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NJ-Schlagzeilen 060, Sonntag, 23.01.2022

Im Jahr 2 nC hat der entscheidende Kampf für das Leben auf Erden - gegen die "Kaltblüter" begonnen

Dekadenz und Charakterfäulnis haben es den Menschenfeinden fast ermöglicht, alles Leben auf der Erde auszutilgen

Die Menschenelite wird den Tod besiegen und ein Leben unter der strahlenden Pracht der Himmelsmächte erkämpfen


In dieser Ausgabe:

... und das muss man über den Hintergrund zur Zerstörung der Alten und zur Schaffung der Neuen Welt wissen

Die Beweise stehen allen Wissenwollenden zur Verfügung

Diesmal darf sich die deutsche Gutgläubigkeit à la Bundschuh nicht wiederholen, sonst lebt niemand mehr

Putin führt nach Punkten gegen den Westen – Rettung durch Totalveränderung der Lage möglich

Kampf der Holocaust-Leugnung in Zeiten der Corona-Lüge

Anne Frank wurde von einem Juden verraten

Der bekannte Enthüllungsautor Gerhard Wisnewski brachte es im AUF1-Interview mit Bernhard Riegler auf den Punkt. Was wir heute erleben ist eine neue Zeitrechnung, die Zeitrechnung nach Corona. Denn, was diese Höllengestalten mit uns vorhatten, was sie getan haben, ist mit nichts zu vergleichen, was jemals an Grauenhaftem auf diesem Planeten geschah. Noch in unseren Erdenzeitalter traten die "Kaltblüter" mit dem Ziel in die Mitte der Erde, die Menschheit auszurotten, zumindest die von ihnen so sehr gefürchteten weißen Menschen.

Mittlerweile steht fest, dass die genetischen Covid-Spritzungen weder eine Covid-Infektion abwehren, noch für einen milden Infektionsverlauf sorgen können. Fest steht aber auch, dass die physischen Auswirkungen bei den Gespritzten geradezu ausrottend wüten. Um welche Art von Wesen handelt es sich also bei diesen Tätern, die wie Fremde unter der Haut von Menschen zu agieren scheinen? Was sind das für Wesen, die diesen Vernichtungsfeldzug gegen das wahre Menschentum auf diesem Planeten führen?

Auf die Frage, ob die "Neue Zeitrechnung" vielleicht schon unerkannt vor Corona begonnen hätte, antwortete Wisnewski am 21. Januar 2022 gegenüber AUF1 so: "Nein, wir haben hier einen absoluten Bruch, eine Zäsur in der Menschheitsgeschichte vor uns. Denn man muss sich ja vorstellen, noch nie in der Geschichte der Menschheit wurde der Planet sozusagen von oben kommandiert. Denn das, was wir hier sehen, sind ja 200 gleichgeschaltete Staaten, die alle die gleichen Maßnahmen verhängen, die gleiche Meinung verbreiten in ihren Medien über diese sogenannte Corona-Pandemie. Und das ist das erste Mal, dass wir sozusagen das globale Regieren so deutlich arbeiten sehen. Also, jeder der Augen hat zu sehen, kann das erkennen, dass das nur mit einer zentralen, globalen Befehlsstruktur auch möglich ist. Und deswegen bin ich auch dafür, dass man die Zeitrechnung ab jetzt nC nennt, beginnend mit Jahr 1 nC, also 'nach Corona', oder 2 nC. Die Zäsur hat praktisch damit die herkömmliche Zeitrechnung abgelöst."

... und das muss man über den Hintergrund zur Zerstörung der Alten und zur Schaffung der Neuen Welt wissen

Seit dem Jahr 1945, mit dem Sieg der Allianz des absolut Bösen über den letzten Widersacher der Globalisten, Adolf Hitler, begann sich dieser Planet immer mehr in ein Universum der Hölle zu verwandeln. Es ging fortan nur noch ums Töten und ums Ausrotten. Sei es durch die dauernden punktuellen Kriege der USA, sei es durch das weltweit forcierte Töten von Kindern im Mutterleib - in einem Ausmaß, das die kühnsten Vorstellungen Satans bei weitem übertroffen hat. Töten wurde sozusagen zum irdischen Wahrzeichen.

Lisa Fitz

Noch vor dem Covid-Endvernichtungskrieg gegen die Menschheit, nämlich 2018, besang die gottbegnadete Künstlerin Lisa Fitz in ihrem berühmt gewordenen Widerstandslied "Ich seh' was, was du nicht siehst" unseren Planeten als den "Scheißeberg des Teufels". Lisa Fitz singt in ihrem Lied von "den elitären Clubs der bösen Herrn, Rothschild Soros …" Von den Reptilien, von den "Kaltblütern, von Satans Drachenreitern". Sie unterstreicht: "Sie mauern unsre Freiheit ein, Jahr für Jahr, Stein um Stein". Und dann entlarvt sie im Lied den Kern der Weltverschwörung: "Es gibt sowieso zu viele Esser, ohne die Vielen geht's den Wenigen besser". (Lisa's Aufstandslied) Die Systemmedien bestätigten diese Wahrheit hin- und wieder ebenfalls, indem sie den globalistischen Planeten als "Lumpen-Planet" bezeichneten.

Tatsächlich haben die "Kaltblüter" die Erde sozusagen eingenommen und planen, den größten Teil der Menschheit auszurotten. Und das ist nicht neu. Der "Kommandeur" der westlichen Regierungen, Bill Gates, macht schon seit dem Jahr 2010 keinen Hehl mehr daraus, die Weltbevölkerung durch Impfungen zu reduzieren. Dass sämtliche westliche Regierungen sich wetteifernd am Covid-Spritzprogramm beteiligen, darf nicht verwundern, denn nach den globalistischen Systemregeln haben sie für ihre Menschen keine Arbeit mehr, weshalb eine Wegspritzung für sie eine Problemösung ist. Die globalistischen Pläne sehen vor, dass "nur noch 20 Prozent der Massen Arbeit haben". (Rowohlt, Die Globalisierungsfalle, 1996, S. 12) Also weg mit ihnen. Die Alten wegzuspritzen gilt sogar als offizielles "strategisches Ziel", denn sie kosten ja nur Geld. Markus Lanz am 3. März 2021.

Zur Rechtfertigung ihres Menschenausrottungsplans berufen sich die Globalisten verschämt auf die Lehren, Ideen und Analysen des britischen Nationalökonomen, Sozialphilosophen und anglikanischen Pfarrers, Thomas Malthus (1766 bis 1834). Malthus lehrte als Professor ab 1806 Geschichte und politische Ökonomie am Heileybury College der East India Company im englischen Hertford. Er war übrigens der erste Lehrstuhlinhaber für politische Ökonomie in England.

Der in Cambridge lehrende James Sulzman, Großneffe der berühmten jüdischen Multikultur-Akivistin aus Südafrika, veröffentlichte im vergangenen Jahr beim H. C. Beck Verlag das Buch "Sie nannten es Arbeit. Eine andere Geschichte der Menschheit", indem er die Verbindung zwischen der Malthusianischen Lehre und dem globalistischen Programm herstellt.

