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NJ-Schlagzeilen: 006, Montag, 03.04.2023 |
Nach 2000 Jahren fällt die Entscheidung 2023 Spekulationsfieber und Umsturzwachstum Es ist unbestreitbar, dass die Wirtschaft der NATO-Staaten dem Abgrund entgegentaumelt, mit anstehenden massiven Bankzusammenbrüchen und unausweichlichen Volksaufständen in vielen Ländern, wobei Frankreich bereits buchstäblich brennt. Gleichzeitig befinden sich die nicht- NATO-Staaten wie Russland, China, Iran, Brasilien, Indien auf dem Weg der wirtschaftlichen Erholung, da sie sich zusammenschließen, um die Menschenfeinde mit ihren Kriegen und Sanktionen zu Fall zu bringen. Die Davoser-Bande steht auf Tretminen. Mit dem faktischen Zusammenbruch der weltweit ersten SRFI-Bank (Systemrelevante Finanzinstitution – "too big to fail" - "zu groß zum Scheitern"), der Credit Suisse, zeigt sich erstmals, dass die Realität des sich vor uns auftuenden Abgrunds wahrgenommen wird. Die Finanzstruktur des westlichen Globalsystems ist endgültig an den Rand des Zusammenbruchs gerückt. Das Blasensystem des künstlichen Geldes platzt. Alle Beteiligten waren bereit, endlosen Tribut an die Herren der Wall-Street in Form von Finanzwetten abzuliefern - Derivate, CDOs, CDS usw. Eine Scheinwelt wurde errichtet, wo nicht mehr Werte geschaffen werden, sondern einfach nur noch Geld im Computer erzeugt wird. Es ist das Konzept von Wahnsinnigen, denen wir auch die Vernichtungspläne Covid-Impfung, Migration, WOKE, Gender, Klimawandel zu verdanken haben. Am 25. März 2023 dominierte einen ganzen Tag lang ein Artikel die Homepage von Market Watch wo folgende Alarmzeilen zu lesen waren: "Das Ende der 'Alles-Blase' hat endlich das Bankensystem erreicht. Credit Suisse und SVB könnten nur der erste von vielen Schocks sein." Die düstereren Aussichten werden immer noch als "Meinungsbeiträge" veröffentlicht, aber es scheint, dass sich nicht nur immer mehr Amerikaner, sondern auch die hiesigen Ekel-Mitläufer der Übersee-Globalisten diese neue Wirklichkeit wahrnehmen, dass sich nämlich das Leben, wie wir es kennen, radikal verändern wird. Und die Irren, man denke nur an das Corona-Hirn Baerbock, das am 25. Februar 2022 hinausposaunte: "Unsere Sanktionen werden Russland ruinieren", obgleich Russland nicht nur die Rohstoffe und die Landwirtschaftsproduktion besitzt, die die ganze Welt benötigt, sondern auch die Militärtechnik, um seine Schätze verteidigen zu können. Wer diese Werte besitzt und sie militärisch verteidigen kann, dessen Währung wird immer stabil und werthaltig sein. Gleichzeitig glaubten diese Irren ganz fest daran, dass an ihrem Fiat-Geldsystem niemand vorbeikommen könne. Sie waren davon überzeugt, Präsident Putin würde erkennen, was der Westen an "Final-Strafen" verhängen könnte, sollte er komplett vom Westen ausscheren. Aber die russische Zentralbank enthüllte am 29. März 2023, wie sie sich "seit 2014 auf diesen Fall vorbereitet hat, auf den Zugriff auf den Dollar auf russischen Westkonten. Moskau hat Gold, Yuan und Fremdwährungen in bar gelagert und stockte zusätzliche Mittel auf, um sich gegen künftige Beschränkungen ihrer Devisenreserven abzusichern." (RT, 30.03.2023) Gleichzeitig unternimmt die Achse-Moskau-Peking alles, die Dollar-Leitwährung zu zerstören, und das mit großem Erfolg. Die Welt außerhalb des westlichen Dämonenkreises rechnet den Handel mit Russland und China immer mehr in den Landeswährungen ab. Deshalb lautete der Alarm-Titel eines Washington-Post-Beitrags vom 24.03.2023: "Der Dollar ist unsere Supermacht, und Russland und China bedrohen ihn." Dann heißt es weiter: "Das interessanteste Ergebnis des dreitägigen Gipfels zwischen Wladimir Putin und Xi Jinping fand in den Medien nur wenig Beachtung. Bei der Beschreibung ihrer Gespräche sagte Putin: 'Wir sind dafür, den chinesischen Yuan für Zahlungen zwischen Russland und den Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas zu verwenden'. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und ihr größter Energieexporteur versuchen also aktiv, die Vorherrschaft des Dollars als Anker des internationalen Finanzsystems zu brechen." Der Dollar-Untergang, und damit der Untergang des "Großen Satans", ist unumkehrbar geworden, auch militärisch. Selbst die französische Ölgesellschaft Total muss nunmehr russisches LNG für die BRD nicht nur in China, sondern auch noch in Yuan kaufen, wie die größte US-Börse NASDAQ über Reuters am 28.03.2023 meldete. "China schließt den ersten LNG-Handel in Yuan ab." Und dann folgten diese Alarmzeilen: "Das chinesische nationale Ölunternehmen CNOOC und die französische TotalEnergies haben Chinas ersten in Yuan abgerechneten LNG-Handel über die Shanghai Petroleum and Natural Gas Exchange abgeschlossen, teilte die Börse am Dienstag, den 28.03.2023 mit. Ungefähr 65.000 Tonnen aus den VAE importiertes LNG wurden verkauft, hieß es in einer Erklärung." Offiziell wird erklärt, es handele sich um LNG aus den Vereinten Arabischen Emiraten. Aber das sind hirnrissige Ausreden. Warum sollten die VAE erst nach China liefern, damit Frankreich selbiges Gas umständlich von China in Yuan zurückkaufen muss? Selbst wenn dies so wäre, bedeutete es nur, dass die arabischen Energie-Produzenten sich der Allianz Moskau-Peking angeschlossen haben und ihrerseits den Dollar zu Fall bringen wollen. In der NADAQ-Reuters-Meldung heißt es weiter: "China hat in den letzten Jahren einen Schwerpunkt darauf gelegt, Öl- und Gasgeschäfte in Yuan abzuwickeln, um seine Währung international zu etablieren und den Einfluss des Dollars auf den Welthandel zu schwächen. Russland hat den Yuan inmitten westlicher Sanktionen zunehmend angenommen. Während eines Besuchs in der saudischen Hauptstadt Riad im Dezember kündigte Präsident Xi Jinping an, dass China die Shanghaier Börse als Plattform für Yuan-Abrechnungen von Öl- und Gasgeschäften 'in vollem Umfang nutzen' werde." (NADAQ-Reuters, 28.03.2023) Gleichzeitig kommentierte Präsident Putin über RT diese Entwicklung äußerst genüsslich: "Die insgesamt gehandelte Menge ist nicht überwältigend, es handelt sich um insgesamt 65.000 Tonnen LNG. Aber neben der Tatsache, dass damit die Ära des Handels in Yuan eingeleitet wurde, ist noch ein Detail bemerkenswert – der Kunde ist die französische Ölgesellschaft Total. Es ist also ausgerechnet eines der westlichen Kernländer, das mit diesem Handel dem Dollar von der Stange geht. Dazu kommt als besonderes Schmankerl, dass dieses Flüssiggas zwar offiziell aus den Vereinigten Arabischen Emiraten stammt, die Chinesen aber in den letzten Monaten eifrig mit russischem LNG gehandelt haben, es ist womöglich nur formell LNG aus den Emiraten." (RT, 31.03.2023) Der chinesische Journalist Zhao DaShuai jubelte am 28.03.2023 auf Twitter: "Frankreich kaufte 65.000 Tonnen LNG in chinesischen Yuan. … Wir erleben das Ende der US-Dollar-Hegemonie." Dass dieses von den Sanktionierern selbst heraufbeschworene Weltchaos die EU zerreißen wird, beweist das Beispiel Spanien. Die Regierung des unappetitlichen Pedro Sánchez gab der deutschen Von-der-Leyen-EU ganz einfach zu verstehen, "fuck you", als er den spanischen Einkauf von russischem LNG gleich um 172 % steigerte: "Die Europäische Union hat mehrere Sanktionspakete gegen Russland geschnürt, um der Regierung von Wladimir Putin die Finanzierung des Krieges in der Ukraine unmöglich zu machen. Nach Aufzeichnungen von Enagas, dem Betreiber des spanischen Gassystems, bezieht Spanien trotz des Krieges in der Ukraine weiterhin Gas aus Russland, und ist weit davon entfernt, die Käufe zu reduzieren. Im Gegenteil, diese Importe nehmen tatsächlich immer mehr zu. Spanische Unternehmen haben ihre Einkäufe von russischem Gas fast verdreifacht. Im Januar und Februar 2023 erreichten die Käufe von russischem Gas durch spanische Energieunternehmen 11.837 Gigawattstunden (GWh). Das ist das dreifache Volumen im Vergleich zu den gleichen Monaten des Vorjahres: +172 %." (Euro Weekly News, 11.03.2023) "Im Jahr 2022 lag die spanische Gaseinfuhr aus Russland noch bei 63 % über der Importmenge von 2021, also vor dem Krieg." (Quelle EU) Aber allein in den ersten beiden Monaten des Jahres 2023 betrug die Steigerung zum Vorjahreszeitraum schon 173 %. Der vom Westen Russland aufgezwungene Krieg macht es möglich, macht die Selbstvernichtung des Westens unumkehrbar. Denn, wer es noch nicht wissen sollte: krepiert die BRD, verreckt die EU. Und genau dieser Prozess ist jetzt unumkehrbar geworden. Die EU erlaubt übrigens den Import von russischem LNG ebenso wie Uran aus Russland, weil Frankreichs Atomanlagen nicht ohne russisches Uran laufen. Kein Hetzkreischen wie sonst üblich aus den Führungsetagen der Medien-Kartelle. Warum nicht? In Sachen Uran hat Frankreich der EU verboten zu hetzen und Sanktionen zu verhängen. In Sachen LNG muss die BRD über unglaubliche Umwege russisches LNG kaufen, was den Energiebedarf für uns derart verteuert, dass ein wirtschaftlich-industrielles Dasein nicht mehr möglich ist. Damit wird der Absturz in die Steinzeit, also die De-Industrialisierung nach Morgenthaus Plan erreicht. Deshalb sind sie alle still. Die Supersanktionierer der BRD müssen also unglaublich teure Umwege machen, wie das Beispiel der russischen Gaskäufe von Total zeigt, damit das Leben in der BRD nicht sofort endet. Denn das Meiste von Frankreich gekaufte Gas, geht mit horrenden Aufschlägen an die BRD weiter. Aber das hält die Pleite-BRD natürlich nicht lange durch. Es kommt zur Hyperinflation. "Ohne den Sturz dieser menschentötenden Regierung würde das letzte deutsche Leben auf diesem Erdengebiet, das man früher einmal Deutschland nannte, erlöschen", könnte man den Schluss der "Konferenz Dialog statt Waffen – überparteilich gegen den Krieg", des OKV vom 27. März 2023 interpretieren, denn der Vorsitzende des Deutschen Friedensrates Gerhard Fuchs-Kittowski sagte: "Bei einer Regierung, die von einem politischen Kurs nicht abweicht, den wir nicht mittragen wollen und der uns mit Russland verfeindet, was wir nicht wollen, dass wir im schlimmsten Fall nach unserem Grundgesetz, diese Regierung unter Umständen sogar ablösen müssen. Das gebietet sogar unser Grundgesetz". Viele der Versammelten waren gleichzeitig auch Redner – hochrangige Offiziere und Generäle der NVA und Militärangehörige der Bundeswehr, Wissenschaftler, Autoren, Friedensaktivisten. Die Redner waren sich einig. Schuld am gegenwärtigen Krieg seien die USA und die NATO. Die einflussreichen Verfechter der Wolfowitz-Doktrin in den USA hätten seit langem einen Schlag gegen Russland mit dem nachfolgenden Ziel der Zerstückelung des Vielvölkerstaates auf drei bis zwölf Nationen angestrebt, betonte die Bundesvorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) Helga