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NJ-Schlagzeilen: 001, Montag, 02.01.2023

Kommt 2023 schon das endgültige System-Aus?
Xi und Putin: "Die USA sind eine direkte Bedrohung des Weltfriedens"

Putin Xi

Xi und Putin, die Steuermänner des "Schlachtschiffs China-Russland" – im Krieg gegen die Globalisten

In dieser Ausgabe:

Die Ausgangslage zur Gestaltung des neuen Jahres

Die begonnene Entzivilisierung als Hebel zur Vernichtung der Menschheit?

Der letzte Höllenplan der Globalisten:
Die Sonne verdunkeln, den Himmel verschmutzen und die Ozeane einfrieren

Der russische Sturm auf die Ukraine

Die dem Globalismus angeborene Selbstmord-Korruption macht Russland das Siegen leicht

Allianz-China-Russland: "Die USA sind eine direkte Bedrohung der internationalen Ordnung"

Das Staatsfernsehen musste zum Lügenschutz erstmals eine eigene Sendung verbieten –
Die Wahrheit über das Impftöten bricht durch!

Leben wird werden

Die Ausgangslage zur Gestaltung des neuen Jahres

Nach dem multikulturellen Vernichtungs-Experiment brachten die "Kaltblüter", wie Lisa Fitz die ungewählten Weltmächtigen nennt, andere bezeichnen sie als "Reptilien", die Impf-Vernichtungs-Orgie über uns. Ein beispielloses genetisches Experiment, das keinerlei Infektionsschutz bietet, aber eine nicht mehr zu stoppende Menschenvernichtung nach sich zieht, wie es sich mittlerweile für alle Sehenwollenden offen zeigt. Die Gespritzten fungieren als Virenfabriken, auch für neuartige Grippe-Viren. Noch nie zuvor hat es wöchentlich 10 Millionen Grippe-Infektionen gegeben, wie es Ende des Jahres 2022 der Fall war.

Das beginnende Jahr 2023 wirft die Frage auf, ob die Globalisten ihren Entvölkerungsplan fortsetzen werden, den sie 2020 mit dem COVID-Betrug begonnen haben? Werden sie eine neue "Pandemie" nicht nur ankündigen, sondern auch labortechnisch erzeugen? Schließlich haben sie mit dem Labor-Test-Virus CoV-19 viel gelernt. Oder wird es genug erwachende Menschen geben, die sich dem vielfältigen Menschen-Vernichtungskonzept der Globalisten widersetzen werden? Könnten die giftigen COVID-19-Biowaffenschüsse, die so viele getötet und schwer geschädigt haben, bewirken, dass die Fortsetzung der Geschichte des "Killervirus" zu einem Plan mit abnehmender Rendite wird?

Eines wissen wir zu Beginn des Jahres 2023 ganz sicher: Die Impfbefürworter haben durch die Gift-Spritzungen enorme Verluste erlitten. Sie könnten also zum Endangriff übergehen, der auch einen Atomkrieg im Arsenal der Planungen für uns bereithält.

Die Zentrale der Globalisten, der Council on Foreign Relations (CFR), wird weiterhin die US-Geheimdienste einsetzen, um die einmal gefassten Pläne unterstützend zu verwirklichen, soweit dies möglich sein wird. Und wenn sich die Geschicke wenden, dann sollen zumindest Nebelkerzen gezündet werden, um den Feind zu täuschen.

Am 24.12.2022 veröffentlichte der investigative Journalist Jack Murphy einen Artikel, in dem er von verdeckten CIA-Operationen in Russland - unter Nutzung des Spionagenetzwerks eines NATO-Landes, spricht. Murphy gehörte den amerikanischen Spezialeinheiten Green Berets und Army Rangers an. Murphy: "Nachdem der Kreml wieder die Krim und Teile der Ostukraine kontrollierte, begann die CIA gemeinsam mit einem Nato-Verbündeten den Spionagedienst mit der Planung, weitere Agenten als Schläfer nach Russland einzuschleusen, bis sie gebraucht würden. Einige Positionierungen reichen 20 Jahre zurück. Die erste dieser Schläferzellen unter der gemeinsamen Kontrolle der CIA und des verbündeten Nato-Spionagedienstes infiltrierte Russland im Jahr 2016, so ein ehemaliger US-Militärbeamter und eine US-Person, die über die Operation informiert war. Als russische Panzer nach dem Einmarsch der russischen Truppen am 26. Februar 2022 weiter in die Ostukraine vorrückten, standen die Schläferzellen bereit, um zu handeln." Dazu bestätigend die Washington Post am 23.04.2022. unter Berufung auf einen ehemaligen Bahnarbeiter, der heute in Polen lebt: "Ab dem 26. Februar 2022, zwei Tage nach Beginn der Invasion, brachte eine Reihe von fünf Sabotageanschlägen auf Signalanlagen den Zugverkehr von Belarus nach Russland fast vollständig zum Erliegen." Murphy weiter: "Die aktuelle Kriegslage in Russland ähnelt eher den CIA-Operationen im Vorfeld der US-Invasion im Irak 2003."

Die Enthüllung, dass es ein Nato-Land gibt, dass in diesen Terror gegen Russland eingebunden ist, kann nur bedeuten, dass es sich dabei entweder um Polen oder die BRD handelt. Und das ist pikant, sollten Murphys Enthüllungen einige Wahrheiten beinhalten, dann reden wir von den Vorbereitungen auf einen Kriegszustand, und zwar für einen Zeitraum, in dem Russland sich, zumindest bis 2014, uneingeschränkt um gute Beziehungen zum Westen bemühte. Das wäre ein weiterer Beweis dafür, dass der Westen den Krieg gegen Russland tatsächlich schon vor so langer Zeit geplant hatte, wie im Jahr 2000 der damalige Nato-Generalsekretär Xavier Solana enthüllte. "Solana machte in diesem Zusammenhang nicht nur auf eine potenzielle 'Belastung der transatlantischen Beziehungen’ aufmerksam, sondern äußerte auch die Befürchtung, dass eine 'große Krise mit Russland’ und eventuell auch mit der Volksrepublik China provoziert werden könnte." (FAZ, 03.05.2000, S. 9)

Was Murphys Enthüllungen gleichzeitig Glaubwürdigkeit und Unglaubwürdigkeit verleiht, ist die Nichterwähnung des Drohnenangriffs auf den russischen Luftwaffenstützpunkt Engels. Dieser Angriff hätte mit Sicherheit sogar einer gesonderten Genehmigung durch den US-Präsidenten bedurft. Aber der Ablauf ist bis heute nicht ganz klar. Mittlerweile gab es sogar einen zweiten solchen Angriff, bei dem, wie beim ersten, die Drohne abgeschossen wurde, aber mehrere Personen auf dem Stützpunkt durch die Trümmer ums Leben kamen. (Quelle)

Von dem wahrscheinlichen Startpunkt der Drohnen in der Ukraine bis zu dem Flugplatz in Engels sind es etwa 727 km, bis zu dem Flugplatz in Djagilewo etwa 600 km. Russland meldete, dass es sich um Drohnen der ukrainischen Armee des sowjetischen Typs Tu-14 handelte. Das würde erklären, warum Murphy diese Angriffe nicht zu den in seinem Beitrag erwähnten Sabotage-Angriffen zählte. In Engels und Djagilewo ist die strategische Bomberflotte Russlands stationiert, was bedeutet, dass die mit Kernwaffen ausgerüsteten Bomber Tag und Nacht einsatzbereit in der Nähe der Startbahn stehen. Ein Angriff auf diesen Flugplatz ist gar nicht durchzuführen, ohne das Risiko einer womöglich nuklearen Explosion zu verursachen.  Aber es gab diesen Angriff, was nahelegt, dass die Kabale in Kiew unbedingt den großen Krieg will.

Ist es richtig, was Murphy enthüllt, dass verschiedene Luftangriffe auf russische Militäreinrichtungen und Städte von Russland aus durch "Schläfer" starten, dann müssten diese Waffen für ihren Einmaleinsatz auf russischem Gebiert deponiert gewesen sein. Alles, von der Kriegsprovokation bis zum Kriegsgeschehen, wäre also vom Westen lange schon geplant und vorbereitet worden.

"CIA und Nato führen Sobotage-Angriffe innerhalb Russlands aus", so die Titel einiger Publikationen!

Jedenfalls soll es gemäß Murphy so viele dieser Sabotagegruppen im russischen Hinterland geben, dass sie sich bereits mehrmals in die Quere gekommen seien, und einmal dasselbe Ziel angegriffen hätten. Dabei sei einer der Agenten ums Leben gekommen und ein weiterer sei festgenommen worden.

Was immer an Murphys Enthüllungen dran ist, die Geschichte bleibt mit Zweifeln behaftet. Aber es gibt ein zweites, nicht weniger interessantes Papier, das ebenfalls vor wenigen Tagen von der RAND-Corporation veröffentlicht wurde. Es trägt den Titel "Antwort auf einen begrenzten russischen Angriff auf NATO im Ukraine-Krieg".

Im RAND-Papier werden verschiedene Varianten durchgespielt, wie ein russischer Angriff auf Nato-Ziele aussehen könnte. Auf Depots für Lieferungen an die Ukraine, oder Reparaturwerkstätten für Ausrüstungen in Polen, oder auf US-Satelliten; alles Szenarien, die durchaus eine gewisse Wahrscheinlichkeit besitzen. Allein schon deshalb, weil die USA und die NATO täglich tiefer im Morast dieses Krieges versinken und damit Russland beständig Gründe liefern, sie als Beteiligte anzugreifen. RAND empfiehlt deshalb, die Russen nur auf ukrainischem Gebiet anzugreifen, damit es nicht zu einer Nato-Verwicklung komme. RAND fasst zusammen, dass sich die USA bei einem russischen Angriff auf Nato-Gebiet in jedem Fall gezwungen sähen, zu antworten, weil sonst die Verlässlichkeit des Bündnisses gefährdet wäre. Diese Beschreibung geht an den neuen Rechtsrealitäten vorbei, weil nach russischem Recht zur Zeit gar keine russischen Truppen auf ukrainischem Gebiet stehen, sondern nur ukrainische Truppen auf russischem Gebiet. Denn diese Ostgebiete gehören nach russischem Staatsrecht seit September 2022 zu Russland.

