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NJ-Schlagzeilen: 082, Montag, 19.09.2022

Die Würfel sind gefallen – die Entscheidung auf Leben und Tod steht an

Liebe Freunde, Mitstreiter, Menschen,
wir vom NJ wünschten uns, erstmals in unserer publizistischen Analyse-Geschichte, nicht recht zu behalten. Seit Beginn der Selbstmordsanktionen warnen wir davor: Die Wahnsinnigen stoßen uns in die Steinzeit. Diese Entwicklung scheint nun unumkehrbar geworden zu sein. Sie ist offenbar gottgewollt, um eine Wiedergeburt des Menschen zu ermöglichen, denn ohne Not und Tod wird der Mensch nicht auf den rechten Weg finden.
Ausgangslage: Russland hat weder die BRD, noch die EU-Mitgliedsstaaten militärisch oder wirtschaftlich bedroht, geschweige denn angegriffen. Russland begann am 24. Februar 2022 eine "militärische Sonderaktion" in der Ukraine zum Schutz der ethnischen Russen im östlichen und südöstlichen Teil der Ukraine sowie zur Abwehr der Nato-Bedrohung. Wer diese Aktion als Angriffskrieg bezeichnet, unterschlägt die Gründe für Putins Handeln.
Seit dem Sturz des legitimen ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowitsch im Jahre 2014 begann das Morden an der russischen Ethnie in der Ukraine - durch die dann westlich geführte Ukraine. Während des vom Westen gesteuerten Umsturzes in der Ukraine waren israelische Heckenschützen auf dem Maidan aktiv, die in die Menge schossen und die Toten dem legitimen Präsidenten in die Schuhe schoben. (Quelle)
Selbst das Minsker Abkommen wurde seitens der Ukraine nicht eingehalten. Prof. Dr. Christian Hacke, Experte für transatlantische Beziehungen und Politikwissenschaftler, sagte am 28. Juni 2022 bei Maischberger zur Schuldfrage: "Russland ist schuld, wenn man die Sache ab Kriegsbeginn sieht. Aber die Vorgeschichte, die dürfen wir nicht unter den Tisch fallen lassen. Und da sind wir nicht so schön wie wir sein wollen. Oder anders ausgedrückt: Wir sind keine unschuldigen Zuschauer." (Quelle)
Und trotzdem hat die Bundesregierung, mit Zustimmung aller systemischen Eliten, Russland den Krieg erklärt. (Fakten zur Erinnerung) Vergessen wir nicht, Gemäß Grundgesetz, Artikel 26 ist es der BRD verboten, "einen Angriffskrieg vorzubereiten und zu führen". Kommende Prozesse werden darüber zu befinden haben. Mit den Waffenlieferungen an die Ukraine wurde der Rahmen eines Wirtschaftskriegs verlassen und die Politik ist dadurch zusätzlich militärisch angriffsaktiv gegen Russland geworden. Tatsache ist, dass mit unseren Waffenlieferungen auch Angriffe auf russisches Territorium geführt werden und dort unschuldige russische Menschen mit unseren Waffen getötet werden. Wer da behauptet, wir führten keinen Krieg, der ist entweder nicht ganz dicht im Kopf, oder ein verlogener Kriegstreiber.
Aber die krönende Chuzpe der Berliner Politik kommt zum Ausdruck, wenn alle jammern, Putin würde das Gas als wirtschaftliche Waffe einsetzen. Man möchte es nicht glauben, dass ein solches Argument gegenüber den eigenen Aussagen, dass wir "Russland mit Wirtschaftssanktionen ruinieren wollen" tatsächlich gebraucht wird. (Quelle 1, Quelle 2)

In dieser Ausgabe:

Situationsbestimmung

Eure Systempolitiker versprechen alles, haben aber nichts zu sagen, denn sie führen nur Befehle aus

Zentrum des Wahnsinns: Die BRD kauft ihre Sanktionsgüter mit bis zu 1000-%-Aufschlag vom Ausland zurück

Bleiben nur die "deutschen Deppen" tot zurück? – West-Phalanx gegen Russland bricht schon auseinander

Der Westen hat keine Chance mehr, das zeigte sich eindrucksvoll auf dem SCO-Gipfel

Wir brauchen keine moralischen Belehrungen von Amerika

Vom Himmel kamen die Segnungen für Martha's Vineyard

Juden-Lobby tobt. "Antisemitin, Holocaust-Leugnerin" jetzt Vizepräsidentin des Obersten Gerichts Griechenlands

Leben wird werden

Situationsbestimmung

Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Wolfgang Große Entrup, wagt sich jetzt, wo alle unsere Existenzgrundlangen durch die Selbstmord-Sanktionen, bekannt als Russland-Saktionen, vernichtet wurden, ganz scheu und ängstlich an die Öffentlichkeit. Entrup wagt sich natürlich nicht, die aktuelle Situationsanalyse vor den Fernsehkameras zu wiederholen. Er wagt sich nur im Schutz einer Semi-Anonymität in Form eines Zeitungsbeitrags an die Öffentlichkeit, der kaum von jemandem gelesen, geschweige denn, von jemandem ernstgenommen wird.

Die Furcht vor dem System, bei öffentlicher Kritik persönlich und beruflich zerstört zu werden, wirkt bei diesen schwammigen Typen offenbar sogar "noch am Vorabend ihres eigenen Todes" übermächtig. Das ändert aber nichts daran, dass in diesem Winter bis zu zwei Millionen Deutsche in der BRD an den Folgen der Sanktionen sterben dürften, weil sie als Kranke, Alte und als sonstige Geschwächte (Covid-Gift-Gespritzt, ohne Immunkraft) die harten Steinzeit Lebensumstände nicht mehr verkraften können. Wir scheinen damit leider recht zu behalten, denn sie stoßen uns mit den Selbstmord-Sanktionen wirklich in die Steinzeit.

Es wird keine Produktion mehr in allen industriellen Bereichen mehr geben. Es wird keine Arzneimittel, keinen Handel und keine Industrieproduktion mehr geben. Die Krankenhäuser werden zu 80 Prozent geschlossen werden müssen. Der Rest an Waren kann nicht ausgeliefert werden, weil die Logistikunternehmen wegen Adblue-Mangels ihre Fahrzeuge nicht mehr auf die Straßen bekommen. Selbst wenn irgendwo in der Welt genügend Gas, genügend Öl, genügend Rohstoffe zur Aufrechterhaltung unserer Wirtschafts- und Industriefunktion gekauft werden könnten, bräche dennoch alles zusammen, weil es keine Wirtschaft geben kann, da deren Produkte wegen des teuren Einkaufs niemand mehr bezahlen kann.

Und niemand geringerer als Wolfgang Große Entrup bestätigt dieses Szenario. Verinnerlichen Sie bitte seine Worte. Entrup wörtlich:

Wolfgang Große Entrup

Wolfgang Große Entrup

"In der Chemieindustrie macht sich Angst breit. Wir haben lange davor gewarnt, dass Produktion stillgelegt wird und Unternehmen ganz aussteigen. Und genau das findet jetzt statt. Vor allem im Mittelstand stehen Unternehmen mit dem Rücken zur Wand. Wir haben sehr viele, die schreien buchstäblich um Hilfe.
Die meisten Lieferverträge für Gas und Strom laufen zum Jahresende aus, Anschlussangebote sind häufig schlicht nicht mehr zu finanzieren. Die nötigen Preise für die Endprodukte sind auf dem Weltmarkt nicht zu erzielen. Die Gaspreise der amerikanischen Konkurrenz sind gerade mal so hoch wie die geplante Gasumlage in Deutschland. So werden immer mehr Unternehmen gezwungen, weitere Produktion stillzulegen. Nicht temporär, wenn die weg sind, sind sie weg.
Die Wertschöpfungsketten beginnt jetzt zu reißen. Ammoniak, Harnstoff, Adblue, Salzsäure, Vorprodukte für die Pharmaindustrie, selbst Basischemikalien werden schon knapp. Die Zusammenhänge werden offensichtlich und klar. Trotzdem wird die Lage in der Politik noch immer unterschätzt. Es gibt viel Aktionismus, viele Kommissionen, aber die nötigen Hilfen kommen nicht an. Und vieles, was versprochen wurde, etwa der unbürokratische 'Fuel Swap', der Unternehmen ermöglicht, ihren Betrieb kurzfristig auf Öl umzustellen, funktioniert noch nicht.
Um Zeit zu gewinnen und die Strompreise zu dämpfen, müssen zunächst alle Kraftwerke ans Netz. Auch die bestehenden Kohle- und Atomkraftwerke.
Weitere Hilfen sind dringend nötig. So muss die Gasumlage überdacht und aus dem Bundeshaushalt mitfinanziert werden. Zusammen mit anderen Umlagen führt sie zu Mehrkosten von 4 Milliarden Euro für die chemische Industrie. In Not geratene Versorger müssen mit einer Beteiligung des Staates zielgerichtet und temporär gestützt werden. Die angekündigte Strompreisbremse für den Basisverbrauch muss auf industrielle Verbraucher ausgedehnt werden. Das schon beschlossene Energiekostendämpfungsprogramm muss zudem verlängert und auf den Mittelstand angepasst werden. Betreiber von Chemieparks - Kern der Chemieproduktion in Deutschland – profitieren nämlich davon nicht.
Klar ist, dass die Politik Unternehmen und Wertschöpfungsketten nur von vorne retten kann. Das Geld wird der Staat sowieso ausgeben müssen. Besser jetzt in die Struktur als nächstes Jahr zur Finanzierung der Arbeitslosigkeit.
Aus dem bestehenden Haushalt wird der Bund diese Mittel nicht finanzieren können, darüber muss man sich im Klaren sein. Wir werden über ein temporäres Aussetzen der Schuldenbremse nicht herumkommen. Das jetzt nicht zu tun gefährdet die gesamte Industriestruktur. Arbeitslosigkeit und Sozialtransfers müssen dann mit noch höheren Beträgen finanziert werden."