Zepp-LaRouche. (Quelle) Das geschieht bei einem Angriff auf die USA Wir sind am Wendepunkt der Menschheitsgeschichte angekommen, denn dieses Amerika, das nicht ohne Krieg leben kann, kann den Atomkrieg mit Russland nicht überleben, einen konventionellen Krieg schon gar. Und ohne Atomkrieg wird dieses Übel der Menschheit in die Hölle fahren. Wir sprechen vom "Eintritt des schlimmsten Falles" (Worst-Case-Scenario), denn Russland ist die Macht, die dieses Amerika total auslöschen kann. Sogar ohne Atomwaffen, allein schon durch die Bombardierung der amerikanischen Infrastruktur, wie es derzeit in der Ukraine geschieht. Nur wenige Menschen – einschließlich CIA-Agenten – wissen, dass beispielsweise New York City mit einem einzigen Schlag zerstört werden kann, indem beispielsweise die George-Washington-Brücke zerstört wird. Ohne diese Brücke kann die Stadt nicht mit Lebensmitteln und mit den meisten Bedarfsartikeln versorgt werden. Ebenso leicht ist es, das Stromnetz von New York City zu zerstören, indem die zentralen Steuerungen ausgeschaltet werden. Die Reparaturen könnten ein ganzes Jahr dauern. Amerika ist zerbrechlich. Die Amerikaner spüren diese Gefahr nicht, weil ohne Krieg alles reibungslos funktioniert. Bei einer lokalen Katastrophe – Erdbeben, Hurrikan und Tornado – greift der Rest des Landes ein, das ist im Krieg nicht möglich. Das Land kann mit normalen und regionalen Katastrophen umgehen. Aber ein Atomkrieg ist weder normal noch regional. Sehr wenige Sprengköpfe würden ausreichen, die Vereinigten Staaten jahrzehntelang nachhaltig zu zerstören. Eine Verteidigung ist unmöglich. Küstenstädte wie New York, Boston, San Diego, Los Angeles, San Francisco, Seattle sind besonders leichte Ziele, da sie anfällig für von U-Booten abgefeuerte Raketen sind. Ein modernes Land ist ein System von Systemen, von Systemen, die voneinander abhängig und miteinander verbunden sind – Wasser, Strom, Fertigung, Energie, Telekommunikation, Transport, Pipelines und komplexe Lieferketten. Diese sind miteinander verzahnt, voneinander abhängig und hängen davon ab, dass eine große Anzahl von ausgebildeten Personen zuverlässig arbeiten. Die Ausschaltung des Transportwesens könnte deshalb mehr Todesopfer fordern als die Bomben. Kurz nach dem Atombombenangriff auf eine Stadt von einer Wiederherstellung der zerstörten Infrastruktur von Städten zu sprechen ist töricht, denn jede Stadt hätte Hunderttausende von Toten, zerstörte Wohnungen soweit das Auge reicht, massive Brände, schrecklich verbrannte Menschen ohne Hoffnung auf medizinische Versorgung. Und im Allgemeinen würde sich die Bevölkerung zu sehr darauf konzentrieren, um am Leben zu bleiben, um sich Gedanken über Abstraktionen wie Lieferketten zu machen. Die Zerstörung des Transportwesens wäre die Überkatastrophe. Städte, Vororte und Gemeinden können sich nicht selbst ernähren. Sie sind auf einen konstanten und starken Zustrom von Nahrungsmitteln angewiesen, die in abgelegenen Regionen angebaut werden. Eine schwere Megatonnage auf Chicago würde Eisenbahnlinien und Speditionen vernichten. Züge und Lastwagen brauchen Benzin und Diesel, doch der Treibstoff muss irgendwo herkommen, vermutlich von Pipelines. Könnten diese in der Glut der Explosionen zusammengeschmolzenen Einrichtungen überhaupt repariert werden? Natürlich nicht. Nehmen wir an, New York würde nicht bombardiert werden, sondern nur die logistischen Zugänge, es käme zu einer unvorstellbaren Panik in einem beispiellosem Chaos. Bei der dann ausbrechenden Hungersnot würden sich die Menschen gegenseitig auffressen. Das Leben Amerikas hängt von funktionierenden Kraftwerken für die Bereitstellung von Energie ab. Erdgas oder Kohle kommen durch den Zusammenbruch des Transportwesens nicht mehr in den Kraftwerken an. Kein Strom in New York versenkt die Stadt in eine steinzeitliche Dunkelheit. Keine Telefone, kein Internet, kein Licht, keine Aufzüge – und das in einer Wolkenkratzer-Stadt. Die Menschen wären rettungslos in einer Stadt eingeschlossen, könnten dem grausamen Sterben nicht mehr entkommen. Im Gegensatz zur Covid-Plandemie, wo die jährliche Grippesaison einfach in Corona umbenannt wurde, ist die Kriegsangst berechtigt, weil sie zu 100 % im Bereich des Möglichen liegt. In den USA sind nur noch wenige am Leben, die sich an den Zweiten Weltkrieg erinnern, der aber in Amerika keinerlei Not verursachte, weil er, wie üblich, nur außerhalb Amerikas stattfand. Deshalb wird Amerika mit aller Kraft Russland derart "europäisch" provozieren, dass Präsident Putin einige taktische Atomschläge gegen Europa, vordringlich gegen Deutschland, führen muss. Damit wäre der Konkurrent Deutschland ausgeschaltet, der Morgenthau- und Kaufman-Plan erfüllt. Da die atomare Auslöschung Deutschlands durch das US-Militär sogar offizielle Nato-Strategie ist, kann das heimliche Kriegsziel Amerikas nicht mehr übersehen werden. (Fakten1 und Fakten2) Perversionsterror und der Untergang der NATO Die erzwungene Politik des Migrationismus, des Transgenderismus, des Klimatismus, LBGTQ und Wokismus wird genährt von der satanischen Ideologie der Rothschilds und Rockefellers. Sie sind tief verbunden mit der herrschenden Sekte der Globalisten mit dem Ziel, eine satanische Weltherrschaft auf der Erde zu errichten. Und darüber hinaus gibt es noch ein anderes, letztlich viel wichtigeres Thema. Das ist der Weltwirtschaftskrieg. Erst wenn die USA den Dollar fallen und scheitern sehen, und Westeuropa unter Stromausfällen zu leiden beginnt, wird sich wirklich etwas bewegen. Aber dieser Prozess hat begonnen und ist nicht mehr zurückzudrehen. Die Aufstände kommen, die Forderung, wie auf der OKV-Konferenz formuliert (s.o.), "die Regierung im Auftrag des Grundgesetzes abzulösen", wird an Vitalität gewinnen. Frankreich könnte vor der "Zweiten Französischen Revolution stehen". In ganz Westeuropa brodelt ein revolutionärer Vulkan. Das Jahr 2023 hat mit dem "absoluten Ausflippenmodus" der NATO begonnen, als das russische Verteidigungsministerium mitteilte, dass sowohl Fregatten wie U-Boote mit Zirkon-Raketen ausgelaufen seien. Damit würde nicht nur Europa, sondern im Vergeltungs-Bedarfsfalle auch die Vereinigten Staaten ausgelöscht werden. Dazu das Marine-Forum am 07.01.2023: "Start und Anflug dieses Flugkörpers können erst dann erfasst werden, wenn der Einschlag stattfindet. Der strategische Vorteil dieses weltweit einzigartigen Waffenträgers ist die wahlweise konventionelle oder nukleare Bestückung und die Tatsache, dass alle wesentlichen Entscheidungszentren der westlichen Welt aus internationalen Gewässern innerhalb von Minuten erreichbar sind, ohne sich ausreichend schützen oder wehren zu können." Die russischen maritimen Kräfte dieser Art befinden sich im Atlantik, im indischen Ozean und natürlich im Mittelmeer. "Pan Zirkon auf der Pirsch" hat absolut nichts mit dem Krieg in der Ukraine zu tun: Es ist ein Zeichen dafür, was als nächstes passiert, wenn es darum geht, viel größere Fische zu braten als ein Haufen Kiewer Psychos, sollte die Nato Torero spielen wollen. Moskau hat unmissverständlich deutlich gemacht, dass es überhaupt keinen Grund gibt, der verhandlungsverweigernden und untergehenden Supermacht zu vertrauen. Es war die Deutschenvernichterin Merkel, die damit prahlte, dass die Minsker-Abkommen nur dazu dienten, Zeit zu gewinnen um die Ukraine für den Krieg gegen Russland aufzurüsten. Möglicherweise wollte Merkel mit diesem Geständnis den Russen recht offen mitteilten, dass sie jahrelang im Auftrag Amerikas lügen musste. Nun, das ist nicht peinlich für Moskau, es müsste für Berlin peinlich sein. Es handelt sich nur um eine weitere eindrucksvolle Demonstration des totalen Vasallentums der BRD gegenüber dem Vasallen-Halter USA. Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates Dmitri Medwedew warnte eindringlich: "Das Verhalten von Washington und anderen in diesem Jahr sollte die letzte Warnung an alle Nationen sein: Mit der angelsächsischen Welt kann man nichts anfangen, weil sie ein Dieb, ein Betrüger, ein Falschspieler ist, der zu allem fähig ist. Der Westen lügt, verursacht eine Kluft zwischen den Nationen, die noch Jahrzehnte andauern wird, und in Moskau die Überzeugung verstärkt, dass es keinen Sinn macht, zu versuchen, mit ihnen zu verhandeln. Leider gibt es im Westen niemanden, mit dem wir uns aus irgendeinem Grund verständigen könnten. Länder, die behaupten, weltweit führend zu sein, haben Russland in die Irre geführt, indem sie behaupteten, die Bedrohung durch die NATO-Erweiterung in Europa sei nicht existent. Sie haben erneut gelogen, als sie einen Friedensfahrplan für die Ukraine unterstützten, der in Wirklichkeit Kiew nur Zeit geben sollte, sich auf einen bewaffneten Konflikt mit Russland vorzubereiten. Der Konflikt in der Ukraine ist ein Stellvertreterkrieg gegen Russland, der schon lange vorbereitet wurde. Es wird Jahre, oder möglicherweise Jahrzehnte dauern, bis sich Russlands Beziehungen zum Westen wieder normalisieren. Ab sofort verzichten wir darauf, bis dort eine neue Generation vernünftiger Politiker an die Macht kommt. Wir werden vorsichtig und wachsam sein, und wir werden gleichzeitig die Beziehungen zum Rest der Welt ausbauen." (First Post, 27.12.2022)
