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NJ-Schlagzeilen 129, Mittwoch, 18. Nov. 2020

Amerika zwischen Revolution und "Great Reset"
BRD zwischen Leben und Merkel

Heute wurde in Merkels Great-Reset-Republik offiziell unser menschengemäßes Lebensrecht faktisch abgeschafft, indem es der Willkür von Politikern in Form des neuen "Infektionsschutzgesetzs" (IfSG) überantwortet wurde. Unter dem Vorwand von sogenannten Pandemie-Abwehrmaßnahmen erhalten Politiker die Despotenmacht erteilt, im weiteren Sinne durch die totalen Einschränkungen der normalen Lebensformen und mit Gewalt über Leben und Tod von uns zu entscheiden. Durch die Verleihung der Allmacht im Rahmen des IfSG erfolgt auch die Verordnungskompetenz zum Impfzwang.

Die Amerikanische Revolution, letzter Anstoß dazu ist der
Welt-Wahlbetrug gegen Trump
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Die Neuerschaffung der Welt, der Große Neuanfang, offiziell The Great Reset, ist mit der Corona-Pandemie-Lüge in die letzte Phase des Vernichtungskriegs gegen die Menschheit getreten. Um diese letzte Kriegsschlacht siegreich beenden zu können, musste ihr größter Widersacher, US-Präsident Donald Trump, vernichtet werden. Alle Versuche, diesen Mann zu verhindern, zu stürzen, oder auszuschalten, schlugen fehl. Sein nationales Wirtschaftskonzept zeitigte eine beispiellose Blüte, die geschichtlich nur noch von Adolf Hitlers Wirtschaftspolitik übertroffen wurde. Mit der tödlichen, künstlich geschaffenen Corona-Strangulation der Ökonomien, mit den sog. Lockdowns, in erster Linie in USA, sollte Trumps Volksverehrung ins Gegenteil verkehrt werden. Auch das schlug fehl, die Massen durchschauten das böse Spiel.

Also wurde die Notbremse gezogen und der größte Wahlbetrug aller Zeiten gegen diesen Mann entfesselt, der als weltpolitische Größe "das Schwert Gottes" gegen die Satanisten führt. Eine Schlüsselrolle spielt die Satanistin Merkel dabei, denn auf den Frankfurter Servern der Firma Scytl wurden die Wahlfälschungen mit Hilfe der Fälschungs-Software von "Dominion" verarbeitet. Diese Server wurden von Trumps Justizministerium im Rechtshilfeverfahren beschlagnahmt, um die Prozesse der Wahlfälschung nachzuweisen. Ob dies gelingt? Wahrscheinlicher ist, dass Trumps Feinde im Militär, zusammen mit Merkel, die Daten entsprechend zerstören lassen. Auf jeden Fall stand die Entlassung des Verteidigungsministers Mark Esper damit im Zusammenhang, der am vergangenen Wochenende geplant hatte, dem "Verbündeten" Deutschland einen Besuch abzustatten. Offenbar sollten bei diesem Besuch die Serverdaten vernichtet werden.

Trump säuberte, so gut es ging, die Ränge des Militärs, um die Vernichtung des Wahlbetrugsnachweises zu verhindern. Ob das möglich sein wird, ist sehr fraglich. Obwohl Lucian Lincoln "Lin" Wood, einer der führenden Anwälte von Donald Trump, am vergangenen Samstag, am Tag der großen Loyalitäts-Aufmärsche für Trump, twitterte, Biden würde durch die Server-Konfiszierung in Frankfurt entlarvt werden, dürfte die Operation zu keinem Ergebnis führen. Lin Woods Tweet vom 14.11.2020: "Biden und seine kriminellen Mitläufer werden heute Nacht nicht ruhig schlafen. Nun, Biden vielleicht, weil er den Namen Scytl vergessen haben dürfte. Aber seine Mitverschwörer kennen den Namen sehr gut. Sie kennen auch den Namen Paragon, eine Firma, die von Scytl im Oktober 2020 gekauft wurde. Alles wird ans Tageslicht kommen."

Es ist zwar richtig, dass Teile der US-Streitkräfte in der BRD in Frankfurt diese Server beschlagnahmten, aber auf welche Offiziere in der BRD kann sich Trump denn noch verlassen. Es dürften allesamt Globalisten sein. Louie Gohmert, Richter und Vertreter des 1. Kongresswahlbezirks von Texas im US-Repräsentantenhaus für die Republikaner, gab am 13. Nov. 2020 u.a. folgende Erklärung ab, die weniger zuversichtlich stimmt: "Ich habe von unseren Geheimdiensten erfahren, dass die Daten von den Scytl-Server sichergestellt wurden. Scytl ist mit dem Hauptsitz in Barcelona registriert und verarbeitete auf ihren Servern sämtliche Daten unserer Wahlmaschinen. Nunmehr wurde der Hauptsitz nach Frankfurt verlegt, wo Merkel am Tag nach der Wahl Trump aufforderte, aufzugeben. Nun, die Firma hat bereits Konkurs angemeldet. Auf den Servern könnte leicht nachgewiesen werden, wie die Stimmen für Trump auf Biden übertragen wurden. Ich bat um Zusendung dieser genauen Daten, um das nachweisen zu können. Es gab dann die Meldung, dass US-Militär am Montagmorgen in Frankfurt die Scytl-Server beschlagnahmten. Es ist anzunehmen, dass es sich dabei um den Militärgeheimdienst handelte, der aber selbst an der Manipulation beteiligt war. Sie wollen damit ihre eigene Beteiligung vertuschen. Es ist verstörend, wie korrupt alles ist. Man denke an den Russland-Betrug, die Fabrikation von Anschuldigungen gegen General Flynn und so viele andere Dinge. Das ist eine schlimme Zeit für unser Land." (Quelle)

Nancy Pelosi (li) Mehrheitsführerin im Kongress, Lobbyistin für die Wahlfälschungs-Software von Dominion und Hillary Clinton, Spendenempfängerin von Dominion.

