Putins spirituelles Ziel

Die Rücktransformation zum Menschentum ist atemberaubend

In dieser Ausgabe:

Gegen diese Menschenperversionen zur Menschenvernichtung kämpft Putin an

Bei der Durchsetzung der Zwangs-Perversion, und dabei handelt es sich wahrlich nicht um die schon immer vorhandene Erscheinung der Homo-Sexualität, vielmehr handelt es sich um die Pervertierung dieser menschlichen Ausnahme-Erscheinung. Dazu gehört die Zwangslehre, dass es nicht zwei Geschlechter gäbe, sondern Hunderte von Geschlechtern. Männer könnten genauso Kinder gebären wie Frauen, würden genauso menstruieren wie Frauen, so die Zwangs-Perversionslehre. Mehr dazu hier. Das Reptil Joe Biden hat bereits die Sprache entsprechend angepasst. Das Wort "Mutter" wurde auf seine Anweisung hin im US-Haushalt offiziell durch den Begriff "gebärende Menschen" ersetzt. Die Aktivitäten zur Abschaffung der Begriffe "Mutter und Vater" nehmen täglich an Intensität zu.

Seit Putins Anti-Perversions-Rede vor dem Valdai-Club am 21.10.2021 wurden die Kriegsvorbereitungen gegen Russland intensiviert. Ein Kernsatz von Putin: "In einer Reihe von westlichen Ländern ist die Debatte über die Rechte von Männern und Frauen zu einem völligen Hirngespinst geworden. Diejenigen, die es wagen zu sagen, dass es noch Männer und Frauen gibt und dass dies eine biologische Tatsache ist, werden geächtet. Verbot der Verwendung des Begriffs 'Muttermilch' und Ersetzung durch 'menschliche Milch' – so die neue 'Ordnung'"

Und hier nur ein satanisches Kirchenbeispiel, warum Russland gegen den westlichen Stellvertreterkrieg in der Ukraine militärisch kämpfen muss. Die 1789 in Amerika gegründete Episkopalkirche der Vereinigten Staaten von Amerika ist eine Mitgliedskirche der Anglikanischen Gemeinschaft. Sie ist auch in Haiti, Taiwan, Kolumbien, der Dominikanischen Republik, Ecuador, Honduras, Venezuela und Kontinentaleuropa aktiv.

Die Episkopalkirche ist schon seit einiger Zeit postchristlich unterwegs und hat sich den Prämissen der Transgender-Bewegung vollständig angeschlossen. Heute befürwortet sie offen die Geschlechtsumwandlungen "bei Kindern jeglichen Alters".

Es waren ein paar schreckliche Wochen für die Transgender-Bewegung. Der Generalstaatsanwalt des Vereinigten Königreichs verkündete, dass Schulen nicht verpflichtet sind, Toiletten für Dritt-, Viert-, Fünftgeschlechter bereitzustellen und dass Lehrer Kindern bei "gewünschten Geschlechtsumwandlungen" - nicht ohne die Eltern einzubeziehen - helfen dürfen. Zudem wurde in Britannien gesetzlich festgelegt, dass Lehrer nicht verpflichtet sind, die neuen "bevorzugten Pronomen" eines Schülers zu verwenden.

Darüber hinaus berichtete die Times am 11. August 2022, dass sich voraussichtlich bis zu 1.000 Familien einer Sammelklage gegen die Tavistock-Klinik für Geschlechtsumwandlungen anschließen werden (Tavistock gender clinic ‘to be sued by 1,000 families). Zuvor veröffentlichte der Nationale Gesundheitsdienst (NHS) Britanniens eine Studie, wonach die Geschlechtsumwandlungen mit verheerenden Langzeitfolgen einhergehen. Dann wurde die Klinik geschlossen: "Der NHS wird seine umstrittene Tavistock-Klinik für transsexuelle Kinder schließen, nachdem ein vernichtender Bericht vor der Geschlechtsumwandlung gewarnt hat." (Mail, 28.07.2022) Das war hart für die Welt-Perversionsbewegung.

Um die geplante Menschenvernichtung nicht schon zu Beginn dieses Vernichtungskriegs kippen zu lassen, wählte die Episkopalkirche diesen Moment für den Gegenschlag und befürwortet pauschal die sogenannte "geschlechtergerechte Pflege in jedem Alter". In der Resolution des bischöflichen Abgeordnetenhauses heißt es:
"Es wurde beschlossen, dass der 80. Generalkonvent dazu aufruft, dass sich die Episkopalkirche für den Zugang zu geschlechtergerechter Pflege in allen Formen (sozial, medizinisch oder anderweitig) und in allen Altersstufen einsetzt, als Teil unseres Taufaufrufs, 'die Würde eines jedes Menschen zu achten'. Weiters wurde beschlossen, dass der 80. Generalkonvent bekräftigt, dass alle Episkopalen in der Lage sein sollten, geschlechtsspezifische Pflege in Anspruch zu nehmen, ohne Einschränkung der Bewegungsfreiheit, der Autonomie oder des Zeitrahmens. Es ist beschlossen worden, dass der 80. Generalkonvent davon ausgeht, dass sich der Schutz der Religionsfreiheit auf alle Episkopalen erstreckt, die Zugang zu geschlechtsbejahender Pflege benötigen oder wünschen, diese in Anspruch zu nehmen, anderen bei der Beschaffung zu helfen oder sie anzubieten. Es ist ferner beschlossen worden, dass dieser 80. Generalkonvent die öffentliche Politik auf lokaler, staatlicher und nationaler Ebene in allen unseren Bundesstaaten unterstützt, um geschlechtsbejahende Pflege zu fördern."

Superpervers ist bei der rechtfertigenden Propagierung der Menschenvernichtung, dass es darum gehe, "die Würde eines jedes Menschen zu achten". Die Zerstörung des Menschenwesens soll also die neue "Menschenwürde" sein.

"Geschlechtergerechte Pflege" (Gender-affirming care) ist der trans-sprachliche Begriff für Geschlechtsumwandlungen und Pubertätsblocker. Es bedeutet Kastrationen für die Jungen, doppelte Mastektomien für die Mädchen und lebenslange Medikamenteneinnahmen, die die Betroffenen irreversibel schädigen. Eine der verheerendsten Enthüllungen des NHS-Berichts über die Tavistock-Klinik ist, dass Pubertätsblocker wahrscheinlich die Entwicklung des Gehirns und die Entscheidungsfindung beeinträchtigen sowie die Genitalien deformieren, die Sexualfunktion ausschalten, das Knochenwachstum verringern und die Fruchtbarkeit zerstören. (Mail, 28.07.2022)

Die Episkopalkirche ist schon seit einiger Zeit postchristlich unterwegs und hat sich voll und ganz auf die Prämissen der Transgender-Bewegung eingelassen. Die Anglikaner haben eine pastorale Anleitung herausgegeben, wie ein spezieller "Tauf"-Gottesdienst für Transgender mit den neuen Namen und dem gewählten Geschlecht durchgeführt werden kann. Die "Kirche von England" hat sich sogar darum bemüht, Transgender-Geistliche einzustellen.

Der frühere Erzbischof von Canterbury, Rowan Williams, hatte Ex-Premier Boris Johnson sogar aufgefordert, Therapien zur Behandlung von Umwandlungsschäden zu verbieten.

