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NJ-Schlagzeilen 016, Samstag, 20. März 2021

Professor Hirschis Bombe: "Merkels Wissenschaftler sind weder wissenschaftlich noch demokratisch legitimiert."

Der Corona-Fluch wird Johnsons Brexit-Segen und Putins Kriegstriumph weichen

Ausrottung der Menschheit bis 2045 geplant? - Doku mit Dr.-Wodarg-Interview zur Todes-Impfung!
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Dass uns Merkel mit der Corona-Pandemie-Lüge vernichten will, existentiell mit den Lockdowns durch totale Vernichtung unserer Wirtschaft zusammen mit unserer verbliebenen Restkultur, und genetisch mit den "Impf"-Spritzungen, fällt immer mehr Menschen auf. Natürlich beweisen die Zahlen, dass es noch nie eine Pandemie gegeben hat und es auch keine Pandemie gibt. Während in Serbien und Schweden alles offen ist, ohne mehr Krankheits- oder Todesfälle zu haben, wird bei uns mit vorgeschützten, falschen wissenschaftlichen Begründungen, alles vorsätzlich kaputt gemacht. Merkel will einfach unser Leben zerstören, das ist ihr sehnlichster Wunsch. Dafür glüht das Hölleneisen in ihrer Brust.

Den Menschen macht Merkel vor, sie sei gezwungen, so vernichtend zu handeln, weil die Erkenntnisse ihrer Wissenschaftler vom Robert-Koch-Institut (RKI) und von der "Leopoldina" diese Maßnahmen zu unserer Sicherheit "alternativlos" und "zwingend" machen würden. Merkel lügt immer wieder, dass sie den "Empfehlungen der unabhängigen Wissenschaftler" vom RKI Folge leisten müsse, weil nur die "freie Wissenschaft" hier entscheiden könne. Diese "unabhängige" Wissenschaft sei einfach ausschlaggebend für ihre Lockdown-Entscheidungen und Impf-Strategien. Beispiel, Merkel am 11.03.2020: "Ich glaube, wir tun wirklich gut daran, dass wir den Empfehlungen, die uns auch vom Robert-Koch-Institut gemacht werden, von der Bundesebene bis zur lokalen Ebene nachkommen und uns danach richten."

In Wirklichkeit ist es so, dass Merkel zuerst RKI-Chef Wieler die Weisung erteilt, vor die Presse zu treten, und der Regierung in einem schauspielerischen Akt genau jene Maßnahmen "empfiehlt", die Merkel ihm vorher zu unserem Schaden aufgetragen hat zu sagen. Auftragsgemäß verkündet dann das RKI die angeblich aus "freier" wissenschaftlicher Forschung gewonnenen Erkenntnisse und empfiehlt in gut eingespielten Schau-Veranstaltungen - zur Verdummung der Bevölkerung - der Regierung genau jene Maßnahmen, die Merkel vorher zur Terrorisierung von uns festgelegt hat.

Prof. Dr. Klaus Ferdinand Gärditz griff am 18. März die Anklage von Prof. Dr. Caspar Hirschi vom 9. März noch einmal auf, dass von Merkel als "Wissenschaft" ausgegeben werde, was sie vorher ihren "Wissenschaftlern" aufgetragen habe, als "Wissenschafts-Erkenntnisse" zu verkünden. Prof. Gärditz schreibt:
"Eine Wissenschaft, die Büttel der Macht sein will, fällt in der Pandemie unangenehm auf. Das RKI gehört zu den 'Bundeseinrichtungen mit Forschungs- und Entwicklungsaufgaben'. Diese Institute sind obere Bundesbehörden im Geschäftsbereich eines Bundesministeriums und unterstehen dessen Weisungen. Ein anderer Typus der Wissenschafts-landschaft ist der Funktionär. Dieser hat früher einmal wissenschaftlich geforscht und sich hierdurch eine exzellente Reputation erarbeitet, ruht aber nunmehr als Wissenschaftsmanager, Netzwerker und Kommunikator auf den Lorbeerkränzen vergangener Zeiten aus. Das Politische an Ent-scheidungen, das man eigentlich verantworten müsste, wird durch einen Taschenspielertrick unsichtbar gemacht. Eine freie Wissenschaft, wie sie Art. 5 Abs. 3 des Grundgesetzes garantiert, wird vor allem als kritische Gegenöffentlichkeit zur gesellschaftlich politischen Meinungsbildung benötigt, als Wahrheitsspiegel der Demokratie.
Im diffusen Schummerlicht zwischen wissenschaftlicher Regierungsberatung, forschenden Behörden und dem Regierungsapparat ist ein schwer durchschaubarer Komplex entstanden, in dem Wissenschaft und Politik zu einem Amalgam verbacken sind, das kritische Potentiale in bürokratischer Gremienarbeit diffundiert. Die scheinbare Nähe zur Macht verführt, selbst als deren nützlicher Büttel. In der Twitter-Gesellschaft suggeriert zudem mediale Aufmerksamkeit zugleich Bedeutsamkeit. Wer ernsthaft forscht (und lehrt!), hat keine Zeit, sich in Talkshows herumzutreiben und Gedankenfetzen in die Welt zu twittern."
(FAZ, 18.03.2021, S. 11)

Den Wahnsinn der Irren stoppen
Lehr-Video zur Analyse des Untermenschen
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Und am 19. März 2021 legte Professor Dr. Caspar Hirschi in der FAZ noch einmal nach:
Prof. Hirschi

Caspar Hirschi, 1975 in Zürich geboren, ist Professor für Geschichte an der Universität St. Gallen. Er studierte in Fribourg und Tübingen und lehrte an der Universität Cambridge und an der ETH Zürich. Zu seinen Forschungsgebieten gehören die Geschichte und Theorie des Nationalismus, die Organisation wissenschaftlicher Institutionen und das Verhältnis von Wissenschaft und Politik in Geschichte und Gegenwart. Hirschi war Mitglied von Expertenkommissionen zur Reform der universitären Karrierewege in Deutschland und in der Schweiz und ist seit 2014 Mitglied im Evaluationsausschuss des Deutschen Wissenschaftsrats.