FAZ, 17.09.2022, S. 20

Der Zynismus der Steinzeit-Propagandisten ist nicht mehr zu übertreffen. Sie versprechen den Bürgern 300 Euro als einmalige Energiepauschale, obwohl beispielsweise eine "Berliner Rentnerin fast 900 Euro für Gas im Monat zahlen soll". (RBB, 15.09.2022) Aber selbst die 300 Euro werden den meisten nicht ausbezahlt, denn diesen Zuschuss erhalten nur die wohlhabenderen Rentner, die Steuern von ihrer Rente bezahlen müssen. Den lächerlichen Betrag von 300 Euro können die reichen steuerzahlenden Rentner dann steuermindernd (vielleicht 5 Euro Steuer weniger) absetzen. Aber, wie gesagt, die armen Rentner, die keine Steuern zahlen müssen, landen erbarmungslos unter der Brücke – wo sie in diesem Winter möglicherweise zum Sterben verurteilt sind.

Alle Verantwortlichen sind von einer Weltfremdheit erfasst, dass man nur noch mit dem Kopf schütteln kann. VCI-Präsident Große Entrup verlangt nicht, die Selbstmordsanktionen aufzuheben, vielmehr fordert er, der Staat soll die Mehrkosten für den Ersatz der selbstsanktionierten Energiekosten übernehmen. Und wenn der Staat die ganze Teuerung ersetzen würde, würde er die Inflation von 1923 sogar noch in den Schatten stellen. Man kann keine Billionen ausgeben, wofür es keine entsprechenden Werte mehr gibt, wofür man sich nichts mehr kaufen kann. Für diese Mehrausgaben könnte es keine Deckung mehr geben. Und wenn die Selbstmord-Energiekosten nicht übernommen werden, wie es derzeit der Fall ist, stürzt das ganze Land in ein winterliches Steinzeitloch. Nichts geht dann mehr, nichts! Das ganze Land wird zum kalten Grab der Welt.

Tatsache bleibt aber, die sogenannten Russland-Sanktionen töten uns, während sie Russland reicher machen. Und mit jedem weiteren Kriegstag, mit jeder zusätzlichen Waffenlieferung an die Ukraine, die den Krieg verlängert, dauern die Selbstmord-Sanktionen ebenfalls länger an und werden dadurch für uns immer tödlicher, während Russland mit jedem zusätzlichen Tag der Kriegs-Sanktionen reicher wird.

Dass auch Steuernachlässe auf Treibstoffe wirtschaftlich nichts verbessern können, beweist die aktuelle Studie The effect of European fuel-tax cuts on the oil income of Russia, die am 15. September 2022 bei nature energy veröffentlicht wurde. Die renommierten Ökonomen Dr. Johan Gars (Beijer Institute) Prof. Dr. Daniel Spiro und Dr. Henrik Wachtmeister (Universität Uppsala) kommen zu dem Ergebnis, dass solche Maßnahmen Putins Kriegskasse eher noch weiter befüllen. Werden die Preise von Treibstoffen in der EU durch Steuersenkungen gedrückt, führe das zu einer höheren Nachfrage, sodass bei konstantem Angebot der zugrunde liegende Ölpreis steige. Dadurch komme es zu einem Transfer von den EU-Haushalten hin zu den Mineralölkonzernen, deren Gewinne mit den Preisen steigen - nicht zuletzt zu jenen in Russland.

Diese unerwünschte Umverteilung würde sogar dann auftreten, wenn die EU ein Embargo auf russisches Öl verhängte, heißt es in dem Fachbeitrag weiter. Denn Russland könnte bei steigenden Weltmarktpreisen den Rohstoff auch gegenüber anderen Ländern teurer absetzen, argumentieren die an schwedischen Universitäten forschenden Ökonomen.

Ihre Erkenntnisse verdanken die Autoren einer Modellierung des Ölmarkts. Sie gehen davon aus, dass die EU-Mitgliedsstaaten eine Steuersenkung von durchschnittlich 20 Cent pro Liter einführen wollen, was zu einer Haushaltsbelastung von 170 Millionen Euro am Tag führt. Die Erlöse Russlands würden sich in diesem Rahmen durch die zu erwartenden Ölpreissteigerungen um 8,4 Millionen Euro pro Tag erhöhen. Das entspräche 5 Prozent des russischen Militärhaushalts. (Quelle: https://www.nature.com/articles/s41560-022-01122-6)

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Eure Systempolitiker versprechen alles, haben aber nichts zu sagen, denn sie führen nur Befehle aus

 

Der Ex-Geheimdienstoffizier der US-Marines und UN-Waffeninspekteur, Scott Ritter, erreicht mit seinen Analysen zum Ukraine-Krieg ein großes Publikum in den sozialen Medien und bei öffentlichen TV-Auftritten. Das ist der Mann, der wirklich weiß, wovon er spricht. Zur BRD-Todespolitik sagt er: "Die deutsche Regierung arbeitet nicht zum Wohl des deutschen Volkes. Sie arbeitet ausschließlich zum Nutzen der USA."

Und dann führt Scott Ritter weiter aus: "Dienen die Nato und die EU den besten Interessen Europas? Oder dienen sie ausschließlich den Interessen der USA? Und das ist eine Frage, über die alle Europäer nachdenken sollten, während sie in diesem Winter frieren. Die Deutschen frieren wegen der Sanktionen, die sie auf Geheiß der USA gegen Russland verhängt haben.
Deutschland wiederum hielt es für eine gute Idee, Nordstream 2 als neue Pipeline zu bauen. Warum? Weil Deutschland verstanden hatte, was auch der Rest Europas hätte verstehen sollen. Dass nämlich die deutsche Wirtschaft nur deshalb so stark war, weil sie von einer zuverlässigen Versorgung durch billiges russisches Gas lebte.
Jetzt, wo sich die Deutschen selbst dieses Gas abgestellt haben, sehen sie, wie schnell die Wirtschaft einbricht. War es in Deutschlands bestem Interesse, wirtschaftlichen Selbstmord zu begehen? Antwort: Natürlich nicht! Warum haben sie es dann getan? Weil die deutsche Regierung nicht zum Wohl des deutschen Volkes arbeitet. Sie arbeitet ausschließlich zum Nutzen der USA.
Aber als Deutscher wäre ich sehr verärgert über meine Regierung. Ich wäre sehr wütend auf die USA, denn es ist nicht die Schuld Russlands, dass es in Deutschland diesen Winter kalt wird. Es ist Amerikas Schuld. Es ist die Schuld der deutschen Regierung."
(Quelle)

Dass die Regierenden nur Erfüllungsgehilfen der nichtgewählten Globalisten sind, wie das Beispiel der Corona-Kampagne zeigt, gestehen heute schon die offiziellen Systemmedien ein. "Wichtige Entscheidungen trafen nicht die Staatschefs und die Weltgesundheitsorganisation, sondern die Stiftung von Bill und Melinda Gates und deren Netzwerk." (WELT, 17.09.2022)

Und diese Mächtigen haben auch in der Ukraine investiert und sie sehen ihre "Investments" durch Russland in Gefahr. Allein George Soros, so die Meldungen, soll in der Ukraine etwa 500 Millionen Dollar investiert haben. (Hier Einzelheiten)

Alles schon einmal dagewesen. Der Erste Weltkrieg wurde auch nur geführt, weil die amerikanischen Globalisten fürchteten, ihre Investitionen in die britische Rüstungsindustrie zu verlieren, wenn das Deutsche Reich siegreich wäre. Der britische Historiker Niall Ferguson sorgte 1998 mit seinem Buch The Pity of War (dt. 2001: Der falsche Krieg) für Furore, in dem er die Ursachen für den Ausbruch des 1. Weltkriegs untersuchte. Dabei kam er zu dem Schluss, dass das Britische Empire für die Eskalation im Sommer 1914 (Kriegsschuldfrage) hauptverantwortlich war. Und in dem ARD-Dokumentarfilm von Wilhelm Bittorf "Park Avenue, Pratt House, Amerikas heimliche Weltregierung" (gesendet 26.11.1975) heißt es: "Pierpont Morgen, der größte Banker aller Zeiten, liebte insbesondere die Deutschen so wenig, dass er im 1. Weltkrieg die Rüstungsfinanzierung für England auf eigene Faust organisierte, bis Amerika in den Kampf eintrat."

