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Ausgabe 113: Dienstag 22. Sep. 2020

Die Corona-Maske symbolisiert die neue Maulkorb-Welt, die wir mit Präsident Trump besiegen müssen, wenn wir leben wollen

Dass es sich bei der Corona-Maske um das Symbol des totalen Maulkorb-Systems handelt, ist all jenen klar, die noch denken können - und bereit sind, zu denken. Die Corona-Maulkorb-Maske hat nichts, aber auch gar nichts mit Gesundheitsschutz zu tun, vielmehr erhöht sie das Corona-Infektionsrisiko erheblich, wie Frau Prof. Dr. Ines Kappstein als Leiterin des Klinikums Passau und Krankenhaushygienikerin festgestellt hat. Die Corona-Lüge und der damit begründete Weltkrieg gegen die Menschheit dient dem globalen Zweck, die Menschheits-Transformation endlich zu schaffen, also den Planeten endlich komplett zu satanisieren. Die Corona-Maske stellt nur das Symbol unserer absoluten Unterwerfung unter die Herrschaft der Satanisten dar.

Während sich in den zurückliegenden Jahrzehnten das allgemeine Wahrheitsverbot weitestgehend auf den Bereich der Holo-Erzählung konzentrierte, haben es die Satanisten nunmehr mit ihrem Corona-Terror geschafft, sozusagen ein allumfassendes Wahrheitsverbot durchzusetzen. Selbst in den USA nähert sich die Selbstzensur der Menschen aus Angst vor schlimmen Folgen den Verhältnissen in der Maulkorb-BRD, wo gemäß einer Allensbach-Umfrage vom Mai 2019 bereits zwei Drittel der Deutschen gestanden, dass sie sich nicht mehr wagen, ihre Meinung offen zu sagen. "Die Bevölkerung in der BRD trennt deutlich zwischen Meinungsäußerungen im öffentlichen Raum und im privaten Kreis, zum anderen ist die an sich garantierte Meinungsfreiheit, so die große Mehrheit, ausgeprägt themenabhängig. Annähernd zwei Drittel der Bürger sind überzeugt, man müsse heute 'sehr aufpassen, zu welchen Themen man sich wie äußert', denn es gäbe viele ungeschriebene Gesetze, welche Meinungen akzeptabel und zulässig sind." (FAZ, 22.05.2019)

Und zu den Themen, die das "ungeschriebene Gesetz" des demokratischen Terrors nicht erlaubt offen zu diskutieren, gehören nunmehr die Themen Corona, Rasse und Genderismus. Auch im einstmaligen Land der freien Rede, in den USA, hat sich das System mit Riesenschritten dem Merkelisten-System angenähert, wie schon gesagt. Eine kürzlich vom Cato Institute/YouGov durchgeführte Umfrage unter 2.000 Amerikanern ergab, dass "62% der Amerikaner sagen, dass das politische Klima heutzutage sie daran hindert, Dinge zu sagen, die sie glauben, weil andere sie als beleidigend empfinden könnten." (Quelle) Obwohl in den USA nominell die weitreichendste Redefreiheit verankert ist, dank des Ersten Verfassungszusatzes, nähert sich die durchschnittliche Zahl der Amerikaner, die sich selbst zensieren, langsam der Zahl der Deutschen an. Die amerikanischen Universitäten haben jahrzehntelang einen Antifa-Kurs eingeschlagen mit der Folge, dass konservative Meinungen nicht mehr zu Wort kommen. Eine sog "Cancel-Kultur" (Abbruchkultur, man bricht mit denen, die anderer Meinung sind), die sich an Professoren und Studenten richtet, die sich nicht an eine politische Orthodoxie auf dem Campus halten, ist totalitär geworden. Zuletzt wurde Leslie Neal-Boylan, die Leiterin der Lowell-Schwesternschule der Universität von Massachusetts, von der Schule entlassen, nachdem sie in einer E-Mail an Studenten und Dozenten schrieb: "Ja, schwarze Leben zählen, aber auch die Leben aller anderen Menschen zählen." (Quelle)

Wenn Menschen aufhören, ihre Besorgnis über aktuelle Ereignisse, Politik und Ideen in der Öffentlichkeit zu äußern, aus Angst, ihre Lebensgrundlage und ihren sozialen Status zu verlieren, oder wie in der BRD bis zu lebenslänglich hinter Gitter zu kommen, dann spricht man geflissentlich von einem Gewalt- oder Terrorsystem.