"Merkels Wissenschaftler sind weder wissenschaftlich, noch demokratisch legitimiert!"

"Robert Wieler, Direktor des Robert-Koch-Instituts, hat sich während der Pandemie als Institution der Politikberatung in eine Position manövriert, die weder wissenschaftlich noch demokratisch zu legitimieren ist. Die Stellungnahme der Leopoldina vom 8. Dezember 2020, die den harten Lockdown als 'normativ gebotene Handlungsoption' darstellt, ist die Formulierung eines wissenschaftlichen Sachzwangs, sodass sich jede weitere Diskussion um Normen und Optionen erübrigt. Es wird nicht empfohlen, sondern befohlen, und die Informationen zum aktuellen Erkenntnisstand fallen so einseitig aus, dass sie mehr verunklaren als versachlichen. Das Totschlagargument des wissenschaftlichen Sachzwangs konnte den harten Lockdown nicht begründen.
Wieler genießt als Präsident des Robert-Koch-Instituts nicht die wissenschaftliche Freiheit, die anderen Forschenden zuteilwird. Entsprechend kann er auch nicht als unabhängiger 'Veterinärmediziner und Mikrobiologe' in einer Expertengruppe mitwirken, die Politik berät. Als Leiter einer Bundesbehörde ist Wieler dem Gesundheitsminister weisungsunterworfen. Äußert er sich öffentlich, tut er dies als Vertreter des Staates. Er hat gegenüber der Öffentlichkeit keine Stimme, die von der Stimme der Bundesregierung getrennt werden könnte, schon gar nicht inmitten einer Pandemie, in der das Robert-Koch-Institut die mit Abstand sichtbarste deutsche Bundesbehörde ist. Was er nach außen sagt, muss mit seinem Dienstherrn Spahn im wörtlichen Sinne 'abgestimmt' werden. Wenn nun also Wieler unter dem alleinigen Titel des 'Präsidenten des Robert-Koch-Instituts' eine Stellungnahme der Leopoldina unterzeichnet, dann signiert die Bundesregierung quasi mit. In letzter Konsequenz müsste man sogar schließen, dass die Leopoldina mit der Unterschrift ihre eigene Unabhängigkeit von der Politik preisgegeben hat. Die Voraussetzung einer unabhängigen wissenschaftlichen Politikberatung ist nicht gegeben. Es war eine mediale Regierungskampagne zur Durchsetzung eines bereits getroffenen Entscheids von großer Tragweite, der unter Verhinderung einer demokratischen Diskussion seines Für und Wider erfolgen sollte.
Bei genauerem Hinsehen kommt die 'Smoking Gun' (der Zentralbeweis) zutage, dass die Politik bei der Abfassung des Ultimatums an sie selbst von Anbeginn mit am Tisch saß. Mit dieser Stellungnahme wurde der Politik keine wissenschaftliche Expertise vorgelegt, sondern es wurde Politik im Gewand eines wissenschaftlichen Sachzwangs gemacht.
Ich äußere mich hier nicht nur als Historiker, der sich auf die Rollen von Experten und Akademien für die Politik spezialisiert hat (und in dieser Funktion als Referent an der Leopoldina aufgetreten ist und auftreten wird), sondern auch als Experte, der jedes Jahr mehrere Tage oder Wochen in deutschen Kommissionen und Arbeitsgruppen verbringt, sei es für das Bundesministerium für Bildung und Forschung oder für den Wissenschaftsrat."
(FAZ, 19.03.2021, S. 11)

Laut Divi-Intensiv starben in den vergangenen sieben Tagen etwa 400 Menschen an Corona. Aber DIVI vermerkt dazu: "Mehrfachzählungen möglich." Das sind etwas über 20.000 Tote im Jahr, also weniger als Grippe-Tote, und das in den kalten Monaten. Aber es gab in diesem Zeitraum etwa 2,5 Millionen positiv getestete Menschen. Im Klartext heißt das, dass 0,8 Prozent der Corona-Infizierten sterben würden (selbst bei Akzeptanz der getrimmten Corona-Toten), oder 0,024 % der Bevölkerung. Und das, obwohl Menschen, die einmal PCR-positiv getestet wurden, durch einen Autounfall ums Leben kommen, als "Corona-Todesfälle" gelten. Außerdem werden in Krankenhäusern einfach Todesfälle in Corona-Fälle umgeschrieben, um Merkel Corona-Todesfälle zu liefern. Weltweit sind 0,03 % an "Corona" gestorben. (Tageszahlen)

Man erkennt unschwer den grauenhaften Plan Merkels, uns mit Hilfe dieses Vernichtungskriegs zu eliminieren. Fallt der Corona-Kanzlerin in den Arm, rettet euer Leben!