Der Grund, warum gerade die "pazifistischen" Grünen den Krieg gegen Russland um jeden Preis wollen, ist der engen Verbindung zu George Soros geschuldet. Bereits 2019 setzte Soros seine Hoffnungen auf die Grünen, wohlwissend, dass er diese zu allem bereiten Antideutschen für alle seine Unternehmungen benutzen könnte, wenn er sie wieder in eine Regierung bringen würde. Und so widmete DIE WELT vom 12.02.2019 der Verbindung Grüne-Soros folgende Zwischenüberschrift: "Soros‘ Hoffnung für Deutschland sind die Grünen."

Dass die globalistischen USA finanziell am Kollabieren sind, braucht nicht mehr groß erwähnt werden. Um sich über die Runden zu retten, müssen sie ihre Konkurrenten auf dem Weltmarkt ausschalten. Und dazu gehört auch die EU mit dem Euro. Deshalb wird die BRD mit wirtschaftlichen Selbstmord-Sanktionen in den Krieg gegen Russland gejagt. Die BRD soll den gegen Russland inszenierten Krieg nicht überleben, weil mit dem Fall der BRD auch die Euro-EU fallen würde, so die Kalkulation. Zudem soll Putin keine wirtschaftlich intakte BRD als Partner in die Hände fallen, weil sie wissen, den Krieg gegen Russland ohnehin nicht gewinnen zu können.

Dass die USA ihre sogenannten Verbündeten als Konkurrenten, somit als Feinde auf dem Weltmarkt sehen, ging bereits 1989 aus einer Analyse des damaligen CIA-Direktors hervor. William H. Webster verfasste erstmals. am 19. September 1989 ein Geheimdokument, indem Amerikas Verbündete als "Rivalen" auf dem Weltmarkt definiert wurden, die wie "Feinde" angesehen werden müssten. Die Geheimhaltung dieses Dokuments wurde im Jahr 2012 aufgehoben. Im November 2014 wurde sogar von der EU auf diese amerikanische "Kriegsstrategie" gegen die eigenen Verbündeten in einer offiziellen EU-Publikation verwiesen: "Die amerikanische Philosophie wird in einem Zitat des ehemaligen CIA-Direktors William Webster dargelegt: 'Unsere politischen und militärischen Verbündeten sind auch unsere wirtschaftlichen Rivalen, und die Fähigkeit eines wirtschaftlichen Rivalen, in Zukunft Märkte zu schaffen, zu gewinnen oder zu kontrollieren, hat Auswirkungen auf die Sicherheit der Vereinigten Staaten'." (Quelle EU)

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Im Zentrum des Wahnsinns: Die BRD kauft ihre Sanktionsgüter mit
bis zu 1000-%-Aufschlag vom Ausland zurück

Blommberg enthüllte, dass die BRD russisches Gas zu horrenden Preisen über China aufkauft. Selbstmordsanktionen!

Seit Wochen prahlt die Ampel-Regierung damit, es geschafft zu haben, unsere Gasspeicher ohne russische Gaslieferungen gefüllt zu haben. Der wunderbare Wirtschaftsminister Robert Habeck, der "Vaterlandsliebe stets zum Kotzen" fand und "mit Deutschland nie etwas anzufangen wusste" antwortete am 9. September 2022 auf die besorgte Journalistenfrage, "ob das Aus der russischen Gaslieferungen die Energiekrise in der EU verschärfen und den Gaspreis erneut nach oben treiben könnte" allen Ernstes wie folgt: "Für Deutschland wäre das kein Problem, so Habeck, denn man habe es geschafft, sich von russischen Gaslieferungen unabhängig zu machen." (TAZ, 09.09.2022)

Habecks Aussage dürfte sich für den Chuzpe-Jahrhundert-Preis qualifiziert haben, denn die sogenannte, vom ihm hervorgehobene "Unabhängigkeit" von russischem Gas, Öl und den wichtigsten Rohstoffen, sieht in Wirklichkeit so aus, dass er seine eigenen Sanktionen unterläuft, indem er diese sanktionierten Güter zu unvorstellbaren Preisaufschlägen aus dem Ausland wieder einkauft.

Hier ein Beispiel: Die in Hongkong erscheinende chinesische South China Morning Post berichtete am 21. Juli 2022, dass China in der ersten Hälfte des Jahres 2022 schon 2,8 Millionen Tonnen russisches LNG gekauft hat, was einer Steigerung von 28,7 Prozent gegenüber seinem Kaufvolumen im Vorjahr entspricht. Dieser Anstieg festigt Chinas Position als weltweit größter Abnehmer von LNG, Öl und Kohle.

Da die BRD aber noch keine LNG-Terminals besitzt, liefert China das russische LNG-Gas an Frankreich zu Wahnsinnspreisen, versteht sich. Und Frankreich liefert es dann speicherkonform an die BRD weiter. Erneut mit erheblichen Aufschlägen. In der Presse lässt Präsident Macron frech verkünden, Frankreich würde der BRD das benötigte Gas, das durch Russland nicht mehr kommt, liefern. Macron unterschlägt dabei natürlich die Herkunft seiner "Gaslieferungen" an die BRD: 'Deutschland braucht unser Gas, und wir brauchen den Strom, der im übrigen Europa und insbesondere in Deutschland produziert wird', sagte Emmanuel Macron nach einer Videokonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz." (DF, 09.09.2022. Aber im Gegenzug liefert die BRD von seinen drei Atomkraftwerken und den wenigen Kohlekraftwerken Strom nach Frankreich, weil die Hälfte der französischen Atomkraftwerke aus technischen Gründen nicht mehr produzieren kann. Die Stromlieferungen der BRD an Frankreich erfolgen sozusagen kostenlos, während Frankreich sogar einen Teil des gelieferten BRD-Stroms wieder zu horrenden Preisen an die BRD zurückverkauft. Der Wahnsinn kennt keine Grenzen.

Schlimmer noch, die BRD benutzt das von Frankreich teuer gekaufte Russen-Gas, das Russland nach China pumpt und von China nach Frankreich geliefert wird. Dann kommt es in die BRD, wo es verstromt wird. Dieser vom Russen-Gas erzeugte Strom geht dann wieder kostenlos nach Frankreich: "Warum kann Deutschland trotz Energiekrise Strom exportieren? Erstmals seit Beginn der Statistik im Jahr 1990 führte Deutschland mehr Strom nach Frankreich aus als in umgekehrter Richtung importiert wurde. 'Allerdings wurde auch verstärkt Gas verstromt, um den französischen Markt beliefern zu können', sagte Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. 'Das hat mit nachbarschaftlicher Solidarität zu tun, ist aber unter Gas-Gesichtspunkten nicht wünschenswert', so Müller." (DF, 09.09.2022)

Bereits am 8. September 2022 bestätige BLOOMBERG den Sanktionswahnsinn durch die BRD-Selbstmord-Sanktionen mit folgender Meldung: "China schnappt sich russisches LNG zum halben Preis, während Europa auf Lieferungen verzichtet. Die LNG-Anlage Sachalin-2 verkaufte kürzlich Ladungen an ein chinesisches Unternehmen. Russische LNG-Lieferungen nach China steigen auf den höchsten Stand seit 2020. Das russische Angebot findet immer noch seinen Weg in den Markt, nur mit einer Umleitung der Handelsströme durch Marktteilnehmer, die sich nicht an den Russland-Sanktionen beteiligen. Es scheint, dass China gerne russische LNG-Ladungen mit Preisnachlässen annimmt, um alternative Lieferungen auszutauschen, die dann zu höheren Preisen nach Europa geleitet werden können."