Überdeutlich zeigt sich das am derzeitigen Weltterror unter der Flagge der Corona-Lüge. Weltweit, bis auf die einzigen freiheitlichen Staaten, die aber von den "Demokraten" als Diktaturen angeprangert werden - Weißrussland, Brasilien und ein wenig das Trump-Amerika - werden die fachlichen Kapazitäten in die Corona-Untersuchungen nicht mit einbezogen. In der Merkelisten-BRD werden nur professionelle Speichellecker gehört, die willenlos die ideologischen und politischen Ziele der Merkelisten bereitwillig durch jede virologische und epidemiologische Lüge stützen.

Tatsache ist, dass die Behauptung vom Gesundheitsschutz durch die Entmenschungsmaske einen sehr hohen Grad an fachlicher und charakterlicher Verkommenheit aufzeigt. Während des sog. Lockdowns musste niemand beim Einkaufen eine Entmenschungsmaske aufsetzen. Als die Ausgangssperren aufgehoben wurden, führten die herrschenden Despoten die Unterwerfungsmaske ein, damit keine Freiheit entstehen kann.

Merkels virologischer Starlügner Christian Drosten erklärte am 30. Januar 2020 im Fernsehen völlig ungeniert, dass Gesichtsmasken gar nichts bewirken können, um eine Infektion abzuhalten oder sie nicht weiterzugeben. Acht Monate später sagt derselbe Drosten: "Masken werden wir so schnell nicht los." Und dann lässt er die Katze aus dem Sack. Der Terror wird erst enden, wenn sich alle ein unsere Lebenssubstanz veränderndes Gengift spritzen lassen, das sie zynisch "Impfstoff" nennen. Drosten: "Im nächsten Jahr werden wir Impfstoffe haben, bis dahin wird der größte Teil der Bevölkerung weiter Masken tragen müssen." (DW, 18.09.2020)

Was derzeit gegen uns anläuft, ist das wahrscheinlich tödlichste Experiment seit Anbeginn allen Lebens auf diesem Planeten. Wir sollen mit genveränderndem Material gespritzt werden, sodass unsere physische Zusammensetzung durch Fäulnis zerfällt. Dazu die ARD-Tagesschau am 27.07.2020: "Corona-Forschung Chancen und Gefahren der Gen-Impfstoffe. Die Datenlage zu Nebenwirkungen bei DNA- und RNA-Impfstoffen ist derzeit begrenzt. Bislang ist kein DNA- oder RNA-Impfstoff für Menschen zugelassen. RNA- und DNA- Impfstoffe können in kürzeren Zeiträumen in großer Menge hergestellt werden. Die Stoffe werden direkt im Labor synthetisiert. Als mögliche Folgen werden eine verstärkte Tumorbildung oder Autoimmunkrankheiten befürchtet. Es ist möglich, dass andere bereits im Körper vorhandene Viren die Impf-RNA in DNA 'umschreiben' und sich in das Erbgut einer Zelle integrieren und dort Folgeschäden auslösen."

Corona, das globale Gen-Spritzen als vielleicht tödlichstes Menschheits-Experiment in der Geschichte
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Gleichzeitig gelten die den Markt abdeckenden Masken der Typen TK95, FFP2, K95, VHC und Shengkun ganz offiziell als gesundheitsschädlich: "Warnung vor Corona-Masken: Diese Produkte schützen nicht genug vor dem Virus. Es entstehe eine übermäßige Menge an Partikeln oder Mikroorganismen durch die Masken die das Infektionsrisiko erhöhen." (HNA, 08.09.2020) Aber sie müssen weiterhin getragen werden.