Sulzman legt in seinem Buch ausführlich dar, dass die Menschheit in dieser Größenordnung letztlich den Planeten ersticken und alles Leben auf ihm auslöschen würde. Er appelliert, von der Maßlosigkeit des Konsums und der Bevölkerungszunahme abzurücken, wolle man die Lebensgrundlage auf Erden erhalten.

Sulzman identifiziert "das eigentliche Problem unserer Existenz im unkontrollierten Bevölkerungswachstum, das in der Tat die Grenzen der Tragfähigkeit des Planeten erreichen könnte." Für Suzman sind es eher die ungeplanten Folgen von modernem Ackerbau und moderner Industrie, die in die "Malaise" führten, verstärkt durch mit ihnen verbundene Knappheitsvorstellungen der Ökonomie und unangemessenen Erwartungen ("Malaise der Maßlosigkeit"). Dann stellt Sulzman ganz offen den Zusammenhang zwischen der Lehre von Malthus und dem heutigen Global-Programm her. Er schreibt von den "stetigen Malthusianischen Fallen", die sich aufgetan hätten. Wörtlich spricht er von der "Malaise des grenzenlosen Anspruchsdenkens, das nun Gefahr läuft, durch energieintensive Arbeits- und Wachstumsprozesse - und eine damit verbundene Zunahme der Bevölkerung - den Planeten zu ruinieren. Hier zeichnet sich eine neue gigantische Malthusianische Falle ab", so Sulzman.

Thomas Malthus

Thomas Malthus

Was ist die Malthusianische Falle? Nun, Thomas Malthus lehrte, dass die Menschen in geometrischer Progression und die Lebensmittel in arithmetischer Progression zunehmen. Im Zahlenbeispiel: Wenn ein Paar vier Kinder hat und diese wieder vier Kinder pro Paar, so wächst die Bevölkerung entsprechend; eine Steigerung der Lebensmittelproduktion folgt aber nicht in demselben Verhältnis. Durch verbesserte Bewässerung steigt die Produktivität etwa um 20 %. Dieser Zuwachs erzeugt dann aber keinen weiteren Zuwachs mehr. Es wird nach Malthus sonach ein Zeitpunkt eintreten, wo die Vorräte nicht mehr für die Erdbevölkerung ausreichen würden, wenn nicht jene Korrektive immer wieder dazwischen träten wie Krankheiten, Elend und Tod, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Malthus sprach damit sein wissenschaftliches wie moralisches Urteil über die Unglücklichen in einer Textpassage aus, die er in späteren Ausgaben zwar wieder getilgt hat, die aber als kennzeichnend gehalten wird für den Geist seiner Lehre. Malthus: "Ein Mensch, der in einer schon okkupierten Welt geboren wird, wenn seine Familie nicht die Mittel hat, ihn zu ernähren oder wenn die Gesellschaft seine Arbeit nicht nötig hat, dieser Mensch hat nicht das mindeste Recht, irgend einen Teil von Nahrung zu verlangen, und er ist wirklich zu viel auf der Erde. Bei dem großen Gastmahle der Natur ist durchaus kein Gedecke für ihn gelegt. Die Natur gebietet ihm abzutreten, und sie säumt nicht, selbst diesen Befehl zur Ausführung zu bringen." (Adolph Blanqui: "Geschichte der politischen Ökonomie in Europa". Zweiter Band. Verlag Detlev Auvermann KG, Glashütten im Taunus 1971)

Wie lautet nochmal der Liedtext von Lisa Fitz über die Globalisten? Richtig, so lautet er: "Es gibt sowieso zu viele Esser, ohne die Vielen geht's den Wenigen besser". (Lisa's Aufstandslied)

Zur Zeit von Thomas Malthus konnte man sich auf Kriege, Hungersnöte, Elend, ja, auch auf Krankheiten als Bevölkerungskorrektiv, verlassen. Aber seit 1945 gab es keine großen Kriege mehr, nur viele, viele kleine, die zur Bevölkerungsreduktion nicht ausreichten. Überdies wurden durch eine verbesserte Hygiene viele Krankheiten als Populationskorrektiv verhindert.

Also planten die Globalisten seit den 1970er Jahren den großen Populations-Korrektur-Krieg, und zwar durch erzeugte Krankheiten. Wobei es in der Endphase darum ging, einen angeblichen Gesundheitsschutz – genannt Impfung - als Hauptkorrektiv einzusetzen. Der größte Krieg gegen die gesamte Menschheit in unserem Erdzeitalter wurde also Ende 2019 mit dem größten Kriegsmanöver aller Zeiten, Operation E201, entfesselt.

Die Menschheit wurde mit dem Wuhan-Laborvirus in Panik versetzt, um sie für das Impftöten gefügig zu machen. Natürlich konnte man nicht Milliarden von Menschen auf einen Schlag wegspritzen, denn der überlebende Teil hätte die Töter dann öffentlich gelyncht. Also wurde ein Großteil der Spritzungen als eine Art Placebo verabreicht, zumindest in einer Stärke, die keine akuten Todesfälle erzeugt. Auf Dauer werden aber auch die sogenannten Placebo-Empfänger durch die "höher wirksamen" Auffrischungen erfasst.

Das ist also der Grund, warum sie jetzt für die sogenannten "Booster-Spritzungen" trommeln. Söder versprach uns das geplante Wegspritzen ganz keck am 2. Mai 2021 bei Anne Will mit diesen Worten: "Keiner darf jetzt glauben, zweimal gepikst, und das war’s schon. Das wird Alltag der nächsten Jahre werden." Scheibchenweise geboostert fällt das Sterben von Charge zu Charge nicht so auf. Vor allem werden die meisten gespritzten Kinder wohl ihr 20. Lebensjahr kaum noch erreichen, wie viele echte Wissenschaftler befürchten. Und wenn die einen oder anderen dieses nach Covid-Maßstäben geradezu methusalemische Alter dennoch erreichen sollten, werden sie durch das genetische Impfgift unfruchtbar geworden sein. Dazu passt, dass auf den mysteriösen Guidestones von Georgia das 1. Gebot - in Granit gemeißelt - lautet: "Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur." Dieses 1. Gebot der Globalisten auf den Guidestones ("Orientierungstafeln") wurde klar erkennbar zur Grundlage des DEAGEL-Plans gemacht. Somit konnte niemand mit diesem Hintergrundwissen mehr überrrascht sein, dass die Weltbank bereits 2017 die Covid-PCR-Tests an ihre Mitgliedsstaaten verschickt hatte.

Wegspritzen um Raum für die Neger zu schaffen

Mit dem Wegspritzen der Deutschen Platz für die Umsiedlung aus Afrika schaffen?