Dass diese Situationsbeschreibung des tödlichen Wahnsinns zutrifft, bestätigte kürzlich sogar die FAZ mit einem Beitrag unter dem Titel: "Kein Dünger, kein Bier, kein Sprudel, kein Adblue!" Im Beitrag wird nachgewiesen, dass es durch die Sanktionen, insbesondere durch das sanktionierte Ammoniak, bei uns zu einer beispiellosen Hungersnot kommen könnte, da Ammoniak zur Düngemittelverarbeitung benötigt wird. Es wird auch nicht verschwiegen, dass es zu einem Totalzusammenbruch von Industrie und Wirtschaft kommen könnte. Diese befürchtete Hungersnot soll von der Ampel-Regierung abgewendet werden, indem auch das russische Ammoniak zu unglaublichen Aufschlägen überall im Ausland aufgekauft werden soll. Sogar vom total sanktionierten Iran kauft die BRD über Drittländer und zu Wahnsinnsaufschlägen russisches Ammoniak. Wörtlich heißt es im FAZ-Beitrag: "Die größten Produzenten von Ammoniak und damit auch potentiell die größten Profiteure sind China, USA, Indien und Russland. Als größter Exporteur von Stickstoffdünger und Ammoniak gilt ausgerechnet Russland. Seit dem Krieg gegen die Ukraine hat das Land seine Exporte offiziell zwar auf befreundete Staaten begrenzt, Experten gehen tatsächlich davon aus, dass die hohen Preise in Europa zu verlockend sind. Es kommt weniger Gas, dafür immer mehr Ammoniak, Düngemittel und Harnstoff direkt aus Russland an. Aus Branchenkreisen heißt es, nicht nur Russland, selbst Iran, mit Sanktionen belegt, profitiere schon von der Knappheit und exportiere Ammoniak, als aus Oman deklariert, nach Europa." (FAZ, 15.09.2022, S. 26)

Nochmals: Wir unterlaufen also unsere eigenen Sanktionen, indem wir die sanktionierten russischen Rohstoffe und die russische Energie zu Wahnsinnspreisen über Dritt- und Viertländer wieder aufkaufen. Aber dadurch bricht alles bei uns zusammen, da weder die Wirtschaft noch der private Sektor dies bezahlen kann. Totalzusammenbruch, Steinzeit! Nach dem Grünen-Motto: "Deutschland verrecke!"

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Deppen Europa

Bleiben nur die "deutschen Deppen" tot zurück? – West-Phalanx gegen Russland bricht schon auseinander

Soros' BRD-Außenministerin, die "Grüne" Annalena Baerbock, die keine Gelegenheit auslässt, den Fortgang des Krieges in der Ukraine zu fordern, egal welches menschliche Leid dadurch entsteht, schwafelte im Rahmen ihrer Durchhalteparolen davon, dass die Welt gegen Russland unverbrüchlich zusammenstehen würde. Baerbock: "Zusammenhalt ist unsere größte Stärke. Das ist der Moment, gemeinsam für eine Welt zu kämpfen, in der Regeln und Recht gelten und nicht Macht, Lügen und Willkür." (WELT, 07.09.2022 und Video-Doku)

Tatsache ist jedoch, dass jene Staaten, die etwa 70 Prozent der Weltbevölkerung stellen, sich dem Westen verweigern, Russland in irgendeiner Weise zu boykottieren. Mehr noch, sogar die westliche Super-Phalanx, die G7-Gruppe, bricht bereits auseinander. Japan bittet Russland um Entschuldigung, an der westlichen Agitation gegen Russland teilgenommen zu haben. Die FAZ titelte am 06.09.2022 auf Seite 16: "Japan fügt sich dem Willen Putins. Mit der Treue zu Gas und Öl aus Sachalin spielt Japan unter den Russlandkritikern eine Sonderrolle."

Was war passiert? Was ging diesem japanischen Canossa-Gang nach Moskau voraus?

Japan glaubte, sich im Westen als Torero aufspielen zu können, weil es sich bei den gigantischen russischen Gasvorkommen in Sachalin eingekauft hatte. Japan, teilweise verstrickt in westliches geisteskranke Genderdenken, folgerte irrigerweise daraus, Russland durch die Sachalin-Anteile ausspielen zu können.

Es war eine illustre internationale Runde, die am 18. Februar 2009 auf der russischen Pazifikinsel Sachalin zusammenkam. Japans Ministerpräsident Taro Aso, Prinz Andrew, Sohn der britischen Königin, und die niederländische Wirtschaftsministerin Maria van der Hoeven trafen sich in Juschno-Sachalinsk mit dem damaligen russischen Präsidenten Dmitrij Medwedjew. Gemeinsam zelebrierten sie die Inbetriebnahme der ersten russischen Gasverflüssigungsanlage.

Mit westlichem Wissen und westlichem Kapital öffnete das Projekt Sachalin II Russland eine Zukunft als Flüssiggasanbieter in Asien. Beteiligt waren und sind neben Gazprom der britisch-niederländische Ölkonzern Royal Dutch Shell (heute Shell, 27,5 Prozent minus eine Aktie) und die japanischen Handelshäuser Mitsui & Co. (12,5 Prozent) und Mitsubishi (10 Prozent – gesamt 50 Prozent).

"Das Gros der künftigen Lieferungen von Flüssiggas (LNG) war 2009 schon an Japan und an Südkorea verkauft. Vor allem Japan setzte auf Gas aus Russland, um in der Energieversorgung vom Mittleren Osten unabhängiger zu werden und um die Seewege im Südchinesischen Meer zu meiden." (FAZ, 06.07.2022, S. 18)

Baerbock und Hayshi

Baerbock holte sich 11. Juli 2022 eine Abfuhr von ihrem Amtskollegen Yoshimasa Hayashi ab!

Japan war sich wegen seines großen Anteils an der Gasförderung von Sachalin so sicher, dass es im Vorfeld des Ukraine-Krieges dem Westen sogar versprach, im Falle eines Krieges mit Russland und dessen mögliche Gas-Stopp-Folgen aus Russland, einzuspringen und den Westen mit russischem Gas zu versorgen. Reuters am 10.02.2022: "Japan wird auf Ersuchen der Vereinigten Staaten und der Europäischen Union einige Ladungen Flüssiggas (LNG) nach Europa umleiten, sagte der Industrieminister am Mittwoch. Dies ist ein Schritt, der das Land angesichts der aufflammenden Spannungen mit Russland noch näher an den Westen rückt."

Präsident Wladimir Putin schaute eine ganze Weile den japanischen Prahlereien und Hetztiraden gegen Russland zu, ohne dass er die Insel durch einen Energiestopp zum Erliegen brachte. Aber als die japanische Tollerei sich dahingehend steigerte, als Nicht-Nato-Land freiwillig am Nato-Gipfel vom 28. bis 30. Juni in Madrid teilzunehmen, war es um die Großmäuler geschehen. Mit einem Federstrich enteignete Präsident Putin Japan von seinen Sachalin-Beteiligungen: "Jetzt bestraft Putin auch Japan. Moskau enteignet Sachalin und droht mit dem Stopp von Gas- und Öllieferungen. Tokio steht vor Scherben seiner Energiepolitik." (FAZ, 06.07.2022, S. 18) Zwei Tage später wurden sämtliche LNG-Lieferungen an Japan eingestellt.

Soros' Superhirn Baerbock wollte diese Entwicklung nicht wahrhaben, weil sie sich nicht vorstellen konnte, dass Russland den Westen in die Knie zwingen könnte, weil sie halt daran festhalten wollte, was sie am 25. Februar 2022 hinausposaunte: "Unsere Sanktionen werden Russland ruinieren."

Als Baerbock am 11. Juli 2022 mit ihrem Japanischen Amtskollegen Yoshimasa Hayashi zusammentraf, bezog sie sich auf die G7-Solidarität und forderte von Japan, den deutschen Gas-Ausfall aus Russland durch russisches LNG-Gas von Japan aus zu ersetzen. So als hätte Russland gar nichts mitzureden. Diese Irren glauben ihre wirren Phrasen tatsächlich, die sie von den Herren Soros, Gates, Biden und Konsorten vorgesprochen bekommen. Kein Wunder, denn die Globalisten wählen ihre Vasallen schließlich nach dem Grad der Dummheit aus. Je dümmer, desto mehr Chancen auf einen Ministerposten, denn sie wollen verhindern, dass jemand eigenständig denken und widersprechen könnte. Aber das hat natürlich auch seine Nachteile, denn einem hochintelligenten Mann wie Präsident Putin laufen sie Dank ihrer Dummheit ins offene Messer.

Doch der japanische Außenminister Yoshimasa Hayashi wusste natürlich - im Gegensatz zu Baerbock -, dass Japan keinerlei LNG-Lieferungen an die BRD leisten könnte. Schließlich besitzt der Mann aus Tokyo noch einen Rest von Gehirnschmalz: "Hayashi erklärte zu sorgenvollen Fragen deutscher Journalisten mit Blick auf einen möglichen kalten Winter in Deutschland angesichts ausbleibender Lieferungen von Gas aus Russland, dass Japan derzeit keine Pläne habe, Flüssigerdgas nach Deutschland zu schicken. Japan hatte kurz nach Beginn des Ukrainekriegs Flüssigerdgas nach Deutschland umgeleitet, um Engpässe zu lindern." (FAZ, 12.07.2022, S. 2)

Nachdem also Präsident Putin ernst gemacht, Japan in Sachalin enteignet sowie die LNG-Lieferungen eingestellt hatte, wurde den japanischen Großmäulern plötzlich bewusst, was sie da getan hatten. So ist Japan aus der G7-Allianz gegen Russland ausgeschert und hat Russland sozusagen um Verzeihung für seine vorübergehende feindliche Haltung gebeten. Japan hofft dadurch, wieder Gas von Russland zu bekommen: "Japan fügt sich dem Willen Putins. Schon kurz nach Putins Weisung zur Enteignung der japanischen Anteile von Sachalin hatte das Wirtschaftsministerium in Tokio klargestellt, dass Japan auf das Flüssiggas aus Russland angewiesen ist." Die westlichen Hetzer schrien laut auf, so die FAZ in diesem Beitrag: "Der Politikwissenschaftler James Brown von der Temple University in Tokio kritisiert, dass Japan selbst nach der jüngsten Kabinettsumbildung versuche, durch wirtschaftliche Kooperation den Kreml gnädig zu stimmen. Die Reaktion aus Tokio auf das von Putin verhängte Verkaufsverbot war eindeutig: Man werde an den japanischen Interessen festhalten." (FAZ, 06.09.2022, S. 16) Was im Klartext heißt: "Fuck you Westen, wir werden Japan nicht für euch vernichten!"