Die eingangs erwähnte Klinikleiterin, Dr. med. Ines Kappstein, die noch dazu Krankenhaushygienikerin ist, stellt fest: "Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage, mit der der Gebrauch von Masken (gleich welcher Art) in der Öffentlichkeit bei nahezu der gesamten Bevölkerung von Deutschland gerechtfertigt werden kann. Für viele Millionen Menschen im öffentlichen Raum werden die Masken sogar zu einem Infektionsrisiko. Indirekte Erregerkontakte über kontaminierte Oberflächen werden durch Masken nicht weniger, sondern kommen im Gegenteil potenziell häufiger zustande als ohne Masken. Bei der Übertragung respiratorischer Viren spielt ein enger Face-to-Face-Kontakt die entscheidende Rolle, der zudem mindestens über eine gewisse Zeit, mehr als 15 Minuten, bestehen muss, damit sich ein Übertragungsrisiko überhaupt verwirklichen kann. Die meisten Kontakte im öffentlichen Raum sind zum einen keine Face-to-Face-Kontakte. Zum anderen dauern sie, selbst wenn sie dennoch stattfinden, meist kürzer als 15 Minuten, sodass eine effektive Übertragung infektiöser Tröpfchen in diesen Situationen sehr unwahrscheinlich erscheint." (OE24, 11.09.2020)

Prof. Veit
Prof. Dr. Markus Veit

Neben Hunderten anderer Mediziner verwies bereits im August Prof. Dr. Markus Veit in der Deutschen Apotheker-Zeitung Nr. 33, 13.08.2020, auf den Masken-Terror und prangerte die Maßnahmen als Lüge an. Dr. Veit: "Die mangelhafte Schutzwirkung von Alltagsmasken (und auch von chirurgischen Masken) als Schutz vor Infektionen mit Viren ist in der wissenschaftlichen Welt basierend auf den bisher vorliegenden Daten unstrittig. Das wissen auch unsere Politiker und das RKI, deshalb wurde auch zunächst von der Verwendung von Masken abgeraten. Warum es zu einer Änderung in der Kommunikation mit der Öffentlichkeit kam und einem Zwang, Masken in bestimmten Situationen zu tragen, darüber kann man nur spekulieren – zumal das zu einem Zeitpunkt passierte, als der Infektionsdruck bereits am Abklingen war."

Allein in Belgien haben 300 hochrangige Ärzte und 1100 Angehörige aus den Fachberufen des Gesundheitsbereiches am 10. Sep. 2020 in einem offenen Brief an ihre Globalisten-Regierung gefordert, die Corona-Maßnahmen sofort einzustellen. In dem offenen Brief heißt es: "Es gibt kein Killervirus. Es gibt keine medizinische Rechtfertigung mehr für diese Politik". Die Ärzte führen aus, dass die Corona-Test keine echten Infektionen anzeigen, demnach also nur ein politisches Instrument darstellen, mit der eine nicht zu rechtfertigende Politik gegen die Menschen durchgesetzt wird. Wörtlich heißt es dazu: "Der Hersteller wies ausdrücklich darauf hin, dass dieser Test für die Forschung und nicht für die Diagnostik bestimmt sei. Da ein positiver PCR-Test nicht automatisch eine aktive Infektion oder Infektiosität anzeigt, rechtfertigt dies nicht die sozialen Maßnahmen, die allein auf diesen Tests beruhen." Die Corona-Mortalität sei nicht höher als die der jährlichen Grippe. Außerdem fordern die Ärzte, das Trump-Medikament gegen Corona einzusetzen: "Es gibt eine sichere und wirksame Therapie in Form von HCQ (Hydroxychloroquin), Zink und AZT (Azithromycin). Rasch angewendet führt es zur Heilung und verhindert oft einen Krankenhausaufenthalt. Kaum jemand muss jetzt noch sterben. Es handelt sich also nicht um ein Killervirus. Es gibt keinen Ausnahmezustand. Wir wollen unsere Patienten nicht als Versuchskaninchen benutzen. Weltweit wird mit 700.000 Schadensfällen oder Todesfällen als Folge des Impfstoffs gerechnet. Wenn 95% der Menschen von Covid-19 praktisch symptomfrei sind, ist das Risiko einer Exposition gegenüber einem ungetesteten Impfstoff unverantwortlich. Die offiziellen Nachrichten dazu gleichen mehr einer Propaganda als einer objektiven Berichterstattung. Wir fordern ein sofortiges Ende aller Maßnahmen, eine unabhängige Kommission, die untersucht, warum alle freiheitsbeschränkenden Maßnahmen aufrechterhalten werden, und eine gründliche Untersuchung der Rolle der WHO und des möglichen Einflusses von Interessenkonflikten in dieser Organisation." (Quelle)

