christoph Buchal sowie des Wirtschaftswissenschaftlers Hans-Werner Sinn stoßen Elektroautos demnach mit dem heute in Deutschland verfügbaren Strom zwischen 11 und 28 Prozent mehr Kohlendioxid je Kilometer aus als ein Dieselfahrzeug. Für ihre Analyse haben Buchal und Sinn den Kohlendioxidausstoß eines Mercedes C220 mit Dieselmotor und eines Tesla Model 3 mit Elektroantrieb verglichen und dabei auch Emissionen für die Bereitstellung des Diesel-Kraftstoffes bzw. die Produktion der Tesla-Batterie einbezogen." (FAZ, 18.04.2019, S. 21) Die Lügen wären bei etwas Mitdenken ganz leicht zu durchschauen

CO2 macht alles grün, spendet Leben. Wer es abschaffen will tötet das Leben auf Erden: "Mehr CO2 und Wärme haben die Welt in den letzten 40 Jahren grüner gemacht, und so wurde mehr Sauerstoff geliefert." (Sustainable Horizons 1 – 2022 - elsevier

Elektro-Autos ohne Strom, für die Grünen kein Problem. Die Grünen am 09.06.2022:
"Elektromobilität auf die Überholspur bringen. Ganz ohne das Auto wird es nicht gehen. Anders als heute wird es künftig aber leise und abgasfrei unterwegs sein – und zwar mit Batterieantrieben. Wir werden die E-Mobilität jetzt auf die Überholspur bringen, denn damit stärken wir unseren Wettbewerbsstandort, sichern wertvolle Jobs in der Industrie und schützen das Klima."

Übrigens würde alles Leben auf unserem Planeten ohne CO2 erlöschen. 2013, als es noch erlaubt war, hin und wieder Wahrheiten auszusprechen, meldete der Focus. "Ohne Treibhausgase gäbe es kein Leben auf der Erde. Kohlenstoffdioxid ist, ebenso wie Methan (CH4) und Stickstoff-Monoxid (Lachgas, N2O), ein Treibhausgas. Ohne CO2 wäre das Leben auf der Erde unmöglich, würde es in der Atmosphäre fehlen, dann wäre es bitterkalt. Die Sonnenstrahlen erwärmen die Erde. Einen Teil der Wärme gibt der Boden wieder an die Atmosphäre ab. Die Treibhausgase reflektieren die Strahlung und schicken sie wieder zurück zur Erde. So sorgt der natürliche Treibhauseffekt dafür, dass die Erde warm bleibt. Die Menge der Treibhausgase in der Atmosphäre schwankt jedoch, ebenso wie die Temperatur auf der Erde. In kälteren Zeiten sind deutlich weniger Treibhausgase in der Luft als in wärmeren Perioden." (Focus, 21.09.2013)

In den hiesigen Systemmedien wurde 2019 die Entscheidung des kanadischen Höchstgerichts von British Columbia vom 22. August 2019 total verschwiegen. Das Gericht wies nämlich die Klage des Klima-Lügen-Papstes Michael Mann von 2011 gegen den Klima-Forscher Prof. Tim Ball ab. Der Klima-Lügner Michal Mann wird von globalistischen Medien als "Weltklimarat" (Intergovernmental Panel on Climate Change - IPCC) dargestellt. Mehr dazu hier!

Tatsache ist, das Spurengas CO2 ist an der Luft mit einem Anteil von 0,04 Prozent beteiligt, von dem wiederum maximal 5 Prozent von Menschen verursacht sind. Das entspricht also 0,002 Prozent der Atmosphäre. Dieser Anteil kann keinen Klimawandel herbeiführen. Damit beeinflusst Deutschland die Welt-Luft mit 0,0004712 Prozent CO2. (Quelle 1, Quelle 2) Mit diesem kaum messbaren Anteil will die BRD also die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was uns jährlich an Steuern und Abgaben, jetzt im Krieg umso mehr, also etwa 400 Milliarden Euro kostet. Nach oben offen, bis es zur Explosion kommt. Damit das System mit seinen Lügen gegen die Menschheit durchkommt, wird das Fach Physik an den BRD-Universitäten durch Gender-Forschung ersetzt. 2014 gab es an deutschen Hochschulen bereits 188 Gender-Professuren, somit geht die Abwahl der Physik in Deutschland rasend weiter und "Glaubenswissenschaft" bringt tiefstes Mittelalter zurück. Einst waren wir in der Wissenschaft Weltführer, heute sind unsere Lehranstalten nur noch wissenschaftlicher Gift-Abschaum, der hysterisch-krankes Denken fördert.

Eine Studie des Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics (eine Körperschaft der Smithsonian Institution und der Harvard Universität) vom 31.01.2003 beweist, dass die Alpengletscher vor etwa 2000 Jahren kleiner waren als heute und dass die Temperaturen zwischen 800 und 1300 in Europa 1,5 Grad über den heutigen "Klimawandel-Temperaturen" lagen. (hier die Studie) Selbst die System-WELT gibt am 15.06.2003 zu: "Trotz Treibhauseffekt war es auf der Erde vor 1000 Jahren wärmer als heute. Im Mittelalterlichen Klimaoptimum blühte und grünte Grönland - daher der Name (Grünland). In England florierte der Weinbau. Erst ab 1300 wurde es kälter. Es folgte die kleine Eiszeit. Die Wissenschaftler haben mehrere Klimazyklen nachgewiesen. Die regelmäßigen Veränderungen der Sonnenstrahlen dürften mit ein Grund für die Klimaerwärmung sein." Dr. Florian Schilling bezog sich auf diese wirklichen Studien, nicht auf die Glaubens-Dekrete der aktuellen Wahnsinns-Wissenschaft, als er am 18.09.2019 in einem FAZ-Leserbrief (nur als Leserbrief erlaubt) schrieb: "Der zyklische Temperaturanstieg auf der Erde hat den CO2-Anstieg zur Folge, statt umgekehrt."

Die Systemwissenschaftler sind zur total korrupten Gilde verkommen, die jede Systemlüge mit neuen Lügen, gefälschten Daten und Glaubens-Dekreten stützen. Und so wird vom Lügensystem und seinen satanischen Schergen ständig auf die "99 Prozent Wissenschaftler" verwiesen, die angeblich an den menschengemachten Klimawandel glauben. Dr. Florian Schilling zieht dafür die Zeit des vatikanischen Glaubensterrors zur Verdeutlichung heran: "Hätte man zu Zeiten Galileos eine Befragung der damaligen Wissenschaftler durchgeführt, dürften alle Befragten geglaubt haben, dass die Sonne um die Erde kreist." (FAZ, 18.09.2019) Heute wird die Richtigkeit wissenschaftlicher Thesen durch eine machtpolitisch erzeugte Meinungsmehrheit entschieden, nicht durch experimentellen Nachweis. Hergestellt wird die heute "wissenschaftliche" Einheitsmeinung, indem sich die korrupten Fußtruppen hinter einer Leitfigur, wie Michael Mann (s. Bild links) gruppieren und deren Lügenergüsse gleichgeschaltet weiterverbreiten.

Der französische Kriegshetzer gegen Russland und Klima-Propagandist Raphaël Glucksmann, jubelte über den Erfolg der Globalisten, der BRD die Selbstmordsanktionen - unter dem Vorwand "Russland-Sanktionen" - widerstandslos auferlegt haben. Durch den Gasentzug sollen sich die Deutschen selbst töten, sagt Glucksmann völlig ungeniert. Glucksmann, der einer prominenten jüdischen Machtfamilie entstammt, zynisch jubilierend: "Als Kanzler mit den 'grünen Pazifisten' in der Regierung hatte Schröder den Atomausstieg durchgesetzt, im Gegenzug bekam er Russlands billige Energie – ein Suizid mit Gas." (FAZ, 28.04.2023, S. 12)

Es geht in Wirklichkeit also nur um ein globales Welt-Terror-Programm. Es geht darum, uns Menschen zu terrorisieren, zu töten. Vor allem sollen wir immobil gemacht werden, damit wir nicht mehr untereinander kommunizieren können, damit die globalistische Terrormacht keinerlei Widerstand ausgesetzt wird. Zu diesem Programm gehört die Klima-Lüge. Wie schon im Rahmen des Covid-Terrors erprobt, sollen bald die Klima-Lockdowns kommen. Es sind die Pläne von Kaufman und Morgenthau, die mit der CO2-Lüge verwirklicht werden!

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Der geplante Tod der Deutschen durch Umvolkung?

US-Präsident Roosevelt ging sogar noch einen Schritt weiter als Kaufman, er wollte die Deutschen durch Kastration ausrotten. Morgenthau entwickelte dann mangels internationaler Unterstützung die Alternative: Die Deutschen sollten in einem Agrar-Land sterben. Aus Deutschland einen Kartoffelacker machen, so kann man den Plan übersetzen. In Deutschland berichtete der Völkische Beobachter über den Ausrottungsplan.

Erst brauchten wir angeblich Gastarbeiter, um unsere Wirtschaft am Laufenden zu halten. Japan hatte als ebenso kriegszerstörtes Land wie Deutschland einen noch rasanteren Wirtschaftsaufstieg zu verzeichnen, ohne dass Gastarbeiter benötigt wurden.

In Fernsehsendungen wurde den Deutschen gesagt, dass sie für die Müllabfuhr viel zu schade seien, dafür sollte man Arbeitskräfte aus dem Ausland holen. Heute würden die Deutschen etwas dafür geben, bei der Müllabfuhr arbeiten zu dürfen, doch die ist weitestgehend in ausländischer Hand.

