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NJ-Schlagzeilen 067, Samstag, 26.03.2022 |
Sind die Globalisten bereits wandelnde Tote? Russland besitzt jene Machtmittel, mit dem das globalistische Weltsystem mit Stumpf und Stiel vernichten werden kann. Und im Bündnis mit China könnte genau das geschehen!
Der vom Westen provozierte Krieg mit Russland wird den Untergang der satanischen Weltordnung unumkehrbar machen. Die Hoffnungen einiger Reptilien-Globalisten, daraus einen Atomkrieg zu machen, dürften sich nicht erfüllen, auch wenn dies der ukrainische Präsident mit israelischem Pass noch so sehr einfordert. Russland hat die Kraft, seine einmaligen Bodenschätze und damit die auf die lebensnotwendigen Rohstoffe gestützte Währung, die Rohstoff-Rubel-Währung (Hydrocarbon/Kohlenwasserstoff), zu schützen und durchzusetzen. Jedes Industrie- und Technologieland ohne Gas und Öl (Hydro-Karbon) ist in unserer Zeit eine lebende Leiche. Ein Land, dass noch dazu seine Technologie und seine Industrie weitestgehend dem geisteskranken Wahn der sog. Klima-Rettung geopfert hat und von Russland kein Gas und kein Öl mehr bekommt, ist wirtschaftlich-existentiell tot. So tot wie eine 4000 Jahre alte ägyptische Mumie.
Die Kriegssituation Russland-Westen im Lichte Mike Adams von Naturalnews titelte kürzlich: "Der DOLLAR wird sterben und der Rubel wird dominieren." Damit dürfte er richtig liegen, denn die westlichen Geldblasen-Währungen können einer Werte-Währung in der nun kommenden wirklichen Welt nicht mehr standhalten. Schon gar nicht einer Währung, die von Rohstoffen, die von der gesamten Menschheit zum Überleben benötigt werden, gedeckt ist. Die Wahrheit ist, dass die derzeitige Entwicklung den amerikanischen Blasen-Dollar schon sehr bald auf einen NULL-Wert drücken wird, während der russische Rubel zur dominant-goldenen, rohstoffgestützten Weltwährung aufsteigt, die Russland langfristig wirtschaftliche Stärke und Wettbewerbsfähigkeit verleiht. Eine andere rationale Schlussfolgerung gibt es kaum noch. Nach den ungeheuerlichen Kriegserklärungen der EU an Russland - kriegshetzerische Schrittmacher sind Grün-Rot-Gelbe Politiker - dass man mit Waffenlieferungen an die Ukraine sowie durch den Einsatz von Vernichtungssanktionen den Zusammenbruch Russlands erreichen wolle, schlug Präsident Putin am 23. März 2022 angemessen zurück. Bis dahin glaubten diese Leute, Russland würde sich durch einen ihm erklärten Zerstörungskrieg widerstandslos vernichten lassen. Immerhin wurden die monetären Auslandsvermögen Russlands konfisziert. Das ist Krieg, das ist der Versuch, ein Land wie Russland durch Krieg zu vernichten. Und das sagen alle auch noch ganz offen. Man denke nur an die Super-"Kobold"-Außenministerin Baerbock, die am 16. März 2022 im Bundestag Russlands Zerstörung angekündigt hatte. Baerbock: "Alles, was wir tun können, machtpolitisch darauf konzentriert, dieses Machtsystem Putin zu treffen, wo wir es treffen können. Ja, auch mit Waffenlieferungen an die Ukraine."
Doch dann, wie schon erwähnt, ging Präsident Putin am 23. März 2022 mit dem Gasrubel in die militärisch-monetäre Gegenoffensive. Er erklärte im Rahmen einer Regierungssitzung, die im russischen Fernsehen übertragen wurde: "Ich habe beschlossen, eine Reihe von Maßnahmen zu ergreifen, um die Zahlungsverpflichtungen unfreundlicher Länder - USA, die Mitglieder der EU, Großbritannien, Japan, Kanada, Norwegen, Singapur, Südkorea, die Schweiz und die Ukraine - für unsere Gaslieferungen, in russische Rubel umzuwandeln. Diese Vertragsänderungen treten binnen einer Woche in Kraft. Russland wird weiterhin Gas in den Mengen liefern, die in früheren Verträgen festgelegt wurden, aber in Rubel." Hinsichtlich der Lieferverträge, deren Zahlungserfüllungen in der Euro- und Dollarwährung abgeschlossen wurden, erklärte der russische Präsident, dass mit der Konfiszierung des russischen Vermögens in Fremdwährungen in der EU alle Verträge mit Russland gebrochen worden seien. Putin: "Dadurch haben die Vereinigten Staaten und die Europäische Union einen echten Vertragsbruch begangen, da Russland seine Verpflichtungen in Dollar und anderen Währungen nicht mehr erfüllen kann", also würden die Gaslieferungen auf Rubel umgestellt werden. (Alarabiya, 23.03.2022) Der Grüne Habeck, der als Wirtschaftsminister der BRD firmiert, hat sich als einer der gehässigsten Kriegstreiber gegen Russland einen Namen gemacht. Immer wieder prahlte er damit, die Bundesregierung werde Russland durch die Sanktionen wirtschaftlich total vernichten. Jetzt aber, wo Putin zurückschlägt und für die Gaslieferungen Rubel verlangt, die von der BRD teuer von der Russischen Notenbank gekauft werden müssen, schreit Habeck: "Das ist Vertragsbruch. Wir werden darüber mit den europäischen Partnern beraten. Das zeigt einmal mehr, dass Russland kein stabiler Partner ist!" Der frühere Wirtschaftsweise Peter Bofinger dazu: "Wenn die Rubel von uns am Devisenmarkt gekauft werden müssen, stärkt das unmittelbar den Kurs des Rubel. Die Dollar würden nicht mehr auf Konten landen, die der Westen dann sanktionieren kann." (Focus, 24.03.2022) Nicht nur, dass die BRD alle russischen Devisenkonten eingefroren hat, kündigte sie faktisch auch den Nordstream2-Vertrag - ein beispielloser Vertragsbruch mit schrecklichen Auswirkungen auch auf die eigene Bevölkerung. Aus dem Nordstream2-Vertragsbruch dürften Russland Schadensersatzforderung von Hunderten von Milliarden Euro entstehen. Allein die an der Pipeline beteiligten deutschen Firmen verlangen schon fast eine Milliarde Euro Schadensersatz von der Bundesregierung. "Wintershall Dea" hat "730 Millionen Euro in Nord Stream 2 investiert und will dieses Geld nun von der Bundesregierung zurück." Kanzler Olaf Scholz wollte anfangs den Nordstream2-Vertrag nur vorübergehend aussetzen, um unermessliche Schadensersatzansprüchen auszuweichen. Doch schon eine Woche später "kündigte US-Präsident Joe Biden an, alle Geschäfte müssten binnen einer Woche beendet sein." So funktioniert das halt in einem besetzten Land. "Zusammen mit vier anderen Geldgebern rechnet Wintershall-Chef Mario Mehren mit einer Entschädigung. Nach seiner Einschätzung rechtfertigt die politische Intervention der Bundesregierung und der USA eine solche Entschädigung." (BR, 24.02.2022) Noch gewaltiger werden die Ansprüche Russlands für den Vertragsbruch ausfallen. Dem kleinen, dummen, deutschen Steuer- und Abgaben-Sklaven wird regelrecht das existentielle Lebenslicht ausgeblasen. Und dafür, also für die Selbsttötung, geht die hirnlose Masse auch noch auf die Straße. Wir sollen Russland also zerstören dürfen, wir sollen alle Verträge mit Russland brechen dürfen, aber Russland soll sich nicht wehren, soll sich alles gefallen lassen. Das ist die Logik der Denkverkrümmten. Die gehören doch "eingeliefert", hört man vielerorts schon. Wir brauchen sofort eine grundgesetztreue Regierung und keine Parteien in fremden Diensten.