Warum also dieser Terror, denn um die Gesundheit geht es bestimmt nicht? Möchte das System mit der Gen-Impfung zuerst die Alten als kostspielige Rentenempfänger in Zeiten der totalen Pleite vielleicht nicht mehr so alt werden lassen? Für den bevorstehenden Zusammenbruch des kriminellen Welt-Finanz-Systems müssen alle Menschen eingekerkert, also in Quarantäne sein, damit es keinen Widerstand geben kann. Wer nicht Gen-Zwangsgespritzt ist, der darf nicht mehr auf die Straße. Und wer gespritzt ist, der könnte kaputt sein und keinen Widerstand mehr leisten. Derzeit - 22. Sep. 2020 - werden die Corona-Toten weltweit mit etwa 970.000 angegeben. Wie wir von der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC wissen, sind aber höchstens 6 % dieser Zahl an Corona gestorben, also 58.000. Aber im ersten weltweiten GEN-Impfdurchgang des Bill Gates werden mindesten 700.000 Menschen sterben oder tödlich geschädigt sein. Wahrscheinlich wesentlich mehr. Somit werden 12 Mal mehr Menschen an der GEN-Impfung sterben als an Corona. Und da sind die genetischen Langzeitschäden noch nicht berücksichtigt, die wahrscheinlich Millionen und Abermillionen von Toten und völlig kaputtgemachten Menschen zurücklassen.

Wir hatten bereits mehrfach, und erneut am 19. September, darauf hingewiesen, dass der Corona-Weltkrieg hauptsächlich dem Erzfeind der Globalisten, US-Präsident Donald Trump gilt. Denn fällt Trump-Amerika, fällt der restliche Widerstand gegen die Satanisten weltweit.

Donald Trump weiß, dass es bei dieser Wahl am 3. November nicht nur um die amerikanische Präsidentschaftswahl geht, sondern um die Wahl zur Befreiung der ganzen Welt von den Satanisten. Seit Trump gibt es weltweit einen Freiheitsdrang, wie wir ihn seit 1945 nicht mehr kannten. Während der Große Weltkrieg der Satanisten gegen Adolf Hitler den Widerstand in Form von über einer Million Freiwilligen aus der ganzen Welt hervorbrachte, die ohne Legionärsbezüge, ohne Pensionsversprechen für Adolf Hitler kämpften, tritt heute die geistige Widerstandsbewegung QAnon auf den Plan. Die QAnon-Bewegung ist bereits zu einer Art neuer Religion geworden, eine Religion gegen den Satanismus. Religionsanhänger sind nicht nur bereit, sich zu opfern, sondern auch in einem "Heiligen Krieg" bis zum Letzten zu kämpfen. Im Hinblick auf die unausweichlich werdenden Revolutionen schaut das Satanisten-System geängstig auf diese Entwicklung.

Gerade äußerten Merkels Sicherheitsbehörden ihre Sorge darüber, dass die Q-Bewegung in der BRD die staatliche Ordnung unterminieren könnte. Diese "bösen" Menschen wollen also die Satanisten und die Kannibalen - Kannibalen, weil sie auf den Blutmessen der Logen Säuglinge und Kinder beim Schlachten rituell ausbluten lassen - unschädlich machen. Und das gilt als "verbrecherisch extremistisch".

