NATIONAL JOURNAL Aufklären helfen mit einer Spende Aufklären helfen mit einer Shop-Bestellung
SZ-Logo
NJ-Schlagzeilen: 002, Montag, 23.01.2023

Der kurze Weg vom Impfen, Impfen, Impfen zu den Waffen, Waffen, Waffen!
MDR: Deutschlands grundloser Krieg gegen Russland bedroht unser aller Leben

Putin wird zurückschlagen, wie die MDR-Kommentatorin Rommy Arndt sagt

In dieser Ausgabe:

Sterilisation, Kastration, Migration und Impfen

Covid-Impf-Plan, Klima-Terror - und Widersacher Putin

Der Widerstand wächst, das Böse beginnt leer zu laufen

MDR: Deutschlands grundloser Krieg gegen Russland bedroht unser aller Leben - parallel zum Impfsterben

Pierre de Gaulle: "Die USA lassen die Europäer leiden. Washington profitiert vom Krieg gegen Moskau"

Covid-Bio-Waffen-Minister Lauterbach wird von den Toten seiner propagierten Spritzungen noch erdrückt werden

Udo Walendy, 21. Januar 1927 - 17. November 2022 R. I. P.

Leben wird werden

Sterilisation, Kastration, Migration und Impfen

Die Globalisten verfolgen offenbar eine verpflichtende Vernichtungs-Agenda. Ein Teil des Vernichtungswerks wurde vor etwa 60 Jahren mit der Migration, also mit der Ansiedlung fremder Völkerschaften, sozusagen mit der Verwirklichung des Kriegsziels Nummer 1 der Alliierten, begonnen. Die Hereinholung und Hereinlockung von fremden Völkerschaften wurde von Jahr zu Jahr gesteigert und erreichte 2015 ihren ersten gigantischen Höhepunkt. Wenn man bedenkt, dass der Plan des Herrn Nathan Kaufman von 1941, Germany Must Perish, von niemandem beanstandet wurde, obwohl er die "Endlösung der Deutschen" durch Zwangssterilisation propagierte, dann können die anderen Versuche, die Deutschen verschwinden zu lassen, nicht mehr wirklich verwundern.

US-Präsident F.D. Roosevelt sprach dies sogar ohne jegliche Scheu ganz offen aus, als er im Augut 1944 gegenüber seinem Finanzminister Henry Morgenthau jun. erklärte, er würde die Deutschen kastrieren lassen. "Wir müssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine das deutsche Volk, nicht nur die Nazis. Entweder müssen wir das deutsche Volk kastrieren, oder man muss die Deutschen in einer Weise behandeln, dass sie nicht immerzu Leute in die Welt setzen, die so weitermachen wollen wie früher." ["Roosevelt told Morgenthau. 'We have got to be tough with Germany and I mean the German people, not just the Nazis. You either have to castrate them or you have got to treat them…so they can’t just go on reproducing people who want to continue as in the past."] (Quelle 1, Der Spiegel, Quelle 2, History-Net)

Der Kaufman-Plan kam dann in seiner Urform doch nicht durch, während der Morgenthau-Plan - unter anderem Etikett - aber sichtbar in der aktuellen Politik wirkt. Die geplante De-Industrialisierung Morgenthaus geschieht heute unter dem Vorwand "Klimaschutz". Aufgegeben wurden die beiden Pläne in ihrer gedachten Wirkungsart also nicht, denn beispielsweise wirkte die Kaufman'sche Zwangssterilisation später als offizielles Kriegsziel der Alliierten, nämlich in Form des migrantiven Bevölkerungsaustausches. Und wer weiß, welche Unfruchtbarkeit die Covid-"Impfung" noch zeitigt.

Das Kriegsziel Nummer 1 der Alliierten lautete schließlich so: "Abschaffung der rassischen Identität der Deutschen." (Wendell L. Willkie, One World, Simon and Shuster, New York 1943, S. 85) Wendell Willkie war Sonderbeauftragter von US-Präsident Franklin D. Roosevelt. "Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'." (Dr. O. Mueller, FAZ vom 14.2.1992. S. 8)

Der Morgenthau-Plan, benannt nach Präsident Roosevelts Finanzminister Henry Morgenthau jun., sah die Dezimierung der Deutschen also durch De-Industrialisierung vor. Morgenthau wollte sozusagen aus Deutschland einen Kartoffelacker machen. Als Morgenthaus Dezimierungsplan Ende September 1944 an die Öffentlichkeit kam und auf breite Ablehnung stieß, sah sich Roosevelt gezwungen, sich vordergründig davon zu distanzieren. Wohl auch deshalb, weil die Sieger die Deutschen erst noch für die Kriegskosten der Alliierten bezahlen lassen wollten. Tote können bekanntlich keinen Tribut mehr leisten. Das bestätigt John Morton Blum in seinem SPIEGEL-Beitrag von 1967. Gemäß Blums Dokumenten-Fundus sagte Morgenthau am 19. August 1944 zu Präsident Roosevelt: "In England will man, dass Deutschland wiederaufgebaut wird, damit es Reparationen bezahlen kann." (Der Spiegel 51/1967, S. 90)

Wenn man also diese Vorgeschichte des uns zugedachten Volksschicksals kennt, dann überrascht es überhaupt nicht mehr, dass ab 2021 Ex-Kanzlerin Merkel mit der Parole auftrat: "Impfen, impfen, impfen". Denn heute wissen wir schon Bedeutendes, was die Folgen dieser Spritzungen sind.

Zurück zum Inhalt

Covid-Impf-Plan, Klima-Terror - und Widersacher Putin

Dass der Plan der Ausrottung der Menschheit kaum dem Geist von Erdmenschen entsprungen sein kann, drängt sich als Gedanke auf, denn die menschliche DNA lässt den Wunsch und die Planung der totalen Vernichtung der eigenen Art nicht zu. Hollywood hat für seine Insider immer schon die großen Offensiven in Film-Form mitgeteilt, wie zum Beispiel mit NETWORK. Oder mit "The Body Snatchers - die Tötungswut der Globalisten ist kaum zu erklären." Aber das ist für den bürgerlichen Menschen kaum begreiflich, was man niemandem verdenken kann.

