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NJ-Schlagzeilen 076, Montag, 04.07.2022

Der heißeste Winter unserer Geschichte steht bevor

Die Transformation hat begonnen, denn die Welt folgt dem Westen nicht mehr auf dem Weg zur Weltregierung durch Menschenzerstörung

Töten durch Pandemie-Spritzen, durch Hungersnöte im Zuge des provozierten Kriegs gegen Russland. Die Voraussagen der Rockefeller-Stiftung!

Mit dem Pandemiekrieg hat alles begonnen. Millionen und Abermillionen sollen und werden überall sterben. Die Jungen werden nicht mehr fruchtbar sein, was sich bereits jetzt an Hand des Geburtenrückgangs zeigt. Die Alten werden die Spritze nicht überleben, denn für die Globalisten ist "unnützes Leben" (Rentner) nicht finanzierungsgerecht. Eine stark reduzierte, hungernde Menschheit ist die Voraussetzung für diese Leute, ihren großen Plan von der Weltregierung zu verwirklichen. David Rockefeller gesteht in seinen Lebenserinnerungen "Memoirs" (bei Random House 2002 erschienen, in Kapitel 27, "Ein stolzer Internationalist", auf Seite 405: "Einige glauben sogar, dass ich und meine Familie Teil einer geheimen Ränkeschiede sind, die gegen die lebenswichtigen Interessen der Vereinigten Staaten arbeitet. Wir würden uns mit anderen Mächtigen der Welt verschwören, um eine globale Struktur von Politik und Wirtschaft zu schaffen – DIE EINE WELT, wenn Sie so wollen. Nun, wenn das die Anklage ist, dann bekenne ich mich stolz schuldig." (Amazon)

Was wir heute erleben, den mit Russland provozierten Krieg zur Erzeugung einer globalen Hungersnot, wurde von der Rockefeller Stiftung bereits im Jahr 2020 vorausgesagt - oder geplant? Man versucht uns einzureden, dass die drohende Lebensmittelknappheit in erster Linie auf den Klimawandel und den Russland-Ukraine-Konflikt zurückzuführen sei. Doch am 28. Juli 2020 veröffentlichte die Rockefeller Foundation das Strategie-Papier "Reset the Table: Meeting the Moment to Transform the U.S. Food System" (Alles zurücksetzen, es ist der Moment zur Umgestaltung des amerikanischen Lebensmittelsystems), in dem eine weltweite Hungerkatastrophe vorausgesagt wurde. Es wurde explizit darauf hingewiesen, dass die "Pandemie eine Hunger- und Ernährungskrise in den USA auslösen würde, wie sie das Land seit Generationen nicht mehr erlebt hat." (S. 25)

Für die Teufel der Welt ist der provozierte Krieg gegen Russland nur die Fortsetzung des Pandemiekriegs, denn es geht ihnen allein um die Reduzierung der Menschheit, damit sie endlich die seit biblischen Zeiten (Deuteronomium 15:6) erstrebte Weltregierung  mit den Mitteln der Geldmacht schaffen können.

In dieser Ausgabe:

Die Welt-Geldmacht treibt zum Irrsinn einer Weltregierung und deshalb zur Erden-Katastrophe

Ein geschichtlicher Exkurs zum besseren Verständnis

Nach 350 Jahren hatten sie es wieder geschafft - Marsch zur Weltherrschaft mit dem Format Bank of England

Die Illusion vom werthaltigen Papier platzt, deshalb "Pandemie" und Ukraine-Krieg

Das musste zum Krieg gegen Russland führen

Die internationale Isolierung der Geisteskranken – Die Welt folgt dem Westen nicht mehr

Vom Nutzen, von Risiken und von Lügen – die geplante Menschenzerstörung!

Covid-Rolle rückwärts in Österreich

Film- und Fernsehen - Promi Abnibbeln - Covid-"Geimpfte" gelten Rückversicherern als "Kriegsrisiko"

… und sie wollen weitertöten – KBV-Impfschaden-Alarm und mindestens 750.000 Impf-Tötungen in USA

Auch die Corona-Kommission weiß um das Tötungsprojekt

Leben wird werden

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Die Welt-Geldmacht treibt zum Irrsinn einer Weltregierung
und deshalb zur Erden-Katastrophe

Wenn wir ergründen wollen, warum das Böse so mächtig und tödlich ist, warum es jede Menschlichkeit planmäßig zerstört, letztlich sogar die Menschheit selbst, kommen wir nicht umhin, uns mit dem Wesen des Geldes zu befassen.

Der Schlüssel zur Macht über die Menschheit ist das Geld, da die Herrscher über das Geld ihren blinden Opfern die Benutzung dieses wertlosen Mediums immer nur vorübergehend als Illusion von Wert überlassen, bis sie wieder einmal den totalen Zusammenbruch der Geld-Illusion vollendet haben. Ihre Menschenopfer werden dadurch jedes Mal in die totale Armut und in Hungerkatastrophen gestürzt, während sie selbst bei diesen Prozessen immer fetter, reicher und mächtiger werden. Während die Massen nicht nur ihre Ersparnisse, sondern auch ihre materiellen Lebensgrundlagen verlieren, weil sie ihre Schulden aus der Illusion Geld nicht bezahlen können, eignen sich die Herren dieser Illusion – ohne wirklichen materiellen Einsatz - diese Werte an, denn sie sind die Schöpfer dieser Papier-Illusion.

Rothschild und seine Leute im FED-System, genannt die Märkte, kontrollieren fast sämtliche Notenbanken der Welt über das BIZ-System. Viele Notenbanken, wie die griechische Zentralbank, gehören sogar Rothschild offiziell. Somit stellt diese Macht, gerne als Hochfinanz bezeichnet, das Geld selbst her und verleiht es an die Regierungen gegen Zinsen, heute gegen die Wettaufschläge (CDS). Und so fallen ihnen bei jedem organisierten Zusammenbruch Produktionsmittel, Land, Unternehmen, bis hin zu den Häusern der Massen, aus den von ihnen organisierten Zwangsversteigerungen, in ihre gierigen Krallen. Das bestätigt sogar der Focus vom 17.07.2014: "Jahrzehntelang wurde das Treiben der Notenbank mehr oder minder stillschweigend hingenommen. "Nur wenige durchschauten das Konstrukt, wie etwa Henry Ford: 'Eigentlich ist es gut, dass die Menschen der Nation unser Geldsystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh'. Wie in Las Vegas, so gilt auch an der Wall Street: Die Bank gewinnt immer. Und wenn das Kartenhaus mal wieder zusammenbricht, verlieren alle. Nur die Banken werden gerettet. Dafür haben sie ja schließlich die Fed."

Und falls jemand aufschreien sollte, dass es eine Lüge sei, dass Rothschild das Weltfinanz-System kontrolliert, dem sei der Beitrag aus FOCUS-Money vom 17.07.2014 (nur noch im Web-Archiv) einsehbar, empfohlen, wo es heißt: "Die US-Notenbank kontrolliert den Dollar - und hat es in der Hand, ganze Volkswirtschaften in den Ruin zu treiben. … Geld regiert die Welt. Mitnichten. Es gibt noch eine Instanz der Macht über dem bloßen Reichtum. Denn wer das Geld regiert, dem kann der Rest ziemlich egal sein. Direkter als Mayer Amschel Rothschild (1744-1812) hat es kaum jemand formuliert: 'Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht'. Der Gründer der Rothschild-Bankendynastie wusste, wovon er sprach. Denn er war einer, der in den Genuss dieser Kontrolle kam. Die liquideste Währung der Welt wird nicht vom Staat kontrolliert. Das Monopol auf den Druck der Banknoten, die Hoheit über die Geldmenge und die Macht über die Zinsen besitzt eine Privatinstitution. Gegründet vom wohl mächtigsten Bankenkartell aller Zeiten. Ein gigantischer Bluff. Demokratisch legitimiert. Der Dollar ist in der Hand des Federal Reserve System im Privateigentum. Wie gering der Einfluss der Regierung auf das ist, was die Fed anstellt, erklärte der langjährige Notenbank-Chef Alan Greenspan einmal recht deutlich in einem Fernsehinterview: 'Es gibt keine Regierungsagentur, die unsere Aktionen außer Kraft setzen kann'. Der Name Federal ist eine einzige Lüge. Schließlich ist die US-Notenbank privat, aber Federal bedeutet staatlich. Und Reserven hatte sie auch keine."