Als die Gastarbeiter nicht mehr eingesetzt wurden, startete das Weltsystem die Flüchtlingspolitik. Ach ja, helfen, helfen, helfen. Damit wurde der verheuchelte Systemdeutsche wieder breitgeschlagen. Die Gesetze wurden immer weiter gegen die Deutschen - zugunsten einer offenen Weltaufnahme - verschärft. Praktisch wurde die ganze Welt angelockt, zu uns zu kommen. Geld, Haus, ärztliche Versorgung, Geld für alles, und natürlich auch ohne Arbeit. Wer wollte da nicht kommen? Der ganze Wahnsinn ist bis zu einem Grad gediehen, wo die Deutschen heute keine Hoheitsrechte mehr über ihr Heimatland haben. Jeder der kommt, so der Wahnsinn, hat gegenüber den Deutschen faktisch ein Vorrecht, hier zu sein, denn es werden ja Deutsche aus ihren Wohnungen geworfen, um darin die bevorrechtigten Hereingeholten unterzubringen. "Ein Brief der Wohnbau Lörrach sorgt derzeit für viel Aufregung im Internet. Demnach werden 40 Personen die Wohnungen in einem Wohnkomplex gekündigt, weil dort 100 Flüchtlinge aus der Ukraine untergebracht werden sollen. Die Echtheit des Schreibens, das vielfach in sozialen Netzwerken geteilt wird, wurde von der Stadt bereits bestätigt." (n-tv, 21.02.2023) Alle Hereingeholten müssen alimentiert werden, genauso wie ihre Großfamilien, und zwar für immer. Schon 2016 kosteten uns die Hereingeholten mit allen versteckten Kosten etwa 400 Milliarden Euro im Jahr.

In den Ballungszentren beträgt der Fremdenanteil mittlerweile im Schnitt 80 Prozent. Das ist Umvolkung durch Migration, was bereits 2017 von FAZ-Kolumnist Reinhard Müller bestätigt wurde: "So wird auf kaltem Wege die Zusammensetzung des Staatsvolks verändert." (FAZ, 11.10.2017)

In Wirklichkeit wirkt hier das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: "Abschaffung der rassischen Identität der Deutschen." (Wendell L. Willkie, One World, Simon and Shuster, New York 1943, S. 85) Wendell Willkie war Sonderbeauftragter von US-Präsident Franklin D. Roosevelt. "Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'." (Dr. O. Mueller, FAZ vom 14.2.1992. S. 8)

Der Kaufman-Plan propagierte die Ausrottung der Deutschen durch Zwangssterilisation, und zwar noch bevor irgend jemand etwas von Holocaust gehört hatte. Heute wird oft versucht den Plan zu verharmlosen, indem gesagt wird, Kaufman hätte damit nirgendwo Anklang gefunden. Das ist eine Lüge, der Plan wurde in den Massenmedien der USA und in Kanada gefeiert. Übrigens übernahm sogar US-Präsident Roosevelt den Kaufman-Plan als Kriegsziel. Und er ging noch einen Schritt weiter, er wollte die Deutschen schmerzhaft kastrieren, während sich Kaufman noch mit sterilisieren begnügt hätte. Roosevelt gegenüber Morgenthau: "Wir müssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine das deutsche Volk, nicht nur die Nazis. Entweder müssen wir das deutsche Volk kastrieren, oder man muss die Deutschen in einer Weise behandeln, dass sie nicht immerzu Leute in die Welt setzen, die so weitermachen wollen wie früher." ["Roosevelt told Morgenthau. 'We have got to be tough with Germany and I mean the German people, not just the Nazis. You either have to castrate them or you have got to treat them…so they can’t just go on reproducing people who want to continue as in the past."] (Quelle 1, Der Spiegel, Quelle 2, History-Net)

Als sie mit der Kastration international nicht durchkamen, entwickelte Morgenthau im Juli 1944 eine Alternative. Aus Deutschland sollte ein Agrar-Land gemacht werden, dass sich noch nicht einmal selbst ernähren könne. Der Plan wurde Churchill zwar Ende August, Anfang September in Quebec vorgestellt, der aber wollte die Verwirklichung des Plans aufschieben, weil die Deutschen erst für die Kriegskosten bezahlen sollten. Bekanntlich können Tote keinen Tribut mehr leisten. Das bestätigt John Morton Blum in seinem SPIEGEL-Beitrag von 1967. Gemäß Blums Dokumenten-Fundus sagte Morgenthau am 19. August 1944 zu Präsident Roosevelt: "In England will man, dass Deutschland wiederaufgebaut wird, damit es Reparationen bezahlen kann." (Der Spiegel 51/1967, S. 90)

Die Täter in der BRD wissen genau, was Völkermord, was Umvolkung ist, denn sie haben die chinesische Präsenz in Tibet als Völkermord angeprangert. Beispielsweise EU-Parlamentspräsident Hans-Gert Pöttering schon im Jahr 2008. "Wir wollen erfolgreiche Spiele - aber nicht zum Preis des kulturellen Völkermords an den Tibetern, von dem der Dalai Lama spricht." (spiegel.de, 22. März 2008)

Im "Autonomen Gebiet Tibet" (AGT) leben 93 Prozent Tibeter und etwa sieben Prozent Chinesen. Die Chinesen sind den Tibetern zumindest ähnlicher als die Afrikaner den Deutschen. Trotzdem schwafeln die BRD-Gutmenschen bei sieben Prozent Chinesen in Tibet von einem "kulturellem Völkermord". Wieso soll die Ansiedlung von Chinesen in Tibet keine Bereicherung sein, sondern "kultureller Völkermord"? In der BRD sind mittlerweile etwa 50 Prozent der Einwohner hereingeholte Fremde, wovon etwa 30 Millionen, also knapp 40 Prozent, den Deutschen gegenüber vollkommen wesensfremden Menschen sind. 50 Prozent Fremde bei uns gilt als Bereicherung. 7 Prozent Fremde in Tibet gilt als Völkermord. Alles klar?

Den "kulturellen Völkermord", den die BRD den Tibetern nicht wünscht, wovor sie die Tibeter schützen will, das findet die BRD für die Deutschen "bereichernd". Im folgenden eine Analogie zwischen der Tibet-Resolution der Bundesregierung von 1996 und der Multikultur-Politik des Bundestages:

"Antrag zur Verbesserung der Menschenrechtssituation in Tibet:

Und für Deutschland soll diese "humane" Politik gelten:

Bundestags-Drucksache 13/4445 vom 23.04.1996:
"Im Hinblick darauf, dass die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in Bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration."

Im Hinblick darauf, dass die Deutschen sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, begrüßt der Bundestag die Politik der eigenen Behörden, die im Ergebnis in Bezug auf Deutschland zur Zerstörung der Identität der Deutschen führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von fremdartigen Menschen in großer Zahl. Abtreibungen geschehen in Massen. Politische Verfolgung (§ 130 StGB) ufert aus und Unterstellung des Landes unter eine globalistische Administration - faktisch der USA (kein Friedensvertrag).

Fazit: Der Bundestag verurteilt die vergleichsweise geringfügige Ansiedlung von Chinesen in Tibet als "Genozid-Politik". Aber derselbe Bundestag lockt mit Sozialhilfe, mit lebenslangen Alimentationen, mit Wohnungen, Hotels, Autos usw. Menschen aus aller Welt an, um sie in Deutschland anzusiedeln. Damit betreiben sie, im Gegensatz zu den Chinesen in Tibet, eine echte "kulturelle Völkermordpolitik an den Deutschen. In Deutschland leben 50 Prozent Fremde, in Tibet nur 7 Prozent Chinesen. Wo wütet also der "kulturelle Völkermord"? Hierzu eine Bestätigung aus Großbritannien, wonach es sich bei der chinesischen Siedlungspolitik in Tibet um Völkermord handele, obgleich die chinesische Siedlungspolitik in Tibet im Vergleich zur Ansiedlungspolitik der BRD für fremde Menschen geradezu bedeutungslos ist.

Daily Mail, London, 29.11.1997, Seite 13:

"Indeed, it is possible that the Chinese communist government will destroy the Tibetian people completely. It is within its power and it is quite capable of such a systematic crime ... the total annihilation of an entire people."

"Ja, es ist möglich, dass die kommunistische Regierung Chinas das tibetische Volk vollkommen zerstören wird. China hat die Macht dazu und ist zu einem solch systematischen Verbrechen sehr wohl fähig. ... die totale Ausrottung eines ganzen Volkes."

Außerdem macht sich die BRD auch nach Internationalem Recht, insbesondere nach den Festlegungen der Vereinten Nationen im Zusammenhang mit den Ansiedlungen fremder Menschen im eigenen Kulturbereich, schuldig. In der UN-Resolution zum Schutz der völkischen Identität vor Umvolkung heißt es:

Erklärung der Vereinten Nationen zum Recht von einheimischen Urbevölkerungen
Die Resolution A/61/L.67 und Zusatz 1, 61/295 wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen (ohne Hinweis auf ein Haupt-Komitee) am 13. September 2007 angenommen als "Erklärung der Vereinten Nationen zum Recht von einheimischen (indigenen) Völkern!"

Artikel 8:
1) Einheimische Völker und Personen haben das Recht, einer erzwungenen Assimilation oder der Zerstörung ihrer Kultur NICHT unterworfen zu werden.
2) Die Staaten müssen einen wirkungsvollen Mechanismus bereitstellen, um Maßnahmen zu verhindern, die den einheimischen Völkern ihre Integrität als unterschiedliche Völker und ihre kulturellen Werte und Identitäten entzieht. Jede Form von erzwungenem Bevölkerungstransfer mit dem Ziel oder mit der Auswirkung, diese Rechte zu brechen oder zu unterlaufen, müssen vom Staat verhindert werden. Dazu gehört jede Form von erzwungener Assimilation und Integration.

Artikel 9:
Einheimische Völker und Personen haben das Recht, zu einer einheimischen Volksgruppe oder Nation zu gehören.