Überdies stellt sich die Frage, womit die USA überhaupt reagieren würden, oder können. Mit ihren konventionellen Mittelstreckenraketen aus Polen oder Rumänien? Mit einem Angriff von US-Flugzeugen aus, die es auf jeden Fall nicht nur mit der russischen Luftabwehr, sondern auch mit russischen Fliegern zu tun bekämen? Ganz schlüssig ist das RAND-Papier da nicht, auch wenn es nach Wegen sucht, wie eine Eskalation zu vermeiden wäre.

Was aber, wenn beide Teile zusammengehören, Murphys Artikel und das RAND-Papier? Das würde bedeuten, dass die Geschichte über die Sabotageeinheiten tatsächlich von US-Seite lanciert wurde, und die Summe aus beiden lauten würde: wenn ihr NATO-Einrichtungen angreift, dann gibt es größere Sabotageakte in Russland.

RAND und Murphy sind der Ausdruck völliger Unfähigkeit, einen Ausweg aus dem von den USA angezettelten und jetzt schon verlorenen Krieg zu finden. Denn wie sollte die NATO konventionell eskalieren, nachdem die unglaublichen Massen an Mann und Material, die der Ukraine Anfang des Jahres noch zur Verfügung standen, inzwischen weitgehend vernichtet, verbraucht oder untergegangen sind?

Übrigens, der Einsatz solcher Sabotagetrupps durch ein Land, das sich nicht im Krieg befindet, ist Terrorismus. Gleich, ob es sich nun um deutsche, polnische oder US-amerikanische Akteure handelt. Da Jack Murphys Artikel wohl keine Aufklärung über US-amerikanischen Terrorismus darstellen soll, kann es sich nur um eine jämmerliche, hilflose Drohung, Russland mit Sabotage-Akten zu überziehen, handeln, sollte Putin seinen Sieg über den Westen in der Ukraine zu Ende zu bringen. Aber die Erwartung, auf diese Weise die eigene Niederlage hinauszögern zu können, ohne auf solche Handlungen eine Antwort zu erhalten, ist infantiles Denken. Die USA wären gut beraten, so schnell wie möglich die Hintertür aus der Ukraine zu suchen und die Flucht anzutreten. Wenn sie erst in den kommenden Monaten vor aller Welt von Russland dazu gezwungen werden, ist es ganz aus mit dieser "Weltmacht".

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Die begonnene Entzivilisierung als Hebel
zur Vernichtung der Menschheit?

Einer der ganz großen Hasser göttlicher Lebensgesetze ist Reinhard Flogaus, der Ostkirchenkunde an der Humboldt-Universität zu Berlin lehrt. In einem FAZ-Beitrag durfte er seinem Hass freien Lauf lassen, gleichzeitig verrät er uns im Rahmen seiner ungestümen Hetze, dass der Russland aufgezwungene Krieg, der Krieg Gottes um die Menschheit ist. Im Beitrag heißt es: "In seiner Rede im Großen Kremlpalast anlässlich der Annexion der Gebiete Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson, schloss sich Putin dem Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche (ROK), Kyrill I. an. Schon seit März propagiert Kyrill theologisch-moralisch die Rechtfertigung des Krieges. Auch Putin begründete nun den Kampf 'für das große historische Russland' mit dem Schutz künftiger Generationen vor der westlichen Propagierung von 'Perversionen' wie der Tolerierung von Homosexualität oder der Ermöglichung von Geschlechtsumwandlungen, was zum 'Aussterben' der Menschheit führen werde. Dies verhöhne den Glauben und die traditionellen Werte, pervertiere die Religion und sei, so Putin weiter, 'offenkundiger Satanismus'." (FAZ, 27.12.2022, S. 15)

Kyrill I. und Präsident Putin: Für eine Welt ohne Satanismus und Perversionen!

Die Kabale in Kiew verlangte, dass sich die Ukrainisch-Orthodoxe-Kirche (UOK) von der Gesamtkirche lossagt. Das wurde getan. Aber damit war der israelische Präsident der Ukraine noch nicht zufrieden. Heute ist faktisch die gesamte christliche Kirche in der Ukraine verboten worden. Klerikern der kanonischen ukrainisch-orthodoxen Kirche wurde der Zugang zu zwei Kirchen des Kiewer Höhlenklosters verweigert, berichtete die ukrainische Online-Nachrichtenagentur Strana.ua am 01.01.2023: "Seit heute ist der Zugang zu den beiden Tempeln der Oberen Lawra – der Mariä-Entschlafens-Kathedrale (dem Haupttempel des Kiewer Höhlenklosters) und der Refektoriumskirche – für die ukrainisch-orthodoxe Kirche gesperrt." Die Zeitung zitierte Metropolit Pawel, den Rektor des Kiewer Höhlenklosters, mit den Worten: "Den Geistlichen der ukrainischen orthodoxen Kirche ist es nicht erlaubt, das Gebiet der Oberen Lawra zu betreten und Zugang zu den Reliquien der Unteren Lawra zu erhalten."

Putin weiß, dass die Globalisten Adolf Hitler, der nach Jesus Christus der größte Aufklärer der Menschheit war, als das Ur-Böse brandmarken, um selbst unerkannt zu bleiben. Putin dreht nun den Spieß um und verwendet den Begriff "Nazis", bei dem man nichts mehr erklären muss, gegen die jüdische Führung in Kiew. Ein genialer Schachzug, weshalb er auch in Israel offiziell zum Amalek erklärt wurde. Nach dem Amalek-Gesetz ist jeder Jude nunmehr aufgerufen, Putin zu töten.

Edward Dowd ist derzeit Gründungspartner von Phinance Technologies, einer globalen Investmentfirma für Makroalternativen. Er ist auch Autor des neuen Buches "Cause Unknown: The Epidemic of Sudden Deaths in 2021 & 2022". (Ursache unbekannt: Die Epidemie der plötzlichen Todesfälle in den Jahren 2021 und 2022, Erstveröffentlichung: 08.11.2022 bei Skyhorse Publishing, auch vertrieben durch Amazon). In diesem Buch weist Dows nach, dass die Gen-Spritzung ein groß angelegter Angriff auf die Menschheit ist. Edward Dowd hat die meiste Zeit seiner Karriere an der Wall Street gearbeitet und dabei sowohl die Kreditmärkte als auch die Aktienmärkte abgedeckt. Zu den Firmen, für die er arbeitete, gehören HSBC, Donaldson Lufkin & Jenrette und Independence Investments. Vor allem arbeitete er bei Blackrock als Portfoliomanager, wo er zehn Jahre lang ein Growth-Aktienportfolio in Höhe von 14 Milliarden US-Dollar verwaltete. Nach Blackrock gründete er mit zwei ehemaligen Blackrock-Kollegen OceanSquare Asset Management.

In einem Interview mit Mike Adams von Naturalnews entschlüsselte Ed Dowd die Planungen der "Reptilien". Er verweist darauf, dass derzeit täglich 7.500 Amerikaner in Folge der Gen-Gift-Spritzung getötet werden. Der hoffnungsvolle Teil von Dowds Botschaft lautet. "Die Impfungen fordern einen hohen Tribut, die USA implodieren unter dem Entzivilisierungs-Angriff." Dabei verweist Dowd darauf, dass die verheerenden Opfer des biologischen Angriffs auf die Menschen jetzt schon zu einem personellen Kollaps in der Wirtschaft und beim Militär führen.

Die frühen Stadien des "Entzivilisierungs"-Prozesses stellen nicht nur eine vorübergehende Beule auf dem Weg der Menschenvernichtungs-Planung dar. Vielmehr handelt es sich um den Abbau der komplexen Säulen einer modernen Hochkultur, um diese funktionsunfähig zu machen. Beispielhaft dafür ist der plötzliche Zusammenbruch des Flugplans der amerikanischen Southwest Airlines. Die Airline kann kaum noch ihren Flugbetrieb aufrecht erhalten. Es wurde ganz nach globalistischer Gier in nichts mehr investiert und die Personalplanungen wurden seit Jahren schon vernachlässigt. In den letzten Tagen, unabhängig von dem heftigen Schneesturm in USA, hat die Airline mehr als 10.000 Flüge gestrichen und wird möglicherweise nicht mehr lange als lebensfähiges Unternehmen bestehen. Hier ein Tweet von Michael Sainato, der für die Miami Times über Bürgerrechtsfragen schreibt: "Flugbegleiter von Southwest Airlines, vertreten durch die Gewerkschaft TWI Local 556, klagen bei der Fluggesellschaft wegen massiver Stornierungen des Betriebs, weshalb auch Flugbegleiter festsitzen, und machen jahrelange Vernachlässigung für technologische Verbesserungen verantwortlich." (Twitter, December 27, 2022)

Ed Dowd

Das Ausmaß an Inkompetenz bei Southwest Airlines ist symptomatisch für die globalistische Welt. Es geht nur noch um die Befriedigung von materieller Gier, und sonst um nichts mehr. Da die "Reptilien" menschlich nicht kausal denken können, fallen sie mit in die tödliche Falle, die sie für uns Menschen aufgestellt haben. Die allermeisten Zeitgenossen, das Stimmviech, erkennt die Zusammenhänge nicht, was man ihnen kaum verdenken kann, denn schließlich machen ja alle mit, ob Banken, Behörden, Versorgungsunternehmen und all die vielen Dienstleister. Einer der Hauptgründe für das Ausreißen der Zivilisationshalterungen ist, dass der Covid-"Impfstoff" die kompetenten, die erfahrenen Menschen in den Unternehmen tötet oder total schädigt.

