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Spezial 115 zur US-Wahl: Montag 28. Sep. 2020

Der 3. November, Tag der Entscheidung zwischen Freiheit und Hölle

Trumps Corona-Entscheidungsschlacht kommt nach dem 3. November - gegen den "Tiefen Staat", für die Menschheit

Dass Donald Trump der zu vernichtende Erzfeind der Globalisten ist, braucht nicht mehr neu bewiesen zu werden. Es stellt sich wohl nur noch die Frage, wie es nach der absehbaren Betrugswahl am 3. November in Amerika weitergeht. Vor allem geht es darum, wie der geplante Militär-Coup der Globalisten zur Absetzung von Trump erfolgen wird, und welche Militäreinheiten sich auf Trumps Seite schlagen werden.

Ein Blick in die Geschichte hilft ein wenig, die Dinge besser einordnen zu können. Selbst der jüdisch-stämmige US-Präsident Franklin Delano Roosevelt, der vom 4. März 1933 bis zu seinem Tod am 12. April 1945 als 32. Präsident an der Macht war, verfolgte anfangs eine, zumindest nach außen, eher anti-globalistische Politik. Roosevelts New Deal war gegen das Chaos, das die Welt-Finanz-Clique während der großen Depression in Amerika inszeniert hatte. Diese Politik wurde zunächst auch von der neuen nationalsozialistischen Regierung in Deutschland begrüßt. Roosevelt wollte mit einer Weltwirtschaftskonferenz eine neue Welthandelsordnung durchsetzen, der auch die neue Reichsregierung in Berlin positiv gegenüberstand. Am 17. Mai 1933 bewertete Reichskanzler Adolf Hitler die Roosevelt'sche Initiative in der Abrüstungsfrage, verbunden mit einer neuen Wirtschaftspolitik, überaus positiv. "Der Vorschlag des amerikanischen Präsidenten Roosevelt, von dem ich heute Nacht Kenntnis erhielt, verpflichtet deshalb die Deutsche Regierung zu einem warmen Danke. Sie ist bereit, dieser Methode zur Behebung der internationalen Krise zuzustimmen, denn auch sie ist der Auffassung, dass ohne die Lösung der Abrüstungsfrage auf die Dauer kein wirtschaftlicher Wiederaufbau denkbar ist. Sie ist bereit, sich an diesem Werk der Inordnungbringung der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Welt uneigennützig zu beteiligen."

An der von Franklin Delano Roosevelt vorgeschlagenen Welt-Wirtschaftskonferenz wollte das neue nationalsozialistische Deutschland also konstruktiv mitwirken. Doch die Londoner Konferenz vom 12. Juni bis 27. Juli 1933, an der Vertreter aus 66 Staaten teilnahmen, scheiterte am Widerstand des US-Präsidenten, der die Vorschläge Frankreichs und Britanniens zur Währungsstabilisierung ablehnte. Frankreichs Ministerpräsident Édouard Daladier sprach sich dort zur Überwindung der Wirtschaftskrise nur für eine Förderung der Umsatztätigkeiten der Unternehmen aus, die Geldpolitik könne in den Hintergrund treten. Ähnlich argumentierte Britannnien. Nach dem Scheitern der Konferenz bestand sogar in Hitler-Deutschland die Hoffnung, dass man enger mit Roosevelts New-Deal-Amerika zusammenarbeiten könne. Der Völkische Beobachter schrieb dazu: "Die Weltwirtschafts-Konferenz wird von den starken Gegensätzen zwischen England und Amerika beherrscht. Vernünftig hat außer Deutschland, das sich sehr zurückgehalten hat, nur Amerika gehandelt. Doch Amerikas richtige Taktik scheint zu scheitern. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Art, wie Frankreich und England der Weltwirtschaftskrise beikommen wollen, falsch ist. Vielleicht ergibt sich, dass Deutschland seine Wirtschaft am besten im Einklang mit dem Staate aufbauen kann, der ähnliche wirtschaftspolitische Methoden verfolgt. Und das ist Amerika." (Schröder, Das Dritte Reich und die USA, Uni Gießen)

Hitler-Roosevel
Selbst Roosevelt galt anfangs als Feind des Tiefen Staats, weil seine Wirtschaftsideen, denen von Hitler ähnelten.

