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NJ-Schlagzeilen: 084, Sonntag, 30.10.2022

Putin: "Die Herrschaft des Westens endet" - Rien ne va plus

Putin Valdai 2022

In dieser Ausgabe:

Nichts geht mehr

Die Autorität ist weg, der Westen wird vorgeführt

Wie man ein Land bilderbuchmäßig vernichtet

Das durchgeschlüpfte Geständnis des EU-Spitzendiplomaten Josep Borrell:
Unser Wohlstand war das billige russische Gas

Auch in Frankreich bildet sich eine Elite gegen den tödlichen US-Weltglobalismus

Die Zeit des Zerfalls und der Schuldzuweisungen

Wann spuckt der chinesische Drache Feuer?

Dass sich jetzt alles beschleunigen wird, zeigt die klare Festlegung Pekings, an der Seite Russlands zu stehen

Die Entscheidung für das Leben auf Erden wird in diesem Winter militärisch in der Ukraine fallen

Aus Putins Eröffnungsrede auf dem Valdai-Forum – Licht für die Welt?
"Die Herrschaft des Westens geht nun zu Ende"

Das Corona-Impftöten, das beispiellose Menschheitsverbrechen, muss aufgearbeitet werden

Leben wird werden

Nichts geht mehr

Wenn die Kugel im Kessel des Roulette-Tisches geworfen wird und sich das Roulette-Rad dreht, heißt es: "Rien ne va plus – Nichts geht mehr". Mit anderen Worten, der Einsatz kann nicht mehr verändert, verschoben, oder herausgenommen werden. Das persönliche Spieler-Schicksal wird für diesen, vielleicht letzten Einsatz, weil er nichts mehr zusetzen kann, von der vom Croupier geworfenen Kugel entschieden. Nichts geht mehr. Gewinn oder Totalverlust, die Kugel wird es in wenigen Sekunden entschieden haben. Während ein süchtiger Spieler mit dem Fall der Kugel vielleicht alles verliert, finanziell stirbt, lebt neben ihm der andere auf, der unter Spannungs-Schmerzen den Lauf der Kugel bis zum glücklichen Stillstand verfolgte und alles gewinnt.

Was wir derzeit erleben, ist der ewige Kreislauf des Sterbens und des Geborenwerdens. Das Neue beginnt mit der Geburt unter großen Schmerzen, und gleichzeitig vergeht das Alte – auch unter Schmerzen. Das betrifft nicht nur das Menschenwesen, sondern auch die Lebensformen der Menschen auf Erden.

Augusto Zamora war Professor für Völkerrecht an der Universität von Madrid sowie Gastprofessor an verschiedenen Universitäten Europas und Lateinamerikas. Er war Botschafter Nicaraguas in Spanien und juristischer Direktor des Außenministeriums von Nicaragua. Prof. Zamora publizierte am 2. März 2022 auf CUBA DEBATE einen erstaunlichen Beitrag unter dem Titel "La muerte de Europa y el parto de un nuevo orden" (Der Tod Europas und die Geburt einer neuen Ordnung). Prof. Zamoras bedeutender Satz lautet: "Der Krieg in der Ukraine ist der alte Kampf zwischen der Welt, die geboren werden will, und der Welt, die sich weigert, zu sterben."

Die Kugel des Erden-Roulettes ist gefallen, das alte System verliert und stirbt, das neue Menschenzeitalter ist geboren und siegt. Beides geschieht unter unsagbaren Schmerzen. Gott hat den Kessel des Erden-Roulettes gedreht, die Kugel des irdischen Schicksals ist gefallen. Das absolut Böse, das System von Perversion und Menschenvernichtung stirbt. Die göttliche Menschenzeit entsteht gerade unter dem Banner Russlands .

Jeder Siechtumstod ist grausam, deshalb können wir dankbar sein, dass wir eine Grün-Rote-Regierung haben, die für einen schnellen Tod unserer Lebensform sorgt, und zwar für einen schnellen Systemtod. Wären die sogenannten konservativen Kräfte an der Regierung, müssten wir noch lange leiden, weil die Konservativen das Sterben in die Länge ziehen, um eine Erweckung und Gesundung zu verhindern.

Diese "Konservativen" haben nie etwas anderes gemacht als die Grünen, Roten und Linken, nur eben langsamer. Sie glauben an nichts anderes als an die Anhäufung von Geld und die persönliche Bereicherung. Man denke nur an Blackrock-Merz. Wenn diese "konservative" Vision wirklich alles wäre, worum es im Leben geht, dann wäre die Menschheit ein überflüssiges, bösartiges Bakterium, das sich von sich selbst zu ernähren versucht, weil es keine parasitären Wirte mehr gibt, die es aussaugen kann. Von den "Konservativen" können wir nichts anderes als Lügen und Verrat erwarten. Während alles in einem Sumpf aus ethnischem Chaos, politischer Korruption und Wahnsinn versinkt, erschöpft sich die konservative Alternative im Auftragen von Schminke auf die von Links-Grün-Rot geschlagenen Schwerstverwundungen.

Aber Russland siegt über den Westen in der Ukraine, China versetzt dem Westen den Todesstoß mit Taiwan und Indien sorgt dafür, dass der Sieg der Weltmehrheit über die globalistische Weltminderheit in diesem Kampf um die Menschheit Bestand haben wird. Und so werden die Globalisten mit ihrem System - schwarz-rot-grün-gelb-links - in Gänze untergehen.

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Die Autorität ist weg, der Westen wird vorgeführt

Groß war Baerbocks Jubel, als die Generalversammlung der Vereinten Nationen am 12. Oktober 2022 mehrheitlich gegen Russlands Heimholung der russischen Gebiete in der Ukraine stimmte. Wieder und wieder wurde herausgestellt, dass von 193 Mitgliedsstaaten der total machtlosen Generalversammlung 143, also 74 Prozent, gegen Russland stimmten.

In Wirklichkeit versammelte sich die in der UN-Generalversammlung repräsentierte Bevölkerungsmehrheit der Welt hinter Russland. Es enthielten sich nämlich 35 Staaten der Stimme, was in Anbetracht des aufgebauten Drucks geradezu einem offenen Votum für Russland entsprach. Aber auch die Stimmenthaltung war keine Verurteilung Russlands, vielmehr demonstrierten die Enthaltungen eine deutliche Parteinahme für Russland. Es handelt sich um folgende Staaten: Algerien, Armenien, Bolivien, Burundi, Zentralafrikanische Republik, China, Kongo, Kuba, Eritrea, Eswatini (Swasiland), Äthiopien, Guinea, Honduras, Indien, Kasachstan, Kirgistan, Laos, Lesotho, Mali, Mongolei, Mosambik, Namibia, Pakistan, Südafrika, Südsudan, Sri Lanka, Sudan, Tadschikistan, Thailand, Togo, Uganda, Usbekistan, Vietnam, Simbabwe.

Die meisten dieser Länder mögen staatspolitisch als nicht sehr bedeutend erscheinen, aber das wäre eine leichtsinnige Unterschätzung der Wirklichkeit. Allein diese 35 Staaten, die sich der Stimme enthielten und Russland nicht verurteilten, repräsentieren 3,9 Milliarden Menschen. Dass dann noch die wirtschaftlichen, politischen und militärischen Schwergewichte wie China, Indien, Pakistan, Thailand, Vietnam darunter sind, dürfte hinter den Kulissen den Westvertretern vor lauter Angstkrämpfen den Hals zugeschnürt haben.

Zählt man die vier Stimmen, die neben Russland offen gegen die Resolution gestimmt haben (Nordkorea, Syrien, Belarus, Nicaragua, Russland) zum Block der Enthaltungen dazu, dann haben sich 52,2 % der in den Vereinten Nationen repräsentierten Weltbevölkerung geweigert, Russland zu verurteilen. Wenn man bedenkt, dass Aserbeidschan, Burkina Faso, Kamerun, Djibouti, El Salvador, Equatorial Guinea, Iran, São Tomé and Príncipe, Turkmenistan und Venezuela erst gar nicht an der Abstimmung teilgenommen haben, was bedeutet, dass diese Länder Russland nicht verurteilen wollten, dann muss man deren Bevölkerungen von insgesamt 188 Millionen zum Russland-Block noch hinzuzählen. Somit stehen 54,55 % der UN-Weltbevölkerung hinter Russland. Das war ein beeindruckender Sieg Russlands.

Dieser Pro-Russland-Block, der die Bevölkerungsmehrheit der Welt repräsentiert, ist sowohl wirtschaftlich wie auch militärisch, allein wegen Russland, China und Indien, zu einer unbesiegbaren Macht herangewachsen. Umso lauter und verzweifelter wurde die westliche Propagandalüge hinausgeschrien, eine angebliche Weltmehrheit hätte gegen Russland gestimmt. Die Schlagzeilen der Systempresse lauteten: "Die Weltgemeinschaft hat mit einer großen Mehrheit gegen Russland gestimmt."

Noch schlimmer, Länder stimmen bei UN-Abstimmungen gegen Russland, schmieden aber gleichzeitig mit Russland wirtschaftliche Bündnisse, um den Westen öffentlich zu demütigen, vorzuführen. Nehmen wir als Beispiel die Vereinten Arabischen Emirate, die am 12. Oktober 2022 in New York gegen Russland gestimmt haben.

UN-Abstimmungs-Ritual

Abstimmungen in der UN-Generalversammlung werden zu Spott-Ritualen gegen die Globalisten!

Der sich formierende Weltwiderstand stimmt in der absolut unbedeutenden UN-Generalversammlung wirkungslos gegen Russland, landet aber in der Weltwirklichkeit schmerzhafte Schläge gegen die Globalisten - außerhalb der Vereinten Nationen. Es war schon ein gewaltiger Schlag gegen die USA, als die OPEC+ Anfang Oktober unter russischer Führung beschlossen hatte, die Ölproduktion drastisch zu drosseln. "Opec-plus-Kartell drosselt Öl-Förderung während der Energiekrise. Der Kampf um den Ölpreis eskaliert: Die Ölexporteure reagieren mit deutlichen Förderkürzungen auf die neuen Energiesanktionen gegen Russland." (Handelsblatt, 07.10.2022) Es war ein spektakulären Schritt am 5. Oktober 2022, als das Opec-Kartell eine drastische Kürzung der Ölförderung um zwei Millionen Barrel (Fass mit 159 Liter) am Tag für den Monat November beschloss. Nach der Ankündigung stiegen die Preise weiter an. Bereits Anfang September hatten Ölproduzenten-Länder für Oktober eine Kürzung der Ölproduktion um 100.000 Barrel am Tag beschlossen. Der Beschluss war das Gegenteil von dem, was Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden bei ihren Besuchen in Saudi-Arabien erreichen wollten. Nachdem es US-Präsident Biden im Sommer nicht gelungen war, Saudi-Arabien zu höheren Ölfördermengen zu bewegen, hofierte Bundeskanzler Scholz Ende September den saudischen Kronprinzen Mohammad bin Salman wegen des russischen Gaslieferstopps, um ihn umzustimmen. Ohne Erfolg.

Auch das Königreich Saudi-Arabien, das für die USA als der Garant für das US-Petrodollar-System im Welthandel fungiert, stellt sich immer offener auf die Seite Russlands. Die Feindseligkeit zwischen US-Präsident Joe Biden und dem saudischen Prinzen Mohammed bin Salman könnte die jahrzehntelangen Beziehungen zwischen Washington und Riad vollkommen zerstören, so die Meinung von US-Medien und Experten. Mangelndes persönliches Vertrauen beschleunigt eine seit Jahren voranschreitende Spaltung. Das Wall-Street-Journal am 24.10.2022: "Der ungeschriebene Pakt zwischen den USA und Saudi-Arabien hat 15 Präsidenten und sieben Könige überlebt, ein arabisches Ölembargo, zwei Kriege am Persischen Golf und die Terroranschläge vom 11. September. Jetzt zerbricht alles unter zwei Führern, die sich weder mögen noch einander vertrauen. Selten war die Kette von gebrochenen Erwartungen, empfundenen Beleidigungen und Demütigungen größer als jetzt. Es gibt fast kein Vertrauen und absolut keinen gegenseitigen Respekt. Die Interaktionen mit der Biden-Administration waren in den ersten zwei Jahren so schlecht, dass Saudi-Arabien nicht dazu zu bewegen war, seine Öl-Allianz mit Moskau aufzugeben."

Gleichzeitig vereinbarten Saudi-Arabien und China, die Zusammenarbeit im Energiebereich zu verstärken. "Der saudi-arabische Energieminister, Prinz Abdulaziz bin Salman, und der Direktor der nationalen Energiebehörde Chinas, Zhang Jianhua, vereinbarten am 21. Oktober 2022, ihre Beziehungen im Energiesektor zu verstärken." (Reuters, 21.10.2022)

VAE Schulterschluss mit Putin

Am 11. Oktober 2022 demonstrierte der Staatschef der Vereinten Arabischen Emirate (VAE), Scheich Mohamed bin Sayed al-Nahyan, den Schulterschluss mit Präsident Putin. Am nächsten Tag stimmten die VAE in der UN-Generalversammlung gegen Russland. So verspottet der Weltwiderstand mittlerweile die Globalisten.