Ed Dowd nennt dies das "Gletscher-Mad-Max"-Szenario: Es wird sehr schlimm, aber nicht auf einmal. Die langsame, stetige Erosion der Säulen der Zivilisation wird im Laufe der Zeit immer deutlicher werden. Jedes Jahr werden in den USA etwa drei Millionen Menschen durch das in die menschliche Zelle als DNA-Formel gebrachte Material der sog. Covid-Impfung getötet oder schwer geschädigt. Diese Fakten basieren auf den aktuellen Sterblichkeits- und Invaliditätszahlen, die Dowd zusammengetragen hat. Diese mRNA-Spritzen löschen das Immunsystem der gespritzten Menschen aus. Im Körper des Covid-Geimpften bilden sich mysteriöse faserige Gerinnsel. Das sind nicht die üblichen Blutgerinnsel, die man vielleicht noch durch Medikamente bekämpfen könnte. Es handelt sich um neuartige Gefäßzerstörungen, die durch das injizierte, genetische Programm ständig künstlich erzeugt werden.

Dass das globalistische System selbstzerstörerisch ist, konnte man schon von Anbeginn an erkennen. Es muss nach der Kraft der Schöpfung auch selbstzerstörerisch sein, sonst hätten wir mit dem banalen Verstand des Massenmenschen auch keine Chance, auf der Erde gegen diese Kräfte zu überleben.

Ende der Globalisierung

"Die Globalisierung ist vorbei", erklärt Dowd im Interview. Das Covid-Töten, der Krieg gegen Russland, die Menschenvernichtung durch den Klima-Terror, all das vernichtet das Fundament der globalistischen Herrschaftskraft, den Globalismus selbst. Und damit geht auch die Ära der billigen, einfachen Produkte zu Ende. Die Welt, die wir einst kannten, den Supermarkt um die Ecke, wo man im Ausland hergestellte Waren günstig kaufen konnten, ist vorbei. Ab jetzt werden die Dinge viel teurer und weniger verfügbar. Anstelle einer globalen Expansion in lange, komplexe Lieferketten durchleben wir die frühen Stadien des Zusammenbruch des Globalismus selbst. Die Welt ist dabei, viel lokaler zu werden, alle globalen Lieferketteneffizienzen werden in kurzer Zeit verschwinden. Die Welt kehrt zu dem zurück, was total zerstört werden sollte: Das Nationale. Es folgt die Rückkehr zum Nationalstaat. Und wenn zur Erreichung dieses göttlichen Ziels Adolf Hitler beschimpft und verunglimpft wird, dann ist das aus höherer Warte, im Sinne der Sache, vollkommen in Ordnung.

Zudem existiert bei jüngeren Menschen praktisch keine Arbeitskultur mehr. Sie sind mit der Hirnwäsche aufgewachsen, nie mehr selbst produzieren zu müssen. Sie sind mit der kranken Parole aufgewachsen, Verbraucher zu sein, und das sei der Lebensinhalt. Niemand der politisch-korrekten Schrumpfhirne fragte, wie letztlich verbraucht werden könne, wenn nichts mehr hergestellt würde. In einer Zeit, in der die Globalisierung zusammenbricht und die Menschen ihre existentiellen Dinge auf lokaler Ebene anbauen, herstellen und verarbeiten müssen, fehlt ihnen nach dem biologischen Kriegswaffen-Einsatz gegen das Arbeitskräfte-Potential wichtiges lokales Arbeitswissen. Das alles beschleunigt einen solchen Übergang in die neue, nationale Menschenzeit.

Diejenigen, die wissen, wie man alles macht – die Arbeiterklasse – werden durch die Spritzungen systematisch vernichtet und hinterlassen die nicht arbeitende Wohlfahrtsklasse, meist aus hereingeholten Voodoo-Qualifizierten. Diese arbeitsinaktive Bevölkerung, ohne jede Qualifikation, glaubt, dass sie endlose universelle Grundeinkommenssubventionen beziehen und auf ewig Verbraucher sein könnte. Ihre Welt steht vor einem totalen Ende, und wir alle werden Zeuge der globalistischen Verwüstungen. Keine erschwinglichen und jederzeit verfügbare Waren mehr.

Die logische Konsequenz des globalistischen Selbstvernichtungs-Programms führt auch dazu, dass das Pentagon keinen Krieg mehr mit Russland führen kann. Jedenfalls keinen konventionellen Krieg mehr. Deshalb bekam der liebe Wolodimir auch von Biden eine öffentliche Kriegsabsage verpasst. Eine beispiellose Demütigung.

Ein Teil der Definition einer Nation ist die Fähigkeit, Macht zu projizieren, um sowohl die eigenen Grenzen zu sichern, wie auch die Ressourcen aus anderen Nationen extrahieren zu können. Sei es durch Handel, Zwang oder auf andere Weise. Dies wurde im Laufe der Geschichte unter verschiedenen Imperien, wie zum Beispiel durch das britische Empire erreicht. Das US-Imperium beherrschte die Kunst der globalen Ressourcengewinnung mit seinem Bretton-Woods-Abkommen von 1944 sowie der Positionierung des Dollars als Weltreservewährung.

Aber um Macht zu projizieren, muss eine Nation ein Minimum an innerstaatlicher Industrialisierung aufrechterhalten, damit sie Munition und Kriegswaffen herstellen kann. Dies erfordert lange und komplexe Lieferketten von Stahl, Polymeren, Öl, Gummi, Elektronik und dergleichen. Noch wichtiger ist, dass es qualifizierte und willige Arbeitskräfte braucht, die in der Lage sind, die Produktion in Munitionsfabriken zu gewährleisten. Diese einst die Welt sichernde Arbeitskultur existiert durch die Spritz-Dezimierung heute bei uns immer weniger. Das ist auch in den USA so. Die herangezüchtete Menschen-Dekadenz kann keine Bomben mehr bauen, und Idioten können keine Drehbänke bedienen.

Zudem haben die ständigen Kulturkriege in Form von Migrations-Invasionen den letzten Rest von Arbeitsmoral bei den jungen Menschen zerstört. Es entstand eine Generation, deren Hände quasi nur noch zur Bedienung von Video-Spielen und zur Masturbation gut sind. Der Globalisten-Präsident Joe Biden scheint zum Beispiel die Massen-Immigration zur Produktion von Kriegswaffen in den geplanten Waffenfabriken einsetzen zu wollen. In Übersee weiß man, dass ohne die Aufstellung von neuen, migrantiven Arbeits-Armeen zur Fertigung von Waffen, die USA vor Russland und China zusammenbrechen müssen.

Vernichten und ersetzen

Das Prinzip der Globalisten lautet ab sofort: vernichten und ersetzen. Diejenigen, die die makroökonomischen und geopolitischen Auswirkungen des Entvölkerungsplans durch "Impfstoffe" nicht verstehen, verstehen das Gesamtbild nicht. Es geht nicht nur darum, Menschen zu töten, es geht darum, bestimmte Menschen zu töten, damit sie durch ausländische Arbeitskräfte ersetzt werden können, die immer noch bereit sind, die Munitionsfabriken zu leiten und die Böden zu bebauen. Die Roboterübernahme ist schließlich noch nicht da. Bis dahin begnügen sich die Globalisten gerne mit einer Übernahme durch Migranten, solange sie die Waffenfabriken möglichst lange am Laufen halten können.

Die Impfstoffe zielten absichtlich auf die kompetentesten Fachleute der ersten Welt ab, auf die weiße Menschheit. Wenn diese Leute aus dem Weg geräumt werden, werden sie durch gehorsame Fremde mit geringer Bildung ersetzt werden, um die Globalisten an der Macht zu halten, womit sie den totalen Zusammenbruch der europäischen Zivilisation beschleunigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir nicht nur einem erdhistorisch einzigartigen Völkermord beiwohnen, vielmehr sind wir auch Zeuge einer permanenten Neuausrichtung der Wirtschaftsordnung menschenfeindlicher Luziferianer geworden, die Tod und Zerstörung feiern. Jede Person, die eine weitere Auffrischungsimpfung empfängt, trägt unfreiwillig dazu bei, dass die Globalisten ihre satanischen Ziele erreichen.

Das Stimmviech lehnt das Denken erfahrungsgemäß schon aus Prinzip ab, und so fällt ihnen noch nicht einmal die Impf-Tötung ihrer Familienangehörigen, ihrer Freunde, ihrer Arbeitskollegen auf. Der globale Impfstoff-Holocaust findet unter den Augen dieser indolenten, ignoranten Menschenmasse statt. Und dank des globalistischen Medienmonopols sind die Denkgelähmten geistig nicht in der Lage, falsche Führungen zu erkennen und in Frage zu stellen. Stattdessen wandeln sie wie hypnotisiert, in geisteskranker Verzückung in ihren Tod. Deshalb bedeutet Russlands Sieg über die satanischen Mächte im ukrainischen Stellvertreterkrieg den Sieg für die Menschheit. Und Russlands Sieg ist gewiss, Gott wird siegen! (Quellen zu dieser Analyse im Interview mit Ed Dowd, Quelle, ab Minute 58)

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Der letzte Höllenplan der Globalisten: Die Sonne verdunkeln, den Himmel verschmutzen und die Ozeane einfrieren

Wie bereits gesagt, es handelt sich um ein Gesamt-Tötungswerk, wozu die Migration, die Giftspritzung und die Vernichtung der Menschheit unter dem Vorwand des Klima-Schutzes voranschreitet. Läuten da nicht alle Alarmglocken? Die Covid-Giftspritze wurde und wird ebenfalls unter dem Vorwand gesetzt, die Gesundheit zu schützen. Aber die Giftspritze kann nicht einmal eine Infektion zu einem Prozent verhindern, somit ist sie also allein zur Tötung und Verkrüppelung da. Nicht anders verhält es sich beim Klima-Terror. "Klimaschutz ist ein infantiler Aberglaube und widerspricht der Physik, denn das Klima kann vom Menschen weder geschützt, verändert, noch beschädigt werden!", wie Prof. Dr. Werner Kirstein berichtet. Unter dem orwell'schen Begriff "Schutz", Klimaschutz", soll eine Menschen-Totalvernichtung stattfinden.