Nach dem Scheitern der Weltwirtschaftskonferenz wünschte sich Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht im Völkischen Beobachter zwar "nie wieder Gequassel", doch richtete sich dieser negative Kommentar nicht gegen die US- Regierung. Er sei dem amerikanischen Präsidenten für seine Absage an der Konferenz ausgesprochen "dankbar", fügte er hinzu, "denn Roosevelt hat grundsätzlich denselben Gedanken, den Hitler und Mussolini zur Tat gemacht haben. 'Nehmt euer Wirtschaftsschicksal selbst in die Hand und ihr helft nicht nur euch, sondern der ganzen Welt.'" (VB, 14.07.1933).
Das Reichs-Propagandaministerium gab an die Presse, die schon die Washingtoner Vorbesprechungen wohlwollend in den Kommentaren begleitet hatte, die Parole aus, "vor allen Dingen Angriffe gegen Amerika zu vermeiden. Mit aller Eindringlichkeit bittet die Reichsregierung, bei den Kommentaren anlässlich der Vertagung oder des Abbruches der Konferenz dringend, Angriffe gegen die Regierung der Vereinigten Staaten zu unterlassen." (Presseanweisung vom 5. und 6. Juli, Brammer, Bd. 1)

Dass Roosevelt nie vorhatte, dieses neue Deutschland wirtschaftlich am Leben zu lassen, dürfte eine Tatsache sein. Doch die Wall Street und die City of London waren von Roosevelts anfänglichen, national-sozialen Wirtschaftsideen, die jenen des neuen Deutschlands ähnlich waren, derart geschockt, dass die Hoch-Globalisten planten, den Präsidenten mit einem Militär-Coup aus dem Amt zu putschen, wie General Smedly Butler, der die Seiten gewechselt hatte, am 28. Dezember 1935 enthüllte. Butlers Aussage im Kongress rückte diese Schattenkreaturen ins Rampenlicht und gab Roosevelt zu Beginn seiner Amtszeit die Atempause und die öffentliche Unterstützung, die notwendig waren, um den Tiefen Staat in Schach halten zu können, damit er seinen New Deal nicht aufgeben musste. Doch Roosevelt wusste fortan, dass die Abwendung des Militär-Putsches gegen ihn nur eine siegreiche Etappe war. Ihm war klar, würde er nicht vollständig mit den Globalisten kooperieren und schließlich den von der Weltfinanz geforderten Krieg gegen das neue Deutschland erzwingen, wäre er erledigt. Und so war der vom Tiefen Staat verlangte Krieg gegen Deutschland nur noch eine Frage der Zeit, bis Roosevelt ihn anstiften und provozieren würde.

Kennedy-Trump
Das Schicksal Kennedys begleitet Trump wie ein Schatten im Kampf gegen den "Tiefen Staat"!

Anders als der dann den Globalisten sehr ergeben, total willfährig gewordene Roosevelt, handelte aber US-Präsident John F. Kennedy. Und das endete, wie wir alle wissen, für ihn auch viel dramatischer als für Roosevelt, der vergleichsweise nur kleine Scharmützel zu ertragen hatte. Kennedy kämpfte ebenfalls gegen den von der City of London, also Rothschild, geleiteten Krieg des Tiefen Staates. Dem Tiefen Staat loyal ergeben waren schon unter Kennedy der industrielle Militärkomplex und die oberste US-Militärführung. Kennedy, der 1961 in einer epochalen Rede diese  Weltverschwörung angeprangert hatte (dokumentiert vom NJ unter 011 UN-Migrationspakt Teil der Weltverschwörung), ging gegen diese Intrigen auch mit Hilfe des Filmemachers John Frankenheimer vor, indem das Buch "7 Days" zu einem Film verarbeitet wurde. Leider kam der Film erst nach Kennedys Ermordung durch den Tiefen Staat heraus. Eine wirkungsvolle Beachtung wurde dem Enthüllungsfilm nicht mehr zuteil.

Das PNAC (Project for the New American Century) entwickelte entsprechende "Planungsszenarien" bereits im Jahr vor dem 11. September 2001. Die Planungen umfassten die enorme Ausweitung der Infrastruktur für biologische Kriegsführung unter dem sog. Bio-Shield-Gesetz, das Regimewechselkriege im Ausland und die polizeistaatlichen Maßnahmen innerhalb Amerikas als Grundlage für eine neue Art von Staatsstreich vorsieht. Nämlich für den Fall, dass es jemals zu einem unbotmäßigen Präsidenten in den Vereinigten Staaten kommen sollte.