Dass ein prominenter Geistlicher wie Williams ein Gesetz fordert, das die seelsorgerische Betreuung von Menschen mit ungewollter Geschlechtsdysphorie verhindern würde, lässt erahnen, wie weit der System-Protestantismus gesunken ist. Beim Lesen der Gender-Umwandlungserklärung der Episkopalkirche kommt einem folgender Vers Jesu in den Sinn: "Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist." (Matthäus 18,6)

Wehe, wehe der Menschheit, wenn Russland diesen Krieg gegen die Weltperversion in der Ukraine verlieren würde!

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Russland – Bewahrer von Byzanz, Bewahrer des authentischen Europa

Bedroht durch einen Aufstand seiner verräterischen Generäle, wandte sich der christliche Kaiser Basilius II. von Byzanz, dem damaligen Ostrom, an seine Feinde, an die Heiden im Land der Rus. Dort, von Kiew aus, regierte Kaiser Wladimir. Wladimir schickte ein Heer von 6000 Rus nach Konstantinopel. Der römische Kaiser Basilius II. versprach Wladimir, wenn er sich taufen ließe, erhielte er seine Schwester Anna zur Frau.

Der "Heilige Wladimir"

Für Wladimir bedeutete dies einen Statuswechsel: Die Heirat eines Heiden mit einer kaiserlichen Prinzessin war beispiellos. Doch so geschah es. Wladimir I. bekam als erster europäischer Herrscher eine Purpurgeborene zur Frau. Als Purpurgeborene bezeichnete man Söhne oder Töchter, die zu Zeiten eines amtierenden Kaisers des Byzantinischen Reichs als potentielle Thronfolger geboren wurden. Die Taufe Wladimirs wurde in Kiew bombastisch zelebriert. Danach fand eine Massentaufe im Dnepr statt. Die Region entwickelte sich durch den neuen Glauben kulturell explosiv. Die Orthodoxie hatte damit eine dominierende Stellung in der Rus erreicht. Zugleich war Wladimir durch die Annahme des Christentums und die Eheverbindung mit dem byzantinischen Kaiserhaus zu einer Figur von diplomatischer Bedeutung geworden. Wladimir erhielt den Beinamen "der Heilige". Tatsächlich wurde er nach seinem Tod in den Stand eines Heiligen der orthodoxen Kirche erhoben.

Die Kirche im östlichen Teil des römischen Reichs sah in erster Linie die christlichen Evangelien als authentisch christlich an. Das heißt, in Byzanz konnte sich der Widerstand des urchristlichen "Marcion", der sich weigerte, die Hebräische Bibel anzuerkennen, viel länger halten. Marcion machte geltend, dass Jesus im Evangelium des Johannes die Juden als "die Kinder des Teufels" bezeichnete, und somit dürfe das Alte Testament, die Religion der Juden, nicht als Gotteswerk anerkannt werden.

Die Kirche des "Heiligen Russland" bezeichnet sich als die wahre Vertreterin der Lehre Jesu und lehnt sich deshalb vorbehaltlos an die Evangelien an. In Johannes vernehmen wir folgende Worte des Erlösers: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, so würden meine Diener kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde; nun aber ist mein Reich nicht von dieser Welt." (Joh 18,36) Die Russische Orthodoxie sieht sich als Leib dieses lebendigen Christus.

Die Russen waren also frühe Bundesgenossen von Byzanz. Die Russisch-Orthodoxe-Kirche sieht sich deshalb nicht nur als Hüter des christlich-byzantinischen Glaubens, sondern auch als authentischer Erbnehmer der christlichen Religion. Als Byzanz den anrennenden Moslems immer weniger standhalten konnte, emanzipierten sich die Russen allmählich als machtvolle Kraft des Christentums. Zunächst blieb die russische (orthodoxe) Kirche noch Byzanz unterstellt. Ende des 14. Jahrhunderts jedoch ahnte Großfürst Wassilij I. in Moskau, dass es mit Byzanz bergab ging. 1448, fünf Jahre bevor Konstantinopel in die Hände der Osmanen fiel, erklärte sich die russische orthodoxe Kirche für eigenständig. 21 Jahre später verwendete der russische Großfürst Iwan III. erstmals den Titel "Zar", abgeleitet vom römischen "Caesar" und dem griechischen "Kaisar". Wassilij nannte sich "Bewahrer des byzantinischen Throns" – womit er nicht unrecht hatte, denn sein Großfürstentum war die einzige christliche, nicht von islamischen Eroberern unterworfene Großmacht. Obendrein ehelichte er als weitere Legitimation 1472 die Nichte des letzten oströmischen Kaisers Konstantin XI.

Nur wenn man diese historischen Hintergründe kennt, versteht man Wladimir Putin, der sich wie Großfürst Wassilij I. als Bewahrer des byzantinischen Christentums sieht.

Das Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche, der Moskauer Patriarchen Kirill I., vertritt die Lehre von der "Russischen Welt" (Russkij Mir) und sieht sich als authentischer Bewahrer von Byzanz. Unbestritten ist, dass es sich bei der Vorstellung der "Russischen Welt", wie sie seit 2001 von Wladimir Putin propagiert, und seit 2009 von Patriarch Kirill aufgegriffen und unterstützt wird, um eine Ideologie handelt, die schöpfungsgerecht ist und sich als Gegenkraft zu dem vom Westen gesteuerten Krieg zur Durchsetzung von Lebensperversionen entwickelt hat. Die "Russische Welt" ist national. Selbst der kirchliche Dekadenzvertreter Reinhard Flogaus, der Kirchengeschichte mit dem Schwerpunkt Ostkirchenkunde an der Humboldt-Universität zu Berlin lehrt, schreibt: "Sowohl der russische Präsident als auch der russische Patriarch sehen in der Aufteilung des Zarenreichs in einzelne Sowjetrepubliken durch Lenin den Anfang einer Entwicklung, die schon damals zu einer Schwächung Russlands führte und die erst recht nach dem Zerfall der Sowjetunion furchtbare Folgen für die Menschen in Russland, Weißrussland und der Ukraine gehabt habe." (FAZ, 03.08.2022, S. 12)

Damit wird ein weiteres Mal bestätigt, dass Präsident Putin weltanschaulich der Erzfeind des Kommunismus ist, und somit der Erzfeind jener Kabale, die den Kommunismus in Russland mit Lenin und Stalin begründete und prägte.

Kern der von Kirill I. vertretenen Russkij-Mir-Lehre ist die Überzeugung, dass es einen russischen Zivilisationsraum gibt, der, wie eingangs erwähnt, im zehnten Jahrhundert durch die orthodoxe Taufe des Kiewer Großfürsten Wladimir begründet worden war. Die "Heilige Rus" umfasste als Kern Russland, Weißrussland und die Ukraine. Zum orthodoxen Glauben als der Grundlage dieses Zivilisationsraumes seien dann im Laufe der Jahrhunderte auch eine gemeinsame Sprache, eine gemeinsame Geschichte und Kultur sowie ein gemeinsamer Wertekanon hinzugetreten. Gerade der letzte Punkt macht deutlich, dass diese Idee der "Russischen Welt" in scharfer Abgrenzung zur "Westlichen Welt" und deren Perversionen konzipiert ist.

Präsident Putin wird von Kirill I., Patriarch von Moskau und Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen, für seinen Krieg zur Errettung der Menschheit gesegnet!