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Der Westen hat keine Chance mehr,
das zeigte sich eindrucksvoll auf dem SZO-Gipfel

Xi und Putin in Usbekistan

Die Präsidenten Putin und Xi in Samarkand - die Allianz gegen den Westen auf Leben und Tod!

Bereits im Vorfeld des Gipfels der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) in Samarkand (Usbekistan) am 15. und 16. September 2022 zeichnete sich ab, dass sich die Russisch-Chinesische Allianz zur Zerstörung des US-EU-Westens noch vertiefen würde: "China versteht und unterstützt Russland in Fragen, die seine vitalen Interessen darstellen, insbesondere in der Situation in der Ukraine. In der ukrainischen Frage sehen wir, wie sie Russland in eine unmögliche Situation gebracht haben. Und in diesem Fall hat Russland eine wichtige Entscheidung getroffen und entschlossen geantwortet." (Washington Examiner, 12.09.2022)

Die SZO-Mitgliedsstaaten sind China, Indien, Kasachstan, Kirgisistan, Russland, Pakistan, Tadschikistan und Usbekistan. Die vier Anwärterstaaten sind Afghanistan, Belarus, Iran und die Mongolei. Als Dialog-Partner gelten Armenien, Aserbaidschan, Kambodscha, Nepal, Sri Lanka und Türkei. Wobei die Türkei die Vollmitgliedschaft anstrebt. Derzeit vertritt die SOZ circa 40 % der Weltbevölkerung und stellt damit die weltweit größte Regionalorganisation dar. Seit Dezember 2004 hat die SOZ-Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen. SOZ-Gastteilnehmer sind: Turkmenistan, ASEAN, GUS, Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (ein Militärbündnis, das von Russland angeführt wird), Eurasische Wirtschaftsunion (ein Zusammenschluss von Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Russland zu einem Binnenmarkt mit Zollunion im Nordosten Eurasiens). Ägypten, Bangladesch, Syrien haben die Aufnahme in die Organisation beantragt.

Der chinesische Präsident Xi Jinping stellte sich auf dem Gipfel demonstrativ auf die Seite Russland und machte aus dem Ziel, die alte globalistische Weltordnung der USA zu entmachten, keinen Hehl. Xi bezeichnete die aktuelle Weltlage als Scheideweg unserer Zeit. Xi wörtlich: "Die Welt steht am Scheideweg zwischen dem Aufbau eines nachhaltigen Gleichgewichts in der internationalen Sicherheitsarchitektur und der Schaffung eines konfrontativen Rahmens auf der Grundlage der amerikanischen Mentalität des Kalten Krieges. China und Russland sollten ihre pragmatische Zusammenarbeit ausbauen, um die Sicherheit und die Interessen der Region zu schützen und die gemeinsamen Interessen der Entwicklungs- und Schwellenländer zu wahren. Gleichzeitig wird China in höchster Alarmbereitschaft gegen Versuche der USA und des Westens sein, einen Keil zwischen China und Russland und dem Rest der Welt zu treiben." (Globaltimes, 15.09.2022)

Vor dem Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs in Usbekistan verkündeten bereits einige US-Medien wie CNN und Bloomberg, dass die beiden Staats- und Regierungschefs versuchen würden, eine neue Weltordnung zu schaffen, um so der Dominanz der USA entgegenzuwirken: "Xi kehrt mit Putin auf die Weltbühne zurück, um der US-Dominanz entgegenzuwirken. Xi Jinping versucht, die globalen Angelegenheiten in eine Richtung umzuorientieren, die westliche Institutionen aus dem Mittelpunkt rückt und Gruppierungen und Institutionen fördert, die Chinas Interessen und Weltanschauung besser entsprechen. Xis Treffen mit Putin, fügte er hinzu, 'sendet ein sehr klares Signal, dass China sich in diesem Konflikt weiterhin auf die Seite Russlands schlägt. Xi sagte, die beiden Länder sollten sich 'gemeinsam für eine gerechtere und ausgewogenere internationale Ordnung einsetzen.'" (Bloomberg, 13.09.2022)

"Xi sagte bei dem Treffen mit Putin in Usbekistan Unterstützung für Russlands 'Kerninteressen' zu. Chinas Spitzenpolitiker haben in den letzten Tagen öffentlich unmissverständlich ihre Unterstützung für Russland zum Ausdruck gebracht, auch wenn die russischen Truppen schwere Rückschläge gegen die ukrainische Armee hinnehmen mussten. Die Nummer 3 in Chinas Machtapparat, Li Zhanshu, beschuldigte die USA und die Nato, ihre Expansion bis vor die Haustür Russlands voranzutreiben, 'was die nationale Sicherheit Russlands und das Leben seiner Bürger bedroht. Angesichts der Umstände hat Russland die notwendigen Maßnahmen ergriffen. China versteht das, und wir stimmen uns in verschiedenen Aspekten ab', sagte er letzte Woche bei einem Besuch in Russland. Auch Chinas Spitzendiplomat Yang Jiechi sagte dem russischen Botschafter Andrej Denisow am Montag in Peking, China werde mit Russland zusammenarbeiten, um 'gemeinsame Interessen zu wahren und die Entwicklung der internationalen Ordnung in eine gerechtere und vernünftigere Richtung zu fördern'. Chinesische Waren für Russland tragen dazu bei, den Lebensstandard der Russen inmitten der weitreichenden Sanktionen aufrechtzuerhalten. China hat in den letzten Monaten auch seine Einfuhren von russischem Öl erhöht." (Asia News, 16.09.2022)

Samarkand

Präsident Putin entlarvt in Samarkand den Westen als ein System, das Menschen verhungern lassen wolle!

Der russische Präsident Wladimir Putin prangerte auf dem SOZ-Gipfeltreffen die Unmenschlichkeit des westlichen Systems in einer Klarheit an, die seinen Worten in der hungernden Welt einen unvergänglichen Widerhall bescheren werden. Putin am 16.09.2022 wörtlich:
"Ein eindrucksvolles Beispiel für den Egoismus ist die Entscheidung der Europäischen Kommission, die Sanktionen gegen russische Düngemittel aufzuheben.
Wir wissen, wie wichtig Düngemittel für die Lösung des Nahrungsmittelproblems sind.
Natürlich begrüßen wir die Entscheidung, die Sanktionen aufzuheben, aber es stellt sich heraus, dass diese Sanktionen in Übereinstimmung mit der Erklärung der Europäischen Kommission vom 10. September 2022 nur für EU-Mitgliedsstaaten aufgehoben wurden. Es stellt sich heraus, dass nur die EU-Staaten unsere Düngemittel kaufen können. Aber was ist mit den Entwicklungsländern? Mit den ärmsten Ländern der Welt?
Ich möchte das UN-Sekretariat bitten, und vorgestern habe ich auch mit dem UN-Generalsekretär Antonio Guterres darüber gesprochen, auf die Entscheidung der Europäischen Kommission einzuwirken, und nicht nur mit Worten, sondern tatsächlich zu fordern, dass diese offensichtlich diskriminierenden Beschränkungen für Entwicklungsländer aufgehoben werden und russischen Düngemittel den Zugang zu diesen Märkten zu gewähren.
Außerdem habe ich Herrn Guterres vorgestern darüber informiert, dass sich 300.000 Tonnen russischer Düngemittel in den Seehäfen der EU angesammelt haben.
Wir sind bereit, sie kostenlos an Entwicklungsländer zu liefern.
Darüber hinaus möchte ich anmerken, dass Russland seine Getreideexporte in die Weltmärkte erhöht.
In diesem Jahr werden es 30 Millionen Tonnen sein. Im nächsten Jahr werden wir die Lieferungen auf 50 Millionen Tonnen erhöhen.
Im Grunde genommen gehen 90 Prozent unserer Lebensmittelexporte nach Asien, Afrika und Lateinamerika."
(Quelle)

Derzeit überschlagen sich die Lügenmedien damit, dass das russische Militär aus den bereits eingenommenen Gebieten unter dem Druck von ukrainischen Gegenoffensiven zurückgedrängt würde. Das stimmt in gewisser Weise, nicht aber in der Form, dass die Ukraine diesen gegen Russland provozierten Krieg militärisch gewinnen und die verlorenen Gebiete zurückerobern könnte.