Selbstverständlich stellt die Überbevölkerung eine tödliche Bedrohung allen Lebens auf diesem Planeten dar. Aber dieses System ist doch so konstruiert, dass es nur durch tödliches Wachstum existieren kann. Da das Geld-Blasensystem - also die künstliche Gelderzeugung ohne ausreichende Werte - nur durch gewaltiges, künstliches Wachstum das Kaufkraftsystem erhalten kann, ist der tödliche Wahnsinn der Erdausblutung nicht zu verhindern. Denn für den Wachstumswahnsinn des Geld-Blasensystems wird auch die Überbevölkerung durch Konsumenten benötigt. Die Ausblutung der Rohstoffe durch die Überbevölkerung, die Vernichtung des für diese Massen benötigen Lebensraums, erforderte die Bodenversiegelungen, die Vergiftung unserer Lebenserde. Das sind die ganz natürlichen Folgen dieses monetären Blasen-Wahnsinns. Die 14 Autoren des Stockholm Resilience Centre dokumentieren in einem Beitrag für die Wissenschaftspublikation "Science and Technology" am 18.01.2022, dass "allein die langlebige Plastikproduktion zwischen den Jahren 2000 und 2015 um 79 Prozent zugenommen hat. Die Risiken dieser künstlichen Einträge sind nicht mehr kontrollierbar. Insgesamt gibt es schätzungsweise 350.000 künstliche Chemikalien, teils extrem schwer abbaubare und schädliche Stoffe, die der Mensch in die Umwelt eingetragen und fast überall auf der Erde verbreitet hat. Es gibt überwältigende Hinweise, dass dies negative Folgen für das Erdsystem hat." Bemessen werden die Auswirkungen des Chemieeintrags an der Stabilität der Ökosysteme im Holozän. Neben der chemischen Tragfähigkeit gelten auch die planetaren Grenzen für die Wälder, der Süßgewässer und der Artenvielfalt als überschritten.

Gleichzeitig sollen Hunderte von Millionen Afrikaner nach Europa umgesiedelt werden (Armuts- und Klimamigration). Hauptsächlich sollen sie in die überbevölkerte BRD kommen. Damit wird der Zustand der Überlebensunfähigkeit bei uns noch gewaltig beschleunigt. Oder steckt bereits ein anderer Plan dahinter? Nun, vielleicht spekuliert man tatsächlich schon auf den frei werdenden Wohn- und Lebensraum durch die weggespritzten Deutschen bzw. weißen Europäer. Ja, die Umsiedlungspläne von Teilen Afrikas ins weiße Europa könnten bereits einkalkuliert worden sein. Die Hereingeholten dürfen ja bekanntlich im Auftrag der Gen-Gifthersteller auch nicht gespritzt werden. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte am 16.12.2021 ein internes Papier der internationalen Impfallianz GAVI analysiert, aus dem hervorgeht, dass Migranten angeblich aus Angst vor Schadensersatzklagen nicht mit COVID-19-Impfstoffen aus einem globalen Programm geimpft werden dürfen.

Bleibt festzuhalten: Ohne das Geld-Blasen-System würde es den Bedarf an tödlichem Wachstum von Gütern ebenso wenig geben wie das dafür benötigte Menschenwachstum. Gleichzeitig hat China als das bevölkerungsreichste Land der Erde (1,4 Milliarden Menschen) sein 1-Kindprogramm aufgegeben und stattdessen damit begonnen, das Wachstum der eigenen Bevölkerung noch zu fördern. Offenbar machte Peking bei der Herstellung des Corona-Laborvirus aus diesem strategischen Grund mit. Das Gen-Gift, das uns töten soll, wird in China tatsächlich als "Giftspritze" bezeichnet und ist deshalb verboten. Klar, durch das Wegspritzen der weißen Menschen in Europa und Amerika könnten für China planetarische Umsiedlungspläne wahr werden.

Der führende Satanist und "Kaltblüter", Gründer des WEF, Klaus Schwab, ließ deshalb schon am 26. Januar 2021 keinen Zweifel daran, das die genetische Spritzung zur Bevölkerungsreduktion gedacht ist. Im Rahmen einer CNN-Video-Konferenz sagte er: "So lange nicht jeder Mensch geimpft ist, ist niemand sicher."
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Die Beweise stehen allen Wissenwollenden zur Verfügung

Der als "Gesundheitsminister" – zynischer kann diese Bezeichnung in diesem System wohl nicht mehr klingen – fungierende Pharma-Handlanger Karl Lauterbach versucht nunmehr, auch die bislang Leichtgespritzten mit der immer wieder aufgefrischten Impf-Lüge zur Booster-Spritze zu treiben. Mit drei Spritzen sei alles vorbei. Das ist natürlich genauso gelogen wie die Lüge zu Beginn des Spritz-Krieges, dass mit zwei Spritzen alles vorbei sein würde.

Es soll, wie Bayerns Ministerpräsident Markus Söder gesagt hat, auf Jahre hinaus ständig gespritzt werden, denn so leicht kann man die 55-Millionen-Reduzierung der Deutschen nach dem DEAGEL-Plan nicht schaffen. Da muss ständig nachgespritzt werden. Lauterbach: "Wer heute oder künftig über drei Impfungen mit mRNA-Impfstoffen oder einem ähnlich wirksamen Impfstoff verfügt, verfügt über eine gute Grundimmunisierung. Die heutige Dreifachimpfung wird somit jeder Impfpflicht Genüge tun. Diese Impfstoffe helfen perfekt gegen schwere Erkrankungen durch alle bekannten Varianten." (WELT, 22.01.2022)

Natürlich bietet das von China als "Giftspritze" bezeichnete mRNA-Serum der berüchtigten "Gen-Gifthersteller" keinerlei Infektionsschutz. Die "Giftspritze" garantiert allein die totale Schädigung des Menschen - bis hin zur Tötung aller Gespritzten. Sollten sich viele durch Lauterbachs Lüge die dritte Spritze in den Körper stechen lassen, wird schon in wenigen Monaten "eine neue Variante" auftauchen, die dann den vierten Stich "erforderlich machen wird". Und so wird es bis zur Erfüllung des DEAGEL-Plans weitergehen.

Lauterbach baut darauf, dass er es mehrheitlich mit sehr willfährigen, mit ebenso untermenschlichen wie denkverweigernden Zeitgenossen zu tun hat, die immer wieder aus süchtiger Konformität und bornierter Gutgläubigkeit dieselben Lügen glauben.

Deshalb protzt Lauterbach auch mit der Lüge, die Giftspritze würde eine gute Grundimmunisierung garantieren, obwohl selbst die "Gifthersteller" in ihren Dokumenten für das Zulassungsverfahren offen sagen, dass es keine Daten dafür gibt, dass ihr Serum eine Covid-Infektion verhindern kann.

Für die "Wirksamkeit des Impfstoffs", so Pfizer, "liegen keine Daten vor". Die Pfizer-Tabelle 3 mit dem Titel "Sicherheitsbedenken" auf Seite 9 des Berichts gibt dazu folgende enthüllende Auskunft:

Tabelle 3, Rubrik "Sicherheitsbedenken", S. 9 (Pfizer-Datei) "Es fehlen die Informationen für die Wirksamkeit des Impfstoffs".

Mehr noch, der Hersteller gibt zu, dass die Spritzung mit dem Pfizer/BioNTech-Serum die Covid-Infektionen, also die Pandemie, noch verschlimmere. Unter dem Punkt "Sicherheitsbedenken" (Abschnitt 3.1.2) dokumentiert Pfizer gegenüber der FDA wörtlich: "Die Covid-Krankheit wird durch die Impfung verschlimmert" ("Vaccine-Associated Enhanced Disease - VAED). Und es wird unter der Rubrik Vaccine-associated Enhanced Respiratory Disease (VAERD), festgehalten, dass durch die mRNA-Impfung auch jede "Atemwegserkrankung verschlimmert wird".