Der überlegenen russischen Militärmacht Der wohl größte Mythos, der 2023 zerstört wird, ist der Mythos von der mächtigen NATO. Wirklich sachverständige Militäranalytiker, darunter nur wenige Amerikaner, wissen, dass die russische Armee und ihr militärisch-industrieller Komplex nicht mehr mit dem Militärapparat der UdSSR in seiner Endphase zu vergleichen ist. Die Sowjetunion war dem Nato-System unterlegen. Die russische Militärmacht hingegen ist dem Nato-Verein heute weit überlegen. Der Westen sang sich all die Jahre mit der Zustandserinnerung aus der UdSSR-Zeit von 1990 beruhigend in den Schlaf, um mit seinem selbstzerstörerischen Fiat-Geldsystem ungestört von Geldblase zu Geldblase schweben zu können. Immer mit dem alten Zustand der Machtverhältnisse von 1990 im Kopf. Die USA haben einen Militärhaushalt von einer Billion Dollar und können gerademal monatlich 2.350 Artilleriegeschosse vom Kaliber 150 mm herstellen. Russland feuert täglich bis zu 60.000 dieser Geschosse ab. Und trotz des Etats von einer Billion Dollar fordert der US-Armee-Chef Milley zusätzlich 30 Millionen Dollar zur Produktion von Granaten: "Das US-Militär 'hat noch einen langen Weg vor sich', um seine Munitionsvorräte aufzustocken und um sicherzustellen, dass das Land für einen großen Krieg fähig ist. Armeechef, General Mark Milley, sagte, der Krieg in der Ukraine habe den starken Einsatz von Munition deutlich gemacht, der in jedem größeren Konflikt erforderlich sei. Das Pentagon beantragt 30 Millionen US-Dollar im Budget des Geschäftsjahres 2024, um in die industrielle Basis zu investieren und 'die maximale Anzahl an Munition zu kaufen, die die amerikanische Industrie produzieren kann', sagte Verteidigungsminister Austin während dieser Anhörung." (WTNH, 29.03.2023) Ja wohin geht diese Billion Dollar des derzeitigen Jahresetats, wenn zusätzlich 30 Millionen für die Herstellung von Granaten benötigt werden? Genauso wie in der BRD, wo der jedes Jahr verpuffende Verteidigungshaushalt von 50 Milliarden Euro - und die letztes Jahr gemachten Sonderschulden von 100 Milliarden Euro - größtenteils auch nicht bei der Bundeswehr ankommen. Alles Geld fließt in die Taschen der Globalisten-Korruption und in die Alimentierung der Hereingeholten. Punkt! Und dafür werden Länder, Nationen und Völker ganz einfach verrecken lassen. Punkt. Russland hingegen produziert sowohl die modernsten wie auch die konventionellen Waffen im Ausmaß eines Weltkriegsbedarfs, und das bei einem Wehretat von 70 Milliarden Dollar, also 7 % des US-Kriegsetats. Aber der letzte angelsächsische Schlag im Mackinder-Stil richtet sich in Wirklichkeit gegen ein mögliches Bündnis zwischen Deutschland (EU), Russland und China. Allerdings verläuft der Stellvertreterkrieg in der Ukraine nicht nach Rockefellers feuchtem Traum. Das klappte noch gegen den wehrlosen Irak, als Saddam Hussein, der ehemalige US-Vasall, den Petrodollar umgehen wollte. Aber mit der Herausforderung Russlands werden sie krepieren. Jetzt aber erleben wir den unaufhaltsamen Aufstieg des Petroyuan und des folgerichtigen Absturzes des US-Dollars. Nur sind China und Russland im Gegensatz zum Irak militärisch nicht zu besiegen, und damit ist die Welt-Dollar-Hegemonie tot. Diesmal funktioniert die amerikanisch-globalistische Weltherrschafts-Methode "Shock'n Awe" (Schrecken und Furcht) nicht mehr. Im Jahr 2008 begann Russland mit einem massiven Wiederaufbau seiner Raketentruppen und einem 14-Jahres-Plan zur Modernisierung der landgestützten Streitkräfte. Die neue Zirkon-Waffe, die Hyperschall-Visitenkarte Russlands, ist nur ein kleiner Teil des großen Ganzen. Die amerikanische Militärmacht musste Afghanistan mit einem demütigenden, vollkommen überstürzten Rette-sich-wer-kann-Rückzug verlassen – und sogar ihre heimliche CIA-Heroin-Produktion aufgegeben, nur um in der Ukraine militärisch gegen Russland auftreten zu können. Das US-Militär in der Ukraine, eigentlich von der CIA geführt, versucht sich mit Sabotage-Akten, gemeinsam mit dem britischen MI6, gegen die russische Infrastruktur. Sehr bald schon wird der Gegenschlag verheerend sein, denn außer der Ukraine und Polen gibt es keine nennenswerte Nato-Truppen, die Russland militärisch etwas entgegenzusetzen hätten. "Deutschland hat einen Munitionsvorrat für zwei Tage Krieg". Das Nato-Mitgliedsland Türkei wird keinen einzigen Soldaten bereitstellen, um in der Ukraine gegen Russen zu kämpfen. Der ehemalige britische Armee-Chef, General Sir Richard Barrons, warnte, dass "Britanniens Munition nur für einen Nachmittag Krieg" reiche. Von 80.000 in Europa stationierten US-Truppen sind nur 10 % kriegstechnisch ausgerüstet. Kürzlich kamen 20.000 hinzu; keine große Sache. Wenn die Amerikaner ihre Truppen in Europa aktivieren würden – was an sich ein ziemlich lächerliches Vorhaben ist – kann nirgendwo Nachschub oder Verstärkung anlanden. Alle Flug- und Seehäfen würden innerhalb von Minuten durch russische Hyperschallraketen zerstört werden – in Kontinentaleuropa ebenso wie in Großbritannien. "Die USA sind nicht bereit für einen Kampf auf Augenhöhe in Europa. Die Landeinheiten - kleine Einheiten (Squad-Company/Team), die Spitzenkräfte und die einzigen echten Manövrierelemente - sind nicht darauf trainiert, isoliert von höheren Stellen zu operieren. Die ausgebildete Fähigkeit, ohne Führung und Kontrolle wichtige Entscheidungen zu treffen, ist nicht vorhanden. Das NTC und das JRTC beweisen dies routinemäßig. Leider sind wir nicht einmal annähernd eine gleichwertige Streitkraft im Vergleich zu den Russen, abzüglich der Atomwaffen." (Small-Wars-Journal, 15.02.2022) Außerdem würden alle Treibstoffzentren wie Rotterdam zerstört werden. Auch alle militärischen Einrichtungen, einschließlich der wichtigsten amerikanischen Stützpunkte in Europa: Grafenwöhr, Hohenfels, Ramstein, Baumholder, Vilseck, Spangdahlem und Wiesbaden in Deutschland (Heer und Luftwaffe); Aviano Air Base in Italien; der Luftwaffenstützpunkt Lajes auf den Azoreninseln in Portugal; die Marinestation Rota in Spanien; Incirlik Air Base in der Türkei; und Stationen der Royal Air Force Lakenheath und Mildenhall in Großbritannien, befänden sich sofort im Raketenhagel der russischen Vergeltungswaffen. Alle Kampfjets und Bomber würden zerstört – nach der Landung oder während der Landung: Es gäbe keinen Landeplatz außer auf der Autobahn, und dort wären sie ein ideales Ziel russischer Luftangriffe. Patriot-Raketen sind wertlos – wie der gesamte globale Süden in Saudi-Arabien gesehen hat, als sie versuchten, aus dem Jemen kommende Houthi-Raketen auszuschalten. Israels Iron Dome kann nicht einmal alle primitiven Raketen aus dem Gazastreifen ausschalten. Die US-Militärmacht ist der Super-Mythos des Westens, denn im Wesentlichen versteckt sich die Supermacht hinter Stellvertretern – Beispiel Ukraine. Die US-Streitkräfte sind wertlos, außer beim "Truthahnschießen" wie im Irak 1991 und 2003 - gegen einen behinderten Gegner und mitten in der Wüste ohne Luftabwehr. Bitte in Erinnerung rufen, wie die NATO von den Taliban völlig gedemütigt aus Afghanistan hinausgejagt wurde.
Im Gegensatz zu Russland, das sich wohl der besten, am tiefsten gestaffelten nationalen Luftverteidigung rühmen kann, mit den besten Luftabwehr- und Raketenabwehrkomplexen der Welt, sind die amerikanischen Küsten praktisch schutzlos gegen Luftangriffe der russischen Superraketen. Seit die neuen Generationen von Atom-U-Booten, die zusammen mit den modernisierten U-Booten der Borei-Klasse, die alle mit den neuesten TLAM-Raketen ausgerüstet sind, in Betrieb gegangen sind, ist es sehr schwierig, sich eine amerikanische Abwehrmaßnahme vorzustellen, die die USA realistisch vor einem massiven Marschflugkörper-Angriff schützen könnte. Die entscheidende Frage ist: Können die USA eine Atomrakete abfangen? Eine neue, von der American Physical Society (AIP) gesponserte Studie kommt zu dem Schluss, dass die US-Systeme zum Abfangen ballistischer Interkontinentalraketen noch nicht einmal einen begrenzten Atomschlag zuverlässig abwehren können, und auch in den nächsten 15 Jahren dahingehend keine neuen Sicherheitsstandards erreichen können. (AIP, 01.03.2023) Auch die geplanten US-Hyperschallwaffen als Gegengewicht zu den russischen Hyperschall-Waffen sind für geraume Zeit technisch gescheitert: "Luftwaffensekretär Kendall sieht die ARRW-Hyperschallrakete (Air-launched Rapid Response Weapon) nach dem letzten erfolglosen Test düster. Frank Kendall: Der neueste Test war kein Erfolg. Wir konnten die Daten, die wir benötigen, nicht gewinnen." (US-Airforce, 28.03.2023) Jeder russische Militärstratege weiß, dass MAD (Mutual Assured Destruction – Gegenseitige sichere Zerstörung) keine Realität mehr ist. Mutual Assured Destruction (MAD) ist eine US-Doktrin der Militärstrategie und der nationalen Sicherheitspolitik, die davon ausgeht, dass ein umfassender Einsatz von Atomwaffen durch einen Angreifer auf einen nuklear bewaffneten Verteidiger mit Zweitschlagfähigkeiten trifft, der die vollständige Vernichtung des Angreifers erreichen würde. Für den Fall, dass Russland glaubt, dass es einer echten existenziellen Bedrohung aus dem Westen durch einen Atomschlag ausgesetzt ist, selbst durch einen taktischen Atomschlag, könnte das russische Militär Präsident Putin einen tragfähigen Plan vorlegen, der die nukleare Vernichtung der USA - mit nur begrenztem Schaden für Russland - zum Ziel hätte. Russland würde somit recht unbeschadet davonkommen. Russland hat in der Tat mit einem praxiserprobten, integrierten Abwehrsystem gegen ballistische Raketen mehr als nur eine Chance, einen nuklearen Schlagabtausch mit den Vereinigten Staaten zu überleben. Zu viele sich wichtigmachende Idioten-Experten und Politiker im Westen verunglimpfen Russlands militärische Fähigkeiten bestenfalls als zweitklassig. Sie werden vielleicht teuer dafür bezahlen.
Die eigentliche Genese von Russlands neuer Generation bizarrer Atomwaffen war die Folge von Washingtons Entscheidung aus dem Jahr 2001, sich aus dem Anti-Ballistic-Missile-Vertrag zurückzuziehen. Präsident Putin sagte am 1. März 2018: "Die neuesten Systeme russischer strategischer Waffen, die wir schaffen, ist die Antwort auf den einseitigen Ausstieg der USA aus dem ABM-Vertrag und die praktische Stationierung ihrer Raketenabwehrsysteme in den USA - wie auch weit außerhalb ihrer Landesgrenzen. In all den Jahren seit dem einseitigen Rückzug der USA aus dem ABM-Vertrag haben wir intensiv an fortschrittlicher Ausrüstung und Waffen gearbeitet, was uns den Durchbruch bei der Entwicklung neuer Modelle strategischer Waffen ermöglichte. Niemand wollte wirklich mit uns über den Kern des Problems sprechen, und niemand wollte uns zuhören. Also hört jetzt zu. Eine effektive Verteidigung ist für Russland der Garant für die langfristige Entwicklung unseres Landes. Ich möchte anmerken, dass wir bei der Arbeit zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Russlands innerhalb des aktuellen Rüstungskontrollabkommens geblieben sind. Wir verletzen keinen Vertrag. Das möchte ich ausdrücklich festhalten. Russlands wachsende militärische Stärke ist für niemanden eine Bedrohung; Wir hatten nie Pläne, dieses Machtpotential für offensive, geschweige denn für aggressive Ziele zu gebrauchen." Der gegen Russland inszenierte Stellvertreterkrieg in der Ukraine hat Russland ein Testfeld geboten, um einige seiner fortschrittlichsten Waffen - wie die Hyperschall- Ch-47M2 Kinschal-Rakete - zu präsentieren. Diese Rakete hat Ziele in der Ukraine getroffen, noch bevor der Luftalarm überhaupt etwas melden konnte. Viele echte Profis haben nach Luft geschnappt, als der "Dolch" (Kinschal) enthüllt wurde. Diese Waffe ist geopolitisch, strategisch, operativ, taktisch und psychologisch ein kompletter Weltveränderer. Es war seit einiger Zeit bekannt, dass die russische Marine bereits eine revolutionäre M=8-fähige 3M22-Zirkon-Schiffsabwehrrakete in Betrieb genommen hat. Diese Rakete ist so beeindruckend, weil sie von keinem Luftverteidigungssystem abzufangen ist - diese Zirkon-Rakete. Die Kinschal-Rakete ist wegen ihrer operativen Fähigkeiten für den Westen einfach schockierend. Diese höchstwahrscheinlich auf der berühmten Iskander-Flugzeugzelle