Nun, Putin holt mit dem Energie-Verkauf in Rubel nicht nur seine konfiszierten Auslandsvermögen zurück, sondern begründet damit eine neue Rubel-Leitwährung, die Russland auch zur monetären Supermacht aufsteigen lässt. Jetzt kann Russland seine Ausgaben, auch seine Inflation, auf die EU abladen, so wie das die USA in den zurückliegenden Jahrzehnten mit ihrer Fiat-Leitwährung Dollar mit der ganzen Welt getan haben. Es sei denn, die EU stoppt sämtliche Energie-Importe aus Russland. Aber dann existiert sie so gut wie nicht mehr, im Gegensatz zu Russland. Jetzt realisiert die russische Notenbank als Emittent des Rubel durch die Bereitstellung internationaler Rubel-Liquidität beträchtliche Geldschöpfungsgewinne (sogenannte Seigniorage), da die Verwendung von Rubel-Devisen im Ausland einen zinslosen Kredit für Russland darstellen. Damit kann sich Russland zugleich zu deutlich geringeren Zinsen, sozusagen NULL, refinanzieren, als dies ohne den neuen "Leitwährungsstatus" des Rubel möglich wäre. Indem die Nachfrage nach Rubel steigt, nimmt der Wert des Rubel zu. So hat es Amerika seit dem 2. Weltkrieg mit dem Dollar geschafft, sich von der ganzen Welt finanzieren zu lassen. "Durch dieses vom früheren französischen Präsidenten Giscard d‘Estaing angeprangerte 'exorbitante Privileg' als Leitwährungsland entstehen den USA volkswirtschaftliche Gewinne von etwa 3% im Jahresdurchschnitt des US-amerikanischen Bruttoinlandsproduktes (BIP)." (B. Kempa: ifo-Schnelldienst, 2009) Der Kerneffekt liegt darin, dass Russland nunmehr Rubel in beträchtlichen Mengen herstellen lassen kann, ohne in die Inflation zu geraten. Die Inflation wird dem Euro aufgeladen, der jetzt außerhalb der üblichen Verrechnungen, abzweigen oder drucken muss, um diese zusätzlichen Rubel zu kaufen. Zur Erinnerung: Die Kriege Amerikas, besonders gegen Irak, wurden genau deshalb geführt. Saddam stellte damals auf Euro-Bezahlung um. Und im Vergleich zu Russland war der Irak mit seiner Abkehr vom Dollar ein Nichts. Die Zahlungsumstellung auf Rubel wirkt wie ein monetärer Atomschlag auf die EU. "Schätzungen der Brüsseler Denkfabrik Bruegel zufolge geben die EU-Staaten derzeit täglich rund 420 Millionen Dollar (380 Millionen Euro) für russisches Gas aus und knapp 400 Millionen Dollar (362 Millionen Euro) für Öl aus Russland. Dreistellige Millionenbeträge in Euro oder Dollar müssten also allein für Gasimporte in Rubel getauscht werden, um Lieferungen zu bezahlen." (ZDF, 24.03.2022) Und diese Kriegsfolgen durch Russlands Gegenoffensive zeigten sich sofort: "Gaslieferungen nach Europa: Rubel legt nach Putin-Anweisung weiter zu. Der Rubel ist nach seiner Aufwertung gegenüber dem US-Dollar am Mittwoch weiter auf dem Weg nach oben. Auslöser der Rally ist die Ankündigung des russischen Präsidenten Putin, bei Exporten von russischem Gas in 'unfreundliche' Staaten demnächst nur noch Zahlungen in Rubel zu akzeptieren." (n-tv, 24.03.2022) Die Hoffnungen der von den Globalisten bezahlten Kriegstreiber in den Redaktionen der Lügen-Industrie, dass die BRD nunmehr keine Energie mehr von Russland kaufen dürfe, damit wir durch totale Armut in den GREAT RESET getrieben werden können, kommt in den Hass-Kommentaren immer wieder deutlich zum Ausdruck. n-tv am 23.03.2022 geifernd: "Ein Gasembargo wird damit wohl wahrscheinlicher." Doch der Grüne Selbst-Sanktionierer Robert Habeck dämpft die hohen Erwartungen der globalistischen Auftragsschreier, uns durch ein Energie-Embargo armutsreif für den RESET zu machen: "Habeck sieht Deutschland nicht für Embargo gewappnet. Da nützt alles Drängen nichts: Deutschland ist nach Aussage von Wirtschaftsminister Habeck nicht dazu fähig, ein sofortiges Embargo für russische Energieimporte zu verhängen." (n-tv, 24.03.2022) Die Angst vor dem totalen Chaos, das auch den angestrebten Schwab'schen RESET für immer zunichtemachen könnte, ist groß. Einen Tag später meinte Habecks Kanzler, die Gasrechnungen durch Rubelzahlungen verweigern zu müssen: "In den bestehenden Verträgen ist die Währung festgelegt, in der bezahlt wird. Das ist ja etwas, was dann auch gilt. Und da steht ja meistens Euro oder Dollar. Das sind die Ausgangslagen, von denen wir ausgehen müssen." (WELT, 25.03.2022) Das sagte Scholz, nachdem er auf einem G7-Gipfel in Brüssel von den Dompteuren des geistig nicht mehr ganz so frischen US-Präsidenten Joe Biden zur Brust genommen worden war.
Der Wirtschaftswissenschaftler Jens Suedekum von der Universität Düsseldorf zeigte sich richtig schockiert über Putins Gegenschlag. Das darf der doch nicht, er ist doch der Böse, deshalb darf er doch nicht über die Guten siegen, so versteht man seine Twitter-Reaktionen vom 23. März 2022 auf Putin monetären Atomschlag: "Aber das Perverse daran ist: die russische Zentralbank ist ja eigentlich sanktioniert und ihre Reserven im Westen sind eingefroren. Aber durch Putins Schachzug wird sie wieder zu einem zentralen Spieler. Ihr wollt Gas? Dann braucht ihr Rubel und die gibt's nur bei der Russischen Zentralbank (CBR)!" (Quelle) Völlig verzweifelt darüber, dass Russland das stramme Europa mit einem Schlag ausschaltet, jammert Suedekum: "Dadurch zwingt uns Putin somit indirekt, unsere eigenen Sanktionen zu unterlaufen. Eine echte Breitseite von Putin. Man könnte auch sagen: eine russ. Vergeltungsmaßnahme gegen die westlichen Sanktionen, die so in der Form nicht viele erwartet hatten." (Quelle) Dann warten wir mal die kommende Woche ab, ob Russland den Gasfluss abstellen muss, oder ob man sich in Berlin und Brüssel der neuen Leitwährung des inneren Friedens willen unterwirft. Die Ausnahme-Experten des PRAGMATICUS zeichneten am 17.03.2022 ein düsteres Bild für den Fall eines Abbruchs der Energielieferungen aus Russland, da das benötigte russische Gas auf absehbare Zeit nicht ersetzt werden könne. Mehr noch, Russland würde das Total-Embargo überstehen, die BRD und Europa aber kaum, so der PRAGMATICUS: "Nun ist aber der Kriegsfall eingetreten. Verträge auf dem Spotmarkt sind nicht in der Lage, die 170 Milliarden Kubikmeter russisches Pipeline-Gas pro Jahr allein auszugleichen. Die europäische Industrie würde ernsthaft gestört werden. Die Elektrizität würde rationiert, was zu häufigen Stromausfällen führen könnte, mit all den negativen Auswirkungen, die dies auf kritische Infrastrukturen haben würde. Russland kann harte Wirtschaftssanktionen des Westens mindestens ein Jahr lang, wenn nicht länger, überleben. Die Folgen eines Gas-Stopps: Große Preisexplosionen, was zu einem Schwinden der Zustimmung der Bevölkerung zu der harten Ukraine-Politik sowie zu großen wirtschaftlichen Verwerfungen führen dürften." Die Ära des sogenannten Petrodollar wird bald durch den "Kohlenwasserstoff-Rubel" abgelöst sein. Der Wert des "Hydro-Karbon-Rubel" wird vor allem durch Erdgas und Öl gedeckt. Er ist somit der Garant des Lebens auf Erden. Diese Kohlenwasserstoffe versorgen nicht nur Europas Städte und Industrien, sondern werden auch zur Herstellung von Düngemitteln auf Stickstoffbasis gebraucht, die etwa die Hälfte der Weltbevölkerung ernähren. Ohne Kohlenwasserstoffe bricht die Wirtschaft weltweit zusammen - und die Menschen verhungern! Dollar und Euro hingegen werden durch nichts als Idiotie und Inkompetenz gedeckt. Russland sitzt derweil auf 30 % der weltweiten Bodenschätze. Russland besitzt mehr natürliche Ressourcen als jede andere Nation der Welt, einschließlich China und USA. Die westlichen Fiat-Währungen werden auf Null zusammenbrechen. Derzeit glauben die Regierungen, mit Ausgleichszahlungen für die steigenden Benzin- und Dieselkosten den Menschen helfen zu können. Dies bedeutet aber doch nur, dass mit neuem Inflationsgeld das alte Inflationsgeld gedeckt werden soll. Im Klartext: der Vergiftete soll durch noch höhere Gift-Dosen gerettet werden. Hyperinflation als Super-Giftdosis. Putins Schachzug, die russische Währung an Kohlenwasserstoffe zu koppeln, verändert die Welt. Der Wert des Rubel legte seit dem 1. Januar 2022, als der Krieg mit der Ukraine erwartet wurde, bis zum 25. März 2022, als Putin den Gasverkauf an "Feindstaaten" auf Rubelbasis anordnete und damit die neue Gaswährung verkündete, um knapp 30 % zu (1 $ = ₽75 / 1 $ = ₽102). "Putin kündigt Umstellung auf Gaswährung an. Der Rubel legt zu, nachdem Putin angekündigt hat, dass Russland sein Gas an 'unfreundliche Länder' künftig in Rubel verkaufen wird. Um 13:13 Uhr GMT war der Rubel gegenüber dem Dollar innerhalb von Stunden um 3,4 Prozent auf 100,02 gestiegen, nachdem er zuvor bei 94,9875 notiert hatte. Gegenüber dem Euro legte er um 3,5 Prozent zu und notierte bei 110,50", meldete Aljazeera am 23.03.2022 Da die Nachfrage nach Gas und Öl unersättlich ist, steigt auch die Nachfrage nach dem neuen russischen "Gasrubel". Dollar und Euro, die durch nichts als mit der Klimawahn-Idiotie "gedeckt" sind, werden weltweit verkauft werden und zusammenbrechen. Wer glaubt, den neuen Werte-Rubel durch Embargos verhindern zu können, wird sich durch eine selbsterzeugte Extrem-Armut, durch Chaos und politische Umwälzungen selbst vernichten.