Diese Situation scheint in diesem Jahr in einer ebenso beispiellosen wie gewalttätigen Form wahr zu werden. Es zeichnet sich der offene Militärputsch der globalistischen Militärführung gegen US-Präsident Donald Trump ab. Es ist sozusagen der Putsch gegen den "Trumpf-Faktor". Nach Jahren anhaltender Durchdringung der USA durch den Tiefen Staat - seit der Ermordung von JFK - fand sich mit Donald Trump ein überraschender nationalistischer "Dark-Horse-Präsident" (jemand, mit dem nicht gerechnet wurde) im Oval Office wieder. Und in nur wenigen Wochen vor den Wahlen im Jahr 2020 ist die Gefahr eines neuen, von internationalen Finanziers organisierten Militärputsches, so akut wie nie zuvor.

In seiner Pressekonferenz zum "Tag der Arbeit" (Labour Day) warf Trump als erster US-Präsident dem "militärisch-industriellen Komplex" der USA den Fehdehandschuh zu. Trump wörtlich: "Biden ... schickte unsere Jugend in diesen verrückten endlosen Kriegen in den Kampf. Das ist einer der Gründe, warum das Militär - ich sage nicht, dass das Militär in mich verliebt ist; die Soldaten sind es. Die Spitzenleute im Pentagon sind es wahrscheinlich nicht, weil sie nichts anderes im Sinn haben, als Kriege zu führen, damit sie all diese wunderbaren Unternehmen, die die Bomben und Flugzeuge bauen und alles andere, glücklich machen können. Aber wir kommen aus den endlosen Kriegen heraus.... Und ich sage: 'Das ist gut. Lasst uns unsere Soldaten wieder nach Hause bringen. Manche Menschen wollen das nicht. Manche Leute geben gerne weiter Geld aus. Ein kaltherziger globalistischer Verrat nach dem anderen, und das war's." (Quelle Weißes Haus und NJ-Video-Doku)

Diese Erklärung Trumps sollte sowohl als Aufruf an die Patrioten verstanden werden, ihre möglicherweise letzte Chance zu nutzen, um den zusammenbrechenden Staat zu retten und den Dritten Weltkrieg zu vermeiden. Einen anderen Rückhalt als die Patrioten hat Trump nicht mehr. Die Pentagon-Führung kämpft für die Globalisten und die kranken Linken kennen ohnehin nichts anderes als Globalismus. Es bleibt vom Militär, wenn überhaupt noch etwas bleibt, nur noch die kämpfende Truppe, die Trump explizit in seiner Rede angesprochen hatte. Außerhalb des offiziellen Militärs sind es die weißen Milizen im Land, die für Trump wahrscheinlich kämpfen werden.

Oberst Richard Black
Oberst Richard Black enthüllte den Umsturzplan des globalistischen Militärs

Dass ein Militär-Coup gegen Trump geplant ist, enthüllte am 5. September Oberst Richard Black (ehemaliger Senator und ehemaliger oberster Anwalt der Streitkräfte) im Rahmen eines Seminars des Schiller-Instituts, wo er einen Vortrag hielt. Der Oberst verwies auf die verschiedenen Äußerungen von ehemaligen hohen Militärs, die entweder offen zu einem Militärputsch aufriefen (z. B. Oberstleutnant Paul Yingling und John Nagl am 11. August 2020) oder die anarchistischen schwarzen Mobs des George Soros feierten, um den Staat auseinanderzureißen. Die Paten für die Gruppe der schwarzen Terroristen, die das Land in eine Feuersbrunst verwandeln sollen, werden für Oberst Black durch den ehemaligen Verteidigungsminister James Mattis, durch Ex-Armee-Chef Colin Powell und durch Oberst John Allen verkörpert. Gemäß Black stellen all diese Leute die Autorität des Präsidenten in Frage und verbreiten die Propaganda, Trump würde das Weiße Haus im Januar 2021 nicht freiwillig verlassen. Bei der eigentlichen Quelle für diese Unterstellung, Trump würde nicht freiwillig das Weiße Haus verlassen, sodass ein Militär-Coup gegen ihn notwendig würde, handelt es sich jedoch nicht um tatsächliche Beweise, die aus der Realität gewonnen wurden, sondern einzig um von diesen Gruppen entwickelte "November-Chaos-Szenarien" im Rahmen ihrer "Kriegsspiele" gegen den Präsident. Die den Soros-Clinton-Neocon-Denkfabriken angeschlossenen Militärs betreiben Projekte wie z. B. das berüchtigte "TIP (Transition Integrity Project") - Übergangs-Integrations-Projekt - das ein "fiktives Kriegsszenario" im Sinne eines Ereignisses wie 2001 durchspielt. (Quelle Oberst Black)