Zu Hilfe gegen Merkels Corona-Fluch kommt uns Johnsons Brexit-Segen

Dass wir in der BRD, und im weiteren Sinne sogar die Menschen im von Merkel kontrollierten Europa, nicht dem über uns im Namen des GREAT RESET gesprochenen Todesurteil alleine zu entkommen vermögen, zeichnet sich leider ab. Dieses über uns unter dem Vorwand der Corona-Pandemie-Lüge gesprochene Todesurteil wird murrend, aber doch weitestgehend widerstandslos hingenommen. Es gibt keine, zumindest noch keine Aufstände für das Leben. Die anständigen Teile der Polizei laufen nicht über, sondern lassen Merkels "Killer-Kommandos" (ein Demo-Teilnehmer in Kassel) sogar gegen uns gewähren. Sollte die kosmische Allmacht diesen Planeten noch mit echten Menschen am Leben erhalten wollen, müssen es also äußere, die Welt verändernde Ereignisse und Widerstände sein, die auch bei uns zu einem unser Leben rettenden Aufstand führen. Und genau das zeichnet sich im Hintergrund zu den sichtbaren Vernichtungsprozessen ebenso ab.

Solange die menschliche Erdenzeit noch nicht abgelaufen ist, geschieht auf diesem Planeten nichts, was "alternativlos" unser Ende bedeuten würde. Auch wenn sich das "Reptil" Merkel so sehnlichst wünscht, das für uns erdachte Todesprogramm "alternativlos" verwirklichen zu können. Wird der Planet Erde von den ewigen Kräften des "Guten" noch nicht aufgegeben, wird auch Merkels Vernichtungsplan scheitern. Und es scheint, als begünstigten diese kosmischen Schöpfungskräfte derzeit weltweit eine Politik bei Mächtigen, die den Prozess des GREAT RESET stoppen, ihn sogar ins Gegenteil verkehren können.

Ausgerechnet Boris Johnson, der die Globalisten mit seinem grauenhaften Corona-Gen-Spritzen begeistert, hat nunmehr eine Politik offizialisiert, die dem GREAT RESET vielleicht unfreiwillig den Krieg erklärt. Wichtig: Merkels Todesprogramm für uns kann nur mit einer funktionierenden Merkel-EU gelingen. Dass Johnson den Brexit immer noch unvermindert als Grundlage der britischen Zukunft bekräftigt, ist die eine Sache. Dass er aber seine Politik als Gegenstück zum Merkel-Europa jetzt auch parlamentarisch offiziell etablierte, stellt eine ganz neue Qualität der künftigen Gestaltung Europas dar.

The Integrated Review

Johnson ließ den neuen Plan zur "Elimination" der Merkel-EU als offizielle, also auf lange Sicht unumkehrbare Außenpolitik dem Parlament mit dem Segen der Königin präsentieren. Die neue außenpolitische Doktrin lautet: "Das globale Britannien im konkurrierenden Zeitalter. Die integrierte Überarbeitung der Sicherheit, Verteidigung, Entwicklung und Außenpolitik". (Global Britain in a competitive age. The Integrated Review of Security, Defence, Development and Foreign Policy)

Was sich dadurch für uns als Chance auftut, lässt uns die Zukunft nicht mehr gar so todesschwanger wahrnehmen, als es bislang der Fall war. Denn mit Britanniens Abkehr von Europa und Hinwendung zu Asien, werden die militärischen EU-Kräfte, trotz gegenteiliger Beteuerungen Johnsons, geradezu zerfetzt. Ja, Großbritannien will sich in der Außen- und Sicherheitspolitik der nächsten Jahre stärker auf die Bedrohung durch China konzentrieren. Mit anderen Worten ist China, das kommunistisch völkermordende Gebilde und Erzfreund von Merkel, der Feind Britanniens. Und nach allen menschlichen Gesetzen ist damit die Merkel-BRD automatisch der Feind Britanniens. Das ist ein ehernes Gesetz.

Johnson führt auch die politische Form des amerikanischen "Situation Room" (Kommunikationszentrum des Weißen Hauses) ein. Fotografen werden also künftig festhalten, wie Johnson mit Militärberatern und Geheimdienstchefs live aus dem Regierungsviertel einer fernen Anti-Terror-Operation folgen wird. Dennoch wird gemäß der neuen außenpolitischen Ausrichtung (The Integrated Review …) nicht mehr der Terrorismus die außen- und sicherheitspolitischen Prioritäten der nächsten Jahre definieren, sondern mögliche Kriege mit anderen Nationen. Wie bitte? Der Terrorismus wurde von den Globalisten nicht nur erfunden, sondern auch gefördert, um mit sog. Anti-Terror-Kriegen eine globale Welt schaffen zu können.

Das 114-seitige Dokument, das Johnson am 16. März 2021 im Parlament (Unterhaus) vorstellte, setzt sich, wie schon gesagt, vor allem mit den geopolitischen Verschiebungen "in Richtung Osten"- gemeint ist Asien - auseinander und versucht, dem Königreich darin eine gestaltende Rolle zuzuweisen.

Bereits nach den Wahlen vom 12. Dezember 2019 kündigte Johnson das Papier an und hängte die Latte sehr hoch. Johnson versprach "die radikalste Neuausrichtung der nationalen Sicherheit und der Verteidigung seit dem Kalten Krieg". (ITV, 19.12.2019) An diesem selbstbewussten Ton mangelt es im Dokument nicht, und es mangelt auch nicht an Ambitionen, wenn die Neuausrichtung einigen auch noch nicht radikal genug erscheint. Die Regierung präzisiert die schon angekündigte Investition von mehr als 26 Milliarden Euro in einen weit gefassten Verteidigungssektor. Das Militär solle künftig mit "Spitzenkapazitäten die Interessen des Vereinigten Königreichs auf der Erde und im All befördern", Großbritannien solle sich "mit seinen Gegnern messen" können, heißt es. Es gelte, "die Kunst der Behauptung gegenüber Staaten mit entgegengesetzten Werten wieder zu erlernen", sagte der Premierminister.