Auch die Lieferverträge von Pfizer/BioNTech stellen prominent heraus, dass sie über einen Infektionsschutz durch ihr Serum nichts sagen, aber gleichzeitig schwere Gesundheitsschäden nicht ausschließen können.

Dass das Gift eine Covid-Infektion jeglicher Variante nicht im Geringsten verhindern kann, bestätigen mittlerweile sogar System-Virologen. Alexander Kekulé machte beim Systemlügner Markus Lanz am 8. November 2021 den Anfang, als er sagte, mit der Giftspritzung sei entgegen den Versprechungen keine Herden-Immunität zu erreichen. Kekulé wurde von der Universität Halle entlassen.

Nichtsdestoweniger ging der NRW-Staatsvirologe, Prof. Dr. Hendrik Streeck, am 12. Januar 2022 im n-tv-Interview sogar noch sehr viel weiter, als er unmissverständlich klarstellte: "Die Covid-Impfstoffe können 1. Keine Covid-Infektion abwehren, 2. keine Immunität erzeugen und 3. die Weiterverbreitung nicht verhindern!" (Quelle Video) Aber das haben auch schon Bill Gates, die WHO und die EU zugegeben.

Auch Andrea Crisanti, der weltberühmte Makrobiologe aus Padua, der bereits als Professor für Molekulare Parasitologie am Imperial College von London lehrte, trat in Mailand zusammen mit dem Virologen und Nobelpreisgewinner, Dr. Luc Montagnier, auf, um vor den schlimmen Folgen der Gen-Spritzung zu warnen. "In Mailand sprach bei der Kundgebung der 89 Jahre alte französische Medizin-Nobelpreisträger und Impfskeptiker Luc Montagnier. Vor der jubelnden Menge sagte Montagnier, die Corona-Impfung schütze nicht vor einer Infektion mit dem Coronavirus und begünstige außerdem die Ansteckung mit anderen Viren. Proteste gab es auch in Padua, Neapel und Turin. Der bekannte Mikrobiologe Andrea Crisanti aus Padua warnte die Regierung in Rom vor geplanten Massenimpfungen mit einer vierten oder gar fünften Dosis mit dem Corona-Impfstoff. Dies würde erstens das Gesundheitswesen überfordern und zweitens die Gefahr einer dauerhaften Beeinflussung des komplexen Immunsystems der geimpften Personen mit sich bringen. Er vertritt die Meinung, die Impfstoffe hätten die Erwartungen nicht erfüllt", so die FAZ vom 18.01.2022 (S. 5), zur Abwechslung einmal ganz ohne Hetze und Lüge.

Natürlich gilt die "Giftspritze" als Korrektiv gegen die Überbevölkerung, denn sie tötet, anstatt die Gesundheit zu schützen. Die Forschungsarbeit vom 13 Oktober 2021 zur genetischen Schädigung unseres Immunsystems durch die mRNA-Covid-Impfstoffe der Universität Stockholm trägt den Titel "SARS-CoV-2 Spike Impairs DNA Damage Repair and Inhibits V(D)J Recombination In Vitro" (SARS-CoV-2-Spike beeinträchtigt DNA-Schadensreparatur und hemmt die gesunde Neubildung bei Reagenzglasversuchen) und wurde von Hui Jiang und Ya-Fang Mei am Department of Molecular Biosciences, The Wenner-Gren Institute, Stockholm University, bzw. am Department of Clinical Microbiology, Virology, Umeå University, Sweden, verfasst. In der Schlussfolgerung der Arbeit schreiben die Autoren: "Wir fanden heraus, dass das Spike-Protein sowohl die Bildung von BRCA1- als auch 53BP1-Foci deutlich hemmte. Zusammengenommen zeigen diese Daten, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein in voller Länge die DNA-Schadensreparatur hemmt, indem es die Rekrutierung von DNA-Reparaturproteinen behindert."

Bei einem normalen, gesunden Menschen repariert der NHEJ-Mechanismus die DNA und verhindert das Auftreten einer pathogenen Mutation. Bei Vorhandensein des Impfstoff-Spike-Proteins wird die Wirksamkeit von NHEJ jedoch um bis zu 90 % unterdrückt, d. h. es kann seine Aufgabe nicht erfüllen, weil die Fähigkeit, Proteine für die Reparatur zu rekrutieren, unterdrückt wird. Ohne den NHEJ-Reparatur-Mechanismus würde alles fortgeschrittene multizelluläre Leben aufhören zu existieren. Kein Mensch, weder Tier und keine Pflanze können überleben, wenn die Integrität ihres genetischen Codes nicht durch mehrere Mechanismen geschützt und ständig repariert wird.

Dass es bereits zu einer beispiellosen Menschentötung gekommen ist, und es offenbar noch zu einer viel, viel größeren Menschentötung kommen soll, hat Professor Dr. Christof Kuhbandner von der Universität Regensburg anhand der offiziellen Übersterblichkeitszahlen nachgewiesen. 2021 könnten bereits bis zu 250.000 Menschen durch die Giftspritze zu Tode gebracht worden sein.

Da die Erstspritzungen nicht mehr als geimpft gelten, hat das System nunmehr bis zu 50 Millionen "Ungeimpfte" geschaffen. D.h., sie können jetzt weiterlügen und weiterhetzen, auf den Intensivstationen lägen nur noch "ungeimpfte" Covid-Kranke. Von den grauenhaften Impfschäden, die dadurch verschwiegen werden können, die aber die Krankenhäuser fluten, erst gar nicht zu sprechen, denn diese kaputtgemachten Menschen gelten ja jetzt als ungeimpft - "somit können sie keine Impfschäden haben".
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Diesmal darf sich die deutsche Gutgläubigkeit à la Bundschuh
nicht wiederholen, sonst lebt niemand mehr

Bauernkriege

Im Corona-Widerstand nicht wie damals in den Bauerkriegen enden

Selbst in den Bauernkriegen, als es noch keine Dekadenz und keine menschliche Verwahrlosungen gab, gaben sich die braven Bauern der Illusion hin, dem verwerflichen Kaiser etwas mit Verhandlungen abringen zu können, wo der nur die Vernichtung der Bauern wollte, so wie die heutige Corona-Herrschaft unsere Vernichtung will. Wer etwas in der Geschichte bewandert ist, der weiß, wie das funktioniert. Der "Bundschuh" zum Beispiel, so nannte sich der organisierte Bauernwiderstand im Mittelalter, der Schnürschuh des Bauern als Fahnensymbol, hätte es in der Hand gehabt, die Freiheit für das Volk zu erkämpfen. Aber die deutsche Naivität und die Distanzierungswut von anderen Mitkämpfern sorgten für die entscheidende Niederlage und die Fortsetzung ihrer Unterjochung.