Sie wollen das Sonnenlicht ins All zurückwerfen und aus unserem Planten einen unbewohnbaren Pluto machen

Ein junges "Klima-Kult-Unternehmen" namens "Make Sunsets" (Sonnenuntergänge machen) wurde im Oktober 2022 gegründet, um die Erde zu verdunkeln und in einen Eisklumpen zu verwandeln. Das mit dem Geld der Rothschilds, mit dem Geld von Soros und Bill Gates gegründete Unternehmen, schwafelt davon, reflektierende Höhenwolken erzeugen zu können, die das Sonnenlicht zurück ins All werfen, und so den Planet herunterkühlen würden. Der Mitgründer des Unternehmens, Luke Iseman, dem Namen nach wohl dem Talmudbereich zuzurechnen, prahlt: "Unsere 'glänzenden Wolken' imitieren natürliche Prozesse und werden eine katastrophale globale Erwärmung verhindern." Die wirklichen Experten warnen jedoch vor einer Auslöschung allen Lebens auf Erden, wie die Jerusalem Post am 28.12.2022 alarmierte: "Schurkenhaftes Geo-Engineering-Startup versucht trotz Warnungen, die Atmosphäre zu beeinflussen. Die Tatsache, dass Make Sunsets anscheinend ohne jegliche öffentliche Interaktion oder wissenschaftliche Überprüfung mit den Starts begonnen hat, beunruhigt die Wissenschaftler."

Iseman gibt in einer Erklärung gegenüber MIT Technology Review zu, dass sein Unternehmen eine Art "Sekte" ist. Iseman: "Wir sind teils Unternehmen und teils Sekte. Es wird hilfreich sein, mich wie den Bond-Bösewicht bei bestimmten Gruppen aussehen zu lassen. Der Klimawandel ist so ernst, dass jetzt radikalere Interventionen erforderlich sind. Meiner Meinung nach wäre es moralisch falsch, nicht zu tun, was wir tun. Wichtig ist, das so schnell und sicher wie möglich zu tun." (Interview, 24.12.2022, MIT Technology Review) Isemans Meinung ist, dass es moralisch falsch sei, volles Sonnenlicht und Wärme, belebte Ozeane und fließendes Wasser weiterhin auf der Erde in den derzeitigen Tiefen und Größenordnungen zu erlauben. Deshalb verspricht er, den Himmel so zu verschmutzen, dass die Sonne verdunkelt wird, um dem Klimawandel entgegenwirken zu können. (Quelle) Und das alles im Namen der "Wissenschaft" und der Bekämpfung des "Klimawandels".

Sogar die Mainstream-Wissenschaft spricht sich gegen die Dummheit aus, mit Gott und der Atmosphäre spielen zu wollen. In der Tat scheint der Selbstvergleich Isemans mit einem Bond-Bösewicht angemessen, da er offenbar die Temperaturen der Erde senken und ein globales Einfrieren von flüssigem Wasser verursachen will. Wie alle von der Klima-Sekte verachtet Iseman Sonnenlicht, flüssiges Wasser, den Lebensraum Ozean, Wärme, üppige Regenwälder und Kohlendioxid, einen wesentlichen Nährstoff für Nahrungspflanzen und Pflanzen auf dem ganzen Planeten.

Was die wahnsinnigen Klima-Kultisten erreichen wollen, ist "Finsternis und Untergang". Sie wollen die Sonne verdunkeln und die Erde in eine dunklere, lebenslose planetarische Zukunft stürzen. Sie wollen die Photosynthese unterdrücken, die zu weltweiten Ernteausfällen und anschließenden Hungersnöten führen würde. Sie wollen, dass Meerwasser in Eis eingeschlossen wird, wodurch der Meeresspiegel sinkt und Meereslebensräume für Meeresbewohner wie Wale, Delfine und Korallenriffe zerstört werden. Fast ausnahmslos sind die Klima-Kultisten Anti-Erde, Anti-Leben, Anti-Landwirtschaft und Anti-Wissenschaft. Und sie denken irgendwie, dass ihre geplante Verschmutzung des Himmels eine gute Sache für den Planeten sei. Wenn nicht "reptoid", dann ist das total geisteskrank.

Die Folgen der Vulkan-Explosion des Mount Tambora von 1815 sollen jetzt von Menschenhand nachgebildet werden, nur noch viel, viel, viel schlimmer.

Im Jahr 1815 explodierte der Mount Tambora und schleuderte laut National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) 31 Kubikmeilen Asche in die Stratosphäre. Dies führte zum "Jahr ohne Sommer" in ganz Nordamerika, Europa und Teilen Asiens. Schätzungsweise 100.000 Menschen starben an Hungersnöten. NOAA, 10.04.2020: "Der vulkanische Winter verursachte auch Ernteausfälle, Nahrungsmittelknappheit und Überschwemmungen für den größten Teil Nordamerikas, Westeuropas und Teile Asiens. Laut historischen klimatologischen Quellen betrug die Zahl der Todesopfer des Ereignisses von 1815 11.000 durch pyroklastische Ströme und mehr als 100.000 durch die daraus resultierende Nahrungsmittelknappheit im folgenden Jahrzehnt."

"Make Sunsets" des Herrn Iseman versucht, diese Naturkatastrophe nachzubilden und eine im Wesentlichen von Menschen verursachte globale Katastrophe mit ähnlichen Auswirkungen wie die durch den Vulkanausbruch von Tamborau verursachte Katastrophe zu erreichen.

Erinnern wir uns bitte an 50 Jahre gescheiterte Klimavorhersagen, das müsste doch genügen, diesen Wahnsinnigen, Menschen können es nicht sein, den Krieg für das Überleben der Menschheit zu erklären. Tatsache ist, dass sich der Planet nicht wirklich erwärmt, wie uns gesagt wird. Temperaturdaten wurden routinemäßig geändert und von Klima-Kultisten herausgepickt. Die Ozeane sind kaum angestiegen, und die Behauptung, Kohlendioxid sei ein gefährlicher Schadstoff, entpuppte sich als reiner Quatsch. Erstaunliche 50 Jahre gescheiterter Apokalypse-Prognosen zeigen, dass die Klimaverrückten in ihrem eigenen wahnhaften Fantasieland aus gefälschter Wissenschaft und falschen Erzählungen leben. Leider glauben sie ihre eigenen Lügen, und so fühlen sie sich dazu aufgerufen, radikale, gefährliche Experimente durchzuführen, um die Erdatmosphäre zu verändern, um die Sonne zu blockieren, globales Einfrieren zu erzeugen und unvorstellbare Ernteausfälle auszulösen.

In einem Artikel der New York Times vom 10. August 1969 (s. Faksimile links) behauptete der Entvölkerungs-Propagandist, Dr. Paul R. Ehrlich: "Das Problem mit fast allen Umweltproblemen ist, dass wir, wenn wir genügend Beweise dafür haben, schon tot sind. Wir müssen begreifen, dass wir, sollten wir nicht extrem viel Glück haben, in 20 Jahren in einer Wolke von blauem Dampf verschwunden sein werden, wenn das Bevölkerungswachstum nicht verlangsamt wird." Nun, der gefürchtete "blaue Dampf" ist ausgeblieben.

In den 1970er und 1980er Jahren warnten die Systemmedien wiederholt vor einer "globalen Abkühlung" und einer "neuen Eiszeit", mit der damals schon sehr rasch zu rechnen gewesen sei. Der Londoner Guardian am 29.01.1974: "Satelliten kündigen neue Eiszeit an. Und die kommt schnell … Es kommt vor, dass blockierende Gegenwinde eine wichtige Rolle für das Wetter auf der Nordhalbkugel spielen und für einige ungünstige Veränderungen in unserem Klima verantwortlich sind." Jetzt, 50 Jahre später, versuchen Klima-Kultisten selbst eine Eiszeit auszulösen, weil eine natürliche nicht eingetroffen ist – trotz der Prophezeiungen.

Am 29. Juni 1989 berichtete die Associated Press atemlos (hier und hier), dass ganze Nationen und Kontinente bis zum Jahr 2000 von den Ozeanen überschwemmt sein würden, weil der Meeresspiegel so drastisch ansteigen würde. AP 29.06.1989: "Noel Brown, ein hochrangiger UN-Umweltbeamter, sagt, dass ganze Nationen durch den Anstieg des Meeresspiegels vom Erdboden verschwinden könnten, wenn der globale Erwärmungstrend nicht bis zum Jahr 2000 umgekehrt wird. Küstenüberschwemmungen und Ernteausfälle würden einen Exodus von 'Öko-Flüchtlingen' auslösen und ein politisches Chaos verursachen. Er sagte, die Regierungen hätten ein Zeitfenster von 10 Jahren, um den Treibhauseffekt zu lösen, bevor er sich der menschlichen Kontrolle entziehe."

Am 20. März 2000 behauptete der Londoner Independent, dass sich die globale Erwärmung so schnell beschleunigen würde, dass Schnee der Vergangenheit angehören würde. "Kinder werden einfach nicht mehr wissen, was Schnee ist." Die vor Weihnachten 2022 ganz Amerika eindeckende Schneedecke hat sich leider nicht an die Prophezeiung gehalten, ziemlich ungehörig.

Die Beispiele aus dem Reservoir der Systemgewaltigen wie NYT, The Guardian, Associated Press und vielen anderen könnte man endlos fortsetzen. Und dann sind da noch die Persönlichkeiten wie Al Gore, der ehemalige US-Vizepräsident, der 2009 warnte, dass die nordpolare Eiskappe innerhalb der nächsten fünf bis sieben Jahre praktisch ihr gesamtes Eis verlieren würde. Gore: "Einige der Modelle deuten darauf hin, dass eine 75-prozentige Chance besteht, dass die gesamte Nordpolarkappe während einiger Sommermonate innerhalb der nächsten fünf bis sieben Jahre vollständig eisfrei sein könnte." (Quelle)

Nun, die per Klima-Prophezeiungen untergegangenen, versunkenen oder erfrorenen Nationen existieren immer noch. Mit Stränden und allem was dazugehört. Sogar der Nordpol existiert noch. Das Eis ist überall noch vorhanden, obwohl es laut Al Gore schon längst geschmolzen sein müsste.

Wie wir sehen, ist weder aus der Eiszeit, noch aus der Glutzeit etwas geworden, obwohl es die Klima- und Umweltpropheten mit ihren dramatischten Appellen vorausgesagt hatten. Deshalb scheinen sie jetzt den Katastrophen aus eigener Kraft auf die Sprünge helfen zu wollen, um ihre Prophezeiungen doch noch Wirklichkeit werden zu lassen.