"Man fühlt sich besser, wenn man mit
Leuten seiner eigenen Rasse zusammen ist"

In einer N-tv-Reportage wurde gezeigt, dass es an den US-Universitäten kein multikulturelles Miteinander gibt, sondern dass sich die Studenten rassisch gruppieren. Jede Rasse von Studenten bleibt unter sich, gründet eigene Organisationen und verfolgt nur die eigenen Ziele. Der Student Ray Spiegel (Universität Maryland) erklärte das "rassistische" Phänomen so: "Man fühlt sich besser, wenn man mit Leuten seiner eigenen Rasse zusammen ist."

N-tv (02.07.2000, 10:15 Uhr)
Sendung: BLICK NACH AMERIKA

Den Deutschen erwächst durch die ihnen übergestülpte Vernichtungspolitik das Recht, gar die Pflicht, zur Notwehr. Dieses Notwehrrecht wurde sogar von den Vereinten Nationen mit der Resolution 677 dahingehend festgeschrieben, dass ein vor dem Überfremdungsuntergang stehendes Volk zu Krieg als Notwehr greifen darf. In der Resolution heißt es im Zusammenhang mit dem damals vom Irak besetzten Kuwait: "Der Sicherheitsrat verurteilt den Versuch des Irak, die demographische Zusammensetzung der Bevölkerung von Kuwait zu verändern und die amtlichen Dokumente über die Bevölkerungs-Zusammensetzung der legitimen kuwaiter Regierung zu vernichten." Wir haben sogar das Grundgesetz auf unserer Seite, denn im Artikel 116 wird festgehalten, dass nur Blutsdeutsche Deutsche sein können. Sie wie im Jüdischen Gesetz, und damit in der israelischen Verfassung, dass nur Blutjuden Juden sein können.

Wer ist hier gesetzestreu?

Während sogenannte Neonazis das Grundgesetz verteidigen, indem sie den Bevölkerungsaustausch ablehnen, schänden es die Machteliten mit ihrer "kulturellen Völkermord-Politik", wie der Vergleich mit Tibet, gerade mit der Tibet-Resolution, zeigt.

Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts hat im Zusammenhang mit dem Teso-Urteil am 21. Oktober 1987 für verpflichtend erklärt, dass die deutsche Identität des hiesigen Staatsvolkes - entsprechend dem Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913 - zu wahren ist:

"Das Festhalten an der deutschen Staatsangehörigkeit in Art. 116-Abs. 1, 16, Abs. 1 Grundgesetz und damit an der bisherigen Identität des Staatsvolkes - entsprechend dem Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913 - des deutschen Staates ist normativer Ausdruck dieses Verständnisses und dieser Grundentscheidung. Aus dem Wahrungsgebot folgt insbesondere die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten."

(Quelle: Bundesverfassungsgericht 373/83)

So wahnsinnig wie die BRD-Politiker sich selbst mit der Tibet-Resolution widerlegen, ja, sich selbst schuldig bekennen, so schizophren handeln sie bei ihrer Migrations-Invasionspolitik, nämlich gegen ihre eigne Klima-Lügen-Propaganda.

Der sogenannte durchschnittliche CO2e-Fußabdruck pro Kopf liegt in Deutschland bei 10,8 Tonnen.
31 Prozent
, also 3,4 Tonnen, sind auf den sonstigen Konsum zurückzuführen.
2,2 Tonnen beziehen sich auf das Wohnen,
5 Prozent auf Strom und
20 Prozent auf Mobilität.
Zusätzlich ergeben sich 1,7 Tonnen pro Kopf aufgrund der Ernährung und 0,8 Tonnen durch die öffentliche Infrastruktur im Allgemeinen. (Umweltbundesamt: CO2-Rechner)

Windräder und Bodenversiegelung, gigantische CO2-Produktionen Dank Bereicherungs-Invasionen!

"Gesamt-Emissionen Deutschland: 746 Millionen Tonnen CO2." (Umweltbundesamt) Jeder der 83 Mio. Bewohner Deutschlands produziert also 10,8 Tonnen CO2e. CO2 gilt für die Klimalügner nicht allein als "tödlich". Es werden jede Menge andere Gase, die erheblich zur Klimaerwärmung beitragen würden, die unter der Metrix CO2e quantifiziert werden. Bei einem heutigen Stand, wo die Hälfte unserer Bevölkerung, aus Zugewanderten besteht, sind das 486.000.000 Tonnen CO2e, nur von Fremden produziert. Und wenn dieser importierte Bedarf an Energie durch Windräder gedeckt werden soll, wie viel Windräder bräuchten wir zusätzlich? "1 Windrad versorgt 2000 Hereingeholte." (ZDF, 08.05.2022) D.h., für 42 Millionen Hereingeholte brauchen wir 21.000 Windräder. Bei nur 30 Millionen Artfremden bräuchte es 15.000 Windräder. Und die Windräder sind instabil, können also keine Versorgung mit Energie wirklich sicher liefern. Auch bei den Kohlekraftwerken ist es so. "Ein afrikanischer Flüchtling, der in seiner Heimat eine halbe Tonne CO2 erzeugte, kommt durch seine erfolgreiche Ankunft in die EU ab sofort auf mehrere Tonnen", so der Experte Richard Schedl, FAZ, 23.04.2019, S. 7.

Ohne die Hereingeholten würden wir nur die Hälfte der so verdammten Emissionen produzieren. Die anderen wunderbaren Begleiteffekte aus der Kiminalstatistik wie "Mord, Mehrfachmord, nicht mehr zu beherrschende Kriminalität" blieben uns auch erspart. Dazu kommen die erdrückende Kosten, Zusammenbruch des Gesundheitssystems.


Dass es kaum ein harmonisch-gedeihliches Zusammenleben zwischen unterschiedlichen Ethnien auf einem Territorium geben kann, ist nicht nur eine unverrückbare historische, eine ethno-wissenschaftliche Tatsache, sondern dämmert mittlerweile irgendwie sogar immer mehr Systemlingen. Alfred Kastner erkannte zum Beispiel in der FAZ den Grund des Niedergangs des Fußball-Profi-Clubs "FC Afrika Bayern", einst bekannt und berühmt geworden als "Bayern München". Und den Grund durch seinen vernebelten Systemblick sieht Kastner mittlerweile darin, weil es nämlich nichts innerlich Gemeinschaftliches mehr bei den Spielern gibt, weil nur das Geld die Gegensätze der Fußball-Söldner notdürftig kittet. Kastner schreibt: "Nicht nur für Kahn und Salihamidizic ist das Engagement bei den Bayern nach dieser Saison beendet. Sie haben das typische Bayern-Gen nie verinnerlicht. Statt 'Mia san mia' gilt für sie 'Ich, nur ich'. Zum FC Bayern passen kein Sanés, Manés oder Gnabrys. Spieler vom Format eines Matthäus, van Bommel, Lahm oder Schweinsteiger werden schmerzlicher vermisst denn je." (FAZ, 02.05.2023, S.6) "Man fühlt sich halt besser, wenn man mit Leuten seiner eigenen Rasse zusammen ist", wie n-tv bereits 2000 ermittelt hatte, s. oben. Und wenn sich der Mensch gut fühlt, leistet er auch mehr. Eine unwiderlegbare Tatsache!

In der Multikultur herrscht der Kampf "jeder gegen jeden" und führt am Ende immer in ein grauenhaftes Schlachten, in einen Ausrottungs-Rassenkrieg.

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Die EU-Geheimverträge erlauben den Impfstoff-Herstellern die vorsätzliche Tötung und Zerstörung der Menschen

Die Verträge mit den "Impfstoff"-Lieferanten sind geheim. Durch eine undichte Stelle in Brüssel wurden sie bekannt, wie die ARD in Plusminus am 05.04.2023 in seiner Sendung "Impfschäden - Hohe Hürden für Betroffene" mitteilt: "Die Verträge waren geheim. Die EU-Kommission zeigte sie zum Teil nur geschwärzt. Durch einen Leak gerieten sie in die Öffentlichkeit. BionTech ist trotz seiner Milliardengewinne mit dem Impfstoff von jeglicher Haftung freigestellt. Dazu der Anwalt Tobias Ulbrich, der deutschlandweit mutmaßlich 750 Geschädigte vertritt.: 'Letztendlich wollte der Hersteller vermeiden, jemals die Gewinne, die erzielt worden sind, wieder heraustun zu müssen. Also wurde etwas hineingeschrieben in den Vertrag, dass auch grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz ausgeschlossen ist und nur bei Absicht der Hersteller selbst haften soll, und nicht kompensiert bekommt durch die BRD. Das ist rechtlich schon nicht möglich, denn wenn wir das Haftungsrecht nehmen, ist es untersagt, grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz im Rahmen von Haftungsregeln auszuschließen.'"

Dann kommt in der Sendung der Anwalt Joachim Cäsar-Preller aus Wiesbaden zu Wort, der ebenfalls Hunderte von Impfgeschädigten vertritt. Er sagt: "Die Impfstoffhersteller haben klipp und klar in den Verhandlungen gesagt, wir machen es nur, wenn die Staatengemeinschaft und die Mitgliedsstaaten eben die Haftung komplett übernehmen, damit sie von jeglichen Risiken befreit sind. Das steckt dahinter, die Angst vor Impfschäden. Und das haben ja nun die Politiker, die den Vertrag geschlossen haben, dann spätestens dort mitbekommen, dass es sich nicht nur um harmlose Impfungen handelt, aber in der Impfkampagne verharmlosend davon gesprochen, dass es einfach nur ein harmloser Piks ist. Halt mit ein bisschen Weh an der Einstichstelle und das war's."