Hätten sich die Bauernheere zusammengeschlossen, anstatt sich voneinander zu distanzieren, hätte sich der Kaiserliche Schwäbische Bund einer Bauern-Armee von weit über 60.000 Mann gegenübergesehen. Der Feind der Bauern, das Bundesheer, bestand aus alterfahrenen, geschulten Landsknechten und Reitern. Sein Feldhauptmann, Georg Truchseß von Waldburg, meist nur Bauernjörg genannt, hatte als Heerführer schon den "Armen Konrad" ein Jahrzehnt vorher niedergeschlagen. Am 14. April 1525 besiegte der Truchseß bei Wurzach den Unterallgäuer Haufen, zu dem auch seine eigenen Bauern gehörten. Schon am nächsten Tag stieß er beim Kloster Weingarten in Oberschwaben auf das dritte große schwäbische Bauernheer, den Seehaufen. Diesmal bestanden für die Bauern reelle Aussichten auf einen Sieg. Sie waren mit fast vierzehntausend Mann doppelt so stark wie die Landsknechte des Schwäbischen Bundes, außerdem waren die Bauern des Bodenseegebietes vielfach kriegserfahren, sehr gut bewaffnet und hatten ebenfalls Landsknechte in Dienst genommen. Doch sie zögerten. Und der Truchseß von Waldburg entschloss sich zu keiner Kraftprobe, sondern machte den Bauern ein Angebot: Sie sollten sich auflösen, durften jedoch ihre Waffen behalten und konnten ihre Beschwerden einem Schiedsgericht vortragen, das je zur Hälfte von den Bauern und den "Herren" gewählt werde, und aus den Städten zusammengesetzt sein sollte.

Dieser "Weingartener Vertrag", der am 17. April geschlossen und am 22. April 1525 als Urkunde ausgestellt wurde, und dem auch die Oberallgäuer beitraten, leitete die entscheidende Wende ein. Er schloss die Revolution in Schwaben ab, er hielt vor allem dem Bundesheer den Rücken frei. So konnte Georg von Waldburg die Bauern im Schwarzwald, in Württemberg und Franken niederschlagen. Die schwäbischen Bauern hatten dem Truchseß diesen Weg geöffnet, ohne einzukalkulieren, dass der Vertrag von den "Herren" nicht gehalten würde, sobald die größten Gefahren beseitigt waren. Danach folgte ein militärischer Schlag auf den anderen. Der Truchseß stellte am 12. Mai 1525 bei Böblingen die Württemberger Bauern und schlug sie vernichtend. Es handelte sich im Grunde um keine Schlacht, sondern um ein Abschlachten. Die Bauern hatten frühmorgens auf freiem Feld eine Beratung abgehalten, sie wurden von den Landsknechten völlig überrumpelt, waren unfähig, auch nur andeutungsweise eine Kampfordnung herzustellen, sie wurden einfach zusammengehauen, gespießt und erschlagen. Die Sieger zählten achttausend Tote nur auf diesem Schlachtfeld.

Um einen Vorwand zur Abschlachtung gegen die für ihre Rechte demonstrierenden Bauern zu fabrizieren, tischten die hegauischen "Herren" Greuelmeldungen auf. Bauern hätten aus einem Dorf das Sakrament aus der Kirche rauben wollen und dem Priester, "der solches wehren wollte, die Hände wohl halb abgehauen". Solche Behauptungen, dass wussten sie, würden auf den Bischof Eindruck machen! Auch hätten sie, so wurde zum Schluss berichtet, ein Banner getragen, auf dem ein Pflug und ein Bundschuh gemalt gewesen seien.

Das war typisch für die Deutschen, auch in unserer Zeit, als sie vor Covid noch glaubten, mit Gequassel in den Machtzentren etwas erreichen zu können. Heute haben die "Herren" so weit überzogen, das Böse so augenfällig demonstriert, dass ihnen der Plan, uns alle, selbst die Kinder nicht zu verschonen, ausrotten wollen, nicht vergeben wird. Damals wurden die Bauern beschuldigt, Sakramente aus der Kirche gestohlen zu haben und ein Banner mit Pflug und Bundschuh gezeigt zu haben. Heute hat eben jemand etwas "Rechtsextremes" gesagt, was die gleiche Bedeutung hat, wie damals "Kirchenentweihung". Und das Verbrechen des Zeigens der Bundschuhfahne findet heute im Zeigen der alten Reichsflagge sein Gegenstück. Aber damit kommen sie nicht mehr durch. Heute gibt es eine geschlossene Front, von Rechts bis Links, gegen einen einzigen Feind, die Globalisten die alle spritzen wollen, ob rechts oder links.
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Putin führt nach Punkten gegen den Westen –
Rettung durch Totalveränderung der Lage möglich

Putin

Ein Denken wie zu Zeiten des Zusammenbruchs der Sowjetunion bestimmt heute noch die Handlungen des gender-kranken Westens. Immer noch glauben sie an die Wehrlosigkeit eines Russlands der Jahre 1990 bis in die frühen 2000er Jahre. Die Zeitenwende ist vollkommen an ihnen vorübergegangen, sie verweigern sich hartnäckig der Wirklichkeit.

Diese Haltung des verfaulten Westens wird immer noch von der Überzeugung genährt, das Neue Russland, das militärisch und energierelevant ganz Europa in den Boden rammen kann, mit verlogenen Verhandlungen hinhalten zu können.

Tatsache ist, dass sich trotz der Auflösung des Warschauer Vertrages die NATO immer weiter an die Westgrenze Russlands herangeschoben hat. Trotz der offiziellen Beendigung des Kalten Krieges im Jahre 1997 wurden nur zwei Jahre später Polen, Ungarn und Tschechien als neue NATO-Mitglieder aufgenommen. Bald darauf folgten die baltischen Staaten. Und mit der Ukraine und Georgien wollte man die Schlinge um Russland noch enger ziehen.

Die Wirklichkeit sieht doch so aus, dass die militärischen Abenteuer des Westens in Afghanistan und der islamischen Welt die innere Fäulnis dieses Weltsystems offenbart haben. Wer noch nicht einmal eine Esels- oder Mopedarmee in Afghanistan besiegen kann, wie will der es mit einem überlegenen Gegner wie der russischen Armee aufnehmen? Übrigens hat Amerika seit dem 2. Weltkrieg keinen Krieg mehr gewonnen.

Nur ganz allmählich scheint den Herrschaften in Brüssel und Washington bewusst zu werden, dass ihr militärischer Stern sinkt. Aber man will es nicht so recht wahrhaben und flüchtet sich immer wieder in die trügerische Traumwelt von einstiger Stärke. Dann wird regelmäßig die alte Platte erneut abgespielt, die Androhung wirtschaftlicher Sanktionen gegen Russland, in der Hoffnung, Russland beeindrucken zu können.

Aber das schreckt Russland nicht mehr. Putin hat aufgerüstet, Russlands Armee ist mittlerweile so stark, dass sie von keiner anderen Armee mehr besiegt werden kann. Auch das diplomatische Gesäusel über vorgetäuschte Verhandlungen kommt bei den Russen nicht mehr an. Sie wollen klare Ergebnisse und Zusicherungen nach all den gebrochenen Zusagen und den nicht eingehaltenen Versprechen. Putin muss nicht mehr mitspielen, er ist jetzt selbst in der dominierenden Position. Putin macht dehalb schon seit geraumer Zeit ernst. Vor zwei Jahren hatte sich Russland wegen Ergebnislosigkeit aus dem NATO-Russland-Rat verabschiedet, was man im Westen wieder einmal nicht ernst genommen hatte. Worüber soll Putin verhandeln wollen, wenn es dem Westen nur um eine Hinhaltetaktik geht. Was nützen Vereinbarungen, wie die Zusage, die Nato würde sich nicht über das ehemalige DDR-Gebiet hinaus ausdehnen, wenn man nie daran dachte, solche Versprechen einzuhalten? Was bringen Angebote, wenn diese nur missbraucht werden, um weitergehende Forderungen zu stellen?