Selbstbewusst erinnert Johnson daran, dass das Königreich die fünftgrößte Exportnation der Welt sei und vom Handel über freie Meere abhänge. Das war in den vergangenen 500 Jahren die Außenpolitik Britanniens. Am 16. März sagte er im Parlament in Anspielung an die imperial Geschichte des Königreichs: "Für uns gibt es keine fernen Länder, von denen wir wenig wissen. Selbst wenn wir es wollten, was wir natürlich nicht tun -, könnte sich das Königreich nie nach innen wenden oder zufrieden sein mit dem engen Horizont einer regionalen Außenpolitik. Ein Globales Britannien ist keine bloße Reflexion alter Verpflichtungen, sondern eine Notwendigkeit. Wir werden eine aktivere Rolle bei der Aufrechterhaltung einer internationalen Ordnung spielen, in der offene Gesellschaften und Wirtschaften weiterhin blühen." (Quelle) "Offene Gesellschaften" war wohl die notwendige Phrase, denn Britannien macht dicht.

Eine zumindest verbale Annäherung an amerikanische Prioritäten, die jetzt in Amerika als Handschrift des Militärs sichtbar werden, lässt sich mit Blick auf China erkennen. Johnson nennt China "die größte von einem Staat ausgehende Bedrohung für die wirtschaftliche Sicherheit und die britische Gesellschaft." Johnson will nach innen die kritische Infrastruktur wie Verkehr, Wasser und Strom schützen, was im Kommunikationssektor schon zu Konsequenzen geführt hat. Huawei ist vom Netzausbau ausgeschlossen worden. In der Außenpolitik will Großbritannien fortan stärker mit den Demokratien zusammenarbeiten, die Chinas "internationalem Selbstbewusstsein" unmittelbarer ausgesetzt sind: Japan, Südkorea, Indien und Australien. Die letzten drei lud Johnson zum G-7-Gipfel in Cornwall ein.

Bloomberg kommentierte Johnsons neue Außenpolitik recht verdutzt: "Es gibt auch eine krasse Lücke in der großen Vision, nämlich Europa. Fast nirgendwo wird die EU erwähnt. Jeder, der die Ziele Britanniens objektiv betrachtet, könnte sich fragen, wie das Königreich eine wirtschaftliche Supermacht wie die EU auslassen kann. Eine Antwort auf die Europa-Frage ist, dass es für den Realismus zu früh ist. Die Beziehungen sind schlecht. Die Handelsströme gingen im Januar zurück und es bleibt abzuwarten, ob dies nur vorübergehend war. Johnsons Ziel ist es, Großbritannien so wieder aufzubauen, dass die Entscheidung, sich von Europa zu trennen, bestätigt wird. Auch nach dem Brexit hat eine kleine Auseinandersetzung mit Europa seinen politischen Nutzen. In der Zwischenzeit legt Großbritannien seine Ziele anderswo fest." (Bloomberg, 17.03.2021)

Die FAZ merkt am 17.03.2021 auf Seite 5 an: "Die neue Formel von der 'Hinwendung zum indopazifischen Raum' wird vom Auslaufen eines Flugzeugträgers unterstützt, der laut Johnson 'später im Jahr' Kurs aufs Südchinesische Meer nehmen wird. Dies gilt als Zeichen der Bewerbung um Mitgliedschaft im Trans-Pazifischen-Freihandelsabkommen, von dem China ausgeschlossen ist. Europa befürchtet, dass der Schwenk gen Asien Londons Verteidigungsanstrengungen in Europa vermindern könnte."

Johnson Balance of Power

Johnsons wiederbelebte "Balance-of-Power-Politik gilt diesmal dem echten "wahren Bösen" - Merkel!

Johnson kehrt also zurück zur Politik des "Gleichgewichts der Kräfte" (Balance of Power), und spaltet erstmals seit 1945 Europa erneut. Über 500 Jahre hinweg hatte Britannien mit satanischer Bosheit die Doktrin der "Balance of Power" durchgesetzt und dabei den Kontinent durch angezettelte Kriege mit totalen Verwüstungen überzogen. Großbritannien versuchte stets eine Vorherrschaft in Festlandeuropa durch nur eine einzige Macht (oder durch ein Mächtebündnis) nach Kräften zu verhindern, was grundsätzlich gelang. Am Ende sogar mit zwei Weltkriegen.
Die jetzt anstehende Zerschlagung der EU entspringt also dieser wiederbelebten Urüberzeugung britischer Politik. Doch im Gegensatz zur damaligen, verwerflichen antideutschen Hass-Politik, handelt es sich beim Brexit als Balance-of-Power-Politik um einen Segen. Denn das, was dieses BRD-Deutschland für die Völker Europas bereithält, rechtfertigt jeden politischen Widerstand und jede Gegenwehr, auch die Zerschlagung der EU. Merkels Brüsseler Wasserträger wie der antispanische Spanier Miguel Otero Iglesias (Analyst beim Real Instituto Elcano) und der widerwärtige Guy Verhofstadt, der den Brexit mit allen Mitteln verhindern wollte, schwafelten vor dem Brexit zwar von einer europäischen Einheit gegen Britannien, aber daran glaubten sie wohl selbst nicht, wie Verhofstadts verzweifelte Worte vom 4. Februar 2019 (EU-Wahl) offenbarten: "Europa ist noch nie so bedroht gewesen wie heute. An alle, die die EU nicht zerstört sehen wollen, seid ihr auf unserer Seite?"