Kirill I., Patriarch von Moskau und Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche, am 6. März 2022 in der Kathedrale des Heiligen Erlösers in Moskau: "Seit acht Jahren gibt es Versuche, das zu zerstören, was im Donbass existiert. Und im Donbass gibt es Ablehnung, eine grundsätzliche Ablehnung der sogenannten Werte, die heute von denen angeboten werden, die die Weltmacht beanspruchen. Heute gibt es einen solchen Test für die Loyalität dieser Regierung, eine Art Pass in diese 'glückliche' Welt, die Welt der sichtbaren 'Freiheit'. Weißt du, was dieser Test ist? Der Test ist sehr einfach und gleichzeitig schrecklich – das ist eine Schwulenparade. Die Forderung an viele, eine Schwulenparade abzuhalten, ist ein Test der Loyalität gegenüber dieser sehr mächtigen Welt; und wir wissen, dass, wenn Menschen oder Länder diese Forderungen ablehnen, sie diese Welt nicht betreten, sie werden dieser Welt fremd. Dieser Krieg hat also nicht nur politische Bedeutung. Wir sprechen über etwas anderes und viel Wichtigeres als Politik. Wir sprechen über die Errettung der Menschen, wo die Menschheit landen wird. All dies deutet darauf hin, dass wir in einen Kampf eingetreten sind, der keine physische, sondern eine meta-physische Bedeutung hat. Und für welche Seite Sie sich entscheiden, ist heute ein Test für unsere Treue zum Herrn, für unsere Fähigkeit, den Glauben an unseren Erlöser zu bekennen." (The European, 06.03.2022)

Der 1989 gegründete russische Motorradklub der "Nachtwölfe" wird von Patriarch Kirill regelmäßig gesegnet. Zuletzt war dies am 1. Juni 2022 vor der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau der Fall, wo die "Nachtwölfe" zusammen mit Bikern aus der Republika Srpska (Bosnien-Herzegowina) dem Patriarchen eine Ikone überreichten. Kirill bedankte sich dafür sowie für "die Unterstützung unserer slawischen Brüder und all jener, welche die historische Bedeutung Russlands im Kampf für die wahre Freiheit der Völker und Staaten verstehen." (FAZ, 03.08.2022, S. 12)

Selbstverständlich zieht auch Präsident Putin, wie eingangs schon dokumentiert, klare Unterschiede zwischen den russischen Werten und den "Werten" des Westens: "Wir sehen, dass viele der euro-atlantischen Länder ihre Wurzeln ablehnen, einschließlich der christlichen Werte, die die Grundlage der westlichen Zivilisation bilden. Sie verleugnen moralische Grundsätze und alle traditionellen Identitäten: nationale, kulturelle, religiöse und sogar sexuelle. Sie setzen eine Politik um, die große Familien mit gleichgeschlechtlichen Partnerschaften und den Glauben an Gott mit dem Glauben an Satan gleichsetzt." (Rede Putin 2013, Quelle: Unheard.com, 24.02.2022)

In einem Schreiben vom 10. März 2022 antwortete der Patriarch von Moskau und der ganzen Rus als Vorsteher der Russisch-Orthodoxen Kirche, Kirill I. auf ein Schreiben des amtierenden Generalsekretärs des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pfarrer Prof. Dr. Ioan Sauca, vom 2. März 2022. Pfarrer Sauca bat Kirill I. um Vermittlung zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. Hier eine wichtige Passage aus dem Antwortschreiben von Patriarch Kirill an den Generalsekretär des ÖRK:
"Wie Sie wissen, hat dieser Konflikt nicht heute begonnen. Ich bin der festen Überzeugung, dass seine Initiatoren nicht die Völker Russlands und der Ukraine sind, die aus demselben Kiewer Taufbecken stammen, durch den gemeinsamen Glauben, gemeinsame Heilige und Gebete verbunden sind und ein gemeinsames historisches Schicksal teilen.
Die Ursprünge der Konfrontation liegen in den Beziehungen zwischen dem Westen und Russland. In den 1990er Jahren wurde Russland versprochen, dass seine Sicherheit und Würde respektiert werden würde. Doch im Laufe der Zeit näherten sich die Kräfte, die Russland offen als Feind betrachteten, den Grenzen des Landes. Jahr für Jahr, Monat für Monat haben die NATO-Mitgliedstaaten ihre militärische Präsenz ausgebaut und dabei die Bedenken Russlands, dass diese Waffen eines Tages gegen das Land eingesetzt werden könnten, außer Acht gelassen.
Außerdem wollten die politischen Kräfte, deren Ziel es ist, Russland einzudämmen, nicht selbst gegen Russland kämpfen. Sie planten, andere Mittel einzusetzen, nachdem sie versucht hatten, aus den brüderlichen Völkern - Russen und Ukrainern - Feinde zu machen. Sie scheuten keine Mühe und keine Mittel, um die Ukraine mit Waffen und Ausbildern für die Kriegsführung zu überschwemmen. Doch das Schrecklichste sind nicht die Waffen, sondern der Versuch, die Ukrainer und die in der Ukraine lebenden Russen 'umzuerziehen', sie geistig zu Feinden Russlands zu machen." (Orthodox Times, 11.03.2022)

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"Der Westen hat das Menschentöten kultiviert", so ein Presse-Insider

Direktor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien, Rafael Mariano Grossi, zeigt bei einer Pressekonferenz am 4. März 2022 im Hauptquartier der Behörde in Wien auf eine Karte des ukrainischen Kernkraftwerks Saporoschskaja.

Jeder weiß, dass mit den Waffenlieferungen an die Ukraine das Töten nur unnötig verlängert wird. Der israelische Präsident der Ukraine treibt die Ukrainer erbarmungslos als Kanonenfutter ins Feuer. Russland wurde so lange provoziert, bis es keine andere Option als Krieg mehr hatte.

Die Kabale in Kiew, die alle Befehle der Globalisten mit größter Loyalität ausführt, ist sogar bereit, durch den Beschuss von Europas größtem Atomkraftwerk eine Menschheitskatastrophe auszulösen, nur um zu verhindern, dass sich die Welt aus dem Tötungsprogramm und den Menschenperversionen der Globalisten befreit.

Kiew greift fast täglich das AKW Saporischschja an, womit Selenski anfangs sogar stolz als besondere Kriegstaktik prahlte. Nun soll es plötzlich Russland sein, das das AKW angreift. Selbst der Hetz-SPIEGEL hat das zugegeben: "Kiew bestätigt Einsatz von »Kamikaze-Drohnen« am Atomkraftwerk Enerhodar. Bei einem Drohnenangriff seien russische Luftabwehr und ein Mehrfachraketenwerfer zerstört worden, so der ukrainische Geheimdienst. Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben Kampfdrohnen am von Russlands Armee besetzten Atomkraftwerk Enerhodar eingesetzt." (Spiegel, 22.07.2022)

Doch die Lügenindustrie macht mit ihren Angriffen auf die Gehirne der Menschen unvermindert weiter. Tagtäglich wird gehämmert, die russischen Truppen würden das Atomkraftwerk beschießen: "Der Bürgermeister von Enerhodar, Dmytro Orlow, wo sich das AKW befindet, sagt: 'Die russische Armee beschießt die Infrastruktur, die den sicheren Betrieb des Kraftwerks sicherstellt. In den vergangenen Tagen wurde es wiederholt beschossen.'" (n-tv, 14.08.2022)

Ukrainische Angriffe auf das Atomkraftwerk Saporischschja.