Als wären diese Demütigungen Bidens nicht schon genug gewesen, fand am 11. Oktober 2022 ein Gipfeltreffen zwischen Präsident Putin und dem Staatschef der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Mohammed bin Sayed al-Nahyan, am 11. Oktober 2022 in St. Petersburg statt, wo Al-Nahyan den Schulterschluss mit der Kremlführung gegen Amerikas Sanktionskrieg demonstrierte. (Quelle) Um Joe Biden so richtig öffentlich vorzuführen, stimmten die Vereinigten Arabischen Emirate einen Tag nach dem Schulterschluss mit  Putin in New York bei den Vereinten Nationen gegen Russland. Das sind Symbolhandlungen der Verachtung gegenüber dem globalistischen Weltsystem. So viel sind also die westlichen Selbstbefriedigungs-Abstimmungen wirklich wert. Der Unterschied zwischen Präsident Putin und Habeck oder Scholz zeigte sich, wie die Genannten in den VAE empfangen werden - hier das Video dazu.

Auch in der EU zeichnet sich eine ähnliche Entwicklung ab. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban stimmt in der EU jeder Sanktion gegen Russland zu, während er mit Russland äußerst umfangreiche Verträge auf allen Wirtschaftsgebieten abschließt, besonders auf dem Energiesektor. Damit zeigt er Berlin und Brüssel, was er von ihnen hält. Orban weiß genau, dass die BRD nicht mehr lange wirtschaftlich und monetär überleben wird. Aber bis dahin, also solange er für den Euro noch etwas kaufen kann, will er die BRD über Brüssel schröpfen.

Selbst das auf globalistischer Linie liegende Holland bricht mittlerweile aus dem Sanktionskrieg gegen Russland aus und brüskiert die Berliner Außenstelle Washingtons. "Seit Kriegsbeginn Ende Februar haben die holländischen Ministerien insgesamt 91 Ausnahmegenehmigungen für russische Importe erteilt. 'Um in bestimmten Fällen ein gewisses Maß an Flexibilität zu ermöglichen', heißt es in einer Erklärung des Außenministeriums. Seit April gilt in der Europäischen Union ein Hafenverbot für Schiffe unter russischer Flagge. Das Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft darf jedoch Schiffe mit bestimmter Ladung zulassen. Dies betrifft zum Beispiel Aluminium und Lebensmittel. In 34 Fällen wurde den Schiffen das Einlaufen in niederländische Häfen gestattet. Niederländische Organisationen dürfen auch Energie von ehemaligen Gazprom-Unternehmen beziehen. Anfang September machte Minister Jetten (Klima und Energie) eine Ausnahme für Organisationen mit einem Energievertrag mit Gazprom Nederland, einer Tochtergesellschaft der russischen Gazprom." (MSN, 24.10.2022)

Hauptsache ist, die System-Hanswürste der BRD vernichten ihre Lebensexistenz bei den Wahlen selbst. Sie folgen blindlings dem Ruf der Grün-Rot-Gelben-Koalition - auf Bidens Geheiß – in den Lebensabgrund. Als Requiem dürfen sie dann anstimmen: "Putin darf nicht gewinnen …"

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Wie man ein Land bilderbuchmäßig vernichtet

Eine Industrienation, wie sie die BRD zumindest teilweise vor Corona noch war, kann nur existieren, so lange die dazu benötigte Energie noch bezahlbar vorhanden ist. Tatsache ist aber, dass wir ohne russisches Gas und Öl, von den benötigten Rohstoffen für die industrielle Fertigung ganz zu schweigen, einfach vor die Hunde gehen. Diese Leute da oben funktionieren nicht als Menschen, ob mit Absicht oder aufgrund von einer noch nicht offiziell diagnostizierten Geisteskrankheit.

Es gehe um die Verwirklichung des Morgenthau-Plans, sagen mittlerweile sehr prominente Persönlichkeiten!

Der ehemalige BILD-Chef Julian Reichelt schlug auf Twitter sogar vor, den Grünen Wirtschaftsvernichter - im Gewand des Wirtschaftsministers - in "Robert Morgenthau" umzubenennen! Und hier gehts zur Video-Dokumentation!

Derzeit kauft die BRD russisches Öl und Gas überall im Ausland auf. Wie zum Beispiel in Indien, aber zu Preisen, die niemals auch nur annähernd ins Verdienen gebracht werden können, auch wenn alle Industrien auf Hochtouren laufen würden. Damit wir aber auch wirklich kaputtgehen, beteiligte sich die BRD offensichtlich an der Zerstörung der beiden Nordstream-Pipelines durch die USA (wahrscheinlich wirkte auch Britannien mit). Die bislang schon ermittelten Einzelheiten werden jetzt und auch in Zukunft geheim gehalten. Staatssekretär Dr. Patrick Graichen für Robert Habeck am 07.10.2022: "Die Bundesregierung ist nach sorgfältiger Abwägung zu dem Schluss gekommen, dass weitere Auskünfte aus Gründen des Staatswohls nicht – auch nicht in eingestufter Form – erteilt werden können." Dazu auch Video1, Video2, Video3. Wen wunderts? In Zukunft gilt ja auch der Holocaust-Paragraph 130 StGB zur Stützung von gegen Russland vorgebrachten "Kriegsverbrechen". D.h., da muss nichts vor Gericht bewiesen sein, da muss noch nicht einmal etwas stattgefunden haben. Die Kriegspropaganda der Ukraine reicht als "Tatsache" für das behauptete Geschehene aus. Wer dem widerspricht, "leugnet Völkermord". Eine neue Stufe des "demokratischen" Wahnsinns. Nun ja, da werden künftig viele erwachen und an die strafbewerte "Holocaust-Leugnung" denken.

Der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis sagte im n-tv-Interview vom 22.10.2022 klipp und klar, dass der Zusammenbruch des BRD-Wirtschaftssystems jetzt unumkehrbar geworden ist. "Das deutsche Wirtschaftsmodell ist in sich zusammengefallen. Das deutsche Modell basierte auf billiger Energie aus Russland, dem Verkauf von Produkten an China und niedrigen Löhnen innerhalb Deutschlands. Die derzeitige Situation sieht aber so aus: Die Inflation hat das Drücken der Löhne unmöglich gemacht, Gas ist teuer geworden und China schwindet als Markt für Deutschland, aufgrund eines neuen Kalten Kriegs zwischen China und den USA, den die Biden-Regierung gerade eskaliert."

Olof K. von Lindequist war ehemaliger Entwicklungshelfer und nahm aktiv an den Fridays-for-Future-Demos in Berlin teil. Umso unverdächtiger sollten seine Erkenntnisse in Sachen Energie-Politik auf noch denkfähige Menschen wirken. Olof von Lindequist wörtlich: "Erneuerbare Energien (EE) sind auch bei massivem Ausbau keine sichere Energieversorgung für das Industrieland Deutschland. Der schwankende Charakter der EE wird durch den weiteren Ausbau nur immer gefährlicher für die Stabilität unseres Elektrizitätssystems. Wenn der Kanzler noch von einer Wasserstoff-Fata-Morgana träumt, dann ist das Realitätsverlust komplett. Wasserstoff wird den Verlust des russischen Gases nie ersetzen können, weder in der Menge noch im Preis. Die Lösung des Problems liegt in dem schnellen Ausbau der neuen Kernenergie. Die Aufhebung der Verbote von Produktion von einheimischem Erdgas. Den Einfluss auf unsere CO2-Bilanz können wir guten Gewissens verdrängen, solange in China und Indien noch Kohlekraftwerke gebaut werden. Eine neue Kernenergie wird auch eine Alternative für diese Länder sein, deren Energiehunger durch keine grünen Spar-Apelle gebremst werden kann." (FAZ, LB, 22.20.2022, S. 22 - und dazu noch die folgenden Fakten zum Dual-Fluid-Reaktor, der von der BRD im Übersee-Auftrag verhindert wird.)

Unsere "Freunde" jenseits des Atlantiks sind über alles im Bilde, schließlich planen sie ja den Niedergang der BRD. Das einstmals deutsche Traditions- und Wissenschaftsunternehmen LINDE, das 1879 von Carl von Linde in München gegründet wurde, war Weltmarkführer bei Gasen und Prozessanlagen. 1956 baute Linde in Aschaffenburg sein erstes hydrostatisch angetriebenes Transportfahrzeug (Hydrocar). Ab 1958 baute Linde Gabelstapler mit hydrostatischem Getriebe. Am 1. Juni 2017 übernahm der US-Konzern Praxair im Rahmen der üblichen globalistischen Firmenübernahmen den Lindekonzern. Linde war bislang als das wertvollste "deutsche Unternehmen" beim DAX und als Schwergewicht beim US-amerikanischen S&P 500 gelistet. Und das, ohne in den USA und in der BRD den Firmensitz zu haben, denn der wurde von den US-Eigentümern als "Linde plc" ins "steuerbefreite" Irland verlegt. Die operative Zentrale entstand im britischen Guildford. Der Globalismus machts möglich.

Firmengründer:
Carl von Linde

Linde-Chef heute:
Sanjiv Lamba

Jetzt zieht sich Linde in einem ersten Schritt aus dem Finanzplatz Frankfurt zurück, kehrt dem DAX den Rücken. Der nächste Schritt wird die Aufgabe der Produktion in der BRD sein. Experten von der Baader Bank gehen davon aus, dass dies den Finanzplatz Frankfurt entscheidend schwächen wird. Das ist nachvollziehbar, wenn man die künftigen Produktionskosten des Unternehmens im Zeichen der kommenden Energieknappheit einkalkuliert. Die Unternehmensleitung befürchtet wegen des kommenden Produktionsabsturzes in Deutschland auch einen Absturz der deutschen Aktiennotierung, der den Kurs der Gesamtaktie mit in den Abgrund reißen könnte. Vorstandschef Sanjiv Lamba erklärte: "Durch die doppelte Börsennotierung in New York und Frankfurt entsteht ein zusätzliches Problem, dass die DAX-Aktien auch unter Druck geraten können, weil die Anleger in Frankfurt sie als Stellvertreter für die Gesamtwirtschaft betrachten. Das kann zu Verzerrungen im Kurs führen." (Bloomberg, 25.10.2022)

Markus Mayer von der Baader Bank erklärt: "Die Bewertung von Chemieaktien ist in den USA je nach Phase im Zyklus 10 bis 20 Prozent höher. Auch eine Gasknappheit in Europa hätte die Linde-Aktie bei einer alleinigen Notierung in den USA weniger belastet." (FAZ, 26.10.2022, S. 25) In Übersee wird der Industrie-Zusammenbruch durch die Gas-Knappheit, weil das russische Gas nicht ersetzt werden kann, bereits offiziell als Faktum zur Kenntnis genommen. Die da drüben müssen sich kranklachen, wenn ein Habeck hier davon schwafelt, mit Windräder-Strom die Wirtschaft und die Menschen am Leben erhalten zu wollen. Auch noch auf dem Niveau von vor 2020. Es sind Wahnsinnige. Dieter Bohlen sagte dazu: "Das ist doch alles Scheiße … diese Russlandsanktionen."

Aber bevor sich die neuen Linde-Eigentümer aus Übersee völlig aus der BRD verabschieden, sowohl von Frankfurter Börse wie auch vom deutschen Produktionsfeld, wird noch einmal richtig abkassiert. "Nach der Fusion mit dem US-Konzern Praxair 2018 hat sich Linde den üppigen amerikanischen Gehaltsgepflogenheiten angepasst. In seinem letzten Jahr an der Lindespitze erhielt etwa der langjährige Vorstandsvorsitzende Steve Angel eine Gesamtvergütung in Höhe von rund 57 Millionen Euro ausgezahlt, einschließlich der Leistungen für die Altersversorgung. Damit war er Spitzenverdiener im Dax." (FAZ, 26.10.2022, S. 25)

Warum auch nicht, das parasitäre System saugt sich am Ende das eigene Blut aus, bis es abstirbt. Die Chefs in den BRD-Fernsehanstalten erhalten beispielsweise bei nur einem Tag Beschäftigung eine monatliche lebenslange Rente von 8000 Euro. Wer wegen Betrugs, Unterschlagung oder wegen sonstigen kriminellen, verbrecherischen Verfehlungen entlassen wird, erhält jeweils eine meist sechsstellige Millionenabfindung sowie eine zusätzliche Alterspension von monatlich etwa 20.000 Euros. Das ist die Demokratie, die wir alle wollen!

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Das durchgeschlüpfte Geständnis des EU-Spitzendiplomaten Borrell:
Unser Wohlstand war das billige russische Gas

Josep Borrell, der "hohe Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik" (sozusagen Außenminister der EU) ließ im Rahmen seiner EU-Botschafter-Jahreskonferenz am 10. Oktober 2022 die Katze aus dem Sack. Dass nämlich das Fundament des europäischen Wohlstandes die billige Energie aus Russland und die billigen Waren aus China sind. Mittlerweile kann man wohl vom einstigen Wohlstand sprechen. Die Selbstvernichtung hat ihren Todesmarsch bereits angetreten.

Josep Borrell

Der EU-Außenminister Josep Borrell am 10. Oktober 2022:
"Unser Wohlstand beruhte auf billigen russischen Gas!"

"Ich denke, dass wir Europäer mit einer Situation konfrontiert sind, in der wir unter den Folgen eines Prozesses leiden, der schon seit Jahren andauert. Unser Wohlstand basierte auf billiger Energie aus Russland. Russisches Gas - billig und erschwinglich, sicher und stabil. Und der Zugang zum großen chinesischen Markt, für Exporte und Importe, für Technologietransfer, für Investitionen, für billige Waren. Ich glaube, dass die chinesischen Arbeiter mit ihren niedrigen Löhnen viel besser und viel mehr zur Eindämmung der Inflation beigetragen haben als alle Zentralbanken zusammen.

"Unser Wohlstand basierte also auf China und Russland - Energie und Markt. Der Zugang zu China wird immer schwieriger. Die Anpassung wird schwierig sein, und das wird zu politischen Problemen führen."