"Schadensersatz" für Impfschäden werden von Pfizer, BionTech nur übernommen, wenn eine Absicht zur Tötung, Körperverletzung, geistige oder seelische Verletzung, Krankheit, Invalidität, Vermögensverlust oder -beschädigung, wirtschaftliche Verluste oder Betriebsunterbrechung nachgewiesen werden kann. Aber selbst bei Vorsatz (Vorsatz, also der Wille zur Verwirklichung eines Tatbestandes in Kenntnis aller seiner objektiven Tatumstände, so die Strafgesetz-Definition), ist Pfizer nicht haftbar zu machen. Absicht ist nur die stärkste Vorsatzform, aber für "Mord" reicht der Vorsatz strafrechtlich für eine Verurteilung aus. Und dafür haftet Pfizer nicht, sondern die Bundesregierung. Punkt 8.1 und 8.2 lautet: "Der Käufer stimmt zu, Pfizer, BioNTech und alle verbundenen Unternehmen, Forscher, Dienstleister, schad- und klaglos zu halten und zu verteidigen." Nicht umsonst steht der "Tod" bei der Auflistung der Impfschäden an erster Stelle. Denn in Punkt I.12. werden im Zusammenhang mit "Schadensersatz" die erwarteten Impfschäden wie folgt definiert: "Tod, Körperverletzung, geistige oder seelische Verletzung, Krankheit, Invalidität, Vermögensverlust oder -beschädigung, wirtschaftliche Verluste oder Betriebsunterbrechung." Selbst wenn diese klar definierte Menschenvernichtung mit Vorsatz verübt wurde, ist Pfizer/BionTech von jeglicher Haftung und von strafrechtlichen Verfolgung freigestellt. Punkt I.12: "Vorsätzliches Fehlverhalten' bedeutet: jede unrechtmäßige Handlung, die vorsätzlich und wissentlich mit der Absicht begangen wird, schädliche Auswirkungen zu verursachen." Hier ist sogar die Absicht ausgeschlossen, die an anderer Stelle als Haftungsgrund akzeptiert wird.

Aber für die strafrechtliche Definition von Mord bedarf es der "Absicht" ohnehin nicht, da reicht der Vorsatz aus. Absicht ist nur die stärkste Vorsatzform, die dann gegeben ist, wenn es dem Täter gerade darauf ankommt, den Tatbestand zu verwirklichen. Direkter Vorsatz liegt hingegen dann vor, wenn der Täter weiß oder als sicher voraussieht, dass sein Handeln zur Verwirklichung des Tatbestandes führt. (Quelle) Und wenn Pfizer ausdrücklich diesen Straftatbestand ausgeschlossen haben wollte, hat Pfizer dann nicht gewusst, dass "sein Handeln zur Verwirklichung des Tatbestandes" (u.a. Mord) führen wird?

Die 2021 vom texanischen Bezirksgericht Wichita Falls von der amerikanischen Zulassungsbehörde für Medikamente und Impfstoffe (FDA) verlangten Pfizer-Dokumente über die Testreihen der mRNA-Impfstoffe, wurden Teil einer Gerichtssache (Az: Civil Action No. 4:21-cv-01058-P). Diese Dokumente wurden von der FDA bis zum Jahr 2076 als geheim eingestuft: "Die FDA (Food and Drug Administration) hat am 15. November 2021 einen Bundesrichter gebeten, ihr bis zum Jahr 2076 Zeit zu geben, um die in ihrem Besitz befindlichen Dokumente im Zusammenhang mit der Zulassung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer und BioNTech vollständig freizugeben." (Epoch Times, 17.11.2021)

Der erste Stapel von Dokumenten unter dem Titel "Cumulative Analysis of Post-Authorization Adverse Event Reports". (KUMULATIVE ANALYSEN ÜBER UNERWÜNSCHTE VORFÄLLE NACH DER ZULASSUNG DER IMPFSTOFFE) enthielt bereits eine Enthüllungsbombe. Die Daten liefern den unwiderlegbaren Schuldbeweis gegen die Täter.

Obwohl die wichtigsten Stellen weiterhin geschwärzt dem Gericht übergeben wurden (in der veröffentlichten Datei weggelassen), stellen die nun übrigen öffentlich gemachten Fakten, die noch nicht einmal die Spitze des Eisbergs darstellen, die Offenbarung eines geplanten Welt-Infernos dar. Aus den Dokumenten geht hervor, dass Pfizer bereits 90 Tage nach der EUA-Zulassungs-Entscheidung (Emergency Use Authorization) des mRNA-"Impfstoffs" Meldungen von freiwilligen Testpersonen vorlagen, die 1.223 Todesfälle und über 42.000 Berichte mit insgesamt 158.893 Impfschäden umfassten:

Und dann der Hammer: Für die "Wirksamkeit des Impfstoffs", so Pfizer, "liegen keine Daten vor". Die Pfizer-Tabelle 3 mit dem Titel "Sicherheitsbedenken" auf Seite 9 des Berichts gibt dazu folgende enthüllende Auskunft:

Mehr noch, der Hersteller gibt zu, dass die Spritzung mit dem Pfizer/BioNTech-Serum die Covid-Infektionen, also die "Pandemie" (aus den eigenen Labors), noch verschlimmere. Unter dem Punkt "Sicherheitsbedenken" (Abschnitt 3.1.2) dokumentiert Pfizer gegenüber der FDA wörtlich: "Die Covid-Krankheit wird durch die Impfung verschlimmert" ("Vaccine-Associated Enhanced Disease - VAED). Und es wird unter der Rubrik Vaccine-associated Enhanced Respiratory Disease (VAERD), festgehalten, dass durch die mRNA-Impfung auch "jede Atemwegserkrankung verschlimmert wird".

Aber in der BRD sollte eine Gewalt-Spritzung, genannt Impfpflicht, durchgesetzt werden, im beruflichen Leben (Einrichtungsbezogene Impfpflicht) wurde die Todes-Spritzung sogar zur Pflicht, und gerade aktuell vom sogenannten Bundesverfassungsgericht als Rechtens eingestuft. (Quelle)

Die damaligen Gewaltmaßnahmen gegen die Verweigerer des Covid-Injektions-Programms, genannt "Impfverweigerer", zeugten damals schon von einer Hyper-Nervosität der Täter, weil sie ja wussten, was in den geheimen Verträgen steht. Dazu natürlich kein Wort von der BRD-Lügenindustrie. Sie trommelten weiter, dass die Menschen-Zerstörungsspritze völlig nebenwirkungsfrei sei und einen Infektionsschutz von 95 Prozent bieten würde.

Die 95 Prozent-Lügenpropaganda

...Pfizer-BionTech geben in ihren Verträgen 0-Prozent an.

Alles beruhte auf der 95-Prozent-Lüge, um die erfundene Pandemie - und damit die Auslöschung und genetische Umwandlung der meisten Erden-Menschen - begründen zu können. "BioNTech: Impfstoff-Wirksamkeit bei 95 Prozent. Das Mainzer Unternehmen BioNTech und sein US-Partner Pfizer beziffern die Wirksamkeit ihres Corona-Impfstoffs auf 95 Prozent. Das übertrifft das Ergebnis des US-Konkurrenten Moderna. Auch Senioren schützt die Vakzine demnach extrem effektiv." (Apotheken-Umschau, 18.11.2021) So fing es mit der 95-Prozent-Lüge zur Begründung des Impfprojekts an, das die Hersteller "vom Vorsatz des todbringenden Einsatzes" freistellte.

Tatsache ist, die Verträge der m-RNA-"Impfstoff"-Hersteller sagen klipp und klar, dass diese Sera keine Infektionsabwehr beinhalten bzw. beinhalten müssen, wie die Gerichtsakte von Wichita Falls zeigt (s.o.).

Und das sagt heute auch ganz unverblümt Bill Gates, der die Zwangsspritzungen hinter den Kulissen durchsetzte. In einem persönlichen Gespräch mit dem Executive Director des Lowy Institute, Dr. Michael Fullilove, am 23. Januar 2023, machte Bill Gates über seine Covid-Impfstoffe, mit denen alle Menschen der Welt nach seinen vorausgegangenen Versprechungen komplett immun gegen das Covid Virus gemacht werden sollten, folgende angepasste Aussage. "Die Impfstoffe sind nicht infektionshemmend und bieten bei neuen Varianten keinen Schutz", letzteres war überflüssig, denn wenn ein Impfstoff nicht infektionshemmend ist, gilt das für alle Varianten. Derselbe Bill Gates erklärte am 9. April 2020, dass die Welt nur dann zur Normalität zurückkehren könne, dass nur dann die Einsperrung der Menschen enden würde, wenn die ganze Menschheit mit seinem geplanten genetischen Gift, genannt Covid-Impfstoffe, "geimpft sein würde". Weil nämlich diese sogenannten Impfstoffe das Covid-Virus für immer ausrotten würden! (Quelle)

Am 5. November 2021 sagte Bill Gates im Interview mit Jeremy Hunt, dass "die derzeitigen Covid-Impfstoffe" eine Übertragung der Krankheit nicht verhindern können. Es müssten deshalb neue Impfstoffe entwickelt werden. Gates: "Ich gehe davon aus, dass sich die Forschung und Entwicklung auf Dinge konzentrieren werden, die wir heute noch nicht haben. Wir haben keine Impfstoffe, die die Übertragung verhindern. Wir haben Impfstoffe, die die Gesundheit fördern, aber die Übertragung nur geringfügig reduzieren. Wir brauchen eine neue Art von Impfstoffen." (Quelle) Noch 2021 erklärte Impf-Bill: "Mit der Impfung schützt man nicht nur sich selbst, sondern man reduziert die Übertragung auf andere Menschen, was den Weg zurück in die Normalität ermöglicht." (Quelle)

Die Schweiz hat die Reißleine gezogen und sämtliche "Empfehlungen" zur Covid-Impfung zurückgezogen: "Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt Covid-Impfung nicht mehr. Ärzte, die weiterhin impfen, sind neu haftbar." (Weltwoche, 05.04.2023) Tatsächlich bestätigt das Schweizer Bundesamt für Gesundheit, dass die Regierung bei Impfschäden nur dann Entschädigung leistet, wenn die Impfung empfohlen wurde, oder wenn zum Beispiel der Impfstoff-Hersteller, oder "der haftende Arzt" nicht leistet. (Quelle) Weil eben die Massenschäden durch die Covid-Giftspritze eingesetzt haben, hat die Schweizer Regierung ihre Covid-Impfempfehlung zurückgenommen und die Haftung den spritzenden Ärzten auferlegt, was zu einem völligen Stillstand der Spritzungen führen muss.