Noch Fragen zu Verschwörungstheorien? Vielleicht eine Frage. Wann lagen die echten, nicht die im Staatsauftrag operierenden zur Diffamierung wirkenden "Verschwörungstheoretiker", jemals daneben? Antwort: Noch nie!

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Ein geschichtlicher Exkurs zum besseren Verständnis

Die Probe aufs Exempel einer jeden erfolgreichen Zivilisation liefert ihre Finanzordnung, die das Wirtschaftsleben bestimmt. Wird die Grundlage des Tausches, also das Geld, vom Staat zum Wohl seiner Bürger ausgegeben, oder wird das Geld von privaten Bankern zum eigenen Wohl kontrolliert, manipuliert und zur Versklavung der Massen eingesetzt?

Rothschild regiert die Welt, Verschwörungstheorie? Das hier ist FOCUS-Money

In England war es damals so, dass den Wucherern sogar 25 Prozent des Landes, also etwa 100 Prozent des erschlossenen Landes, durch derartige Pfändungen gehörte. 300 Prozent Zinsen war die Norm der Wucherer in England, was letztlich zu ihrer Vertreibung im Jahr 1290 unter Edward I. führte. Es folgen 350 "wucherfreie" Jahre, und wegen des daraufhin eingetretenen Wohlstandes wurde der Begriff "Merrie England" (glückliches England) geprägt. Natürlich wird heute offiziell bestritten, dass es diese glückliche Zeit gab, weil es eben eine Zeit ohne jüdische Wucherer war. Da sich heute, wie viele es empfinden, alles wieder in Händen dieser Leute befände, bringt der Begriff eine nostalgische Sehnsucht nach der alten Sozialordnung des englischen Mittelalters und eine mit der Industrialisierung verloren gegangene traditionelle Gemeinschaft zum Ausdruck.

Die aus England vertriebenen Wucherjuden fanden vielfach Aufnahme in Deutschland und konnten dort ihr Wucher-Geschäft ohne Einschränkungen fortsetzen. 100 % Zinsen und mehr mussten die Fürsten, Herzöge und Könige an die Wucherjuden bezahlen, obwohl das Geld aus dem vorher von ihnen gestohlenen Vermögen stammte.
"Im westlichen Teil Deutschlands betätigten sich die Juden hauptsächlich mit dem Hypotheken-Pfand. Auf diese Weise kamen sie in den Besitz von Häusern, Weinbergen, Landwirtschaften, Dörfer, Schlösser, Städte und ganzer Grafschaften. Die Zinsen, die sie verlangten konnten 100 Prozent übersteigen. … Ab dem 12. Jahrhundert nahmen Päpste und Prinzen die finanziellen Kapazitäten der Juden immer mehr in Anspruch. … Der Geldverleih gegen Zinsen wurde in Zentraleuropa zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert zum jüdischen Monopol. … Im 13. Jahrhundert stand fest, der Wucherer war Jude. Die Dokumente zeigen, dass der Geldverleih das Hauptbetätigungsfeld der Juden war." (jewishvirtuallibrary.org: Ancient Jewish History: Banking & Bankers) Diese Aussage stammt aus hochoffizieller jüdischer Quelle wohlgemerkt, nicht aus sogenannter "Nazi-Propaganda".

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Nach 350 Jahren hatten sie es wieder geschafft -
Marsch zur Weltherrschaft mit dem Format Bank of England

Zeitgen. Gemälde: Menasseh ben Israel, portugiesischer Rabbiner und Kabbalist, Schriftsteller und Diplomat, bittet Oliver Cromwell 1657 um Erlaubnis, die Juden nach ihrer Ausweisung durch König Edward I. 1290 wieder in England einwandern zu lassen.

Mit Geldern aus dem Ausland brachten Finanzjuden Oliver Cromwell in England an die Macht. Dieser dankte es ihnen, indem er sie wieder zurück nach England holte. Von da an begann eine völlig neue Ära des Geldsystems, das "Vor-globalistische-Geldsystem". Im Kapitel über die Eigentümer der Anteile der Bank von England (1694-1797) in seinem Buch Bank of England, fiel Sir John Clapham der hohe Anteil von spanischen bzw. portugiesischen Namen von sephardischen Juden auf, die auf der Liste der Anteilseigner der frühen Jahre der englischen Notenbank auftauchen. Er hielt fest, dass diese Namen aus dem Jahr 1701 tatsächlich "90 Prozent der 107 Gründungsmitglieder der Bank of England" ausmachten. (Clapham, J. H. Bank of England - 1694–1914, Amazon)

Mit der Schaffung einer privaten Institution als Notenbank des British Empire stand den Geldverschwörern im wahrsten Sinne des Wortes die Welt offen. Alles, was sie dazu beitragen mussten, den halben Globus Tribut abliefern zu lassen, war eine lächerliche Einlagesumme zum Gründungskapital der Bank of England zu erbringen. Nur wenige Jahre nach Gründung der privaten britischen Notenbank wurde das Papiergeld eingeführt. Die Eigentümer der Notenbank durften Papier bedrucken und es dem Staat, den Institutionen und dem privaten Sektor gegen Zinsen (Tribut) ausleihen. Die Steuern erhöhten sich deshalb auf allen Gebieten drastisch, denn fortan musste ja auf jede Summe des bedruckten Papieres Tribut abgeliefert werden. Niemand hinterfragt, warum der Staat nicht selbst das Papier bedruckte und somit seinem Volk diese ungeheuerliche Tributlast ersparte.

Prof. Dr. Christoph Türcke beschrieb diese Geld-Transformation, ohne allerdings Ross und Reiter zu nennen, so: "Die Reize und Gefahren der Inflation wuchsen drastisch mit dem Papiergeld, das zunächst ein Geniestreich war. Ein Konsortium schwerreicher Londoner Kaufleute erbot sich 1694, dem König zur Begleichung seiner Kriegsschulden 1,2 Millionen Pfund Sterling zu überlassen, wenn es für diese Summe königlich anerkannte Banknoten durch Verleih in nationalen Umlauf bringen durfte. Sie sollten 'so gut wie' Münzen sein - und stets durch Münzen gedeckt. Das waren sie fast nie. Gleichwohl: Ihre Ausgabestelle, die Bank von England, war die Urform der Zentralbank. Sie übernahm die Verwaltung der nationalen Währung - im Rahmen kommerzieller Eigeninteressen." (FAZ, 30.06.2022, S. 11) Mit "Eigeninteressen" sind die "privaten Interessen" gemeint.