Was nicht mehr bestritten wird ist, dass Dominion, die Herstellerfirma der Wahlbetrugs-Software, die "Clinton Stiftung" mit hohen Spenden beglückte. Dominion bestreitet auch nicht, dass die Demokraten-Führerin im Kongress, Nancy Pelosi, für Dominion als Lobbyistin tätig ist. Auch wird nicht mehr in Abrede gestellt, dass die Demokraten-Senatorin Dianne Feinstein für Dominion tätig ist. (Quelle)
"Sidney Powell, im Anwalts-Team von Donald Trump, sagte am Wochenende: 'Wir bereiten uns darauf vor, die Wahlergebnisse in mehreren Staaten zu annullieren. Wir haben ausreichend Beweise für Wahlbetrug. Es muss weitreichende strafrechtliche Ermittlungen geben. Ich würde solche Aussagen nicht machen, wenn ich dafür nicht die Beweise hätte. Die konnten einen USB-Stick in die Wahlmaschine stecken und die entsprechende Software aufladen, sogar vom Internet aus, von Deutschland aus, sogar von Venezuela aus. Sie konnten die Ergebnisse in Echtzeit beobachten und die Stimmen an Biden geben. Wir haben die genauen Algorithmen identifiziert, mit denen sie gearbeitet haben, um die Trump-Stimmen Biden zu geben.'" (Epoch Times, 17.11.2020)

Die Wahlfälschung gegen Donald Trump ist Teil des grausamen Krieges der Globalisten gegen die Menschheit, die im Zuge der Kriegswirren dezimiert werden soll, insbesondere sollen die Alten, die nur Geld kosten, mit Hilfe der Impfspritzung als Kostenstelle der Staaten verschwinden. Der Rest soll zu willenlosen Sklaven in einer höllischen Weltrepublik gemacht werden. Abgesehen von Alexander Lukaschenko, Präsident von Weißrussland, Jair Bolsonaro, Präsident Brasiliens, machen alle mit. Leider auch Putin im eigenen Land. Das hat seine Gründe. Die Staaten Afrikas, Asiens und Südamerikas erhalten vom IWF und von der Weltbank unglaubliche Geldmengen, wenn sie Lockdowns verhängen und die Maskenpflicht einführen. Kranke sind dafür nicht erforderlich. Putin in Russland macht mit, um sich anzubiedern, wie immer, auch wenn er eindeutig Partei für Trump in seinen Medien ergreift. Die Führenden in Polen und Ungarn treten mit der Idioten-Maske auf in der Hoffnung, von Merkel noch eine Zeit lang EU-Milliarden zu bekommen. Gleichzeitig wollen Polen, Ungarn und Tschechien ihre eigenen Bevölkerungen einsperren, weil sie fürchten, diese würden sonst von den Globalisten gegen sie zum Aufstand getrieben werden. Den Globalisten ist das egal, denn sie wissen, abgerechnet wird später. Wichtig für die Globalisten ist, dass jetzt ihre Corona-Lügen durch Maskenunterwerfungen mitgetragen werden. Die Covid-Maske ist halt mal das Siegessymbol der Globalisten über die Menschheit. Und sie ergötzen sich daran, wenn sie die unschuldigen Kinder unter den Masken kaputt kriegen.

Belgien, das Land, in dem das Covid-"Todesvirus" angeblich am Erbarmungslosesten seit März wütet, zeigt statistisch aber eine ganz andere Sterbe-Raten. "Die Todesrate im April 2020 entsprach der Mortalität der Grippewelle von 1989, ist aber immer noch niedrige als 1951, 1960 und 1970. Obwohl Belgiens Bevölkerung heute bedeutend älter ist als in jenen Jahren der Grippe, gibt es keine erhöhten Sterbezahlen. Etwa 50 % sterben in Belgien in Altenheimen, davon sind 95 % älter als 65 Jahre. Das Durchschnittsalter der an Covid Verstorbenen liegt bei 86 Jahren. Gemäß internationaler Studien ist eine Epidemie vorbei, wenn die Antikörper eine Marke zwischen 20 und 30 % erreicht haben. In Belgien lag diese Rate im Juni nur noch bei 7 %, nur in der Hauptstadt Brüssel lag sie bei 12 %." (Quelle)

Bei uns in der BRD haben wir eine Sterbe-Rate von 0,1 bis 0,2 Prozent, das ist unter der Sterberate bei Grippewellen. Bei den jungen Leuten haben wir eine Sterberate von 0,2 Promille. Vorgestern waren in der BRD gemäß Divi knapp 3.500 Intensivbetten belegt, das entsprich 0,0042 Prozent der Bevölkerung. Das kann jeder selbst nachprüfen. Laut Epidemie-Verordnung von 2013 spricht man von einer Pandemie, wenn allein bei der ersten Welle zwischen 7 und 8 Millionen sterben und wenn im Ganzen etwa ein Drittel der Bevölkerung stirbt.

Es geht nur um Terror, es geht nur darum, uns kaputt zu machen für den Welt-Reset. Denn bei den Grippeerkrankten liegt die Todesrate viel, viel höher. "Insgesamt wurden in der vergangenen Saison rund 182.000 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle übermittelt. Rund 40.000 Fälle wurden hospitalisiert." (Quelle) Im Jahr zuvor starben an Grippe 25.000 Menschen. Bei Covid starben laut Lügenzahl bis dato 13.000 Menschen von 835.000 Erkrankten. D.h., nur 1,5 Prozent der "Kranken" stirbt. Und diese Zahlen beinhalten all jene, also 95 Prozent, die schlimme andere Krankheiten hatten und meist sehr, sehr alt waren. Der R-Faktor liegt heute laut RKI bei 1, das ist der Faktor, bei dem sich eine Epidemie nicht mehr ausbreitet. Woher kommen also die derzeitigen 18.000 Infektionen am Tag, im Juli waren es 500 täglich. Und heute ist R-Faktor so niedrig wie im Juli, wie übrigens schon seit Anfang der Lügen-Pandemie. Es kann sich also nur um Betrugszahlen handeln, mit denen wir zur Aufgabe unseres Menschseins gezwungen werden sollen. Merkel will unsere Kinder regelrecht töten. Nicht nur mit den Masken, mit denen die Kinder gezwungen werden, die schlechte ausgeatmete Luft, also Stickstoff, wieder einzuatmen, vielmehr will diese Teufelsgestalt unsere hilflosen Kleinen auch seelisch morden: "Das Bundeskanzleramt hat auch für Kinder striktere Kontaktbeschränkungen vorgeschlagen. Sie könnten dann außerhalb der Schule nur noch ein anderes Kind treffen." (Merkur, 18.11.2020)