Weiterhin, gerade in der BRD, wird Menschen mit einem geschwächten Immunsystem die Giftbrühe empfohlen, obwohl feststeht, dass gerade die Covid-Giftspritze das menschliche Immunsystem zerstört.

Bereits 2012 hatte das amerikanische Institut zur Abwehr von biologischen Kriegswaffen an der Universität von Texas (Galveston) - in Zusammenarbeit mit dem Baylor College - eine Studie (Die Immunisierung mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen führt zu Pulmonale Immunpathologie bei Konfrontation mit dem SARS-Virus) über die Abwehr von Coronaviren (dazu gehören alle Covid-Stämme, SARS und MERS) durch Impfstoffe erstellt. Die Studie kommt zu dem wissenschaftlichen Schluss: "Impfstoffe zur Vorbeugung von SARS wurden entwickelt von verschiedenen Gruppen und beinhalten inaktiviertes Ganz-Virus, Spike (S) Proteinpräparate, virusähnliche Partikel (VLPs), Plasmid-DNA und eine Reihe von Vektoren, die Gene von SARS-CoV-Proteine enthalten. Phase-I-Studien am Menschen wurden durchgeführt mit einem Ganzvirus-Impfstoff und einem DNA-Impfstoff." (Quelle) Die Studie empfiehlt: "Diese SARS-CoV-Impfstoffe induzierten alle Antikörper zum Schutz vor einer Infektion mit SARS-CoV. Jedoch, die Tests mit Mäusen, die einen der Impfstoffe erhielten, führten zum Auftreten einer Immunpathologie vom Th2-Typ, was auf eine Überempfindlichkeit gegenüber SARS-CoV hinweist. Vorsicht bei der Anwendung eines SARS-CoV-Impfstoffs beim Menschen ist angezeigt." (Quelle)

Diese Studie ist von 2012 und widerlegt somit die Lüge, der mRNA-Impfstoff sei aus der Not heraus in wenigen Monaten entwickelt worden, denn damit wurde bereits 2012 in Texas experimentiert, wie hier zitiert. Aber damals schon wurde damit erreicht, dass der Körper seine eigenen Zellen bekämpft, also Krieg gegen sich selbst führt. Und deshalb wurde davon abgeraten, solche Impfstoffe beim Menschen einzusetzen. Auch interessant, dass 2012 bereits mit einer "absichtlichen Freisetzung des Coronavirus" gerechnet wurde.

Dr. Ryan Cole: "Bei der Covid-Gen-Spritzung führt der Körper Krieg gegen sich selbst. Der Körper wird programmiert, etwas Abnormales herzustellen. Die, die das den Menschen im Namen der Wissenschaft zufügen, müssen zur Verantwortung gezogen und gestoppt werden!"

Dr. Ryan Cole ist einer der renommiertesten Pathologen der USA. Er ist Inhaber und Betreiber eines Diagnostiklabors in Idaho. Dr. Cole gehört zu den frühen Kritikern der genetischen Spritzungen. Er stellte fest, dass es bei geimpften Patienten einen massiven Anstieg verschiedener Autoimmunerkrankungen, Herzschäden und Krebsarten gibt – und spricht von einem neuartigen Turbokrebs. Am 8. April 2023 gab er Frau Mag. Kornelia Kirchweger bei AUF1 ein bedeutsames Interview.

Auf die Frage von Frau Magister Kirchweger, ob das Cov-2-Virus im Labor mit einer bestimmten Absicht hergestellt wurde, antwortete Dr. Ryan wie folgt: "Für mich besteht kein Zweifel daran, dass es sich um ein manipuliertes Virus handelt. Ich habe unter anderem, auch mit Kollegen, die Gen-Sequenzen, die Protein-Sequenzen und auch die Zusammensetzung des Spike-Proteins untersucht. Es ist völlig unmöglich, dass das so in der Natur vorkommt. In der Labor-Umgebung gibt es allerdings viele Leute wie Ralph Baric, die sich damit brüsteten, das Spike-Protein verändern zu können und wie toll sie es finden, mit Coronaviren herumzuexperimentieren, weil das Spike-Protein manipulierbar ist. Wir wissen, dass Anthony Fauci das Wuhan-Labor finanziert hat. Doch auch ohne dieses Wissen, muss man sich nur einmal den wissenschaftlichen Fingerabdruck des Spike-Proteins ansehen. Viele hervorragende Wissenschaftler haben das gemeinsam untersucht und festgestellt, dass hier etliche Puzzleteile zusammengefügt wurden. Und zwar nicht in der Natur, sondern im Labor. Warum es freigesetzt wurde, darüber kann ich nur spekulieren. Ich kann aber mit absoluter Sicherheit sagen, dass es sich um ein manipuliertes, konstruiertes Virus handelt."

Lange wurde die Tatsache, dass die Menschenvernichter ein Laborvirus herstellten, das mit einer dazugehörigen Gift-Impfung scharf gemacht werden sollte, als Verschwörungstheorie diffamiert. Aber mittlerweile wurde diese Tatsache offiziell bestätigt. Beispielsweise durch die Studie der Universitäten Würzburg (Deutschland), Bozeman, Montana (USA) und Duke University, Durham, NC (USA). Titel: "Der Endonuklease-Fingerabdruck weist auf einen synthetischen Ursprung von SARS-CoV-2 hin".

Dr. Ryan weiter: "Bei einer Infektion erledigt der Körper das Virus normalerweise innerhalb von 7 bis 14 Tagen. Das Immunsystem weiß, was es zu tun hat. Bei den synthetischen, gen-basierten Injektionen, vor allem von Pfizer und Moderna, gelangt die mRNA direkt in die Körperzellen und verwandelt die einzelnen Zellen in Fabriken für das toxische Spike-Protein, das dann in den Blutkreislauf gelangt und jedes Organ im Körper angreifen kann. Kurzum, menschliche Zellen sind dazu da, menschliche Proteine herzustellen. Unsere menschlichen Zellen hatten nie den Sinn und Zweck, ein fremdes, toxisches Protein herzustellen. In jedem Körper von uns zirkulieren 30 Milliarden T-Zellen. Und die prüfen, wer Freund und wer Feind ist. Den ganzen Tag lang." Und so werden die gesunden menschlichen Zellen von der fremden DNA, die durch das gespritzte Gen-Programm ständig erzeugt wird, gekapert und von den noch nicht eingenommenen T-Zellen angegriffen und zerstört. Dr. Ryan weiter: "Und wenn sie auf eine nicht-menschliche Zelle, oder auf eine Mutation treffen, dann stechen sie ein kleines Loch hinein, und führen dort ein kleines Enzym ein, das wir Cranxym nennen. Quasi eine Handgranate zur Sprengung dieser Zelle. Diese schlechte Zelle ist erledigt. Wenn unsere Zellen aufgrund solcher Injektionen anfangen, fremde Proteine selbst herzustellen, dann passiert das Gleiche. Die T-Zellen sagen sich, Moment, die gehören da nicht hin. Der Körper führt also Krieg gegen sich selbst. Wir selbst sollten dieses Protein nicht herstellen. Im Prinzip ist das eine Art Software. Der Körper wird programmiert, etwas Abnormales herzustellen. Die, die das den Menschen im Namen der Wissenschaft zufügen, müssen zur Verantwortung gezogen und gestoppt werden", fordert Dr. Cole.

Dr. Anthony Fauci, bis vor Kurzem oberster Gesundheitswächter der USA in Sachen Virologie und Epidemiologie, Berater aller US-Präsidenten, sagt jetzt keck: "Die Covid-Impfstoffe wurden nicht entwickelt, um vor einer Infektion zu schützen." Wofür wurden sie dann entwickelt? Nun, bei diesen Nebenwirkungen und Impfschäden, bei der Ausklammerung der "Haftung vorsätzlichen Tötens", könnte man annehmen, dass sie entwickelt wurden, um die Menschheit zu reduzieren, wie es Bill Gates schon lange propagiert. Zumindest bezüglich der kleinen Minderheit der weißen Menschen.

Jetzt, wo sich die Wahrheit über das größte Versuchsprojekt an der Menschheit dieses Erdenzyklus' Bahn bricht, trat auch die amerikanische Aufsichtsbehörde für Medikamente und Impfungen, die FDA, keck nach vorn und erklärte, dass es nie beabsichtigt gewesen sei, mit der genetischen Covid-Giftbrühe einen richtigen Impfstoff herzustellen.

Eine von der Coalition Advocating for Adequately Labelled MedicinesKoalition zur Durchsetzung richtig gekennzeichneter Arzneimitte (CAALM) bei der FDA eingereichte Petition enthält eine kleine Auswahl einiger der Lügen, die damals Anthony Fauci, bis vor Kurzem Direktor des NIAID (National Institute of Allergy and Infectious Diseases) und Berater aller US-Präsidenten, Rochelle Walensky, Chefin der obersten US-Gesundheitsbehörde CDC und US-Präsident Joe Biden auf dem Höhepunkt des Covid-Betrugs gemacht haben. Zum Beispiel die folgenden Aussagen:

Fauci: "Wenn man geimpft wird, wird man zur Sackgasse für das Virus."
Walensky behauptete: "Geimpfte Menschen tragen das Virus nicht in sich."
Biden: "Wenn Sie gepikst sind, werden Sie nicht krank werden."
(Quelle für diese Lügen)

All diese Aussagen sind unverblümte Lügen, und die CAALM will Antworten. Doch die Antwort war ebenso unverschämt wie sensationell. Denn offiziell waren diese Injektionen, technisch gesehen, wie uns jetzt gesagt wird, "niemals als Impfung zur Verhinderung einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus bzw. der Weitergabe des Virus zugelassen worden." Auch die klinischen Tests hätten offiziell "nicht ergeben, dass eine Infektion mit dem Virus sowie die Weitergabe des Virus durch die Impfung verhindert würde."