In einem der TIP-Szenarien vom Juni 2020 wird aufgrund geheimer Umfragen angenommen, dass Trump die Wahl im November erdrutschartig gewinnen wird. Aber aufgrund des langsamen Zustroms von Briefwahlzetteln würde sich schließlich herausstellen, dass Biden der Gewinner sei. Trump würde dann das Weiße Haus abriegeln und sich weigern, sein Amt niederzulegen. Das ist der Plan, der den Vorwand für einen Militär-Coup gegen den rechtmäßigen Präsident liefern soll. Trump soll sofort verhaftet werden, liest man aus den verklausulierten Formulierungen. Die Briefwahl wurde ohnehin nur wegen der geplanten systematischen Großfälschung ins Spiel gebracht, und dafür benötigen die Verschwörer wiederum die Corona-Lüge. 40 Prozent der Wähler wollen wegen Corona brieflich wählen, was als Fälschungspotential mehr als ausreichend ist, Trump "zu beseitigen". Dieses TIP-"Spiel" erhielt auch deshalb hohe Relevanz, weil das den Demokraten angehörige Institut Hawkfish, das wiederum von Bloomberg finanziert wird, zweifelsfrei ermittelte, Trump würde die echte Wahl haushoch gewinnen. Axios berichtete über eine detailliertere Version dieses Computermodells namens "Red Mirage" – Rotes Trugbild – und warnt: "Die koordinierten Veröffentlichungen dieser verheerenden Äußerungen von hohen Militärs, verbunden mit der Veröffentlichung von Briefen, die einen Militär-Coup fordern, führen uns ein vollkommen krankes System innerhalb des Pentagon und in unseren Verfassungsstrukturen vor Augen." (Quelle Axios, 31.08.2020)

"Zwischen 2008 und 2018 wurden nach einem Ausscheiden aus öffentlichen Ämtern mindestens 380 hochrangige Pentagon-Beamte bei Unternehmen des industriellen Militärkomplexes angestellt. Darunter 25 Generäle, 9 Admirale, 43 Generalleutnante und 23 Vizeadmirale. Dies geht aus einem Bericht des Project On Government Oversight hervor (POGO). Viele wurden Waffen-Lobbyisten, Vorstandsmitglieder, Führungskräfte oder Berater von Unternehmen wie Lockheed Martin, General Dynamics, Raytheon und Northrop Grumman." (RT, 08.09.2020)

Andere Operationen, von Soros finanziert, sind an mehreren Fronten aktiv, um im Vorfeld der Wahlen ein Höchstmaß an Instabilität zu erzeugen. Abgesehen von den offensichtlichen Anarchie-Operationen auf den Straßen Amerikas selbst, hat eine in Kanada ansässige, von Soros finanzierte anarchistische Gruppe, die sich Adbusters/Blackspot Collective nennt, seit dem 17. September die Belagerung des Weißen Hauses übernommen. Der britisch-kanadische Stammbaum dieser Gruppe repräsentiert eine langjährige Tradition der Anti-USA-Operationen. Diese Verschwörung geht auf Aaron Burr und sein Projekt "Nördliche Sezession" aus dem Jahr 1804 zurück. Burr lebte nach Hochverratsprozessen in Kanada und soll am Attentat auf Abraham Lincoln beteiligt gewesen sein. Dieser Gruppe wird auch eine Beteiligung an der Ermordung von John F. Kennedy nachgesagt.