Zum großen Schlag wird mit der Zwangsimpfung gegen uns ausgeholt. Wenn es nur die Trolldeppen betreffen würde, die danach lechzen, genetisch impfgespritzt zu werden, wäre es eine gerechte Sache. Aber es kommen alle dran. Vor allem ist es für das System hilfreich, wenn sich zuerst die Alten mit der Impfung verabschieden, denn das Rentengeld, die Mittel für die medizinische Versorgung werden schließlich für die Migration und die Errichtung der neuen Reset-Welt benötigt.

Britisches Dokument der Gesundheitsbehörde MHRA:
Es werden Wellen von Impftoten erwartet!

Dass Todeswelle über Todeswelle nach den Impfungen stattfinden, über die Bevölkerungen schwappen werden, enthüllt ein Dokument der britischen Regierung über die Beschaffung des Corona-Impfstoffes. Übersetzung aus dem Dokument der MHRA: Supplies – 506291-2020 vom 23.10.2020 S207 – Legal Basis: Directive 2014/24/EU:
"Der extreme Dringlichkeitsstatus dieses Angebots (über die Beschaffung des Impfstoffes) wird weiter erläutert: Gründe für äußerste Dringlichkeit - Die MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency – die britische Zulassungsbehörde für Arzneimittel) erkennt an, dass ihr geplanter Beschaffungsprozess für das 'Safety Connect-Programm', einschließlich des AI-Tools, mit dem Beginn des Impfens nicht zu Ende wäre. Dies führt zu einer Unfähigkeit, Nebenwirkungen eines Covid-19-Impfstoffs wirksam zu überwachen.
Unvorhersehbare Ereignisse.
Die Covid-19-Krise ist neu und die Entwicklungen bei der Suche nach einem Covid-19-Impfstoff sind bisher keinem vorhersehbaren Muster gefolgt."
Klingt dies nach einer Agentur, die erwartet, dass der Covid-19-Impfstoff sicher und wirksam sein wird? In der Beschreibung im Auftragsvergabedokument steht noch Folgendes: "Die MHRA geht davon aus, dass Covid-19-Impfstoffe einen Anstieg unerwünschter Ereignisse / Nebenwirkungen verursachen werden. Die MHRA ist sich völlig bewusst, dass diese unerwünschten Ereignisse viele Patienten schädigen und töten werden. Sie warnen ausdrücklich vor 'einer direkten Bedrohung des Patientenlebens'. Die Legacy-Systeme der MHRA sind nicht in der Lage, das erwartete Volumen eingehender Berichte über Nebenwirkungen durch Covid-19-Impfstoffe zu verarbeiten, was bedeutet, dass das erwartete Volumen solcher Berichte sehr groß und beispiellos sein wird. Die MHRA erkennt die 'extreme Dringlichkeit' an, ein neues System einzuführen, um die Nebenwirkungen von Covid-19-Impfstoffen zu identifizieren. Die MHRA gibt an, dass ein neues KI-System, wenn es nicht dringend installiert wird, viele der durch den Covid-19-Impfstoff verursachten Nebenwirkungen nicht identifizieren kann und dass dieses Versagen die öffentliche Gesundheit negativ beeinflussen wird." Also das erwartete Massensterben. (Quelle)

Wenn planmäßig in Kauf genommen wird, dass die Menschen massenhaft sterben, dann steckt dahinter natürlich ein ganz großer, gigantischer Plan, was mit der Menschheit geschehen soll. Die Zahlen beweisen, es gibt keine Bedrohung durch das Coronavirus, die irgendeine andere Maßnahme als die üblichen Grippemaßnahmen rechtfertigen würden. Also ist alles für den Großen Neustart, THE GREAT RESET, gemacht worden.

Joe Biden, der Mann der Globalisten mit seinem alle Weißen hassenden Mulatten-Skorpion Kamala Harris, soll ins Weiße Haus gefälscht werden, um den Großen Reset störungsfrei durchziehen zu können. Biden versprach Lockdowns, Quarantäne und Maskenterror zur angeblichen Gesundheitsrettung der Massen. Seit Orwell wissen wir, dass das von Globalisten Gesagte immer das Gegenteil bedeutet.

Der erbärmliche Teil der Menschheit, der das alles mitmacht, gehörte früher zu jenen, die geschrien haben: "Hände weg von meinem Körper." Jetzt bleiben sie nicht nur still, sondern propagieren die Vernichtungsmaßnahmen mit ungebremstem Elan. Mit Sorge um die Gesundheit, mit medizinischen Maßnahmen, mit Wissenschaft, hat das natürlich nichts zu tun. Würden Masken und Lockdowns die Infektions-Spitzenwerte verhindern, hätten wir nach neun Monaten Lockdown, zumindest in den USA, keine Infektionen mehr. Es wird überhaupt nichts mehr wissenschaftlich begründet, weil diese Lügen selbst den gekauften Wissenschaftlern zu gigantisch sind, um sie auftragsgemäß zu fälschen, wie wichtig dies für unsere Gesundheit sei.

Es geht also um die größte Weltverschwörung in der Menschheitsgeschichte. Nein, das ist keine Verschwörungstheorie, sondern eine Tatsache. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau sagte in einer Video-Erklärung am 29. September 2020 vor den Vereinten Nationen folgendes: "Die Pandemie gab uns die Möglichkeit an die Hand, den Welt-Reset zu wagen. Das ist unsere große Chance, unsere Bemühungen dahingehend zu beschleunigen und die Wirtschaftssysteme neu zu gestalten. Die globalen Herausforderungen wie extreme Armut, Ungleichheit und Klimawandel können jetzt angegangen werden." (Quelle) Da spricht nicht etwa ein Q-Anon-Anhänger, nein, es ist der Premierminister von Kanada persönlich.