Vergessen wir nicht, dass Russland immer noch mit denselben Kräften kämpft, die von Beginn an eingesetzt wurden, also mit etwa 130.000 freiwilligen Soldaten. Davon sind vielleicht 10.000 gefallen. Die Ukraine hatte etwa 500.000 Soldaten unter Waffen. Das russische Militär vermeidet es, seine wenigen Kräfte in Stellungsschlachten zu verheizen, solange die Ukraine noch mit westlicher Feuerkraft operieren kann. Aber bei diesen Offensiven sind die ukrainischen Kräfte auch ins offene Feuer der russischen Kampftruppen gelaufen. Die ukrainischen Verluste sind unglaublich hoch. Auch die Vernichtung von Kriegsmaterial in nur wenigen Tagen der sogenannten ukrainischen Offensiven beeindruckt: "Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar insgesamt 293 Flugzeuge, 155 Hubschrauber, 1.973 Drohnen, 375 Flugabwehrraketenkomplexe, 4.998 Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge, 837 Mehrfachraketenwerfer sowie 3.393 Geschütze und Mörser verloren." (RT, 17.09.2022)

Nato kämpft in der Ukraine

NATO-Ausbilder in der Ukraine: Kampfschulungen, taktische Bewegungen und Interaktion im Kampf.

Dabei muss man wissen, dass die ukrainischen Streitkräfte bei diesen Offensiven von NATO-Militärs ausgebildet und angeführt werden, und dass sie NATO-Ausrüstung einsetzten, darunter hochpräzise Artillerie und Langstreckenraketen (z.B. HIMARS), die größtenteils von britischen und amerikanischen Truppen bedient wurden. Dazu die New York TIMES am 13.09.2022: "The Critical Moment Behind Ukraine’s Rapid Advance - Die Gegenoffensive, die in diesem Sommer nach dringenden Gesprächen zwischen hochrangigen amerikanischen und ukrainischen Beamten in ihrer ursprünglichen Form überarbeitet wurde, war erfolgreicher als die meisten Vorhersagen." Diese Gegenoffensive stellt die praktische Kriegserklärung des Westens an Russland dar, auch wenn eine solche Erklärung noch nicht offiziell ausgesprochen wurde.

Bidens Kontrolleure wissen bereits, dass ihnen im November bei den Zwischenwahlen ein Wahldebakel droht. Sie wissen, dass sie das Repräsentantenhaus und wahrscheinlich auch den Senat verlieren werden. Dadurch würde die Regierung Biden für die nächsten zwei Jahre weitgehend unwirksam werden. Es liegt also im Interesse der Demokraten, noch vor Halloween einen Weltkrieg heraufzubeschwören, selbst wenn dies bedeutet, eine nukleare Detonation in einer amerikanischen Stadt zu inszenieren und Russland die Schuld dafür zu geben. Bei vielen der Globalisten ist dies eine der Optionen in ihrem "Portfolio des Untergangs", da können wir ganz sicher sein.

Doch vergessen wir nicht, Russland hat seine Armee noch nicht eingesetzt, deshalb spricht man im Kreml auch von einer "militärischen Spezialoperation" und nicht von Krieg. Es wurden auch noch keine Kampfbomber eingesetzt, um die Ukraine mit Flächenbombardements platt zu machen. Präsident Putin will die Menschen soweit wie möglich schonen. Er wird sich nur für einen richtigen Krieg entscheiden, wenn die westlichen Waffenlieferungen Russland durch Angriffsoffensiven bedrohen. Dann bleibt nur noch verbrannte Erde zurück, denn Russland besitzt die militärische Eskalationsdominanz. Bundeswehr-General a.D. Erich Vad am 09.09.2022: "Den ukrainischen Truppen gelingen punktuelle Vorstöße durch die russische Front im Osten des Landes. Die Gesamtlage haben jedoch die Russen fest im Griff. Auch die Lieferung komplexerer Waffen wird daran wenig ändern. Die Russen haben die militärische Eskalations-Dominanz."

Da nützt es auch nichts, wenn Nancy Pelosi nach Berlin gerauscht kommt, um die Deutschen weiter in den Krieg zu treiben, weil Amerika fürchtet, die Deutschen könnten angesichts des bevorstehenden Todeswinters nicht mehr mitmachen. Für Nancy Pelosi, die Nummer 3 der Demokraten im US-Kongress, ist unser Untergang in die Steinzeit, der Tod durch Erfrieren, nur "ein geringer Preis, den wir zahlen müssen." Denn die Ukraine würde ja "unsere Demokratie verteidigen",  so Pelosi am 16.09.2022 in Berlin. Pelosi kennt für uns nur eine Richtung, nämlich weitere Selbstmord-Sanktionen. Pelosi: "Sanktionen, Sanktionen, Sanktionen. Und Putin wird diesen Kampf nicht gewinnen." (Quelle) Da wird unsere "Demokratie verteidigt", aber niemand wagt sich mehr, eine andere Meinung öffentlich zu äußern, als die der offiziellen Politik.

Diesen Kampf wird Putin gewinnen, aber wir werden unter Führung unserer "Freunde" auf dem Schlachtfeld der Selbstmord-Sanktionen unser Ende finden, wenn wir uns nicht wehren.

Sie können den Krieg gegen Russland auch schon deshalb nicht gewinnen, weil Russlands Verbündeter China sein Land für den Westen dicht macht – meist unter dem Vorwand von Corona-Lockdowns. Wir haben darüber mehrmals ausgiebig berichtet, dass China die Ausländer mit Hilfe des Corona-Terrors vertreiben will, wobei die ausländischen Produktionsstätten und Patente automatisch China zufallen. (NJ-Beispiel hier). Natürlich wurde unsere faktische Analyse von den professionellen Systemlügnern als "Verschwörungstheorie" diffamiert.

Chinas Nationalismus

"Chinas Jugend ist im Kult des Nationalismus gefangen" (Foreign Policy)

Doch jetzt werden wir auch in diesem Punkt offiziell bestätigt. Marcel Grzanna von N-tv veröffentlichte am 17.09.2022 den Beitrag "China macht dicht!", der das NJ voll und ganz bestätigt. Natürlich bezeichnet die Systempostille Chinas Zukunftsgestaltung als "großen Sprung nach hinten". Es ist aber genau das Gegenteil, es ist der Sprung zur Nationalen Weltordnung. Der Sprung in die schöpfungskonforme Zukunft. Im n-tv-Beitrag heißt es weiter: "Tatsächlich distanziert sich China immer weiter vom Rest der Welt. Ein gefährlicher, aber gewollter Nebeneffekt ist der stetig wachsende Nationalismus. Die Chinesische Akademie für Historische Forschung (CAHR) sorgte Ende August für eine regelrechte Kontroverse in den sozialen Medien über die Außenpolitik der Ming- und Qing-Dynastien. Damals hatten die chinesischen Kaiser ihrem Reich über Jahrhunderte eine politische, wirtschaftliche und kulturelle Distanz zum Ausland verordnet, die China das Attribut 'geschlossenes Land' bescherte."

Enthüllend wie ein Abgesang auf die alte, böse Welt lesen sich die folgenden Zeilen des n-tv-Beitrags: "Mehr als 100 Jahre nach dem Ende der Qing-Dynastie wurde vielen unverzüglich klar. Massive Reise-Beschränkungen ohne Perspektive auf baldige Veränderung halten Chinas Bevölkerung seit mehr als zweieinhalb Jahren faktisch im eigenen Land gefangen. Dabei geht es offiziell um die Corona-Pandemie. Zugleich ist allerdings der Aufbau des sogenannten dualen Wirtschaftskreislaufes im vollen Gange. Er soll Abhängigkeiten aus dem Ausland langfristig auf ein absolutes Minimum reduzieren. Für die Wirtschaft gilt: 'Buy Chinese'. Gelistete Firmen kehren von ausländischen Börsen - mehr oder weniger freiwillig - an chinesische Finanzplätze zurück. Die CAHR-Autoren des Beitrags mit dem Titel 'Eine neue Untersuchung zum Sachverhalt des 'geschlossenen Landes' argumentieren, dass die einstige Distanzierung des Kaiserreichs eine Notwendigkeit gewesen sei, um die territoriale und kulturelle Sicherheit Chinas aufrechtzuerhalten. Statt 'Abschottung' bezeichneten sie die Politik als 'Selbstbeschränkung'. Xi statt Englisch. Im vergangenen Jahr beschlossen ausgerechnet die Behörden in Shanghai, Chinas internationalster Metropole, das Ende von Englisch-Examen in örtlichen Grundschulen. Neu in den Lehrplan der Jüngsten aufgenommen wurden stattdessen 'Xi Jinpings Gedanken zum Sozialismus mit chinesischen Merkmalen für eine neue Ära'."