Die Reptos bemerken derzeit, dass gerade die Vermutung von "externer" Wirkung unter den Menschen hochkommt. Und so versuchen sie, wie üblich, einfach alles ins Gegenteil zu verkehren. Sie springen auf den Erweckungszug auf, um ihn zu kapern und ihn wieder in ihre Richtung steuern zu können. Die "Extra Terrestials" präsentieren sich natürlich als die Guten, so wie es Satan tut, wenn er die Menschen als "Gott" in Versuchung führt. Es ist das alte Spiel zwischen Satan und Gott. Früher bestritten die Weltkontrolleure, dass es diese fremde Vernichtungskraft auf unseren Planeten überhaupt geben könnte, doch jetzt räumen sie dies sogar offen ein. Allerdings geben sie sich dabei als die "Bewahrer" und beschuldigen die sie Erkennenden als die Bösen. Was auch logisch-konsequent ist, denn wer sagt schon, schaut her, ich bin derjenige, der euch erledigt und kaputtmacht. Es geschieht nach dem bewährten Prinzip: haltet den Bestohlenen!

Der amerikanische "Klima-Botschafter" John Kerry sagte im Rahmen seines WEF-Vortrags: "Wir gehören zu einer auserwählten Gruppe von Menschen, die von einer außerirdischen Kraft zusammengebracht wurden, um den Planeten zu retten." (Daily Mail, 17.01.2023) Und er fügte zur Umwandlung des irdischen Menschen, also zur Tötung des Irdischen, getarnt als Umwandlung der Lebensgrundlagen der Wirtschaft, folgendes Wörtlich hinzu: "Dies wird wirtschaftlich die grösste Transformation seit der Industrierevolution sein." (Quelle WEF)

John Kerry bei Schwab in Davos am 17.01.2023 : "Wir gehören zu einer auserwählten Gruppe von Menschen, die von einer außerirdischen Kraft zusammengebracht wurden!"

Russland ist der Todfeind dieser Kräfte. Die "Extra Terrestials" hätten den Krieg noch hinausgeschoben, aber da sie schon seit geraumer Zeit wussten, dass Putin die Rettung des kulturellen Abendlandes vorbereitete, haben sie den Krieg vorverlegt, indem sie Russland zum Präventivschlag am 24. Februar 2022 provoziert haben. Und sie haben recht behalten, denn im November 2022 wurde Putins Gotteskampf offen sichtbar, indem der Kreml erklärte, das kulturelle Abendland retten zu wollen: "Am 21. November 2022 wurde die 'Kulturfront Russlands', eine neue Volksbewegung, vom 'Ausschuss für die Entwicklung der Zivilgesellschaft der Staatsduma der Russischen Föderation' gegründet: 'Russland ist nicht nur ein Erbe der großen europäischen Kultur, sondern möglicherweise der einzige Verteidiger dieser Kultur in der heutigen Zeit.'" (FAZ, 18.01.2023, S. 12) Nicht derjenige ist schuld am Krieg, der den ersten Schuss abgibt, sondern derjenige, der den Schuss unvermeidlich macht.

Dazu Mike Hotchkiss, der sich als Globalist schreiend über den immer stärker werdenden Anti-Globalismus in Russland auslässt: "Ich hatte den INN-Fall, die Bewegung der russischen Anti-Globalisten, bereits früher in theoretischen Argumenten behandelt und enthüllt, wie die russische Informationskriegführung das Internet der 1990er Jahre mit numerologischen Argumenten gefüttert hatte, dass Bill Gates der Antichrist sei, oder dass Windows 95 die Zahl des Tieres darstelle. Der Fall des INN war auch auf einige der apokalyptischen Erzählungen anwendbar, die von der russisch-orthodoxen Kirche während des Coronavirus sowohl gefördert als auch bekämpft zu werden schienen. Auch hier schien der Fall Gates interessant, als er in der russischen Propaganda dieser Zeit als Kandidat für die Identität des dunklen Herrschers erneut auftauchte." (Mike Hotchkiss, The Cultural Russian Front, 03.12.2022)

"Einige Verrückte glauben, dass Russland unter den gegenwärtigen Umständen besiegt werden könnte."

Ein mit Vorahnung gesättigter Bericht des russischen Sicherheitsrates vom 19. Januar 2023 enthüllte, dass Präsident Putin an diesem Morgen das Baderitual zum Dreikönigsfest vollzog. Es handelt sich um eine von drei großen orthodoxen christlichen Feiern - zusammen mit Weihnachten und Ostern. Und Seine Heiligkeit, Patriarch Kirill von Moskau und ganz Russland, fügte am selben Tag seiner Predigt die folgende apokalyptische Warnung hinzu: "Einige Verrückte glauben, dass Russland, das über mächtige Waffen verfügt, und von extrem starken Menschen bevölkert ist, die sich nie einem Feind ergeben haben, die immer als Sieger hervorgegangen sind, unter den gegenwärtigen Umständen besiegt werden könnte. Es ist auch nicht möglich, diesem Volk bestimmte Werte, die nicht einmal Werte genannt werden können, aufzuzwingen, damit sie wie alle anderen werden, und denen gehorchen, die die Macht haben, den größten Teil der Welt zu kontrollieren. Wir beten zum Herrn, dass er diese Verrückten erleuchtet und ihnen hilft, das zu verstehen. Jeder Wunsch, Russland zu zerstören, bedeutet das Ende der Welt!" (Quelle1, Quelle2)

Auch der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte Mark Milley sagte am 21.01.2023 erneut: "Aus militärischer Sicht bleibe ich dabei, dass es in diesem Jahr sehr, sehr schwierig sein wird, die russischen Streitkräfte aus der Ukraine und der besetzten oder russisch besetzten Ukraine militärisch zu vertreiben."