An der ukrainischen Erzählung ist, wie üblich, nichts Wahres dran. Man möge sich daran erinnern, dass in der Vergangenheit bei derartigen Anschuldigungen Nationen wie die Vereinigten Staaten sofort auf den Plan getreten sind und für ihre Anschuldigungen Beweise präsentierten, auch wenn es vielfach Fälschungen waren. Als Russland beispielsweise beschuldigt wurde, Raketen auf Kuba stationiert zu haben, stellten die Vereinigten Staaten Aufklärungsbilder zur Verfügung, die genau das zeigten. Als Russland beschuldigt wurde, am 1. September 1983 den Korean-Airlines-Flug 007 westlich der Insel Sachalin abgeschossen zu haben, veröffentlichten die Vereinigten Staaten die Blackbox-Stimmen-Aufzeichnungen, die das belegten.

Hier werden jedoch Anschuldigungen erhoben, dass Russland auf ein Kernkraftwerk geschossen habe, wofür es natürlich keinerlei Beweise gibt. Nur leere Behauptungen. Aber warum wird das behauptet? Ganz einfach: Die Ukraine will, dass die Internationale Gemeinschaft für sie interveniert und Friedenstruppen dorthin entsendet. Selenski will mit dieser Lüge Russland die Kontrolle über das Atomkraftwerk entreißen und wieder unter die eigene Kontrolle bringen, denn dazu ist er aus eigener Kraft nicht fähig.

Die Anlage umfasst sechs Kernreaktoren, die vor Beginn der Militäroperation etwa ein Fünftel des ukrainischen Stroms erzeugten. Bei drei dieser Reaktoren wurde der Betrieb kontrolliert heruntergefahren, nachdem die russischen Truppen die Anlage unter ihre Kontrolle gebracht hatten. Ein weiterer Reaktor musste nach dem Beschuss der Anlage am 5. August abgeschaltet werden; die Leistung der beiden übrigen Reaktoren wurde aus Sicherheitsgründen auf die Hälfte reduziert. Der Gesandte der Ukraine bei der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO), Jewgeni Tsymbaliuk, behauptete, dass russische Streitkräfte versucht hätten, in der Südukraine Stromausfälle zu verursachen, indem sie das Kraftwerk beschossen hätten.

Nach dieser Logik würde Russland buchstäblich sich selbst angreifen und seine Truppen der atomaren Vernichtung preisgeben, da Russland seit März dieses Jahres die Kontrolle über die Saporischschja-Anlage hat.

Die Ukraine wird nie wieder die physische Kontrolle über das Atomkraftwerk Saporischschja bekommen. Das Gebiet, in dem sich die Anlage befindet, ist - wie ein Großteil der Süd- und Ostukraine - von Russland besetzt und wird nicht wieder unter ukrainische Kontrolle kommen.

Die Ukraine befürchtet auch, dass Russland versuchen wird, die in dieser Anlage erzeugte Energie zur Deckung des russischen Energiebedarfs in Südrussland und in der besetzten Ukraine umzuleiten. Und das dürfte sogar zutreffen.

Aber das rechtfertigt noch lange nicht, dass die Ukraine Raketen auf die Anlage abfeuert und damit die Sicherheit und die Energieversorgung bedroht, was genau zu der Krise führen könnte, die Russland angeblich herbeiführen will.

Warum setzt der Westen nicht durch, dass Inspektoren der IAEO die Anlage von Russland aus besuchen, um nicht durch die Frontlinie anreisen zu müssen. Russland hat dies wiederholt gefordert. Selenski hat es verboten. Die Internationale Gemeinschaft sollte sich von der Sicherheit der Anlage überzeugen und Russland erlauben, den Betrieb unter russischer Kontrolle in einer Weise fortzusetzen, die nicht durch weitere ukrainische Angriffe gefährdet ist.

Der UN-Generalsekretär Guterres nannte den Angriff auf die Nuklearanlage Saporoschje am 8. August 2022 zu Recht "selbstmörderisch". (Quelle) Die an dieser Gräueltat beteiligten "Nuklear-Terroristen" sitzen jedoch nicht in Moskau, sondern in Washington und Kiew.

Wenn sich der Nebel nach dem Ende der Militäroperation Russlands endlich lichten wird und die Verantwortlichen für Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wie zum Beispiel den Angriff auf die Nuklearanlage Saporoschje, zur Rechenschaft gezogen werden können, sollte der Name Antony Blinken, wenn es überhaupt Gerechtigkeit auf dieser Welt gibt, ganz oben auf der Anklageliste stehen.

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Die Globalisten schämen sich nicht, Reibach mit dem Tod zu machen

Weizenkörner als Totenköpfe, so symbolisiert der Economist das geplante Elend. Zusammen mit den Spritzen soll das RESET-Programm zur Weltbevölkerungs-Reduktion vollendet werden

An diesem Beispiel, wie die Menschheit durch den Artilleriebeschuss der Atomanlage von Saporischschja in Todesgefahr geraten soll, wird deutlich, dass hier die weitestgehend unsichtbare Macht wirkt. Nach außen wird diese Macht formal durch das WEF des Reptils Klaus Schwab vertreten. Diese Macht will den größten Teil der Menschheit auf diesem Planeten töten. Ob durch Sanktionsarmut, durch Wirtschaftszerstörung, durch Hungersnöte, durch Gift-Spritzungen und durch massive Kriege.

Für diese böse Macht sollen wir unsere wirtschaftliche Existenz, und sogar unser Leben opfern. Jeder weiß, dass wir ohne russisches Gas in die Steinzeit rasen werden. Alles andere ist Lüge. Wir stehen nunmehr vielleicht sogar ohne Kohle für die restlichen Kohlekraftwerke da, die ja plötzlich als Teilersatz für russisches Gas herhalten sollten, wenn die Wasserstände der Flüsse weiterhin niedrig bleiben. Auf jeden Fall zahlen wir für die derzeitigen Kohle-Bezugsquellen ein Vielfaches von dem, was uns die russische Kohle gekostet hat. Und wir bezahlen ein Tausendfaches für Kohle, als wenn wir sie selbst fördern würden. Aber wir haben unsere Bergwerke unter Wasser gesetzt oder geschlossen. Teil des heimlichen Morgenthau-Plans. Dazu die FAZ: "Selbst beim Jahrhundert-Niedrigwasser 2018 fiel der Pegel in Duisburg nie unter 1,53 Meter, weshalb damit gerechnet wird, dass die Schiffe wie die Montana weiter zwischen Orsoy und Rotterdam pendeln können, wo die Steinkohle aus Südafrika, den USA und Kolumbien für Kraftwerke in Süddeutschland und im Saarland aufnimmt. Das letzte deutsche Steinkohlekraftwerk – die Zeche Proper-Haniel in Bottrop – war Ende 2018 geschlossen worden." (FAZ, 15.08.2022, S. 2)

Nun wurde großspurig mitgeteilt, die BRD-Gasspeicher seien Mitte August zu 75 Prozent gefüllt. Die globalistischen Konzerne behaupten, das Ersatzgas sehr viel teurer einkaufen zu müssen. Woher kommen dann ihre beispiellosen Milliardengewinne? Außerdem wird von diesen Unternehmen über Scheinfirmen und auf Umwegen russisches Gas gekauft, da es für die benötigte Menge nirgendwo in der Welt Ersatz gibt, wie der Energieminister von Katar bestätigte. Und die "Humanisten" in Berlin bereichern sich auch noch an unserer Not, ebenso wie Globalisten, denn sie kassieren von uns sogar noch 19 Prozent Mehrwertsteuer auf die gewaltsam erhöhten Gaspreise.