"Wer weiß, was in zwei Jahren oder sogar im November passieren wird? Was wäre passiert, wenn anstelle von Joe Biden Donald Trump oder jemand wie er im Weißen Haus gesessen hätte? Was wäre die Antwort der Vereinigten Staaten auf den Krieg in der Ukraine gewesen? Was wäre unsere Antwort in einer anderen Situation gewesen?"

"Wir müssen selbst mehr Verantwortung übernehmen. Wir müssen einen größeren Teil unserer Verantwortung bei der Gewährleistung der Sicherheit übernehmen."

"Sie - die Vereinigten Staaten - kümmern sich um unsere Sicherheit. Sie - China und Russland - haben die Grundlage für unseren Wohlstand geschaffen. Das ist eine Welt, die es nicht mehr gibt."

"In unseren Ländern gibt es einen radikalen Wandel, und die radikale Rechte ist in unseren Demokratien auf dem Vormarsch, und zwar auf demokratische Weise - es ist die Wahl des Volkes, sie wird nicht von irgendeiner Macht aufgezwungen. Es sind die Menschen, die hier und dort zur Wahl gehen. Ich will niemanden beschuldigen, aber Sie sollten bedenken, wovon ich spreche. Die radikale Rechte gewinnt in der europäischen Politik immer mehr an Einfluss."

"Wir haben also einen schwierigen Cocktail - intern und extern - und die alten Rezepte funktionieren nicht mehr." (Quelle: EU, 10.10.2022)

Chuzpe-King Borrell: Er beklagt, dass es "die alte Welt des billigen russischen Gases nicht mehr gibt", dabei sind es er und seine Super-Demokraten in Brüssel und Berlin, die uns diese billige Energie selbst abgestellt haben. Damit haben sie, wie er selbst zugibt, nicht nur unseren Wohlstand zerstört, vielmehr haben sie damit die Vernichtung unserer gesamten Existenz eingeleitet.

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Auch in Frankreich bildet sich eine Elite gegen
den tödlichen US-Weltglobalismus

Die französische Hochschule "Economic Warfare School" (Schule für Wirtschaftskriegsführung) hat am 12.10.2022, einen sehenswerten Vorspann zu ihrem neuen Buch "Wer ist der Feind?" veröffentlicht. Die Einrichtung steht dem französischen Geheimdienst nahe und bildet zukünftige Führungskräfte der Spionageabwehr aus, die in großen französischen Unternehmen arbeiten. In dem Video auf Facebook heißt es zu dem geopolitischen Buch: "Achtung, Sie werden nicht mehr naiv sein können!"

Die Macher kommen in ihrem Bericht zu dem Schluss, dass nicht etwa Russland oder China der Hauptfeind Frankreichs seien, sondern die USA. Denn diese hätten eine "Kriegsmaschinerie" aufgebaut, die darauf abziele, die französischen Interessen zugunsten der US-Interessen zu untergraben.

Das Werbevideo der Eliteschule Economic Warfare School für das neue Buch: "Amerika ist der Feind!"

In dem Video wird auch der französische Präsident Emmanuel Macron mit einem Anstecker des Weltwirtschaftsforums (WEF) gezeigt. Macron sagt in dieser Szene: "Es ist alles gut" – während das Video um ihn herum alles brennend zeigt. So stellt diese hochrangige französische Institution Macron als globalistischen Handlager, in den Händen von Klaus Schwab, dar. (Hier das Video der "Economic Warfare School" als Werbung für das neue Buch, dass Amerika der Feind ist - "Forschungszentrum 451").

In dem neuen Buch der Elite-Schule wird das Weltwirtschaftsforum als eine Art Club mächtiger Konzerne und Superreicher entlarvt, die ein eigenes "Ausbildungsprogramm" für sogenannte Young Global Leaders durchführen. Daraus gingen bereits viele namhafte Führungskräfte des Westens hervor, darunter auch Macron, Merkel, Baerbock und Spahn. Insider sehen das Wirtschaftsforum als 5. Kolonne der Milliardäre und Super-Konzerne.

Wenn eine solche Institution, die Hand in Hand mit dem französischen Geheimdienst arbeitet und Führungskräfte für Armee und Wirtschaft ausbildet, gegen Macron agiert, muss auch Rothschilds Frankreich-Gouverneur kleine Brötchen backen. Er muss zumindest formal auf Distanz zu Amerika gehen, auch wenn er in den Logen einen anderen Auftrag erteilt bekommen hat.

Joe Biden, der glaubte, Russland innerhalb weniger Wochen durch globale Total-Sanktionen und mit einer von der Nato hochgerüsteten ukrainischen Kolonie in den Boden rammen zu können, wurde durch die Entschlossenheit und die militärische Schlagkraft Russlands jäh aus seinem globalistischen Traum gerissen.

Das französische Militär, das der Rothschild-Aufsicht durch Macron nicht viel Sympathie entgegenbringt, fühlte sich von Amerika hintergangen, als Biden im September 2021- zusammen mit Briten und Australiern - das neue Sicherheitsbündnis Aukus begründete, das sich den sogenannten Expansionsbestrebungen Chinas im indopazifischen Raum entgegenstellen soll. Frankreich fühlte sich düpiert, da es in die Pläne nicht eingeweiht und vor vollendete Tatsachen gestellt wurde. Erschwerend kam hinzu, dass der "Jahrhundertvertrag" über den Verkauf von zwölf französischen U-Booten an Australien im Zuge der neuen Allianz annulliert wurde. "Macron bezichtigt Australiens Premier Morrison der Lüge. Als Journalisten Macron fragten, ob er glaube, dass Morrison ihn belogen habe, sagte Macron: 'Ich glaube das nicht, ich weiß es'. Der australische Premier habe ihn bei der Annullierung des Milliardendeals für den Kauf von Atom-U-Booten belogen." (Spiegel, 01.11.2021)

Seit also erkennbar wurde, dass Russland nicht in die Knie gezwungen werden konnte, versucht Biden in Frankreich bei Macron "gut Wetter zu machen", um Frankreichs militärische Stärke gegen Russland einsetzen zu können. "Präsident Joe Biden wirbt inzwischen um Präsident Emmanuel Macron. Am 1. und 2. Dezember soll für Macron in der amerikanischen Hauptstadt der rote Teppich ausgerollt werden. Aus dem Weißen Haus hieß es, der Staatsempfang solle zeigen, 'welche Bedeutung wir der Beziehung zu Frankreich beimessen'. Auch wenn sich die französische Militärhilfe für die Ukraine im Vergleich zu den EU-Partnern im Osten bescheiden ausnimmt. Am Rande des G-20-Treffens in Rom Ende Oktober 2021 kam Biden in die französische Botschaft beim Vatikan und lobte Frankreich als 'extrem, extrem wertvollen Partner'. Er gestand im Zusammenhang mit dem Aukus-Bündnis ein: 'Was wir getan haben, war ungeschickt', und fügte hinzu, 'es wurde nicht mit viel Eleganz gemacht'. Macron bleibt dabei ein unbequemer Freund. Als Biden Ende März über Wladimir Putin entfuhr 'um Gottes willen, dieser Mann darf nicht an der Macht bleiben', wartete Macron nicht lange mit einer Widerrede. 'Wir dürfen die Situation durch Worte oder Handeln nicht weiter eskalieren lassen'. In seine Rede an die französischen Botschafter fasste Macron auch zusammen, wie er sich die künftige Beziehung zu den USA vorstellt. 'Wir wollen in dem Bündnis nicht einfach zu Vasallen gemachte Partner sein, die von einer Großmacht abhängen. Können wir unsere kollektive Sicherheit von der Entscheidung der amerikanischen Wähler abhängig machen? Nein. Es ist besser, nicht von ihm abzuhängen', betonte Macron." (FAZ, 05.10.2022, S. 8)

Diesen Eiertanz muss Macron aufführen, Amerika formal widersprechen, um nicht von der militärischen Elite Frankreichs entmachtet zu werden. Aber auf der anderen Seite muss er den Vorgaben Rothschilds folgen und sich in Amerikas Krieg gegen Russland einordnen. Eine Zerreißprobe hat begonnen. Es wird überall in Europa zur Explosion kommen.

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Die Zeit des Zerfalls und der Schuldzuweisungen

Es beginnt zu brodeln. Selbst Rothschilds Frankreich-Gouverneur geht auf Konfrontation zu den Soros-Biden-Berlinern

Im Angesicht des Zerfalls der EU durch die Folgen des Kriegs gegen Russland gehen sich die schon hilflos taumelnden Handlanger der Globalisten langsam untereinander an die Gurgel. Das ist ein ganz normales Phänomen im Zeichen des Niedergangs. Es ist vergleichbar mit einer Szene aus einem Krimi, wo einer erfolgreich operierenden Bankräuberbande über lange Zeit einfach jeder Raub glückte. Doch beim letzten Coup geht etwas schief, die Polizei ist hinter ihnen her. Auf der Flucht halten die Gangster kurz an, um zu verschnaufen. Als sie hinter sich die Polizei-Sirenen heulen hören, fangen sie an, sich gegenseitig die Schuld zu geben, ertappt worden zu sein.

In unserer heutigen Welt sind es nicht die Polizei-Sirenen, die die kriminellen Akteure der Weltmacht in Panik versetzen, sondern die Totenglocken, die als Ergebnis ihres Russland-Kriegs für sie läuten.

Die Berliner, die manchmal noch irgendwie einen lebendigen Rest von Instinkt zu besitzen scheinen, sind in helle Panik geraten, dass es wegen ihrer heraufbeschworenen Kriegsfolgen zu Aufständen kommen könnte. Und so pumpen sie Milliarden um Milliarden an Euro-Fiat-Geld in die sterbende BRD, um den totalen Kollaps zu verhindern. In ihrer Hilflosigkeit hoffen sie, es würde gutgehen.

Allein der sogenannte "Doppel-Wumms" mit über 200 Milliarden Euro zusätzlicher Schuldenaufnahme zur Linderung der Energiekostenbelastung für die Bevölkerung und Wirtschaft soll die Menschen besänftigen, damit es nicht zu den befürchteten Aufständen komme.

Aber diese Solo-Gänge wurden in der EU unternommen, ohne die anderen zu konsultieren, was nach den EU-Richtlinien hätte geschehen müssen. Der "Doppel-Wumms" war insofern auch eine Brüskierung zu viel, um in Frankreichs das Fass der Wut zum Überlaufen zu bringen.

Macron war, wie die französischen Medien berichteten, geradezu "wütend" über Scholz, weil dieser mit 14 EU-Partnern einen Raketenabwehrschirm gegenüber Russland aufziehe, ohne dass sich Frankreich beteiligen könne – oder wolle, wie es in Berlin sogar arrogant heißt. France24 am 20.10.2022: "Energie, Kampfflugzeuge, Raketenabwehrschild: Das 'deutsch-französische Ehepaar' beschuldigt sich gegenseitig. Frankreich war besonders verärgert, als sein Nachbar, mit dem ein europäisches Kampfflugzeugprojekt (SCAF) vereinbart wurde, die Entscheidung traf, rund dreißig amerikanische F-35-Kampfflugzeuge zu bestellen. 'Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat den erbärmlichen Zustand der deutschen Armee ans Licht gebracht. Die Deutschen waren erschrocken, als sie erkannten, dass sie sich bei einem Angriff von außen nicht wehren könnten. Es war ein Schock. Olaf Scholz reagierte pragmatisch und kaufte sofort einsatzbereite Flugzeuge, weil der SCAF für mehrere Jahre nicht einsatzbereit sein würde', sagte Hélène Miard-Delacroix. Darüber hinaus hat sich Berlin für ein Raketenabwehrschild-Projekt mit israelischer Komponente entschieden, dem 14 europäische Länder beitreten wollen, darunter Großbritannien, die baltischen Staaten, die Niederlande und sogar Finnland. Paris ist dagegen und prangert ein 'Wettrüsten' untereinander in der EU an."

Dass Kanzler Scholz diese Spaltung mit Frankreich, trotz anderslautender Beschwörungen, im Auftrag von Biden betreibt, der seine Aufträge von der globalistischen Elite erhält, dürfte feststehen. Die USA wollen die EU in dieser immer schlimmer werdenden Weltzeit als Konkurrent auf dem Weltmarkt ausschalten. Und das geht am schnellsten durch die wirtschaftliche Zerstörung der EU. Deshalb auch die Sprengung der Nordstream-Pipelines, mit der Beteiligung der Bundesregierung, wie Experten vermuten. Mit den Waffenkäufen in USA und Israel und der Abschaltung des mit Frankreich vereinbarten Rüstungsprojekts, wurde in Paris das Vertrauen gegenüber der BRD zerstört.

Liberation Olalaf

Die franzöische Presse begleitet den beginnenden Bruch mit der BRD mit Spott!

Die französische Presse misst dem französisch-deutschen Zerwürfnis große Bedeutung bei. "Le Figaro" stellte am 19.10.2022 Deutschland als "Soloreiter" vor: "Europe: le cavalier seul de l’Allemagne". Den Vorwurf, dass Deutschland sich innerhalb der EU isoliere, erhob Macron auch beim jüngsten EU-Gipfel in Brüssel sogar selbst. "Insider berichten, dass der Präsident mit der kooperativen Haltung der vergangenen Wochen bei Scholz kein Gehör fand und sich deshalb für die konfrontative Methode entschieden habe." (News in Germany, 26.10.2022)

Scholz, der den Eindruck zerstreuen wollte, er würde mit seinem Auftragskrieg gegen Russland nicht nur einen Vernichtungskrieg gegen sein eigenes Land führen, sondern gleichzeitig die EU im Sinne Amerikas zerstören, eilte deshalb am 26. Oktober 2022 nach Paris, um vor der Weltpresse Einigkeit mit Frankreich zu demonstrieren. Doch Macron wollte, oder durfte, sich für diese Scheinveranstaltung nicht mehr benutzen lassen.