Heute wird mit der Neuauflage von Johnsons Balance-of-Power-Politik, die nur Dank des Brexit neu erstehen konnte, nicht mehr ein den Frieden wollendes Deutsches Reich vernichtet, wie es einem hassenden Britannien mit zwei Weltkriegen gelungen war, vielmehr wird diesmal mit dieser Politik das dämonische Merkel-System vernichtet, das die Völker Europas zu eliminieren trachtet. Insofern ist die Politik des "Gleichgewichts der Kräfte", die über 500 Jahre jegliche harmonische Entfaltung in Europa verhinderte - und am Ende zwei grauenhafte Weltkriege über den Kontinent gebracht hatte - nicht mehr die Rückkehr des Bösen, sondern die Auferstehung einer geläuterten Ausgleichs-Politik zur Bezwingung des "wahren Bösen". Vielleicht eine Fügung der "Götter".

Putin, Erlöser Europas?

Wladimir Putin sorgte in den 20 Jahren an der Spitze eines wiederauferstandenen Russlands oftmals für Wechselbäder der Gefühle bei Nationalen. Es war wohl klar, dass dieser Mann ein Antiglobalist ist, doch allzu oft schien er uns viel zu unterwürfig gegenüber Merkel. Aber letztlich blieb er seiner Weltanschauung treu, auch wenn der große Wurf nicht gelang, zusammen mit Donald Trump die Welt ganz offiziell in ein nationalstaatliches Ordnungsgebilde zurückzuverwandeln.

Indem den Globalisten die größte Wahlfälschung der Menschheitsgeschichte gelungen war und Donald Trump als Erzfeind von der Macht im Weißen Haus fernhalten konnten, sind sie dazu übergegangen, den letzten verbliebenen machtpolitischen Widersacher auszuschalten. Wladimir Putin.

Das kommunistische China verfolgt zwar zuhause eine nationalistische Ethno-Politik, sogar mit Ausrottungs-Rassismus (Uiguren), hat sich aber den Globalisten angeboten, überall sonst auf der Welt die Völker durch Förderung der Multikulti-Cancel-Culture-BLM-Politik ethnisch vernichten zu helfen. Auf dem Nationalen Volkskongress, der in diesem Jahr am 5. März in China begonnen hatte, wurde ganz offen nicht nur die ethnische Homogenität, also die Rassereinheit, beschlossen, sondern auch die virologische Sicherheit durch Herdenimmunität - anstatt durch "Impfungen". Gen-Impfungen sind ohnehin in China verboten, wie unsere Menschheitsverbrecher von den Lügenmedien so nebenbei eingestehen müssen: "Dass in China landesweit der Ausländeranteil weniger als ein Zehntelprozentpunkt beträgt, ist Ausdruck einer zunehmenden Isolation. Die Führung strebt Herdenimmunität an, impft die Bevölkerung aber noch langsamer als Deutschland. Das wird Chinas Grenzen womöglich noch länger geschlossen halten und weitere ausländische Fachleute aus dem Land treiben. China soll aus eigener Kraft unabhängig von Wirtschaft und Technologie aus dem Ausland werden, so will es Pekings Plan. In Chinas internationalster Stadt Schanghai hat sich das Straßenbild bereits homogenisiert. Innerhalb von drei Jahren ist die Zahl der dort lebenden Ausländer von 165.000 auf etwa 100.000 geschrumpft – bei 24 Millionen Einwohnern insgesamt." Also 0,4 % Ausländeranteil, im Gegensatz zu 50 % bei uns. Xi Jinping bezeichnet die Ethno-Politik seiner Kommunistischen Partei als Grund dafür, dass es dem Riesenreich so gut gehe: "Chinas übermächtiger Führer sagte, dass es Chinas Wirtschaft gut gehe, habe mit 'Glück' nichts zu tun, sondern mit der Überlegenheit seines Herrschaftssystems." (FAZ, 13.03.2021, S. 19) Also mit der Politik der Rassereinheit ...

Was waren noch einmal die Worte der beispiellosesten Menschenvernichterin der Weltgeschichte, die sie am 7. September 2019 an die Studenten der Universität Huazhong von Wuhan richtete: "Globalisierung bedeutet im Kern, dass das nationale Gemeinwohl mehr denn je auch vom globalen Gemeinwohl abhängt; es ist ein Teil davon. Einzelne Länder oder Regionen würden damit vollkommen überfordert sein; allein könnten sie globale Fragen nicht beantworten." (Quelle)

China gilt für die Menschen-Auslöscherin Merkel nur deshalb als Vorbild, weil die Pekinger Kommunisten zum Erreichen der eigenen Überstärke im Ausland die Vernichtung der Rassen im Sinne Merkels betreiben. Anders Wladimir Putin, der wie Donald Trump für das Gedeihen der ethnischen Nationen kämpft und deshalb zum Überfeind der Globalisten avancierte. Die Angriffe auf ihn werden scharf, selbst ein Krieg rückt in den Bereich der globalistischen Überlegungen.

Merkel, die Putin lieber heute vergiftet im Kreml sterben sehen würde, will aber die Gas-Pipeline Nordstream-2 nicht aufgeben, weil sie fürchtet, dass dann auch bei uns nichts mehr unter Kontrolle gehalten werden könne. Wenn die Wohnungen kalt bleiben, die Kraftwerke keinen Strom mehr liefern, das weiß Merkel genau, erheben sich sogar die sonst bei ihr um ethnischen oder impfgiftigen Selbstmord winselnden System-Deutschen, um sie öffentlich zu hängen. So jedenfalls Merkel Gedanken für ein Festhalten an der Gas-Pipeline.