basierende, M=10+-fähige, äußerst manövrierfähige, aeroballistische Rakete mit einer Reichweite von 2000 Kilometern, die von MiG-31BM getragen wird, hat gerade das Buch über Seekriegsführung neu geschrieben. Diese Waffe macht große Oberwasserflotten überflüssig. Ja, Sie haben richtig gelesen. Kein Luftverteidigungs- oder Raketenabwehrsystem der Welt (vielleicht mit Ausnahme des kommenden russischen S-500-Systems, das speziell für das Abfangen von Hyperschallzielen entwickelt wurde), ist in der Lage, etwas gegen diese Waffe auszurichten. Es dauert Jahrzehnte, um ein Gegenmittel zu finden. Dazu noch einmal US-Luftwaffensekretär Frank Kendall: "Die Zukunft der ARRW-Hyperschallrakete sieht nach dem letzten erfolglosen Test düster aus. : Der neueste Test war kein Erfolg. Wir konnten die Daten, die wir benötigen, nicht gewinnen." (US-Airforce, 28.03.2023) Offenbar zu Testzwecken feuerte das russische Militär "am 18.03.2022 eine Kinschal-Rakete auf ein unterirdisches Waffendepot der ukrainischen Streitkräfte in Deliatyn." (Aljazeera, 19.03.2022) "Yurii Ihnat, ein Sprecher des Luftwaffenkommandos der Ukraine, sagte, sie hätten 'keine Möglichkeiten, diesen Waffen entgegenzuwirken'. Der Einsatz eines so breiten und unvorhersehbaren Waffenarsenals markiert scheinbar eine Änderung in der Strategie des Kremls." (CNN, 10.03.2023) Genauer gesagt, kein modernes oder zukünftiges Luftverteidigungssystem, das heute von einer NATO-Flotte eingesetzt wird, kann auch nur eine einzige dieser neuen russischen Raketen abfangen. Eine Salve von 5-6 solcher Raketen garantiert die Zerstörung jedes Ziels. Der Weltdämon erreicht 2023 den Tiefpunkt 2022 endete die Ära der sogenannten "regelbasierten internationalen Ordnung". Damit endete das Weltherrschafts-Instrument der USA, das seit dem Fall der UdSSR galt. Der Vernichtungskrieg gegen die Menschheit, genannt Covid-Impfung, vermochte diesen Niedergang nicht mehr aufzuhalten. Das Imperium trat somit in den Verzweiflungsmodus. Die Teufel demontieren damit ihr eigenes System, das sie 1991 gewaltsam über die Menschheit gebracht haben. Die Rückabwicklung der Globalisierung wird vom Imperium selbst verwirklicht, wenn auch unfreiwillig. Das reicht vom Diebstahl des EU-Energiemarktes, damit die hirngekürzten Vasallen ultrateure US-Energie kaufen müssen, über die Zerschlagung der gesamten Halbleiter-Industrie bis hin zu dem Befehl, China zu isolieren. Was der sicherste aller Selbstmordbefehle an die Vasallen darstellt. Die Ausraubung der "verbündeten" Nationen durch das Rockefeller-Rothschild-Syndikat zerstört nunmehr jegliches Restvertrauen und jede Zuversicht in das Globalisierungsmodell des Welthegemons. Der Krieg zwischen der NATO und Russland - bis zum letzten ukrainischen Soldaten - ist aber nur ein Rädchen im Getriebe des letzten großen Versuchs des Hegemons, seine Weltmacht zu retten. Für den globalen Süden, für Eurasien – und darüber hinaus – hat die Stunde des Aufbruchs geschlagen. Von BRI (Belt and Road Initiative) über SCO (Shanghai Cooperation Organisation) zu BRICS koordinieren sich die neuen Kräfte. Die Bitten um Mitgliedschaften nehmen derzeit bereits Höchststände an. "There are 20 countries wishing to become part of BRICS and the SCO - 20 Länder möchten Teil von BRICS und SCO werden." (TV BRICS, 27.02.2023)
Nochmals: In diesem Krieg geht es NICHT um die Ukraine. Es ist der Krieg um die Zukunft Europas, es ist der Krieg um die vollständige Neuordnung der internationalen Ordnung auf unserem Planeten. Der Ausgang dieses Krieges wird mit seinen Folgen nicht mit den beiden Weltkriegen des Welt-Dämons zu vergleichen sein, denn sein Ende kehrt die Folgen des 2. Weltkriegs in einen totalen Sieg des deutschen Märtyrervolkes um. Die Russen verstehen das und wollen den Sieg über Satan. Präsident Putin am 30.09.2022: "Sie sind bereits dazu übergegangen, moralische, religiöse und familiäre Werte radikal zu verleugnen. Wollen wir hier, in unserem Land, in Russland, 'Elternteil Nummer eins, Elternteil Nummer zwei und Elternteil Nummer drei' (sie haben völlig den Verstand verloren!) anstelle von Mutter und Vater haben? Wollen wir, dass unsere Schulen unseren Kindern von ihrer ersten Schulzeit an Perversionen aufzwingen, die zu Degradierung und Auslöschung führen? Wollen wir ihnen eintrichtern, dass es neben Frauen und Männern noch andere Geschlechter gibt, und ihnen Operationen zur Geschlechtsumwandlung anbieten? Ist es das, was wir für unser Land und unsere Kinder wollen? Das alles ist für uns inakzeptabel. Wir haben eine eigene, andere Zukunft. Der völlige Verzicht auf das Menschsein, der Umsturz des Glaubens und der traditionellen Werte sowie die Unterdrückung der Freiheit ähneln einer 'umgekehrten Religion'" - dem reinen Satanismus." Aber auch die Neokonservativen der USA wissen vom Aufbegehren der Menschheit, deshalb sprechen sie nicht mehr offen von ihren Weltherrschaftsplänen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion drehten sie durch, sie glaubten ihre erwartete Weltregierung sei so gut wie gesichert. "Pax Americana" - so lautete der Schlachtruf der Leute um Wolfowitz. "Pax Americana – The New World Order", das war das Synonym für die prophezeite Weltherrschaft ("Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir verheißen hat; so wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemanden borgen; du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen." - 5. Buch Mose 15:6.) Dazu wird es nicht kommen, Jahwe wird besiegt! In diesem Endkampf um die Menschheit nutzen die herrschenden Eliten des Westens ihre beeindruckenden PSYOP-Propaganda-Fähigkeiten, um das wahre Ausmaß dessen zu verschleiern, was wirklich vor sich geht. Wenn jeder Bürger der USA (und der EU) verstehen würde, dass auf seinem Kopf ein nukleares und konventionelles Fadenkreuz gemalt ist, könnten die Dinge sogar ganz schnell für die Globalisten aus dem Ruder laufen. Leider ist dies eindeutig noch nicht der Fall. Im Moment spielen die Verrückten mit allen möglichen dummen Ideen herum. Schaffen wir also den Endsieg bis zum 31. Dezember 2023? Vielleicht, aber das ist noch nicht sicher. Russland ist ganz klar auf jeden Konflikt vorbereitet, auch auf einen nuklearen. China wird auch bald dort ankommen. 2023 werden wir eine Art Ende des ukrainischen Krieges erleben: entweder ein russischer Sieg in der Ukraine oder ein umfassender Kontinentalkrieg, den Russland ebenfalls gewinnen wird. Bis die Chinesen also wirklich bereit zum Krieg gegen das Imperium sein werden (in einem oder zwei Jahren), wird die Welt schon ein ganz anderer Ort sein. In einem RT-Beitrag wird über den von Präsident Joe Biden 2021 ins Leben gerufenen "Demokratiegipfel" berichtet, mit dem die USA ihre bisherigen Untertanen auf diesem Erdenrund wieder unter ihre Kontrolle bringen wollen. Im RT-Beitrag heißt es dazu: "Wenn die Führer eines Landes alle Befehle aus Washington befolgen, sind es Demokraten. Wenn die Führer einen unabhängigen Kurs einschlagen, werden sie als 'Diktatoren' abgestempelt. Als Russland in den 1990er Jahren in Trümmern lag, galt die russische Führung unter Jelzin in Washington als sehr demokratisch. Trotz Jelzins Krieg gegen das eigene Parlament. Sobald Russland seinen eigenen Weg ging, stellte sich heraus, dass wir in einer 'Diktatur' lebten." (RT, 30.03.2023) Präsident Putin und seine Medienleute scheinen sich gut über Adolf Hitler informiert und seine Weltsicht zumindest teilweise adoptiert zu haben. Denn am 8. November 1940 sprach Adolf Hitler im Bürgerbräukeller zu München die folgenden in die Geschichte eingegangen Worte: "Was heißt für diese internationalen Hyänen Demokratie oder autoritärer Staat? Das interessiert die gar nicht. Es interessiert sie nur eines: Ist jemand bereit, sich ausplündern zu lassen? Ja oder nein? Ist jemand dumm genug, dabei stillzuhalten? Ja oder nein? Und wenn eine Demokratie dumm genug ist, dabei stillzuhalten, dann ist sie gut. Und wenn ein autoritärer Staat erklärt: Ihr plündert unser Volk nicht mehr aus, weder innen, noch außen, dann ist das schlecht." (Video-Doku) 2023 wird eines der wichtigsten Jahre in der Geschichte der Menschheit sein. Wie viele von uns es tatsächlich überleben werden, ist eine offene Frage. Wer wird sich durchsetzen? Nicht die alte Satanskraft, das ist sicher. Die Energiekarte – Russland und die Opec gegen die Globalisten
Als sich die EU am 6. Oktober 2022 bereit erklärte, im Rahmen eines neuen Sanktionspakets gegen Moskau eine Obergrenze für den russischen Ölpreis zu verhängen, sprachen sich 23 Ölminister der OPEC+-Gruppe - der Zusammenschluss stärksten erdölproduzierenden Länder - für eine deutliche Kürzung ihrer gemeinsamen Produktionsleistung aus. "OPEC+ drosselt die Ölproduktion um 2 Millionen Barrel pro Tag, um die Preise zu stützen, und widersetzt sich so dem Druck der USA." (CNBC, 05.10.2022) Aljazeera sprach offen, dass dies ein Vergeltungsschlag gegen die EU war wegen des Versuchs, Russland zu schaden: "Warum reduziert die OPEC+ die Ölförderung? Der Schritt erfolgt vor dem Embargo russischen Öls durch die Europäische Union." (Aljazeera, 06.10.2022) Die kollektive Entscheidung der OPEC, die Förderung um etwa zwei Millionen Barrel Öl pro Tag zu drosseln, löste vor allem in den USA heftige Reaktionen aus, sogar von "Kriegserklärungen" war die Rede. "Der neue Ölkrieg: Die Opec gegen Amerika. Die Vereinbarung zwischen Saudi-Arabien und Russland, die Ölförderung trotz Washingtons Drohung zu drosseln, könnte die globale Energieordnung auf den Kopf stellen." (FT, 07.10.2022) Die Menschen in der EU fühlen sich zunehmend von ihren Führungen betrogen, da die Produktionskürzungen der OPEC+ die Kraftstoffpreise in die Höhe treiben und trotzdem ihre Sanktionspakete außer Kraft setzen. Das Klima-Lügen-Narrativ, wonach die Welt angeblich auf eine "Post-Öl-Ära" zusteuere, ist mit dieser kraftvollen Handlung eindruckvoll widerlegt. Vor allem schon deshalb, weil die Klima-Lügen-Vertreter das Öl und das Gas als Weltuntergangsmedium diffamieren, aber gleichzeitig mit Zähnen und Klauen darum kämpfen, von überall her billiges Öl zu bekommen. Die Opec ist wieder, Dank Russlands Position, zum globalen Spieler und zum internationalen Gesprächsthema geworden. Im Krieg zwischen dem globalistischen Finanzsystem und der Energie bleibt unverrückbar die Tatsache: Man kann Geld drucken, aber man kann kein Öl drucken. Sterbende Finanzmacht gegen vitale Energiemacht Um den Kern des Stellvertreterkriegs in der Ukraine wirklich zu verstehen, muss man die Konfrontation folgendermaßen aufschlüsseln: Die USA und ihre europäischen Verbündeten, die den globalen Finanzsektor vertreten und der Welt aufzwingen wollen, befinden sich im Krieg gegen die Welt-Energie-Macht.