Als Prinz Charles 2009: "Wir haben nur noch 96 Monate, um die Welt zu retten!"

König Charles III. mischte sich - damals noch als Prinz Charles - ebenfalls ins Prophezeien des Untergangs ein und gab der Menschheit nur noch 96 Monate. Charles im Independent am 09.07.2009: "Uns bleiben nur 96 Monate, um die Welt zu retten, denn der Preis des Kapitalismus und des Konsums ist einfach zu hoch.“ Das war vor über 13 Jahren. Doch die Erde wurde nicht zerstört, aber die Königin ist tot.

Bis noch vor kurzem wurde jeder, der "Geoengineering", also die globale Verfinsterungs-Operation, die Sonnenblockade, auch nur erwähnte, als Verschwörungstheoretiker verunglimpft, obwohl Regierungsbeamte (und zahlreiche Patente) offen auf solche Operationen hingewiesen haben, mit der die Wetterkontrolle zu erreichen sei.

Die Kohlenstoffbindung – der Prozess, CO2 aus der Atmosphäre zu ziehen und einzuschließen – ist eine andere Form des "Terraforming", also der Prozess zur Veränderung des Klimas eines Planeten, um ihn für sein aktuelles Ökosystem unwirtlich zu machen, oft in Vorbereitung auf die Besetzung durch andere Lebensformen. Das sogenannte Terraforming (Neuschaffung der Erde) zielt auf den Photosynthese-Prozess ab, durch den alle grünen Pflanzen Energie produzieren. Die drei Eingänge der Photosynthese sind Sonnenlicht, Wasser und Kohlendioxid. Klima-Sektierer befinden sich jetzt im Krieg mit 2 von 3 dieser Elemente. Sie haben Kohlendioxid zum Schadstoff erklärt und versuchen, die Sonne zu blockieren.

Es handelt sich bei diesen Leuten und Gruppierungen um eine Sekte zur Ausrottung der Menschheit durch globalen Selbstmord. Sollten sie ihre schändlichen Ziele für den Planeten Erde erreichen können, würden keine großflächigen Nahrungspflanzen mehr wachsen und die Ökosysteme der Ozeane würden zusammenbrechen. Die Erde würde durch die Verdunkelung der Sonne in ein kaltes, gefrorenes dunkles Zeitalter stürzen und die moderne Zivilisation würde sterben. Ist es das, was die Klima-Kultisten wollen? Es scheint so, angesichts ihres unaufhörlichen Abbaus der Energie-Infrastruktur, die die moderne Zivilisation am Laufen hält.

Es scheinen fremde Kräfte zu wirken, die einerseits mit zusätzlichen Vernichtungsangriffen auf unsere DNA die Menschen-Ausrottung erreichen wollen. Ihre Hilfswilligen spritzen uns diese Transposone (springende Gene), getarnt als Impfstoffe, in die Blutbahnen und bringen uns so unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes zum Sterben. Die andere Abteilung nimmmt uns im Namen des Klimaschutzes das lebenspendende Sonnenlicht und das die Nahrungskette sichernde Kohlendioxid, um uns auf diese Weise zum Sterben zu bringen.

Das Programm zur Umwandlung des Menschen in transhumane Wesen, wie es von Schwab offen propagiert wird, läuft also darauf hinaus, das alte Gleichgewicht in uns zu zerstören. So dass nur noch das Transposon existiert, das unser menschliches Leben von innen zerstört.

Kann denn diese verbissene Tötungswut der Kriegs-, Klima- und Corona-Globalisten irdisch sein? Sicher ist, der derzeitige Menschenvernichtungseifer dürfte kaum einem irdisch menschlichen Plan entspringen, denn die irdisch-menschliche DNA ist auf das Überleben programmiert, nicht auf das Sterben. Unsere Menschen-DNA tut alles, um das Überleben unserer Art zu sichern, nicht aber, die eigene Art auszurotten.

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Der russische Sturm auf die Ukraine

Oberst a. D., Ralph Thiele, spricht im n-tv-Interview vom 29.12.2022 vom bevorstehenden "Sturm auf die Ukraine". "Luftangriffe sind Vorboten des 'Sturms auf Ukraine'. Auch die Nachschubbewegungen auf russischer Seite deuten auf verstärkte Offensiven hin." Thiele war in seiner aktiven Dienstzeit ganz oben in der strategischen Nato-Führung Europas, und tauscht sich heute noch intensiv mit hohen chinesischen Militärs aus. Er ist nicht nur bestens informiert, sondern besticht durch außergewöhnliche Analysefähigkeiten. Mit vorsichtigen Worten, offene Worte sind in der BRD verboten, machte er schon immer klar, dass der Westen seinen Krieg gegen Russland nicht gewinnen kann. Kürzlich, als wieder einmal die Experten-Deppen-Garde des BRD-Systems die ukrainischen Siegesfanfaren anstimmten, sprach Oberst Thiele von der "russischen Walze", die über Ukraine kommen würde.

Es ist offensichtlich, dass Russland derzeit die Ukraine sturmreif schießt. An Waffen- und Munitionsmangel leidet Russland – im Gegenteil zum Westen – offenbar nicht. Genau das war aber der Grund, warum US-Präsident Joe Biden dem kleinen Wolodimir auf seiner Bettel- und Bittstellerreise am 21.12.2022 in Washington die Absage für die geforderten Waffen erteilte - und ihn mit quasi leeren Händen wieder nach Hause schickte. Biden begründete seine Absage damit, dass seine Nato-Vasallen nicht durch spezielle Waffenlieferungen in einen direkten Krieg mit Russland gezogen werden wollen. "Das würde die Nato und die EU zerreißen", begründete Biden seine Absage gegenüber Selenski für spezielle Waffenlieferungen.

Auf der gemeinsamen Pressekonferenz am 21.12.2022 stellte Biden sein israelisches Schoßhündchen vor aller Welt bloß, indem er die Verweigerung der geforderten Waffen damit begründete, dass bei Lieferung spezieller Waffen die Nato und die EU auseinanderbrechen würden, weil die Verbündeten das Risiko eines offenen Krieges mit Russland scheuten. Biden wörtlich: "Sie fragen nun: 'Warum geben wir der Ukraine nicht einfach alles, was wir geben können?' Nun, es gibt eine ganze Allianz im Bündnis, die entscheidend ist, um in der Ukraine zu bleiben. Aber die Vorstellung, dass wir der Ukraine etwas geben, das sich grundlegend von dem unterscheidet, was sie bereits bekommt, würde die NATO, die Europäische Union und den Rest der Welt auseinanderbrechen lassen. Ich habe mehrere hundert Stunden mit unseren europäischen Verbündeten und den Staatsoberhäuptern dieser Länder verbracht, um ihnen zu erklären, warum es in ihrem Interesse liegt, die Ukraine weiterhin zu unterstützen. Dafür gibt es volles Verständnis, aber sie wollen keinen Krieg mit Russland. Sie wollen keinen Dritten Weltkrieg." (Quelle, White House)

Selenski stand daneben wie ein in die Ecke gestellter Schuljunge. So viel zur beschworenen Einigkeit der Nato-Allianz. Biden benötigte also viele hundert Stunden, um mit Druck und Überredungskünsten die sogenannten Nato-Verbündeten in den Krieg gegen Russland zu treiben. Aber sie sind nicht bereit, einen offenen Krieg mit Russland durch aktive Nato-Beteiligung, wenn auch nur durch entsprechende Waffenlieferungen, zu provozieren. Da lassen sie lieber die Nato und die EU in die Luft fliegen. Sogar die ganze westliche Welt würde bei weiterer Kriegsbeteiligung auseinanderfliegen, wie sich Biden verplapperte. Insgeheim sind also Bidens Verbündete schon mehr auf Putins als auf Bidens Seite.

Jetzt meldete sich ein weiteres militärisches Schwergewicht mit einer quasi offenen Kapitulationserklärung zu Wort. Hans-Lothar Domröse ließ jetzt als ehemaliger Heeresgeneral der Bundeswehr und langjähriger NATO-General die militärische Hose herunter. Er schwafelte davon, dass beide Kriegsparteien schon bald einsehen müssten, dass für keine Seite mehr Geländegewinne erzielt werden könnten und deshalb ein Waffenstillstand nicht mehr zu vermeiden sei. Natürlich wird Russland die gesteckten Geländeziele erreichen, die gesamte Ukraine wollte Präsident Putin noch nie einnehmen, das war nur westliche Hetz- und Gräuelpropaganda gewesen.

Domröse im Interview vom 1. Jan. 2023: "Ich rechne im Frühsommer mit einem Waffenstillstand. Dann werden Russland und die Ukraine erkennen, dass sie nicht weiterkommen und es keinen Sinn ergibt, weiterzukämpfen, wenn man gar keinen Raum mehr gewinnen kann. Eine Lösung könnte sein, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf die Forderung verzichte, von Russland besetzte Gebiete wie die Krim sofort wieder in die Ukraine einzugliedern." (n-tv, 02.01.2023)

Aber genau das sind ja Russlands Bedingungen für einen Waffenstillstand, dass die ehemaligen ukrainischen Ostgebiete jetzt russisches Territorium sind. Und genau das wird bekanntlich von der BRD-Führung - im Auftrag von Biden - vehement abgelehnt. Es dürfe keinen Waffenstillstand unter der Bedingung geben, dass Russland diese Gebiete bekommt, so das bisherige BRD-Mantra.

Dann stellt sich die Frage: Wozu waren dann unsere Selbstmord-Sanktionen zur quasi totale Wirtschaftsvernichtung gut? Das wird das BRD-System noch zerreißen!

Vergessen wir nicht, dass dieser Richtungswechsel, wie von Domröse formuliert, aus Übersee vorgegeben wird. Und das bedeutet auch, dass das amerikanische Kriegsziel in erster Linie darin bestand, die Restwirtschaft der BRD nach dem Morgenthau-Plan zu vernichten. Dafür sprengten die USA sogar die Nordstream-Pipelines. Und immer mit der Begründung, Russland dürfe die ethnischen russischen Gebiete Cherson, Donezk, Luhansk und Saporischschja, denen in den Minsker-Verträgen ohnehin eine vollständige Autonomie zugesichert wurde, auf keinen Fall behalten.