Mit anderen Worten, die FDA vertritt die Position, dass die Impfeinpeitscher nicht meinten, was sie sagten. Da die FDA genauso korrupt ist, wenn nicht sogar schlimmer als das oben genannte Trio, überrascht eine solche Stellungnahme nicht mehr. Aber das ist noch die harmloseste Antwort, dass das Serum nicht schütze und eine Übertragung nicht verhindere. Der richtige Hammer lautet wie folgt: "Es ist nicht erforderlich, dass der Impfstoff auch eine Infektion mit dem Erreger, oder die Übertragung dieses Erregers auf andere, verhindert. Ebenso kann ein Impfstoff den EUA-Standard (Emergency Use Authorization) erfüllen, ohne dass Beweise dafür vorliegen, dass der Impfstoff eine Infektion oder Übertragung verhindert. Dr. Fauci erklärte schließlich: 'Die Impfstoffe wurden nicht entwickelt, um vor einer Infektion zu schützen'. Und Frau Dr. Walensky hat erklärt, dass hohe Viruslasten bei geimpften Personen 'auf ein erhöhtes Übertragungsrisiko hindeuten'." (Quelle)

Millionen von Toten, Abermillionen von grauenhaften Impfschäden weltweit - besonders in Siedlungsgebieten der letzten weißen Menschen, obwohl alle Beteiligten wussten, wie die FDA zugibt, "dass es nicht erforderlich war, dass der Impfstoff Infektionen und Weiterverbreitungen verhindert." Oder wie Fauci plötzlich keck sagt: "Die Impfstoffe wurden nicht entwickelt, um vor Infektionen zu schützen." Oder wie Bill Gates dreist hinausposaunte: "Der Impfstoff schützt nicht." Mit den beispiellosesten Lügen, der "Vorsatz des Mordes" wurde von der EU ausgeschlossen, wie auch durch die verbrecherische Vernichtungs-Gewalt (Impfzwang) wurden die Menschen also in die Spritze getrieben.

Lanz enthüllte am 3. März 2021 das "strategische Ziel" der Covid-Spritzungen, nämlich "dass die alten Leute sterben." Und tatsächlich erzielen die Rentenkassen, die vorher immer im gewaltigen Minus waren, seit den Spritzungen gewaltige Überschüsse!

Jetzt versteht man, warum die Gift-Produzenten sich von den Regierungen ausbedungen haben, nicht wegen des "Vorsatzes und des absichtlichen Vorsatzes" wegen der Massen-Tötungen und der gesundheitlichen Massenvernichtung belangt zu werden. Aber was sind dann unsere Politiker, die die "willentliche Tat" der Hersteller mitmachten? Manche sagen sie seien "Auftraggeber zur Ausrottung von Millionen von Menschen", was wir uns natürlich nicht zu eigen machen wollen. Der britische Tory-Politiker Andrew Bridgen, er war im Fraktionsvorstand der Partei, nennt die Covid-Spritzungen "das größte Verbrechen seit dem Holocaust".

Was aber ist das Motiv für die Gen-Spritzungen? Es gibt eine unterschiedliche Motivlage. Die aus Übersee wollen die Menschheit reduzieren, das hat Bill Gates immer wieder ganz offen gesagt. Zudem kommt hinzu, dass die globalistischen Systeme für ihre Menschen keine Arbeit mehr haben. Es gibt im Globalismus keine Arbeit mehr für 80 Prozent aller Menschen. "Die Zukunft verkürzen die Pragmatiker im Fairmont Hotel [Globalisten-Kongress in San Francisco 1995] auf ein Zahlenpaar und einen Begriff: ‘20 zu 80’. ... 20 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung würden im kommenden Jahrhundert ausreichen, um die Weltwirtschaft in Schwung zu halten. ‘Mehr Arbeitskraft wird nicht gebraucht’, meint Magnat Washington SyCip. Ein Fünftel aller Arbeitssuchenden werde genügen, um alle Waren zu produzieren und die hochwertigen Dienstleistungen zu erbringen, die sich die Weltgesellschaft leisten könne. Diese 20 Prozent werden damit aktiv am Leben, Verdienen und Konsumieren teilnehmen - egal, in welchem Land. ... 80 Prozent der Arbeitswilligen ohne Job? ‘Sicher’, sagt der US-Autor Jeremy Rifkin." (Die Globalisierungsfalle, Rowohlt, Hamburg 1996, Seite 12)

Vor allen Dingen sollen die Alten weg, denn die Kosten der Renten sind von den Pleite-Staaten nicht mehr zu erbringen. Von der BRD schon gar nicht mehr. Markus Lanz hat in einem Anfang von versteckter Loyalitäts-Bekundung am 3. März 2021 ganz offen in seiner Sendung zugegeben, dass es "das strategische Ziel" sei, "dass die alten Menschen sterben". (Quelle)

Heute wissen wir, dass etwa 30 Prozent aller alten Menschen in den Heimen seit Beginn der Spritzungen Ende Dezember 2020 gestorben sein müssen. "Mysteriöses Seniorensterben in Bayern laut offiziellen Stellen nicht wegen Impfung. Eine Differenzierung nach Altersgruppen zeigte, dass im Juni 2021 in der Gruppe der 80-Jährigen und Älteren erhöhte Sterbefallzahlen vorlagen: die Zahl der Verstorbenen in dieser Altersgruppe überstieg den Vergleichswert aus den Vorjahren um mehr als zehn Prozent." (Report24)

Der Zynismus, der beim Wegspritzen der hilflosen alten Menschen vorherrschte, kannte keine Grenzen. Es wurde (und wird) frech behauptet, die starke Sterblichkeit nach der Spritzung sei den Vorerkrankungen der alten Menschen geschuldet. Aber die Begründung für die "Notwendigkeit" des Covid-Spritzens wurde genau mit diesen "Vorerkrankungen" der alten Menschen begründet, weil sie dadurch "verletzlich" (vulnerable) seien und die Spritzung würde schützen.

Bei dem Wegspritzen der Alten dürfte es sich um den globalistische Imperativ handeln. Der jüdische Global-Titan Jacques Attali, Berater aller französischen Präsidenten seit François Mitterrand, veröffentliche diesen Plan in seinem 2006 erschienen Buch "Die Zukunft des Lebens". Attali: "Sobald wir über 60/65 hinausgehen, lebt der Mensch länger, als er produziert, und dann kommt er der Gesellschaft teuer zu stehen. Euthanasie wird in jedem Fall eines der wesentlichen Instrumente unserer zukünftigen Gesellschaften sein. Tötungsmaschinen werden zur gängigen Praxis werden, die es ermöglichen, das Leben zu eliminieren, wenn es ökonomisch zu kostspielig ist. Deshalb glaube ich, dass die Euthanasie, ob sie nun ein Freiheitswert oder ein Warenwert ist, eine der Regeln der zukünftigen Gesellschaft sein wird." (Und das wurde von Mimikama bestätigt, also vom Faktencheck der Obertäter in der Politik)

Sehr erfolgreich, die Covid-Spritzungen? Die alten Leute sterben und die Rentenkassen sind nicht nur aus dem Minus, sondern machen Milliarden-Profit!

Dazu Ivo Sasek in seiner Sendung "Impftote schweigen nicht" von Kla.tv am 21.04.2023: "Alle Sterbelisten der Welt beweisen bis dato, dass es bis hierher, also 30. Dezember 2020, keine höhere Sterberate gab als in normalen Grippejahren, eher darunterliegend. Die deutsche Rentenkasse hatte noch im Jahr 2019 ein Defizit von 6,5 Milliarden Euro zu beklagen! Jetzt aber, keine zwei Jahre seit Covid-Impfbeginn, konnte dieselbe Rentenversicherung der Deutschen Presse-Agentur mitteilen, dass sie wegen der hohen Sterblichkeitsrate einen Überschuss von 2,1 Milliarden Euro erwartet. Diese Fakten hat das Manager Magazin am 28. Dezember 2022 ans Licht gebracht, unter dem Titel, ich zitiere: 'Vor einem Jahr war noch ein Defizit von 6,5 Milliarden Euro vorhergesagt worden. Die Ausgaben waren etwas geringer als noch vor einem Jahr geschätzt. Ein Grund ist aktuell auch die Coronapandemie, die zu einem Anstieg der Sterblichkeit gerade bei älteren Menschen geführt hat.' (Manager Magazin, 28.12.2022) Also innert nur gerade zwei Jahren seit Impfbeginn 8600 x 1 Million € weniger Rentenausgaben, allein in Deutschland, bedeutet das. Das sind jetzt die – unmittelbar nach der Covid-Impfung – leergefegten Altersheime, über die Kla.TV berichtet hat, was sämtliche Mainstream Medien aber geleugnet, und als Hirngespinste von Schwurblern verleumdet haben! Und auch unsere Staatsanwaltschaften haben alle diesbezüglichen Warnschreie nicht die Bohne interessiert – bis dato noch nicht! Und die Rechnung von Bill Gates, Rockefellers, Klaus Schwab usw., die Menschheit zu dezimieren, ist also ganz offensichtlich am Aufgehen und wird weiter aufgehen, so wir sie nicht endlich als vereintes Volk aufhalten, kontrollieren und entmachten!"

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… und darauf läuft es jetzt hinaus – sie werden nicht entkommen

Ob wir wieder als Menschen auf diesem Planeten leben können oder nicht, entscheidet sich derzeit in der Ukraine, und dort sieht es nicht gut aus für den Welt-Hegemon. Die Worte von Präsident Putin seit Beginn des gegen sein Land provozierten Kriegs, dass dieser Krieg die Terror-Herrschaft der USA über die Welt beenden würde, werden tatsächlich wahr.