Die weithin und über alle Gruppen hinweg respektierte Journalistin Whitney Webb (MintPress News, Truth in Media, Global Research) schreibt: "Eine Gruppe von 'überparteilichen' neokonservativen Republikanern und System-Demokraten hat mehrere Katastrophenszenarien für die Wahlen 2020 'simuliert', einschließlich einer Simulation des klaren Sieges des Amtsinhabers. Das, so die Planungen, würde 'beispiellose' Maßnahmen provozieren, die die Biden-Gruppe ergreifen könnte, um Trumps neue Amtszeit zu vereiteln. Die Identität der Gründer des TIP und des derzeitigen Direktors wurden zwar veröffentlicht, doch die vollständige Mitgliederliste des TIP nicht. Die 'Schwester'-Organisation des TIP, die Nationale Einsatzgruppe für Wahlkrisen (NTFEC), verfügt jedoch über eine öffentliche Mitgliederliste, woraus hervorgeht, dass einige ihrer Mitglieder Teil des TIP sind. Einige dieser überlappenden Mitglieder sind Michael Chertoff, ehemaliger Leiter des Ministeriums für innere Sicherheit (DHS), Michael Steele, ehemaliger Vorsitzender des RNC, und Lawrence Wilkerson, Stabschef des ehemaligen Außenministers Colin Powell. Chertoff, Steele und Wilkerson. Sie sind als Republikaner Teil der sogenannten republikanischen Fraktion 'Nie mehr Trump', ebenso wie die anderen bekannten republikanischen Mitglieder der TIP. Alle wollen eine weitere Amtszeit von Trump verhindern. Weitere bekannte Mitglieder des TIP sind David Frum (Atlantik), William Kristol (Projekt für ein neues amerikanisches Jahrhundert, The Bulwark), Max Boot (Washington Post), Donna Brazile (Ex-DNC) und John Podesta (ehemaliger Wahlkampfmanager von Clinton 2016), Chuck Hagel (ehemaliger Verteidigungsminister), Reed Galen (Mitbegründer des Lincoln-Projekts) und Norm Ornstein (American Enterprise Institute)." (Webb, 03.09.2020) Die auffallenden Namen sprechen für sich.

Trump-Q-Letzte-Schlacht
Trump hat nur die Patrioten, die Milizen, die unteren militärischen Ränge, wenn überhaupt, und die Q-Bewegung für den Kampf auf seiner Seite.

Der Zusammenbruch des Tiefen Staates hatte sich bereits als unvermeidbar während der Amtszeit von Trump abgezeichnet. Dem sollte mit dem COVID-Pandämonium begegnet werden. Dieser Hintergrund war freien Beobachtern von vornherein klar gewesen. Erinnern wir uns an den von Trump ernannten Sprecher des Gesundheitsministeriums, Michael Caputo, der am 15. März 2020 feststellte: "Das politische Programm von Soros verlangt nach einer Pandemie." Am 17. März legte er nach und brachte auch David Rothschild ins Spiel. Auf Twitter erklärte Caputo: "Auf eine Verschwörung deutet hin, dass David Rothschild, der elitäre Inzucht-Schließmuskel seiner die Kontrolle anstrebenden Familie ist. Das ist einer der Gründe, warum er dauernd über Präsident Trump lügt." Zehn Tage später, twitterte Caputo: "Das wirkliche Virus hinter allem ist Soros." (CNN, 23.04.2020)

Die Verräter, die mit dem militärisch-industriellen Komplex der USA und mit anderen NATO-philosophischen, unipolaristischen Ideologen unter den Militärs im Bunde sind, dürsten nach Taten, um die "Trump-Gefahr" auszuschalten. Sollte Trump seine wenigen vertrauenswürdigen Verbündeten, zusammen mit seinen potentiellen Verbündeten in der multipolaren Allianz, rasch sammeln und zu außerordentlich kreativen und schnellen Handlungen bringen, sonst dürfte es kaum mehr Hoffnung für den Erhalt der USA, wie sie in der Verfassung definiert ist, geben. Auch die Hoffnung auf eine globale Kriegsvermeidung im weiteren Sinne dürfte dann verfliegen.

Die Aussicht, dass Trump die Präsidentschaft durch einen echten Wahlsieg erhalten bleibt, ist äußerst gering, wenn nicht gleich null. Die Globalisten müssen militärisch zuschlagen, sonst kippt ihr Weltsystem, sonst erwacht die Menschheit. Es bleibt somit die einzig gültige Frage offen, wie viele von der kämpfenden Truppe zu Trump stehen und wie viele sich loyal zu den Verrätern im Pentagon verhalten werden. Sollte die Hälfte der Truppe für Trump kämpfen, genügend untere Offiziersränge, die auf Trumps Seite stehen, sind ohnehin vorhanden, dann zieht die große Entscheidungsschlacht am Horizont auf. Zusammen mit den weißen Milizen wird dieser Endkampf ausgefochten werden. Gott oder Satan, Himmel oder Hölle, das entscheidet sich nach dem 3. November 2020.


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