Die neuen ethnischen russischen Gebiete Cherson, Donezk, Luhansk und Saporischschja.

Noch am 30.12.2022 rief die von Biden im Regen stehengelassene NATO-Verkündungs-Betriebsnudel, Jens Stoltenberg, zu neuen Waffenlieferungen für die Ukraine auf. "Ukraine erlebt neue Angriffswelle: Stoltenberg ruft NATO-Staaten zu Waffenlieferungen auf. Neben Kiew und Cherson sind auch andere Städte in der Ukraine wieder Ziel massiver Angriffe. Russlands Vorrat scheint stabil, auch die Sanktionen kann es aktuell ausgleichen. NATO-Generalsekretär Stoltenberg bittet die Bündnisstaaten deshalb um weitere Waffenlieferungen." (n-tv, 30.12.2022) Geradezu panoptikumsreif wirkte Stoltenbergs Kapitulationsklage, dass sich die Nato bereits leergeschossen hätte: "Noch wichtiger als Waffen ist vielleicht, dass es für alle bereits vorhandenen Systeme ausreichend Munition gibt. Der Bedarf an Munition und Ersatzteilen ist enorm." (n-tv, 30.12.2022)

Gleichzeitig meldete die sogenannte Wehrbeauftragte der Bundeswehr, Eva Högl (SPD): "Die Bundeswehr hat fast von allem zu wenig. Die Materiallage der Truppe ist schlechter als noch vor dem russischen Überfall auf die Ukraine. Zur vollständigen Einsatzbereitschaft der Bundeswehr fehlt es an persönlicher Ausstattung wie Helmen, Rucksäcken, Schutzwesten sowie kleinerem und großen Gerät - von Funkgeräten, Munition bis zu Panzern." (n-tv, 30.12.2022)

Diese sehr weit fortgeschrittene Kapitulationslage des Westens hinderte den Grünen Superminister Robert Habeck nicht daran, seine offenbar über allem stehende Sachverständigen-Analyse über die militärische Kraft der Bundeswehr und des westlichen Militärbündnisses allen Menschen als Frohbotschaft kundzutun. Habeck: "Das hätte niemand gedacht, dass Putin diesen Krieg verliert. Niemand hätte gedacht, dass das Jahr 2022 so endet, dass Russland auf eine militärische Niederlage zusteuert. Putin verliert diesen Krieg auf dem Schlachtfeld, die Ukraine braucht dafür weitere Waffenlieferungen." (n-tv, 29.12.2022)

Der emeritierte Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie der Universität Hamburg, Dr. Reinhard Merkel, er war auch bis 2020 Mitglied im Deutschen Ethikrats, veröffentlichte am 28.12.2022 in der FAZ einen Beitrag zum Krieg in der Ukraine. Schon am 3. Mai 2022 hob Dr. Merkel bei LANZ hervor, dass die westlichen Kriegsinteressen mit immer neuen Waffenlieferungen den Konflikt womöglich schon bald in eine internationale Eskalation treiben würden. Der Westen, so Dr. Merkel, verkörpere eine ungerechte Weltordnung. In seinem FAZ-Beitrag geht er noch weiter: "Auf die Fortsetzung der Gewalt zu dringen ist verwerflich. Der Schutz des globalen Friedens hat Vorrang vor der Gerechtigkeit. Kapitel VII der UN-Charta, unterstreicht den prinzipiellen Vorrang der Friedensmaxime. Auch das Recht auf Selbstverteidigung steht unter diesem Vorbehalt." (FAZ, 28.12.2022, S. 12) Im Klartext heißt das, dass die Ukraine kein Recht auf einen totalen Krieg hat, wenn dadurch der Weltfrieden gefährdet wird.

Und das Einverständnis des Westens mit der ukrainischen Führung, die Krim militärisch zurückerobern zu wollen, entspreche dem Plan eines Kriegsverbrechens, eines Angriffskrieges, so Merkel: "Keine Rolle spielt dabei, ob der Anschluss der Krim an Russland 2014 eine Annexion war oder nicht. Seither steht die Krim unter einer russischen Verwaltung, der die große Mehrheit ihrer Bevölkerung zustimmt. Aus der ehedem rechtswidrigen Okkupation ist der stabile Zustand einer befriedeten Ordnung entstanden. Damit gewinnt die Friedensmaxime der UN-Charta die Grundnorm und für die Ukraine endet damit die Möglichkeit, eine militärische Rückeroberung der Krim als Selbstverteidigung zu rechtfertigen. Begänne die Ukraine mit dem Versuch einer militärischen Rückeroberung der Krim, so begänne sie einen neuen Krieg. Er wäre selbst ein bewaffneter Angriff." (FAZ, 28.12.2022, S. 12)

Somit erneut die Frage: Wozu waren dann unsere Selbstmord-Sanktionen zur quasi totalen Wirtschaftsvernichtung gut? Lebten wir in normalen Menschenzeiten, befänden sich Typen wie Habeck in der Irrenanstalt! Dennoch, das wird das BRD-System zum Zusammenbruch bringen!

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Prof. Merkel: "Die Ukraine mit Waffen zu beliefern, und so den Krieg zu verlängern, ist moralisch verwerflich"

Die dem Globalismus angeborene Selbstmord-Korruption
macht Russland das Siegen leicht

Russlands Wehr-Etat war bislang noch nicht einmal ein Zehntel des amerikanischen Kriegs-Etats. Der Etat für die Bundeswehr war - ohne die Sonderschulden von 100 Milliarden Euro - schon fast so hoch wie der russische Militär-Etat. Doch der Westen ist nach zehn Monaten Krieg waffentechnisch bereits leergeschossen, und zwar total. Die Bundeswehr hat nur für zwei Tage Krieg Munition. Und Amerika produziert im Monat fünfzehntausend Artillerie Geschosse, während Russland am Tag bis zu sechzigtausend verfeuern kann - und es ist kein Mangel an Waffen in Sicht.

Der amerikanische Kriegsetat für 2023 wurde auf eine Rekordhöhe angehoben, wie die Medien berichten. "Die Vorlage spricht dem Verteidigungsministerium 858 Milliarden Dollar zu - ein Rekord - nach 740 Milliarden im vergangenen Fiskaljahr. Vorgesehen sind weitere 44,9 Milliarden Dollar an Notfall-Hilfe für die Ukraine." (n-tv, 23.12.2022) Mit dem Anteil für die Bewaffnung der Ukraine von 45 Milliarden Dollar geben die USA also 903 Milliarden Dollar für ihre Kriegspolitik 2023 aus. Russland gibt 68 Milliarden Dollar für 2023 aus (Quelle). Der russische Wehretat entspricht also 7,53 % des amerikanischen Kriegshaushalts.

Nicht viel anders gestaltet sich das Verhältnis des amerikanischen Militärhaushalts zum chinesischen Wehretat. Im Jahr 2022 gab China 1,45 Billionen Yuan, also 230 Milliarden Dollar (Quelle), für sein Militär aus. Die 230 Milliarden Dollar der Chinesen entsprechen 25,5 % des amerikanischen Militär-Etats für 2023.

Wie kann das sein? Wie kann Russland mit einem so geringen Militär-Etat endlos die besten Waffen, und diese gewaltige Kriegstechnik produzieren? Ganz einfach. Der Westen ist globalistisch. Das heißt, er wird von beispiellos geldgierigen Typen gesteuert, die das Steuereinkommen der jeweiligen Staaten in ihre eigenen Taschen umleiten.

Ob es sich um das Gesundheitssystem handelt, oder um die Verteidigung, egal um was es geht, das Geld fließt im globalistischen Westen stets in die Taschen anderer. Frau von der Leyen hat es ja bei der Bundeswehr vorexerziert, wie das Geld eines Staats-Haushalts in die eigenen - und in die Taschen fremder Globalisten - umgeleitet wird.

Der Krieg gegen Russland ist deshalb für die Globalisten total verloren, aber für die Menschheit gewonnen. Neues, wahrhaftiges Leben, wird wieder auf Erden entstehen. Und denkt daran, "diejenigen, die über unser Leben entscheiden, sind nicht gewählt. Und jene, die für die Globalisten gewählt werden dürfen, haben nichts zu entscheiden." Das wissen wir von Horst Seehofer.

Der "Puma"-Schützenpanzer der Bundeswehr liefert dazu ein gutes Erklärungsbeispiel. Zur Vorgeschichte muss man wissen, dass für den Bundeswehrbedarf ursprünglich 450 Stück, zu einem Marktpreis von rund 2 Milliarden Euro, im Jahr 2004, geplant waren. Die Bestelländerungen verschiedener Verteidigungsminister führten 2012 dazu, dass die Gesamtstückzahl auf 350 reduziert wurde, während gleichzeitig die Beschaffungskosten stiegen. Schon während der Fertigungszeit traten wiederholt technische Schwierigkeiten auf, zum Beispiel bei der Entwicklung des Lenkwaffensystems WA MELLS. In Friedenszeiten, die ja bekanntlich nie enden würden, hatte das alles keinerlei Konsequenzen für die Hersteller und die Bundeswehr. Da brauchte nichts zu funktionieren, außer dem Verteilen der Lobby-Provisionen.

Fünf Jahre später als geplant, im Jahr 2020, wurden die 350 "Puma"-Schützenpanzer geliefert, und zwar zu einem Stückpreis von 17 Millionen Euro. Der Panzer, der von den Ausrüstern als der modernste seiner Art gepriesen wird, wurde mit Abstand zum teuersten Schützenpanzer der Welt. Doch während einer Schießübung aller extra-technisch aufgerüsteten "Pumas" für den jetzt anstehenden Einsatz der schnellen Eingreiftruppe der NATO (VJTF - Very High Readiness Joint Task Force), schreibt DER SPIEGEL am 22.12.2022: "18 Puma-Panzer, und kein einziger ist einsatzbereit: Industrie und Bundeswehr schieben sich dafür gegenseitig die Verantwortung zu. Die Leidtragenden könnten am Ende die Ukrainer sein." Und die Tagesschau am 18.12.2022: "Totalausfall beim modernisierten 'Puma'. Kaputte Elektronik, Kabelbrand, Turmausfall. Bei einem Training mit 18 Gefechtsfahrzeugen ist die Einsatzbereitschaft binnen einiger Tage auf null gesunken. Die letzten beiden noch einsatzbereiten 'Pumas' sind bei dem Manöver nach anderthalb Stunden mit Turmdefekten auch noch ausgefallen. Vor allem die Elektronik der Hightech-Panzer ist anfällig, in einem Panzer hat es sogar einen schweren Kabelbrand im Fahrerraum gegeben. Der Turm des 'Puma' ist unbemannt. Er wird von der Besatzung fernbedient."