In den letzten 22 Jahren haben wir gesehen, wie einfach es für Regierungen ist, Papiergeld zu drucken bzw. Geld als digitale Zahlen zu erzeugen. Allein im Jahr 2022 hat der US-Dollar mehr an Papier- und Digitalvolumen zugenommen als in seiner ganzen Geschichte zusammengenommen. Energie hingegen kann nicht gedruckt und nicht digital hergestellt werden, sie ist ein wirklicher Wert. Und darin liegt ein grundlegendes Problem für Washington: Der Rohstoffsektor kann die Fiat-Finanzindustrie letztlich aus den Angeln heben, denn die Rohstoffe sind real, und die besitzt weitestgehend Russland. Sobald der digitale Fiat-Geld-Schmutz des Westens nicht mehr genug wert ist, um damit die wichtigsten Dinge zu kaufen, verlangt Putin als Bezahlung Wertprodukte. Es entsteht ein Tauschhandel, womit das Geldsystem der Rothschilds schachmatt gesetzt wird. Riad tauscht schon bald sein Öl in Yuan, Rupie und in anderen Währungen. "Die Saudis bereiten sich zunehmend auf die neue internationale Bedingung der Multipolarität vor. Saudi-Arabien erwägt, Yuan statt Dollar für chinesische Ölverkäufe zu akzeptieren. Die Gespräche zwischen Riad und Peking haben sich beschleunigt, da die saudische Unzufriedenheit mit Washington wächst." (Wall-Street-Journal, 15.03.2023) Und genau das bedroht den Welthegemon gemäß des Washington-Post-Beitrags vom 24.03.2023: "Der Dollar ist unsere Supermacht, und Russland und China bedrohen ihn." Washington verliert dadurch die Kontrolle über die Opec, und damit geht die Macht der Welt-Hegemon-Währung Dollar verloren. Die Opec erweitert sich nunmehr geopolitisch als OPEC+ und positioniert sich neu. Das alte Weltsystem rast seinem Untergang entgegen. Brasilien und China haben gerade ein umfangreiches Handelsabkommen abgeschlossen. Im vergangenen Jahr stieg das bilaterale Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern auf einen Rekordwert von 150 Milliarden US-Dollar. Ab sofort findet die Verrechnung des Handels der beiden Länder in den Landeswährungen Yuan und Real statt. Die Schockwellen im gerade absaufenden US-Westen machen sich schon bemerkbar. Panik in Australien: "Brasilien und China haben sich darauf geeinigt, bei der Bezahlung von Handelsgütern nicht mehr mit dem US-Dollar zu zahlen. Dies ist der jüngste Sieg in Pekings langfristigem Bestreben, den Dollar zu verdrängen und den Yuan als dominierende internationale Währung zu etablieren." Völlig am Boden kommentiert Australian News im Beitrag weiter: "Im Internationalen Handel werden die Landeswährungen in den Dollar umgewandelt, das ist die traditionelle Rolle des Dollars. Aber die Zeiten haben sich geändert. Jetzt sind immer mehr Länder bestrebt, alternative Finanzsysteme zu finden, um sich vor Washingtons Politik, Sanktionen als politisches Druckmittel einzusetzen, zu schützen." (News.com, 31.03.2023)
Man muss sich in Erinnerung rufen, dass die New Yorker Finanzgewaltigen den 2. Weltkrieg inszenierten, weil das Deutsche Reich unter Adolf Hitler mit Südamerika einen funktionierenden Tauschhandel pflegte und somit diesen Globalisten den Zugriff auf die Volkswirtschaften Südamerikas verbaute. Nichts anderes geschieht heute bei den Handelsverrechungen außerhalb des US-Dollars. Dazu der Historiker und Bundeswehrgeneral a. D. Gerd Schultze-Rhonhof: "Ab 1934 begann das Deutsche Reich, sich aus dem Strudel von Devisenmangel, Wirtschaftslähmung und Arbeitslosigkeit zu lösen. Es schloss mit 26 anderen devisenarmen Ländern in Südamerika und Südosteuropa bilaterale Handelsverträge und führte mit ihnen den devisenfreien Handel auf Verrechnungsbasis ein (z. B. deutsche Lokomotiven gegen chilenische Linsen). Dies führte zu neuen Spannungen mit England und den USA. Zum einen 'graste Deutschland damit im Vorgarten der USA'. Zum anderen waren die Banken in London und New York aus dem Kreditgeschäft zur Vorfinanzierung des Außenhandels dieser 27 Staaten ausgeschlossen, das bis dahin ihre Domäne gewesen war. Dies war, mit den Augen der großen Welthandelsländer gesehen, eine deutsche Kriegserklärung." (Soldat im Volk, Nr. 4 – Juli/August 2004) Und Henry Picker bestätigt: "Der eigentliche Kriegsgrund war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." (Henry Picker, Hitlers Tischgespräche, Ullstein Verlag, Frankfurt 1989, S. 21) Das Deutsche Reich, allein gegen die Welt, konnte nach einem 6-jährigen Heldenkampf noch besiegt werden, mit China und Russland ist das heute nicht mehr möglich. Erstmals wird von einer der größten westlichen Nachrichten-Institutionen der bislang praktizierte US-Terror offen beim Namen genannt: Sanktionen als politisches Druckmittel. Aber auch, dass die Staaten der Welt mittlerweile bei den neuen Weltmächten Schutz finden. Schon am 23.01.2023 meldete das Wall-Street-Journal, dass "die Staats- und Regierungschefs von Brasilien und Argentinien die Idee einer gemeinsamen Währung wieder aufgegriffen haben, um den Handel anzukurbeln und die Abhängigkeit der Region vom US-Dollar zu verringern." Dass die USA nicht mehr als einzige Weltmacht, oder überhaupt als Weltmacht existieren, ist damit bewiesen. Nie vorher war es für andere Länder auf diesem Globus seit dem Ende des 2. Weltkriegs möglich, bei einer anderen Großmacht handelspolitischen Schutz vor den USA zu finden. Im Kalten Krieg fanden Länder einen gewissen militärischen Schutz vor Amerika bei der Sowjetunion, aber Schutz vor der Dollar-Hegemonie konnte auch die UdSSR nicht bieten. Heute ist das anders: "Laut der Sekretärin für internationale Angelegenheiten im brasilianischen Finanzministerium, Tatiana Rosito, schließen bereits 25 Länder ihre Zahlungen mit China in Yuan ab." (StraitsTimes, 30.03.2023) Die düstere Lage der Weltherrschaftsbestrebungen der Rothschilds und der Rockefellers beschreibt Monica Crowley so: "Die frühere Beamtin des US-Finanzministeriums, Monica Crowley, warnt vor einer vollständigen wirtschaftlichen Implosion, wenn der US-Dollar den Status als globale Reservewährung verliert." (News.bitcoin, 29.03.2023) Deshalb grassiert bei unseren Globalisten-Vasallen die Angst, dass nach der kommenden US-Präsidentschaftswahl 2024 auch die Nato kippen könnte, weil ein republikanischer Präsident, egal ob Trump oder DeSantis, nicht mehr bereit sein wird, das US-Militär für den Welt-Terror-Hegemon zur Verfügung zu stellen, da dies nur mit der totalen Verarmung Amerikas zu finanzieren ist. Derzeit versucht die globalistische Meute diese Entwicklung durch eine gezinkte Anklage mit erhoffter Inhaftierung von Donald Trump verhindern zu können. Aber das könnte das Widerstandsfass in den USA auch zum Überlaufen bringen. Zudem müsste die kommende Wahl in noch weitaus größerem Umfang gefälscht werden als es 2020 der Fall gegen Trump war. Außerdem können die Globalisten von DeSantis nichts anderes erwarten als von Trump. Der neue Bundeswehr-Angeber, genannt Verteidigungsminister Boris Pistorius, ist bereits in Angstschweiß gebadet: "Die Ukraine erhält Unterstützung von der Nato, so auch von Deutschland und den USA. Doch ein neuer Mann im Weißen Haus könnte vieles verändern – das glaubt auch SPD-Verteidigungsminister Boris Pistorius. 'Sollte der schlimmste Fall eintreten und ein amerikanischer Präsident ins Weiße Haus einziehen, der sich von Europa und der Nato distanzierte, dann hätten wir Herausforderungen, die derzeit kaum vorstellbar wären', so Pistorius." (FR, 01.04.2023) Diese Worte des Selbstdarstellers sind angstgesättigt. Bis vor Kurzem prahlte er, er werde die Bundewehr "verteidigungsfähig" machen. Aber jetzt muss er zugeben, dass von den 100 Milliarden Euro Sonderschulden für die Bundeswehr nichts an die Bundeswehr gegangen ist, und eine Verteidigungsfähigkeit auch nicht erreicht werden kann: "Pistorius hatte Anfang März einen Haushaltszuschuss von 10 Milliarden gefordert. Doch es fehlt an Geld und Kapazitäten. Mängel der Bundeswehr können frühestens 2030 behoben werden." (n-tv, 01.04.2i023) D.h., wir bleiben für immer verteidigungsunfähig, weil alle Gelder, die an Schulden und Sonderschulden aufgenommen werden, und was an Steuererpressungen noch gegen uns inszeniert wird, in die Alimentierung der Hereingeholten, in die großen Korruptionstaschen der hießigen US-Vasallen, in die EU-Finanzierung und in die USA-Finanzierung fließen. Das alles kündet vom selbstbereiteten Ende eines beispiellos menschenfeindlichen Weltsystems! US-Reaktionen: Zwischen Trotz und verzweifelter Wut
Das OPEC+-Ministertreffen am 6. Oktober 2022 ließ auch die härtesten Ignoranten erahnen, dass nichts mehr so sein wird, wie es einmal war. Die inhärenten Spannungen zwischen zwei Weltanschauungen entfalteten sich sofort im Presseraum nach dem Treffen, wo ein saudischer Ölminister die westliche Nachrichtenagentur Reuters in die Schranken wies. Und US-Journalisten griffen bereits vor dem Treffen die OPEC heftig an, weil sie "die Weltwirtschaft als Geisel halte". Auch in der BRD erkennt man die Zeichen des Untergangs und Russlands Sieg: "Ab November wollen die OPEC-Staaten weniger Rohöl fördern - auch wenn das Russlands Kriegszielen nützt. Russlands Krieg gegen die Ukraine hat Saudi-Arabien nicht verurteilt. Steigende Preise bescheren der russischen Kriegskasse zusätzliche Einnahmen. Auch wenn sich das Ölkartell also nicht direkt positioniert - indirekt tut es das." (Tagesschau, 23.10.2022) Foreign Policy, das Magazin der "heimlichen jüdischen Weltregierung" (Council on Foreign Relations) brachte die Weltveränderung am 05.10.2023 zerknirscht auf den Punkt: "OPEC kürzt Ölförderung und versetzt damit Biden einen Schlag." Der Demokratische Senator Chris Murphy wollte nicht glauben, dass sich die Energie-Macht jetzt von den USA befreit. Biden habe doch Saudi Arabien Waffen versprochen, ungeachtet der saudischen Menschenrechtsverletzungen, und man erwartete dafür, dass Saudi Arabien mit den USA gegen Russland kämpfen würde. Aber jetzt kämpfe Saudi Arabien an der Seite Russlands gegen die USA, das sei unerträglich. Murphy am 05.10.2022 auf Twitter: "Ich dachte, der springende Punkt beim Verkauf von Waffen an die Golfstaaten trotz ihrer Menschenrechtsverletzungen, ihres unsinnigen Jemenkriegs, der Arbeit gegen die Interessen der USA in Libyen, im Sudan usw. sei, dass der Golf bei einer internationalen Krise Amerika gegenüber Russland/China wählen könnte." In einer gemeinsamen Erklärung des Weißen Hauses sagten der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan und der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrates, Brian Deese: "Der Präsident ist enttäuscht über die kurzsichtige Entscheidung der OPEC+, die Förderquoten zu kürzen, während die Weltwirtschaft mit den anhaltenden negativen Auswirkungen von Putins Invasion in der Ukraine zu kämpfen hat. In einer Zeit, in der die Aufrechterhaltung einer globalen Energieversorgung von größter Bedeutung ist, wird diese Entscheidung wegen der erhöhten Energiepreisen die negativsten Auswirkungen haben." (White House, 05.10.2022) Zu den hochrangigen Beamten, die am 45. Treffen der OPEC+-Versammlung am 5. Oktober 2022 Wien teilnahmen, gehörte Alexander Novak, Russlands stellvertretender Ministerpräsident. Novak pflegt die diplomatischen Beziehungen Russlands zu anderen großen Ölproduzenten. Und die konnten von den Einwirkungsversuchen des Westens nicht getrübt werden, "selbst dann nicht, als die Vereinigten Staaten und ihre westlichen Verbündeten sich dafür eingesetzt haben, Russland nach dem Einmarsch in die Ukraine diplomatisch und wirtschaftlich zu isolieren", jammerte Foreign Policy am 05.10.2022)). Seit Beginn des militärischen Konflikts in der Ukraine am 24. Februar 2022 konnten wir im Wesentlichen beobachten, wie die westlich geführte Finanzindustrie ihren Krieg gegen die östlich dominierte Energiewirtschaft führt. Das Momentum wird immer bei der Energiewirtschaft liegen, denn wie oben ausgeführt, lässt sich Energie - im Gegensatz zu Geld - nicht drucken. Die Öl- und Gasmengen, die benötigt werden, um russische Energiequellen zu ersetzen, sind nicht innerhalb eines Jahres auf dem Weltmarkt zu finden, nicht in zehn Jahren. Und kein Rohstoff ist globaler als Öl. Jede Veränderungen auf dem Ölmarkt beeinflusst sofort die Weltwirtschaft. "Öl macht Nationen und bricht Nationen". Dieses Zitat versinnbildlicht die Bedeutung des Öls für die Gestaltung globaler und regionaler Ordnungen, wie es in Westasien in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg der Fall war: Erst kamen die Pipelines, dann kamen die Grenzen. Der verstorbene ehemalige saudische Ölminister Zaki Yamani beschrieb Ölbündnisse einmal als stärker als katholische Ehen. Wenn das der Fall ist, dann befindet sich die alte amerikanisch-saudische Ehe derzeit in der Scheidungsphase. Gleichzeitig hat Russland die Scheidung von Europa eingereicht. Russland hat seine Außenpolitik neu ausgerichtet: "Moskau stuft in dem Papier rund 20 Staaten als 'unfreundlich' ein. Zu ihnen zählen unter anderen die USA, Deutschland, Großbritannien und Polen." (n-tv, 31.03.2023) Ohne einen Regime-Change bei uns wird es also nicht mehr die lebenswichtigen Beziehungen zu Russland geben. Darüber möge man nachdenken. Explizit hebt Russland hervor, dass China und Indien zu Russlands strategischen Partnern gehören. "Präsident Wladimir Putin hat am Freitag neue Richtlinien unterzeichnet, die darauf abzielen, die westliche 'Dominanz' einzudämmen und China und Indien als Schlüsselpartner für die Zukunft zu identifizieren. In dem 42-seitigen Dokument, das auf der Website des Kremls veröffentlicht wurde, heißt es, Russland werde darauf abzielen, 'die Bedingungen dafür zu schaffen, dass jeder Staat neokolonialistische und hegemoniale Ziele zurückweist'." (DW, 31.03.2023) Die nuklearen Kriegstreiber setzen den Welt-Finanz-Kollaps in Gang
Britannien leistet sich die extremste Kriegsregierung Europas. Schon unter der nicht gerade mit Intelligenz protzenden Ex-Premierministerin Liz Truss, die mit 49 Tagen als Rekordhalterin des kurzzeitigsten Premierminister-Amtes in die Geschichte eingegangen ist, sorgte die Regierung bei Rothschild für Unmut. Mit einer bis zu 400-Milliarden-Pfund-Rettung der preistreibenden Energiehändler im Krieg gegen Russland drohte eine systemgefährdende Instabilität, ausgelöst durch eine globale Billionen-Dollar-Blase aus unbezahlbaren Schulden und Derivaten. "Britische Steuerzahler am Haken für den 200-Milliarden-Pfund-Energieplan von Truss. Der Vorschlag würde die Aufnahme von Krediten erfordern und das Haushaltsdefizit in die Höhe treiben." (Bloomberg, 06.09.2022) Die rasch gecancelte Premierministerin hatte damit die Lunte zum Pulverfass der angehäuften Billionensummen von Derivaten angezündet. Durch das ausbleibende Kriegsglück gegen Russland beginnt nunmehr das globale Vernichtungsfeuer all dieser Finanzspekulationen in den Notenbanken Europas, nicht nur in Britannien, zu brennen. Die Bank of England informierte das britische Parlament mit einem Schreiben vom 5. Oktober 2022, dass der Fehler der Truss-Regierung in der Nacht vom 27. bis 28. September 2022 "innerhalb von Stunden" passiert sei, nämlich als große britische Pensionsfonds zusammenbrachen, die wiederum von der Bank of England gerettet werden mussten. Es wird angemahnt, dass die Banken der City of London, die den Fonds Leverage-Darlehen gewährt hatten, ebenfalls potentiell gefährdet seien, wodurch das Finanzsystem zusätzlich destabilisiert würde. Die Bank of England beschrieb damit die Ansteckung, die durch den Zusammenbruch einer besonders gefährlichen Form von Finanz-Derivaten entstanden sei. Im Brief der Bank of England an die Regierung hieß es dazu: "Eine große Menge an Gilts [britische Staatsanleihen], die als Sicherheit von Banken für an LDI-Fonds [Liability-Driven Investment] verliehe Kredite gehalten werden, dürfte wahrscheinlich auf dem Markt verkauft werden, was eine potentiell selbstverstärkende Spirale und eine schwere Bedrohung in Gang setzen könnte. Die Störung der Kernfinanzierungsmärkte und die daraus resultierende weit verbreitete finanzielle Instabilität." Dazu Politico am 07.10.2022: "Warum wir uns alle Sorgen über die Krise der britischen Pensionskassen machen sollten. Volatilität hat die britische Wirtschaft nach der Mini-Budget-Ankündigung von Premierministerin Liz Truss getroffen." Dies verärgerte die Rothschilds so sehr, dass sie ihre britische "Managerin" Liz Truss feuerten. Am Wochenende, vom 7. bis 9. Oktober 20221 tauchten Berichte in einer Reihe von Finanzzeitungen auf, darunter in der Asia Times vom 09.10.2022: "Globaler Margin Call trifft europäische Anleihenmärkte. Absicherungen explodieren, nachdem die Risikoindikatoren auf dem deutschen Markt für Staatsanleihen diejenigen des Weltcrashs von 2008 überschritten haben." Der sogenannte "Margin Call" beschreibt den Zustand der Banken, die mit CDS- und CFD-Wetten handeln. Wird die Haltegrenze unterschritten, wird der "Margin Call" ausgelöst. Die gefährlichsten und am weitesten verbreiteten aller Finanzderivate, die in den letzten 25 bis 30 Jahren geschaffen wurden, sind die "Zinsswaps" mit einem heutigen Nennwert (Wettwert) von rund 500 Billionen US-Dollar, die schon viele Gemeinden in der gesamten transatlantischen Welt ruinierten und auch zum Weltcrash von 2008 geführt haben. Heute ist die Lage um ein Vielfaches schlimmer, eine Rettung der westlichen Handlanger-Systeme des "Großen Satans" gibt es nicht mehr.