Die globalistische Super-Elite beruft sich auf ihr eigenes, jahrtausendealtes Grundgesetz, das Alte Testament, bei dem es sich gemäß des christlichen Erlösers um das "Buch des Teufels" handelt, wenn sie die Herrschaft über die ganze Menschheit anstrebt. Der Gesetzestext verspricht es ihnen: "So wirst DU vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen." (Deuteronomium 15:6)

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Die Illusion vom werthaltigen Papier platzt,
deshalb "Pandemie" und Ukraine-Krieg

Rotschild wettet gegen den Euro, den er geschaffen hat. Im CNBC-Text heißt es: "Wenn der führende Banker der Banken-Industrie, Lord Jacob Rotschild, 200 Millionen Dollar gegen den Euro wettet, dann weiß man, dass sich der Euro in großen Schwierigkeiten befindet."

Solange die führenden Staaten über alle Konflikte hinweg Gold als maßgebliche Referenz für alles Papiergeld anerkannten, blieben nationale Währungen und internationaler Zahlungsverkehr einigermaßen stabil. Selbst nach dem Ersten Weltkrieg mit Inflationsexzessen auf allen Seiten einigten sie sich noch einmal auf den Goldstandard, obwohl ihr realer Geldbedarf durch Goldreserven nur noch symbolisch gedeckt war. Aber durch die von der Welt-Hochfinanz betriebenen Papier-Flutungen war der Goldstandard nicht mehr zu retten. Bis 1973 bleibt die Gelddeckung auf dem Papier zwar durch Bilanztricks erhalten, doch dann brach die Papierflut über die Welt herein.

Heute ist aus der damaligen Papierflut eine Pixelflut geworden. Die unvorstellbaren Geldmengen, für die es noch nicht einmal annähernd Waren zu kaufen gibt, haben die die Welt lenkenden Finanz-Titanen unvorstellbar bereichert und mit noch mehr Macht ausgestattet als je zuvor. Die Massen krepieren, und sie sollen nach den Vorstellungen dieser Leute krepieren. Dazu gehört auch die Elimination durch die Covid-Spritzungen. Die meisten müssen einfach weg, weil es für sie keine Arbeit mehr gibt. Und so sind sie für das Global-System "unnütz und belastend", besonders die Rentner und Pensionäre.

Dazu noch einmal Prof. Türcke, der bestätigt, dass Rothschild fast alle Zentralbanken die Welt kontrolliert: "Eine neue Ära begann für die Zentralbanken. Die Geldmenge, die sie seither in Umlauf bringen, ist nicht mehr von den Zufällen der Goldmengenbeschaffung abhängig. Ihre Tätigkeit ist mysteriöser denn je. Seither wird Kaufkraft aus nichts erschaffen. Streng genommen sind alle Empfänger von Beträgen offizieller Währung Schuldner der Zentralbank, und diese ist höchster und letzter Verleiher: lender of last resort (Geldverleiher der letzten Instanz). Seit sie Geld aus nichts erschaffen, ist das globale Geldvolumen ungeheuer gewachsen. Warum in Gebrauchsgüterproduktion investieren, wenn der Handel mit Finanzprodukten ungleich schneller höhere Gewinne verspricht? Auf eben jenem Finanzmarkt, der den Eurostaaten eben noch insgesamt einige Billionen geliehen hatte, wurde nun auf den Bankrott der am meisten verschuldeten Staaten gewettet." (FAZ, 30.06.2022, S. 11)

Sie schufen das Euro-System und haben dann darauf gewettet, dass sie es wieder zerstören können: Bereits 2012 wettete Rothschild vorsorglich auf den Untergang der EU: "Lord Rothschild: 200 Millionen Dollar Wette gegen den Euro: Jeder weiß, dass der Euro tief in Schwierigkeiten ist, wenn Lord Jacob Rothschild, ein Doyen der Bankenbranche, eine Wette von 130 Millionen Pfund (200 Millionen Dollar) gegen den Euro wettet. Da sich unter einigen Politikern der Eurozone und in der Öffentlichkeit weiterhin Zynismus über die Endphase der Gemeinschaftswährung verbreitet, hat der einflussreiche Finanzier die Währung als eine Form der Absicherung eingesetzt." (cnbc.com, 22.01.2013) Im Klartext: Rothschild hat den Untergang des Euro als Absicherung seines Vermögens eingesetzt. Es handelt sich um die sogenannten Hebel-Wetten, die für die Restdeutschen als Billionen-Schulden in jeder neuen Währung zu Buche schlagen werden.

Allerdings ist noch eine Aussage aus dem Türcke-Beitrag von erschreckender Bedeutung. Nämlich, dass alle Empfänger dieses Notenbank-Geldes Schuldner der Zentralbank sind. Im westlichen System also Schuldner gegenüber Rothschild. Sie sind somit moderne Leibeigene. Um den Zusammenbruch zu beschleunigen, wurden immer größere Geldfluten organisiert, bei gleichzeitig immer weniger Wertschöpfung zur Deckung des Geldes. Wie Türcke schreibt: Warum in Werte investieren, wenn der Geldhandel ungleich schneller höhere Gewinne verspricht? Geld, für das man sich nichts mehr kaufen kann, weil keine Werte mehr geschaffen werden, ist aber kein Geld mehr. Es bedeutet für die meisten Menschen das geplante Ende, weil sie für das Weltsystem nur noch abzuwerfender Ballast geworden sind.

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Das musste zum Krieg gegen Russland führen

Der Rubel, losgelöst aus dem Rothschild'schen Notenbank-System, gedeckt durch Rohstoffe, Energiereserven und Gold, als stärkste Währung der Welt, ohne Rothschild-Zugriff, das musste zum Krieg gegen Russland führen.

Was für die Bürger, Gemeinden und Staaten die Schulden sind, sind für die Geld-Hersteller die Vermögenswerte. Seit der Einführung (mit Zwischen-Perioden) der Babylonischen Geldschöpfung vor nunmehr bald 6.000 Jahren, genauer, seit dem 7. Oktober 3761 v.Chr., denn der jüdische Kalender beginnt am 7. Oktober 3761 v. Chr. (heute schreiben wir das jüdische Jahr 5782), sind Schulden für die Geldhersteller Vermögen. Und die Restguthaben in den falschen Taschen (heute: Mittelstand, systemdefiniert als 'Reiche') werden immer rechtzeitig 'wie in der Bibel versprochen' in die Taschen der "Jünger Baals" umgeleitet.

Das Versprechen vom "Wiederaufbau der Ukraine" kann nur aus den Sumpfhirnen moderner Politiker stammen. Die Hirnlosen glauben wirklich daran, den Auftragskrieg gegen Russland über das Instrument Sanktionen weiterführen zu können. Doch Putin stellt einfach das Gas ab! Dann landen wir in der Steinzeit. Es wird nichts mehr produziert, es wird keinen Handel mehr geben, es werden keine Autos mehr fahren, die Häuser werden Eiskammern sein. Die Idioten haben noch nicht begriffen, was kommen wird, denn die ideologisch-pandemische Geisteskrankheit hat den gesunden Menschenverstand längst abgetötet. Bald, wenn kein Gas, kein Öl, keine Kohle mehr vorhanden sind, werden sie’s begreifen. Aber dann hat das Große Sterben bereits begonnen. Auch für unsere Goldstücke. Und eine Flucht aus der Fluchtburg BRD gibt es mangels Energie für die Goldstücke auch nicht mehr. Ukraine-Hilfe? Irrsinn! Ohne Materialproduktion, geschweige denn Waffenproduktion, und nur mit wertlosem Computergeld ausgestattet, soll der Wiederaufbau der Ukraine bestritten werden? Da kann man nur sagen: Die Gehirne schwimmen in Jauche!