In Wirklichkeit ging es nicht darum, einen kriegstauglichen Panzer zu bauen, sondern ein Bluff-Produkt zu schaffen, aus dessen Etat sich viele Beteiligten aus Politik und Wirtschaft selbst bedienen konnten und sollten.

Das Puma-Projekt: Nur für die Pfründe-Verteilung unter den Lobbyisten gebaut, nicht für den Krieg?

Zur Kaschierung der Selbstbedienung aus dem Bundeswehr-Etat gründeten die für den "Puma" zuständigen Rüstungshersteller Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann (KMW) extra ein Vertriebsunternehmen, nämlich die Projekt System & Management GmbH (PSM). Dieses Unternehmen war wohl das Zwischenstück, über das die enormen Aufschläge zwischen Industrie-Verkaufspreis und Vertriebs-Verkaufspreis kanalisiert werden sollten, um die Übergewinne quasi anonym abschöpfen zu können - verbucht als Vertriebswerbung. Und so wurde der Panzer also um ein Vielfaches teurer, weil im vollkommenen überflüssigen Marketing-Vertrieb die meisten Kosten für die unbekannten Mitverdiener generiert werden mussten, die dann als Super-Lobbygewinne in die Taschen der üblichen Verdächtigen flossen. Hui, da kommt uns Frau von der Leyen sofort in den Sinn.

Dazu die FAZ: "Die Projekt System & Management GmbH (PSM), ein Gemeinschaftsunternehmen, deren Gesellschafter zu gleichen Teilen KMW und Rheinmetall Landsysteme sind. Es wurde nur zu einem einzigen Zweck gegründet: Die Entwicklung, Fertigung, Nutzung und Vermarktung des Pumas zu steuern. Das Geschäft war nicht nur zu Zeiten der Auslieferung der bestellten Panzer einträglich, sondern auch durch weitere Verträge, wie etwa zur Wartung und Instandhaltung. Die Aufrüstung von 41 Schützenpanzern und ein Logistikpaket für die schnelle NATO-Einsatztruppe VJTF wurde etwa 2019 vertraglich festgelegt, also bevor überhaupt alle Panzer ausgeliefert waren. Die Verträge hatten einen Umfang von rund 721 Millionen Euro, darin enthalten sind auch Logistikpakete für die Nutzung der Fahrzeuge bis zum Jahr 2024. Mitte 2021 wurde die Hochrüstung weiterer 154 der vorhandenen Pumas beauftragt, zu einem Preis von 840 Millionen Euro. Hinzu kommen 'optionale Leistungen' von 822 Millionen Euro." (FAZ, 23.12.2022, S. 26)

Zunächst einmal die Frage: Warum wird eine Gesellschaft zur Vermarktung gegenüber dem Auftragserteiler, der Bundeswehr, gegründet? Der Auftrag geht üblicherweise an die Hersteller, da braucht es keine Zwischenstation, die das Produkt um 100 Prozent künstlich verteuert. Und den Einsatz eines Kampfpanzers allein von Elektronik abhängig zu machen zeigt schon, dass dieses Produkt niemals für einen Kriegseinsatz vorgesehen war, sondern, wie oben schon gesagt, als Vorwand zum Abkassieren von Millionen und Abermillionen von Steuergeldern diente. Warum soll eine Armee bei einem Zwischenhändler (hier PSM) den XXL-Preis bezahlen, anstatt beim Hersteller den X-Preis? Weil die riesigen Summen dazwischen zur Ölung von Politikern und sonstigen Lobbyisten gebraucht werden, wie Insider vermuten.

Dann sollten 18 "Puma" zum Nato-Manöver der Schnellen Eingreiftruppe (VJTF) geschickt werden, aber alle fielen aus, wie oben dargestellt wurde. Die Stellungnahme der Marketing-Abteilung der Hersteller, also die PSM, machte dazu einen großartigen Lösungsvorschlag. Sie bot an, dass bei den Übungen, im Ernstfall bei Kriegsgefechten, ein Techniker zugegen sein soll, um technische Probleme bei der Software und der sonstigen Technik beheben zu können. Man stelle sich das einmal bildlich vor. Der Techniker fährt mit seinem Werkzeugkoffer auf dem Moped neben dem Panzer her, um bei Ausfall des Panzers entsprechende Notreparaturen vornehmen zu können. Natürlich muss für diese Zeit der Feind aufgefordert werden, die Kampfhandlungen einzustellen. Der Techniker gibt dann dem Feind ein dreifaches Hupsignal, sobald der Panzer wieder etwas einsatzfähig ist, damit der Krieg kann weitergehen kann. Jedenfalls schlägt die PSM eine solche Zwischenlösung für den Einsatz des Puma vor: "Um die Bereitschaft der VJTF-Kräfte über den gesamten Zeitraum des Einsatzes verlässlich zu gewährleisten, sollte die Industrie zur Begleitung des Schützenpanzers Puma als Teil des Verbandes kontinuierlich vor Ort bereitstehen und hinzugezogen werden." (FAZ, 23.12.2022, S. 26)

Scholz, Pfizer, Puma!

Die Hersteller wussten offenbar von Anbeginn, dass dieses Gerät nicht für den Kriegseinsatz, sondern für das Abschöpfen von Steuergeldern gebaut wurde. Denn schon aus dem Jahresbericht 2015 geht hervor, "dass PSM direkt eine Stelle am Bundeswehrstützpunkt in Münster eingerichtet hat - also dort, wo die Probleme bei der Schießübung aufgetreten sind. Außerdem gibt es von PSM eine sogenannte Servicezentrale, die sich besonders um 'nutzungsbedingte Ausfälle der Serienfahrzeuge' kümmert, also sie wartet und repariert." (FAZ, 23.12.2022, S. 26)

Übrigens hat der Bundesrechnungshof das Puma-Geschäft von Anfang an durchschaut und deshalb empfohlen, dieses Projekt fallen zu lassen: "Rechnungshof hielt Puma für technisch unreif. Verteidigungsministerin Lambrecht ignorierte Empfehlung zum Schützenpanzer. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat die Nachrüstung von 143 Schützenpanzern Puma Mitte Dezember trotz grundsätzlicher Bedenken des Rechnungshofes durch den Bundestag gebracht. Der Bundesrechnungshof hatte laut der Abstimmungsvorlage am 2. September 2022 in einer Prüfmitteilung empfohlen, 'die Vertragsverhandlungen abzubrechen, da weder die Vorgaben des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages (HHA) umgesetzt seien, noch das System eine technische Reife aufweise, die eine Folgebeschaffung rechtfertigen würde'." (FAZ, 27.12.2022, S. 1)

Dadurch erhärtet sich die Vermutung noch mehr, dass der "Puma" als reines Lobby-Konstrukt zur Kanalisation der Steuergelder geschaffen wurde, aber niemals als kriegstaugliches Gerät geplant war.

Und so prasseln die Raketen aus Russlands unerschöpflicher Waffenproduktion auf die Ukraine ebenso hernieder wie Russlands Artillerie das ukrainische Militär unaufhörlich zusammenschießt, während der Westen sein Pulver bereits verschossen hat.

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Allianz-China-Russland:
"Die USA sind eine direkte Bedrohung der internationalen Ordnung"

Video-Gespräche der beiden Präsidenten am 30.12.2022. Die Zusammenarbeit wird auf allen Gebieten vertieft, auch auf militärischem Gebiet. Die Tagesschau am 30.12.2022: "Einigkeit demonstrierte Xi bei der Einstellung zum von den USA dominierten Westen. 'China ist bereit, die strategische Zusammenarbeit mit Russland vor dem Hintergrund einer schwierigen Situation in der Welt insgesamt zu verstärken', sagte Xi." Das ist deutlich, das kündet von einem Militärpakt zwischen Russland und China.

Am 30.12.2022 fanden Gespräche zwischen Präsident Wladimir Putin und dem chinesischen Staatschef Xi Jingping statt. Angesichts der explosiven internationalen Lage bekräftigten die beiden Staatenlenker, ihre strategische Zusammenarbeit noch weiter vertiefen zu wollen. Zudem lud Wladimir Putin Xi Jinping im Frühjahr nach Moskau ein.

Das Video des Gesprächs ist auf der Website des Kremls veröffentlicht. Erstmals wurde im Rahmen der strategischen Partnerschaft zwischen Russland und China auch der Aspekt der militärischen Zusammenarbeit von Präsident Putin erwähnt. Die militärische Zusammenarbeit würde, so Putin, eine Schlüsselrolle spielen. Die beiden Nationen teilten die Vision einer gerechteren zukünftigen Welt, sagte Präsident Putin. Beide Präsidenten hoben hervor, dass sie "für eine wirklich demokratische Weltordnung" kämpfen wollen. Damit stellen sie klar, dass das westliche System nur eine Scheindemokratie sei, hinter der sich ein globales Kriegs- und Unterdrückungssystem verberge.