Der derivative (spekulative) Austausch von Zinsen, beispielsweise ein Festzinssatz in Euro wird gegen einen variablen Euro-Zinssatz getauscht, ist sehr weit verbreitet. Weil es sich bei solchen Zinsswaps um außerbörsliche Instrumente handelt, werden sie in zahlreichen Ausgestaltungsformen gehandelt. An diesen Zinsswap-Wetten und an den sogenannten Kreditausfall-Versicherungen (CDS) nehmen nur bestimmte Banken teil, die Regierungen haben letztlich nur noch die Billionenverluste zu tragen, aber nichts mitzureden. Die 5 Kabale-Banken garantieren sich ihre Wetten untereinander. Ihre staatlichen Wett-Partner verlieren immer, sie haben noch nicht einmal die 5000-seitigen Verträge gelesen. "Die Wetten werden am Markt für Kreditausfallversicherungen angenommen, der nur Profitanlegern zugänglich ist. Die Buchmacher sind fünf Investmentbanken. Selbst Aufsichtsbehörden dürfen ihnen nicht in die Bücher schauen, gehandelt wird außerhalb der Börse. Solange man sie gewähren lässt, wissen also allein die Buchmacher, wer welche Werte laufen hat." (FAZ, 07.03.2010, S. 12) Der eigentliche Crash von 2008 wurde durch den heute lächerlichen erscheinenden Betrag von 65 Billionen Dollar einer anderen Art von Derivaten, CDS (Credit Default Swaps), ausgelöst. Derivaten droht heute aber ein noch größerer und schlimmerer Crash, denn gleichzeitig ist auch die Produktivität, die Grundlage eines jeden Geldwertes, in einem schlimmen Ausmaß zusammengebrochen. Allein die Deutsche Bank hielt im Jahr 2016 75 Billionen Dollar an Wetten mit den Kabale-Banken, die noch vom damaligen Oberkabbalisten der Deutschen Bank, Joseph Ackermann, gegen die Deutschen eingegangen wurden: "Fünfjahres-Credit-Default-Swaps (CDS) der Deutschen Bank befinden sich derzeit bei 230 Basispunkten, das ist die höchste Risikorate von allen Investmentbanken. Anfang 2016 lagen die Basispunkte noch bei 95. Den Berichten zufolge hält die Deutsche Bank 75 Billionen Dollar an Derivaten-Risiken, das ist 20 Mal mehr als das Deutsche BIP (Bruttoinlandsprodukt)." [CNBC.com, Friday, 15 Jul 2016] Die Abwendung der Bedrohung des Finanzsystems würde unverzüglich die Kontrolle von Derivaten, jetzt insbesondere von Zinsderivaten, erfordern, um die Geschäftsbanken zu zwingen, diese Derivate aufzugeben. Aber das werden die 2 Familien, Rockefeller und Rothschild, nicht tun. Aufgrund des zunehmenden Vertrauensverlustes in das Dollarsystem reduzieren also viele Nationen ihre Dollartransaktionen, wie oben am Beispiel China-Brasilien dargelegt. Diese "unerwünschten" Dollar kehren in die USA zurück. Derzeit zirkulieren 40 % der gedruckten Dollar in den USA und der Rest (60 %) weltweit. Wenn diese Bestände zurückfließen, stauen sich in den USA unvorstellbare Dollarsummen auf, wofür es aber keine Waren, also Werte gibt. Inflation: Mehr Geld jagt weniger Waren. Um zu verhindern, dass ausländische Investoren den Dollar abstoßen, erhöht die US-Notenbank die Zinsen noch weiter. Für das Rockefeller-Imperium ist es wichtiger, ausländische Investoren an Bord zu halten, als einen Zusammenbruch der lokalen Wirtschaft zu verhindern. Sie müssen also den Dollar weiter nach oben treiben. Die Fed wird den Dollar und den Status der weltweiten Reservewährung verteidigen, egal wie stark der Aktienmarkt zusammenbricht, egal wie stark die Wirtschaft zusammenbricht, egal wie stark der Anleihenmarkt zusammenbricht, und egal wie stark der Immobilienmarkt zusammenbricht. Kurz gesagt: der industrielle, wirtschaftliche und soziale Verfall der USA, der in den letzten Jahrzehnten völlig selbstverschuldet begann, hat zum Niedergang der USA als funktionierende Gesellschaft und damit zum unaufhaltsamen Verlust ihrer unipolaren globalen Hegemonie geführt. Die Kabale vernichtet sich immer wieder selbst, weil sie nicht imstande ist, nach menschlicher Logik zu handeln. Wer weiß, was sich unter ihrer Haut verbirgt? Dies ist eine Situation, die die größenwahnsinnigen Ideologen der "unverzichtbaren Nation, das Leuchtfeuer auf einem Hügel" einfach nicht akzeptieren wollen, aber dazu gezwungen werden. Es läuft alles nach dem CIA-Handbuch ab
Das Rockefeller-Rothschild-Syndikat glaubt, dass der globale US-Parasitismus nur dann am Leben erhalten werden kann, wenn jede "Weltinsel" von einem von den Familien eingesetzten Diktator regiert wird. Beispiel Weltinsel-Eurasien. Dazu ist es aber notwendig, dass Putin und Xi per "Regime-Change" verschwinden. Nur dann kann Eurasien balkanisiert werden, damit jede der von ihnen geplanten Bananenrepubliken dann von einem US-Marionetten-Diktator geführt werden kann. Der Krieg gegen Russland und China war gemäß des damaligen Nato-Generalsekretärs und EU-Außenbeauftragten, damals bekannt als Generalsekretär der Westeuropäischen Union (WEU), Xavier Solana, schon im Jahr 2000 geplant. Die FAZ bezog sich in einem Beitrag auf Solana wie folgt: "Solana machte in diesem Zusammenhang nicht nur auf eine potenzielle 'Belastung der transatlantischen Beziehungen’ aufmerksam, sondern äußerte auch die Befürchtung, dass eine 'große Krise mit Russland’ und eventuell auch mit der Volksrepublik China provoziert werden könnte." (FAZ, 03.05.2000, S. 9) Diese feuchte Traum-"Strategie" ist vollständig aus dem altbewährten CIA-Handbuch abgeleitet. Solche Umsturzverbrechen wurden von den USA praktisch jedem Staat Lateinamerikas (die "Monroe-Doktrin") und den Ländern des Globalen Südens über viele Jahrzehnte hinweg zugefügt. Die US-Neokonservativen glauben, dass die Unterwerfung Eurasiens der einzige Weg ist, um den toten Körper von Bretton-Woods und den Petrodollar wiederbeleben und den Rest der Welt zwingen zu können, ihre wertvollen Waren und Produkte weiterhin kostenlos an die USA abzuliefern. Angesichts des fortgeschrittenen Verfalls der USA und des unaufhaltsamen Aufstiegs Chinas und Russlands in militärischer, industrieller, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht gibt es keine Hoffnung mehr für die "Familien", die USA weiterhin als Kraftwerk ihres Satanismus' gegen die Menschheit einzusetzen. Das Kraftwerk stottert und wird schon bald stillstehen. Es gibt nur zwei mögliche Ausgänge: Entweder die USA akzeptieren ihre Niederlage, oder es kommt zu einem globalen nuklearen Harmagedon. Dazwischen gibt es nach allen Erfahrungen mit den "Familien" nichts. Die europäischen Industriesektoren stehen aufgrund von Energiemangel kurz vor dem Zusammenbruch. Sobald die BRICS+-Währungsvereinbarungen mit ihren eigenen Finanzsystemen den US-Dollar ausschalten, wird es eine massive Flucht aus den US-Anleihen und aus den US-Wertpapieren geben. Das bedeutet, eine gigantische Flut von wertlosen Dollar wird zurück in die USA schwappen. Dies wird eine Hyperinflation nach sich ziehen und somit zur totalen Abwertung des US-Dollars international führen. Fortan können sich die USA keine Importe mehr leisten. Wegen des deindustrialisierten Zustands der USA, der zur tödlichen einheimischen Produktionserlahmung geführt hat, wie bei uns auch, wird eine extreme Armut der US-Gesellschaft die logische Folge sein. Alle anfänglichen Hoffnungen des US-Banken-/Finanzsektors, vom Krieg in der Ukraine profitieren zu können, haben sich nicht erfüllt. Der Dollar wurde nicht gestärkt, er ist trotz der enormen Zinserhöhungen bestenfalls wertneutral geblieben, ganz im Gegensatz zum Rubel, der seit dem Krieg einen Wertzuwachs von 300 % verzeichnet - und mittlerweile als superstabile Währung gilt. Die jetzt sichtbar gewordene Kriegsentwicklung wird aber unweigerlich zu einem beschleunigten Zusammenbruch des US-Dollar führen. Außerhalb des tödlich getroffenen Westens kämpfen die Nationen um berechtigte Gleichstellung, und dabei setzen alle auf das schöpfungsgerechte multipolare Prinzip Nationalstaat, oder "friedliche Modernisierung" wie es Xi Jingping nennt, anstatt auf "Ewigen Krieg". Die globalistischen Vereinigten Staaten können ohne Kriege nicht existieren. Jetzt, im letzten amerikanischen Stellvertreterkrieg, von der Ukraine aus gegen Russland, gehen sie selbst unter. Also tschüss 1991 bis 2022. Der Westen bricht zusammen. Das Endspiel hat begonnen. Die USA sind am Arsch.