John Mearsheimer stellt klar:
Der wohl renommierteste Politik-Wissenschaftler der USA, Prof. Dr. John Mearsheimer, der mit seinem Buch
"Die Israel-Lobby"
weltberühmt wurde, ist "distinguished Service Professor" im Fachbereich Politikwissenschaften an der
University of Chicago, wo er seit 1982 lehrt.
Der Gelehrte sagt über sich: Zweifellos sei Putin für den Beginn des Krieges verantwortlich und für die Art, wie er geführt wird. Warum es zu dieser Situation kam, sei jedoch eine andere Frage. Der westliche Mainstream glaube, dass der russische Präsident irrational handle und die Schaffung eines russischen Großreiches anstrebe. Daher sei allein er für diese Krise verantwortlich. US-amerikanische und europäische Politiker provozierten Mearsheimer zufolge eine Zuspitzung der Ukraine-Krise, indem sie versuchten, die Ukraine in den Westen zu integrieren. Der Westen versuche nun, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin die Schuld für die Eskalation zu geben, so der Professor für Politikwissenschaft an der Universität von Chicago. "Aber diese Geschichte ist falsch" , so insistiert Professor Mearsheimer.
Mearsheimer: "Der Westen, und insbesondere Amerika, ist hauptverantwortlich für diese Krise, die bereits im Februar 2014 begonnen wurde. Die Krise hat sich inzwischen zu einem Krieg ausgeweitet, der nicht nur die Ukraine zu zerstören droht, sondern auch das Potenzial hat, zu einem Atomkrieg zwischen Russland und der NATO zu eskalieren." Seiner Ansicht nach ist die Ukraine-Krise "der gefährlichste internationale Konflikt seit der kubanischen Raketenkrise 1962". Dass der Westen derzeit seine Hilfe für die Ukraine erhöht, während er gleichzeitig Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt, sei ein Schritt, den Putin als "eine Art Kriegserklärung" betrachte, erklärt der Politik-Wissenschaftler. Um einen Weg zur Beendigung der Krise zu finden, sei es wichtig, die Ursachen für deren Entstehung zu verstehen. Der Konflikt über die geopolitische Ausrichtung der Ukraine habe auf dem NATO-Gipfel in Bukarest im Jahr 2008 begonnen, als der damalige US-Präsident George W. Bush das Militärbündnis dazu drängte, anzukündigen, dass die Ukraine und Georgien Mitglieder werden sollen, heißt es in dem Artikel. Das habe Putin sehr verärgert. Ende 2021 habe der Westen die Sicherheitsbedenken Russlands ignoriert und an der Absicht festgehalten, die Ukraine in die NATO aufzunehmen: "Das hat direkt zum aktuellen Krieg geführt", schreibt Mearsheimer. Darüber hinaus hätten russische Politiker, im Gegensatz zu dem im Westen verbreiteten Narrativ, nichts "über die Eroberung neuer Gebiete gesagt, um die Sowjetunion wiederherzustellen oder ein größeres Russland aufzubauen", so der Experte. Mearsheimer stellt im Beitrag heraus, dass die russische Führung wiederholt erklärt habe, dass sie den NATO-Beitritt der Ukraine als "existenzielle Bedrohung" betrachte, die verhindert werden müsse. Nach dem Ausbruch der Krise durch den Maidan-Putsch im Jahr 2014 konnten laut Mearsheimer die NATO-Verantwortlichen nicht zugeben, dass sie für die Provokation gegenüber Russland verantwortlich waren durch ihren Versuch, die Ukraine in die westliche Einflusszone zu integrieren. "Die nächste große Konfrontation fand im Dezember 2021 statt und führte direkt zum aktuellen Krieg. Die Hauptursache war, dass die Ukraine de facto Mitglied der NATO wurde. Dieser Prozess begann im Dezember 2017, als die Trump-Administration beschloss, Kiew 'defensive Waffen' zu verkaufen. Was unter 'defensiv' zu verstehen ist, lässt sich jedoch kaum eindeutig bestimmen, und diese Waffen sahen für Moskau und seine Verbündeten in der Donbass-Region sicherlich offensiv aus. Andere NATO-Länder schlossen sich dem an, lieferten Waffen an die Ukraine, bildeten ihre Streitkräfte aus und erlaubten ihr die Teilnahme an gemeinsamen Luft- und Seeübungen. Im Juli 2021 veranstalteten die Ukraine und die USA gemeinsam eine große Marineübung in der Schwarzmeerregion, an der Seestreitkräfte aus 32 Ländern teilnahmen. Die Operation Sea Breeze hätte Russland beinahe dazu veranlasst, auf einen britischen Zerstörer zu schießen, der absichtlich in Gewässer eingedrungen war, die Russland als seine Hoheitsgewässer betrachtet."