Das ist alles Teil einen gigantischen Menschenvernichtungskriegs. Begonnen wurde dieser Exterminations-Feldzug durch die Elimination der weißen Menschen im Zuge der Migrations-Invasionen. Dieser Teil der Menschenvernichtung konnte dann durch Woke-Rassismus noch gesteigert werden. Die innerliche Vernichtung des Menschen erfolgt seither durch den Genderkrieg. Indem propagiert wird, es gäbe keine Geschlechter, existiert im Umkehrschluss natürlich auch der Mensch nicht mehr, denn das Menschengeschlecht besteht nun mal schöpfungsgerecht aus zwei Geschlechtern. Wer sich daran nicht hält, der stirbt.

Dann kam der massivste Angriff auf das menschliche Leben. Nämlich die massive Tötung und Zerstörung des Menschen durch das genetische Experiment zur Umwandlung des Menschen in ein nichtmenschliches Wesen: Transhumanismus. Heute laufen die Krankenhäuser über von Covid-Kranken und Covid-Impfgeschädigten. Mit jeder neuen Spritze rasen die Menschen dem Tod schneller entgegen. Entweder sterben sie an den Impfschäden, oder wandeln als Zombie-Computer-Betriebssysteme, die ab einer entsprechenden Dosis voll und ganz von außen gesteuert werden können.

Und auch hier ist es so, dass die Reptilien Billionengewinne durch den Verkauf des bestialischen Impfgifts machen. "BioNTech bekräftigt 2022er Umsatzprognose für COVID-19-Impfstoff von 13 Milliarden bis 17 Milliarden Euro." (BionTech, 09.05.2022) Bei den anderen Gift-Produzenten wie Pfizer und Moderna ist der Reibach noch viel höher.

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Der EU/BRD-Zusammenbruch macht Russland zum strahlenden Weltsieger

Er wird der strahlende Sieger dieses Weltenkampfes sein.

Die Berliner, vielfach als "Wahnsinnige" wahrgenommen, die alles, aber auch alles zu vernichten scheinen, was es an Lebensgrundlagen bei uns gibt, werden bereits von ihrem besten Freund, dem lieben israelischen Präsidenten der Ukraine, angemahnt, zumindest die drei Atomkraftwerke nicht abzuschalten. Selenski hat sich im Gegensatz zu den Irren in Berlin, angeführt von den Grünen, noch etwas Denkfähigkeit bewahrt. Er weiß genau, wenn uns die Grünen, die Roten, die Gelben durch Energie-Zusammenbruch in die Steinzeit katapultieren, dann können wir auch nicht mehr ausgesaugt werden, dann bricht der Krieg gegen Russland ganz schnell zusammen und die Kabale landet in Russland als Kriegsverbrecher vor Gericht.

Mychailo Podoljak ist der engste Berater von Präsident Wolodimir Selenski. Er gilt als Sprachrohr des israelischen Ukraine-Präsidenten, und als solcher appellierte der an die Grünen, nicht dem Wahnsinn freien Lauf zu lassen und die Atomkraftwerke abzuschalten. Dem Tagesspiegel sagte Podoljak: "Dieser Winter ist ein Schlüsselwinter. Ich appelliere an die Grünen, Atomkraftwerke am Netz zu lassen. Es muss alles getan werden, dass die Ukraine-Solidarität in der Energiekrise nicht bröckelt. Es muss alles genutzt werden, auch die Atomenergie. Auf die Frage, ob es angesichts der Drosselung russischer Gaslieferungen und einem drohenden Bröckeln der Solidarität mit der Ukraine sinnvoll sei, die drei Anlagen im Dezember abzuschalten, sagte Podoljak: 'Nein!'." (Tagesspiegel, 06.08.2022)

Der Münchner Merkur hebt den Wahnsinn wie folgt hervor: "Ukraine mischt sich in deutschen AKW-Streit ein: Selenski-Berater wendet sich direkt an Grüne. Deutschland debattiert über die Verlängerung der Laufzeit der drei deutschen Atomkraftwerke. Die Ukraine hat dazu eine klare Meinung - und spricht sich für den Weiterbetrieb aus." (Merkur, 11.08.2022)

Im derzeitigen Strudel unseres totalen Untergangs versucht es Ulrike Herrmann vom Deutschlandfunk "angesichts der nun immer lauter werdenden Kritik an den Russlandsanktionen" mit Durchhalteparolen wie diesen: "Bleibt dabei, die Sanktionen wirken." Aber gleichzeitig bestätigt sie das Selbstvernichtungspotential durch die Sanktionen sowie das Stärkungspotential für Russland durch die Sanktionen. Sie schreibt: "Der Rubel hat zu einem sensationellen Höhenflug angesetzt seit dem russischen Einmarsch in der Ukraine. Stell dir vor, es ist Krieg – und du wirst reicher. Der starke Kurs des Rubels spiegelt wider, dass Russland in ausländischem Geld schwimmt. Bis zum Ende des Jahres wird Russland wahrscheinlich einen Exportüberschuss von unglaublichen 285 Milliarden Dollar aufhäufen, weil Gas und Öl so viel teurer wurden." Diesen Wahnsinn gibt sie zu, verlangt aber von uns, bis zum Tod durchzuhalten. Sie begründet das mit dem kranken Gedankengang, Russland könne das viele Geld wegen der Sanktionen nicht ausgeben. Selbstverständlich wird Russland von quasi der ganzen Welt beliefert, insbesondere von China. Russland braucht den kollabierenden Westen nicht. Auch wenn sie das zu bestreiten versucht. China baut in Russland seltene benötigte Rohstoffe ab, also wird China Russland alles, alles an Technik und Produkten liefern, was Russland benötigt. Zudem, was wird denn bei uns noch hergestellt, das Russland braucht? Es kollabiert doch jetzt schon fast alles. Der totale Zusammenbruch kommt in diesem Winter. Es wird keine nennenswerte Industrieproduktion mehr geben, die wir Russland als Sanktionsgüter vorenthalten könnten, denn für eine normale Industrieproduktion reicht die Energie ohne das russische Gas nicht mehr aus. Und so bleibt Herrmann nur noch dieses hilflose Gestammel: "Der Westen muss Geduld haben und darf nicht erwarten, dass der Krieg in der Ukraine sofort endet. Denn momentan ist Russland noch autark, wenn es darum geht, den Nachbarn zu überfallen. Das Land besitzt Nahrungsmittel, Öl und Waffen." (DF, 09.08.2022)

Das ist die eingestandene, totale Kapitulation. Aber dennoch der Aufruf, dass wir uns freiwillig als Sanktions-Kanonenfutter töten lassen sollen.