Nun spielen die Russen ein neues Spiel mit neuen Regeln. Entgegen dem üblichen diplomatischen Verfahren hat man Forderungen aufgestellt und diese auch zugleich der Weltöffentlichkeit mitgeteilt. Putin braucht sich nicht mehr mit Hinterzimmer-Getuschel abzufinden, um die Lügenpolitik des Westens nicht zu gefährden. Die Welt soll erfahren, was Russland will und was es dafür an Sicherheitsgarantien anbietet. Das war der erste Schritt, mit dem der Westen nicht gerechnet hatte. Dementsprechend groß war die Panik und das Gekreische unter den westlichen Meinungsmachern und Politikern, als Putin seine Forderungen öffentlich publizierte.

Aber es war nur der Anfang des Sichtbarwerdens der neuen russischen Stärke. Dann kam Putins nächster Schlag, den niemand der genderkranken und Wirklichkeitsblinden erwartet hatte. Putin verlangte von der US-Regierung, dass die EU, und sogar die Nato selbst, bei den Verhandlungen ausgeschlossen bleiben. Biden stimmte fäulnisschwach mit dem Segen seiner Dompteure zähneknirschend zu.

Noch nie in den EU-Nato-Russland-Beziehungen seit 1990 durfte Russland direkt mit den USA verhandeln. Russland musste unterwürfig-brav die EU bitten, den russischen Standpunkt an den Überherrn Amerika weiterzuleiten. Selbstverständlich dröhnten sich alle im Westen vor Lachen zu, wenn Russland berechtigte Forderungen stellte und dafür eine Watsche zurückerhielt.

Münchner Abkommen

Münchner Konferenz 1938 - Russland-USA-Dialog 2022

Heute verhandelt Russland nur mit den USA. Die EU darf nicht dabei sein, hat keinerlei Stimmrecht. Sogar die formale Führung des Nato-Bündnisses darf nicht mit dabei sein. Das wäre noch vor zwei Jahren bei allen Beteiligten undenkbar gewesen.

Putin hat dem Westen demütigend klargemacht, dass er nicht mit Hänschen redet, wenn Hans die Entscheidungen trifft. Die sogenannte Nato-Führung kann nichts ohne den Segen der USA entscheiden, und die EU muss ohnehin zu allen nicken und ja-sagen, was von Washington verlangt wird, da sie selbst noch nicht einmal einen Haufen von Taliban-Kämpfern abwehren könnte. Für ein solches lebensunfähiges politisches Kunstgebilde hat Putin nur Verachtung übrig, geschweige denn, dass er Verhandlungen mit ihm führen würde.

Der britische Historiker Robert P. Tombs veröffentliche am 11. Januar 2022 einen Beitrag im Londoner Telegraph mit dem Titel: "Die EU ist jetzt geopolitisch irrelevant". Der Untertitel lautet: "Brüssel wurde von den Gesprächen zwischen den USA und Russland ausgeschlossen, und das Bezeichnende daran ist, dass dies niemanden überrascht." Im Beitrag vergleicht Tombs nicht nur die Russland-USA-Verhandlungen mit der Münchner Konferenz von 1938, sondern zieht auch eine Parallele über die damals von den Verhandlungen ausgeschlossene Tschechoslowakei mit der heutigen EU: "Im Jahr 1938 wurden die Tschechen von der Münchner Konferenz ausgeschlossen und die Franzosen an den Rand gedrängt. Diesmal wurde die EU von den Gesprächen in Genf ausgeschlossen: eine erstaunliche Lücke - nur scheint das niemanden zu verwundern. In einer Angelegenheit, die ihre Sicherheit so grundlegend betrifft - die Zukunft der Ukraine als unabhängiger Staat – bleibt die EU außen vor." (Telegraph, London, 11.01.2022)

Putin legte es also darauf an, den Westen so zu demütigen, dass sich ein Vergleich mit dem Münchner Abkommen von 1938 geradezu aufdrängt. Die Münchner Konferenz von 1938, wo über die damalige Tschechoslowakei verhandelt wurde, weil in den der Tschechei nach 1918 zugeschlagenen deutschen Gebieten der Terror gegen die deutsche Bevölkerung tobte, hatte ebenfalls den betroffenen Teil, die Tschechei, von den Verhandlungen ausgeschlossen. Für den Westen der schlimmste Schlag seit dem 2. Weltkrieg.

"München 1938" wird im globalistischen Westen bis heute als Schimpfwort benutzt, wenn Kritiker meinen, dass gutgläubige Politiker zu nachgiebig seien. Niemand hat stärker zu der Auffassung beigetragen, dass sich Neville Chamberlain im September 1938 in München von Hitler hätte düpieren lassen, indem er nicht nur mit Hitler über die Tschechoslowakei verhandelte, sondern auch den von Deutschland erhobenen Forderungen nach Rückführung der von den Tschechen besetzten deutschen Gebiete ins Reich zustimmte. Und das, ohne das die tschechische Führung in München teilnehmen durfte. Winston Churchill begründete seinen Aufstieg "zum Retter der Nation" damit, dass er Chamberlain wegen seiner Position von München als Schwächling lächerlich machte. Damit war Chamberlains Ruf als Versager besiegelt.

Chamberlains Zustimmung zu Hitlers berechtigten Forderungen wird bis heute verächtlich "Appeasementpolitik", also Beschwichtigungspolitik, genannt.

Putin Biden

Putin diktiert die Richtung, die Zeiten, wo sie über ihn lachten, sind vorbei

Der entscheidende Schritt im neuen Spiel aber wurde deutlich nach dem Telefonat, das Putin und Biden zum Jahreswechsel geführt hatten. Es war kein freundliches und schon gar kein erfreuliches für den US-Amerikaner. Denn Putin hatte ihm unmissverständlich klar gemacht, dass zu Beginn des Jahres 2022 die russische Marine mit den neuen Überschallwaffen ausgestattet wird, die kurze Zeit zuvor erfolgreich auf See getestet worden waren. Er hat Biden deutlich gemacht, dass die Anflugzeit dieser neuen Raketen von See auf die USA genau so kurz sein wird wie die derjenigen, die die USA in der Ukraine aufzustellen im Sinn haben. "Die Flugzeit für diejenigen, die den Befehl geben, beträgt ebenfalls fünf Minuten," lässt Putin Biden wissen (RT, 15.01.2022)

Russland hat erstmals seit dem Fall der Sowjetunion eine offensive Komponente in seine außenpolitische Strategie eingebaut. Putin machte klar, er könne auch die USA vor der eigenen Haustüre bedrohen, wenn die Bedrohung durch den Westen vor der russischen Haustüre nicht zurückgenommen werde. "Waren die Sowjets vor 60 Jahren noch gezwungen, im Interesse des Weltfriedens ihr Bedrohungspotential von Kuba abzuziehen, so ist heute das russische 'Kuba' überall dort, wo russische Schiffe sich den amerikanischen Küsten nähern können", lässt Putin auf seinen Medien genüsslich verbreiten.