Merkel versucht deshalb, die Machthaber hinter der senilen, nach Mensch aussehenden Hülle, bekannt als Joe Biden, illegaler US-Präsident, von der Notwendigkeit der Gasversorgung Deutschlands zu überzeugen, damit das große Vernichtungswerk, der Große RESET, nicht noch kurz vor dem Ziel durch eine Revolution zum Kollabieren gebracht würde.

Aber dafür haben ihre "Reptilien"-Kollegen leider wenig Verständnis, zu groß ist der Hass auf Putin, zu blind sind sie geworden, um die Maßstäbe der Vernunft noch erkennen zu können.

Ob Biden es selbst war, oder ein Doppelgänger, den sie kürzlich als Zeichen seiner Existenz zeigten, ist nicht wirklich wichtig, entscheidend ist die sich bildende Kriegsrhetorik gegen Putin, wie sie in einem Fernseh-Interview gerade zutage getreten ist. In einem CBS-Interview schwadronierte das Voodoo-Gerüst Joe Biden davon, dass er Präsident Putin einmal persönlich getroffen habe und wisse, was Putin wirklich sei. Biden wörtlich: "Ich blickte in Putins Augen und sagte ihm: 'Ich glaube nicht, dass Sie eine Seele haben.'" Daraufhin fasste der Interviewer, George Stephanopoulos, nach und wollte von Biden wissen: "Also, Sie kennen Wladimir Putin. Glauben Sie, dass er ein Killer ist?" Voodoo-Biden: "Mmm hmm, ja das glaube ich. Und Sie werden sehen, dass Putin dafür bezahlen wird." (CBS, 18.03.2021)

Voodoo-Joe
Die Hände von Voodoo-Joe schweben über den Mikrofonen im Vordergrund, wenn sie dahinter sein müssten. Der Fake-Präsident!

Inwieweit die wandelnde Voodoo-Gestalt Biden, die sich vielleicht gar nicht mehr erinnert, wer sie ist, überhaupt noch in der Lage ist, in der Öffentlichkeit ein paar präsidiale Worte zu sprechen, weiß man nicht. Wahrscheinlich wird die nicht nur halb gehirntote Gestalt total abgeschirmt. Jedenfalls gibt es Aufnahmen von Bloomberg, die den Amerikanern vermitteln sollen, Biden sei aktiv, weil sie ihn angeblich mit Maske auf einem Spaziergang im Freien zeigen. Beim fälschenden Zusammenschneiden des Videos ist ein Fehler übersehen worden. Die Hände des virtuellen Joe Biden erscheinen über den Mikrofonen, die aber im Vordergrund des Rahmens sein müssten. Bei der Videobearbeitung wurden die Mikrofone im Vordergrund nicht für das Herausschneiden maskiert und so zeigen die Bilder den falschen Joe Biden (der mehrere Fuß von den Mikrofonen entfernt sein soll), wie er mit "magischen" Händen über den Mikrofonen agiert. Das Mikrofon aus den Original-Aufnahmen, in die Biden, oder wer immer ihn darstellen sollte, videotechnisch hineinretouschiert wurde, ist überdimensional hinter Bidens Händen zu sehen. Das ist physisch nicht möglich. Außerdem sind Haarteile von ihm grün. Biden wirft keinerlei Schatten am Boden, was beweist, dass die virtuellen Aufnahmen, die ihn darstellen sollen, in die Szene montiert wurden. Auch eine Frau hinter ihm auf einer Wiese passt nicht in die Szenen, die offiziell Biden beim körperertüchtigenden Spaziergang zeigen sollen. Selbst THE HILL des Weißen Hauses zeigt das entlarvende Video auf Twitter (am ersten Tag fast 8 Millionen clicks) und kommentiert am 17.03.2021: "Präsident Bidens rechte Hand bewegt sich über den Mikrofonen. Was geht hier vor?"

Präsident Putin, der diese beispiellose Beleidigung eines senilen Halbtoten (Voodoo-Biden), er sei ein Killer, einerseits kaum noch ernst nahm, aber gleichzeitig seine Entschlossenheit als Weltmacht mit dem Abzug seines Botschafters aus der amerikanischen Kapitale demonstrierte, packte die Gelegenheit der Entblößung der wandelnden Leiche beim Schopfe und forderte eine Live-Diskussion mit Biden, die über die ganze Welt ausgestrahlt werden sollte.

Auf RT-hieß es gestern: "Der russische Präsident Wladimir Putin hat seinen amerikanischen Amtskollegen Joe Biden unverzüglich zu einer Livestream-Online-Diskussion herausgefordert und vorgeschlagen, bilaterale Beziehungen und Fragen zu erörtern, die für die ganze Welt von Bedeutung sind. Putin sagte bei Russia 24: 'Ich möchte Präsident Biden vorschlagen, dass wir unsere Diskussion fortsetzen, aber unter der Bedingung, dass wir dies tatsächlich ohne Verzögerungen direkt in einer offenen Live-Diskussion tun. Ich denke, es wäre interessant für die Menschen in Russland und in den Vereinigten Staaten, wie auch in vielen anderen Ländern. Ich würde das nicht zu lange aufschieben. Ich möchte am Wochenende in die Taiga [Wald] gehen, um mich auszuruhen, aber wir könnten es morgen tun, oder sagen wir am Montag.'" So wurde noch kein amerikanischer Präsident jemals weltöffentlich lächerlich gemacht. In Amerika weiß nun fast jedes Kind, dass Biden entweder gar nicht mehr richtig existiert, oder zu keinem Wort mehr fähig ist, das für die Öffentlichkeit geignet wäre.