Anders argumentieren die mittelständischen Unternehmer. In einem offenen Brief an den Superkanzler heißt es: "Ampelkoalition gefährdet Wirtschaftsstandort Deutschland". Im Brief weiter: "Herr Scholz, halten Sie ein und machen Sie eine Politik, mit der wir leben können und nicht untergehen." Im Interview mit dem MDR konkretisiert Martin Bergner, Vorstandssprecher der Zentralkonsum-Genossenschaft: "Es muss ausreichend Gas importiert werden, um die Wirtschaft am Laufen zu halten. Das Gas ist das gleiche, ob es aus Nord Stream 1 oder 2 kommt. Die Sanktionen unterminieren die Existenz der Unternehmen mit nicht gut zu machendem Schaden," so die Autoren des Appells an Scholz. "Die Regierung will regionale Produkte und Bioprodukte fördern. Doch genau auf diese Produkte verzichten die Käufer als erstes, um Geld zu sparen", ergänzt Martin Bergner. (MDR, 11.08.2022)

Der Zusammenbruch des Euro dürfte in diesem Steinzeitwinter kommen. Derzeit fährt die EU bereits ein Handelsdefizit wegen Produktionszusammenbruch ein. Der Handelsbilanz-Überschuss der Vergangenheit erlaubte es der EU zu überleben. Das ist vorbei. Wir müssen durch die Selbstsanktionen und wegen des Umwelt-Wahns mehr importieren als wir exportieren können. Das zerstört jede Währung. "Das Handelsdefizit der Eurozone hat sich im Juni überraschend ausgeweitet. Das saisonbereinigte Defizit sei im Vergleich zum Mai um 3,6 Milliarden auf 30,8 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Statistikamt Eurostat in Luxemburg mit." (SZ, 16.08.2022) Und das ist erst der Anfang. Im Winter wird so gut wie nichts mehr gehen.

Dass das russische Gaslieferungs-Volumen von niemandem auf der Welt ersetzt werden kann, wissen wir vom katarischen Energieminister, Saad Sherida Al-Kaabi. Mit den sogenannten Einsparungen lässt sich keine Wirtschaft und keine Industrie mehr in einer existentiellen Größenordnung am Laufen halten. Habeck wollte uns ursprünglich durch katarisches Gas vor dem Untergang retten. Noch vor Ort prahlte er damit, dass er langfristige Lieferverträge abgeschlossen hätte und wir keine Energiesorgen mehr haben müssten. Doch nur drei Tage nach Habecks Abreise erklärte der katarische Energieminister Al-Kaabi: "Ich glaube nicht, dass wir in der nächsten Zeit Europa helfen können. Ich habe ganz klar gesagt, dass niemand eine Menge von dreißig bis vierzig Prozent des russischen Gases für Europa über Nacht ersetzen kann." Dann fügte er noch den Seitenhieb hinzu, dass eine Lieferung von Katar in die Grüne-Republik nicht funktionieren könne, weil Öl und Gas verteufelt würden. Al-Kaabi: "Und es kann nicht funktionieren, wenn europäische Regierungen das Gas und das Öl verteufeln, so wie es in den letzten Jahren der Fall war." (Quelle)

Selbst gefüllte Gasspeicher werden im Winter nicht ausreichen, die Wirtschaft und die Menschen in der BRD am Leben zu erhalten, wenn die derzeitigen Liefermengen beibehalten würden. Super-Scholz reiste deshalb nach Norwegen, um für mehr Gas zu betteln. Er erhielt jedoch eine Abfuhr wie Habeck von Katar: "Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD) bettelte am 15. August 2022 bei seinem Staatsbesuch in Norwegen um höhere Liefermengen – und musste sich mit freundlichen Worten des norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Store (61) zufriedengeben. 'Norwegen liefert maximal das, was wir liefern können', sagte Store am Montag nach einem Treffen mit Scholz." (BZ 16.08.2022)

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… und gerade formiert sich das größte Militärbündnis der Welt gegen den Westen

Russland, China, Indien, Weißrussland: Es formiert sich das größte Militärbündnis der Welt gegen den Westen.

Alle phantasierenden BRD-Kriegstreiber sowie ihre Handlanger von der Lügenindustrie schwafeln davon, dass China sich von Russland distanzieren wolle, keine Technik und keine Güter liefern würde. Ulrike Herrmann vom Deutschlandfunk fantasierte ebenfalls auf dieser Linie, um die Deppen zum Durchhalten zu bringen: "Der Westen traut seinen eigenen Sanktionen nicht, weil sich hartnäckig die Sorge hält, dass Russland die Handelshemmnisse einfach umgehen könnte, indem es etwa in China einkauft. Doch dieser Ausweg ist ebenfalls versperrt. Ein Grund ist ganz banal: Etwa die Hälfte aller Ausfuhren nach Russland wurde bisher von westlichen Konzernen produziert, die in China ansässig sind – und die sich an die Vorgaben ihrer Mutterkonzerne halten." (DF, 09.08.2022)

Es ist genau anders herum, die ausländischen Firmen werden in China geschlossen, wenn sie an von China sanktionierten Staaten liefern. Wenn China von diesen Firmen Güter will, dann muss stramm geliefert werden, sonst werden sie geschlossen. Und das würde in der BRD den Zusammenbruch bedeuten. D.h., die Belieferungen Russlands laufen nicht über diese Firmen, sondern über die Zwischenstation China.

Jörg Wuttke: "Sanktionen sind eher ein Mittel, um sich selbst Schaden zuzufügen."

Jörg Wuttke ist Präsident der Europäischen Handelskammer in Peking und Generalbevollmächtigter von BASF in China. Er gilt als einer der besten Kenner der chinesischen Wirtschaft. Im ZEIT-Interview vom 17.12.2021, zu einer Zeit, als sich die Lage noch lange nicht so zugespitzt hatte wie heute, erklärte Wuttke vollkommen offen, dass die ausländischen Firmen in China nichts, aber auch gar nichts zu sagen haben. Wenn sie nicht brav allen Befehlen aus Peking Folge leisten, ist ihre Existenz zerstört. Wuttke:
"Im Allgemeinen ist es Unternehmensvertretern nicht zu raten, öffentlich Kritik zu üben, denn das würden ihre Firmen zu spüren bekommen. Wer glaubt, wenn Volkswagen, BMW oder BASF etwas sagen würden, dann ändert die chinesische Regierung ihren Kurs, dann ist das natürlich total naiv. Hier ist ein Apparat entstanden, der sich weder von Firmen noch von ausländischen Regierungschefs viel sagen lässt. In Wirklichkeit werden da Anlässe für Machtdemonstrationen gesucht. Und mit Sanktionen zu drohen, dürfte kaum Wirkung haben. Sanktionen behindern ja immer auch die Wirtschaft der Sanktionierenden Länder und sind daher eher ein Mittel, um sich selbst Schaden zuzufügen. China will Länder in aller Welt abhängiger von China machen. Hier in Peking sitzen Realpolitiker, die letztlich alles als eine Frage der Macht begreifen."

Mittlerweile bildet sich sogar das mächtigste Militärbündnis der Welt gegen den Westen. Erstmals findet ein "gemeinsames Militärmanöver von Russland, China, Indien und Weißrussland statt. Vor dem Hintergrund der erneuten massiven Militärübungen Chinas vor der Insel Taiwan und der künftigen gemeinsamen Manöver Südkoreas und der USA hat das chinesische Verteidigungsministerium seine Teilnahme an russischen Militärübungen am Mittwoch angekündigt. Militärs aus Indien, Tadschikistan, China, der Mongolei und anderen Staaten werden ebenfalls daran teilnehmen." (RT, 17.08.2022)

Das hätte noch vor Wochen niemand zu denken gewagt, dass die beiden "Erzfeinde", China und Indien, ihre Differenzen für das gemeinsame Ziel, den Westen niederzuringen, beilegen würden. Sie wollen den Westen für all die Menschheitsverbrechen der letzten Jahrzehnte bestrafen und die Menschheit vor der Gender-Perversion retten.