"Diese Interpretation der Ereignisse steht im Widerspruch zum vorherrschenden Mantra im Westen, der die NATO-Erweiterung als irrelevant für die Ukraine-Krise darstellt und stattdessen die 'expansionistischen Ziele' Putins verantwortlich macht", so Mearsheimer. In einem kürzlich an die russische Führung versandten NATO-Dokument heißt es: "Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis und stellt keine Bedrohung für Russland dar." (Quelle) Welch ein Zynismus angesichts des Serbien-Kriegs 1999. Mearsheimer weiter: "Die vorliegenden Beweise widersprechen diesen Behauptungen. Zunächst einmal geht es nicht darum, was die westlichen Staats- und Regierungschefs über den Zweck oder die Absichten der NATO sagen, sondern darum, wie Moskau die Aktionen der NATO sieht." Mearsheimer macht deutlich, dass Putin um den hohen Preis wisse, große Gebiete der Ukraine zu erobern und zu besetzen zu müssen. "Ungeachtet seiner Überzeugungen über die engen Bindungen zwischen Russland und der Ukraine wäre der Versuch, die gesamte Ukraine zurückzuerobern, so, als würde man versuchen, ein Stachelschwein zu schlucken", schreibt Mearsheimer. Außerdem hätten russische Politiker niemals etwas über die Eroberung neuer Gebiete gesagt, um die alte Sowjetunion wiederherzustellen oder ein größeres Russland aufzubauen. "Auch Putin nicht", so Mearsheimer. Vielmehr habe die russische Führung seit dem Gipfel von Bukarest 2008 wiederholt erklärt, dass sie den Beitritt der Ukraine zur NATO als eine existenzielle Bedrohung ansehe, die verhindert werden müsse. Wie Lawrow am 14. Januar 2022 feststellte: "Der Schlüssel zu allem ist die Garantie, dass sich die NATO nicht nach Osten erweitert." (Quelle) "Amerika und seine Verbündeten können vielleicht einen russischen Sieg in der Ukraine verhindern, aber das Land wird schwer geschädigt, wenn nicht gar zerstückelt werden. Darüber hinaus besteht die ernsthafte Gefahr einer Eskalation über die Ukraine hinaus, ganz zu schweigen von der Gefahr eines Atomkriegs. Wenn der Westen Moskau nicht nur auf den ukrainischen Schlachtfeldern ausbremst, sondern auch der russischen Wirtschaft schweren und dauerhaften Schaden zufügt, treibt er eine Großmacht an den Rand des Abgrunds. Putin könnte dann zu Atomwaffen greifen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es unmöglich zu wissen, unter welchen Bedingungen dieser Konflikt beigelegt werden wird. Aber wenn wir die tieferen Ursachen nicht verstehen, werden wir nicht in der Lage sein, ihn zu beenden, bevor die Ukraine zerstört wird und die NATO in einen Krieg mit Russland gerät." (Zitate, wenn nicht anders gezeichnet, aus Economist, Mearsheimer, 19.03.2022) Dass es gewaltige Reptilien-Kräfte gibt, die den Russland aufgezwungenen Krieg zu einem globalen Atomvernichtungskrieg machen wollen, steht auch fest. Denn sie sind überall und auf allen Gebieten am Ende angelangt, fühlen, dass sie vor ihrer Enttarnung als beispiellose Menschenmörder stehen. Nur in einem globalen Vernichtungskrieg glauben sie ein Entkommen zu entdecken. Dass sie dabei selbst in die Hölle fahren werden, daran denken sie in ihrer Angst vor dem Bekanntwerden ihrer Verbrechen nicht. Sie haben jetzt schon in Amerika und Europa Millionen mit der Spritze getötet. Millionen und Abermillionen sind noch nicht tot, aber sie sind durch die Spritze bereits zum Tod verurteilt. Sie haben unsere Existenzen durch Spekulations-Verbrechen ebenso vernichtet, wie sie die allen Menschen gehörenden Lebensmittel genetisch zerstört haben, um besser damit spekulieren zu können. Es darf nur noch patentiertes Getreide verwendet werden, das nur einmal sprießt. Das sind nur ein paar ganz wenige Gründe, warum sie die Flucht in einen Atomkrieg suchen, denn wahnsinnig sind sie ohnehin. Wer sich der Genderperversion verschrieben hat, der glaubt auch an eine Lösung durch eine atomare Gesamtvernichtung. US-Präsident Joe Biden, der vielen wie eine in abgedunkelter Demenz wandelnde Gestalt vorkommt, hat entweder krankheitstypisch frei halluziniert, oder im Zustand seines unkontrollierten demenziellen Zustandes am 25. März 2022 vor Angehörigen der 82. US-Luftlandedivision in Polen ausgeplappert, was er hätte nicht ausplappern sollen. Auf seine eigene politische Geschichte mit der Ukraine verweisend, sagte er:
"Das ukrainische Volk hat eine Menge Rückgrat. Sie haben viel Mut. Und ich bin sicher, dass ihr das beobachten könnt. Und damit meine ich nicht nur das Militär, das wir seit dem Einmarsch Russlands ausgebildet haben... und, und... den Südosten, ähm, der Ukraine. Sondern auch den Durchschnittsbürger. Schaut euch an, wie sie sich engagieren. UND IHR WERDET DAS SEHEN, WENN IHR DORT SEID, und einige von euch waren schon dort. Ihr werdet Frauen und junge Leute sehen, die in der Mitte, vor einem verdammten Panzer stehen und sagen: Ich gehe nicht. Ich halte meine Stellung. Sie sind unglaublich." (hier das Video) Dieser möglicherweise unkontrolliert ausgeplapperte Kriegsplan geschieht ausgerechnet einen Tag nach dem Bekanntwerden der Verwicklungen von Bidens Sohn Hunter "in die Finanzierung der ukrainischen Biolabors", die noch vor wenigen Wochen von der Lügenindustrie als "Verschwörungstheorien" abgetan wurden. Sogar die große britische Zeitung Daily Mail enthüllt diese Tatsachen über Hunter Biden, Sohn des US-Präsidenten, dass er an ukrainischen Bio-Labors beteiligt war. Offiziell werden diese Tatsachen von der globalistischen Kriegs-Industrie immer noch als russische Propaganda diffamiert. Die auf Hunter Bidens Laptop gefunden Emails beweisen jedoch seine Verbrechen im Zusammenhang mit ukrainischen Bio-Labors. Bidens 2020 vom FBI konfiszierter Laptop war lange Zeit "verschwunden", jetzt ist er wieder aufgetaucht. Offenbar gibt es auch Widerstandsgruppen gegen das globalistische Weltsystem innerhalb der CIA. Jedenfalls untermauern die Fakten der Daily Mail die Behauptungen des russischen Militärs, dass Hunter Biden an der Finanzierung militärischer Forschung an gefährlichen Krankheitserregern in Biolabors in der Ukraine beteiligt war. Hunter Biden arbeitete offenbar auch für die Impf-Industrie, die für ihre Giftstoffe ständige neue Virenproduktionen benötigt, um den "Impfstoff"-Absatz zu sichern. (Daily Mail, 26.03.2022) ... und im Hintergrund ziehen die ewigen Kriegs- und Krisengewinnler die Strippen Kriege waren schon immer die sichersten Einnahmequellen für die Überprofite von Krisen- und Kriegsgewinnlern. Immer wenn ihre Einnahmen nicht mehr genug Profite abwarfen, drängten diese Kräfte ihre Vasallenpolitiker in einen Krieg hinein. Sie bauten mit ihren Lügenmedien stets einen "Bösewicht" auf, gegen den - "zur Bewahrung der Freiheit" - Krieg geführt werden musste. Den "Bösewicht" provozierten sie so lange, bis dieser sich militärisch wehrte und ihnen so die Rechtfertigung für ihren Krieg lieferte. So ist es auch diesem Krieg durch den Ukraine-Konflikt gewesen. Biden nannte Putin am 25.03.2022 in Polen einen "Schlächter, der nicht mehr an der Macht bleiben kann". Das ist zivilisationslos und ohne Beispiel.
Seit der gegen Russland provozierte Krieg tobt, steigen auf allen Gebieten die
Preise, um die Krisengewinnler reicher und reicher zu machen. Alexander Kain von
der PNP (26.03.2022)
fand dazu Worte, die auch den allergrößten Systemdeppen zum Nachdenken bringen
sollten. Kain bezog sogar das Corona-Impftöten als Krieg gegen die Menschen mit
ein: Ohne einen echten Notstand wird also Brot teurer: "Kostet Brot bald zehn Euro? Bauern erwarten Preissprung". (PNP, 26.03.2022) Dies kann passieren, weil auch unsere Lebensmittelversorgung allein über die Spekulations-Kanäle der Globalisten laufen muss. Diese Zentralstellen der Menschenvernichtung durch Spekulation lassen einerseits die Bauern auf ihren eigenen Feldern durch Niedrigstpreise, und uns durch Höchstpreise in den Supermärkten hungern.