Was nach dem mehrstündigen Vier-Augengespräch zwischen Scholz und Macron in Paris geschah, ist in der Geschichte der deutsch-französischen Nachkriegsgeschichte noch nicht vorgekommen. Die internationalen Fernseh-Teams warteten vergeblich auf die von Berlin vorher angekündigte gemeinsame Pressekonferenz. Doch Macron machte nicht mit. Scholz wies die BRD-Auftragsmedien aber an, in ihrer Berichterstattung mindestens im Titel auf die große Gemeinsamkeit zu verweisen, die Scholz in Paris sichergestellt hätte. Beispielsweise titelte DIE WELT am 26.10.2022: "Paris-Besuch des Kanzlers: Scholz lobt nach Treffen mit Macron bilaterale Beziehungen." Weiter unten im Text stand dann kleinlaut zu lesen: "Eine gemeinsame Pressekonferenz fand – anders als Berlin das erst angekündigt hatte – am Mittwochnachmittag nicht statt."

Gemessen an der seit Jahrzehnten gelebten Tradition der Deutsch-Französischen-Freundschaft und Gemeinsamkeit sowie an dem stets überbetonten Deutsch-Französischer Motor der EU, ist dieses Treffen wahrlich als der Beginn einer EU-Katastrophe zu sehen, denn "es sollte ein Symbol enger Partnerschaft werden." Philippe Gélie kommentierte das Geschehen in einem Leitartikel für den FIGARO am 19.10.2022 wie folgt: "Deutschland, der Soloreiter. Das Gift, das Putin den Europäern durch das Spielen mit dem Gashahn injiziert hat, zeigt seine Wirkung."

Dass es nicht zu der von Berlin im Vorfeld der Begegnung Scholz-Macron eigenmächtig angekündigten gemeinsamen Pressekonferenz kam, bewertete die sich diszipliniert zurückhaltende Süddeutsche am 26.10.2022 so: "Es war bezeichnend, dass es in Paris außer einem Fototermin weder eine Pressekonferenz noch gemeinsame Statements von Kanzler und Präsident gab. Beide Männer hätten dabei grundsätzliche Einigkeit demonstrieren können. Stattdessen herrscht, jedenfalls öffentlich, Sprachlosigkeit im deutsch-französischen Verhältnis."

Die FAZ zeigte sich geradezu katastrophen-erschöpft als sie meldete: "Ein Soloreiter sucht keine Nähe. Macron ist verstimmt über den deutschen Bundeskanzler. Präsident Emmanuel Macron lächelte den Gast aus Berlin an und hieß ihn mit einem freundlichen 'Olaf' und Händedruck willkommen. Aber der Präsident lehnte es ab, eine gemeinsame Pressekonferenz im Anschluss an die Unterredung zu organisieren. Dabei hatte der stellvertretende Regierungssprecher in Berlin eine Pressekonferenz im Elysée angekündigt, sodass die Absage als ein Zeichen für die angespannten Beziehungen bewertet wurde. Umso erstaunter war man, als dieser wenige Stunden später und plötzlich ganz munter in einer Videokonferenz die 200-Milliarden-Einigung verkündete." (FAZ, 27.10.2022, S. 3)

Die Sprung in den Deutsch-Französischen-Beziehungen, wahrscheinlich der beginnende Bruch, wurde von Le Monde schon 20.10.2022 vorweggenommen: "Der Krieg in der Ukraine destabilisiert auch das deutsch-französische Verhältnis. Scholz und Macron. Die Erschütterung einer neuen innereuropäischen Dynamik, die Osteuropa beeinflusst."

Wenn sich Macron über die Alleingänge Berlins mokiert und zum Anlass eines Bruchs mit der BRD nimmt, dann ist das vor allem dem Zorn der französischen Militärführung geschuldet, die den Präsidenten in letzter Zeit immer mehr maßregelt, er solle sich von den Deutschen nicht mehr herumkommandieren lassen. Den Schwab-Deutschen traut man in der französischen Militärführung nur noch die Zerstörung der europäischen Kultur und die Vernichtung der kontinentalen Existenz zu.

Vor allem weiß auch Macron, dass die BRD im Zuge ihrer Selbstmord-Sanktionen für die EU als Zahlmeister ausfallen wird. Die BRD, die in den letzten Jahren Dank des billigen russischen Gases ihre noch verbliebene industrielle Produktivität aufrechterhalten konnte, rast nunmehr selbstgesteuert in die Steinzeit. Und die übrigen "Freunde" ringsherum werden diese BRD mit Freuden in den Höllenschlund der Steinzeit rasen lassen. Die BRD-Gender-Deutschen sind in Europa so beliebt, wie der verhasste Freibier-Spendierer in der Kneipe. Sobald er kein Geld mehr für Freirunden hat, wird er von den anderen hinausgetreten.

Midcat-Pipeline

Die Berliner wollten, dass die Midcat-Pipeline von Barcelona über Land nach Marseille gelegt wird. Macron sagte ganz einfach NEIN. Macron spottet, dass er eine grüne Wasserstoff-Pipeline verlegen lassen würde. Zynisch lächelnd kann man den "guten Freund" nicht mehr in den Energie-Tod schicken.

Emmanuel Macron servierte den Berlinern gerade eine Kostprobe vom verhassten Freibierspendierer. Zusammen mit den immer noch einigermaßen treu zur Gender-Weltkirche-Berlin haltenden Regierungen von Madrid und Lissabon wollte Berlin die Midcat-Pipeline als Energiekorridor von Barcelona über Frankreich (Marseille) in die BRD durchsetzen. Im Auftrag von Scholz hatten "der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez und der portugiesische Ministerpräsident António Costa bis zuletzt versucht, den französischen Präsidenten Emmanuel Macron von der oberirdischen Midcat-Pipeline ('Midi-Catalonia') aus Katalonien in die französische Midi-Region zu überzeugen. Die Bundesregierung hatte gehofft, dass diese Pipeline über die Pyrenäen Deutschland zunächst mit Gas versorgen würde." (FAZ, 22.10.2022, S. 2) Die Berliner hatten gehofft, mit dieser Land-Pipeline einen Energiekorridor in möglichst zwei Jahren herstellen zu können. Macron wollte die Berliner jedoch abschmieren lassen. Offenbar möchte Macron der BRD beim Rutsch in die Steinzeit behilflich sein, denn er lehnte das von Berlin erhoffte Projekt gegenüber Berlins Strohmännern Sánchez und Cosa offenheraus ab.

"Erst am 21.10.2022 hatte Olaf Scholz mit Sánchez und Costa in Berlin über das Projekt gesprochen, für das der Bundeskanzler zuvor 'ausdrücklich' geworben hatte. Aber auch ein letzter Anlauf der beiden iberischen Regierungschefs zu Beginn des EU-Gipfels in Brüssel scheiterte: Macron setzte sich durch, die Land-Pipeline wird nicht gebaut." Macron begründete seine Ablehnung fast wörtlich damit, der BRD schaden zu wollen: "Im Elysée-Palast wurde mit zusehender Verärgerung verfolgt, wie die Bundesregierung Druck ausübte, um die Midcat-Pipeline über die Pyrenäen fertigzustellen. Macron sagte auf eine Journalistenfrage: 'Midcat ist nicht die Angelegenheit des Bundeskanzlers. Dass das Projekt Midcat nun endgültig aufgegeben wird, sieht man in Paris als Verhandlungserfolg." (FAZ, 22.10.2022, S. 2)

Wenn das kein zynisches Triumphieren über die verhassten Berliner ist, was dann? Als Alternative – wohl eine weitere beabsichtige Demütigung der Berliner - soll eine grüne Wasserstoff-Pipeline erst am Sankt-Nimmerleins-Tag entstanden sein. Die FAZ kommentierte den Schlag aus Paris im Beitrags-Titel so: " Pipeline in ferner Zukunft. Macron setzt sich im Streit über eine Gasleitung aus Spanien durch – an deren Stelle solle eine Wasserstoffverbindung unter dem Mittelmeer treten." (FAZ, 22.10.2022, S. 2)

Den von Macron gedemütigten und versetzten Habeck-Grünen fehlte die Phantasie für eine einigermaßen gesichtswahrende Erklärung. Eine Sprecherin Habecks stammelte in hilfloser Dummheit: "Prinzipiell ist jeder Schritt gut, der einen Beitrag leisten kann, die Versorgungssicherheit in Europa erhöhen." (FAZ, 27.10.2022, S. 3) Nun, wenn "jeder Schritt" gut ist, wieder zu einer Gasversorgung zu kommen, warum habt ihr dann mit Biden die Nordstream-Pipelines gesprengt? Warum sanktioniert ihr euch dann selbst und zerstört jedes wirtschaftliche und menschenwürdige Leben in der BRD? Denn zu "jedem" Schritt hin zu einer Energieversorgung muss auch die Versorgung durch Russland zählen. Jede/r schließt nun mal alle und alles ein, auch Russland.

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Wann spuckt der chinesische Drache Feuer?

Xi mit neuer Macht

Die dritte Amtszeit von Xi bedeutet einen noch engeren Schulterschluss mit Russland und einer Kriegsverschärfung gegenüber den USA.

Die dritte Amtszeit von Xi Jinping als chinesischer Staatschef ist eine gute Nachricht für Russland, aber bedrohlich für die USA und Taiwan. Der 20. Nationalkongress der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ist vorbei. Die erste Plenartagung des Zentralkomitees in seiner neuen Zusammensetzung hat sich an die Arbeit gemacht und Generalsekretär Xi Jinping für eine dritte Amtszeit wiedergewählt. Der chinesische Staatschef hat damit eine seit fast 30 Jahren bestehende Tradition abgeschafft, wonach die Macht am Ende einer zweiten Amtszeit an die neue Führungsgeneration weitergegeben wird.

Das wichtigste politische Gremium des Landes, der Ständige Ausschuss des Politbüros (PSC) des Zentralkomitees der KPCh, setzt sich aus Xis zuverlässigsten und absolut loyalen Mitarbeitern zusammen - Menschen, die er seit Jahren kennt. Früher haben China-Experten die Elite des Landes in zwei rivalisierende Fraktionen unterteilt - die Kommunistische Jugendliga und die "Shanghaier Bande". Dieser Ansatz ist jedoch nicht mehr zutreffend. Xi hat mit den Personalien des 20. Parteitags der KPChs die traditionellen Muster des chinesischen Partei- und Machtwesens verlassen. Xi weiß, dass alles, was jetzt kommt, in die Entscheidungsschlacht im bereits begonnenen Welt-Endkampf münden wird. Und in diese letzte große Schlacht im Kampf um die Erde kann er nur mit den loyalsten und fähigsten Parteigenossen gehen.

Xinhua meldete, dass Xi persönlich die Auswahl der Kandidaten für das Zentralkomitee der KPCh beaufsichtigt und die Auswahlkriterien für den 20. Parteitag der KPCh festgelegt hat: "Laut Xinhua hat der chinesische Präsident Xi die Auswahl des Spitzenteams der Kommunistischen Partei 'persönlich' überprüft. - Erstmals bestätigen staatliche Medien eine direkte Beteiligung Xi Jinpings an der Auswahl des Zentralkomitees. Loyalität gegenüber Xi gilt als Hauptkriterium, neben der Fähigkeit, westliche Sanktionen mit Hightech-Durchbrüchen zu umgehen, heißt es in einem längeren Artikel." (SMCP, 24.10.2022

Die zweitwichtigste Person in der neuen Parteihierarchie ist Li Qiang, der derzeitige Parteisekretär von Shanghai. Er ist der wahrscheinlichste Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten des chinesischen Staatsrats im März 2023, obwohl er noch nie ein Spitzenamt in der Regierung bekleidet hat. Eine weitere Tatsache, die im Widerspruch zur etablierten Tradition steht. Und Xi ist definitiv bereit, das bevölkerungsreichste Land der Welt noch viele weitere Jahre zu führen.

Der schnelle Aufstieg von Li Qiang in die zweithöchste Position in der Partei zeigt, dass Xi Loyalität und Vertrauenswürdigkeit als wichtigste Tugend ansieht. Der in der Provinz Zhejiang geborene Li Qiang absolvierte ein Studium der Landwirtschaftsmechanik an einem örtlichen Landwirtschaftsinstitut und studierte später Wirtschaftswissenschaften an der Zentralen Parteischule und der Polytechnischen Universität Hongkong. Im Alter von 24 Jahren trat er der KPCh bei und konzentrierte sich auf die Jugendprogramme der Partei.

Li Qiang

Li Qiang, jetzt der zweite Mann in Chinas Machtapparat. Er plädiert für ganz enge Beziehungen zu Russland. Seine Physiognomie verrät Entschlossenheit. Wenn man dagegen die Gender-Gestalten des Westens betrachtet, na ja …!

Zwischen 2004 und 2007 arbeitete er in Zhejiang, wo Xi sein direkter Vorgesetzter war. Nachdem Xi 2012 zum Generalsekretär gewählt worden war, wurde Li zunächst zum Gouverneur von Zhejiang und dann zum Parteichef der Nachbarprovinz Jiangsu befördert. Fünf Jahre später wurde er zum Parteisekretär von Shanghai ernannt und trat zum ersten Mal in den Ständigen Ausschuss des Politbüros (PSC) der Kommunistischen Partei Chinas ein.

Neben Xi und Li gehören dem neu gewählten PSC der Kommunistischen Partei Zhao Leji, Sekretär des Zentralkomitees der KPCh für Disziplinaraufsicht, Wang Huning, Leiter des Sekretariats des Zentralkomitees der KPCh und Hauptideologe des modernen China, Cai Qi, Parteisekretär von Peking, Ding Xuexiang, Leiter des Sekretariats des Zentralkomitees der KPCh, und Li Xi, Parteisekretär der Provinz Guangdong, an.