Grzanna beschließt den sensationellen Beitrag damit, dass China seine wirtschaftliche Öffnung rückabwickelt, womit gleichzeitig Putins Feinde, die Europäer, zum Kollabieren gebracht werden. Genauso, wie dies von uns bereits analysiert wurde. Hier der n-tv-Beweis aus dem Grzanna-Beitrag: "Was wir zurzeit erleben, ist eine ideologische Radikalisierung des Landes auf Kosten seiner wirtschaftlichen Öffnung. Ein gewollter Nebeneffekt dieser Politik ist auch ein stetig wachsender Nationalismus im Land. Nationalismus auf dem Vormarsch. Im Rahmen eines schulischen Militärtrainings zur nationalen Verteidigung skandierten die Teenager: einer Schule in Liupanshui 'Töten, töten, töten'. Gleichzeitig gelobten sie im Chor, jeden umzubringen, der es wagte, China herauszufordern, ganz gleich, wo sich der- oder diejenige auf der Welt aufhalte. Ausländer erfahren zunehmend Ablehnung. Der wachsende Nationalismus paart sich mit der rigorosen Null-Covid-Politik und veranlasst viele Ausländer, das Land zu verlassen." Wir haben also mit unserer Analyse, dass Ausländer unter dem Vorwand des Covid-Terrors vertrieben werden sollen, absolut recht behalten.

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Wir brauchen keine moralischen Belehrungen von Amerika

Ken Burns

Ken Burns

Der amerikanische Dokumentarfilmer Ken Burns, der gerade einen neuen "Holocaust"-Film, der millionste vielleicht, fertiggestellt hat, bezeichnet das Amerika des Zweiten Weltkriegs als quasi Lehrmeister Hitlers. Burns wörtlich: "Die Eugenik [Erbgesundheitslehre], ist zwar in Großbritannien erfunden worden, aber sie fand ihre Blüte im frühen 20. Jahrhundert in den USA, bei Menschen auf beiden Seiten des politischen Spektrums: unter Konservativen, die 'unerwünschte' Leute davon abhalten wollten, Nachkommen zu zeugen, aber auch unter Progressiven, die darin einen Weg sahen, gesellschaftliche Missstände zu kurieren. Hitler bewunderte offen, wie die Amerikaner mit ihrem 'Ureinwohnerproblem' umgingen. Er applaudierte dem US-Einwanderungsgesetz von 1924, das nicht-'nordische' Einwanderer restriktiven Quoten unterwarf. Und nationalsozialistische Juristen studierten die Rassentrennungsgesetze des amerikanischen Südens, bevor sie die Nürnberger Gesetze schufen, um die Juden systematisch zu diskriminieren." (FAZ, 17.09.2022, S. 16)

Richtig ist, dass dieses Amerika unter dem Vorwand, den deutschen "Rassismus" bekämpfen zu wollen, gegen das Deutsche Reich in den Krieg zog, während zu diesem Zeitpunkt in den USA die Rassentrennung herrschte und japanisch-stämmige Amerikaner in Konzentrationslager verbracht wurden. Der außergewöhnliche schwarze Sportler Jesse Owens, der sich auf der Olympiade 1936 in Berlin einen atemberaubenden Entscheidungskampf um die Goldmedaille im Weitsprung mit dem deutschen "Luz" Long lieferte (in die Geschichte eingegangen als "das große Duell"), war das lebende "Opfer" des US-"Rassismus". Der schwarze, sehr sympathische Supersportler Owens, siegte in diesem "großen Duell" am Ende knapp über Long und gewann die Goldmedaille.

Jesse Owens und Luz Long

"You did it", hört Owens Long rufen. Bereits im Vorkampf hatten sich beide angefreundet.

Jahrzehntelang wurde die Lüge verbreitet, Hitler hätte dem schwarzen Owens aus rassistischen Gründen nicht gratuliert. Die Wahrheit ist, dass das Olympische Komitee dem Reichskanzler grundsätzlich untersagte, den Siegern zu gratulieren. Jesse Owens ließ am Ende seines Lebens diese Lüge platzen und gestand, wie gut er in Hitlers Berlin behandelt wurde, während er nach Rückkehr in die USA als Schwarzer noch nicht einmal als Goldmedaillen-Gewinner ins Weiße Haus eingeladen wurde. Owens durfte, wie alle anderen Schwarzen in USA, weiterhin nicht mit Weißen zusammenkommen. Werbeaufträge erhielt er als schwarzer Goldmedaillen-Gewinner auch nicht. (Dazu Die Jesse Owens-Lüge und Die Hitler-Owens-Lüge: endgültig geplatzt)

Theodore Roosevelt, 26. Präsident der USA: "Eines Tages werden wir erkennen, dass die oberste Pflicht, die unvermeidliche Pflicht guter Bürger darin besteht, ihr Blut der Nachwelt zu hinterlassen; und dass es uns nicht darum gehen kann, die Fortpflanzung von Bürgern des falschen Typs zu erlauben. Das große Problem der Zivilisation besteht darin, einen relativen Zuwachs der wertvollen und nicht der weniger wertvollen oder gar schädlichen Elemente in der Bevölkerung sicherzustellen ... Dieses Problem können wir nur bewältigen, wenn wir dem immensen Einfluss der Erbanlagen Rechnung tragen ... Ich wünschte, man könnte die ungeeigneten Menschen davon abhalten, sich fortzupflanzen; und wenn der böse Charakter dieser Menschen allzu eklatant ist, sollte dies unbedingt möglich sein. Kriminelle sollten sterilisiert werden, und Minderbegabten sollte verboten werden, Nach-kommen zu hinterlassen ... Wir sollten dafür sorgen, dass sich vor allem die geeigneten Menschen fortpflanzen." Die FAZ ergänzte dieses Roosevelt -Zitat so: "Theodore Roosevelts Worte stellen keinen Ausrutscher dar." (FAZ, 18.11.2000, S. 41, 43)

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Vom Himmel kamen die Segnungen für Martha's Vineyard

Floridas Gouverneur Ron DeSantis kürzt seinen Bürgern und den Touristen, ohne sie zu fragen, die migrantiven Bereicherungen, die in den Staat Florida hereinbrechen. Er schickt sie einfach in die Rückzugsgebiete der Superreichen Demokraten weiter. Die ersten beiden Flugzeuge mit Bereicherungsladungen landeten am 14. September 2022 auf der Nobelinsel Martha's Vineyard in Neuengland.

Die sogenannten "progressiven" Demokratischen-Bundesstaaten der USA haben sich seit einiger Zeit schon darauf geeinigt, sogenannte "Zufluchtsorte" im Rahmen des Programms Sanctuary States für die fremden ins Land eingeladenen Flutmassen zu schaffen, damit diese "frei von Verfolgung leben können", wie es offiziell heißt. Natürlich haben die Superreichen Demokraten nicht vorgehabt, diese Bereicherung auch in Nähe ihrer noblen Fluchtburgen - wie Martha's Vineyard - kommen zu lassen. Vielmehr war es ihr Plan, diese Bereicherung allein den breiten Massen zukommen zu lassen.

Floridas Gouverneur Ron DeSantis, der bereits mit Gesetzeskraft die Impfpflicht des Herrn Biden als Straftat einordnen ließ, beschenkt nunmehr die Reichen Demokraten mit Migranten. Zum Auftakt ließ er zwei Flugzeugladungen auf ihrer Super-Nobel-Ferieninsel Martha’s Vineyard (Neuengland) mit Migranten landen und die wertvolle Ladung dort abladen. Foxnews zitiert die Kommunikationsdirektorin des Gouverneurs, Taryn Fenske, am 14.09.2022 so: "Ja, Florida kann bestätigen, dass die beiden Flugzeuge mit illegalen Einwanderern heute in Martha’s Vineyard angekommen sind. Das ist Teil des Umsiedlungsprogramms des Staates Florida, um illegale Einwanderer in Zufluchtsorte zu transportieren. Staaten wie Massachusetts, New York und Kalifornien werden die Versorgung dieser Personen besser ermöglichen können, da sie diese Menschen in unser Land eingeladen haben. Diese Staaten propagieren die illegale Einwanderung, weil sie diese illegale Einwanderung durch die Schaffung von ‘sanctuary states’ fördern und weil sie die Politik der offenen Grenzen praktizieren. Wie Sie vielleicht wissen, hat die Legislative von Florida in der vergangenen Legislaturperiode 12 Millionen Dollar bereitgestellt, um ein Programm zur Erleichterung des Transports illegaler Einwanderer aus diesem Bundesstaat, in Übereinstimmung mit dem Bundesgesetz, durchzuführen. Unser Programm zur Umsiedlung von Einwanderern zielt auf die Menschenschmuggler im Staat ab und hält andere davon ab, nach Florida zu kommen."