Zurück zum Inhalt

Der Widerstand wächst, das Böse beginnt leer zu laufen

Amerikas Globalisten scheinen nunmehr die schon 1941 - von Kaufman und Morgenthau – geplante Vernichtung der Deutschen entschlossen verwirklichen zu wollen, indem Deutschland zum Kriegs-Teilnehmer - und somit zum Ziel der russischen Raketen gemacht werden soll. Das geht aus folgendem FAZ-Beitrag hervor, wo es heißt: "Senator Lindsey Graham von den Republikanern richtet sich an die Deutschen: 'An die Deutschen. Liefert der Ukraine Panzer. Sie brauchen sie. Und es ist in eurem nationalen Interesse, dass Putin den Krieg verliert'. Jeff Rathke, Präsident des American Institute for Contemparary German Studies, erklärte: 'Eine Lieferung von Abrams Panzern, vielleicht in einer sehr symbolischen Anzahl, würde die Vorbehalte von Scholz neutralisieren.'" (FAZ, 23.01.2023, S. 2.) Im englischen Original kotzte Lindsay: "Ich habe die Scheiß-Show, wer schickt die Panzer, satt. Putin versucht gerade, die Karte Europas mit Waffengewalt neu zu gestalten. Die Weltordnung steht auf dem Spiel." (Yahoo, 22.12.2023)

Die USA haben 10.721 Abrams Panzer zur Verfügung, wollen aber keinen einzigen an die Ukraine liefern, bestenfalls eine symbolische Anzahl. Deutschland besitzt 300 Leopard-2 Kampfpanzer, von denen höchsten 60 einsatzfähig sind. Und das soll den Krieg entscheiden? Ganz klar, es geht Amerika nur darum, Deutschland zum Kriegsschauplatz zu machen.

Am 19.01.2023 erklärte Oberst André Wüstner bei Maybrit Illner die bereits total heruntergekommene Bundeswehr so: "Wir sind mehr oder weniger nackt. Die Lage in der Bundeswehr ist prekär, sie ist so schwierig wie noch nie zuvor." Im Klartext heißt das! Wir werden gerade wehrlos gemacht, damit wir auch wirklich verrecken! Und diese Bundeswehr soll mit den wenigen verbliebenen und funktionsuntüchtigen Waffen Russland aufhalten? Das ist doch lächerlich.

Nun, der gute Bundeskanzler Olaf Scholz weiß, dass hinter dem Geschrei, Deutschland müsse Kampfpanzer an die total korrupte Selenski-Kabale liefern, dass nichts mehr zu retten ist, sondern damit nur noch das Leiden der Bevölkerung unermesslich gesteigert wird. Scholz weiß genau, dass wir in Deutschland zum Ziel des russischen Militärs werden, sobald wir die Eskalation im Auftrag der Globalisten weit genug getrieben haben. Amerika wird sich raushalten und darauf setzen, dass Russland das zum Konkurrenten gewordene Europa platt machen wird. Auch atomar – so what?

Tatsächlich versuchte Scholz in einem Telefonat Biden ans Bein zu pinkeln, indem er die Bedingung stellte, er würde nur Leopard-Panzer liefern, wenn auch Biden seine Abrams-Panzer liefern würde.

Scholz versuchte deshalb einen Befreiungsschlag und machte gegenüber Biden die Lieferung von ein paar noch halbwegs funktionsfähigen Leopard-Panzern davon abhängig, dass auch Biden einige seiner 10.000 Abrams Kampfpanzer schicken würde.

Tatsächlich versuchte Scholz in einem Telefonat Biden ans Bein zu pinkeln, indem er die Bedingung stellte, er würde nur Leopard-Panzer schicken, wenn auch Biden seine Abrams-Panzer lieferte: "In einem Telefonat mit US-Präsident Joe Biden am 17.01.2023 stellte Scholz Medienberichten zufolge klar, dass Deutschland dem Druck zur Lieferung nur nachgeben könne, wenn die USA ihrerseits Kampfpanzer vom Typ Abrams lieferten. Die USA lehnen derzeit eine Lieferung des Kampfpanzers Abrams an die Ukraine ab." (ZDF, 19.01.2023)

Klar, dass da der Vasallentreiber aus Übersee vor Wut schäumte, denn ein Vasall widerspricht nicht, und Bedingungen stellt er schon gar nicht. Dazu vermerkt die FAZ: "Am 20.01.2023, nach den Beratungen in Ramstein, gab es jedoch keine Einigung. Seither hat sich die Tonlage in Washington verändert. Es werden ranghohe Regierungsvertreter aus dem Pentagon zitiert, die ihr Unverständnis über die deutsche Weigerung deutlich machen. Und nun – vor dem Treffen in Ramstein – setze Berlin dann Washington unter Druck. In der Biden-Regierung machte sich Wut breit. Der Streit über die Kampfpanzer ist inzwischen zu einer ernsthaften Krise im westlichen Bündnis geworden, welches es seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine bisher geschafft hatte, interne Spaltungen zu vermeiden. Es geht letztlich um eine zentrale strategische Frage der NATO: Vertraut man einander, im Zweifel zusammenzustehen, wenn Moskau den Krieg ausweiten sollte?" (FAZ, 23.01.2023, S. 2)

Die Frage, ob man sich in der NATO - unter der Führungsmacht USA - noch vertrauen könne, soll wohl ein Witz sein. Die USA haben ihre Vasallen nach Afghanistan geprügelt und sind dann - sozusagen in nur einem Tag und einer Nacht, Hals über Kopf aus diesem Land geflüchtet, ohne ihre sogenannten Verbündeten konsultiert zu haben. Die Vasallen blieben in Afghanistan schutzlos zurück und mussten die Taliban anbetteln, sie nicht umzubringen. Und genauso würdelos haben die Berliner dann ihre eigenen Soldaten zurückkommen lassen, ohne Ehrenempfang. Niemand von der Regierung war da.