Sie setzen durch, dass wir selbst nicht genügend Getreide anbauen dürfen, um
Hungersnöte zu verhindern. "Das historische Getreide Binkelweizen ist
geeignet für karge Böden und trockenes Klima. Ein Projekt
zeigte nun: 'Eine Rekultivierung würde vor allem im Alpenraum einen großen
Gewinn für Natur und Menschen bedeuten'. Das historische Getreide Binkelweizen
ist geeignet für karge Böden und trockenes Klima. Der Binkelweizen berge
außerdem Chancen für die Anpassung an den Klimawandel, sagt Klaus Fleißner, der
am Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung des LfL für
Kulturpflanzenvielfalt zuständig ist. Eine Studie der Bayreuther Uni legt nahe,
dass die Wurzeln alter Getreidepflanzen tiefer in die Erde gehen. Ein weiterer
Vorteil sei, dass sie keinen Stickstoffdünger brauchten. 'Das ist auch in Bezug
auf die Ukraine-Krise interessant', so Fleißner. Der Binkelweizen mag karge
Böden nicht nur, er braucht sie auch. Der Binkelweizen hat aber nicht nur
Potenzial bei trockenem Klima: Sein Anbau kann auch einen positiven Einfluss auf
die Biodiversität haben. 'Er wächst hoch und über das Unkraut hinweg', sagt
Fleißner. Letzteres habe daher keinen Einfluss auf den Ernteertrag und müsse
nicht bekämpft werden. Und auch Vögel, die am Boden brüten, haben ihre Ruhe." Davon leben die Krisen- und Kriegsgewinnler, vom Tod und vom Leid der Menschen. Ob durch militärische Kriegshandlungen oder wirtschaftlichen Hunger-Terror, das ist ihr Programm.
Der ehemalige russische Präsidentschaftskandidat und Vorsitzende der Liberaldemokratischen Partei Russlands (LDPR), Wladimir Schirinowski, der damals die drittgrößte Duma-Fraktion führte, sagte laut AP am 8. April 1998: "Das Wesen des Konflikts um das jüdische Volk besteht darin, dass, wenn seine Zahl in einem Land zu sehr ansteigt, dort ein Krieg ausbricht. Das ist in Deutschland passiert ... wo es zu viele Juden gab. Juden sind immer dort zu finden, wo Krieg herrscht, weil sie wissen, dass Geld fließt dort, wo Blut vergossen wird" Die NSDAP wollte den Kriegsgewinnlern das Handwerk legen, was Eingang in das NSDAP-Parteiprogramm fand. Selbst der Hauptankläger des Nürnberger Militärtribunals gegen die besiegten Deutschen, Robert H. Jackson, wünschte sich, dass das NSDAP-Parteiprogramm hinsichtlich der Kriegsauffassung Weltgeltung erlangen würde. Robert H. Jackson zitierte die entsprechende Passage aus dem NSDAP-Programm (Punkt 12) absolut korrekt wie folgt: "Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muss die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne." Dann fügte Jackson seine eigene Meinung wörtlich wie folgt hinzu: "Ich kritisiere diese Politik nicht. In der Tat, ich wünschte, dass diese Politik universelle Gültigkeit hätte." (Hauptankläger, Robert H. Jackson in seiner Eröffnungsrede am 21.11.1945) Adolf Hitler war anderer Meinung als Schirinowski, denn er glaubte, dass die Rettung nicht dadurch geschehe, indem die Juden aus dem Volkskörper entfernt würden (des Landes und aus den Machtpositionen verwiesen), weil Nichtjuden genau so schlimm seien. Wörtlich ließ Adolf Hitler ins NSDAP-Parteiprogramm diesen Passus schreiben: "Würden die geistigen Grundlagen der heutigen Judenherrschaft: 'Eigennutz vor Gemeinnutz' und ihre stofflichen Machtmittel, das System der jüdischen Bank-, Anleihe- und Kreditwirtschaft bestehen bleiben, auch nach der Austreibung der Juden, so würden sich genug Judenbastarde oder auch 'Normaldeutsche' in ihrer elenden Rassenmischung finden – an die Stelle der Juden treten, und sie würden gegen das eigene Volk nicht geringer wüten, als es heute die artfremden Juden tun, - und vielleicht würden wir sogar manchen 'Antisemiten' dann an den Stellen sehen, wo vorher der Jude saß." (Parteiprogramm der NSDAP)] Das Ende des globalistischen Weltsystems - Putin hat es ihnen gesagt! Was in der Ukraine am 24. Februar 2022 begonnen hat, wächst sich zur Entscheidungsschlacht um den Planeten Erde aus. Russland als Schöpfungsvertreter gegen die globalistische Satanswelt. Es geht um die Wiedereinsetzung der göttlichen Ordnung gegen das System der planmäßigen Entmenschung des Planeten durch Perversions- und Giftterror. Siegt Präsident Putin gegen die Kräfte des Bösen, ist es aus mit dem globalistischen Weltsystem. Die Folgen für die Mitläufer und Mittäter sind jetzt noch gar nicht abzuschätzen. Wird er im Zuge eines Atomkriegs besiegt, ist es ebenfalls aus mit der globalistischen Satanswelt, weil es dann so gut wie keine Menschen mehr geben wird. Das sieht man auch im Iran so. Der Kommandeur der Republikanischen Garde Irans, Generalmajor Hossein Salami, sagte am 23.03.2022 vor Soldaten anlässlich des neuen Jahrhunderts in Dezful: "Das 15. Hijri-Sonnenjahrhundert besiegelt den Zusammenbruch der satanischen Mächte, die im vergangenen Jahrhundert die großen Kriege mit beispiellos vielen Toten und Massakrierten initiiert haben." (irna, 23.03.2022) Hinweis: Der iranische Hijri-Sonnenkalender ist einer der ältesten Kalender der Welt und der genaueste Sonnenkalender, der heute verwendet wird. Da der Kalender astronomische Berechnungen zur Bestimmung des Frühlingsäquinoktiums verwendet, hat er keinen innenwohnenden Fehler. Der britische Premier Boris Johnson setzte in seiner Rede auf dem Parteitag der Konservativen am 19. März 2022 in Blackpool die EU mit dem "Aggressor Russland" gleich. Er sagte: "Ich weiß, dass es der Instinkt der Menschen in diesem Land ist, wie auch der Menschen in der Ukraine, sich immer für die Freiheit zu entscheiden. Als die Briten in so großer Zahl für den Brexit stimmten, lag das meiner Meinung nach daran, weil sie frei sein wollten, Dinge anders zu machen, und weil sie wollten, dass dieses Land sich selbst regieren kann." (Quelle) Die EU, so versteht man Johnson, wolle also auch über andere Länder herrschen, so wie Russland über die Ukraine herrschen wolle. Letzteres dürfte nicht stimmen, aber bei der EU, die er sozusagen als eine Art "Putin-Russland" bezeichnete, wie ist es da ….???? Wir haben eingangs gesagt, dass die Reptilien unter den Globalisten die Erdenvernichtung wollen. Und es könnte ihnen gelingen, das wollen wir gar nicht ausschließen. Denn es wird alles getan, um in ein atomares Ende der Menschheit hineinzuschlingern. Der Rothschild-Gouverneur Frankreichs, Präsident Emmanuel Macron, hat gerade drei seiner Atom-U-Boote gegen Russland in die Meere geschickt: "Warnung an Putin: Frankreich schickt Atom-U-Boote auf Tauchfahrt. Es ist ein klares Signal an Moskau: Frankreich schickte drei Atom-U-Boote auf Tauchgang. Damit erhöht Präsident Emmanuel Macron die Alarm- und Einsatzbereitschaft seiner Atomstreitkräfte deutlich." (Exxpress, 25.03.2022) Wahrscheinlich werden sie jedoch vor dem Endschlag zurückschrecken, wahrscheinlich wird es nicht dazu kommen. Dann siegt Putin im letzten großen Krieg für die Menschheit. Im folgenden die analytischen Fakten, warum ohne Atomkrieg die Menschheit vom globalistischen Joch befreit wird. Erlösung durch den Gas-Rubel: Ab der kommenden Woche muss die BRD, und damit die EU, Rubel von der Russischen Notenbank kaufen, um die Gaslieferungen bezahlen zu können. Eingangs haben wir ausgeführt, wie dieser neue Gas-Rubel als kommende Leitwährung die Welt verändern wird. Dazu ergänzend Roderich Kiesewetter, Ex- BW-Oberst und CDU-Außenpolitiker: "Das bedeutet, dass die sanktionierte russische Zentralbank wieder im Spiel ist. Das heißt, wir hebeln dann selber unsere eigenen Sanktionen aus. Und Putin kann sich vor Vorfreude den Bauch nicht halten. Dann führt der uns vor Augen, dass unsere eigenen Sanktionen wirkungslos sind. Das müsste jetzt dem Letzten klar sein, dass wir hier vorgeführt werden sollen." (n-tv, 26.03.2022) Der völlig unzurechnungsfähige CDU-Außenpolitiker, der blindwütige Putin-Hasser Norbert Röttgen, verlangt jedenfalls einen sofortigen Einfuhrstopp russischer Energie: "Die deutsche Position, weiter Gas und Öl aus Russland zu kaufen, wird keinen Bestand haben." (RND, 26.03.2022) Dass dieser Irrsinn ebenfalls das Ende der BRD, wie wir sie kennen, bedeutet, sehen diese Irren nicht. Anders jene, die in der Regierungsverantwortung stehen, die schlottern vor Angst. Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil: "Ein Komplettverzicht auf russische Energielieferungen hieße in der Konsequenz, dass bei uns die Arbeitslosigkeit in die Höhe schießt, unsere Wirtschaft den Bach runtergeht und der soziale Zusammenhalt in Gefahr geraten würde." (PNP, 26.03.2022) Denn "es braucht Jahre, die Abhängigkeit von Russland zu verringern. Qatars Energieminister dämpft die Hoffnung auf zügige Gaslieferungen nach Deutschland." (FAZ, 26.03.2022, S. 4) Habeck hat ganz offen gelogen: "Energiepartnerschaft mit Katar vereinbart." (n-tv, 20.03.2022) Ob die in die Ecke getriebenen Berliner Politiker sich aus der globalistischen Fremd- und Fernsteuerungen loslösen können und sich einem Energie-Embargo widersetzen werden, ist fraglich. Der Zusammenbruch der BRD könnte also viel schneller kommen, als noch vor einer Woche erwartet. Eine Chance ohne Atomkrieg haben sie nicht mehr - die Welt-Allianz gegen den Westen ist zu stark
Was im westlichen Lügengeschrei von der sogenannten Geschlossenheit gegen Putin untergeht ist die Tatsache, dass der größte Teil der Menschheit, die größten Mächte auf Erden, dem Westen im Krieg gegen Russland nicht folgen. Allein China und Indien repräsentieren schon fast die Hälfte der Erdbevölkerung, und das bei ihrer Weltmacht-Potenz. Beide Großmächte weigern sich, Russland wegen des Ukraine-Kriegs zu verurteilen. Kaum jemand in Russland hatte erwartet, dass Indien seinen historischen Verbündeten im Stich lassen würde. Und das tat es auch nicht. Die Position Neu-Delhis bei der Abstimmung über die Resolutionen zur Verurteilung des russischen Vorgehens im UN-Sicherheitsrat beziehungsweise in der UN-Generalversammlung war standhaft und folgerichtig – Indien enthielt sich bei den vom Westen unterstützten Resolutionen zur Verurteilung Russlands wegen der Ukraine. Nicht anders verhielt sich China. Und das, obwohl beide Großmächte Erzfeinde sind, bis jetzt zumindest. Ungeachtet ihrer grundsätzlichen Feindschaft sehen China und Indien im Westen offenbar noch einen viel größeren Feind. Und so springen sie über ihren Schatten und stehen zur Stützung Russlands zusammen. Dazu die globalistische FAZ völlig erschüttert: "Während der Westen auf Indien Druck wegen seiner Rücksicht auf Russland ausübt, hat das Land nach langer Eiszeit wieder Chinas Außenminister Wang Yi am 25.03.2022 in Neu Delhi empfangen. Mit dem Besuch in Neu Delhi zeigt China, dass es mit seiner 'neutralen' Haltung im Ukrainekrieg keineswegs allein ist, und stärkt Indien in seiner eigenen Zurückhaltung den Rücken. Für Verwunderung hatte insbesondere gesorgt, dass Indien auch ein Angebot Russlands angenommen hatte, russisches Öl zu vergünstigten Preisen einzukaufen." (FAZ, 26.03.2022, S. 6) Das internationale Sprachrohr Pekings, die Global-Times, berichtete ebenfalls vom Besuch des chinesischen Außenministers Wang Yi beim Erzfeind Indien. Beide Seiten scheinen bereit zu sein, ihre alte Feindschaft für das größere Ziel, den globalistischen Westen zu Fall zu bringen, hintanzustellen. Wir lesen: "Der Besuch des chinesischen Außenministers in Indien fand vor dem Hintergrund des Russland-Ukraine-Konflikts statt. Einige glauben, dass sich in den bilateralen Beziehungen ein subtiler Wendepunkt abgezeichnet hat. Sie spekulieren sogar, dass dies zu einer Eisbrecher-Phase führen könnte. Dieser Konflikt hat der indischen Gesellschaft das Gefühl gegeben, dass Washington eine dominante Rolle spielt. Washington hat Neu-Delhi mehrfach beschuldigt und mit Sanktionen gedroht, weil Indien den USA bei der Verurteilung und Sanktionierung Russlands nicht gefolgt ist. Die USA haben Indien sogar unverhohlen gewarnt, kein russisches Öl zu importieren. Diese Nötigung gegenüber Indien, einer aufstrebenden Großmacht, ist ein schwerer Verstoß gegen Indiens Grundsatz der unabhängigen Diplomatie. Indische Internetnutzer setzten das Thema 'Ich unterstütze Putin' auf die Hotlist von Twitter. Dies ist der natürliche Widerstand der indischen Gesellschaft gegen Washingtons Hegemonie. Trotz aller Gegensätze zwischen China und Indien dürfen beide Länder nicht das große Ganze aus den Augen verlieren." (Globaltimes, 26.03.2022) Und mit dem "großen Ganzen" meinen beide Großmächte den gemeinsamen Kampf gegen den globalstischen Westen. In einem Global-Times-Beitrag vom 23.03.2022 spricht Peking Klartext und bezeichnet die USA als "Anstifter der Ukraine-Krise". Mehr noch, Peking nennt die USA einen "Vampir der mit dem Scheiterhaufen des Krieges ein Vermögen macht". Wörtlich heißt es im Beitrag: "Anstifter der Ukraine-Krise: Die US-geführte NATO bricht ihr Versprechen, sich 'keinen Zentimeter nach Osten' auszudehnen, um Russlands Raum bis zum Äußersten einzuengen." Damit hat China die russische Position voll und ganz übernommen. Dann heißt es weiter im Beitrag: "Seit dem Beginn des militärischen Konflikts zwischen Russland und der Ukraine ist der internationalen Gemeinschaft zunehmend bewusst geworden, welche Rolle die USA und die NATO hinter der Krise gespielt haben. Von der Anführung der NATO-Osterweiterung, um Russlands territorialen Raum einzuschränken, bis hin zur Auslösung von Farbrevolutionen; von der Verhängung von Sanktionen gegen 'ungehorsame Länder' bis hin zur Nötigung anderer Nationen, sich für eine Seite zu entscheiden ... die USA haben sich wie ein 'Vampir' verhalten, der 'Feinde' schafft und mit Scheiterhaufen des Krieges ein Vermögen macht. Die USA haben in ihrem Supermachtstatus eine Krise nach der anderen in der Welt verursacht." China der Sanktionsbrecher
Die Drohungen des Westens an China, sich von Russland loszusagen, weil China sonst mit schwerwiegenden Sanktionen zu rechnen hätte, bewirken in Peking das Gegenteil, wie selbst die FAZ zugeben musste: "In einem Telefongespräch mit Chinas Staatspräsident Xi Jinping hatte Biden gewarnt, dass Peking mit Konsequenzen rechnen müsse, sollte China seinen 'strategischen Partner' Russland mit Militärhilfe unterstützen oder den Russen helfen, die von den USA und der EU verhängten Sanktionen zu unterlaufen." Dann mussten die FAZ-Globalisten völlig zerschmettert zur Kenntnis nehmen, dass China ganz offiziell die entstandenen Sanktionslücken in Russland schließen wolle: "Nun berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg, dass am 20.03.2022 der chinesische Botschafter in Moskau im chinesischen Kurznachrichtendienst WeChat die Vertreter von chinesischen Unternehmen aufgefordert habe, die 'Lücke' im russischen Markt auszufüllen, die durch den Abzug westlicher Unternehmen unter anderem aus Deutschland entstanden sei." (FAZ, 23.03.2022, S. 17) Und sie sind machtlos dagegen, vollkommen machtlos! Einen Tag später weiß die FAZ sogar darüber zu berichten, wie Russland mit Hilfe Chinas auch die Finanzsanktionen umgeht: "Hier und da wird im Kaufhaus Harrods (im Zentrum von Londongrad) berichtet, dass viele Russen jetzt die 'China Unionpay-Kreditkarte' benutzen, die international tadellos funktioniere. Die chinesisch-stämmige Verkäuferin aus der Parfüm-Abteilung versteht die ganze Aufregung über die Russen ohnehin nicht. 