Wir standen auch ohne den Pandemie- und Ukrainekrieg bereits am Abgrund unserer Existenz - Dank der menschlichen Versumpfung. Die Grundschulen, gefüllt mit Sprösslingen der Goldstücke, können schon seit vielen Jahren keinen Unterricht mehr zum Aufbau von Lernprozessen leisten. Es sind Anstalten von Drogenhandel und Zentralstellen zur Planungen von Verbrechen geworden. In den höheren Schulen kann kaum noch jemand etwas Wertvolles für die Allgemeinheit, wie zum Beispiel auf technischem Gebiet, lernen, da sozusagen jedes universitäre echte Weiterkommen nur noch im Nachbeten der Gender-Bekenntnisse existiert. So kommen also fast nur Geisteskranke und Vollidioten zu Hochschulabschlüssen. Diese "neuen Eliten" sind für die Allgemeinheit nicht nur vollkommen wertlos, sondern tödlich schädlich. Ein solcher Staat rast nur noch in eine Richtung: In den Untergang!

Anders die Leistungen wenn Menschen eine geistig gesunde Führung haben. Adolf Hitler hatte seinem von den Feinden der Menschheit so vernichteten Volk - im grausamsten von ihnen initiierten Vernichtungskrieg der Geschichte - noch nicht einmal Schulden nach dem Zusammenbruch hinterlassen. Das musste sogar der damalige BRD-Finanzminister Schäuble eingestehen. Wolfgang Schäuble wörtlich: "Zum letzten Mal war das Land 1948 schuldenfrei, also nach Krieg und Diktatur." (Süddeutsche Zeitung, 14.10.2013, S. 4) Das konnte Adolf Hitler für das deutsche Volk nur leisten, weil er Deutschland souverän machte, weil die Hoheit über die Arbeitsleistung und über das Geld in den Händen des arbeitenden Volkes lagen. Weil Deutschland nicht der Diktatur des Wall-Street-Spekulantentums unterworfen war. Auf die Frage, wann denn Deutschland seine Schulden zurückgezahlt haben werde, antwortete Schäuble: "Hoffentlich nie!" (Süddeutsche Zeitung, 14.10.2013, S. 4)

Die Schulden der Menschheit sind das Lebenselixier der Geldmacher und Menschenfeinde. Wer sich dem entziehen will, der wird mit Krieg und Vernichtung überzogen. Das war der Kriegsgrund sowohl gegen das Kaiserreich wie auch gegen das Dritte Reich: "Der eigentliche Kriegsgrund war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." (Henry Picker, Hitlers Tischgespräche, Ullstein 1989, S. 21)

Forbes

Die russische Zentralbank gewinnt die Kontrolle zurück. Aber für wie lange?
Wenn ein Land mit einem festen Wechselkurs arbeitet, übernimmt es de facto die Währungspolitik jenes Landes, gegen dessen Währung es die eigene Währung stützt. Im Fall des Rubel sind das die Vereinigten Staaten.

Was Adolf Hitler im vergangenen Jahrhundert für das System der Menschenverachtung war, ist in diesem Jahrhundert Wladimir Putin geworden. Anfangs sah es mit Gorbatschow und Jelzin (Eltzin) für die Menschenfeinde ganz gut aus. Denn Gorbatschow unterstellte am 13. Juli 1990 die Russische Notenbank de facto der Rothschild’schen FED, die fortan die Wechselkurse des Rubel zum Dollar bestimmte. Die russische Nationalbank übernahm somit die FED-Währungspolitik wie selbst das FORBES-Magazin siegestrunken bestätigte (s. Faksimile im Kasten links). Eltzin wiederum erlaubte dem Rothschild-Mann Michail Chodorkowski, die russischen Rohstoffreserven zu stehlen.

Das änderte sich mit Putins Machtübernahme 2000. Präsident Putin nahm die Großbetrügereien und Großdiebstähle von Chodorkowski zum Anlass, die russischen Bodenschätze wieder für das russische Volk zurückzuholen. Ein Gericht schickte den Großjuden Chodorkowski für seine Verbrechen 10 Jahre in Lagerhaft. Kein anderer Politiker der Welt von Rang hätte sich das gewagt.

Für Putin stand jedoch fest, dass es ohne eine überlegene militärische Streitmacht unmöglich sein würde, dem Rothschild'schen Welt-Geldsystem beizukommen. Und so wich er jahrelang spitzen Konfrontationen mit der jüdischen Lobby aus. Er hofierte Israel und gab sich augenscheinlich sogar unterwürfig, während er zur selben Zeit eine neue militärische Streitmacht aufbaute, die heute dem Westen in sozusagen allen Bereichen weit überlegen ist. Die Militärtechnik schaffte unter Putins Führung geradezu einen Quantensprung, dem die globalistische Militärmacht Washingtons schon deshalb total unterlegen ist, weil ohne Russlands Rohstoffe keine Rüstungsproduktion läuft. Die jährliche Munitionsproduktion Amerikas würde gerademal 10 Tage im Ukraine-Krieg reichen. (NZZ, 25.06.2022 Die britische Militär-Forschungs-Seite RUSI bestätigt am 17.06.2022 die NZZ wie folgt: "Kurz gesagt, die jährliche US-Artillerieproduktion würde bestenfalls für 10 Tage bis zwei Wochen Kampfeinsatz in der Ukraine reichen. Wenn die anfängliche Schätzung der abgefeuerten russischen Granaten um 50 % überzogen ist, würde die gelieferte Artillerie nur für drei Wochen reichen."

Diese gigantische Konsolidierung der russischen Währungspolitik seit dem Coup des Westens - mit dem Sturz der legitimen ukrainischen Regierung 2014 - ist Putin zu verdanken. Er arbeitete mit Hochdruck an der Verstaatlichung der Russischen Notenbank und erreichte somit die Loslösung von der FED. Putin kalkulierte sorgfältig den letzten großen Schlag gegen das globalistische Welt-Finanzsystem ein. Vor allem wusste er 2014, dass er mit seinen Schritten zur Loslösung der Russischen Notenbank aus dem FED-System mit einem Krieg des Westens rechnen musste und deshalb die Aufrüstung seiner Armee das wichtigste Element zum Schutz der russischen Unabhängigkeit sein würde.

Und, wie wir heute sehen, hatte er sich nicht getäuscht. Als im Dezember 2021 Biden sämtliche Forderungen Russlands, Verhandlungen über den militärischen Status der Ukraine zu führen, verweigerte und stattdessen einen Angriff des ukrainischen Militärs - unter dem israelischen Präsidenten der Ukraine - gegen die russischen Ostgebiete der Ukraine und der Krim vorbereitete, kam Putin dem amerikanischen Schlag unter ukrainischer Flagge am 24. Februar 2022 um Tage oder wenige Wochen militärisch zuvor.

Heute zeigt sich, dass eine vom Rothschild-System gelöste Notenbank ein Land vor dem Untergang retten kann, denn der Rubel hat seit den westlichen Sanktionen gegenüber dem Dollar um fast 300 Prozent an Wert gewonnen. Wäre die russische Notenbank noch an die FED gebunden, hätte die Rothschild'sche Wechselkurskontrolle den Rubel schon wertlos gemacht. Heute ist der Rubel aber die stärkste Währung der Welt, wie CBS bestätigen musste. Und das mitten in einem gegen Russland geführten Vernichtungskrieg.