Die US-Sanktionen, die sonst immer jedes Land wirtschaftlich verkrüppelt oder ganz in die Knie gezwungen haben, sind gegen Russland nicht nur fehlgeschlagen, sondern haben die Sanktionierer jetzt schon weitestgehend selbst zerstört. Ein Land wie Russland, dessen Bodenschätze, vor allem die Energie-Träger, dessen Agrar-Erzeugnisse von der ganzen Welt benötigt werden, kann von Fiat-Währungen wie Dollar und Euro nicht in die Knie gezwungen werden. Zudem kann Russland seine Schätze, von denen die Hälfte der Menschheit abhängig ist, auch militärisch verteidigen.

Vor allem wurde der amerikanischen Dollarwaffe zur Unterdrückung der restlichen Welt im Zuges dieses Krieges der Garaus gemacht. Die maßgeblichsten Länder, China, Russland, Indien, der Rest der BRICS-Staaten, und jeden Tag gesellen sich neue Länder hinzu, bezahlen im Handel untereinander mit ihren Landeswährungen. Für Russland bedeutet das, dass ein Großteil der Welt jetzt Rubel kauft, was Russland in eine Lage versetzt, in der sich die USA zur Zeit der unangefochtenen Dollar-Herrschaft befanden. Die USA konnten beliebig viele Dollars drucken, weil die Welt diese für ihren internationalen Handel kaufen musste. Somit luden die USA ihre Schulden auf den Rest der Welt ab.

Der Gobalismus landet jetzt auf dem Müllhaufen der perversen Ideologien

Das ist jetzt so gut wie vorbei, und die Bombe kracht. Reuters am 26.04.2023: "China: Yuan überholt Dollar. Der Yuan wurde im März zur am weitesten verbreiteten Währung für grenzüberschreitende Transaktionen in China und überholte zum ersten Mal den Dollar, wie offizielle Daten zeigten. Das spiegelt Pekings Politik, die Verwendung des Yuan zu internationalisieren."

Dieser Prozess findet jetzt überall in der Welt statt. Ein Großteil des internationalen Handels wird in Rubel und Yuan abgerechnet. Vor allem weil auch die Energie-Verkäufer der Golf-Staaten aus dem Dollar ausscheren. Das kann das amerikanische Fiat-Geld-System nicht mehr aushalten, es wird zerrissen werden. Die Länder, die bislang Dollars kaufen mussten, um ihren internationalen Handel, das meiste war ja ohnehin für Energie vorgesehen, kaufen jetzt Rubel oder Yuan. Sie werden ihre alten Dollarbestände größtenteils zurückgeben, womit sie in USA die Inflations-Giga-Bombe zünden. Amerika wird im wertlosen Dollarpapier schwimmen und kollabieren.

Und das ist den Führenden Kräften in den USA, die hinter den Kulissen wirken, bewusst geworden. Ihre dummen Handlanger brauchen das auch nicht gleich zu kapieren, denn sie befolgen ohnehin den Befehlen anderer. Als Charles Kupchan von der "heimlichen amerikanischen Weltregierung" (Council on Freign Relations, CfR) am 21. April 2023 sogar im Österreichischen Fernsehen sagte, dass Russland die eroberten Gebiete behalten solle und die Verhandlungen mit Russland ohne die korrupte ukrainische Regierung stattfinden würden, war klar, der Krieg ist entschieden. Der Westen kann nicht mehr. Ausgiebig, wie eingangs wiedergegeben, wurde dieser Richtungswechsel bereits im Magazin der "heimlichen amerikanischen Weltregierung (in Foreign Affairs) als Kurswechsel ausgegeben (s. oben).

Dies bedeutet zweierlei: Die wirklich Mächtigen in den USA, die im Pratt-House in New York die Strippen ziehen, können noch klarer denken als der Rest ihres Fußvolkes in der Politik. Sie wissen, dass die derzeitige Entwicklung des untergehenden Dollar Amerika regelrecht zerfetzen wird, wenn sie nicht rasch eine andere Richtung einschlagen.

Die neue Politik von Biden ist 1:1 die von Trump - und dafür wurde Trump 2020 aus dem Amt gefälscht

Und das geschieht gerade. Man reibt sich die Augen, Joe Biden musste seinen Sicherheitsberater Jake Sullivan verkünden lassen, dass der Globalismus tot ist. Dass in Zukunft der Rest der Welt gleichwertig auf bilateraler Ebene behandelt werden müsste. Das war doch die Politik von Donald Trump, wofür er 2020 noch aus dem Amt gefälscht wurde. Washington plappert jetzt die Nationalstaatspolitik von Russland und China nach, um die abtrünnigen Ländern wieder einzufangen. Die US-Globalisten glaubten, mit ihrem Globalismuskonzept endlich die biblisch geforderte Weltregierung zu schaffen. "So wirst DU [Judentum] vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen." (Deuteronomium 15:6) Sie waren dermaßen arrogant anzunehmen, der Rest der Welt würde sich bereitwillig selbst aufgeben, wirtschaftlich, militärisch und ideologisch, und die USA als alleinige Welt- und Militärmacht zur eigenen Unterjochung akzeptieren, dass man heute nur noch den Kopf darüber schütteln kann.

Erinnern wir uns an die eklige Merkel, die 2015 Präsident Putin einreden wollte, im Globalismus bedürfe es keiner Militärmacht mehr - außer den USA. Merkels Globalisten-Hirn nahm an, Putin würde die Unterwerfung unter den Globalismus-Hegemon Amerika akzeptieren. Wie krank kann man nur sein? Merkel zu Putin: "In Zeiten der Globalisierung ist die militärische Macht Russlands der falsche, gestrige Weg." Die FAZ bemerkte dazu lakonisch: "Doch Putin folgte diesem Rat nicht." (FAZ, 19.08.2021, S. 3) Aber Merkels Worte waren ja nur die Wiedergabe der globalistischen Überzeugungen Washingtons, die, wie Bidens Nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan am 27. April 2023 im Weißen Haus vor Pressevertretern eingestehen musste, illusorisch gewesen seien. Sullivan: "Die wirtschaftliche Integration hat China nicht davon abgehalten, seine militärischen Ambitionen in der Region auszuweiten, oder Russland davon abgehalten, in seine demokratischen Nachbarn einzudringen. Keines der Länder war dadurch verantwortungsbewusster oder kooperativer geworden."

Sullivan: "Nach dem Zweiten Weltkrieg bauten die Vereinigten Staaten eine neue internationale Wirtschaftsordnung auf. Aber in den letzten Jahrzehnten taten sich Risse auf in diesen Fundamenten. Russlands Invasion in der Ukraine unterstrich die Risiken einer übermäßigen Abhängigkeit. Dieser Moment verlangt also, dass wir einen neuen Konsens schmieden." Die Ernüchterung über die anfängliche Siegeshysterie kommt hier deutlich zum Ausdruck. Die Sanktionen sind nach hinten losgegangen, deshalb müsse ein neues Konzept geschmiedet werden, um nicht unterzugehen.

Sullivan weiter: "Die USA verfolgen eine moderne Industrie- und Innovationsstrategie – sowohl im Inland als auch mit Partnern auf der ganzen Welt. Diese Strategie wird eine gerechtere, dauerhaftere globale Wirtschaftsordnung aufbauen, zum Nutzen von uns selbst und für die Menschen überall." Welch eine offene Bankrotterklärung des Globalismus. Zumindest verbal. In der Hoffnung, die abtrünnigen Staaten täuschen zu können, wird versprochen, alle wären nationalstaatlich gleichberechtigt. 1:1 das russische Weltkonzept, halt nur zu Täuschungszwecken.

Sullivan: "Amerikas industrielle Basis war ausgehöhlt worden. Steuersenkungen und Deregulierung, Privatisierung statt öffentliche Maßnahmen. Handelsliberalisierung als Selbstzweck." Im Klartext: Der Globalismus war schlecht und verbrecherisch. Und jetzt glauben sie irrigerweise, sie könnten die Länder zurückgewinnen, die sie mit ihrem verbrecherischen Globalismus zerstört haben, nur weil sie versprechen, wir wollen nicht mehr so sein, wie wir waren. Aussichtslos, ihre Verbrechen bleiben auf Jahrhunderte hinaus unvergessen und schreien nach Vergeltung.

Sullivan: "Allzu vereinfachte Markteffizienz und ganze Lieferketten strategischer Güter verlagerten sich – zusammen mit den Industrien und Arbeitsplätzen, ins Ausland. Und das Postulat, dass eine umfassende Handelsliberalisierung Amerika helfen würde, Waren zu exportieren, nicht Arbeitsplätze und Kapazitäten, war ein Versprechen, das gegeben, aber nicht gehalten wurde." Kann das Schuldbekenntnis für die globalistischen Weltverbrechen noch deutlicher formuliert werden?

Sullivan weiter: "Verschiedene Reformen privilegierten die Finanzwelt, während andere wichtige Sektoren verkümmerten. Unsere industrielle Kapazität – die für die Innovationsfähigkeit jedes Landes von entscheidender Bedeutung ist – erlitt einen echten Schlag. Ein Großteil der internationalen Wirtschaftspolitik der letzten Jahrzehnte stützte sich auf die Prämisse, dass die wirtschaftliche Integration die Nationen verantwortungsbewusster und offener machen würde und dass die globale Ordnung friedlicher und kooperativer sein würde. Das würde Anreize schaffen, Länder in die regelbasierte Ordnung zu bringen, sich an seine Regeln zu halten. Es hat sich nicht so ergeben. Amerika hat nicht nur die Produktion verloren – wir haben unsere Wettbewerbsfähigkeit bei kritischen Technologien, die die Zukunft bestimmen würden, untergraben. Das Ignorieren wirtschaftlicher Abhängigkeiten, die sich über Jahrzehnte der Liberalisierung aufgebaut hatten, ist wirklich gefährlich geworden." Die "regelbasierte Ordnung", das war die Politik zur Errichtung einer Weltregierung. Aus die Maus! Sie wissen also, dass ihr System total am Ende ist und hoffen, ihre ehemaligen Vasallen würden sie noch auffangen können. Welch ein verzweifelter Wahngedanke, denn Großvasallen wie die BRD sind faktisch schon nicht mehr existent. Gerade wegen des Krieges, den das untergehende Global-Amerika gegen Deutschland - über den Umweg Ukraine - führt.