'Die sind hier doch alle brainwashed von Fake News', sagt sie und meint Berichterstattungen im Königreich. Aus ihren chinesischen Quellen kenne sie auch 'die andere Seite des Krieges', also die Nöte und guten Absichten von Wladimir Putin." (FAZ, 24.03.2022, S. 8) Der Ex-Chefredakteur der Global Times, Hu Xijin, musste im Auftrag der Pekinger Führung klarstellen, dass die Partnerschaft mit Russland nicht zu zerstören sei. "Russland ist Chinas wichtigster Partner, um die USA abzuschrecken", schreibt Hu. "Wir wissen", so Hu, "dass in Wirklichkeit China der Hauptfeind Amerikas ist. Russland ist deshalb für China unersetzlich. Beide Länder haben ein strategisches Muster der gegenseitigen Unterstützung entwickelt. Es ist das Bestreben der USA, einen Keil zwischen China und Russland zu treiben. Doch die Stärken Chinas und Russlands ergänzen sich im strategischen Bereich, und ihre Zusammenarbeit wird ein endloses geopolitisches Potenzial mit sich bringen. Ihre gemeinsame Macht ist in der Lage, Zentralasien stabil zu halten und dem Einfluss der USA zu entziehen. Wir müssen unsere eigene Stärke ständig steigern, um die USA abzuschrecken. Russland ist Chinas wichtigster Partner, um dieses Ziel zu erreichen." (Global Times, 22.03.2022) Ohne Atomkrieg werden die untergehenden Globalisten ihr Schicksal nicht mehr wenden können. Putin hat's ihnen gesagt. Er sagte am 16. März 2020 das Ende des Globalismus voraus. "Es ist evident, dass die heutigen Ereignisse einen Schlussstrich ziehen. Es ist das Ende der globalen Dominanz der westlichen Länder in der globalen Wirtschaft. Der Mythos des westlichen Wohlfahrtsstaates, der sogenannten goldenen Milliarde, bröckelt. Der ganze Planet, muss den Preis für die Ambitionen des Westens und seine Versuche, seine schwindende Vorherrschaft um jeden Preis zu bewahren, bezahlen."
Aber ganz verbissen wollen sie dennoch den Horror
Trotz unumstößlicher Beweise, dass die Covid-Spritzungen nicht einen einzigen Menschen vor einer Covid-Ansteckung, auch nicht vor schweren Verläufen, schützen können, aber unausweichlich Tod und furchtbare Krankheiten bringen, geht der Wahnsinn des Totspritzens weiter. Natürlich sind noch nicht alle an der Spritze gestorben. Aber wenn man die Zahlen der Krankenkasse BKK-ProVita für alle Krankenkassen hochrechnet, dann waren das zwischen 1. Januar 2021 und März 2022 mindesten 75.000 Impf-Tote. Der für seine Faktenveröffentlichung gefeuerte Chef der BKK, Andreas Schöfbeck, rechnete die gemeldeten Impfschäden seiner angeschlossenen Ärzte gegen die bekannte Rate an Nichtmeldungen gegeneinander, vergleichend und ergänzend auf. (Hier der Fall Andreas Schöfbeck) Er kam auf eine Anzahl von bis zu 3 Millionen Impfschäden in Deutschland. Wenn man diese Zahlen mit den falschen Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vergleicht, dann weiß man, um welchen Faktor man die vom PEI gemeldeten Impf-Toten multiplizieren muss, um auf die tatsächlichen Toten zu kommen. Und das sind mindestens 75.000 Tote. Wenn man dannoch die BKK-Zahlen zugrundelegt und somit auf 3 Millionen Impfschäden kommt (mind. 5,35 %, der Normalwert bei Impfschäden beträgt 0,8 % (im Höchstfall). Die Todesfälle beim Covid-Gift liegen also um ca. 700 % höher als bei den üblichen Impf-Giften. Vielleicht wäre das hinnehmbar, wenn wir eine Pandemie hätten und wenn das Spritzgift eine schwere Infektion verhindern könnte. Das ist aber nicht der Fall. Laut DIVI-Tagesreport vom 26.03.2022 sind innerhalb von 24 Stunden 46 Menschen angeblich an Covid gestorben. 2.334 befanden sich an diesem Tag in ganz Deutschland auf Intensivstationen. Das sind weitaus weniger Intensiv-Einweisungen als Einweisungen wegen Grippe ausmachen. Aber Grippe gibt es nicht mehr, die wurde in Covid umgewandelt. Und jetzt kommen wir zum zentralen Punkt. Die Intensiv-Patienten sind zu 70 % dreifach "geimpft". Fast alle Intensiv-Patienten sind geimpft, nur gelten die zweifach Geimpften nach sechs Monaten mittlerweile als "ungeimpft". Das Impfgift bietet also nicht den geringsten Schutz gegen eine Infektion, und auch nicht gegen einen schlimmen Verlauf. Mit diesem Spritzgift, es wird hier wiederholt, wurde nicht eine einzige Person vor Covid gerettet. Dass die Krankenhäuser aber dennoch voll sind, liegt an den gewaltigen Impfschäden. Alle Krankheiten explodieren, besonders Krebs, weil das Impfgift das natürliche Immunsystem des Menschen zerstört. "Mittlerweile sind 86.7 % der Südkoreaner doppelt geimpft. 63 % haben eine Auffrischungsimpfung erhalten. … Mit der großen Zahl der Infektionen steigen auch die Todeszahlen, die seit einigen Tagen bei mehr als 300 an und mit Corona Verstorbenen am Tag liegt." (FAZ, 23.03.2022, S. 5)
Und weiter geht’s: Nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums vom 22.03.3033 wurden am Tag zuvor in Israel 14.460 neue Virusfälle diagnostiziert. Von den 14.460 Infizierten waren 83,1 % geimpft, 16,1 % waren nicht geimpft, und die restlichen 0,8 % hatten keinen Impfstatus angegeben. "Of the 14,460 people diagnosed with the virus Monday, 83.1% were vaccinated, with 16.1% unvaccinated, and the remaining 0.8% having no listed vaccination status. Thus far, 71.34% of the population has been vaccinated, compared to 28.66% who are unvaccinated." (Israel National News, 22.03.2022) Erstmals berichtet ein System-Hauptsender, der MDR, am Beispielsfall Vera Rieder über die grauenhaften Impfschäden durch das experimentelle Gen-Spritzen. Vor allem weist die MDR-Doku daraufhin, dass die vergleichsweise geringen Impfschäden, die das System meldet, falsch sein müssen, da nur wenige Fälle gemeldet werden. Einer der wenigen Ärzte, die es wagen, Impfschäden zu melden und auf das Schicksal der Impfopfer aufmerksam zu machen, ist Dr. Erich Freisleben. Er wird wie folgt zitiert: "Impfschäden werden von meinen Kollegen zu selten an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet." Dr. Freisleben wird von Patienten aus ganz Deutschland aufgesucht, weil sie sich medizinische Hilfe von ihm erhoffen. Er stellte fest, dass die schweren Erkrankungen durch die Gen-Spritze allesamt nicht als Impfschäden gemeldet wurden. Deshalb forderte Stephan Brandner von der AfD am 18. März 2022 im Bundestag: "Herr Lauterbach, Sie sind ein Lügner, immer schon, und Sie werden es auch bleiben. Wenn ich mir diesen Impflamismus, Herr Lauterbach, anschaue, dann komme ich zu der Überzeugung: Wir brauchen eigentlich eher ein Injektionsschutzgesetz als ein Infektionsschutzgesetz, wenn Sie weiter als Bundesminister arbeiten." Lauterbach wollte sich nicht Lügner nennen lassen und forderte Brandner auf, diese Anschuldigung zurückzunehmen. Brandner entgegnete: "Herr Lauterbach, ein Lügner ist in meinen Augen jemand, der mindestens einmal die Unwahrheit sagt, obwohl er die Wahrheit kennt. Herr Lauterbach, Sie erzählen uns seit zwei Jahren am laufenden Band die Unwahrheit, obwohl Sie die Wahrheit wahrscheinlich kennen. Also seien Sie froh, dass ich Sie lediglich als Lügner bezeichnet und nicht noch andere Wörter gewählt habe." Den Impflamisten ist das Schicksal ihrer Opfer schnurzegal, weil sie gar nicht wissen, wie sie den grauenhaften physischen Schäden medizinisch begegnen sollen, wie das Opfer Vera Rieder berichtet! Auf einer Pressekonferen am 25. März 2022 gab der RKI-Chef Lothar Wieler zu, dass die Impfung nicht gut ist: "Wie gut schützt die Impfung vor Infektion? Sie schützt nicht sehr gut, das sehen wir ja, wir haben sehr viele Fälle bei Menschen, die geimpft sind." (Twitter) Lauterbach tönte aber am 11.03.2022: "Diejenigen, die sich jetzt ungeimpft infizieren, sterben in ein paar Wochen!" Wieler meinte aber, die Covid-Verläufe seien bei Geimpften nicht schwer, nur könne die Impfung die Infektion halt nicht verhindern. Der MDR meldet jedoch am 9. März 2022, dass die schweren Verläufe auf den Intensivstationen allein für den Zeitraum 31.01. – 27.02.2022 86.5 % Geimpfte waren: "54,6 % vollständigen Impfschutz (Grundimmunisierung oder Booster), 31,9 % dreifach geimpft."