Freund Russlands, Feind Amerikas? Wie wird Xi die Beziehungen zu den USA gestalten und wird er die zu Russland weiter ausbauen, nachdem er sich für die nächsten fünf Jahre die unerschütterliche Unterstützung seiner Partei gesichert hat?

Juri Tawrowski ist Leiter des Expertenrats des Russisch-Chinesischen Komitees für Freundschaft, Frieden und Entwicklung. Er sagt, dass es für Russland sehr wichtig sei, dass die Stabilität und das Engagement der KPCh für eine langfristige Strategie mit Russland fortgesetzt wird: "Xi Jinping hat im Grunde ein Regierungsmandat, einen Blankoscheck. Außerdem ist es durchaus möglich, dass er auch nach 2027 im Amt bleibt, denn bei der Diskussion der Pläne konzentrierte sich der Kongress auf 2032 und nicht auf 2027. Dies ist gut für Russland, denn Xi unterstützt die Idee einer strategischen Partnerschaft mit Russland und deren weiteren Ausbau. Die Zusammenarbeit gab es schon vor ihm, aber es war Xi Jinping, der sie als 'strategische Partnerschaft der neuen Ära' bezeichnete. Unter ihm wurden die Verbindungen zwischen den politischen Führern, dem Militär und den Wirtschaftssystemen verstärkt. Das Ergebnis des 20. Kongresses war definitiv eine gute Nachricht für Russland." (Cameroon Voice, 29.10.2022)

Alexander Lomanow, stellvertretender Leiter des Primakow-Instituts für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen, stimmt dem zu. Er sagt: "Xis Verbleib an der Macht ermöglicht es Russland, einen langfristigen Plan für die Entwicklung seiner Partnerschaft mit China zu haben und dass die Länder auf demselben Weg bleiben werden." (RT, 27.10.2022)

Die konfrontativen Beziehungen zwischen China und den USA werden nicht nur fortbestehen, sondern sich noch dramatisch zuspitzen. Viele Experten sind der Meinung, dass Washington die Tagesordnung in einer Weise bestimmen wird, um China zu zwingen, die militärische Entscheidung mit der Taiwan-Frage zu suchen.

In einem Interview mit RT erklärte Maxim Bratersky, Professor für internationale Beziehungen an der HSE-Universität, dass er nicht glaube, dass Xi Jinping jemals versucht habe, einen neuen Kalten Krieg zu beginnen. Maxim Bratersky: "Es stimmt, dass China unter Xi Jinping konfrontativer geworden ist als vor ihm. Aber wir können nicht sagen, dass er diesen ganzen Unsinn provoziert hat, den manche einen neuen Kalten Krieg nennen. Das hat die andere Seite getan. Und ich denke, dass der Ball jetzt bei den Amerikanern liegt - wir wissen nicht, was nach den Kongresswahlen im November und dem Präsidentschaftswahlkampf 2024 passieren wird. Ich erwarte in naher Zukunft keine wesentlichen Veränderungen in den Beziehungen zwischen China und den USA. Ja, die Amerikaner sind nicht glücklich über die Dinge, aber warum sollten sie glücklich sein? Aber ich sehe im Moment keine bahnbrechenden Entwicklungen in den Beziehungen zwischen China und den USA. China strebt nicht nach Weltherrschaft. Es will sich nur einfach fortentwickeln und ohne Einmischung von außen zu Wohlstand kommen. Xi brachte einige dieser Ideen zum Ausdruck, als er die neuen Staatsoberhäupter vorstellte. Die Amerikaner sind diejenigen, die um die globale Vorherrschaft kämpfen. China hat solche Pläne nicht, es will die Welt nicht beherrschen, weil ihm sowohl die Erfahrung als auch der Wunsch dazu fehlt ".(RT, 27.10.2022)

Taiwan wird in den kommenden Jahren, womöglich schon im nächsten Jahr, eines der heikelsten Themen in den Beziehungen zwischen den USA und China sein, da Peking die Wiedereingliederung der Insel als eine Angelegenheit von wesentlichem Interesse betrachtet, die auch den militärischen Einsatz ermöglichen. Xi Jingping in seiner Parteitagsrede am 17.10.2022: "Wir werden uns weiterhin mit größter Aufrichtigkeit und größter Anstrengung um eine friedliche Wiedervereinigung bemühen, aber wir werden niemals versprechen, auf die Anwendung von Gewalt zu verzichten, und wir behalten uns die Möglichkeit vor, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Dies richtet sich ausschließlich gegen die Einmischung äußerer Kräfte und die wenigen Separatisten, die die 'Unabhängigkeit Taiwans' anstreben, und deren separatistische Aktivitäten."

Chinas Militär

China ist entschlossen, Taiwan, wenn nötig, auch militärisch zurückzuholen und wieder ins chinesische Mutterland einzugliedern.

US-Außenminister Antony Blinken erklärte am 18.10.2022 auf einer Veranstaltung der Stanford Universität: "'China wird Taiwan viel schneller angreifen als wir bisher angenommen haben. In den letzten Jahren hat sich die Haltung Pekings gegenüber Taiwan geändert'. Die Äußerungen fielen in eine Zeit, in der China seinen alle zwei Jahrzehnte stattfindenden Kongress der Kommunistischen Partei abhielt, auf dem der chinesische Präsident Xi Jinping Berichten zufolge sagte, 'die Räder der Geschichte rollen weiter in Richtung der Wiedervereinigung Chinas'. Xi sagte, Peking werde sich um eine friedliche Wiedervereinigung mit Taiwan bemühen, aber niemals auf das Recht verzichten, Gewalt anzuwenden'." (Defense News, 18.10.2022)

Es kann kein Zweifel darüber aufkommen, dass die Taiwan-Frage bereits auf einen Kulminationspunkt zusteuert, wodurch die chinesische Regierung sehr stark unter Lösungsdruck geraten ist. Die Strategie, ein entschiedenes Handeln zu vermeiden kann sich Peking nicht mehr lange leisten, denn dies spielt bis zu einem gewissen Grad den Befürwortern der taiwanesischen Unabhängigkeit in die Hände, einschließlich der derzeitigen taiwanesischen Regierung und der regierenden Demokratischen Fortschrittspartei (DPP).

Alexander Lomanov, Vize-Direktor des Primakov Institute of World Economy and International Relations, ist der Ansicht, dass die Taiwan-Frage Druck auf die chinesische Führung ausübt. Die Strategie, ein entschiedenes Handeln zu vermeiden, spielt bis zu einem gewissen Grad den Befürwortern der taiwanesischen Unabhängigkeit in die Hände, einschließlich der derzeitigen taiwanesischen Regierung und der regierenden Demokratischen Fortschrittspartei (DPP). "Wenn es Peking ernst damit ist, Taiwan wieder unter seine Fittiche zu nehmen, kann es sich nicht leisten, die Situation so zu belassen, wie sie ist", sagt Alexander Lamanow,

Experten sind sich einig, ein militärisches Szenario gegenüber Taiwan wäre eine große Herausforderung für China, aber für die USA eine ausweglose Situation: "Ein Eintritt der USA in den Konflikt auf Seiten Taiwans dürfte höchstwahrscheinlich den Dritten Weltkrieg – möglicherweise nuklear – auslösen. Eine Niederlage gegen China wäre das endgültige Ende der von den USA geführten Weltordnung und würde das System der US-Bündnisse aus den Angeln heben. Washington dürfte die Waffen schon vorher strecken, obwohl Xi und das neue China schon heute eine existenzielle Bedrohung für die USA darstellen - wirtschaftlich, militärisch und ideologisch. China demonstriert, dass der globale Sozialismus nicht besiegt, sondern verjüngt wurde. Er entwickelt sich zu einer mächtigen Bewegung, die den von den USA vertretenen liberalen Kapitalismus herausfordern kann, auch wenn er nicht zum internationalen Mainstream gehört", so YYuri Tavrovsky, Direktor des Expert Council of the Russian-Chinese Committee for Friendship, Peace and Development.

Xi Jinping strebte zuerst eine Zeit des Friedens an, um das Land zu entwickeln und die von ihm gesetzten Ziele zu erreichen, doch Washington will diese Entwicklung verhindern, indem es begonnen hat, einen neuen kalten Krieg mit Peking herbeizuführen. Um diese Politik zu verfolgen, können verschiedene Instrumente eingesetzt werden, von der Erhöhung des Drucks auf Taiwan bis zur Kürzung der Chiplieferungen und anderen wirtschaftlichen Maßnahmen. Letztlich wird die Entscheidung gesucht werden, und sie wird fallen – schon bald!

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Dass sich jetzt alles beschleunigen wird, zeigt die klare Festlegung Pekings, an der Seite Russlands zu stehen

Lawrow und Li

Die beiden Außenminister Sergej Lawrow und Wang Li bekräftigen ihre gemeinsame Haltung gegen den Westen. Fast schon die Vorstufe eines militärischen Kriegsbündnisses.

China stärkt Russland nach diplomatischem Gespräch der beiden Außenminister in nie dagewesener Klarheit den Rücken. Die Außenminister Moskaus und Pekings sprachen telefonisch darüber, ihre Allianz auf die nächste Stufe im Kampf gegen Amerika zu heben.

China hat sich verpflichtet, Russland bei der Wiedererlangung seines Status als Weltmacht zu unterstützen. Dies sagte Außenminister Wang Yi Berichten zufolge seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow während eines Telefongesprächs am Donnerstag. Das ist eine völlig neue Qualität der strategischen Partnerschaft, das entspricht bereits einem Bündnis. Von hier aus ist es nicht mehr weit zu einem Militärbündnis.

Peking werde "die russische Seite fest unterstützen" und Präsident Wladimir Putin bei seinen Bemühungen helfen, "das russische Volk zu vereinen und zu führen, um Schwierigkeiten zu überwinden und Störungen zu beseitigen", sowie die "strategischen Entwicklungsziele zu verwirklichen, um Russlands Status als Großmacht auf der internationalen Bühne zu stärken", heißt es in dem vom chinesischen Außenministerium veröffentlichten Bericht.

"Es ist das legitime Recht Chinas und Russlands, ihre eigene Entwicklung und Wiederbelebung zu verwirklichen, die voll und ganz dem Entwicklungstrend der Zeit entspricht. Jeder Versuch, den Fortschritt Chinas und Russlands zu blockieren, wird niemals Erfolg haben", heißt es in der derzeit nur in Chinesisch vorliegenden amtlichen Pressemitteilung (s. Kasten weiter unten im Text).

Bei dieser Gelegenheit gratulierte der russische Außenminister Sergei Lawrow auch Xi Jinping zu seiner kürzlichen Wiederwahl als Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas. Nach Angaben des russischen Außenministeriums dankte Lawrow Peking für die Unterstützung der russischen Bemühungen um eine "faire Regelung der Situation um die Ukraine und die Vereitelung der angeblichen Pläne Kiews, eine Massenvernichtungswaffe in einer Provokation unter falscher Flagge zu zünden, die dazu genutzt werden könnte, mehr Druck auf Moskau und zusätzliche Militärhilfe vom Westen zu fordern." (RT, 27.10.2022)

Das ist die Original-Erklärung des chinesischen Außenminsteriums zu den vertieften Beziehungen zu Russland gegen das globalistische Amerika. Sozusagen die Vorstufe eines Kriegsbündnisses!

Im folgenden die wichtigsten Passagen der Wortlaut-Erklärung des chinesischen Außenministeriums übersetzt:

Wang Yi führt Telefongespräche mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow

Am 27. Oktober 2022 führte das Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der KPCh, Staatsrat und Außenminister Wang Yi ein Telefongespräch mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow.

Die Wiederwahl des Genossen Xi Jinping als Führungspersönlichkeit des Zentralkomitees der Partei und der gesamten Partei sowie die Etablierung der Xi Jinping-Ideologie zum Sozialismus chinesischer Prägung für eine neue Ära als Leitideologie, an der man lange festhalten muss, wird die grundlegendste Richtung für China sein, um den Prozess der Modernisierung nach chinesischem Vorbild reibungslos voranzutreiben und die große Wiederbelebung der chinesischen Nation zu verwirklichen. Auf der Konferenz rief Generalsekretär Xi Jinping dazu auf, die ursprüngliche Absicht nicht zu vergessen, die Mission im Auge zu behalten, bescheiden und besonnen zu sein, hart zu arbeiten und den Mut zu haben zu kämpfen, und gut zu kämpfen. Das war der Aufruf an die Menschen im ganzen Land.

Wang Yi sagte, Präsident Putin habe unmittelbar nach dem 20. Nationalkongress ein Glückwunschschreiben an Generalsekretär Xi Jinping geschickt, was das hohe Maß an gegenseitigem Vertrauen und die feste gegenseitige Unterstützung zwischen China und Russland widerspiegele. Die chinesische Seite wird auch die russische Seite unter der Führung von Präsident Putin nachdrücklich unterstützen, um das russische Volk zu vereinen und zu führen, um Schwierigkeiten zu überwinden, Unruhen zu beseitigen, die strategischen Entwicklungsziele zu verwirklichen und Russlands Status als Großmacht auf der internationalen Bühne weiter zu festigen. Es ist das legitime Recht Chinas und Russlands, die eigene Entwicklung und Wiederbelebung zu verwirklichen, die vollständig dem Entwicklungstrend der Zeit entspricht. Jeder Versuch, den Fortschritt Chinas und Russlands zu blockieren, wird niemals erfolgreich sein. China ist bereit, den Austausch mit Russland auf allen Ebenen zu vertiefen, die Beziehungen und die Zusammenarbeit zwischen China und Russland in verschiedenen Bereichen auf ein höheres Niveau zu heben, den beiden Ländern und Völkern besser zu nutzen und der turbulenten Welt mehr Stabilität zu verleihen.