Das ist der Grund, warum die Globalisten hinter Biden den Krieg bis zum Sieg von Stellvertretern führen lassen wollen, um eine Neuauflage der Loslösung vom Rothschild'schen Notenbanksystem, wie einst unter Hitler, zu verhindern. Es war bereits im Jahr 2000 durchgesickert, dass mit dem Machtantritt von Putin der Krieg mit Russland provoziert werden sollte. Das bestätigte jedenfalls der damalige Nato-Generalsekretär und Generalsekretär der damaligen Westeuropäischen Union, Xavier Solana: "Solana machte in diesem Zusammenhang nicht nur auf eine potenzielle 'Belastung der transatlantischen Beziehungen’ aufmerksam, sondern äußerte auch die Befürchtung, dass eine 'große Krise mit Russland’ und eventuell auch mit der Volksrepublik China provoziert werden könnte." (FAZ, 03.05.2000, S. 9) Und am 29. Juni 2022, im Rahmen der Nato-Tagung in Madrid, rutschte dem Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg über die Lippen, dass die Nato schon seit 2014 den Krieg gegen Russland geplant hat. Stoltenberg: "Und die Realität ist, dass wir uns seit 2014 auch darauf vorbereitet haben. Denn das ist der Grund, warum wir unsere Präsenz im östlichen Teil des Bündnisses erhöht haben, warum die NATO-Staaten begonnen haben, mehr in die Verteidigung zu investieren, und warum wir die Bereitschaft erhöht haben." (Quelle, Nato)

Das ist auch der Grund, warum die Globalisten der Ukraine verbieten in Friedensverhandlungen mit Russland einzutreten. Ober-Vasall Olaf Scholz betätigte sich als Lautsprecher der Globalisten und proklamierte die Fortsetzung des grenzenlosen Leids durch die Verschärfung des Krieges und die Ablehnung von Friedensverhandlungen: "Ich habe Russlands Präsident Wladimir Putin gesagt, dass er ohnehin nicht mit einer Aufhebung der Sanktionen rechnen kann, sollte er weiter einen Diktatfrieden nach dem Angriff auf die Ukraine anstreben." (Tagesschau, 03.07.2022) Und was ein "Diktat-Frieden" ist, bestimmen die Globalisten hinter Biden. Eine weitere Perversion der globalistischen Sturmvögel des Untergangs ist, dass Scholz und Genossen das Versailler-Diktat zum Tode Deutschlands als "Friedensvertrag" bezeichnen.

Diese Töne spuckt ein geisteskranker Kanzler, dessen Land gerade von Russland das Lebenslicht durch den Gas-Stopp ausgeblasen bekommt. Scholz erinnert an die Maus, die geifernd zum Elefanten hochpiepst: "Ich werde dich töten" und gleich darauf unter seinem Huf nie mehr zum Piepsen kommen kann.

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Die internationale Isolierung der Geisteskranken –
Die Welt folgt dem Westen nicht mehr

biden scholz

Die Wahnsinnigen, Irren und Menschentöter in Elmau auf dem G7-Treffen

Großspurig eröffnete die globalistische Zombiegestalt Biden das G7-Treffen in Elmau mit den Worten: "Gemeinsam wollen wir bis 2027 fast 600 Mrd. USD von der G7 mobilisieren. Diese strategischen Investitionen betreffen Bereiche, die für eine nachhaltige Entwicklung und unsere gemeinsame globale Stabilität von entscheidender Bedeutung sind. Das wird all unsere Volkswirtschaften ankurbeln, und um den Gemeinschaften auf der ganzen Welt zu zeigen, welche konkreten Vorteile eine Partnerschaft mit Demokratien mit sich bringt. Denn wenn Demokratien zeigen, was wir tun können, was wir alles zu bieten haben, habe ich keinen Zweifel daran, dass wir den Wettbewerb jedes Mal gewinnen werden." (White House, 26.06.2022)

Ralph Bollmann von der FAZ mochte dieser dümmlichen Angeberei allerdings so wenig glauben wie dem israelischen Ukraine-Präsident Selenski, wenn dieser von "Rückeroberung der durch Russland eroberten Gebiete" faselt. Allein der Titel des Bollmann-Beitrags, "Der Westen braucht neue Freunde", erinnert mehr an ein Requiem als an einen Aufbruch. Bollmann: "Die Lage der Welt hat sich gründlich gewandelt. Der russische Angriff auf die Ukraine wirft die bange Frage auf, wie viel Macht der G-7-Klub auf der Welt eigentlich noch hat im Wettstreit mit den aufstrebenden Wirtschaftsnationen, vor allem in Asien." (FAZ, 03.07.2022, S. 23)

Die wenigen noch Denkfähigen wissen, dass China Kriegspartei zugunsten von Russland ist, und in den Ländern des europäischen Südens Straßen oder Eisenbahnen baut, Kraftwerke oder Stromleitungen errichtet - und so Abhängigkeiten schafft.

In Elmau wollte sich die lebende Leiche G7 noch einmal aus dem Sarg erheben, und "den Rest der Welt in die Sanktionspolitik gegen Russland einbinden sowie der langfristig vielleicht größeren Herausforderung, China, trotzen", so Bollmann. Aber sogleich stellte der FAZ-Globalist die globalistische Lebensfrage: "Aber was eigentlich ist DER Westen noch? Wie viel Einfluss hat er eigentlich noch in globalem Maßstab?" (FAZ, 03.07.2022, S. 23)

Bollmann gesteht sich selbst ein, dass dieser G7-Westen "kaufbereinigt nur noch ein Drittel der weltweiten Wirtschaftskraft" repräsentiert. Dabei unterschlägt Bollmann, dass die noch verbliebenen 33 Prozent der weltweiten Wirtschaftskraft in sich zusammenbrechen, wenn die Rohstoffe und die Energie ausgehen, die weitestgehend nur von Russland geliefert werden können. Dann werden die G7-Staaten bestenfalls nur noch über eine Wirtschaftskraft von 5 Prozent, wenn überhaupt, verfügen.

Die Globalisten hinter Biden wollen natürlich vor allem aus der BRD eine wirtschaftliche Steinzeitwüste machen, denn sie wissen, dass sie den Krieg gegen Russland nicht gewinnen können. Und so soll Putin kein wirtschaftlich intaktes Deutschland als Partner erwachsen. Deshalb dankte Biden in Elmau auch Scholz für dessen Selbstmordsanktionen. Biden zu Scholz: "Diese Einigkeit gegen Russland war zu einem nicht geringen Teil Ihr Verdienst. Ernsthaft. Sie haben eine unglaubliche Arbeit geleistet. Ich möchte Ihnen dafür danken." (Politico, 28.06.2022)

Die BRICS-Staaten rammen die verfaulten G7-Globalisten ungespitzt in den Boden!

Kurz vor dem G-7-Treffen hatte die chinesische Führung zu einem Gipfel ganz eigener Art - virtuell geladen: Gemeinsam mit Russland sowie den ebenfalls aufstrebenden Wirtschaftsnationen Brasilien, Indien und Südafrika präsentierte sich der Gipfel als Gegenpol zur westlichen Sanktionspolitik gegenüber Moskau. "China will BRICS vereinen, um der 'kleinen Clique' der G7 entgegenzuwirken. Peking organisiert das 14. Gipfeltreffen der BRICS-Staaten - Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika - am Donnerstag, den 23. Juni, per Videokonferenz, wenige Tage vor dem G7-Gipfel in Deutschland." (Le Monde, 22.06.2022) Die fünf BRICS-Staaten (China, Russland, Brasilien, Indien, Südafrika) repräsentierten bereits 2021 eine Wirtschafskraft von 30 % des globalen BIP. Also sozusagen auf gleicher Höhe mit den G7. Mit den restlichen Ländern, die nicht an den Sanktionen gegen Russland teilnehmen, liegen die G7 mit über 40 Prozent im Hintertreffen. Nochmals, die G7 krachen durch den Rohstoff- und Energiestopp aus Russland zusammen, während die Gegenwelt raketenhaft aufsteigt.