Gleichzeitig baut Russland eine weitere Superrakete, die nicht abzufangen ist. "Der Hersteller der ICBM Sarmat erklärt, diese könne jede existierende Luftabwehr durchdringen. Die Sarmat ist die größte militärische Rakete, die je gebaut wurde." (RT, 17.08.2022)

Und da schwafeln die mit einem sparsamen Intellekt ausgestatten Hirne wie Baerbock davon, den Rest der Welt mit Sanktionen in die Knie zwingen zu können. Dabei kann die BRD nur Sanktionsgüter industriell herstellen, wenn Russland dafür das Gas liefert. Der Wahnsinn kennt keine Grenzen.

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Abbas stellt Scholz im Kanzleramt bloß – überall Verdammung von Abbas

Scholz gratuliert Palästinenser-Präsident Abbas am 16.08.2022 im Kanzleramt: 50 israelische Holocauste!

Am 16. August 2022 war der Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Berlin zu Besuch. Offensichtlich sollte die "Berliner Einladung" dazu dienen, Präsident Abbas mit Geld ruhig zu stellen, damit er Israels Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser akzeptiert.

Auf der gemeinsamen Pressekonferenz im Kanzleramt wurde Präsident Abbas gefragt, ob er er sich für das Olympia-Attentat 1972 in München entschuldige. Darauf Abbas: "Seit 1947 bis zum heutigen Tag hat Israel 50 Massaker in 50 palästinensischen Dörfern und Städten 50 Massaker, 50 Holocauste begangen."

Das hat gesessen. Während die Deutschen beschuldigt werden, einen Holocaust verübt zu haben, beschuldigt Abbas die Juden, 50 Holocauste begangen zu haben. Scholz blieb still. Offiziell heißt es, dass ein Sprecher die Pressekonferenz nach dieser Aussage beendet habe. Das ist Quatsch, der Kanzler lässt sich nicht von seinem Sprecher das Wort abschneiden. Selbst wenn die Beendigung der Fragestunde von seinem Sprecher beendet worden wäre, hätte Scholz sagen können: Momentmal, das kann ich so nicht stehen lassen, dazu muss ich noch etwas sagen. Nichts dergleichen hatte Scholz unternommen.

Gleich nach der Beschuldigung, Israel sei schuldig, 50 Holocauste verübt zu haben, verabschiedete sich Scholz von seinem Besucher sogar mit einem Händedruck. Die manchen als Krumgestalt erscheinende Figur, der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, keilte am 16.08.2022 auf Twitter: "Ein unfassbarer Vorgang im Kanzleramt. Der Bundeskanzler hätte dem Palästinenserpräsident klar und deutlich widersprechen und ihn bitten müssen, das Haus zu verlassen."

Klar, dass sich auch Israel zu Wort meldete, und zwar mit einer gewaltigen holocaustischen Verdammungs-Attacke auf Scholz. Der israelische Ministerpräsident Jair Lapid wörtlich am 16.08.2022 auf Twitter: "Dass Abbas Israel 50 Holocaust-Vorwürfe macht, während er auf deutschem Boden steht, ist nicht nur eine moralische Schande, sondern eine ungeheuerliche Lüge. Die Geschichte wird ihm niemals verzeihen." Wenn Lapid von "moralischer Schande" spricht, dann meint er, dass Scholz, dass die Deutschen eine Schande seien, denn er hebt ja ausdrücklich hervor, dass diese Anschuldigung "auf deutschem Boden" gemacht wurde, ohne dass Scholz direkt widersprochen hätte. Dass Scholz hinterher gegenüber BILD auszuräumen versuchte, dass er nicht widersprochen hatte, wird ihm nicht helfen. "Der Skandal", wie es in den Medien heißt, war in dem Moment geschehen, als Scholz nicht direkt auf der Bühne widersprach, sich sogar noch mit Handedruck von Abbas verabschiedete. Damit hat Scholz die Aussage von Abbas mit Handschlag besiegelt, zumindest aus jüdischer Sicht. Somit bedeutet die Formulierung von Ministerpräsident Lapid, dass "die Geschichte Abbas das niemals verzeihen" würde, dass man Scholz und seinen Genderdeutschen niemals verzeihen könne.

Die meisten werden sich nicht mehr an die Fernseh-Rede vom 30. April 2018 erinnern, als Abbas nicht nur seinem Volk, sondern sogar der Welt, eine Lektion in Geschichte zu erteilen versuchte. So jedenfalls wollte er seine Fernseh-Ansprache damals verstanden wissen, was aber bei uns eine Straftat ist. Denoch wurde Abbas nach Berlin eingeladen.

Abbas gab in der Ansprache den Juden die Schuld am Holocaust: "Der Holocaust war keine Folge von Antisemitismus, er geschah wegen des jüdischen Sozialverhaltens, Wucher, Skrupellosigkeit. Eine dreitausendjährige jüdische Verbindung zum Land Israel gibt es nicht. Gemäß jüdischen Historikern sind die aschkenasischen Juden keine Nachfahren der historischen Israeliten. Somit gibt es keine historischen Verbindungen zwischen den europäischen Juden und Israel. Jene, die einen Judenstaat gründeten, waren keine Juden. Israel wurde als koloniales Projekt gegründet, das mit Judentum nichts zu tun hat. Die europäischen Juden mordeten und schlachteten dafür. Adolf Hitler unterstützte die Auswanderung der Juden nach Israel. So konnten die Juden all ihr Vermögen mit nach Palästina bringen." Dazu die Westmedien: "Palästinenserpräsident gibt Juden Schuld an Holocaust!"

Abbas schlussfolgerte auch in seiner Doktorarbeit von 1982 (Moskau), der 6-Millionen-Holocaust sei unwahr. Darin schreibt Abbas, was bei uns eine Straftat ist: "Der Einfluss des Mannes, der den Holocaust leugnet. Zu den Gaskammern, die angeblich für die Ermordung lebender Juden gedacht waren: Eine wissenschaftliche Studie des französischen Professors Robert Faurisson bestreitet, dass die Gaskammern zur Ermordung von Menschen gedacht waren, und behauptet, dass sie aus Sorge um die Verbreitung von Krankheiten und Infektionen in der Region nur zur Verbrennung von Leichen dienten." (The Sun, New York, 12.10.2006)

Die jüdische Nachrichten-Organisation YENET-NEWS berichtet am 26.11.2014 über die Doktorarbeit von Abbas wie folgt: "In seiner Dissertation von 1982 bezweifelt der palästinensische Präsident nicht nur die Existenz von Gaskammern und die Zahl der umgekommenen Juden, sondern beschuldigt auch die zionistische Bewegung, heimlich mit den Nazis zusammenzuarbeiten und den Völkermord an den Juden in Europa zu unterstützen."

Dass Abbas einerseits die Existenz von Gaskammern zur Tötung der Juden bezweifelt, dafür sogar Professor Dr. Robert Faurisson als Wissenschaftskapazität in seiner Doktorarbeit anführt, aber andererseits von Völkermord an den Juden spricht, passt nicht zusammen. Es passt eher in das Leugnungs-Schema. Darüber kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Natürlich wird sich Abbas wieder entschuldigen, denn sonst bekommt er kein Geld mehr von Berlin. Aber gesagt ist gesagt. Und vor allem gemeint?

Auch die ZDF-Dokumentation macht geltend, dass Adolf Hitlers Judenpolitik bis 1941 auf der Auswanderung der Juden angelegt war. Hier die ZDF-Doku!