Dieser Vernichtungskrieg gegen die Menschheit, dieser Terror wird unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes unternommen, obwohl die Überlebenschance bei Covid-Erkrankten weit über 99 Prozent liegt. Jeder wird praktisch wieder gesund. Nochmals, das beweist, dass es nur darum geht, die Bevölkerungen einzusperren, um sie total kontrollieren zu können. Das ist die Chance der Globalisten. Die Chance für den angestrebten Welt-Reset.

Globlaist Klaus Schwab, Gründer des Davoser Weltwirtschaftsforums, will den "Großen Neubeginn" mit Millionen und Abermillionen Toten. Vor allem die, die Wirtschaft belastenden Alten sollen weggeimpft werden.

Klaus Schwab, der Gründer des Davoser Welt-Wirtschafts-Forums, veröffentlichte ein Buch mit dem Titel: "Covid-19: The Great Reset" (Covid-19: Der Große Neustart). In dem Buch geht es nicht um Wissenschaft und nicht um Medizin. Vielmehr schreibt er: "Welche Veränderungen sind notwendig, um eine integrativere, widerstandsfähigere und nachhaltigere Welt zu schaffen?" Von welchen Veränderungen spricht Schwab also? Das sagt er uns nicht. Was wir aber mit Sicherheit wissen ist, dass jeder einzelne von uns dafür teuer bezahlen wird, und die Globalisten die Profiteure sein werden.

Es ist erstaunlich, wie sich diese Reden unserer Lügen- und Vernichtungspolitiker von denen unterscheiden, die sie bei Beginn der Lügen-Pandemie hielten. Am 18. März 2020 schrieb der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom an Präsident Donald Trump: "Innerhalb von 8 Wochen werden 56 Prozent der kalifornischen Bevölkerung mit dem Virus infiziert sein, also 25,5 Millionen Menschen." (Quelle) Deshalb müssten alle Unternehmen und Betriebe geschlossen werden, aber alles wäre dann auch schnell wieder vorbei. Am 16. April 2020 sagte er wörtlich: "Das ist kein permanenter Zustand, sondern nur vorübergehend." (CNN)

Bis zum 15. November 2020 hatten sich im gesamten Bundesstaat Kalifornien 2,6 Prozent der Bevölkerung mit dem Coronavirus infiziert. Das sind 20 Millionen Menschen weniger, die Newsom nur für die ersten 8 Wochen am 18. März vorausgesagt hatte. Das müsste eigentlich zum Nachdenken anregen, denn die Lockdowns dauern trotzdem noch an, der Zustand vom März soll auf unbestimmte Zeit verlängert werden. Am 16. November 2020 verhängte Newsom den schärfsten Lockdown in Kalifornien, und das bei 2,6 Prozent Infizierten, nicht Kranken, wohlgemerkt. Er sagte wörtlich: "Kalifornien zieht heute Abend die Notbremse. 41 der größten Bezirke der USA befinden sich seit heute Nacht unter den schärfsten Lockdown-Bedingungen." (Quelle)

Auf was kann sich Newsom stützen, wenn er diese Gewaltmaßnahmen verhängt? Nun, Newsom glaubt an die Wissenschaft, wie er immer wieder betont, nur dann nicht, wenn es sich um seine eigene Person handelt. Am 6. November 2020 warf er keck seine eigenen Terror-Regeln über Bord, als er sich mit einem Dutzend anderer Leute im teuersten Restaurant Kaliforniens zu einer Geburtstagsparty traf. (Quelle) Alles ohne Abstand, ohne Maske. Und, ja, er ist gesund. Na, ja, als Gott ist man gegen Viren immun, nur die Sterblichen werden von ihnen heimgesucht. Aber die blökende Masse läuft weiterhin hinter ihm her.

Es geht also um den größten Terror gegen die Menschheit in der Weltgeschichte. Begründet mit der gewaltigsten Lüge der Menschheitsgeschichte und befolgt von der dümmsten Menschheit der Erdengeschichte. Jetzt fehlt nur noch die Vernichtung des Widersachers Trump. Doch die Satane sind zuversichtlich, dass sie diesen Mann, der heldenhaft als "Schwert Gottes" gegen die Höllenfürsten kämpft, eliminieren werden. Sie schafften schließlich sogar den Sohn Gottes zu kreuzigen. Sie konnten ihren zweiten großen Widersacher nach Jesus Christus, den Archetypus Adolf Hitler mit Hilfe der ganzen Welt bezwingen, warum sollte ihnen also nicht gelingen, Donald Trump zu vernichten. Logisch ist diese Denke allemal.

Natürlich ist der Krieg zwischen Trump und den Satanen noch in vollem Gange, aber wie lange wird er standhalten können, auch wenn gestern die ersten beiden Wahlfälscher in Kalifornien vom FBI (von loyal zu Trump stehenden Beamten) festgenommen wurden Die beiden hatten nachweislich in nur einem Bezirk 8000 gefälschte Stimmabgaben gegen Trump ins System gebracht. "Mark Anthony Gonsalves und Marcos Raul Arevalo wurden wegen einer Verschwörung zur Begehung von Wahlbetrug angeklagt. Sie werden beschuldigt, falsche Stimmen abgegeben zu haben und die Echtheit der falschen Stimmzettel eidesstattlich versichert zu haben. Die Anklage umfasst 10 Fälle von Wahlbetrug, 7 Fälle von falschen Wählerstimmen-Beschaffung und falsche eidesstattliche Versicherungen. Insgesamt werden 41 Verbrechen im Zusammenhang mit Tausenden von gefälschten Wählerstimmen angeklagt. Beschaffung und des Angebots eines falschen oder gefälschten Unternehmens, und vier Fälle des Vergehens bei der sofortigen Übermittlung von ausgefüllten eidesstattlichen Erklärungen. Montenegro allein hat mehr als 8000 falsche Stimmabgaben zugegeben." (Quelle, Regierung)

Vorher wurde bereits das Dekret von Gouverneur Newsom von einem Gericht als verfassungswidrig verworfen, indem Newsom mit der Executive-Order N-67-20 vom 3. Juni 2020 festlegte, dass jeder per Briefwahl abstimmen dürfe. Somit auch solche, die überhaupt keine Wahlberechtigung haben. (Quelle)

Welche Strategien kann der rechtmäßig wiedergewählte Präsident wählen, um vielleicht doch noch in diesem ungleichen Krieg zu bestehen?