Sullivan: "Die Ursachen wirtschaftlicher Ungleichheit sind komplex. Aber der Schlüssel zu diesen Triebkräften ist die jahrzehntelange Trickle-down-Wirtschaftspolitik (also die Idee, wenn die Reichen reicher würden, auch die Armen etwas abbekämen), wie regressive Steuersenkungen, tiefgreifende Kürzungen bei öffentlichen Investitionen, unkontrollierte Unternehmenskonzentration und aktive Maßnahmen zur Untergrabung der Arbeiterrechte, die ursprünglich die amerikanische Mittelklasse aufgebaut hat. Ehrlich gesagt hat unsere heimische Wirtschaftspolitik auch die Folgen unserer internationalen Wirtschaftspolitik nicht vollständig berücksichtigt. Und das hat die sozioökonomischen Grundlagen ausgefranst, auf denen jede starke und widerstandsfähige Demokratie ruht." Dieses Geständnis, dass die Menschen, in Amerika und weltweit, einfach zerstört, in die Armut getrieben wurden, um die geldfetten Globalisten noch fetter zu machen, wird sie ihren Kopf kosten. Dieses Eingeständnis in der Hoffnung zu machen, auf Mitleid zu stoßen, kann man nur als verzweiflungskrank bezeichnen.

Jake Sullivan, musste den Tod des Globalismus verkünden

Dann verkündete Sullivan eine rigorose nationalstaatliche Wirtschaftspolitik, sozusagen gegen alle und jeden. Von Globalismus keine Spur mehr. Sullivan: "Wir werden unsere Industriestrategie zu Hause kompromisslos weiterverfolgen. Wir wollen, dass sich unsere Freunde uns anschließen. Tatsächlich brauchen wir sie. Wir beabsichtigen, moderne Handelsabkommen anzustreben. Aber es reicht nicht, unsere gesamte Politik auf der Grundlage von Zollsenkungen zu definieren." Die ganze Welt zollfrei - das war das Hauptziel im Globalismus. Jetzt ist er tot, und seine Vertreter sterben mit ihm, egal welche verbalen Verrenkungen und Entschuldigungen sie derzeit machen, um ungeschoren davonzukommen. Und um die akute Gefahr einer amerikanischen Revolution zu bannen, versuchen sie, den von ihnen so verachteten, zerstörten, getöteten Arbeiter zu täuschen, dass sie auf ihren Überreichtum zu Gunsten der Arbeitermassen teilweise verzichten würden. Sullivan: "Die Welt braucht ein internationales Wirtschaftssystem, das für unsere Lohnempfänger arbeitet, für unsere Industrien arbeitet, für unser Klima arbeitet, für unsere nationale Sicherheit arbeitet und für die ärmsten und am stärksten gefährdeten Länder der Welt arbeitet. Es bedeutet, Partnern auf der ganzen Welt Raum zu geben, um die Pakte zwischen Regierungen und ihren Wählern und Arbeitern wiederherzustellen." Glaubt das Lamm dem Wolf, wenn er vorgibt, Vegetarier geworden zu sein? Sullivan sagt es, ihre Zeit ist abgelaufen: "Die Ära der nachträglichen Risikobewertungen und vagen Umverteilungsversprechen ist vorbei. Wir brauchen einen neuen Ansatz." Zu spät!

Die FAZ kommentiert die Kehrtwende fassungslos wie folgt: "Sullivan machte deutlich, dass die neue Handelsdoktrin auch Ergebnis der Ernüchterung über die Folgen der Globalisierung ist. Die amerikanische Mittelschicht habe Boden unter den Füßen verloren, während es den Reichen besser als je zuvor ergangen sei. Amerikas Wettbewerbsfähigkeit in kritischen Technologien erodiere." (FAZ, 29.04.2023, S.22) Offensichtlich hat auch die FAZ begriffen, dass es aus ist mit diesem mörderischen Weltsystem. Amerika ist am Ende, und ohne die dummen Kaputtgemachten, kann es nicht überleben, das geben sie zu. Diese Clique kann nicht wie Menschen denken. Es zählt nur die Gier, und damit vernichten sie nicht nur einen Großteil der Menschen, sondern letztlich auch sich selbst. Viele freuen sich.

Das einflussreiche jüdische Online-Magazin The Atlantic berichtete bereits im Februar über die beabsichtigte ideologische Wirtschaftskehrtwende: "Die Ära des Freihandels in Amerika ist vorbei. Industriepolitik ist der neue Trend. Nach jahrzehntelangem Handel mit China und rückläufiger Beschäftigung in der verarbeitenden Industrie machen sich die USA eine neue Wirtschaftstheorie zu eigen: 'Build more, and build it all here' – Mehr Produktion, aber hier'. Präsident Joe Biden hat historische Gesetze unterzeichnet. Er kündigte eine tiefere 'kaufe-und-produziere-in-Amerika-Politik an." (The Atlantic, 08.02.2023)

Erstaunlicherweise ist nichts davon in den Hauptmedien bei uns gekommen. Wie können sie auch, der Schreck sitzt ihnen in den Gliedern, denn sie werden mit ihrem Krieg gegen Russland alleingelassen, wie sie in Afghanistan alleingelassen wurden. Dass sich Amerika auf die nationalstaatliche Ebene zurückzieht bedeutet nämlich die Zerschlagung der EU, um keinen wirtschaftlich mächtigen Gegner in diesem Schwächezustand fürchten zu müssen. Und da hilft der Krieg in der Ukraine, denn daran krepiert die BRD, und damit auch die EU.

Auch Italien scheint frühzeitig erkannt zu haben, dass der Krieg gegen Russland verloren und von Amerika de facto aufgegeben worden ist. Die Botschaft der "heimlichen amerikanischen Weltregierung" (CfR), dass Russland die eroberten Gebiete behalten soll und die ukrainische Führung nicht mehr gefragt würde, wurde von Selenskis Korruptionsriege gerne aufgenommen, denn Charles Kupchan vom CfR sprach von wirtschaftlicher Blüte im Rest der Ukraine nach Aufgabe der Gebiete im Osten.

Selenskis Super-Korruptions-Kabale will sich also künftig nicht mehr durch Krieg bereichern, vielmehr will sie sich mit dem Aufbau des von ihr vernichteten Landes die Taschen füllen. Selenskis Kabale rief nach dem Richtungsentscheid von "Amerikas heimlicher Weltregierung" in Rom eine Konferenz mit italienischen Unternehmen für den Wiederaufbau ein. Auch die italienische Regierung verfiel in Hochstimmung. Mit dem Wissen vor Augen, dass der Krieg von Amerika aufgegeben wird, hat Italien bereits Pläne mit Selenskis Kabale für Investitionen in der Ukraine geschmiedet.

Die FAZ titelte: "Italienische Unternehmen zieht es in die Ukraine. Die Chancen des Wiederaufbaus frühzeitig wahrnehmen." Und dann heißt es: "In der Ukraine investieren, bevor der Krieg zu Ende ist - dazu haben hochrangige Regierungsvertreter aus dem von Russland überfallenen Land auf einer Konferenz in Rom aufgerufen. Die Gespräche mit italienischen Unternehmen und Regierungsvertretern seien 'erfolgreich und vielversprechend' verlaufen, sagte der ukrainische Premierminister Denys Schmyhal am 28.04.2023 vor dem Klub der Auslandspresse. Die Unternehmen rief er dazu auf, das 'größte Wiederaufbauprogramm Europas seit dem Zweiten Weltkrieg' nicht zu verpassen." (FAZ, 28.04.2023, S. 20)

Jetzt kommt die Bereicherung beim Wiederaufbau des selbst zerstörten Landes.
Die Deutschen bezahlen!

Dass der Krieg schon aufgegeben ist, und jetzt Milliarden mit dem Wiederaufbau, finanziert von der BRD, gemacht werden sollen, geht aus den Worten der ukrainischen Delegation hervor, wonach sich der Krieg nur noch im Osten abspiele, also so wie Charles Kupchan es gefordert hat, in dem Gebiet, das an Russland abgegeben wird, und die Kabele im Gegenzug Geschäfte mit dem Wiederaufbau machen darf. In der FAZ heißt es dazu: "Viele ausländische Unternehmen zögern angesichts der großen Unsicherheit in dem kriegsverwüsteten Land. Doch von ukrainischer Seite wird darauf hingewiesen, dass die Front weit im Osten liege und im Rest des Landes, vor allem in Kiew und im Westen, das Leben eine erstaunliche Normalität erreicht habe." (FAZ, 28.04.2023, S. 20)

Liebe Freunde, der Titel dieser SZ-Ausgabe lautet: "Der Kampf der Systeme und die Aufarbeitung der kosmischen Verbrechen gegen die Menschheit wird gerade in der Ukraine entschieden." Und genauso ist es. Der französische Kriegshetzer gegen Russland, Raphaël Glucksmann, der einer prominenten jüdischen Machtfamilie entstammt, unkte dazu wie folgt: "In der Ukraine geht es für Europa um Sein oder Nichtsein." Glucksmann meint damit, das globalistische Satanssystem, um dessen Existenz es bei diesem Krieg geht. Aber er zeigte sich nicht sehr siegesgewiss, dass Satan obsiegen würde: "Eine Tragödie ist das, weil für beide Seiten die Niederlage unmöglich ist. Für uns gilt: Russland muss verlieren. Unser Modell ist genauso ideologisch wie jenes von Putin." (FAZ, 28.04.2023, S. 12)

Mit einem Hoch auf das Ende dieses Weltsystems grüßt das NJ alle Freunde und Mitstreiter siegesgewiss!

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