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Das Plandemie-Todesprogramm stürzt ab

Pathologin Dr. Krueger: "Kurze Zeit nach Covid-Impfung explodiert das Krebswachstum"

Das "International Journal of Environmental Research and Public Health" veröffentlichte am 29. Juli 2022 eine israelische Studie unter Federführung von Dr. Moshe Yanovskiy und Dr. Yehoshua Socol über die Wirksamkeit von Lockdowns. Dazu heißt es in der Studie: "Der Preis von Abriegelungen für die öffentliche Gesundheit ist hoch: Unter Zugrundelegung des bekannten Zusammenhangs zwischen Gesundheit und Wohlstand schätzen wir, dass durch Abriegelungen 20 Mal mehr Lebensjahre verloren gehen, als damit gerettet werden. Die vergleichende Analyse verschiedener Länder hat gezeigt, dass die Annahme der Wirksamkeit von Lockdowns nicht durch Beweise gestützt werden kann – weder in Bezug auf die aktuelle Covid-19-Pandemie noch in Bezug auf die Spanische Grippe 1918-1920 und andere weniger schwere Pandemien in der Vergangenheit."

Je mehr Spritzen, desto mehr Impfschäden, desto mehr Covid-Infektionen, desto mehr Impf-Tote. Diese Tatsache wird allein dadurch bewiesen, dass es sich bei 97 Prozent aller Covid-Patienten in den Krankenhäusern um jene handelt, die sogar schon drei Mal gespritzt sind. Und je mehr gespritzt wird, desto schlimmer der Covid-Verlauf.

Wir wissen, dass die Gen-Giftspritze das natürliche Immunsystem zerstört. Wir wissen sogar vom Hersteller, dass die Gen-Spritze die Covid-Infektion noch verschärft. Und wir wissen vom Hersteller, dass die Impfschäden gewaltig sein würden. (hier klicken: Nachweis) Und das ist auch ganz logisch, denn das gespritzte Gen-Programm verändert die DNA und produziert am laufenden Band den verheerenden Erreger-Teil, das Spike-Protein. Das hat zur Folge, dass die durch die Gen-Spritze verkrüppelte, oder weitestgehend ausgeschaltete Immunitäts-DNA, quasi nur noch diesen "Erreger" erkennt, also alle anderen Krankheitserreger nur noch sehr eingeschränkt wahrnimmt. Daran geht der Mensch kaputt.

Nur die Techniker Krankenkasse (TK) meldet allein für 2021 fast eine halbe Million Impfschäden: "Impfnebenwirkungen: TK meldet fast eine halbe Million Behandlungen in 2021. Die Debatte um Impfnebenwirkungen der Corona-Impfstoffe nimmt wieder Fahrt auf. Die Techniker Krankenkasse musste nun Daten offenlegen, die ein alarmierendes Signal senden." (Deutsche Wirtschaftsnachrichten, 14.08.2022)

Jetzt können wir uns vorstellen, wie hoch die Impfschäden 2022 sein werden, besonders nach der dritten und vierten Spritze. Zumal ja maximal nur 6 Prozent der Impfschäden gemeldet werden. Und noch weniger als Impfschäden anerkannt werden.

Auch hier können wir in der Gesamtbetrachtung nur feststellen, wie unerlässlich es ist, dass Russland den Krieg in der Ukraine gewinnt, sonst gelingt es der "Fremden Art", die Menschheit zu eliminieren.

Die Neue Nationale Weltordnung, wie sie uns von Putin versprochen wird, kommt mit Sicherheit. Denn gerade brechen in den USA die letzten globalistischen Bataillone zusammen.

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Trumps Amerika und der BRD-Wutherbst

Die Angst ist den Globalisten in den USA in die Knochen gefahren. Den totalen Absturz bei den Zwischenwahlen im November vor Augen, und die Begeisterung fast des ganzen Landes für Donald Trump, ließ sie zu einem Mittel greifen, das ihnen den Kopf kosten kann.

Das FBI führte eine Razzia auf Trumps Anwesen Mar-a-Lago in Florida durch, um ihm wieder einmal Geheimnisverrat zu unterstellen. So soll er als der kommende Machtfaktor ausgeschaltet werden. Aber dieser Terror wird nach hinten losgehen. Trump wird zur überragenden Rettungsfigur in Amerika.

Das zeigte sich gerade In Wyoming. Dort besiegte die von Trump unterstützte Kandidatin Harriet Hageman bei den Vorwahlen die quasi letzte Globalistin bei den Republikanern, Liz Cheney. Damit sind die Republikaner zur Trump-Partei geworden. Sie stellen eine entschlossene Kampfgemeinschaft gegen die Globalisten dar. Im wahrsten Sinne des Wortes dürften die derzeitigen Umwälzungen in USA die Globalisten ausschalten.

Man darf nicht vergessen, der letzte Widerstand gegen Trump innerhalb der Republikanischen Partei, verkörpert durch Liz Cheney, wurde mit diesem Wahlergebnis gebrochen. Die Globalisten setzten alle Hoffnungen auf Liz Cheney, schließlich ist sie die Tochter des ehemaligen US-Vizepräsidenten Dick Cheney. Dick Cheney wurde schon während seiner Amtszeit als eine typische globalistische Gestalt wahrgenommen - mit einem ausgeprägten Sinn für Korruption. Cheney profilierte sich neben George W. Bush am amerikanischen Töten im Irak - in unvorstellbarem Ausmaß.  

Auch unseren Globalisten ist die Niederlage Cheneys in die Glieder gefahren. Der stern am 17.08.2022: "Trumps brutale Abrechnung: Cheney verliert bei Vorwahl." Und die Tagesschau berichtet am selben Tag zerknirscht: "Kaum jemand geht den früheren US-Präsidenten Trump schärfer an als die Kongressabgeordnete Cheney. Ihr Vater Dick Cheney, hatte kürzlich in einem Wahlwerbespot für seine Tochter scharf mit Trump abgerechnet. 'In der 246-jährigen Geschichte unserer Nation hat es noch nie eine Person gegeben, die eine größere Bedrohung für unsere Republik darstellt als Donald Trump', sagte der Republikaner." Wenn aus diesen Worten keine Verzweiflung spricht? Und noch mehr beobachtet man diese Stimmung in USA. An Trumps Übernahme der USA zweifelt die Mehrheit des Wahlvolkes dort kaum noch, auch nicht die Demokraten.

Was beim heraufziehenden Steinzeitwinter passieren könnte, treibt den deutschen Ukraine-Globalisten den Angstschweiß aus den Poren. In den Medien die Schlagzeilen: "Auftrieb für Demokratiefeinde? Verfassungsschutz: Extremisten wollen Proteste kapern. Einen 'Wut-Winter' sehen bereits manche auf Deutschland zukommen. Der Verfassungsschutz sieht bereits jetzt, wie rechtsextreme Akteure von Corona auf das Thema Versorgungskrise umschwenken." (n-tv, 17.08.2022)

Sie glauben punkten zu können, indem sie die verzweifelten Massen als "Rechtsextremisten" beschimpfen. Als würden sich 30 Millionen verarmter Menschen durch diese Beschimpfung abschrecken lassen. Die Massen nennen sich bereits selbst "Rechtsextremisten", um so ihren Spott auf das System abzulassen.

Vor allem dämmert es jetzt den Massen, dass die fremden Invasionsheere von ihnen das Wasser, die Energie, die Nahrungsmittel und die Lebensgrundlagen beanspruchen. Ohne die mindestens 30 Millionen "Goldstücke" bräuchten wir weder Wasser- noch Energieknappheit zu fürchten. Auch müssten wir uns nicht vor einer Hungersnot sorgen.

Das System wird durch eine nationale Politik der Menschlichkeit ersetzt, keine Frage. Heil euch allen!