Das heißt aber auch, dass Scholz ganz genau weiß, dass er Deutschland und seine Menschen widerspruchslos zum atomaren Kanonenfutter machen soll, denn in Davos machte er aus diesem Wissen kein Geheimnis mehr. Ein ukrainischer Journalist fragte Scholz im Beisein von Schwab: "Herr Bundeskanzler, warum zögern Sie, warum warten Sie mit der Lieferung von Kampfpanzern?" Darauf Scholz: "Wir werden verhindern, dass dies ein Krieg zwischen Russland und der Nato wird. Das ist auch im Sinne der Ukraine, so wie ich das nach meinen Gesprächen mit ihnen verstehe." Nun, dass dies auch im Sinne der Kabale in Kiew sei, war kein schlechter Zynismus. Und so kläffte und gätzte Selenski zurück: "Entscheidungen müssen schneller fallen. Ich rufe Sie auf, schneller zu entscheiden." (ZDF, 18.01.2023)

Natürlich war sich der Kiewer Kabale-Chef sicher, dass US-Vasall Scholz in wenigen Stunden vor Biden zusammenbrechen und um Vergebung winseln würde. Nun, dieser Vorgang hat sich dann in die Länge gezogen, aber er wird natürlich kommen. Die totale Selbstaufgabe als Kanzler und die Überstellung von uns wehrlosen Bürgern als atomares Brennmaterial wird Scholz zweifellos absegnen. Alles andere wäre ein Wunder!

Am 22. Januar 2023 begannen die Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der "Deutsch-französischen Freundschaft". "Berlin und Paris feiern den Élysée-Vertrag", titelten die Systemmedien. Aber das sind Äußerlichkeiten, im Inneren rumort es. In Frankreich, besonders innerhalb der Streitkräfte, erinnert man sich nur noch zu gut an die "kriechenden Schweine" der Adenauer-Regierung.

Der französische Präsident Charles de Gaulle sah im Elysée-Vertrag den Mechanismus, Deutschland als einen Wegbereiter einer stärkeren Unabhängigkeit der Westeuropäer von den USA gewonnen zu haben. Er fürchtete, die Europäer könnten zu Vasallen-Staaten der Nordamerikaner werden. Im Elysée-Vertrag kamen deshalb Beziehungen zu den USA, zu Großbritannien, zur Nato oder zu anderen wichtigen internationalen Abkommen gar nicht vor. Dazu Ex-Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) im IPG-Journal: "Das blieb den Vereinigten Staaten natürlich nicht verborgen, so dass auf Druck des US-Präsidenten John F. Kennedy der Deutsche Bundestag den Elysée-Vertrag mit einer Präambel versah, die Frankreich und die Bundesrepublik zu einer engen Zusammenarbeit mit den USA und Großbritannien aufforderte. Das wiederum machte die Idee de Gaulles zunichte, ein Gegengewicht zu den USA zu bauen – und es kam zu Unstimmigkeiten zwischen Frankreich und Deutschland. 'Die Deutschen benehmen sich wie Schweine. Sie unterwerfen sich völlig der Herrschaft der Amerikaner. Sie verraten den Geist des französisch-deutschen Abkommens. Und sie betrügen Europa', so de Gaulle laut Biograph Alain Peyrefitte. Später nannte de Gaulle das Verhalten der Deutschen seine 'größte Enttäuschung'." (IPG, 28.01.2019)

"Ich habe die Vorschriften nicht verändert, ich habe sie aufgehoben."

Nun, die Sieger haben die Art von Sieger-Parteien geschaffen und damit festgelegt, dass nur totale Vasallen Amerikas in der BRD regieren dürfen. Eine Ausnahme gab es, das war der legendäre Wirtschaftsminister Ludwig Erhard. Am 19. Juni 1948 verlas der Sprecher der Westalliierten über die deutschen Rundfunksender den Text der Gesetze zur Umstellung der deutschen Währung zur "Neuordnung des Geldwesens". Die Abwertung der Reichsmark zur Deutschen Mark erfolgte im Verhältnis 10:1. Am 21. Juni 1948, dem Stichtag der Währungsreform, hielt Erhard eine Rundfunkansprache, an deren Explosivität man sich heute nicht mehr erinnert. Erhard: "Ich appelliere nicht an einen dumpfen, nebelhaften Glauben, nicht an das Wunder der Unvernunft, wenn ich unser Volk in seinem Vertrauen zu unserer neuen Währung bestärken möchte, sondern ich appelliere gerade umgekehrt an den gesunden Sinn, die Einsicht und die Erkenntniskraft von Ihnen allen, wenn ich Ihnen vor Augen führe, dass eine Gefahr für die Stabilität des neuen Geldes nicht bestehen kann, wenn wir uns nur einer geordneten öffentlichen Haushaltsführung befleißigen und durch eine ebenso geordnete Geld- und Kreditpolitik dafür Sorge tragen, dass die Übereinstimmungen von Güterproduktion und Kaufkraftbildung gewahrt bleibt. An Wunder vermag ich im Bericht der Wirtschaft nicht zu glauben, und deshalb erachte ich es geradezu als ein soziales Gebot, im Grundsätzlichen mit der Auflösung von Preisbindungen aller Art dem Wettbewerb und der daraus resultierenden Preissenkung Raum zu geben." (Quelle)

Erhards Schritt der Aufhebung der Preisbindung, also die Abschaffung der Zwangswirtschaft, lag in der Zuständigkeit der Westalliierten, also der Amerikaner, die er nicht gefragt hatte. Ludwig Erhard kümmerte sich um keine Kompetenzen. Er beseitigte am Stichtag der Währungsreform alle bestehenden Preisvorschriften und Anordnungen für die Bewirtschaftung und machte Schluss mit der Zwangswirtschaft. Die Amerikaner trauten ihren Augen und Ohren nicht. Ein solches Maß an Unverfrorenheit hatten sie nicht erwartet nach Jahren der Demütigung und des Siegergebarens, dessen Wirkung sich Tag für Tag bestätigte, wenn Deutsche unter dem Gelächter der GI's nach Zigarettenkippen griffen. General Lucius D. Clay, Befehlshaber der US-Streitkräfte in Europa und Militärgouverneur für Westeuropa, wies Erhard in rüder, drohender Form zurecht. Erhard habe in alliierte Rechte eingegriffen. Ohne Erlaubnis der Militärregierung dürfe keine einzige Vorschrift über die Bewirtschaftung geändert werden. Ludwig Erhard blickte ihn kalt an: "Ich habe die Vorschriften nicht geändert, Ich habe sie aufgehoben." (Quelle) Clay schluckte und akzeptierte Erhards souveränes Handeln, was das beispiellose Wirtschaftswunder des besiegten Deutschlands erst möglich machte. Nur "kriechende Schweine" werden verachtet, nicht aber Männer mit Charakter und Furchtlosigkeit.