Scholz, der bereits auf seiner Afrika-Tour "eine in die Fresse bekam", wie es ein südafrikanischer Politiker gegenüber ausländischen Beobachtern ausdrückte, als er Afrika gegen Russland gewinnen wollte, lud zum G7-Treffen in Elmau auch Argentinien, Indien, Indonesien, Senegal und Südafrika ein. Er hoffte, diese Länder in dieser propagandistischen Stimmung gegen Russland doch wieder auf die Seite des Westens ziehen zu können. Scholz im Vorfeld des Treffens: "Von Elmau wird ein starkes Signal ausgehen - eine gemeinsame Botschaft von starken Demokratien, die sich ihrer globalen Verantwortung bewusst sind. Unser Ziel ist es, konkrete Initiativen und Partnerschaften auf den Weg zu bringen, die sich auf das Klima und nachhaltige Investitionen konzentrieren, die weltweite Ernährungssicherheit verbessern, die globale Gesundheit steigern und die Demokratien widerstandsfähiger machen." (BRD, G7-Seite)

Ein fantastischer Traum des scheinbar denkbegrenzten Biden-Kanzlers. Dementsprechend äußerte sich Bollmann von der FAZ deprimiert über den Versuch von Scholz, den Rest der Welt, insbesondere die eingeladenen Nicht-G7-Staaten, gegen Russland in Stellung bringen zu wollen: "Der Westen will den Rest der Welt in die Sanktionspolitik gegen Russland einbinden. Deshalb hatte Gastgeber Scholz für den zweiten Gipfeltag auch Vertreter des globalen Südens geladen. Indien, Südafrika, Indonesien, die Präsidenten des Senegals und Argentiniens, die der Afrikanischen und Lateinamerikanischen Union vorsitzen. Trotz der freundlichen Begrüßung schlug die Atmosphäre um. In Elmau verweigerten die Gastländer eine Teilnahme an den Sanktionen gegen Russland - was aus westlicher Sicht umso misslicher ist, als Putin das vom Westen nicht mehr abgenommene Öl jetzt in Länder wie Indien exportiert." (FAZ, 03.07.2022, S. 23)

Putin Modi

Präsident Putin und Präsident Modi - an dieser Allianz zerschellen die Globalisten!

Indien bezieht mehr Öl von Russland als je zuvor und verkauft das gewonnene Benzin mit 1000 Prozent Aufschlag zurück in die BRD. Und die südafrikanische Außenministerin Naledi Pandor versetzte Scholz einen Faustschlag der Verachtung mitten ins Gesicht, und das sogar vor laufenden Kameras: Naledi Pandor: "Die Konfliktpunkte zwischen der Ukraine und Russland werden seit Jahren weltweit debattiert – und Afrika wurde noch nie an den Verhandlungstisch eingeladen, um diese Streitpunkte zu diskutieren. Jetzt von uns zu fordern, uns politisch für eine Seite in diesem Konflikt zu entscheiden, ist deshalb nicht möglich. Wir haben unsere Position bereits klar gemacht: Die Welt hat eine Verantwortung, für Frieden zu sorgen – und wir glauben, dass Anführer wie die G7 von solcher Macht – ob Partner oder Gegner der Ukraine – die Fähigkeit und Führungsrolle haben, um zusammen an einer Lösung zu arbeiten." (ZDF, 27.06.2022)

Die Deutsche Welle macht auch keinen Hehl mehr daraus, dass Russland nicht nur auf dem Schlachtfeld gesiegt, sondern auch weltweit die meisten Länder für sich gewonnen hat. "Die demokratischen Industrienationen wissen, dass sie trotz ihrer Wirtschaftskraft Russland nicht isolieren können, wenn andere Staaten die Sanktionen unterlaufen. Doch diese wollen sich aus wirtschaftlichen Gründen nicht mit Russland überwerfen." (DW, 27.06.2022)

So wie sie mit der Giftspritze massenhaft töten, so töten sie uns jetzt mit ihren gegen uns gerichteten "Russland-Sanktionen". Die Arzneimittelhersteller sind auf Gas angewiesen, weil sie vor Jahren schon wegen des Terrors im Namen der Klimalüge von Öl und Kohle auf das "umweltfreundliche Gas" umstellen mussten. Die Umstellung von Gas auf andere Energieträger, die ohnehin auch weitestgehend aus Russland kommen müssten, würde ein paar Jahre dauern. Der Bezug von nicht-russischem Gas für den Produktionsbetrieb ist überhaupt nicht zu schaffen. Also werden unsere Menschen wissentlich getötet, weil die Arzneimittel-Produktion eingestellt werden muss: "Laut Studie verwendeten pharmazeutische Unternehmen 2016 mit 9939 Terajoule etwa 12 Prozent mehr Gas als 2010. Zwischen 2016 und 2018 habe sich der Gasanteil im Energiemix jedoch nahezu verdoppelt, und 2019 sei er abermals sprunghaft angestiegen. Das entspricht einer Quote von rund 40 Prozent im Energiemix. Ein möglicher Gaslieferstopp kann zu gravierenden Auswirkungen führen." (FAZ, 04.07.2022, S. 23)

Keine medizinische Versorgung mehr. Wenn das nicht vorsätzliches Töten ist? Der Wahnsinn ist nicht mehr zu beschreiben. Russland leidet überhaupt nicht unter diesen "Sanktionen", denn sie sind ja auch nur gegen uns Menschen in der BRD gerichtet. Russland gewinnt den Krieg ohnehin, das ist nicht mehr zu verhindern. Russland wird vom größten Teil der Welt unterstützt. Russland schwimmt im Geld, da sich die übrige Welt um die russischen Energieprodukte und Rohstoffe reißt. Wozu also die Selbstmord-Sanktionen, wenn nicht beabsichtigt ist, die meisten Deutschen damit zu töten?

Aber Scholz ist bereit, die Deutschen im Auftrag von Biden brutal zugrunde gehen zu lassen. Die Heizkosten werden im Winter vielleicht 1000 Euro im Monat für eine Wohnung betragen. Scholz erkennt wohl, dass dies zum Aufstand führen wird, denn er gibt zu, dass dies "sozialer Sprengstoff" ist. Aber er will seinen Auftrag, uns mit den wahnsinnigen Selbstmord-Sanktionen zu töten, um jeden Preis gegenüber Biden erfüllen. Er wird also die Bundeswehr- und die Polizeiführung anweisen, auf die Deutschen zu schießen, wenn sie auf die Straßen gehen und sich in Notwehr bemerkbar machen. Biden will es schließlich so.

Dann werden die Zeitgenossen des politischen Abschaums, die im Angesicht des Todes noch ihre Schlächter wählen, erfahren was es heißt, denkverweigernd, verkommen und charakterlos zu sein, nur um den Menschenfeinden zu gefallen.

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Vom Nutzen, von Risiken und von Lügen – die geplante Menschenzerstörung!

Die EMA-Chefin, Emer Cooke, als Lobbyistin für Pfizer in der EU zuständig für die Genehmigung der Giftspritze, am 18.03.2021: "Der Impfstoff ist sicher und effektiv gegen Covid-19 und die Vorteile sind wesentlich größer als die Risiken." Die Mittäter von der STIKO (Ständige Impfkommission) unter dem ruchlosen Täter Thomas Mertens am 16.08.2021: "Die Auswertung neuer wissenschaftlicher Daten habe ergeben, dass der Nutzen einer Impfung die Risiken deutlich übersteigt." Ministerium Lauterbach am 01.04.2022: "Das Risiko einer schwerwiegenden Nebenwirkung infolge einer Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 liegt bei gerade einmal 0,02 %. Ungleich größer ist die Gefahr, dem Virus ungeimpft zu begegnen." Lauterbach schreckte ja auch nicht davor zurück, am 14. August 2021 die Giftspritze als vollkommen nebenwirkungsfrei zu preisen. "Und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist." Und die Bundeseinrichtung INFEKTIONSSCHUTZ sogar noch am 24.06.2022: "Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 sind gut wirksam und ihr Nutzen überwiegt bei weitem mögliche Risiken."