Es sieht nicht so aus, also ob Trump in dieser Situation noch die nötigen Wahlmänner erreichen könnte, da dies mit Prozessen und durch die immer noch boykottierten Nachzählungen kaum mehr zeitgerecht erreicht werden kann. Trump machte auch hinsichtlich der Wahlmänner keinerlei Aussagen mehr. Er könnte stattdessen versuchen, Biden die notwendigen 270 Stimmen der Wahlleute streitig zu machen, obwohl noch kein klares Ergebnis vorliegt. Dies könnte er theoretisch erreichen, weil die Prozesse in Pennsylvania, Georgia, Nevada, Michigan und Arizona anhängig sind und die Biden bereits zugeordnete Stimmen der Wahlleute erst einmal ausgesetzt werden. Wenn also Biden durch die vorübergehende Aufhebung der Stimmen die Zahl von 270 Wahlmännern nicht erreichen kann, könnte die Entscheidung an den Kongress abgegeben werden, wo die Republikaner mehr Delegationen stellen, wenn auch weniger Abgeordnete, da die demokratischen Delegationen mehr Abgeordnete haben. Aber es werden nur die Delegationsstimmen als Ganzes gezählt, nicht die dahinterstehende Anzahl von Abgeordneten. Und da sind eben die Republikaner im Vorteil. Dazu müssten allerdings eine Reihe von Dingen perfekt aufeinander abgestimmt sein, um das zu erreichen. Trump müsste ausreichend Bundesstaaten, Generalstaatsanwälte, Regierungsverwaltungen oder republikanische Gouverneure zusammenbekommen, die sich weigern, die Wahlergebnisse anzuerkennen, sodass an dem Tag, an dem das Wahlkollegium zusammentritt, die Wahl als ganzes in Frage gestellt wird. Sollte Biden genau an diesem speziellen Tag keine 270 Wahlkollegiums-Stimmen erreichen, würde er durchfallen, denn es darf nur einmal abgestimmt werden. Somit würde die Entscheidung an den Kongress abgegeben werden, wo unter diesen Bedingungen Trump bestätigt werden könnte.

Derzeit laufen mehrere Klagen in den Schlüsselstaaten, darunter befindet sich eine Klage, die vor dem Obersten Gericht der USA verhandelt werden soll.

Trump unter Kadetten
Sein Kampf gegen den Wahlbetrug gilt der Revolution

Ein anderes Szenario könnte so ablaufen: Normalerweise bestätigen Gouverneure die Wahlergebnisse in ihren jeweiligen Bundesstaaten und teilen die Ergebnisse dem Kongress mit. Dazu wurde auch die Meinung vertreten, dass der Gouverneur und der Gesetzgeber in einem heiß umkämpften Staat zwei unterschiedliche Wahlergebnisse vorlegen könnten. Die umkämpften Schlüsselstaaten Pennsylvania, Michigan, Wisconsin und North Carolina haben zwar demokratische Gouverneure, aber von Republikanern kontrollierte Parlamente. Bei diesem Szenario ist unklar, ob der Kongress die Wahlliste des Gouverneurs oder die des Parlaments akzeptieren wird. In die Diskussion der Experten flossen als Beispiel die umstrittenen Wahlen von 1876 ein, wo zwei Gruppen von Wahlleuten gegeneinander abstimmten, nämlich jene vom Kongress und jene vom Senat. Kommt kein einstimmiges Ergebnis heraus, ist nicht klar, wie verfahren werden soll. Keines dieser Notfallgesetze wurde jemals in der Praxis angewandt. Wie auch immer, am 20. Januar endet die Amtszeit von Präsident Trump. Ist der Streit bis dahin nicht beendet, wird der Präsident des Repräsentantenhauses das Amt kommissarisch übernehmen.

Ob eine Entscheidung des Obersten Gerichts den Betrug nichtig machen wird, ist sehr zweifelhaft, denn dann müsste theoretisch die gesamte Wahl wiederholt werden. Das gab es noch nie in der US-Geschichte. Aber eine Entscheidung des Obersten Gerichts, dass die Wahl durch Betrug gewonnen, oder dass überhaupt massiv betrogen wurde, ohne dass die Wahl wiederholt wird, würde für eine Revolution ausreichen. Biden dürfte sich unter diesen Bedingungen kaum auf eine ungehinderte Amtsführung verlassen können. Am Ende wird der erfolgreiche Wahlbetrug für die Menschheitsentwicklung besser sein, als hätte Trump die Wahl gewonnen. Letztlich entscheidet in Amerika der Tiefe Staat, da hätte auch Donald Trump ohne Revolution nichts geändert. Er hätte ihnen das Leben schwer gemacht, aber ihre Macht hätte er nicht brechen können. Jetzt, durch diesen gigantischen Betrug erwächst in Amerika die Chance einer Revolution für die Menschheit.