Zurück zum Inhalt

MDR: Deutschlands grundloser Krieg gegen Russland bedroht unser aller Leben - parallel zum Impfsterben

Das System lässt seine Bluthetzer gegen alle los, die mit Fakten den Wahnsinn des deutschen Angriffskriegs auf Russland beim Namen nennen. Die Tatsache, dass uns Amerika planmäßig in die Hölle des Dritten Weltkriegs treibt, wird geleugnet, und damit wird unser aller Tod - durch immer aggressiver werdende Waffenlieferungen an die Ukraine - systematisch vorangetrieben.

Hier ist der Kommentar auch als Video anzusehen

Jetzt hat es die renommierte Journalistin Rommy Arndt getroffen, weil es der MDR am 19. Januar 2023 gewagt hat, ihren sachlichen und fundierten Kommentar zur deutschen Kriegstreiberei zu senden. In der kurzen geschichtlichen Beurteilung des Krieges mit der Sowjetunion liegt sie etwas daneben. Aber das sehen wir ihr gerne nach. Kotzen und Geifern auf allen Kanälen gegen Rommy Arndt. Aber dass der MDR sich traute, diesen Kommentar zu bringen, zeugt davon, dass auch Teile der höchsten Medien-Prominenz von der Todesangst - durch den von der BRD immer verbissener provozierten Dritten Weltkrieg - erfasst sind. Dieser Kommentar wird beim MDR bestimmt nicht mehr lange abzurufen sein. Im folgenden also der Wortlauft von Rommy Arndts Kommentar als Schriftdokument:


Bundeskanzler Scholz sei unter bestimmten Bedingungen bereit, der Ukraine deutsche Kampfpanzer zu liefern, berichten mehrere Zeitungen. Und es klingt nicht so, als würden die Journalisten, die das Schreiben, eine solche Entscheidung für Panzerlieferungen fürchten. Ganz im Gegenteil. Viele scheinen ungeduldig darauf zu warten, dass Scholz sich endlich dazu entscheidet.

So läuft es schon seit Beginn dieses Krieges in der Ukraine. Der Kanzler zögert. Die USA, die Grünen und die Medien machen Druck, und schließlich gibt Scholz nach und stimmt Waffenlieferungen zu. So werden die Grenzen des Denkbaren, Sagbaren und Machbaren immer weiter verschoben.

Am Anfang ging es noch kurz um die Frage, ob Deutschland überhaupt Waffen liefern soll in ein Kriegsgebiet. Inzwischen sind wir bei schweren Kampfpanzern. Deutschland, das Land, das in Russland im 2. Weltkrieg so viel Leid und Zerstörung angerichtet hat. Dieses Land soll jetzt Kampfpanzer an die Ukraine liefern gegen Russland. Und dann wird auch noch behauptet, dass wir dadurch doch nicht zur Kriegspartei würden. Wie bitte? Natürlich betrachten uns die Russen als Kriegspartei, wenn wir Kampfpanzer liefern.

Eine weitere beliebte Argumentation dieser Tage ist, dass Putin, wenn er die Ukraine eingenommen habe, anschließend das Baltikum und auch Deutschland angreifen würde. Möglich ist das. Aber Beweise dafür gibt es nicht.

Meiner Meinung nach will Putin mit der Ukraine ein Exempel statuieren und der NATO die Grenzen aufzeigen, damit sie nicht noch näher an Russland heranrückt. Deutschland wäre da nicht unbedingt im Visier des Kremls. Doch durch die Lieferung von deutschen Kampfpanzern könnten wir ins Visier geraten. Als Kriegspartei müssten wir dann möglicherweise Putins Rache fürchten. Und man darf nicht vergessen, Russland hat Atomwaffen. Es könnte Deutschland auslöschen.

Die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann spricht im Interview schon mal von Bundeswehrsoldaten, die demnächst, so wörtlich, in die Schlacht, in den Krieg ziehen könnten.

Ich bin entsetzt. Ich bin seit Monaten nur noch entsetzt und empört, wie leichtfertig in diesem Land über Fragen von Krieg und Frieden gesprochen wird. Ich habe Angst davor, dass Deutschland nach fast 78 Jahren Frieden wieder Krieg erleben muss, und das wegen einer verfehlten Politik. Die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann, die in ihrer Freizeit viel Kontakt zur Rüstungsindustrie pflegt, ist dafür ein gutes Beispiel. Die meist in Grau gekleidete Frau spricht im Interview schon mal von Bundeswehrsoldaten, die demnächst, so wörtlich, in die Schlacht, in den Krieg ziehen könnten, um europäische Werte zu verteidigen.

Politiker der einstigen "Friedenspartei" der Grünen rasseln neuerdings die Waffengattungen herunter, als wären es bedrohte Fledermausarten. Immer mehr Waffenlieferungen werden verlangt und bewilligt, und große Teile der Medien befeuern Tag für Tag die Ansicht, dass das alles alternativlos sei. Kritische, nachdenkliche Stimmen wie die von Oskar Lafontaine oder Sahra Wagenknecht gibt es zwar, aber in den großen Medien kommen sie kaum vor. Und das, obwohl laut Umfragen ein beträchtlicher Teil der Deutschen die Waffenlieferungen an die Ukraine kritisch sieht. Vor allem hier im Osten. Wie im Schlafwandeln tappt Deutschland immer weiter rein in die Gefahr, wird täglich näher herangeführt ans Kriegsgeschehen und merkt es nicht. Es macht mich wütend und fassungslos, wie mit unserem Leben gespielt wird.