Doch eine jüngst veröffentlichte Studie der namhaftesten Wissenschaftler der Welt und der namhaftesten Universitäten Welt - darunter auch Robert M. Kaplan von der School of Medicine der Universität von Stanford - kommt zu dem Schluss: Die Risiken einer Covid-Impfung übersteigen den sogenannten Nutzen bei weitem. In der Einleitung heißt es auch schon: "Das erhöhte Risiko für schwerwiegende Folgen (Ereignisse) übertraf die Risikoreduktion für COVID-19-Hospitalisierung bei Geimpften im Vergleich zur Placebogruppe sowohl in der Pfizer- als auch in der Moderna-Studie. Nämlich 6,4 zu 2,3 pro 10.000 Teilnehmer)." Das heißt im Klartext: Die Gespritzten haben ein fast 300 % höheres Risiko, schwerer zu erkranken, als Ungeimpfte.

Die Wissenschaftler der Studie:
"Serious adverse events of special interest following mRNA vaccination in randomized trials" (Schwerwiegende unerwünschte Folgen von besonderem Interesse nach mRNA-Impfung in randomisierten Studien). Joseph Fraiman, MD, Juan Erviti, PharmD, PhD, Mark Jones, PhD, Sander Greenland, MA, MS, DrPH, C Stat, Patrick Whelan, MD PhD, Robert M. Kaplan, PhD, Peter Doshi, PhD.
Mitwirkungen:
Louisiana State University, Lallie Kemp Regional Medical Center, Independence, LA.
Unit of Innovation and Organization. Navarre Health Service, Spain.
Institute of Evidence-Based Healthcare, Bond University, Gold Coast, QLD, Australia.
Fielding School of Public Health, University of California, Los Angeles.
University of California, Los Angeles.
School of Medicine, Stanford University
University of Maryland School of Pharmacy, Baltimore, MD
(Hier die Original-Studie vom 29.06.2022 zum Einsehen und herunterladen)

Vor allem muss immer und immer wieder festgehalten werden, dass die Spritze nicht einmal einen Infektionsschutz von 1 % bieten kann. Selbst in den Lieferverträgen von Pfizer, wie auch in den an die Öffentlichkeit gelangten Daten der klinischen Tests wird darauf hingewiesen, dass die Impfstoffe keinen Infektionsschutz garantieren können, dafür aber mit schweren Nebenwirkungen gerechnet werden muss (Lieferverträge). Dass eine Impfung die Covid-Infektion noch gefährlicher macht, kam durch die von einem texanischen Gericht verlangten Test-Daten zutage. Aber das wagen die Wissenschaftler nicht zu sagen.

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Covid-Rolle rückwärts in Österreich

Die katastrophalen Flugausfälle wegen Corona-Erkrankungen des gespritzten Personals treffen auch die Lufthansa-Tochter AUA. Die österreichische Airline musste allein am Wochenende 26./27. Juni 2022 94 von 706 Flügen streichen. Offizieller Grund: "Wegen einer Häufung von Corona-Erkrankungen bei den Crews wurden Flüge gestrichen." Gleichzeitig wird eingestanden, dass diese Flugausfälle den "steigenden Corona-Infektionen" des "geimpften Personals" geschuldet sind. (Standard, 26.06.2022)

Ja, alle bei der AUA sind "geimpft", denn Seit Januar 2022 "gab es nur noch Lohnzahlungen für Geimpfte." (Aerotelegraph, 13.01.2022) Explizit wurde auf die "gefährliche Variante Omikron" bei der "Impfpflicht" ab dem 1. Januar 2022 hingewiesen. "Wegen Omikron: Impfpflicht für AUA-Bordpersonal. Die Fluggesellschaft Austrian Airlines führt mit 1.1.2022 eine Impfpflicht ein." (Profil, 17.12.2021)

Am 23. Juni 2022 wurde jedoch in Österreich die Impfpflicht explizit deswegen aufgehoben, weil die Omikron-Variante "nicht so gefährlich" sei. Die Krone am 23.06.2022: "Das Ende der Corona-Impfpflicht ist besiegelt. Das hat Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) gemeinsam mit ÖVP-Klubchef August Wöginger am Mittwoch bereits offiziell verkündet. Der Grund: 'Omikron hat die Regeln verändert, da sich die Variante inzwischen mit deutlich milderen Verläufen durchgesetzt habe, ist die Impfpflicht nicht mehr notwendig'."

Durch die Zerstörung des natürlichen Immunsystems fallen die Gespritzten natürlich reihenweise an Covid-Infektionen um, wogegen sie angeblich durch die Spritze immun sein müssten, wie immer alle versichert haben. Die anderen schweren Krankheiten in Folge der dramatischen Impfschäden werden so gut wie vollständig verschwiegen. Die "Ungeimpften" haben, wenn überhaupt Symptome auftreten, weit über 90 Prozent milde Verläufe bei Covid-Infektionen.

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Film- und Fernsehen - Promi Abnibbeln -
Covid-"Geimpfte" gelten Rückversicherern als "Kriegsrisiko"

Und immer mehr aus dem Film- und Fernsehgeschäft "fliegen" weg, "plötzlich und unerwartet". Alle aktiven Schauspieler sowie das gesamte Personal am und in der Nähe des Filmsets, sind gespritzt, denn die Giftspritze-Verweigerer wurden entlassen: "ARD-Star gefeuert - weil sie sich nicht impfen lässt". (TZ, 07.06.2021) Aber nur Einzelfälle der durch Covid-Giftspritze getöteten Schauspieler und Set-Mitarbeiter kommen ans Tageslicht: "Millionen Fernsehzuschauer kannten William Cohn als Ansager und Sidekick des Entertainers Jan Böhmermann. Er verstarb am 30. Juni 2022 'plötzlich und unerwartet' in Basel. Er wurde 65 Jahre alt." (ntv, 02.07.2022) "Wilfried Dziallas ist an Covid-19 gestorben – trotz Impfung. Der Schauspieler vom 'Großstadtrevier' starb nach einer Corona-Infektion. Dabei war der 77-Jährige vollständig gegen das Coronavirus geimpft." (Morgenpost, 22.09.2021) "Die Schauspielerin Mariele Millowitsch will in der Corona-Krise schlicht nicht mehr mit Ungeimpften arbeiten." (T-Online, 30.01.2022) Nun, liebe Mariele, die Chancen stehen gut, dass du plötzlich und unerwartet abnibbeln wirst, während deine ungespritzten, dafür arbeitslosen Kollegen gesund bleiben und später deine Rollen übernehmen werden.

Dass es sich um bei den Covid-"Impfungen" um Tötungen handelt und nicht um einen Gesundheitsschutz, beweisen die Versicherer mit ihrer Ablehnung, das Covid-Krankheitsrisiko bei Geimpften, egal wie viele Auffrischungen die Versicherten erhalten haben, zu versichern. Es ist nämlich üblich, dass die Fernseh- und Filmproduktionen Drehausfälle, z.B. wegen Grippe-Erkrankungen ihrer Schauspieler und Set-Mitarbeitern, versichern können. Doch Covid-Erkrankungen schließen die Versicherungsunternehmen – trotz aller Covid-"Impfungen" - gleich einem Kriegsrisiko aus. Ja, Covid-Geimpfte sind für Versicherungen als Schadensrisiko so gefährlich wie Kriege für versicherte Häuser.