Eines steht jetzt schon fest, auch der gigantische Reset-Terror wird den Satanisten nicht zur angestrebten Weltherrschaft verhelfen. Der Entscheidungskampf kommt, und der wird mit Waffengewalt ausgefochten werden – vor allem in Amerika. Selbst der renommierte Literaturprofessor Hans Ulrich Gumbrecht musste das für ihn schmerzliche Eingeständnis machen, dass Trump durch die gestohlene Wahl fortbestehen wird. Er schreibt: "Donald Trump ist kein Irrtum der amerikanischen Geschichte. In nur vier Jahren hat der US-Präsident den politischen Betrieb auf den Kopf gestellt. Er hat vielen Bürgern aus dem Herzen gesprochen. Und es stellt sich die Frage: Was bleibt in der Post-Trump-Ära zu denken (und zu tun)?" (NZZ, 12.11.2020)

Mit den alten Lügen wird es nicht mehr weitergehen, mit den alten antimenschlichen Ideologien auch nicht mehr. Die Satanisten versuchen nunmehr, allen Menschen der Welt ein Einkommen ohne Arbeit zu versprechen, was der alten kommunistischen Propagandalüge entspricht. Praktiziert wird dieser Wahnsinn von allen Regierungen der Welt, nämlich alles ohne Arbeit zu bezahlen, was sie mit der Pandemie-Lüge und dem Covid-Krieg vernichtet haben. Das geht natürlich nicht, ohne Arbeit gibt es keine Werte und ohne Werte macht es keinen Sinn, Geld zu haben. Geld nützt nur dann etwas, wenn Werte hergestellt werden, die man für Geld kaufen kann.

Aber das wissen die Drahtzieher natürlich auch. Sie wiederholen ja nur, was sie 1917 in Russland erfolgreich geschafft haben und was sie in China erfolgreich wiederholen konnten. Die Menschen sind darauf hereingefallen und bezahlten einen hohen Preis dafür. 50 Millionen gutgläubiger Narren wurden in der Sowjetunion abgeschlachtet, 70 Millionen in China. Das Leben war im kommunistischen Paradies ein qualvolles Dahinsiechen. Es bot den Menschen eine Lebensfreude, als würden sie ihre Tage in einer Bahnhofstoilette eingesperrt fristen. Die Armut, die jeder dieser Beglückten dann zu erleiden hatte, war eine Million Mal schlimmer als ihre Armut in der Feudalzeit, der sie mit den Kommunisten entkommen wollten.

Genau das ist jetzt wieder der Plan. Und es wird Millionen von Minusmenschen und Volldeppen geben, die sich damit locken lassen. Wer an die Covid-Idiotenmaske und an die Menschheitsbedrohung durch Corona glaubt, der ist zu allem bereit. Das Prädikat Mensch trifft auf diese Zeitgenossen nicht ganz zu.

Es geht um den "Großen Neubeginn" - The Great Reset - wie von Klaus Schwab (Wirtschaftsforum-Davos-Gründer) propagiert wird, wo es ein universales Mindesteinkommen, auch ohne Arbeit, geben soll. Als Gegenleistung wird die Aufgabe des Eigentums und des eigenen Lebens gefordert. Soros veröffentlichte diese neue aufgelegte kommunistische Idee immer wieder, wie beispielsweise im März 2020, wo man auf seinem Netzportal lesen konnte: "Die Interventionen, die wir derzeit erleben, wurden schon immer von Linken der modernen Geldlehre gefordert und hat heute Allgemeingültigkeit. Selbst wenn die Corona-Pandemie mehr oder weniger eingedämmt ist, wird nichts zurückgehen, wie es war. Ein neue Virussaison wird sehr wahrscheinlich mit einer neuen Mutation beginnen. Also werden die Ökonomien erneut angesteckt und wieder zusammenbrechen." Roubinis Angst vor einer Trump-Revolution kommt dann deutlich bei diesem Satz zum Ausdruck: "Die US-Wahlen dürften zu einem angefochtenen Ergebnis führen mit richtiger Gewalt und bürgerlichem Aufruhr." (Soros: Project-Syndicate, 24.03.2020) Ja, sie wussten, was ihre Wahlfälschung zur Folge haben würde.

In den allermeisten Fällen begeben sich die Massen freiwillig zur Schlachtbank. Kämpfen wollen sie nicht, sie hoffen stattdessen, sie könnten mit Gequassel etwas erreichen. Hier geht es jedoch um die Herrschaft über die Welt, und dieses ambitionierte Ziel werden sich die angehenden Weltenherrscher wohl kaum von feigen Piep-Piep-Piep-wir-haben-uns-alle-lieb-Deppen durch Gefasel vermasseln lassen.

Gequatscht wird immer nur so lange, so lange ein Grundkonsens vorhanden ist. Gibt es den aber nicht mehr, dann gibt es nichts mehr an Gemeinsamkeiten, über die geredet und über die eine Übereinstimmung erzielt werden könnte. Entweder unterwirft sich die zum Abschuss frei gegebene Masse, gibt ihr Leben auf, oder sie kämpft um ihr Leben. Nichts anderes.

Abiy Ahmed
From "Piep-Piep-Piep-Friedensnobelpreis" zum Gewaltkrieger in weniger als einem Jahr - Abiy Ahmed!

Abiy Ahmed, der äthiopische Premierminister, wurde vor einem Jahr mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet, weil er angeblich sein Land mit Diskussionen, anstatt mit Konfrontation und Stärke befriedet hatte. Das hatte nur funktioniert, weil die Opposition nicht die Mittel zum Kampf hatte. Heute sieht es anders aus, heute besitzt die Opposition Waffen und Stärke, und so hält sie sich nicht mehr an ihre gemachten Zusagen aus den damaligen Diskussionen, wofür ihrem Kontrahenten, wie gesagt, der Friedensnobelpreis verliehen wurde. Jetzt will auch die Nobel-Friedenstaube Abiy Ahmed nichts mehr von Diskussion wissen, sondern die Entscheidung mit Waffen erzwingen. Die Piep-Piep-Piep-habt-euch-lieb-Trottel der BRD sind konsterniert:
"Es ist kein Jahr her, dass Abiy Ahmed in seiner Nobelpreisrede die Schrecken des Krieges beschwor und dazu aufrief, in Äthiopien und am Horn von Afrika friedliche Verhältnisse zu schaffen. Jetzt scheint er seine eigenen Worte Lügen zu strafen, indem er den Konflikt mit der verfeindeten Regionalregierung in Tigray mit militärischen Mitteln lösen will." (FAZ, 16.11.2020, S. 8) Und Euronews versteht die eigene, verlogene, dekadente Welt erst recht nicht mehr: "Vom Friedenspreis zum Bürgerkrieg in einem Jahr. Äthiopiens Ministerpräsident hat dem Militär befohlen, die Regionalverwaltung von Tigray anzugreifen. Er beschuldigte die Regionalverwaltung, einen militärischen Angriff auf eine Militäreinrichtung unternehmen zu wollen." (Euronews, 05.11.2020) Ein Grund zum waffentechnischen Schlag findet sich immer, wenn Gesabbel nichts mehr angesagt ist.