Diese Bundesregierung hat geschworen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Was sie tut, ist das Gegenteil davon. Das Land in einen Krieg hineinzutreiben, ist der größte Schaden, den Politik überhaupt anrichten kann. Diese Regierung verletzt seit Monaten auf unverzeihliche Art ihren Amtseid. Ja natürlich.

Einige NATO-Staaten, allen voran unser wichtigster Verbündeter, die USA, üben mächtig Druck aus auf Bundeskanzler Scholz. Aber wir sind doch ein souveränes Land, aber kein Vasallenstaat, wie manche Verschwörungstheoretiker behaupten.

Also, dann zeigen Sie es, Herr Bundeskanzler. Stellen Sie sich aufrecht hin, drücken Sie den Rücken durch und sagen Sie zur Abwechslung mal NEIN: keine deutschen Kampfpanzer an die Ukraine. Deutschland will nicht zur Kriegspartei werden. Sagen Sie es und zeigen Sie Souveränität.
Ende, Kommentar Rommy Arndt.


Die Absicht des Westens war klar: Russland wirtschaftlich und militärisch zu vernichten. Aber das ging total schief. Russland hat die Mehrheit der Welt hinter sich, seine Wirtschaft blüht, der Rubel ist so wertvoll wie nie zuvor. Und ideologisch hat Russland ebenfalls die Weltmehrheit auf seiner Seite, weil es die Perversionen ablehnt.

Deshalb wollen die Satanisten mit allen Mittel den verlorenen Krieg doch noch für sich entscheiden, egal wie viele Menschen für die Welt-Ideologie Perversion dafür auch sterben müssen. Dass der Krieg nicht gewonnen werden kann, gibt jetzt sogar der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki zu. Er schrieb auf Twitter am 16.01.2023: "Die Niederlage der Ukraine könnte der Auftakt des Dritten Weltkriegs sein. Ich appelliere an die deutsche Regierung, dementsprechend zu handeln und alle Arten von Waffen an die Ukraine liefern."

Damit gibt Morawiezki zu, dass es die USA sind, die den Dritten Weltkrieg wollen, sollte ihr Stellvertreterkrieg gegen Russland verloren gehen. Denn ein siegreiches Russland würde als Sieger ganz bestimmt "keinen" Dritten Weltkrieg beginnen. Was zudem ein Atomkrieg wäre.

Zurück zum Inhalt

Pierre de Gaulle: "Die USA lassen die Europäer leiden. Washington profitiert vom Wirtschaftskrieg gegen Moskau"

Pierre de Gaulle, Enkel von Charles de Gaulle: "Die USA lassen die Europäer leiden. Washington profitiert vom Wirtschaftskrieg gegen Moskau"

Der Enkel von Charles de Gaulle, der ebenfalls französischer Armeegeneral wie sein Großvater, der ehemalige Präsident Frankreichs, war, sagt, er glaube, es sei "im Interesse Frankreichs, die Politik seines Großvaters fortzusetzen und das Gleichgewicht zwischen Ost und West aufrechtzuerhalten", weil dies für die Stabilität in Europa von entscheidender Bedeutung sei. Hier die Aussagen von Pierre de Gaulle gegenüber der Franco-Russian Dialogue Association Ende Dezember 2022:


Ich revoltiere und protestiere gegen diese intellektuelle Unehrlichkeit in der Ukraine-Krise, weil die Auslöser des Krieges die Amerikaner und die NATO sind. Die Vereinigten Staaten setzen leider die militärische Eskalation fort und bringen Leid nicht nur über die ukrainische Bevölkerung, sondern auch über die europäische Bevölkerung.

Das Ausmaß und die Anzahl der Sanktionen zeigen, dass all dies lange im Voraus organisiert wurde. Es ist ein Wirtschaftskrieg, und die Amerikaner sind die Nutznießer. Die Amerikaner verkaufen ihr Gas an die Europäer zu einem vier- bis siebenmal höheren Preis als im eigenen Land. Die westlichen Sanktionen gegen russische Exporte fossiler Brennstoffe haben die Finanz- und Energiekrise in Europa verschärft, und sie lassen jeden Menschen in seinem täglichen Leben leiden.

Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel hat wissentlich zu dem Konflikt beigetragen, indem sie die ukrainische nationalistische Expansion förderte, die nach dem prowestlichen Putsch in Kiew 2014 installiert wurde. Diese Regierung, die 2014 an die Macht kam, hat versucht, die russische Kultur und die russische Sprache im russischsprachigen Donbass zu vernichten.

Für Frankreich ist es äußerst wichtig, Beziehungen des gegenseitigen Verständnisses und der Zusammenarbeit mit Russland aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln. Die Europäer sollten nicht vergessen, dass nur die Aufrechterhaltung der Beziehungen zu Russland eine Garantie für Stabilität und Wohlstand in Europa und in der Welt ist. Leider schlagen sich die Folgen der aktuellen Krise vor allem in Europa nieder. Natürlich leidet die ganze Welt unter den antirussischen Sanktionen. Aber vor allem leiden die jüngsten Partner Russlands in Europa, und Frankreich gehört zu ihnen. Diese Krise schwächt das Gleichgewicht, das mein Großvater immer versucht hat, auch in den schwierigsten Zeiten, zu wahren.

Ich denke, dass die öffentliche Meinung in Frankreich allmählich versteht, was das böse Spiel der Amerikaner heute ist. Durch den Einsatz von Lügen vor allem bei der Kommunikation mit Verbündeten innerhalb der NATO, ist es den Vereinigten Staaten gelungen, die Ukraine-Krise zur Destabilisierung Europas zu nutzen. Die Amerikaner haben sozusagen Europa von Russland abgeschnitten. Sie haben die Europäer den Russen feindlich gegenübergestellt. Warum sie das tun ist einfach. Europa im Bündnis mit Russland könnte sowohl politisch als auch wirtschaftlich, kulturell und sozial, ein starker Block sein. Immerhin leben bis zu 500 Millionen Menschen in der EU und in Russland.