Am 10. März 2022 gab der Chef des größten Covid-Gift-Hersteller der Welt, Albert Bourla, Sub-Holocaust-Überlebender, der Washington Post ein Interview. Was er da sagte, packte der MIAMI-STANDARD am 12.03.2022 in folgende Titelleiste: "Pfizer-Chef macht einen Rückzieher und behauptet, unter Druck gesetzt worden zu sein, 'kontraintuitive' mRNA-Injektionen zu produzieren." Bourla: "Die mRNA-Entscheidung war kontraintuitiv [gegen den gesunden Menschenverstand], weil wir mit der mRNA-Technologie wenig Erfahrung hatten. Bis zu diesem Zeitpunkt war nicht ein einziges Produkt, kein einziger Impfstoff, kein Medikament aus dieser Technologie hervorgegangen. Alles war gegen den gesunden Menschenverstand gerichtet, und ich war überrascht, als sie mir vorschlugen, dass dies der richtige Weg sei, was ich in Frage stellte. Ich habe sie gebeten, zu begründen, wie man behaupten könne, dass dies der richtige Weg sei. Sie waren sehr, sehr von diesem Weg überzeugt." Mit "sie" meint Bourla seinen Deutschland Gouverneur Ugur Sahin, Chef von BioNTech, der ihn angeblich überredet hätte. Bourla weiter: "Ich bin meinem Instinkt gefolgt, dass sie schon wüssten, was sie sagen, denn sie sind ja sehr gut, und wir haben damals diese sehr schwierige Entscheidung getroffen." Bourla machte geltend, dass Pfizer aufgrund des öffentlichen Drucks auf die "riskantere" mRNA-Technologie gesetzt hätte. Und dann spuckte Bourla aus, warum er auf die riskante, ungetestete Technologie setzte: weil man sofort etwas produzieren konnte und nicht Jahrelang teuer hätte testen müssen. Bourla: "Der Grund, warum sie (Ugur Sahin) etwas vorschlugen, das eindeutig riskanter war als die anderen Technologien, waren die vielen Vorteile, wenn wir erfolgreich wären. Mit dem mRNA-Impfstoff kann man innerhalb von Wochen das leisten, wofür andere Technologien Monate brauchen." Vor allem meinte Bourla, dass man mit dem mRNA-"Impfstoff" sehr oft nachspritzen könne, was mit den Adenoviren nicht geht, weil es zu gefährlich ist. Offenbar setzte Bourla darauf, dass die meisten Todesfälle seines Giftes erst nach zwei bis drei Jahren eintreten würden. Bourla: "Zweitens wollten wir eine Technologie verwenden, die die Möglichkeiten zur Verstärkung der Immunreaktion durch zusätzliche Injektionen nicht einschränkt. Bei den Adenoviren gibt es Probleme, wenn man versucht, eine zweite oder dritte Dosis zu verabreichen. Aus diesem und vielen anderen Gründen haben wir uns für ein Produkt entschieden, das eindeutig risikoreicher war." Heute, mit über einer Million totgespritzten Menschen allein in den USA, in Europa dürften es mehrerer hunderttausend sein, will Bourla des Abkassierens willen weitermachen, bis es halt kracht. Bourla hat es vermieden zu sagen, dass seine Covid-Giftstoffe der große Durchbruch sei. Zudem hat er merklich darauf verzichtet, Lorbeeren für diese "Impfstoffe" ernten zu wollen. Er muss ahnen, dass alles bald auffliegen wird, was vom MIAMI STANDARD so kommentiert wurde: "Anstatt die Lorbeeren für die Entwicklung der mRNA-Technologie zu ernten, scheint sich Bourla von der Entscheidung für mRNA-Impfstoffe zu distanzieren und schiebt die Verantwortung stattdessen seinen 'Kollegen' zu." Der Präsident von Bayer erklärte den 6000 teilnehmenden Experten aus 120 Ländern auf dem Weltgesundheitsgipfel 2021, der vom 24. bis 26. Oktober in Berlin stattfand, dass die mRNA-COVID-19-Impfung in der Tat eine "Zell- und Gentherapie" sei. Man würde sie aber als "Impfstoff" vermarkten, um die Öffentlichkeit nicht abzuschrecken. Oelrich wörtlich: "Wir machen wirklich einen Sprung, um die Innovation voranzutreiben. Letztendlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für die Zell- und Gentherapie. Ich sage immer gerne: Wenn wir vor zwei Jahren, vor der Pandemie, eine Umfrage in der Öffentlichkeit gemacht hätten - 'wären Sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie in Ihren Körper zu injizieren?' - hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 % gehabt." Oelrich war dann auch noch so frei zu bestätigen, dass mit Zell- und Gentherapien die Fortpflanzung gestoppt werden soll. Oelrich wörtlich: "Wir haben uns im vergangenen Jahr dazu verpflichtet, hundert Millionen Frauen in der Welt zusätzlich Zugang zu Verhütungsmitteln zu verschaffen. Wir haben in diesem Jahr 400 Millionen in neue Anlagen zur Herstellung von lang wirkenden Verhütungsmitteln für Frauen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen investiert ... Gemeinsam mit Bill und Melinda Gates arbeiten wir sehr intensiv an Initiativen für die Familienplanung." Oelrich deutete an, dass eine der Methoden zur Erreichung einer "nachhaltigen Welt" in der Verringerung der Geburten, sprich Weltbevölkerung besteht. Das werde mit mRNA-Impfstoffen ebenfalls erreicht. (Lifesite, 10.11.2021) Wichtig: Pfizers Deutschland-Gouverneur, Ugur Sahin, möchte sich liebend gerne nicht covid-impfen lassen.
In einem aktuellen FAZ-Beitrag wird verständnisvoll darauf hingewiesen, dass
sich die Ukraine-Flüchtlinge nicht giftspritzen lassen wollen. Der Beitragsautor Oliver Brecht
schämt sich nicht, bei uns den Impf-Terror des Spritztötens zu fordern und zu
lobpreisen, aber die kommunistische Impflicht der Sowjetunion als "brutale
Impf-Diktatur" zu verdammen:
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