In Trumps Amerika stehen die Chancen, dass sich das Land seine Freiheit wieder von den Globalisten erkämpft, recht gut. Erstens sind mindestens 50 Prozent aller Amerikaner entschlossen, sich nicht töten zu lassen, im Gegensatz zu unseren Rückgratlosen Mitläufern. Außerdem sind in Amerika alle bewaffnet und tapfer, bereit für die eigenen Kinder zu sterben. Das gibt es bei uns nicht, in unserer charakterlichen Kloake ist Kampf normalerweise nicht vorgesehen. Allerdings braucht es für den bewaffneten Kampf, den niemand ohne Not will, auch nicht viele Kämpfer, da wenige für die charakterlich Verschmutzten, für die Schwulen- und Genderkranken, ausreichen. Die werden in Sekunden zertreten. Es besteht bei uns eine ein- bis zehnprozentige Chance, dass sich Bundeswehrteile und Polizeieinheiten erheben, um ihre Frauen und Kinder vor dem grausamen Reset-Tod zu bewahren.

Die schäbige AfD-Führungsriege wird keine Rolle mehr spielen. Allein schon deshalb nicht, weil es keine Wahlen mehr geben wird. Ihre Anti-Merkel-Bundestags-Auftritte gereichen der Partei auch nicht mehr zur Ehre, nachdem die Besten zum Gefallen der Terror-Kanzlerin aus der Partei geworfen wurden. Es gibt keine Wahlen mehr, der Bundestag ist nur noch das Quasselzentrum, während die Macht vom Kanzleramt ausgeht und die Entscheidungen dort gefällt werden.

Wenn es heute Menschen gibt, vor denen man den Hut ziehen muss, dann vor dem außerparlamentarischen im Corona-Widerstand auf den Straßen. Aber nicht vor einer Meuthen-Gauland-AfD. Und zum Kampf sind doch Leute wie Lüth, Kalbitz, sogar Höcke, ohnehin eher bereit als der Meuthen-Gauland-Sumpf. Wie gesagt, dieser Krieg gegen unsere Kinder, gegen unsere Kleinsten, wird nicht durch Diskussionen mit den Tätern zu unseren Gunsten beendet werden können. Doch aus der neuen Protestbewegung dürften nicht wenige bereit sein, für ihre Kinder und Familien zu kämpfen. Vor allem aber werden viele Fremde, die erfreulicherweise - im Gegensatz zu uns Deutschen - alle bewaffnet sind, ebenfalls zum Kampf bereit sein.

Clans, noch besser als Merkel
Sie regieren bereits. Wahrscheinlich würden sie uns weniger töten als Merkel. Sie rauben die Kronjuwelen in israelischem Auftrag und kassieren gleichzeitig die höchsten Sozialhilfen. Aber die "Rechten" sind angeblich die größte Bedrohung. Ein Hoch auf die Merkelisten!

Heute unter den ausländischen Clans leben zu müssen, was unser trauriges Schicksal Dank unseres Gutmenschentums zu sein scheint, wird von einigen Verzweifelten bereits als erstrebenswerter angesehen, als das Eingesperrtsein in Merkels Corona-Todesrepublik. Was früher für uns als unerträglich galt, ist heute für einige bereits eine Art verzweifelte Unterwerfung, in der Hoffnung, dem Impf-Terror zu entkommen. Während Merkel versuchen dürfte uns kaputtzuspritzen, würden die Clans wahrscheinlich mit unserer Versklavung schon zufrieden sein. Und so können wir nur mit Häme auf Merkels Sumpfhauptstadt schauen, wo die "Deutschen", so wie die fremden Kronjuwelen-Diebe von Dresden gestern andauernd in den Nachrichten genannt wurden, weil sie hier geboren sind, oder ein BRD-Papier besitzen, das Ausweis genannt wird. Als wäre ein Kätzchen, das im Kuhstall geboren wird, automatisch ein Kälbchen. Die "Clan-Deutschen" raubten im Auftrag einer israelischen Sicherheitsfirma die "Kronjuwelen" aus dem Dresdner "Grünen Gewölbe". 1600 Bundespolizisten mussten für eine Hausdurchsuchung beim Führungsclan von Berlin aus allen Teilen der BRD zusammengezogen werden, um erfolglos Hausdurchsuchungen durchzuführen. Schon bald wird die BRD noch nicht einmal diese Art Schauveranstaltungen durchführen können, weil dazu die Kräfte nicht mehr reichen. Die Festgenommenen, nur zur Beruhigung der BRD-Piep-piep-Piep-habt-euch-lieb-Merkelisten organisiert, sind nächste Woche wieder auf freiem Fuß. "Die Großfamilien leben nicht im Verborgenen - sondern unter den Augen des Rechtsstaats. Aber autonom, unabhängig von jeder staatlichen Gewalt. Zugleich jederzeit mit ihr auf Augenhöhe - oder darüber. Das zeigt sich, wenn sich die Polizei allenfalls mit großem Aufwand traut, manche Straßenzüge auch nur aufzusuchen, bis hin zur ausgiebigen Ausnutzung des Sozialstaats. Kein Kunstwerk wurde gefunden, kein Schuldiger verurteilt. Zu befürchten ist, dass das große Polizeiaufgebot in jenen Kreisen auch als Ehrenbezeugung gedeutet wird." (FAZ, 18.11.2020, S. 1)

Die Chancen für einen Befreiungsaufstand stehen für die Deutschen nicht gut. Aber die verbliebene kleine Restchance gibt es nur deshalb, weil Merkel ihr Vernichtungsprogramm unter dem Deckmantel Corona auf die Spitze getrieben hat. Hätte sie sich zu unserer Vernichtung etwas mehr Zeit gelassen, hätte sie uns komplett und total abschaffen können, ohne Widerstand. Jetzt hat sie einen Widerstand heraufbeschworen, den es in der BRD noch nie gegeben hat. Wenn auch die Chance eines Befreiungsaufstandes gering ist, aber es gibt sie wenigstens. Noch vor einem Jahr gab es diese kleine Chance nicht. Aber ohne militärische Führung dürfte der Befreiungsaufstand nur schwer gelingen. Somit können wir also nur auf die Reste von dem Grundgesetz verpflichteten Bundeswahrsoldaten und Polizeikräften hoffen. Merkel jedenfalls wird kein normales Leben mehr für uns zulassen, sie wird gnadenlos unsere Kinder zerstören.