In Bezug auf Europa hat mein Großvater immer ein Europa der Vaterländer gewollt, das heißt, dass jedes Land mit anderen im Namen der Europäischen Union wirtschaftlich und politisch zusammenarbeitet, aber mit eigener Autonomie in Politik und bei den nationalen Entscheidungsfindung. Stattdessen landeten wir in einem System, das von einer Technokratie dominiert wird, die jedem Mitgliedsstaat ihre Richtlinien aufzwingt. Diese Technokratie ist leider extrem korrupt. Aus irgendeinem Grund haben sie aufgehört, über die Korruption von Frau von der Leyen in der Presse darüber zu schreiben. Als Ursula von der Leyen zur Präsidentin der Europäischen Kommission ernannt wurde, wurden ihr auch die ungeklärten Summen von etwa 100 Millionen Euro nicht mehr angelastet, die mit der Einstellung externer Berater verbunden waren, als sie noch Verteidigungsministerin war.

Über diese Fragen wird schweigend hinweggegangen. Auch über die Verbindungen von Frau von der Leyen zu Pharmaunternehmen wird viel geredet. Ich möchte Sie daran erinnern, dass ihr Sohn für ein amerikanisches Bio-Tech-Unternehmen arbeitet und dass der Chef von Pfizer kürzlich zweimal vom EU-Parlament vorgeladen wurde, um über seltsame Verträge zwischen Pfizer und der EU-Kommission auszusagen. Aber beide Male weigerte er sich zu kommen.
Quelle 1 und Quelle 2

Zurück zum Inhalt


Covid-Bio-Waffen-Minister Lauterbach wird von den Toten seiner propagierten Spritzungen noch erdrückt werden

Diese Grafik, welche die Studienautoren auf Basis ihrer Erkenntnisse anfertigten, zeigt, wie sich mit jeder weiteren Impfstoffdosis das Risiko einer Covid-Erkrankung signifikant erhöht. (Quelle)

Liebe Leute. Dieselben globalistischen Handlanger, die euch belogen haben, das Gen Experiment, genannt Covid-Impfung, würde eure Gesundheit schützen, beschießen euch jetzt mit der Lüge, dass der Krieg gegen Russland eure Freiheit schützen würde. Ähnlich hatten sie übrigens schon das Afghanistan-Drama begründet.

Aber die sogenannte Covid-Impfung - war und ist - eine Bio-Waffe, und mit der Spritzung wurde euer Leben angegriffen, indem ihr das Gift in den Körper gespritzt bekommen habt. Jetzt spricht Lauterbach nebulös von unheilbaren Covid-Erkrankungen. Lauterbach am 21.01.2023: "Ich warne vor einer unheilbaren Immunschwäche nach mehreren Corona-Infektionen. Es ist bedenklich, was wir bei Menschen beobachten, die mehrere Corona-Infektionen gehabt haben. Studien zeigen mittlerweile sehr deutlich, dass die Betroffenen es häufig mit einer nicht mehr zu heilenden Immunschwäche zu tun haben. In der Folge drohen etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Demenz."

Was Lauterbach verschweigt ist, dass die Studie der Cleveland-Clinic ("Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 - COVID-19 - Bivalent Vaccine", klar nachweist, dass sich erstens keine positiven Effekte der mRNA-Impfstoffe nachweisen lassen, und zweitens, dass die Geimpften für das Coronavirus empfänglicher sind als die Ungeimpften. Je mehr geimpft, je empfänglicher für das Virus, heißt es in der Studie.

Das heißt, die Mehrfach-Erkrankten, von denen Lauterbach spricht, sind gleichsam die Mehrfach-Geimpften. Jetzt haben wir den offenen Studien-Beweis, dass die Geimpften immer wieder an Covid erkranken, ja erkranken müssen, weil das genetische Programm, das in die DNA gebracht wird, das Covid-Spike ständig neu in der Zelle produziert. Dadurch müssen die Menschen immer wieder neu an Covid erkranken. Und nach Lauterbachs Geständnis wird das Immun-System durch die wiederholten Erkrankungen der Mehrfach-Gespritzten unheilbar krank. Von allen den anderen schlimmen Krankheiten, die die Bio-Waffe Covid-Impfung erzeugt, erst gar nicht zu sprechen.

Selbst der Ober-Globalist und Facebook Chef, Mark Zuckerberg, sagte zu Impf-Beginn 2020, dass dieses Gen-Experiment die menschliche DNA umschreiben würde. Zuckerberg: "Ich bin in dieser Hinsicht vorsichtig, denn wir kennen die langfristigen Nebenwirkungen nicht, wenn die DNA und RNA von Menschen so verändert wird, dass sie direkt die DNA und RNA einer Person umschreibt. Im Grunde die Fähigkeit, diese Antikörper zu produzieren, und ob dies andere Mutationen oder andere Risiken nach sich zieht." (Quelle)

Das Video ist echt, wie die Fakten-Checker bestätigen. Während Zuckerberg damals seinen Mitarbeitern über Video mitteilte, dass die menschliche DNA mit der Covid-Bio-Waffe umgeschrieben wird, ließ er auf Facebook alle Warnungen vor diesem Gen-Experiment löschen.

Hat noch jemand den Mut, diesen Globalisten die Begründung für ihren Krieg gegen Russland zu glauben?

Zurück zum Inhalt

Udo Walendy, 21. Januar 1927 - 17. November 2022 R. I. P.

Von Jürgen Graf

Am 17. November vergangenen Jahres hat uns Udo Walendy im Alter von 95 Jahren verlassen. Ich bin diesem grundehrlichen deutschen Wahrheitssucher und Patrioten, der einen äusserst gewichtigen Beitrag zum Revisionismus geleistet hat, nur zweimal begegnet (1993 in Deutschland und 2001 in den USA), habe jedoch immer wieder mit ihm korrespondiert und verdanke seiner Forschungsarbeit sehr viel.