Lawrow gratulierte herzlich zum vollen Erfolg des 20. Nationalkongresses der Kommunistischen Partei Chinas und gratulierte Generalsekretär Xi Jinping zu seiner Wiederwahl. Er sagte, dass der 20. Nationalkongress ein Ereignis von Weltklasse sei und China sicherlich dorthin führen werde, das Ziel der nationalen Verjüngung erfolgreich zu erreichen. Russland ist bereit, die Kontakte mit China auf allen Ebenen zu stärken, die multilaterale Zusammenarbeit zu vertiefen und gemeinsam Frieden und Stabilität im asiatisch-pazifischen Raum und in der Welt zu wahren.

Die beiden Seiten tauschten auch Meinungen über die Ukraine und internationale und regionale Fragen von gemeinsamem Interesse aus.
https://www.mfa.gov.cn/wjbzhd/202210/t20221027_10793138.shtml

Der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin legte am 27. Oktober 2022 ein 80-seitiges militärisches Strategiepapier vor, das die "zunehmende Bedrohung" Amerikas analysiert und geeignete Schritte als Gegenmaßnahmen vorstellt. PBS berichtete: "Verteidigungsminister Lloyd Austin: Trotz Russlands Krieg bleibt China die größte Bedrohung für die Vereinigten Staaten. 'Chinas Dominanz in Schlüsselregionen zeigt die aggressive militärische Aufrüstung im ganzen Land, im Südchinesischen Meer. China verstärkt den Druck auf die Insel Taiwan. China arbeitet daran, die amerikanischen Allianzen im indopazifischen Raum zu untergraben und sein wachsendes Militär zu nutzen, um seine Nachbarn zu bedrohen. China und Russland werden als Partner weiter wachsen und nun eine noch gefährlichere Herausforderung für die Sicherheit der USA darstellen. China ist der einzige Konkurrent, der nicht nur die Absicht hat, die internationale Ordnung umzugestalten, sondern auch zunehmend die Macht besitzt, dies zu tun. Im Gegensatz zu China kann Russland die Vereinigten Staaten auf lange Sicht nicht systematisch herausfordern', so der US- Verteidigungsminister. Der Bericht spiegelt wider, dass die USA zum ersten Mal mit zwei großen, nuklear bewaffneten Konkurrenten konfrontiert sind: Russland und China." Dann droht Austin mit dem Einsatz von Atomwaffen, und niemand findet etwas daran: "Die USA werden eine breite Kombination aus militärischer Macht, wirtschaftlichem und diplomatischem Druck und starken Bündnissen - einschließlich des amerikanischen Atomwaffenarsenals - einsetzen. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass China 'der wichtigste strategische Konkurrent für die kommenden Jahrzehnte' bleibt, während Russland nur eine 'akute' Bedrohung darstellt." (Quelle: (PBS Public Broadcasting Services (US-Staatsfunk) 27.10.2022)

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Die Entscheidung für das Leben auf Erden wird in diesem Winter militärisch in der Ukraine fallen

Explosionen in Kiew

So wird es es bis zum Sieg weitergehen:
"Explosionen in Kiew gemeldet: Russland feuert etliche Raketen auf Ukraine ab"
(n-tv)

Trotz absoluter Unterlegenheit an militärischer Mannschaftsstärke, etwa 80.000 gegen 500.000 Soldaten, trotz des Einsatzes der neuesten Nato-Präzisionswaffen in der Ukraine, wurden die Grenzen der eroberten russischen Gebiete weitestgehend durch das russische Militär gehalten. Jetzt werden zunehmend auch die unfähigen Generäle ausgetauscht, was die westliche Kriegsmaschinerie noch mehr zum Stocken bringen wird. Die angekündigten ukrainischen Offensiven sind immer wieder verlustreich unter russischem Feuer zusammengebrochen.

Gleichzeitig hat Russland demonstriert, dass es die gesamte Energieversorgung der Ukraine ausschalten kann, wenn es nötig sein wird – und zwar mit nur wenigen Schlägen aus der Luft. Präsident Putin hat dies noch nicht getan, um erneut an die Vernunft des Westens zu appellieren, zum Frieden zurückzukehren. Aber er wird es tun, wenn das wahnsinnige Kriegsgeschehen und die Waffenlieferungen weitergehen. Ein aktuelles Beispiel: "Explosionen in Kiew gemeldet. Russland feuert etliche Raketen auf Ukraine ab. Die Ukraine nennt es 'Energieterror': Abermals zielt Moskau zu Wochenbeginn auf die kritische Infrastruktur ab und startet mehrere Raketenangriffe. In Kiew und anderen Regionen sind Explosionen zu hören. Der Strom fällt aus." (n-tv.de, 31.10.2022)

Was damit einhergeht, ist der totale Zusammenbruch der BRD. Es werden sich noch einmal bis zu 10 Millionen Menschen in den Westen aufmachen, um bei uns versorgt zu werden. Es bedarf keiner weiteren Ausführungen mehr, dass dies, zusammen mit dem Energie- und Wirtschaftsende, den totalen, den absolut totalen Tod des BRD-Systems bedeuten wird. Schließlich kommen ja auch noch Millionen und Millionen liebe Menschen aus allen anderen Teilen der Welt zu uns. Das hirnlose System-Stimmvieh wird für seinen Opportunismus und für seine selbst kultivierte Dummheit teuer bezahlen, nämlich mit dem Leben.

Durch die seit Jahren andauernden, über die BRD hereinbrechenden Migrations- Tsunamis, bricht nicht nur die medizinische Versorgung zusammen, sondern vor allem die auf Schulden basierte Finanzkraft der BRD. Schon vor vielen Jahren kosteten uns die hereingefluteten Goldstücke mindestens 400 Milliarden Euro im Jahr. Jetzt meldete sich eine berufene Systemstimme, die unsere seit Jahren belastbaren Analysen über die Nicht-Finanzierbarkeit der Migrationsfluten bestätigt. "Arbeitgeber-Chef schlägt Alarm: Rainer Dulger sieht Rentensystem 'vor dem Zusammenbruch. Die Finanzierung unseres Rentensystems steht vor dem Zusammenbruch. So wie unsere Sozialversicherungen heute funktionieren, werden sie in den kommenden fünf Jahren nicht mehr funktionieren. Die Kosten werden explodieren. Sozialstaat frisst Zukunft darf nicht Realität werden', schreibt der einstige Südwestmetall-Chef der Ampel-Regierung ins Hausaufgabenheft." (Münchner Merkur, 31.10.2022)

Doch der 1000-prozentige Systemler Dulger sieht natürlich auch keine andere Lösung, als alle Sozialleistungen für Deutsche zu kappen, sie sozusagen verrecken zu lassen. Das Kernproblem darf er nicht ansprechen, und er spricht es nicht an. Also rast alles unaufhaltbar in den tödlichen System-Abgrund.

Putin Valdai in der Diskussion

Präsident Wladimir Putin in der Valdai-Diskussionrunde.

Präsident Wladimir Putin hat sich im Rahmen des diesjährigen Valdai-Treffens vom 24. bis 27. Oktober 2022 in Moskau, auf der 19. Jahrestagung des Valdai-Diskussionsclubs, mit einer Grundsatzrede und mit Diskussionsbeiträgen an die Menschen der Welt gewandt. An dem Treffen nahmen 111 Experten, Politiker, Diplomaten und Wirtschaftswissenschaftler aus 41 Ländern teil, darunter Afghanistan, Brasilien, China, Ägypten, Frankreich, Deutschland, Indien, Indonesien, Iran, Kasachstan, Russland, Südafrika, die Türkei, die Vereinigten Staaten und Usbekistan. Traditionell sind mehr als die Hälfte der Teilnehmer an der Tagung des Valdai-Clubs Vertreter ausländischer Staaten, wie auch in diesem Jahr.

Präsident Putins großer Eröffnungsrede am 27. Oktober 2022 folgte in Diskussionsbeiträgen am selben Tag auch sein Friedensappell an die Menschen der Welt. Einen Tag nach Putins beeindruckendem Friedensangebot hielt Frank-Walter Steinmeier als BRD-Präsident eine Kriegsrede mit Durchhalte-Appell. Eine Friedensmöglichkeit auf dem Feld der Diplomatie schloss Steinmeier kategorisch aus. Steinmeier wollte offenbar der "Blut- und Schweiß-Rede" des Kriegsverbrechers und eingefleischten Lügners Winston Churchill vom 13. Mai 1940 nacheifern, der damals Krieg und Vernichtung als das britische Lebensschicksal festlegte. "Blood, Toil, Tears and Sweat" (Blut, Mühsal, Tränen und Schweiß) lautete der Titel von Churchills kurzer Kriegsansprache damals. Jedes deutsche Friedensangebot lehnte er kategorisch ab. Der Friedensflieger Rudolf Hess wurde in barbarischer Weise gefangengenommen und nach dem Krieg in Nürnberg für seinen Friedensflug zu lebenslänger und beispiellos grausamer Isolationshaft verurteilt. Am Ende ließen ihn die Briten sogar umbringen, weil sie fürchteten, die Russen könnten ihn unter Gorbatschow freilassen und er würde vielleicht noch die Möglichkeit bekommen, der Wahrheit über den 2. Weltkrieg zum Durchbruch zu verhelfen.

Steinmeier in seiner Kriegsrede, kein Platz mehr für Frieden: "Aber wenn wir auf das Russland von heute schauen, dann ist eben kein Platz für alte Träume. Unsere Länder stehen heute gegeneinander."

Der Westen hat den Wirtschafts- und Waffenkrieg dem russischen Volk erklärt, was von Steinmeier in seiner Rede bestätigt wird. In Steinmeiers Rede findet keinerlei Hinweis nach dem Wunsch, eine Lösung am Verhandlungstisch zu suchen. Im Gegenteil: Steinmeier schwört die Deutschen in seiner Rede auf schwere Zeiten, auf Verzicht, auf Leid und Verarmung ein. Steinmeier: "Eine Zeit schwerer wirtschaftlicher Verwerfungen, Energiekrise und explodierender Preise. Die traurige Wahrheit ist leider: Die Welt ist auf dem Weg in eine Phase der Konfrontation. Es kommen härtere Jahre, raue Jahre auf uns zu. Die Friedensdividende ist aufgezehrt. Es beginnt für Deutschland eine Epoche im Gegenwind." Steinmeier will die Möglichkeit von Friedensverhandlungen ausschließen, denn er kennt nur noch die "Phase der Konfrontation" und in Folge "harte, raue Jahre", ohne Frieden, da die "Friedensdividende aufgebraucht" sei. So sind sie, die Globalisten-Demokraten.

Welch ein Unterschied zu Putins Sicht der Weltentwicklung. Putin: "Was unsere Botschaft an die normalen Menschen in westlichen Ländern, sowohl in den USA als auch in Europa, betrifft: Ich möchte das Allerwichtigste sagen: Kämpft für höhere Löhne, das ist das Erste. Zweitens: Glaubt nicht, dass Russland Euer Gegner oder gar Feind ist. Russland ist Euer Freund und wir haben jahrzehntelang alles getan und sind bereit, auch in Zukunft alles zu tun, um unsere Beziehungen zu stärken." Dann verdeutlichte Putin die Situation mit einem Witz, den ihm ein Kumpel aus Deutschland kürzlich erzählt hat.
Der Sohn fragt seinen Vater: "Papa, warum ist es so kalt?"
Der Vater: "Weil Russland die Ukraine angegriffen hat."
Das Kind: "Was hat das mit uns zu tun?"
Vater: "Wir haben Sanktionen gegen die Russen verhängt."
Kind: "Warum?" Vater: "Damit es den Russen schlecht geht."
Kind: "Sind wir Russen?"

Putin weiter: "Aber die normalen Bürger sollten wissen: Russland ist kein Feind und hat nie böse Absichten gegenüber den europäischen Staaten oder den USA gehabt. Und wir wissen, dass wir, Russland, dort viele Freunde haben. Wir werden unsere Beziehungen mit dem so genannten kollektiven Westen auf der Grundlage dieses Teils der Bevölkerung in den europäischen Ländern und den USA aufbauen."

Explosionen in Kiew

Hinter der amerikanischen Welthegemonie stehe als treibende Kraft Satanismus und Transhumanismus, so Präsident Putin.

Zur Dollar-Hegemonie sagte Putin in der Diskussionsrunde:
"Nach dem Zweiten Weltkrieg schufen die USA das Bretton-Woods-System, stärkten es mehrfach, arbeiteten an vielen verschiedenen Vektoren, schufen internationale Institutionen, die unter ihrer Kontrolle stehen, sowohl im Finanzwesen als auch im internationalen Handel. Aber sie schwächeln, das ist offensichtlich.
Allen Ländern sollte eine souveräne Entwicklung möglich sein und die Entscheidung eines jeden Landes sollte respektiert werden. Das ist auch wichtig, sogar in Bezug auf das Finanzsystem. Es sollte unabhängig und entpolitisiert sein und muss sich natürlich auf die Finanzsysteme der führenden Länder der Welt stützen. Das ist kein einfacher Prozess, sondern ein sehr schwieriger, aber es ist möglich. Letztlich wird das Wirtschaftsmodell und das Finanzsystem dem Interesse der Mehrheit entsprechen, nicht nur dem Interesse dieser 'goldenen Milliarde'.
Als Vorläufer für die Schaffung eines solchen Systems ist es natürlich notwendig, die Abrechnungen in nationalen Währungen zu erweitern, da die US-Finanzbehörden den Dollar als Waffe einsetzt. Doch der Wunsch nach Unabhängigkeit wird zwangsläufig dazu führen, dass die Abrechnung in nationalen Währungen erfolgt. Mit Indien zum Beispiel erfolgen 53 Prozent unserer Exporte und 27 Prozent der Importe in Landeswährungen. Und auch mit anderen Ländern entwickeln sich die Abrechnungen sehr aktiv. Der Zahlungsverkehr mit China entwickelt sich intensiv in Yuan und Rubel, die anderen Länder werde ich nicht alle aufzählen.
Was also unser eigenes Finanzsystem betrifft, so besteht der generelle Weg der Entwicklung meines Erachtens darin, ein entpolitisiertes, auf nationalen Währungen basierendes Zahlungssystem zu schaffen. Das ist möglich. Schließlich wurden die ersten Schritte zur Abrechnung in nationalen Währungen so oder so unternommen. Ich denke, dieser Prozess wird sich weiterentwickeln."