Martha's Vineyard

Die erste Bereicherungsladung ist auf Martha's Vineyard gelandet

Nun stellt sich nur noch die Frage, ob andere konservative Bundesstaaten ähnliche plakative Schritte unternehmen werden, um so den Druck auf die “progressiven”, liberalen Staaten zu erhöhen und sie quasi “ihre eigene Medizin schlucken” zu lassen. Wie viele Bus- und Flugzeugladungen an illegalen Migranten werden wohl in den Wohn- und Urlaubsgegenden der sich gerne liberal und weltoffen gebenden Oberschicht abgeladen werden müssen, bis sich entsprechender Widerstand regt? Texas schickt bereits täglich ganze Busladungen dieser migrantiven Segnungen nach Washington zu Biden.

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Juden-Lobby tobt. "Antisemitin, Holocaust-Leugnerin" jetzt Vizepräsidentin des Obersten Gerichts Griechenlands

Die konservative Regierung in Athen unter Premierminister Kyriakos Mitsotakis hat eine "Antisemitin und Holocaust-Leugnerin" auf der Sitzung des Ministerkabinetts am 30. August 2022 auf Empfehlung des Justizministers Kostas Tsiaras von der Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) zur Vizepräsidentin des Obersten Gerichtshofs von Griechenland ernannt. Der Fall schlägt in Griechenland hohe Wellen.

Marianthi Pagouteli sorgte bereits 2013 wegen eines Internet-Blogs für großen Protest, denn sie verglich in ihrem Blog Zionisten mit Nazis und schrieb wörtlich: "Ich wünschte, dass Adolf Hitler alle Juden ausgerottet hätte." (JNS, 07.09.2022)

"Pagouteli ist höchst umstritten. Die Richterin hatte sich in einem hierzulande berühmten Prozess wegen des antisemitischen Buches 'Juden, die ganze Wahrheit' für den Freispruch des bekannten rechtsextremen Verfassers Konstantinos Plevris ausgesprochen. Plevris, 82, Strafverteidiger, Politiker, Vordenker des Rechtsextremismus in Griechenland, der sich in der ersten Auflage des Buches unverhohlen als 'Nazi, Faschist, Antidemokrat, Rassist und Antisemit' bezeichnet und sich stets als 'Hohepriester' des griechischen Neonazismus. Zwar wurde Plevris letztlich verurteilt. Marianthi Pagouteli hatte jedoch für seinen Freispruch gestimmt und eine 32-seitige Begründung für ihr Minderheitenvotum vorgelegt, die großes Aufsehen erregte. Darin heißt es unter anderem: 'Der Autor Plevris bezieht sich auf Passagen aus den heiligen Büchern des Talmuds. Diese Bücher enthalten zweifellos intolerante und antichristliche Lehren, die jeder Vorstellung von Humanismus widersprechen. Er weist daher zu Recht darauf hin, dass es dem Juden, der sie sich zu eigen macht, offensichtlich an Humanismus mangelt'. Doch damit nicht genug. Wie die damalige Parlamentsabgeordnete und Anwältin Zoi Konstantopoulou im Jahr 2013 anprangerte, betrieb Marianthi Pagouteli im Internet einen Blog mit eindeutig antisemitischen Kommentaren wie 'verdammte Juden, ich wünschte, Hitler würde sie vollständig ausrotten!' In besagtem Blog wurde auch der Holocaust offen geleugnet. Dabei handele es sich, so wörtlich, um einen 'Mythos, der den Juden das Geld brachte, das sie brauchten, um ihren Staat zu gründen'. In einem Eintrag vom 7. Januar 2009 heißt es ferner wortgetreu: 'Heute erweisen sich die jüdischen Zionisten als faschistischer als die Nazis!' Pagouteli wurde nicht bestraft. Im Gegenteil: Sie wurde zur Obersten Richterin ernannt – und nun zur Vizepräsidentin des Obersten Gerichtshofs befördert. Für den Zentralrat der Juden in Griechenland (KIS) ist der Fall klar. In einer offiziellen Pressemitteilung verurteilte KIS am Freitag die jüngste Beförderung Pagoutelis durch die Regierung Mitsotakis. 'An der Spitze des Justizwesens steht jetzt eine Person, die nicht dazu in der Lage sein wird, die erklärte Position des griechischen Staates gegen den Antisemitismus zu verteidigen', so der KIS." (TAZ, 04.09.2022) (Plevris Doku vom 27.03.2009)

Marianthi Pagouteli

Marianthi Pagouteli, die sich wünschte, dass Hitler alle Juden umgebracht hätte, wurde jetzt zur Vizepräsidentin des Obersten Gerichts Griechenlands ernannt

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Liebe Freunde, Mitstreiter, Helden,
wir haben in den vergangenen 30 Jahren, in denen die Lebensverhältnisse für wahrhaftige Menschen immer unerträglicher wurden, standgehalten und durchgehalten. Unser Sehnen war es, einmal wieder in einem menschlichen System leben zu können, ohne Lüge, ohne Perversion und Unmenschlichkeit. Wir wussten aber auch, dass eine göttliche Welt erkämpft werden muss, sie fällt einem nicht kampflos in den Schoss. Und diese letzte entscheidende Schlacht um die Menschheit, um diesen Planeten, hat am 24. Februar 2022 begonnen. Kirill I., Patriarch von Moskau und Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche, bezeichnete diesen Erden-Endkampf am 6. März 2022 in der Kathedrale des Heiligen Erlösers in Moskau als "einen Kampf um die Errettung der Menschen. Als einen Kampf, der keine physische, sondern eine meta-physische Bedeutung hat. Und für welche Seite sich die Menschheit entscheidet, ist heute ein Test für unsere Treue zum Herrn, für unsere Fähigkeit, den Glauben an unseren Erlöser zu bekennen", so Kirill. (The European, 06.03.2022)

Freunde, dieses Weltsystem wird unglaublich viel vernichten, schon in diesem Winter, doch unfreiwillig bewirkt diese Vernichtungswut die Wiedergeburt der Menschheit nach den göttlichen Gesetzen. Es gibt ohne Tod keine Wiedergeburt, das ist unser Trost. Das alte System muss sterben, damit das neue geboren werden kann. Und keine Geburt ist schmerzfrei. Wir dürfen uns trösten, dass wir all diese vielen schweren Jahre durchgehalten haben, trotz Verfolgung, Leid und Not. Wir stehen in der Tradition der leonidischen Helden. König Leonidas hielt mit 300 seiner Heldenkriegern das Heer des Perserkönigs Xerxes I. so lange auf, bis Athen evakuiert und der militärische Widerstand soweit organisiert werden konnte, um die persische Invasion wieder zurückschlagen zu können.

Das haben auch wir getan. Indem wir den "Pass der Wahrheit" bis heute gegen den Ansturm der ganzen Lügenwelt verteidigt haben. Wie damals die 300 Krieger von König Leonidas bei den Thermopylen, haben auch wir für den Neubeginn nach diesem Weltenkrieg alles getan, was getan werden musste, um das neue göttliche Leben der Wahrheit leben zu dürfen.

Und die Bösen der Welt sind bereits auf dem Rückzug. Der Heldenkampf des russischen Präsidenten treibt die Globalisten zur Verzweiflung. Die Covid-Totspritzungen müssen dem Kampf gegen die Macht des Guten bereits weichen. "Biden sagt: 'Die Pandemie ist vorbei', auch wenn die Zahl der Todesopfer und die Kosten steigen." (Reuters, 19.09.2022) Das war so nicht geplant. Das ist die Kapitulation und das Eingeständnis, dass es nur ums Töten und um die Umwandlung des Menschen in Transhuman-Wesen ging.

Wir werden diese letzte Schlacht siegreich bestehen. Unser Fundament ist die Wahrheit, und dieses Fundament trotzt sogar Atombomben. Im Geiste kämpfen mit uns Millionen von Helden, wie zum Beispiel der berühmte Buchautor Ludwig Thoma, dessen "Lausbubengeschichten" unvergänglich geworden sind. Ludwig Thoma nannte die beginnende Demokratie "eine 'Deppokratie', die er verachte, ja hasse. Die demokratische Staatsform ist für Thoma gleichbedeutend mit der Herrschaft des Pöbels. 'Die Demokratisierung hat das geistige Proletentum nach oben gebracht … die Demokratie ist Verschwendung und Unterschlagung, ist sanktionierter Diebstahl … eine Mischung von galizischem Judentum und New Yorker Verbrechertum'." (PNP, 20.01.2017)

Wohlan, Freunde, der Hölle entrinnen, dem Himmel entgegen!

Liebe Mitstreiter und Freunde, allein eure Kampfeshilfe ermöglicht es uns, den Corona-Globalismus-Rassismus-Enthüllungskampf fortzusetzen. Die NJ-Hintergrund-Informationen - Geschichte, Politik und Wirtschaft analytisch zusammengefügt, NJ. Hier der "lebensnotwendige" Hilfe-Klick!