Wir können noch gar nicht ermessen, was künftige Generationen diesem außergewöhnlichen Mann zu verdanken haben. Er war unverrückbar, hielt allem stand, nahm für Deutschland Unglaubliches auf sich. Danke Udo, du bist jetzt in der Heilswelt, die du verdient hast.

Udo Walendy, 1927 in Berlin geboren, war gegen Ende des 2. Weltkriegs als Flakhelfer tätig und wurde anschliessend noch zur Wehrmacht eingezogen. Von 1950 bis 1956 absolvierte er ein Studium der Politischen Wissenschaften, das er mit einem Diplom abschloss. Walendy, der die Umerziehung von Anfang an abgelehnt hatte und der von den Siegermächten diktierten Version der jüngsten Geschichte mit ausgeprägtem Misstrauen begegnete, begründete anno 1963 in Vlotho seinen «Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung»; dort erschien auch sein erstes Buch, Wahrheit für Deutschland, in dem er sich akribisch mit der These von der Allein- oder Hauptschuld des Deutschen Reichs am Ausbruch des 2. Weltkriegs auseinandersetzte und sie in vielen Punkten sehr überzeugend widerlegte. Dieses bedeutende Werk wurde in mehrere Fremdsprachen übersetzt.

Von 1974 bis 2012 publizierte Walendy insgesamt 122 Ausgaben seiner Schriftenreihe Historische Tatsachen, deren Inhalt zum allergrössten Teil seiner eigenen Feder entstammte. Für mich persönlich waren die wichtigsten Hefte die Nummern 36 (über Babi Jar) sowie 44 (über Treblinka), weil zu diesen beiden zentralen Themenkreisen des «Holocaust» zuvor überhaupt keine nennenswerte revisionistische Forschungsarbeit geleistet worden war. Was Walendy dank seiner zähen Fleissarbeit an Fakten zu diesen beiden Themen zusammengetragen hat, würde allein schon ausreichen, um ihm einen Ehrenplatz unter den revisionistischen Historikern zu sichern.

Wie es unter Gesinnungsgenossen zwangsläufig immer wieder geschieht, kam es auch zwischen Udo Walendy und mir gelegentlich zu Meinungsverschiedenheiten. Wie Faurisson war ich der Ansicht, dass Walendy zu häufig mit Fälschungshypothesen operierte. Es steht ausser Frage, dass die Siegermächte gefälschte Dokumente produziert haben, doch meiner Überzeugung nach nicht in dem von Walendy behaupteten Umfang.

Von 1965 bis 1972 gehörte Walendy der NPD an, kehrte dieser dann jedoch den Rücken, weil er den von Parteichef Adolf von Thadden beschrittenen, einseitig prowestlichen Kurs nicht mittragen mochte.

Wegen seines zeitweiligen Engagements für die Nationaldemokraten, erst recht jedoch aufgrund seiner historischen Forschungsarbeit, geriet Walendy zwangsläufig ins Fadenkreuz der Justiz des «freisten Staates der deutschen Geschichte», die ihn 1996 und 1997 in zwei abstossenden Prozessfarcen zu insgesamt 29 Monaten Freiheitsentzug verurteilte.

Nun ist dieser aussergewöhnliche Mann in hohem Alter von uns gegangen. Die Reihen der bekannten revisionistischen Forscher und Aktivisten lichten sich: Nach Ernst Zündel, Ingrid Rimland und Serge Thion (2017), Robert Faurisson, Gaston-Armand Amaudruz und Gerd Honsik (2018), Wolfgang Fröhlich und Ernst Indlekofer (2021) sowie Günter Deckert (2022) ist nun auch Udo Walendy in eine bessere Welt abberufen worden. Doch sein Werk bleibt bestehen und wird, wie dasjenige der anderen revisionistischen Historiker, seine Früchte tragen.

Jürgen Graf, 15. Januar 2023

Zurück zum Inhalt


Liebe Freunde,
wir erleben derzeit nichts weniger als den Kampf zweier Systeme, in dem Vladimir Putin der Welt eine Alternative zum neoliberalen Globalismus anbietet. Wurden die Bürger im Westen gefragt, ob sie all das wollen, ob sie zu Gunsten des neoliberalen Globalismus auf ihren Wohlstand und ihre Freiheiten verzichten wollen? Nein! Wurde ihnen gesagt, dass man sie nicht schützen, sondern kaputtmachen würde? Nein! Wurden sie überhaupt jemals über etwas gefragt, was ihren nationalen Interessen entsprechen würde? Nein! Deshalb wird dieser Weltenkampf die Entscheidung bringen, und siegreich werden wir sein. Das wurde ihnen am Vorabend der Holocaust-Nacht von Dresden prophezeit.

Trotz ihrer mörderischen Erfolge hätten sie nicht ewig Freude an ihrem Sieg, weil sie sich am Ende durch Überheblichkeit (Maßlosigkeit) selbst zerstören würden, sagte Adolf Hitler während einer Lagebesprechung am 13. Februar 1945 (als die Alliierten in der Nacht ihre Ausrottungs-Bombenflotte nach Dresden schickten: "Wenn ich diesen Krieg verliere, so werden sie dieses Sieges nicht froh. Denn die Juden werden darüber den Kopf verlieren. Sie werden ihre Überheblichkeit bis zu einem solchen Grade steigern, daß sie selbst die Reaktion herausfordern." (Albert Wucher, "Eichmanns gab es viele", München/Zürich 1961, S. 253.)

Heil und Segen euch allen!

Liebe Mitstreiter und Freunde, allein eure Kampfeshilfe ermöglicht es uns, den Corona-Globalismus-Rassismus-Enthüllungskampf fortzusetzen. Die NJ-Hintergrund-Informationen - Geschichte, Politik und Wirtschaft analytisch zusammengefügt, NJ. Hier der "lebensnotwendige" Hilfe-Klick!