Jetzt, wo Russland und China das Prinzip der nationalstaatlichen Freiheit (multipolare Ordnung) für die ganze Welt einfordern und dieses Prinzip wieder von den Vereinten Nationen vertreten wissen wollen, indem der UN-Charta endlich Geltung verliehen werden müsse, kommen die ersten Stimmen auf, dass sich die Vereinten Nationen überlebt hätten. Vor allem stehen sie vor den Trümmern ihrer zerbombten Menschenrechte, denn Russland ist turnusmäßig an der Reihe, den zweijährigen Vorsitz des UN-Sicherheitsrats einzunehmen. Die Mehrheit der Welt, die Mehrheit der Mitglieder der Vereinten Nationen, begrüßen den russischen Vorsitz. Klar, für Menschenfeinde, die bislang die Vereinten Nationen dominierten, macht die Weltorganisation unter nationalstaatlichen Bedingungen keinen Sinn mehr. Plötzlich heißt es: "Dass Russland den Vorsitz im Sicherheitsrat übernimmt, zeigt, dass die UN die Weltpolitik nicht legitimieren können." (FAZ, 02.04.2023) Die Vereinten Nationen können Welthandlungen nicht mehr legimitieren? Gerade die Bundesrepublik hat sich parlamentsrechtlich auferlegt, militärisch nur im Rahmen der Vereinten Nationen zu handeln. (Verteidigungsministerium) Damit heben sie alle ihre Pseudo-Legimitationen für ihre Militäreinsätze im Auftrag der Vereinten Nationen (der Globalisten) im Ausland selbst auf. Die FAZ macht geltend, Russland könne unmöglich den Vorsitz des UN-Sicherheitsrat einnehmen, weil die UN-Charta vorschreibt, dass jedes Mitglied "den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren hat." (Artikel 1) sowie "freundschaftliche, auf der Achtung vor dem Grundsatz der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker, beruhende Beziehungen zwischen den Nationen zu entwickeln." (Artikel 2) Aber die USA, die seit 1945 über 200 Angriffskriege in der Welt geführt haben, sind laut FAZ sehr wohl zum Vorsitz des Sicherheitsrats geeignet, mit einer kleinen Kritik versehen: "Dass auch schon die Vereinigten Staaten (Irak) und die NATO (Kosovo) Krieg ohne UN-Mandat geführt haben, macht die Sache nicht besser. Allerdings, das sollte man nicht vergessen, ging es bei den westlichen Interventionen nicht um Landnahme und Unterwerfung." (FAZ, 02.04.2023) Wie bitte? Keine Landnahme, keine Unterwerfung? Das Kosovo wurde Serbien geraubt, seine dortige Restbevölkerung wird bis heute von den vom Westen eingesetzten Albanern unterdrückt. Und im Irak werden nicht nur die Präsidenten von den USA bestimmt, sondern auch die Regionalregierungen. Das ganze Land ist amerikanischen Besatzungstruppen unterworfen. Aber diese Bundesregierung maßt sich an, Russland wegen des ihm aufgezwungenen Krieges als Aggressor zu diffamieren, obwohl sie selbst beim Nato-Aggressionskrieg gegen Serbien mitmachte, und das auch noch ohne UN-Mandat. Aber am deutlichsten kommt das Geständnis zutage, dass die Vereinten Nationen nur als Vehikel der Globalisten galten, eine Weltregierung allen Nationalstaaten gewaltsam überzustülpen, was die FAZ mit folgenden Worten gesteht: "Die Vereinten Nationen in ihrer jetzigen Form sind nicht geeignet, der Weltpolitik einen legitimatorischen Rahmen zu verleihen. Das dürfte im multipolaren Zeitalter sogar noch schwieriger werden als bisher." (FAZ, 02.04.2023) Mit "multipolarem Zeitalter" ist das Prinzip des souveränen Nationalstaats gemeint. Wenn also die Vereinten Nationen als Weltinstitution von Nationalstaaten ihre Legitimation verlieren würden, dann wird damit eingestanden, dass sie vorher als Vehikel zur Errichtung einer Weltregierung geplant waren.
Die Superperversion liegt in folgendem Satz des FAZ-Kommentars: "Vor allem die Stellung der fünf Vetomächte ist überholt, sie bildet die Welt von 1945 ab. Diese Länder verfolgen letztlich ihre eigenen Interessen, nicht die der Weltgemeinschaft." All die Jahre galten die Vereinen Nationen bei uns mehr als Gott, und jetzt, wo Russland und China das Recht der Nationalstaaten einfordern, das Recht, dass sich Länder nicht von einer Weltregierungssippe unterdrücken lassen zu müssen, sind die Vereinten Nationen plötzlich überflüssig geworden, und zwar mit der nationalstaatlichen Begründung, die fünf ständigen Mitglieder würden "letztlich nur ihre eigenen Interessen" vertreten. Hallo! Es gab immer nur ein Land, das seine eigenen Interessen über die Vereinten Nationen hat vertreten und mit Krieg hat durchsetzen lassen. Die Vereinigte Staaten von Amerika. Aber wir freuen uns, wie sie an ihren Lügen letztlich scheitern. Sie demontieren sich selbst. Die BRD klagt sich jetzt selbst der Menschheitsverbrechen an, denn wenn die Vereinten Nationen illegal waren, dann waren auch alle Kriegseinsätze der BRD illegal, gegen Serbien sowieso. Die größte Freude aber kommt auf, weil diese Entwicklung die Planung einer Weltregierung nunmehr in die Abstellkammer der geisteskranken Ideen verbannt. Und das alles Dank des Krieges, den sie gegen Russland inszeniert haben, und zwar mit der Absicht, Russland zu zerschlagen, seine Menschen durch den Zwang zur Menschenperversion zu vernichten. Sie haben verloren, wir haben gesiegt! Goethe hat in Faust die Geheimnisse unserer Existenz erkannt, denn er lässt den Teufel auf die Frage, wer er denn sei, sagen: "Ich bin Teil jener Kraft, die stets das Böse will, doch stets das Gute schafft." Zur Erinnerung: Paul Warburg, jüdischer Architekt der privaten jüdischen Notenbank (Federal Reserve System) der USA und damals einflussreichster jüdischer Finanzoligarch der USA, am 17. Februar 1950 vor dem US-Senat: "Wir werden eine Weltregierung haben, ob es uns passt oder nicht. Die einzige Frage ist, wird die Weltregierung durch Eroberung oder durch Zustimmung erreicht." (Paul Warburg appeared before the U.S. Senate Committee on Foreign Relations on February 17, 1950 and said: "We shall have world government, whether or not we like it. The question is only whether world government will be achieved by consent or by conquest.") Der Trump-Faktor vom Gefängnis aus?
Die Anklage gegen Trump zeigt, dass machtbesessene "Biden-Demokraten" mit der menschlichen Gesellschaft UNVEREINBAR sind. Zuerst wollte das System Donald Trump wegen Aufwiegelung zur Revolution anklagen. Als aber dann von Fox-News die Video-Szenen gezeigt wurden, wie die friedlichen Trump-Demonstranten am 6. Januar 2021 von den Polizeikräften und CIA-Agenten gebeten wurden, doch bitte auch ins Innere des Capitols zu kommen, brach die Panik aus. Denn es wurde gezeigt, wie vorher die Türen zum Capitol von der Polizei für die Demonstranten geöffnet wurden. Der Republikanische Parlamentssprecher Kevin McCarthy überließ Tucker Carlson von Fox-News 40.000 Stunden Videomaterial der Behörden, das die Lügen des grauenhaften Systems enthüllt. Insbesondere die Person, die zum sogenannten Beweis für den angeblichen Sturm von Trump-Anhängern auf das Capitol am 6. Januar 2021 herhalten musste, der Polizeibeamte Brian Sicknick, ist auf dem Material zu sehen. Die Medien behaupteten, er sei vom Mob "angegriffen" worden und mit einem Schlag eines Feuerlöschers auf "den unbehelmten Kopf" getötet worden. Aber Sicknick wird auf dem Video-Material gezeigt, wie er Trump-Anhänger aus dem Gebäude führte, wobei er einen Helm trug. Tucker Carlson: "Dieses Video entlarvt die mächtigste und politisch nützlichste Lüge, die uns die Demokraten über den 6. Januar erzählt haben. Die Untersuchungskommission des Parlaments hat dieses mit einer Archivnummer versehene Dokument gesehen und überprüft. Sie haben über den Polizisten gelogen, den sie angeblich verehren. Wenn sie dazu bereit waren, dann kennt ihre Unehrlichkeit keine Grenzen." (Foxnews, 06.03.2023) Daraufhin wurde die Anklage gegen Trump abgeändert. Nicht mehr "Aufruf zum Aufstand", sondern "verbotene Wahlkampffinanzierung" lautet jetzt die Anklage. Trump bezahlte 2016 ein Schweigegeld an die ehemalige Pornodarstellerin "Stormy Daniels" (Stephanie Clifford). Der Vertrag über das Schweigefeld war nicht geheim. Auch die Beziehung zu Trump ging von "Stormy" aus. Die kriminelle Perversion dieses Systems ist durch nichts mehr zu überbieten. Und das alles nur aus Angst vor Trumps Sieg bei den nächsten Präsidentschaftswahlen, denn diesmal müssten die Wahlfälschungen noch viel gewaltiger ausfallen als 2020, da die Demokraten-Globalisten und ihre Verbrechen erkannt sind. Aber selbst vom Gefängnis aus, so heißt es, könne Trump kandidieren, was ihn erst recht zu einem überragenden Sieg führen würde. Aber auch ein Sieg von Ron DeSantis würde zur Zerschlagung der globalistischen Macht führen. Donald Trump hat die Welt auf einen nationalen Kurs gebracht. Nicht qua Amt, da war er als Präsident nur Frühstücksdirektor der Globalisten. Trump tat in seiner Amtszeit mehr oder weniger alles, was die Globalisten verlangten, nur um nicht zerhackt zu werden. Er fürchtete die Globalisten wie nichts auf der Welt, denn er wusste, dass er sehr viel zu verlieren hatte, sein gesamtes Milliardenvermögen. Insofern war es ein Trugschluss damals, Trump als unabhängig zu sehen, da er keine Bestechungen nötig habe. Dieser Teil ist zwar richtig, aber er fürchtete auch, das zu verlieren, was er besaß. Die Frage, wer für die anti-globalistische Zukunftsgestaltung als US-Präsident für die Welt besser wäre, Donald Trump oder Ron DeSantis, ist schwer zu beantworten. Ron DeSantis dürfte charakterlich nicht zu kritisieren sein. Er weigerte sich nicht nur von Anfang an die allgemeinen Corona-Maßnahmen und den speziellen Impfzwang für Berufstätige zu übernehmen, sondern er erließ sogar Gesetze, die die Befolgung der Biden-Dekrete zur Straftat machten. Er flog angelandete Migranten auf eine Insel der Superreichen. DeSantis hat sich somit als anti-globalistischer Präsident qualifiziert. Donald Trump denkt nicht anders als Ron DeSantis, aber er redete in seiner Amtszeit nur davon, praktisch konnte er allerdings wenig dazu beitragen, das System auszuhebeln, weil sich nicht wagte, auch noch diesen letzten Schritt gegen die Weltmächtigen zu gehen. Nur müssen wir festhalten, Seine anti-globalistischen Auftritte als US-Präsident haben die Welt verändert, das ist sein Verdienst, dafür müssen wir ihm ewig dankbar sein. Auch würde eine weitere Trump-Wahl in dieser neuen Weltlage vielleicht dazu führen, dass er wirklich sein Werk vollenden würde, weil er Rache nehmen will für das, was sie ihm angetan haben. Und Rachegefühle sind eine starke Triebkraft. Insofern dürften beide, Donald Trump wie auch Ron DeSantis, Garanten für die Vernichtung der Globalisten sein. Vielleicht ist die Anklage der Globalisten gegen Trump die Feuerprobe für Amerika, sich gegen Tyrannei, Zensur, Wahlmanipulation und gegen den dämonischen Befall der Demokraten-Globalisten zu erheben. Die Erhebung Amerikas gegen die Kindervernichtung durch Genderismus und Impftöten, die Erhebung gegen den Transterrorismus und den Wokismus ist unabdinglich geworden. Diese Anklage gegen den Ex-Präsidenten, einmalig in der amerikanischen Geschichte, könnte das Aufstandsfeuer entfachen. Vielleicht wird diese Anklage der entscheidende Schritt sein, dieses Amerika, das nicht ohne Krieg leben kann, als Übel der Menschheit in die Hölle zu schicken. Die Welt muss den Wahnsinn der Globalismus-Demokraten durch die Anklage-Erhebung gegen Donald Trump jetzt miterleben, um zu begreifen, dass ihnen die Manipulation der Wahl - gegen Trump und Amerika - nicht reichte. Jetzt wollen sie ihn sogar hinter Gitter bringen, während die Globalisten niemals wegen schwerer Verbrechen, einschließlich Bestechung, Menschenhandel, Landesverrat strafrechtlich verfolgt werden. So muss wohl auch Trump selbst diese Feuerprobe bestehen, um eine persönliche Transformation zu erreichen.