Über die "Amerikanische Weltordnung" sagte Putin:
"Die gravierenden Veränderungen finden durch den Abbau der globalen Institutionen, der Aushöhlung der Grundsätze der kollektiven Sicherheit, der Ersetzung des Völkerrechts durch so genannte Regeln statt. Regeln, von denen überhaupt nicht klar ist, wer sie ausgearbeitet hat, worauf diese Regeln beruhen. Offensichtlich geht es nur um eine einzige Regel: Die globale Macht darf ohne jegliche Regeln tun, was sie will, ohne aufgehalten werden zu können.
Die Ereignisse haben sich zu einer umfassenden Systemkrise entwickelt, nicht nur im militär-politischen Bereich, sondern auch im wirtschaftlichen und humanitären Bereich. Der sogenannte Westen hat insbesondere in den letzten Monaten eine Reihe von Schritten zur Eskalation unternommen hat. Genau genommen setzt er immer auf Eskalation, das ist nicht neu. Das ist die Anzettelung des Krieges in der Ukraine, es sind die Provokationen rund um Taiwan und die Destabilisierung der globalen Lebensmittel- und Energiemärkte. Letzteres geschah natürlich nicht absichtlich, sondern aufgrund einer Reihe von systemischen Fehlern genau jener westlichen Regierungen, die ich bereits erwähnt habe. Und wie wir jetzt sehen, kam auch noch die Zerstörung der paneuropäischen Gaspipelines dazu. Das ist unvorstellbar. Wir sind Zeugen dieser traurigen Ereignisse.
Die Macht über die Welt ist genau das, worauf der sogenannte Westen gesetzt hat. Aber dieses Spiel ist mit Sicherheit ein gefährliches, blutiges und, ich würde sagen, schmutziges Spiel. Es leugnet die Souveränität von Ländern und Völkern, ihre Identität und Einzigartigkeit und ignoriert die Interessen anderer Staaten. Alle anderen sollen gezwungen werden, sich diesen Regeln unterzuordnen."

Putins Kampf gegen den Satanismus ist der Weltenkampf

Der unglaubliche Weltenkampf, der vom Westen mit seinem Instrument Ukraine gegen Russland entfesselt wurde, ist dem Endkampf zwischen Gott und Satan geschuldet, um es bildlich auszudrücken. Präsident Putin verwiese bereits in einer Großen Rede am 30.09.2022 darauf: "Der völlige Verzicht auf das Menschsein, der Umsturz des Glaubens und der traditionellen Werte sowie die Unterdrückung der Freiheit ähneln einer 'umgekehrten Religion' - dem reinen Satanismus. Jesus Christus hat in der Bergpredigt falsche Messiasse entlarvt: 'An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen'."

Putin ist der einzige Staatsmann von Rang, der dem Welten-Satanismus, dazu gehört Schwabs Transhumanismus, offen entgegentritt. Die Heuchel-FAZ kreischt deshalb regelrecht auf: "Die 'Entsatanisierung' der Ukraine ist ein weiteres Ziel Putins. Diese werde angesichts des in der Ukraine in Amerikas Auftrag verbreiteten Satanismus immer dringlicher, schrieb in einem Zeitungsartikel ein Berater Nikolaj Patruschews, der als Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates einer der einflussreichsten Männer Russlands ist. Auch die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti hat sich diese Woche mit Satanismus befasst. Dieser ist laut einem ihrer Kommentatoren das Wesen des im Westen herrschenden 'radikalen Liberalismus'. Der strebe danach, den Menschen in seiner bisherigen Gestalt zu vernichten und durch programmierbare Mischwesen aus Mensch und Technik zu ersetzen. Die 'Experimente zur massenhaften Bearbeitung der Gehirne beim Thema sexuelle Orientierung' im Westen seien der erste Schritt dazu." (FAZ, 29.10.2022, S. 10 . Dazu auch Transhumanismus und Transhumanismus-Video-Doku)

Der Chef des russischen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, wurde bereits am 15. Mai 2018 von RIA-Novosti zu diesem Thema so zitiert: "Versuche, Minderjährige in illegale und destruktive Organisationen zu locken, einschließlich religiöser Organisationen und totalitärer Sekten, die sich zu den Ideen des Neopaganismus, Okkultismus und Satanismus bekennen, sollten verhindert werden." (Moscow Times, 15.05.2018)

Sky New berichtet aktuell wie folgt darüber: "Die Forderungen, russische Truppen müssten die Ukraine 'de-satanisieren', werden vom Hohepriester der Kirche Satans kritisiert, nachdem der stellvertretende Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Alexej Pawlow, erklärte, dass sich die Satanskirche in der Ukraine ausgebreitet habe. Alexej Pawlow begnügte sich nicht damit, das Nachbarland 'entnazifizieren' zu wollen, sondern erklärte, die russischen Truppen müssten dringend die 'Ent-Satanisierung' der Ukraine durchführen. In einem Gespräch mit der staatlichen russischen Zeitung Argumente und Fakten sagte Pawlow: 'Wenn wir über die Ursprünge von Okkultismus und Sektierertum sprechen, dann stelle ich fest, dass die Kirche des Satans, die sich in der Ukraine ausgebreitet hat, eine der offiziell registrierten Religionen in den Vereinigten Staaten ist'." (Sky News, 27.10.2022)

Indem Putin in seiner Rede vom 30.09.2022 im Zusammenhang mit der so verstandenen "Satanischen Weltrevolution" auf Jesus verwiesen hat, nimmt er wohl auf die jüdische Führung in der Ukraine Bezug, wenn er von "Entsatanisierung" spricht. Denn in Johannes 8:42-44, spricht Jesus zu den Juden: "Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er hat mich gesandt. Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge." Jesus stellt also im Auftrag Gottes klar, dass der Gott der Juden nicht unser Gott sein könne, sondern der Teufel sei. Er, Jesus, sei allein den Juden geschickt worden, um sie von Satan abzubringen, sie also zu Entsatanisieren. Ist das der Leitgedanke Putins im Zusammenhang mit ukrainischen Führungs-Kabale?

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Aus Putins Eröffnungsrede auf dem Valdai-Forum – Licht für die Welt? "Die Herrschaft des Westens geht nun zu Ende"

"Die historische Periode der grenzenlosen Vorherrschaft des Westens im Weltgeschehen geht nun zu Ende. Der Westen ist nicht in der Lage, die Menschheit im Alleingang zu regieren, und die Mehrheit der Nationen will sich das nicht länger gefallen lassen. … Dieser Zustand ist mit globalen Konflikten oder einer ganzen Kette von Konflikten verbunden, die eine Bedrohung für die Menschheit darstellen, auch für den Westen selbst. Der Epochenwechsel ist ein schmerzhafter, aber natürlicher und unvermeidlicher Prozess. Eine zukünftige Weltordnung nimmt vor unseren Augen Gestalt an. Im Bewusstsein unserer Verantwortung für die Geschicke souveräner Nationen auf unserem Planeten werden wir eine Symphonie der menschlichen Zivilisation schaffen."

"Die Herrschaft über die Welt ist das, worauf der sogenannte Westen gesetzt hat. Allerdings ist dieses Spiel zweifellos gefährlich, blutig und, ich würde sagen, schmutzig. Es verneint die Souveränität von Ländern und Völkern, Eigenständigkeit und Einzigartigkeit und ignoriert komplett die Interessen anderer Staaten. Entweder wird sich die Problemlast weiter anhäufen, die uns unausweichlich zerdrücken wird, oder wir werden doch gemeinsam versuchen, Lösungen zu finden."

"Eine der gefährlichsten Folgen des ökologischen Ungleichgewichts ist der Rückgang der Artenvielfalt. Ist die andere Vielfalt – die kulturelle, soziale, politische, zivilisatorische – etwa weniger wichtig? Die Auslöschung aller Unterschiede ist praktisch zum Wesen des modernen Westens geworden. Dahinter steckt der Wunsch, die freie Entwicklung anderer Zivilisationen einzuschränken, zu blockieren. Natürlich gibt es hier auch ein direktes wirtschaftliches Interesse: Mit der Durchsetzung ihrer Werte, ihrer Konsumklischees, versuchen unsere Gegner die Märkte für ihre Produkte zu erweitern. Am Ende ist das alles sehr primitiv. Es ist kein Zufall, dass der Westen den Anspruch erhebt, dass seine Kultur und Weltanschauung universell sein müsse. Ihre Politik besteht in der Realität darauf, dass eben diese Werte von allen anderen Teilnehmern des internationalen Lebens bedingungslos akzeptiert werden muss."

"Der westliche Glaube an die eigene Unfehlbarkeit ist ein sehr gefährlicher Zustand. Der Wunsch der 'Unfehlbaren', diejenigen, die ihnen nicht gefallen, zu vernichten, ist nur einen Schritt davon entfernt."

Welche Haltung hat der 'zivilisierte' Westen eingenommen? Wenn Sie Demokraten sind, sollten Sie den natürlichen Freiheitsdrang von Milliarden von Menschen begrüßen. Aber nein, der Westen nennt es 'Untergrabung der liberalen, auf Regeln basierenden Ordnung'. Er greift auf Wirtschafts- und Handelskriege, Sanktionen, Boykotte und farbige Revolutionen zurück. Er bereitet alle Arten von Putschen vor und führt sie durch."

"Souveränität und Eigenständigkeit bedeuten keinesfalls Isolation. Ganz im Gegenteil, sie setzen aktive Zusammenarbeit auf Grundlage von Gerechtigkeit und Gleichberechtigung voraus. Aus ihrem Dialog wird die echte Einheit der Menschheit geboren, eine viel komplexere, eigenständigere und vielfältigere, als die vereinfachten Vorstellungen der westlichen Ideologen. Die Einheit der Menschheit kann nicht auf Befehl 'tue wie ich', 'sei wie ich' aufgebaut werden." (Quelle Kreml: Putins Valdai-Rede, 27.10.2022)

Die gesamte Rede als PDF-Datei, ansprechend mit Abbildungen für den gehobenen Druck-Publikations-Anspruch, kann hier in Deutsch bestellt werden. Dazu zwei fundamental-faktische Ausarbeitungen von Thomas Roeper. Einmal über die Hintergründe des Kriegs gegen Russland mit dem Titel: "Mit dem Rücken zur Wand!" Und die Doku über die total korrupte Ukraine mit dem Titel: "Wieviel Geld des Westens im ukrainischen Korruptionssumpf versinkt". Hier anklicken und unter Mitteilung "Valdai 2022" eingeben.

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Das Corona-Impftöten, das beispiellose Menschheitsverbrechen, muss aufgearbeitet werden

Die Journalisten Jens Wernicke und Marcus Klöckner haben jetzt über das an uns verübte Corona-Verbrechen ein Buch - "Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen – Das Corona-Unrecht und seine Täter" - geschrieben, das die Taten und die Täter einerseits anklagt, und andererseits Sühne für die Taten fordert. Sie nennen es die "Aufarbeitung der Corona-Verbrechen".

Zu Gast bei Radio München am 25. Oktober 2022 prangerte der Mitautor Marcus Klöckner die Systemverantwortlichen und die Mitläufer führ ihre Verbrechen klar und offen an: "Das Unrecht, das sich hier gegen Menschen, die sich nicht haben impfen lassen, ereignet hat, war so schlimm und so weitreichend ... Aus allen gesellschaftlichen Teilbereichen wurde gehetzt, massiv gehetzt. Es wurde bedroht, es wurde gespalten, es wurde ausgegrenzt. Mitbürger wurden in ihrem Sein abgewertet, als Mensch und als Bürger. Wie inhuman die Gesellschaft sich verhalten hat? Das Humane war weg. Die ganze Pandemie-Zeit war geprägt von der Täter-Opfer-Umkehr. Bürger wurden massiv niedergemacht, sie wurden als gefährliche Sozialschädlinge, als A-soziale beschimpft. Alle möglichen Schimpfwörter sind auf diese Menschen eingeprasselt. Hier werden Grenzen überschritten. Das gesamte Buch ist so angelegt, dass das Unrecht klar sichtbar wird. Hier haben wir es mit einer ganz anderen Dimension zu tun. Keiner derjenigen, die so massiv und brachial gehetzt haben, haben sich glaubwürdig öffentlich entschuldigt. Diejenigen, die so gehetzt haben, die den Mitmenschen einen so schweren Schaden zugefügt haben, haben sich noch nicht entschuldigt. Deshalb muss das Corona-Unrecht schnellstens aufgearbeitet werden."