Präsident Putin hat, was selbst von uns Nationalen lange Zeit unterschätzt und nicht ausreichend gewürdigt wurde, den Kampf auch auf dem Hauptgebiet der heutigen Kriegsführung aufgenommen, auf dem Schlachtfeld des Informationskriegs.

Wir wissen alle, dass die Globalisten ihre Herrschaft über die Menschheit ihren Medien verdanken. Früher war es die Presse, dann das Fernsehen und heute sind es die Big-Tech-Giganten mit Twitter, Facebook und Youtube. Wer diese Kampfmittel besitzt, besitzt die Menschheit, weil ihnen damit das Denken der Menschheit gehört.

Während Putin eine unschlagbare Armee im konventionellen Sinn, also mit den modernsten Kriegswaffen aufbaute, schuf er im Windschatten dieser militärischen Aufrüstung gleichzeitig eine antiglobalistische Big-Tech-Macht, die jener der Globalisten mittlerweile brutale Verluste zufügt.

Der Sieg von Donald Trump 2016 über die als unbesiegbar gegoltene Medien-Big-Tech-Macht der Reptilien-Welt konnte nur geschehen, weil Putins Weltmedien schon derart stark geworden waren, um für Trump den noch fehlenden Schub seiner damals unterschätzten Twitter-Schlachten zu verleihen.

Aber das RT-Fernsehen weltweit, die RT-Internetkanäle, waren nur der Anfang, denn Putin wusste, dass das für den Endsieg nicht reichen würde. Deshalb schuf Putin das Gegenstück zum globalistischen Weltherrschafts-Instrument Twitter, nämlich TELEGRAM. Heute, so kann man sagen, ist die halbe Welt bereits auf TELEGRAM. Man könnte sogar hinzufügen, Twitter ist bereits geschlagen, da der weltpolitische Aktiv-Widerstand gegen die Globalisten insgesamt auf TELEGRAM ist.

Damit haben die Globalisten den Krieg verloren, denn sie können diesen Widerstand nicht mehr ausschalten, weil sie ihn eben nicht mehr zensieren können. Der Widerstand ist nicht mehr auf ihr zensuristisches Wohlwollen angewiesen. Der Widerstand kämpft mit Putins TELEGRAM im Rücken.

Über TELEGRAM formiert sich derzeit tatsächlich auch der gesamte Widerstand in Amerika, und wird deshalb von Tag zu Tag stärker. 20 Staaten, fast die Hälfte der Vereinigten Staaten, sind bereits aus dem Corona-Terror, der die totale Unterdrückung der Massen garantieren sollte, ausgestiegen und proben den Aufstand. Sie sind über TELEGRAM untereinander verbunden, selbst die höchsten Politiker der Widerstands-Staaten. Und sie werden zusätzlich durch RT angespornt. Genauso ist es auch bei uns. Der Corona-Widerstand wäre schon längst zusammengebrochen, würde der Austausch über TELEGRAM nicht so sicher funktionieren.

Dem Feind ist bislang nur noch monopolistisch Youtube - der Welt-Video-Kanal - geblieben, der bislang den Informationsbedarf des Weltwiderstands abdeckte. Nachdem die Globalisten aber so gut wie sämtliche Videokanäle des Widerstands auf Youtube ausschalteten – Totalzensur – scheint Putins Russland auch auf diesem Schlachtfeld einzugreifen. Jetzt gibt es WTUBE, und zwar so machtvoll, dass die Server ständig blockiert werden.

In der kurzen Zeit seit Bestehen des freien Konkurrenz-Kanals zu Youtube, eigentlich nur wenige Monate, sind bereits knapp 10.000 Kanäle des Widerstands auf WTUBE aktiv. Auch wir vom NJ haben auf WTUBE begonnen zu informieren, wie die folgenden Videos dokumentieren. Einfach anklicken.

NJ-WTUBE-Kanal Galaktica Menschenende bis 2045? Lehrvideo - Untermensch Anke: Sprache - Farbe
Ausrottung 2045 Untermenschen Anke

Dieses Video-Portal holte von sich aus eine NJ-Video-Dokumentation von Bitchute zur Werbung und Einladung an andere im Widerstand, ebenfalls auf WTUBE gegen die Globalisten in den Krieg zu ziehen. (Dieses NJ-Video holte WTUBE als Werbe-Video zur Einladung des Widerstands auf seinen Kanal) Das spricht Bände.

Freiheits- und Lebens-Demo am 20. März 2021 in Kassel. Ein Teilnehmer berichtet via Telefon: "Merkel setzt ihre Killer-Kommandos gegen uns ein. Unglaubliche Gewalt, sogar an alten Menschen. Wir werden regelrecht totgeschlagen!"

Auf WTUBE ist mittlerweile der große Teil des Widerstands vertreten. Es ist der Widerstand gegen die Multikultur, der Widerstand gegen den Globalismus, der Widerstand gegen die Globaljuden, der Widerstand gegen die Geschichtslügen und für den Revisionismus. Sogar MEIN KAMPF als Audio-Buch ist vertreten.

Was sagt uns das? Es sagt uns, wenn WTUBE ein Produkt Russlands ist, dann weiß Putin ganz genau, dass er den Endkampf führen muss, wenn er nicht selbst von den Globalisten eliminiert werden will. Und er weiß umso mehr, dass er für diesen Kampf den Informationskrieg gegen die Lügenindustrie der globalistischen Big-Tech-Giganten gewinnen muss. Diese letzte Schlacht um die Erde auf diesem Feld hat Präsident Putin offenbar aufgenommen.