Trump war oft egozentrisch und taub gegenüber der systematischen Unterdrückung und Verfolgung seiner eigenen Anhänger. In seiner gesamten Amtszeit schien Trump sich überhaupt nicht bewusst gewesen zu sein, dass seine eigenen Anhänger auf fast allen Technologieplattformen zensiert und im täglichen Leben verfolgt wurden. Noch heute versteht Trump nicht, dass seine Operation Warp Speed zur Impf-Tötung und Impf-Verstümmelung von Millionen unschuldiger Amerikaner geführt hat. Einige dieser Opfer folgten Trumps Impf-Empfehlungen und erlitten dadurch den Tod oder die gesundheitliche Verkrüppelung. Damit Trump der Anführer ist, den Amerika braucht, muss er bereit sein, sich (sozusagen) ans Kreuz nageln zu lassen, um zu zeigen, dass er bereit ist, sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen, um für Amerika Stellung zu beziehen. Trump muss auch lernen, die Verräter des Establishments und die Täter des tiefen Staates ausnahmslos strafrechtlich verfolgen zu lassen, die seine erste Regierung geprägt haben. Vielleicht wird Donald J. Trump jetzt mit dieser Anklage endlich erleben, was der Rest der anständigen Amerikaner in den letzten acht Jahren durchgemacht haben. Trump wird vielleicht gerade genug leiden, um zu erkennen, dass es um viel mehr geht als nur um Trump selbst: Es geht darum, ob Amerika die Fesseln des Vernichtungs-Globalismus abwerfen und den konstitutionellen republikanischen Rechtsstaat wiederherstellen kann. Um Amerika wiederherzustellen, muss Trump das Establishment vollständig ablehnen und den vollständigen Abbau des tiefen Staates und all seiner Institutionen fordern, einschließlich des FBI, des DOJ, der FDA, der CDC, des DHS und mehr. Sie sind alle irreparabel korrupt und befinden sich gegen das amerikanische Volk im Krieg. Trumps mögliche Verhaftung und Verurteilung könnten tatsächlich der Weckruf sein, dass Trump endlich ernsthaft damit beginnen muss, den Sumpf trockenzulegen und die Exekutivgewalt einzusetzen, um die Verräter und Agenten zu verhaften, die der amerikanischen Nation den Krieg erklärt haben. Dies mag Gottes Plan sein, aber nur Trump selbst kann entscheiden, ob er sich auf diese "Heldenreise" durch Transformation begibt, die notwendig ist, um der revolutionäre Führer zu werden, den Amerika braucht. Tatsächlich muss Trump über Trump hinausgehen, wenn er ein wahrer Führer für Amerikas Restauration sein will. Es geht jetzt nicht mehr darum, für die Person Donald Trump zu stimmen, sondern für Trump als Diener der Schöpfung. Trump selbst entscheidet, welcher Trump er sein will. Wobei kaum Zweifel daran bestehen kann, dass er sich für den bedingungslosen Kampf gegen die Satanisten und für Gott entscheiden wird. "Widerstand, der auf Wahrheit fußt, kann nie illegitim sein" Der Jurist und Journalist Milosz Matuschek hat sich seit dem Corona-Terror außerordentliche Verdienste als Widerständler mit seinen Blog-Beiträgen erworben. Seine Artikel werden oft vom Widerstandskanal Radio München als Podcast gesendet. Dr. Mattuschek ist auch Co-Produzent des Dokumentarfilms "Pandamned". Wir vom NJ haben den Matuschek-Podcast von Radio München "plötzlich und unerwartet" videoisiert. Am 30. März 2023 folgte ein besonders aufrüttelnder Podcast von Radio München aus der Feder von Milosz Matuschek, den wir an dieser Stelle publizistisch wiedergeben möchten. Es sind Worte, die unter die Haut eines jeden noch mit Seele und etwas Anstand ausgestatteten Menschen gehen. Hier die wichtigsten Passagen:
"Tatsächlich schützt der Staat niemanden vor irgendwem oder irgendwas. Es ist genau umgekehrt. Der Bürger schützt den Staat, er verteidigt das Recht und dessen Existenz. Der Staat kann nichts ohne seine Bürger. In Deutschland sind Menschen, die für Freiheit und Frieden demonstrieren, eine 'Gefahr für die Demokratie'. Wer lautstark Kritik übt, den bespitzelt die Regierung wegen 'Delegitimierung des Staates'. Dabei delegitimiert der Staat sich permanent selbst: Je mehr Stöcke er sich zwischen die Beine wirft, desto mehr Schlagstöcke muss er auffahren, um diejenigen zum Schweigen zu bringen, die ihm die eigenen Verfehlungen vorhalten." Dann rechnet Dr. Matuschek mit vom System bezahlten Lügnern ab, stellt sie sozusagen in ihrer ganzen erbärmlichen charakterlichen Nacktheit dar, wie zum Beispiel die Ekelgestalten Markus Lanz und Richard David Precht. Hier die Matuschek-Passagen zu diesen beiden gekauften Lügnern: "Richard David Precht findet, dass die Institutionen in Deutschland eine glatte 1 verdient haben, die Bestnote. Welche Institutionen meint er? Den Bundestag, der sich während Corona selbst ausgehebelt hat? Den Bundesrat, der den Föderalismus repräsentiert und einem informellen Kanzler-Zoom-Meeting gewichen ist? Die Regierung, die Panik-Papiere ausarbeiten ließ, wie man die Bürger noch stärker verschreckt? Meint er vielleicht Kanzler und Bundespräsident, die selbst auf einen Terrorakt, wie die Sabotage der Nordstream-Pipeline, keinen Mucks herausbekommen? Meint er die Rechtsprechung, die nie eine größere Begründungstiefe erreichte, als die staatlichen Stellen, welche die Corona-Massnahmen verhängten? Meint er die Medien, die sich selbst zu reinen Propagandawerkzeugen der Mächtigen degradierten? Oder meint er die schlagstockschwingenden Polizisten auf den Coronademos, die dem Bürger die richtige Vorstellung von 'Demokratie' in die Hirne hämmerten? Niemand hat in der Pandemie mehr Schaden angerichtet als Karl Lauterbach: Impfdruck, Fehlinformation zu Nebenwirkungen, irre Panikmache, Millionen an Impfdosen auf Halde während der Fiebersaft knapp wird. Fehlinformationen hü, dann halbe Entschuldigungen hott." "Ein Gesundheitsminister als Kriegsminister. Lauterbach hat Menschen krank gemacht, wenn nicht umgebracht." "Lanz und Precht halten ihn (man halte sich fest), für 'redlich', 'integer' und 'unbestechlich'. Lanz hatte in den letzten drei Jahren nie einen Querdenker zu Gast, dafür Pharmalobbyist Lauterbach im Dauerabo." Dann greift Milosz Matuschek das System der Lüge und der Menschenzerstörung in einer Direktheit an, die man bei anderen noch geduldeten Publizisten umsonst sucht. Hier die Passagen: "Die Macht des Staates wirkt heute nahezu grenzenlos. Der Staat kann die Realität umdeuten, bis es für ihn passt. Er sagt immer wieder: Ich schütze dich. Tatsächlich aber meint er, opfere dich meinen Interessen, Vasall. Erdulde Geldentwertung, Lieferengpässe und Not. Stell dich als Versuchskaninchen für Big Pharma zur Verfügung." "Zieh in meine Kriege, bezahle mit allem, was du hast. Gesundheit, Vermögen, Ehre und Leben." "Aber wage nicht zu widersprechen, sonst wirst du mit aller Macht zur Unperson gestempelt und aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Das sphinxartige Grinsen von Kanzler Scholz sei dir Antwort genug auf all deine Fragen." "Der Bürger ist im aktuellen Staatsverständnis nur noch ein Nutztier, welches man für beliebige Zwecke opfern kann." Und dann ruft Dr. Matuschek zum aktiven Widerstand gegen ein System auf, das "nichts als Lügen" zur Unterjochung und Entrechtung seiner Bürger benutzt. Er ruft zum Widerstand auf gegen "ein System, das uns Gesundheit, Vermögen, Ehre und Leben nimmt", das uns zur Unperson macht, wenn wir widersprechen "und die Lügen nicht glauben". Hier die Passagen: "Es ist dann der Widerstand, der eine neue Vertragsgrundlage schafft. Wer bereit ist, die Strapazen des Widerstands auf sich zu nehmen, von Mobbing und Ausgrenzung bis hin zur Verfolgung, geht durch das notwendige Stahlbad der Aushärtung. Die neue Ordnung kann nur so stark sein wie die stärksten Elemente des Widerstands. Die Robusten ziehen Robuste an. Die Weichen ziehen die Weichen an. Letztere sind die Nahrung für den Hegemon. Erstere sind Teil einer neuen Ordnung."
"Widerstand, der auf Wahrheit fußt, kann nie illegitim sein, denn das, was durch
die Wahrheit zu Fall gebracht werden kann, verdient es, zu Fall gebracht zu
werden. Lügengebäude brauchen viele Unterstützer, siehe Lanz und Precht. Die
Wahrheit steht zur Not auch allein." Dr. Matuschek brachte es auf den Punkt: "Die Robusten ziehen die Robusten an, sie sind Teil der neuen Ordnung. Wer die Ausgrenzung bis hin zur Verfolgung auf sich nimmt, geht durch das notwendige Stahlbad der Aushärtung", weil die neue Ordnung nicht von Schwachen geschaffen werden könne. Bei diesen Worten kommen uns die seit Jahren Verfolgten, die vielen, vielen, vielen Helden und Heldinnen des Holocaust-Widerstands in den Sinn. Ein Heldentum, das so einmalig ist, dass es sich der neue Widerstand, der aus dem Corona-Terror entstanden ist, die menschliche Größe dieser Menschen vergleichlich nicht vorstellen kann. "Die Weichen", von denen Milosz Matuschek spricht, sind jene, die glauben existieren zu können, wenn sie die Lügen des Systems gegen die Märtyrer aus dem Geschichtswiderstand gebrauchen. Dr. Reiner Füllmich ist da eine große Ausnahme, denn er sagte, dass die satanischen Mächte von heute, die gegen die Menschheit den Corona-Vernichtungskrieg führen, auch den Krieg gegen Adolf Hitler geführt hätten: Füllmich: "Diese Zusammenhänge muss man kennen, um richtig handeln zu können. Das ist wichtig, dass wir erkennen, das sind dieselben Leute von damals. Erstaunlich, dass wir gegen dieselben Leute nochmal kämpfen müssen, weil der Krieg noch gar nicht vorbei ist." (Quelle)
Wir haben in unseren Reihen Beispiele menschlicher Größe, die den großen Helden aus unserer Geschichte absolut ebenbürtig sind, wie zum Beispiel Alfred und Monika Schäfer, wie Horst Mahler, wie Jürgen Graf, wie Robert Faurisson, wie Udo Walendy, wie Ernst Cran, um nur ganz, ganz wenige Märtyrer stellvertretend zu nennen. Und natürlich wie Ursula Haverbeck, die ganz Große Dame des Widerstands, die mit 94 Jahren mehrere Jahre Gefängnis hinter sich hat und erneut ins Gefängnis geworfen werden soll, wegen unerwünschter Meinungsäußerungen und Faktenpräsentationen.
Auch geschichtlich haben wir die Beispiele und Vorbilder des ganz, ganz großen
Menschentums. Tausende und Abertausende von Helden wie der den allermeisten
unbekannte Freiheitskämpfer und Rechtsgelehrte Johann Jacob Moser, der in
unmenschlicher Haft am Fieber fast verreckte. Die verlogene FAZ, die gegen die
Holocaust-Märtyrer ebenso hetzt, wie gegen die Corona-Widerständler, heuchelt
zum Fall Moser: Wer die wahnsinnige Verfolgung der Holocaust-Protestanten verfolgt hat, der weiß, was Johann Jacob Moser damals durchgemacht hat, die anderen haben keine Ahnung. Aber die Holocaust-Verfolgung hat seine Fortsetzung beim Corona-Terror gefunden. Der Corona-Terror war, oder ist, eigentlich noch schlimmer als die Holocaust-Verfolgung, denn es wurden dieses Mal nicht nur Meinungs-Opponenten zerstört, sondern wahrscheinlich Millionen von Menschen getötet, zumindest körperlich-gesundheitlich schwer geschädigt. Deshalb nennt Dr. Milosz Matuschek den Täter Lauterbach auch "Kriegsminister der Menschen krank gemacht, wenn nicht umgebracht hat."
In unverbrüchlicher Kampfestreue,
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