Anscheinend hat das Telefonat Putins mit Biden am letzten des Jahresende diesem die Augen geöffnet über diese veränderte Weltlage. Es ist vorbei mit der komfortablen Lage Amerikas, Tausende Kilometer entfernt von den russischen Interkontinentalraketen. Es ist vorbei mit den unterschiedlichen Vorwarnzeiten für die USA, für Russland und für die europäischen Hauptstädte. Die russischen Raketen sind mittlerweile genauso nahe an Washington, D.C. herangerückt wie die amerikanischen Raketen in Europa an Russland.

Das führte dazu, dass Bidens Dompteure in Panik geraten zu sein scheinen und im inneren Zirkel beschlossen haben, Putin zumindest in die Ostukraine einmarschieren zu lassen.

Wir alle wissen, dass diese traurige Figur nicht nur äußerlich den Eindruck von Fäulnis erweckt, vielmehr scheint Bidens Gehirn nicht unbeträchtlich an Verkalkung oder Konzentrationsfäule zu leiden. Im Rahmen seiner Pressekonferenzen im EAST ROOM im Weißen Haus plapperte Biden aus, was er nicht hätte ausplappern dürfen. Biden sagte einer verdutzten Medienmeute, ein bisschen dürfe Putin schon in die Ukraine einmarschieren, das sei ja kein großer Krieg, darüber könne man immer reden. Biden wörtlich: "Es ist eine Sache, wenn es sich um ein geringfügiges Eindringen handelt, da kann man darüber reden." (Twitter)

Natürlich war das Weiße Haus danach emsig bemüht zu erklären, was der Präsident denn eigentlich hätte sagen wollen, dass nämlich jede Grenzüberschreitung Russlands in die Ukraine als Invasion gesehen würde. Zu spät, der Schaden war angerichtet, Putin weiß, dass der Westen nichts mehr aufzubieten hat.

In die Ostukraine könnte Putin einmarschieren, denn dort leben fast nur Russen, denen die fundamentalen Menschenrechte durch die Ukraine verweigert werden. Mehr braucht es nicht für Putin, um "ein wenig einzumarschieren", was den Westen zum Krachen bringt.

Söder kalter Winter

Söder: Wenn wir Putin weiter verärgern, könnten die Winter kalt werden für uns

Indem Putin nach den wiederholten Beleidigungen seitens der Grünen nun mehrere Male den Gaspreis erhöht hat, weiß er, dass er bei weiteren Erhöhungen die BRD früher oder später in ein Aufstandsland verwandeln kann. Denn jetzt fangen die geschunden und gespritzten Deutschen an zu begreifen, dass die Giftspritze nicht das Einzige ist, was ein krankes Hirn bewegt. Man muss es auch warm haben, und man muss die Stromkosten bezahlen können, sonst ist es aus mit der Covid-Spritz-Sause. Putin kann also selenruhig abwarten bis die BRD und die EU kollabieren.

Jedenfalls hat der norwegische Ministerpräsident, die Grünen wissen lassen, als sie Norwegen zum neuen Gaslieferanten erklären wollten, dass Norwegen bereits auf voller Kapazität exportiere, dass mehr nicht möglich sei Jonas Gahr Støre: "Die Firmen, die unser Gas fördern, sagen mir, dass sie bereits auf voller Kapazität exportieren. Wir liefern also gerade so viel, wie wir können." (FAZ, 21.01.2022, S. 4)

Wenn wir nicht zurück in die Steinzeit wollen, gibt es zu Russlands Energielieferungen für uns keine Alternativen. Also werden sich alle am Ende beugen und Russland als Hegemon akzeptieren müssen. Ein Herrscher, der die westlichen "Werte" der Perversion nicht nur verachtet, sondern sie auch vernichtend bekämpft. Ein Mann, der dem Nationalismus viel näher steht, als dem Globalismus. Oh Gott, ob das die Grünen verkraften können?

Spritz-Söder scheint es von allen zuerst begriffen zu haben, was dem Land blüht, wenn Russland den Hahn zudreht. Söder: "Ständig neue Drohungen und immer härtere Sanktionen gegen Russland können allein nicht die Lösung sein. Auch die Ostseepipeline Nord Stream 2 geschlossen zu halten oder sogar generell alle Gaslieferungen aus Russland zu stoppen, träfe auch unser Land. Niemand profitiert von den Gaslieferungen Russlands nach Europa so sehr wie Deutschland. Wenn die Bundesregierung Nord Stream 2 stoppt, dann muss sie auch sagen, was die Alternativen sind. Man muss auch klären, ob es nur um den Stopp von Nord Stream 2 oder gar alle Gaslieferungen aus Russland gehen sollte. In diesem Fall könnte es für Deutschland nämlich sehr kalt und sehr teuer werden." (Handelsblatt, 22.01.2022)

Gleichzeitig müsste der deutsche Marinechef, der Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Kay-Achim Schönbach, seinen Hut nehmen, weil er ein wahres Wort über Russland und Putin offen ausgesprochen hatte. Der Vizeadmiral bezeichnete am 21.01.2022 bei einem Besuch in Indien den von westlichen Staaten befürchteten Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine als "Nonsens", und führte weiter aus. "Was Russlands Präsident Wladimir Putin wirklich will, ist Respekt auf Augenhöhe. Es ist leicht, ihm den Respekt zu geben, den er will – und den er wahrscheinlich auch verdient." (t-online, 23.01.2022)

Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk verglich die Worte des Admirals sofort mit der Gleichsetzung der Ukrainer mit Untermenschen durch "Nazis". Melnyk: "Die Ukrainer fühlten sich bei dieser herablassenden Attitüde unbewusst auch an die Schrecken der Nazi-Besatzung erinnert, als die Ukrainer als Untermenschen behandelt wurden." (n-tv, 23.01.2022) Vielleicht sollte Herr Melnyk daran erinnert werden, dass die Ukraine als Verbündeter "Nazi"-Deutschlands gegen die Sowjetunion kämpfte. Der in der Ukraine hoch verehrte Stepan Bandera, auch von Herrn Melnyk hochverehrt, war ein durchdrungener Nationalsozialist.

Reinhard Veser von der FAZ meint, dass es Putin um mehr gehe, als um die Ukraine, um etwas Grundsätzliches, über das er ohnehin nicht verhandeln würde. Veser: "Dem Kreml geht es um mehr als um die Ukraine. Sie ist für ihn der Schauplatz einer größer angelegten Auseinandersetzung mit dem Westen." (FAZ, 05.01.2022, S. 8)
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Kampf der Holocaust-Leugnung in Zeiten der Corona-Lüge

Gerade verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen eine von Deutschland und Israel eingebrachte Resolution mit dem Ziel, das Leugnen und Verzerren des Holocaust zu bekämpfen. Die Resolution wurde anlässlich des 80. Jahrestages der Wannsee-Konferenz eingebracht, "auf der am 20. Januar 1942 unter Leitung von Reinhard Heidrich die Vernichtung der europäischen Juden beschlossen wurde."

Da ist man schon etwas verdutzt, dass es nun als Holocaust-Leugnung gilt, wenn man auf hochamtliche Dokumente und auf höchst prominente jüdische Holocaust-Forscher verweist, die zur Wannsee-Konferenz eine differenzierte Darstellung abgeben oder abgegeben haben.