Ähnnlich besorgt zeigte sich die globalistische BBC in London, denn sie schreibt am 20.08.2020 über die Q-Bewegung: "Im Kern ist QAnon eine alle Schichten umfassende, lose Gemeinschaft von Verschwörungstheoretikern, die verkünden, dass Präsident Trump einen geheimen Krieg führen würde gegen Pädophile, die Satan verehren und in Regierung, Wirtschaft und Medien säßen. Sie spekulieren, dass dieser Kampf zum Tag der Abrechnung führen wird, an dem prominente Personen wie die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton verhaftet und hingerichtet würden. In der Vergangenheit teilte Trump - unabsichtlich oder absichtlich - QAnon-Nachrichten auf Twitter mit. Im August 2020 veröffentlichte Trumps Sohn Eric QAnon-Gedanken auf Instagram. Dutzende von QAnon-Aktivisten kandidieren im November für den Kongress. Einige, wie Marjorie Taylor Greene in Georgia, scheinen gute Chancen zu haben, einen Sitz zu gewinnen. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass ein QAnon-Aktivist - oder jemand, der dieser Verschwörungstheorie anhängt – im November in den Kongress gewählt wird."

Dass die BBC das Q-Thema am 20. August 2020 in einem Beitrag aufgriff, war Donald Trump geschuldet, der einen Tag zuvor auf einer Pressekonferenz für heillose Aufregung sorgte, als er zur Q-Bewegung Stellung bezog. Eine Journalistin fragte: "Herr Präsident, während der Pandemie scheint die Q-Anon-Bewegung sehr stark zu wachsen. Wie denken Sie darüber und was sagen Sie über die Aktivsten dieser Bewegung?" Trump antwortete: "Nun, ich weiß nicht viel über diese Bewegung, außer, dass mich die Leute sehr mögen. Was mich freut. Was ich weiß ist, dass es Menschen sind, die, wenn sie die Straßen von Portland beobachten, wenn sie beobachten, was in den letzten sechs oder sieben Monaten in New York City passiert ist, aber das begann sogar schon vor vier Jahren, als ich nach Washington kam. Nun, das sind Leute, die nicht gerne sehen, was in Städten wie Portland, Chicago, New York und in anderen Städten und Staaten in den Vereinigten Staaten vor sich geht. Ich habe gehört, dass diese Leute unser Land lieben, sie sehen diese Dinge einfach nicht gern passieren. Ich weiß nicht mehr über diese Bewegung, als dass sie mich mögen. Diese Menschen würden gerne die Probleme in unseren Städten, insbesondere in den genannten, verschwinden sehen. Weil es keinen Grund gibt, warum die Demokraten eine Stadt nicht regieren können. Aber wenn sie das nicht können, kann meine Regierung Bundeskräfte schicken, ob es sich um Truppen oder Polizeikräfte handelt, was immer gewünscht wird. Wir werden die Kräfte schicken und die Probleme innerhalb von 24 Stunden oder weniger beheben."

Darauf die Journalistin mit der Q-Hammer-Frage, ob sich Präsident Trump mit der Botschaft der Q-Anon-Anhänger, dass er die Welt vor diesem Satanisten-Kult von Pädophilen und Kannibalen retten wolle, identifizieren könne? Die Journalistin wörtlich: "Das Top-Thema der Q-Anon-Anhänger ist der verbreitete Glaube, dass Sie, Herr Präsident, heimlich die Welt vor diesem satanischen Kult von Pädophilen und Kannibalen retten. Klingt das nach etwas, hinter dem Sie stehen?"

Trump bekennt sich zur Q-Botschaft, die Satanisten zu eliminieren
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... und dann Trumps atomare Gegenfrage, ob es denn gut oder schlecht sei, Pädophile und Satanisten zu bekämpfen? Mit anderen Worten wollte Trump wissen, ob es denn schlecht sein könne, Kinderschlächter, die sogar Säuglinge im Rahmen ihrer Blutrituale bei den Logen grauenhaft ausbluten lassen, zu bekämpfen? Damit setzte er die Angreiferin, die offensichtlich die satanistischen Kinderschlächter in Schutz nehmen sollte, total außer Gefecht. Danach holte Trump auch noch grundsätzlich gegen das satanistische System und seine Ziele aus.