Xi weiter: "China ist bereit, den normalen grenzüberschreitenden Reiseverkehr mit Russland und anderen Ländern in geordneter Weise wieder aufzunehmen. China ist bereit, mit Russland und allen fortschrittlichen Kräften der Welt, die sich gegen Hegemonismus und Machtpolitik stellen, zusammenzuarbeiten, um gemeinsam gegen die Eine-Welt-Politik (Unilateralismus), Protektionismus und Mobbing vorzugehen und die Souveränitäts-, Sicherheits- und Entwicklungsinteressen der beiden Länder sowie der internationalen Staaten fest zu schützen. Gleichheit und Gerechtigkeit schaffen. China und Russland sollten die gegenseitige Unterstützung in Fragen verstärken, die die Kerninteressen des jeweils anderen betreffen, und zusammenarbeiten, um Einmischung und Sabotage durch externe Kräfte zu widerstehen." (GlobalTimes, 30.12.2022)

Zudem erkennt Peking im neuen US-Rüstungshaushalt massive Destabilisierungsversuche der Region. Während Washington China als Gefahr für den Frieden darstelle und so die Aufrüstung Taiwans rechtfertige, schließen sich China und Russland immer enger zusammen und erhalten dabei immer mehr Unterstützung von den "Neutralen", betonten die beiden Präsidenten.

Der neue Rüstungs-Etat der USA wurde, wie erwähnt, im fernen Peking genau beobachtet, zumal der kommende US-Kriegshaushalt eine Reihe von neuen, gegen China gerichtete Programme enthält, gegen die das chinesische Außenministerium in Washington bereits Protest eingelegt hat. Dabei nimmt Peking vor allem an den US-Plänen zur massiven Aufrüstung der chinesischen Provinz Taiwan Anstoß. Das Vertrauen ist total zerstört, denn im Jahr 1979 hatten die USA offiziell im sogenannten "Ein-China-Abkommen" anerkannt, dass es nur "ein China", nämlich die Volksrepublik China mit der Hauptstadt Peking gibt, und dass Taiwan nur eine Provinz dieses "einen Chinas" ist.

Feierlich haben die USA in dem Abkommen versprochen, auf Regierungsebene keine offiziellen Beziehungen mehr zu Taiwan zu unterhalten und die Provinz Taiwan auch nicht weiter aufzurüsten. Daran erinnert Oberst Tan Kefei in seiner Erklärung vom 24.12.2022, in der es weiter heißt: "Im gemeinsamen Kommuniqué zwischen der Volksrepublik China und den USA über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen hatte Washington eine klare Verpflichtung abgegeben: Die Vereinigten Staaten von Amerika erkennen die Regierung der Volksrepublik China als die einzige legale Regierung Chinas an. In diesem Zusammenhang wird das Volk der Vereinigten Staaten keine kulturellen, kommerzielle und andere inoffizielle Beziehungen zu Taiwan unterhalten. Damit war und ist auch der Kongress als Teil der US-Regierung von Natur aus verpflichtet, die Ein-China-Politik strikt einzuhalten. Seit einer gewissen Zeit haben die USA das Ein-China-Prinzip ständig ausgehöhlt und verzerrt, häufig Waffen an Taiwan verkauft, ihre militärischen Verbindungen zu Taiwan gestärkt und taiwanbezogene Handlungen ausgeheckt, die Chinas Souveränität beschädigen. Diese Schritte gefährden nicht nur ernsthaft den Frieden und die Stabilität in der Straße von Taiwan, sondern erhöhen auch das Risiko einer militärischen Konfrontation zwischen China und den USA. Die chinesische Volksbefreiungsarmee wird wie immer bereit sein, die nationale Wiedervereinigung und die territoriale Integrität des Landes entschlossen zu schützen."

Den Schlusspunkt setzte der chinesische Oberst mit der Feststellung: "Die Tatsachen haben mehr als nur einmal unter Beweis gestellt, dass die USA eine direkte Bedrohung der internationalen Ordnung darstellen. Amerika ist der Schurke, der für die regionalen Turbulenzen verantwortlich ist." (Regierungsseite, 24.12.2022)

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis China die militärische Entscheidung mit Hilfe der Wiedervereinigung mit Taiwan suchen wird. Die USA, die schon jetzt den Krieg in der Ukraine nicht mehr weiterführen können, dürften dann die allergrößten Probleme bekommen. Die Globalisten sterben am Globalismus!

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Das Staatsfernsehen musste zum Lügenschutz erstmals eine eigene Sendung verbieten – Die Wahrheit über das Impftöten bricht durch!

RBB verbietet eigene Dokumentar-Sendung, sonst käme heraus, dass die Covid-Impfung ein Massentöten der Bevölkerung bedeutet"

Der Systemsender RBB zensierte seine eigene Dokumentation über die Impfschäden. Ja! Wir sprechen von einem Regierungssender. Und das bedeutet, dass sich das Regierungssystem schon selbst zensiert, um seine Lügen nicht auffliegen zu lassen. Um die Wahrheit über die Höllen-Folgen der genetischen Menschenvernichtung - durch den angeblichen Covid-Impfschutz - unter Verschluss zu halten, hat der Sender tatsächlich seine eigene Sendung verboten.

In der RBB Nachrichtensendung Abendschau wurde am 22. Dezember 2022 unter dem Titel "Post-Vac, und allein gelassen. Wenn eine Schutzimpfung alles verändert" auf die verheerenden Folgen der Covid-Spritzungen hingewiesen. Durch die Veränderung der menschlichen Erbanlagen durch die Spritzungen entladen sich jetzt die verheerenden Folgen der sogenannten Impfung. Und das wurde in der RBB-Dokumentation an Beispielfällen verdeutlicht.

Da sich das System jetzt sogar selbst zensieren muss, um seine Lügen zu schützen, dürfen wir also davon ausgehen, dass unsere gesellschaftlichen und politischen Eliten, um es vielleicht milde auszudrücken, den Planern der Menschen-Ausrottung in den Etagen der globalen Pharma-Industrie, auf den Leim gegangen sind.

Sie töten uns! Das ist die Botschaft dieser System-Selbst-Zensur, schlussfolgern viele. Weil sie das Massensterben nicht mehr stoppen können, bleibt für viele kein anderer Schluss mehr zur Erklärung dieser Selbstzensur. Dass die menschliche Zelle durch diese Gen-Veränderung auf Sterben programmiert wird, auf diese Idee kann man bei Sichtung dieser RBB-Dokumentation schon kommen. Deshalb also schon die Zensur der eigenen System-Abteilungen wie Fernsehen. So, als handele es sich bei der eigenen Dokumentation um Propaganda sogenannter Reichsbürger, Neo-Nazis, Querdenker, oder Holocaust-Leugner.

Da sind wir also angekommen. Es soll verhindert werden, dass anhand der Zahlen der Übersterblichkeit auf jährlich zweihunderttausend Impf-Tote geschlossen werden kann. Und das ist erst der Anfang. Also, mit dem Versuch zu verhindern, dass die Menschen diese Fakten sehen, obwohl nur ein ganz kleiner Teil der Tatsachen in der Dokumentation gezeigt wird, gestehen sie sozusagen ihre Schuld selbst ein. "Sie gestehen, schuldig der Menschen-Massentötung zu sein, sonst müssten sie doch nicht ihre eigene Sendung verbieten", sagte eine Berlinerin am Silvesterabend.

Wenn man bei der Suche bei RBB den Titel der Sendung eingibt, erscheint diese Fehlermeldung. "Die aufgerufene Seite existiert nicht mehr." Welch ein Verbrechen muss diese Dokumentation wohl entlarven, könnte man denken? Das geschieht sonst doch nur bei Holocaust-Aussagen, die das System verbietet, und mit bis zu lebenslänglich bestraft. Was für ein Omen. Verbotene Covid-Impfungs-Fakten und verbotene Holocaust-Fakten als Gleichung?

Zweihunderttausend Tote jährlich durch die Giftspritze. Millionen und Abermillionen schwerster Erkrankungen, wie an diesen RBB-Beispielfällen demonstriert wird. Alle haben keine lange Lebenserwartung mehr. Die Betroffenen werden geradezu verrecken gelassen; das geht aus der Dokumentation hervor. Aber das war ja auch das Impf-Ziel von Bill Gates. Nämlich die Bevölkerungs-Reduzierung. Und auch der geisteskranke Karl Lauterbach verfolgte das strategische Ziel, zuerst die Alten sterben zu lassen, wie Markus Lanz verriet.

Am 14. August 2021 versprach der geisteskranke Hitman der Pharma-Giganten, Karl Lauterbach, "eine vollkommen nebenwirkungsfreie Impfung". Kein Wunder. Er musste ja so viele Menschen wie möglich, vor allem die Alten, an die Spritze locken, da gemäß Lanz vom 3. März 2021 sein "strategisches Ziel" lautete. "Die Alten zum Sterben bringen."

Klar, die Alten kosten ja nur Geld, also weg mit ihnen. Von den zweihunderttausend Übersterblichkeits-Toten dürften die meisten alte Menschen gewesen sein, denn die Regierung teilte schon freudig mit, dass die Rentenversicherung fast 9 Milliarden Euro Plus gemacht hat. Die gesetzliche Rentenversicherung rechnet mit einem Überschuss von 2,1 Milliarden Euro. Vor einem Jahr war noch mit einem Minus von 6,5 Milliarden Euro gerechnet worden. Als Gründe für die gute Haushaltslage nannte die Präsidentin der Rentenkassen, Rossbach, die "gestiegene Sterblichkeit durch die Corona-Pandemie". (Quelle, Bayrischer Rundfunk, 28.12.2022) Das erwartete Minus, das erspart blieb, plus der aktuelle Überschuss, ergibt also ein Gesamt-Plus von 8,6 Milliarden Euro. Die Impf-Toten machen's möglich!

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Wie wir wissen, befreiten uns 1945 die Amerikaner, Franzosen, Briten ebenso wie die Sowjets. Die "Befreiungsanleitungen" für das deutsche Volk ließ Stalins Genozid-Hetzer Ehrenburg in Form von Tagesbefehlen auf die Soldaten der Roten Armee niederprasseln.  Auf das Konto des "Humanisten" Ehrenburg gehen allein 6 bis 10 Millionen bestialisch abgeschlachtete Deutsche im Zuge der Vertreibung, wie der erste BRD-Kanzler, Konrad Adenauer in seinen "Erinnerungen" festhielt. Säuglinge, Kinder, Frauen, Greise und wehrlose Soldaten fielen Ehrenburgs Völkermordaufrufen zum Opfer. In Rostock ist sogar eine Straße nach Ehrenburg benannt. VIDEO anschauen!

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