Wie gesagt, nach aktuell-offizieller Lesart wurde auf der Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942 unter Leitung von Reinhard Heydrich die Vernichtung der europäischen Juden beschlossen. Aber Professor Dr. Wolfgang Scheffler von der "Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz" (Berlin) schreibt in einer Abhandlung, dass Heydrich mit der Auswanderung der Juden beauftragt worden sei und dass er "am Tag der Wannsee-Konferenz in Prag einen Empfang für die tschechische Protektoratsregierung gab und die Presse darüber am 20. Januar 1942 berichtete …" (Prof. Dr. Wolfgang Scheffler, Erinnern für die Zukunft, Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz 1992, S. 17-34, s. Graphik oben)

Überdies erklärte der bereits verstorbene israelische Holocaust-Professor, Yehuda Bauer, dass es sich bei der Wann-See-Konferenz-Behauptung um eine "alberne Geschichte“ handele. Bauer: "Gemäß Yehuda Bauer von der Hebräischen Universität von Jerusalem handelte es sich bei Wannsee um ein Treffen, das man schwerlich als 'eine Konferenz' bezeichnen kann. Und 'wenig von dem, was dort gesagt wurde, wurde im Detail in die Tat umgesetzt. ... Die Öffentlichkeit wiederholt immer und immer wieder die alberne Geschichte, dass in Wannsee die Vernichtung der Juden beschlossen worden sei', sagte er." (The Canadian Jewish News, 30.1.1992, S. 8)

In ihrer hauseigenen Zeitung "Das Parlament" erklärte sogar die Bundesregierung selbst, dass auf der "Wannsee-Konferenz" kein Holocaust beschlossen worden sei: "Die vorurteilsfreie Kenntnisnahme des 'Besprechungsprotokolls' (der Wannsee-Konferenz) überzeugt davon, daß die Versammelten nichts beschlossen, was als gedanklicher und befehlsmäßiger Ausgangspunkt des Verbrechens gewertet werden könnte. Doch konnte die Geschichtswissenschaft das Bedürfnis nach konkreter geschichtlicher Vorstellung nicht befriedigen, ihre Vertreter vermochten zum falschen Geschichtsbild keine anschauliche Alternative zu bieten." (Aus Politik und Zeitgeschichte - Beilage zur Wochenzeitung "Das Parlament" B 1-2/92, 3. Jan. 1992, S. 18)

Nichts für ungut, wenn wir hier Persönlichkeiten zitieren, die einst als Holocaust-Lehrer galten, aber nach der neuen UN-Resolution im Zusammenhang mit der Wannsee-Konferenz nunmehr als Holocaust-Leugner gelten müssen. Na, ja, die Welt ist ein wenig aus den Fugen geraten, da weiß man nicht mehr, was jetzt gesagt werden darf und was nicht.

Am 17. Januar 2022 berichtet die Times of Israel von dem israelischen Filmemacher David Fisher, dessen Aussage man hier bei uns schon als Holocaust-Spott bezeichnen würde. Wir distanzieren uns hiermit von den Aussagen Fishers, das ist klar. In der Times of Israel heißt es: "Ein Filmemacher, Kind von Holocaust-Überlebenden, sagt: 'Für mich sind es 6.000.002 Holocaust-Opfer'." Dann heißt es weiter: "Ein neuer israelischer Film bricht ein Tabu: Sind 6 Millionen Juden im Holocaust umgekommen? Der Filmemacher David Fisher untersucht in seinem neuesten Dokumentarfilm, dem umstrittenen 'The Round Number' (Die runde Zahl), wie die Zahl ermittelt wurde und warum viele sie nur ungern in Frage stellen." Und dann heißt es weiter in der Times of Israel zu diesem Film:
"Ein neuer Dokumentarfilm des israelischen Filmemachers David Fisher provoziert eine Kontroverse, weil er versucht zu bestätigen, ob sechs Millionen Juden während des Holocausts getötet wurden. Der Film mit dem Titel 'The Round Number' wurde letztes Jahr auf dem Jerusalem Film Festival gezeigt und am Sonntagabend, 16. Jan. 2022, auf dem israelischen Sender HOT8 ausgestrahlt. Der Film befasst sich mit der runden Zahl von sechs Millionen Juden, die im Holocaust getötet wurden, wie sie ermittelt wurde und warum sie so unantastbar geworden ist, obwohl es sich offensichtlich nicht um eine genaue Zahl handelt. 'The Round Number untersucht, warum und wie die Zahl 6 Millionen in den Kanon aufgenommen wurde und was ihre Bedeutung uns über den Holocaust lehren kann', heißt es in einer Beschreibung des Films, die von der Vertriebsfirma veröffentlicht wurde.
Fisher spricht in dem Film mit einer Vielzahl von Historikern und anderen Persönlichkeiten, um eine Antwort auf diese Frage zu finden. 'Niemand, der Verantwortung trägt, und kein Historiker, der etwas auf sich hält, wird Ihnen sagen, dass 6 Millionen [Juden] im Holocaust getötet wurden', sagt Hanna Yablonka, Professorin für Holocaust-Studien an der Ben-Gurion-Universität, im Film zu Fisher."
(ToI, 17.01.2022)

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Anne Frank wurde von einem Juden verraten

Die FAZ berichtet wie folgt: "Am Morgen des 4. Augusts 1944 stand die Gestapo vor dem Haus an der Prinsengracht 263 in Amsterdam. Sie kam, um eine Familie festzunehmen, die sich dort im Hinterhaus versteckte. Der Fall würde später weltberühmt, als Otto Frank das Tagebuch seiner Tochter Anne veröffentlichte.
Ein Team privater Ermittler, hauptsächlich Niederländer, hat fünf Jahre lang Archive und private Nachlässe durchsucht, Hunderttausende Dokumente ausgewertet und siebzig Zeitzeugen befragt. Kriminologen waren daran beteiligt, forensische Experten, Historiker, an der Spitze stand ein pensionierter FBI-Agent. Am Montag legten sie ihre Erkenntnisse in Form eines Buches vor: 'Der Verrat an Anne Frank', geschrieben von Rosemary Sullivan.
In einer Handakte steckte die Kopie eines Zettels, den Otto Frank nach dem Krieg in seinem Briefkasten gefunden hatte -eine anonyme Notiz. 'Ihr Versteck in Amsterdam wurde damals der Jüdischen Auswanderung in Amsterdam, Euterpestraat, von A. van den Bergh mitgeteilt'. Arnold van den Bergh verfügte, wie die heutigen Ermittler rekonstruieren, über Kontakte zu den nationalsozialistischen Besatzern, als Notar und durch seine Mitgliedschaft im Judenrat, der 1941 auf ihren Befehl gegründet worden war. Er soll Adressen von Verstecken verraten haben. Der Rat wusste davon, er leitete auch die Post von Häftlingen weiter, die an ihre untergetauchten Familienmitglieder schrieben. Die besonderen Umstände scheinen die Spur zu erhärten. So ging der Hinweis auf das Versteck bei einem hohen Beamten des Sicherheitsdienstes (SD) der Nationalsozialisten ein, den nur jemand wie Van den Bergh direkt habe anrufen können."
(FAZ, 18.01.2022, S. 9)

Kämpfen wir um die Corona-Wahrheit, lassen wir den Holo links liegen.
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