Selbst in den Bauernkriegen, als es noch keine Dekadenz und keine menschliche Verwahrlosungen gab, gaben sich die braven Bauern der Illusion hin, dem verwerflichen Kaiser etwas mit Verhandlungen abringen zu können, wo der nur die Vernichtung der Bauern wollte, so wie Merkel heute unsere Vernichtung will.

Wer etwas in der Geschichte bewandert ist, der weiß, wie das funktioniert. Der "Bundschuh" zum Beispiel, so nannte sich der organisierte Bauernwiderstand im Mittelalter, der Schnürschuh des Bauern als Fahnensymbol, hätte es in der Hand gehabt, die Freiheit für das Volk zu erkämpfen. Aber die deutsche Naivität und die Distanzierungswut von anderen Mitkämpfern sorgten für die entscheidende Niederlage und die Fortsetzung ihrer Unterjochung.

Hätten sich die Bauernheere zusammengeschlossen, anstatt sich voneinander zu distanzieren, hätte sich der kaiserliche Schwäbische Bund einer Bauern-Armee von weit über 60.000 Mann gegenübergesehen. Der Feind der Bauern, das Bundesheer, bestand aus alterfahrenen, geschulten Landsknechten und Reitern. Sein Feldhauptmann, Georg Truchseß von Waldburg, meist nur Bauernjörg genannt, hatte als Heerführer schon den "Armen Konrad" ein Jahrzehnt vorher niedergeschlagen. Am 14. April 1525 besiegte der Truchseß bei Wurzach den Unterallgäuer Haufen, zu dem auch seine eigenen Bauern gehörten. Schon am nächsten Tag stieß er beim Kloster Weingarten in Oberschwaben auf das dritte große schwäbische Bauernheer, den Seehaufen. Diesmal bestanden für die Bauern reelle Aussichten auf einen Sieg. Sie waren mit fast vierzehntausend Mann doppelt so stark wie die Landsknechte des Schwäbischen Bundes, außerdem waren die Bauern des Bodenseegebietes vielfach kriegserfahren, sehr gut bewaffnet und hatten ebenfalls Landsknechte in Dienst genommen. Doch sie zögerten. Und der Truchseß von Waldburg entschloss sich zu keiner Kraftprobe, sondern machte den Bauern ein Angebot: Sie sollten sich auflösen, durften jedoch ihre Waffen behalten und konnten ihre Beschwerden einem Schiedsgericht vortragen, das je zur Hälfte von den Bauern und den Herren gewählt wurde, und aus den Städten zusammengesetzt sein sollte.

Dieser "Weingartener Vertrag", der am 17. April geschlossen und am 22. April 1525 als Urkunde ausgestellt wurde und dem auch die Oberallgäuer beitraten, leitete die entscheidende Wende ein. Er schloss die Revolution in Schwaben ab, er hielt vor allem dem Bundesheer den Rücken frei. So konnte Georg von Waldburg die Bauern im Schwarzwald, in Württemberg und Franken niederschlagen. Die schwäbischen Bauern hatten dem Truchseß diesen Weg geöffnet, ohne einzukalkulieren, dass der Vertrag von den Herren nicht gehalten würde, sobald die größten Gefahren beseitigt waren. Danach folgte ein militärischer Schlag auf den anderen. Der Truchseß stellte am 12. Mai 1525 bei Böblingen die Württemberger Bauern und schlug sie vernichtend. Es handelte sich im Grunde um keine Schlacht, sondern um ein Abschlachten. Die Bauern hatten frühmorgens auf freiem Feld eine Beratung abgehalten, sie wurden von den Landsknechten völlig überrumpelt, waren unfähig, auch nur andeutungsweise eine Kampfordnung herzustellen, und wurden einfach zusammengehauen, gespießt und erschlagen. Die Sieger zählten achttausend Tote nur auf diesem Schlachtfeld.

Um einen Vorwand zur Abschlachtung gegen die für ihre Rechte demonstrierenden Bauern zu fabrizieren, tischten die hegauischen Herren Greuelmeldungen auf. Bauern hätten aus einem Dorf das Sakrament aus der Kirche rauben wollen und dem Priester, "der solches wehren wollte, die Hände wohl halb abgehauen". Solche Behauptungen, dass wussten sie, würden auf den Bischof Eindruck machen! Auch hätten sie, so wurde zum Schluss berichtet, ein Banner getragen, auf dem ein Pflug und ein Bundschuh gemalt seien.

Ist das nicht typisch, selbst für die heutige Zeit, wo sie glauben, mit Gequassel in Merkels Machtzentrum etwas erreichen zu können. Ist das nicht heute so typisch, wie das Böse vorgeht. Damals wurden die Bauern beschuldigt, Sakramente aus der Kirche gestohlen zu haben und ein Banner mit Pflug und Bundschuh gezeigt zu haben. Heute hat eben jemand etwas "Rechtsextremes" gesagt, was die gleiche Bedeutung hat, wie damals "Kirchenentweihung". Und das Verbrechen des Zeigens der Bundschuhfahne findet heute im Zeigen der alten Reichsflagge sein Gegenstück.

2015 forderten viele, auch Jürgen Elsässer (Compact) die Bundeswehr dazu auf, das Merkelsystem zu stürzen, um die grundgesetzliche Ordnung wieder herzustellen. Vielleicht geschieht es diesmal, denn wer will schon dem Sterben unserer Kleinsten, den absolut Wehrlosesten, zuschauen, ohne etwas zu tun?

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