Eine ganze Nation wurde vom Gesamt-System, ob Justiz, Politik, Medien und Bürgertum gegen unbescholtene Menschen beispiellos aufgehetzt. Es war eine regelrechte Bluthetze gegen vollkommen wehrlose Menschen. Das elementare Recht auf Menschsein wurde den Giftverweigerern abgesprochen! "Die Ungeimpften sind am Tod der Geimpften schuld", so die Bluthetzerin vom MDR, Sarah Frühauf. Es wurde doch geimpft, um vor Ansteckungen geschützt zu sein. Niemandem schien etwas aufzufallen.

Dieses sehr wichtige Buch deckt allerdings nur einen kleinen Teil des unsagbaren Corona-Unrechts ab, nämlich die Menschenrechtsverbrechen an völlig unschuldigen und wehrlosen Menschen. Die Massentötungen durch die Spritzungen bleiben noch unbehandelt, leider.

Heute wissen wir, dass die genetische Covid-Spritzung das menschliche Immunsystem zerstört und dafür diese Krankheit - durch das injizierte genetische Virus-Programm – im Körper ständig selbst erzeugt. Unaufhörlich. Jeder Gespritzte ist Covid-Produzent und fungiert unfreiwillig als Ansteckungsmaschine gegenüber seiner Umwelt.

Gerade die Krankenhäuser, wo sich alle haben spritzen lassen müssen, sind zu Covid-Explosionszentren geworden. Viele Krankenhäuser mussten ganze Stationen schließen, weil kein Personal mehr zur Verfügung stand. "Klinik-Kollaps in Bayern wegen Corona: Immer mehr Arbeitskräfte krank - Noch nie so dramatisch erlebt." (Merkur, 08.07.2022) Es geschieht also, wie üblich, das Gegenteil dessen, was man uns erzählt hat. Die Spritzung schützt uns nicht vor Ansteckung, sondern produziert die Krankheit und sorgt für rasende Ansteckung. Es ist die Pandemie der Geimpften!

Hirschhausen an der Blutwäsche

Eckart von Hirschhausen an der Blutwäsche, nachdem ihm die dritte Genspritze Long-Covid bescherte

Dr. Eckhart von Hirschhausen, Systemling mit medizinischer Ausbildung, war einer der eifrigsten Trommler für die Giftspritzung im Fernsehen. Wer sich die Spritze nicht hat setzen lassen wollen, der war auch für Hirschhausen ein verachtenswerter Mensch. Wie der unsägliche Nikolaus Blome, wie die ekelerregende Bluthetzerin Sarah Frühauf vom MDR, hetzte auch Hirschhausen gegen die Gift-Verweigerer und sprach ihnen das Recht auf Menschsein ab. Dann erkrankten aus seiner Umgebung immer mehr Gespritzte an Covid schwer, sodass er sich aufmachte und die Filmdokumentation - Hirschhausen und Long-Covid - machte. Das Video wurde bereits Ende Juni 2022 in der ARD Mediathek veröffentlicht und Mitte Oktober 2022 aktualisiert.

Noch während der Dreharbeiten erkrankte auch er am gespritzten Spike-Protein und sein Blut füllte sich mit Blutgerinnseln. Hirschhausen hat das Geld dazu, sich von Frau Dr. Beate Jäger in Mühlheim an der Ruhr mit einer Blutwäsche behandeln zu lassen. Frau Dr. Jäger hat eine Warteliste von Tausenden von Erkrankten, die sie gar nicht mehr abarbeiten kann. Nur die bekannten Fakten lassen jetzt schon auf mindestens 250.000 Long-Covid-Kranke schließen.  Dr. med. Beate Jäger behandelt mit Medikamenten und bei schweren Fällen mit der von ihr entwickelten Blutwäsche, um das Gerinnungssystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Sie sagt, "das ist ein großes Problem für die Zukunft, das wir vor uns haben." Und da kann es sich ja nur um die Gespritzten handeln. Ihre absolut und total wirksame Blutwäsche-Behandlung wird vom System nicht anerkannt, weil sonst das Verbrechen der sog. Impfung aufgedeckt würde.

Hirschhausen im Film: "Hunderttausende Long-Covid-Patienten". Also sehr, sehr schwerkranke Menschen, nicht nur die üblichen Infektionen. Und das gab es vor den Impfungen so gut wie überhaupt nicht. Da konnte man auf dem Höhepunkt der Plandemie die Long-Covid-Erkrankten bei uns noch an einer Hand abzählen. "Das sind hunderttausende Menschen, die ohne Behandlung kaum Aussicht auf Besserung haben und deren Zustand oft chronisch wird", so Eckart von Hirschhausen. Laut der Dokumentation leiden mindestens 250.000 Menschen deutschlandweit an ME/CFS. Im Rahmen der Reportage trifft Eckart von Hirschhausen auch Menschen, die unter dem sogenannten 'Post-Vakzin-Syndrom' leiden. Sie entwickelten nach einer Impfung Long-Covid-Symptome." (Utopia, 17.10.2022) 250.000 erfasste Long-Covid-Erkrankungen, nun das sind sozusagen zu 100 Prozent die Mehrfachgespritzten. Dies wird schon dadurch entlarvt, dass das Lügen-Imperium mit keiner Silbe die Ungeimpften erwähnt. Wären es Ungeimpfte, dann könnte man sich das Höllendonnern lebhaft vorstellen, und es wäre gleichzeitig bewiesen, dass die Geimpften durch die Spritzung geschützt wären. Aber es ist eben genau umgekehrt.

Dass dieses Massentöten bewusst vollzogen wird, beweist der "Geisteskranke" Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der im Interview am 19.06.2021 ganz offenherzig bekannte, dass "die Pandemie durch Gen-Spritzung erst richtig schlimm und tödlich wird". Je mehr geboostert desto höher die Infektionen und desto tödlicher die Erkrankungen. Wie ist das strafrechtlich zu sehen? Lauterbach weiß, dass die Covid-Spritzung tödlich ist, dennoch treibt er die Menschen in die Spritze. Geplanter Massenmord?

Hier das Beispiel der Bluthetzerin Sarah Frühauf vom MDR - gegen die vollkommen wehrlosen und absolut unschuldigen Impfverweigerer, nur weil diese Menschen nicht bereit waren, sich und ihren Kindern das grauenhafte Gen-Gift spritzen zu lassen. "Corona-Einschränkungen wären nicht nötig gewesen, wenn mehr Menschen verantwortlich gehandelt hätten. Alle Impfverweigerer müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, an der derzeitigen Situation mit schuld zu sein. Sie müssen sich fragen, welche Mitverantwortung sie haben an den wohl Tausenden Opfern dieser Corona-Welle. Die Politiker hätten viel früher den Druck auf die Ungeimpften erhöhen müssen." (MDR, 19.11.2021)

Dirk Schmitz Lauterbach ist geisteskrank

Einem Geisteskranken hat dieses System unser Leben und unsere Gesundheit in die Hände gelegt. Hier gehts zur Video-Dokumentation!

Heute ist erwiesen, dass dieses die menschliche DNA verändernde Gift nur Elend, Krankheit und Tod zur Folge hat. Der Ressortleiter Politik und Gesellschaft bei RTL sowie Kolumnist bei Spiegel-online, Nikolaus Blome, hetzte gegen sich der Giftspritze erwehrenden Menschen nach mittelalterlichem Hexen-Verfolgungsmuster. Blome: "Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen." (Spiegel, 07.12.2020)

Unfassbar, unglaublich, unverantwortlich, unverzeihbar! Das System gab den einzigen, von denen kaum ein Risiko ausging, wie heute feststeht, die Schuld am Elend und Tod der Geimpften. Heute ist sozusagen alles krank, was gespritzt ist. Offiziell eingestanden: Je öfters gespritzt, desto kränker die Gesellschaft, desto mehr Impf-Tote.

Der irre Lauterbach und die EU-Chefin von der Leyen arbeiten als Pharma-Lobbyisten Hand in Hand zum Wohle der Pharma-Industrie. Von der Leyen kaufte für 71 Milliarden Euro, 4,6 Milliarden Impfdosen von Pfizer. Das sind etwa elf Schüsse für jeden Menschen in der EU. Der Ehemann der lieben EU-Chefin, Heiko von der Leyen, ist Chef des Pharma-Unternehmens Orgenesis. Orgenesis stellt für Pfizer und Moderna die Grundstoffe des Gen-Materials der sogenannten Covid-Impfstoffe her.

Und gegen von der Leyen ermittelt zwar die Europäische Staatsanwaltschaft wegen des Pfizer-Deals von "71 Milliarden Euro", was natürlich keine Folgen für die total korrupte von der Leyen haben wird. Sie ist ja auch mit ihren korrupten Millionen Deals als damalige Bundeswehr-Chefin ungeschoren davongekommen.

Psycho Lauterbach wirft die Milliarden seinen Pharma-Bossen in den Rachen, treibt uns dafür in die Armut, obwohl er selbst eingestanden hat, dass diese sogenannten genetischen Impfstoffe, das Virus gefährlicher und tödlicher machen.

Klinik-Chef Dirk Schmitz schrieb Lauterbach nicht nur, dass er geisteskrank ist, sondern rief die Bevölkerung auch noch dazu auf, sich zu wehren. Schmitz: "Wenn wir jetzt nicht Klartext reden - sind wir alle verloren." Wir müssen also zu Millionen auf die Straßen gehen, um die Korrupten, die Geisteskranken und die Kriegstreiber zu entlarven - und um unser Land, unsere Kinder, zu retten.

Zudem wird jetzt zugegeben, dass dieses Virus im Labor hergestellt wurde, was die staatlichen Fakten-Checker immer auftragsgemäß bestreiten mussten. "Neue Studie sorgt für Wirbel Deutscher Forscher: Sars-CoV-2 kommt zu 99,9 Prozent aus Labor." (n-tv, 23.10.2022) Dieses Covid-Labor-Virus ist das Produkt einer tödlichen Scharfmachung des Corona-Virus. Es wurde benötigt, um die verheerenden Gen-Spritzungen darauf abstellen zu können. Die Gen-Spritzungen stellen den tödlichen Teil des Labor-Virus im Körper unaufhörlich neu her. Das Spike-Protein verursacht auch bei Ungespritzten in Ausnahmefällen Long-Covid, aber bei Gespritzten wird diese Krankheit mit den Blutgerinnsel-Schwemmen, die anderen Krankheit-Explosionen gar nicht erst erwähnt zu haben, sozusagen generell im Körper hergestellt. Das genetische Spike-Programm, das durch Gen-Spritze in die Blutzellen geht, stellt das Spike-Protein laufend her und damit produziert es die schlimme Long-Covid-Krankheit, als auch immer neue Viren-Variationen.

Rien ne va plus, liebe Freunde,
das System rast seinem Ende ohne Rettungsaussicht entgegen. Nichts von der Alten Global-Welt wird bleiben, nichts geht mehr. Natürlich wird alles mit großem Leid, mit großer Not, mit massenhaftem Tod einhergehen. Nun, der Massenmensch ist von der Menschenfähigkeit her noch weit vom wirklichen Menschsein entfernt. Mensch ist man, wenn man denken kann. Der französische Philosoph Descartes prägte den Ausdruck: "Ich denke, also bin ich!" Im Wortsinne heißt das, der Nichtdenker, sei es aus Charakterlosigkeit, Dummheit oder Ignoranz, existiert noch nicht als fertiger Mensch. Der Massenmensch ist so erzogen worden, wie ihn die Globalisten haben wollen. Leider leiden auch wir darunter, aber unsere Genugtuung ist, dass wir dieses Mal nicht allein leiden. Vielmehr können wir uns damit trösten, dass das verachtenswerte Stimmvieh jetzt das erntet, was es mit seinem hirnlosen Wahlverhalten gesät hat. Hätten nur 10 Prozent in früheren Jahren die NPD gewählt, hätte sich das System nie erlaubt, uns auf die Schiene ins politische Schlachthaus zu bringen. Hätten 2017 wenigsten 30 Prozent AfD gewählt, wäre es auch noch nicht zu spät gewesen, Merkel hätte den letzten Schritt zu Pfizer nicht gewagt zu tun. Auch wären die letzten Migrations-Schleusen nicht geöffnet worden. Aber nein, "denn nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber" - so der bekannte Spruch. Aber auch Israel hat sich selbst erledigt, es hat sich im wahrsten Sinne des Wortes selbst totgespritzt. Wer hätte das gedacht? "Die Wege des HERRN sind unergründlich!" Für uns Wissende steht fest, und das ist die himmlische Belohnung für uns: Das Böse wird mit samt seiner Wurzel aus dem irdischen Boden der Perversion und des Irrsinns gerissen. Es kann nichts mehr nachwachsen. Irdische Reinigung, der Neuen Welt entgegen, liebe Freunde.

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Auch diese Rabbiner-Botschaft deutet auf eine totale Weltveränderung hin, weil diese Richtigstellung aus Israel früher nicht denkbar gewesen wäre!

Rabbi Yaron Reuven - Hitler wollte die Deutschen vor jüdischen Wucherzinsen retten

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Reuven beginnt seine Lehrstunde mit der Frage: "Wer kennt die ersten beiden Gesetze, die Hitler erlassen hatte? Stellen Sie sich vor, die ersten beiden Gesetze, die Hitler einführte, versetzten ihn nicht nur für den Rest der Geschichte in einen anderen Status als alle anderen, weil er das schaffte, was man bis heute das größte Wirtschaftswunder der Geschichte nennt."

Liebe Mitstreiter und Freunde, allein eure Kampfeshilfe ermöglicht es uns, den Corona-Globalismus-Rassismus-Enthüllungskampf fortzusetzen. Die NJ-Hintergrund-Informationen - Geschichte, Politik und Wirtschaft analytisch zusammengefügt, NJ. Hier der "lebensnotwendige" Hilfe-Klick!