Was dem Präsidenten Russlands als Belohnung winkt, ist eine tiefe Allianz mit dem neuen Deutschland, das nach dem "Schlachten" von Merkel und ihren Mittätern entstehen wird. Putin wird mit seiner unschlagbaren Armee unseren Schutz als Nation übernehmen, dafür wird er von Deutschland aus Europa in einer Weise kontrollieren, dass der Globalismus nie mehr einen Fuß auf diesen Kontinent setzen kann. Damit wird sich auch Boris Johnson abfinden müssen, sollte er nicht schon bald von einem neuen Premier aus dem Farage-Kreis abgelöst werden.

Die Globalisten können sich kaum noch über den Pyrrhus-Sieg über Donald Trump freuen, denn Dank der gigantischen Wahlfälschung krachen die US-Staaten zusammen und Putin konsolidiert nicht nur seinen "Landgewinn", sondern schreitet tagtäglich weiter voran. Er besitzt die Waffen, um über die Globalisten den Endsieg zu erringen. Seine Energievorräte halten seine Feinde in Europa am Leben wie ein Schwerkranker auf der Intensivstation im Krankenhaus mit Sauerstoff am Leben erhalten wird. Militärisch kann Russland jedes Militärbündnis der Welt besiegen, auch die chinesische Armee. Und im tobenden Info-Krieg auf dem Schlachtfeld von Big-Tech nimmt Putin eine Festung des Feindes nach der anderen.

Da wirken die lächerlichen, kindischen Scharmützel des Systems, RT in der BRD die Konten kündigen, nur noch wie hilflose Kapitulationserscheinungen. Als Ende Februar die Commerzbank die RT DE Productions GmbH die RT DE Productions GmbH über die Kündigung der Bankkonten des Medien-Unternehmens zum 31. Mai 2021 informierte, antwortete Putin mit einem Gähnen. Er besitzt die Macht zur tausendfachen Vergeltung, sollte sich die BRD letztlich wagen, diese Verzweiflungshandlung bestehen zu lassen. In Russland enthält man sich sogar einer eingehenden Stellungnahme. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, kommentierte die Commerzbank-Aktion, die Konten von RT und Ruptly zu kündigen, nur beiläufig, kaum ernst nehmend: "Die russische Regierung betrachtet das Vorgehen als politischen Druck und als das logische Ende einer Kampagne mit dem Ziel des finanziellen Embargos von RT." Regierungssprecher Steffen Seibert rutschte am 5. März während einer Pressekonferenz das Herz in die Hose, als er von einem Ruptly-Vertreter zur Stellungnahme aufgefordert wurde. Seibert: "Mein Kommentar dazu ist: kein Kommentar." (RT, 05.03.2021) Aber das zeigt, wie total der Krieg um die Menschheit geführt wird. Kein Wunder, es geht für das Menschengeschlecht um Leben und Tod - im wahrsten Sinne des Wortes.

Jetzt könnte es sogar darauf hinauslaufen, dass Putins Corona-Impfstoff SPUTNIK bei uns die genetischen Vernichtungs-Sera von den Sternentötern (AstraZeneca), BionTech und anderen zu unserer Rettung verdrängt. Viele Merkel-Mittäter bekommen es mit der Angst zu tun, als vorsätzliche Menschen-Ausrotter entlarvt zu werden: "Ost-Ministerpräsidenten werben für russischen Impfstoff. Rainer Haseloff, Michael Kretschmer und Bodo Ramelow setzen sich dafür ein, dass der russische Impfstoff Sputnik V in Deutschland verwendet wird. Die Herkunft des Mittels dürfe keine Rolle spielen." (WELT, 18.03.2021) Selbst Merkels Hartkern-Corona-Extremist schlottern die Knie. Er will durch den Einsatz von SPUTNIK die genetische Vernichtungsaktion von Merkel nicht mehr mitmachen: "Söder über russischen Impfstoff - Sputnik V 'effizient und zügig' zulassen. Bayerns Ministerpräsident Söder und Berlins Regierender Bürgermeister Müller wollen eine schnelle Zulassung des russischen Sputnik V. Zum Teil sei er besser als andere Impfstoffe." (ZDF; 18.03.2021)

Merkel hat das schwarze Leichentuch über uns geworfen, vielleicht wird es von Putin zerfetzt und der Himmel über uns wird einst wieder strahlen und Leben schaffen!

Dass Putin mit seinem wirksamen und vergleichsweise gefahrlosen SPUTNIK-Wirkstoff, weil dieser nicht gentechnisch funktioniert, womöglich sogar die Menschheit vor dem Untergang rettet, stellt eine gigantische Wende im Krieg gegen die Globalisten und ihrem GREAT-RESET-PLAN dar. Man könnte diese Wendung vielleicht metaphysisch als Eingriff der Götter gegen Satan, gegen die "Reptilien", bezeichnen.

Demnach haben die kosmischen Kräfte das "menschliche" Leben auf diesem Planeten noch nicht aufgegeben. Und wenn das der Fall ist, haben wir gesiegt. Dann werden wir über das Böse - und mit der beispiellosen Bestrafung der "Bösen" - triumphierend in die Erdengeschichte eingehen. Natürlich wird Merkel versuchen, Sputnik zu verhindern, also eine Zulassung zu verweigern versuchen.

Wir werden sehen, wie weit sie damit kommt, ihren grausamen Plan zu Ende zu führen, oder ob sie nicht schon bald darunter begraben wird.

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