Einer der renommiertesten Filmproduzenten, Michael Polle ("Babylon Berlin"), wutentbrannt: "Dass wir zunehmend Produktionsausfälle haben und parallel dazu keine Absicherung, ist ein unglaubliches Stück. Ich finde es verwerflich, dass die Versicherungen das Corona-Risiko nicht wie Grippe absichern." In einem von MDR-Intendantin Karola Wille und Björn Böhning Anfang Juni an Kulturstaatsministerin Claudia Roth adressierten Brief heißt es: "Keine Versicherung ist derzeit bereit, Corona-Risiken abzusichern, wie dies zum Beispiel bei endemischen Krankheiten wie der Grippe bisher der Fall ist. Das liegt auch daran, dass die großen Rückversicherer diese Risiken derzeit nicht übernehmen." Munich-Re-Sprecherin Irmgard Joas wurde deutlich: "Das Pandemierisiko ist, wie beispielsweise auch Krieg, aus der Sicht der Versicherer ein potenziell ruinöses Großrisiko. Für diese Kumulrisiken funktioniert das für Versicherung grundlegende Prinzip der Risikostreuung nicht, sie können deshalb nicht privatwirtschaftlich getragen werden. Auch in der Filmversicherung bietet Munich-Re deshalb die Deckung des Pandemierisikos unverändert nicht an." (FAZ, 01.07.2022, S. 15)

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… und sie wollen weitertöten – KBV-Impfschaden-Alarm und
mindestens 750.000 Impf-Tötungen in USA

Steve Kirsch

Der Wissenschaftler, Tech-Unternehmer mit MIT-Diplom, ermittelte in einer repräsentativen Erhebung, dass mindestesn 750.000 Amerikaner durch die Covid-Spritze bis jetzt getötet wurden. Millionen sind schlimm geschädigt, werden nie mehr gesund. Millionen werden noch sterben.

Der amerikanische Tech-Unternehmer und anerkannte Statistiker Steve Kirsch mit einem MIT-Diplom, ermittelte im Rahmen einer unabhängigen, repräsentativen Umfrage die Covid-Impfschäden. Seine Ergebnisse veröffentlichte er am 25. Juni 2022. Das Ergebnis bestätigt klipp und klar den großen Plan des Massentötens unter dem Vorwand eines angeblichen Gesundheitsschutzes durch "Impfung". Mindestens 750.000 Menschen sind allein in den USA innerhalb von etwa 18 Monaten durch die genetische "Giftspritze" getötet worden ("China erklärt Biontech-Impfung zur Giftspritze", n-tv)

Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage: Die Herzschädigungsrate 6,6 % und betrifft mehr als 10 Millionen Amerikaner. 2,7 % (über 5 Millionen Amerikaner) sind nach der Impfung arbeitsunfähig geworden. 6,3 % (über 10 Millionen Amerikaner) mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Weiter ergab die Umfrage, dass nach den Konfidenzintervallen rund 750.000 Menschen durch die "Corona-Impfung" getötet wurden. (Quelle) (Standardabweichung zu jeder Frage.)

Aufgrund einer Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Sichert rückte die KBV (Kassenärztliche Bundesvereinigung) mit den Zahlen im Rahmen einer Studienveröffentlichungen heraus. Interessant sind eingangs die Gegenüberstellungen von Impfschäden nach den alten Impfmethoden mit den mRNA-Covid-"Impfungen". Beispiel: 2019 wurden für alle herkömmlichen Impfungen 70.441 Impfschäden registriert. Aber für das Jahr 2021 wurden 2.487.526 Impfschäden durch die Covid-Spritze kassenärztlich festgehalten. Dabei werden die allermeisten Impfschäden nicht registriert, weil einerseits der Arbeitsaufwand für die Ärzte sehr hoch ist, und andererseits sich die meisten Ärzte nicht als Täter selbst "anklagen" wollen. Die KBV kann selbstverständlich nicht mit dem System brechen und die ganze Wahrheit über den Gift-Feldzug gegen die Menschen auf den Tisch legen. Sie veröffentlicht deshalb verharmlosend nur die Daten, die nicht mehr zu bestreiten sind. (Quelle)

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Auch die Corona-Kommission weiß um das Tötungsprojekt

Noch nicht einmal die sogenannte Corona-Kommission, die Bericht erstatten sollte, ob die Corona-Maßnahmen richtig, falsch, oder schädlich waren, konnte klare Aussagen machen. Was heißt, dass es ein Terror-Unternehmen zu Vernichtung von Mensch und Wirtschaft war - im Auftrag der globalistischen Menschenvernichtern (Bevölkerungsreduktion).

Selbst die Auftrags- und Lügenmedien konnten oder wollten kaum noch verdecken, was mit uns gemacht wurde. ARTE, 01.07.2022 zur Vorlage des Corona-Berichts: "Die Corona-Maßnahmen wirken, aber nur begrenzt - zu diesem Schluss kommt die mit der Evaluierung beauftragte Sachverständigenkommission in ihrem am Freitag vorgelegten Bericht. Masken helfen demnach nur, wenn sie richtig getragen werden - und ein Lockdown nur, solange die Menschen dazu bereit sind. Die Wissenschaftler beklagten bei der Vorstellung eine mangelhafte Datengrundlage. 'Eine generelle Empfehlung zum Tragen von FFP2-Masken ist aber aus den bisherigen Daten nicht ableitbar', so der Virologe Hendrik Streeck. In den ersten Wochen nach der Boosterimpfung oder der Genesung sie der Impfschutz hoch. Allerdings verpufft bei der Omikron-Variante der Effekt der Impfung mit den bisherigen Vakzinen." Dann fügte der Virologe Streeck hinzu: "Wir haben eine schlechte Datenlage." (Quelle)

Als vom System beauftragte Täter ist es schon ein Wunder, dass der Bericht recht klar zum Ausdruck bringt, dass das Corona-Unternehmen mit seinen verantwortungslosen Maßnahmen, vom Lockdown über Schulschließungen bis zu den "Impfungen" ein Verfassungsverbrechen war: "Für das IfSG (Infektionsschutzgesetz) als Rechtsgrundlage der Pandemiebekämpfung besteht erheblicher Reformbedarf. So stellt die 'Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite' (§ 5 Abs. 1 IfSG) eine juristisch fragwürdige Konstruktion dar. Die mit § 5 Abs. 2 IfSG vorgenommene Verlagerung wesentlicher Entscheidungsbefugnisse auf die Exekutive wird im rechtswissenschaftlichen Schrifttum ganz überwiegend für verfassungswidrig gehalten." (Evaluation der Rechtsgrundlagen und Maßnahmen der Pandemiepolitik - Sachverständigenausschuss - 30.06.2022)

Dieses System wird noch sehr, sehr viele von uns töten, aber es hat keinerlei Überlebenschancen. Was mit den Verantwortlichen geschehen wird, wollen wir lieber nicht zu Ende denken. Es wird ein blutiger, aber verdienter Sieg sein, den wir erringen werden. Heil euch allen!

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Liebe Mitstreiter und Freunde, allein eure Kampfeshilfe ermöglicht es uns, den Corona-Globalismus-Rassismus-Enthüllungskampf fortzusetzen. Die NJ-Hintergrund-Informationen - Geschichte, Politik und Wirtschaft analytisch zusammengefügt, NJ. Hier der "lebensnotwendige" Hilfe-Klick!