Trump zur Satanistenbekämpfung: "Ist das etwas Schlechtes oder Gutes?" Und dann sarkastisch und bekennend weiter: "Wenn ich aber helfen kann, die Welt vor Problemen zu retten, bin ich bereit dazu. Ich bin bereit, mich dafür ganz vorne einzubringen. Und tatsächlich retten wir die Welt vor einer radikalen linken Philosophie, die dieses Land zerstören wird, wenn sie siegt. Und wenn dieses Land zerstört ist, folgt der Rest der Welt. Das ist nun mal wegen der Bedeutung dieses Landes so. Und wenn Sie sich einige der Dinge ansehen, die diese Leute sagen, die Polizei abschaffen, ein Land ohne Grenzen oder mit offen Grenzen zu errichten. Dann strömen alle direkt in unser Land. Kein Testen, kein Nichts. Sie sprechen doch so gerne über das Corona-Testen, hier aber kein Testen. Wie Sie wissen, weist Mexiko eine sehr hohe Infektionsrate auf. Die Mauer wird jetzt nächste Woche 300 Meilen lang sein … Aber ich sage das: Wir müssen mit diesen Dingen in unserem Land aufräumen."

Damit hat sich Trump zur Q-Anon-Botschaft, dass er die Welt von den Satanisten befreien will, bekannt. Aber er hat damit auch endgültig und total den Satanisten-Globalisten den Krieg erklärt. Da gibt es kein Zurück mehr. Jetzt heißt es für Trump; ihr oder ich. Und zwar wohlverstanden auch in der letzten Konsequenz.

Der Krieg zwischen Trump und dem globalistischen Judentum, angeführt von Soros, Rothschild und Genossen, ging am 31. Mai 2020 in die entscheidende Phase und entwickelte sich zum Totalen Krieg. Aufgrund der von Soros inszenierten, bezahlten und angestifteten Terroraufstände der Schwarzen, erklärte Trump die globaljüdische Kampftruppe ANTIFA zur Welt-Terror-Organisation. Trump auf Twitter: "Die Vereinigten Staaten von Amerika werden die ANTIFA als terroristische Organisation einstufen." Und in einem zweiten Tweet von Trump heißt es: "Ich gratuliere unserer Nationalgarde für die hervorragende Aufgabenerfüllung sofort bei Ankunft in Minneapolis, Minnesota, in der vergangenen Nacht. Die ANTIFA, die neben anderen Anarchisten führte, wurde sofort dichtgemacht. Das wäre die Aufgabe des Bürgermeisters gewesen, schon in der ersten Nacht der Ausschreitungen. Dann wäre uns das alles erspart geblieben."

Die ANTIFA, diese globaljüdische Terrortruppe, zu bekämpfen heißt, das Globaljudentum zu bekämpfen. Allein die symbolische Bedeutung des Begriffs lässt dies folgern. Schließlich steht ANTIFA für "antifaschistisch". Und der Antifaschismus ist der talmudische Lebenszweck des Globaljudentums, denn der "Faschismus", die Juden rechnen den Nationalsozialismus auch dazu, ist bislang die einzige anti-globaljüdische Weltanschauung mit Regierungsmacht gewesen, die das globalistische Judentum offen bekämpft hat und machtpolitisch ausschalten wollte. Der Faschismus hat für die talmudischen Globaljuden dieselbe Bedeutung wie ihr Todfeind Jesus Christus. Es gab niemals vor Adolf Hitler und Benito Mussolini ein anti-satanisches Regierungsprogramm, getragen von Machtstaaten, die gerade dabei waren, sich Gehör bei der Menschheit zu verschaffen.

Jüdische Kriegserklärung an Trump von HAARETZ:
"Trumps Angriffe auf die Antifa sind Angriffe auf Juden!"

Und da kommt Trump an diesem denkwürdigen 31. Mai 2020 mit der Kriegserklärung an die ideologische Mordtruppe des Globaljudentums heraus, mit der Kriegserklärung an die antifaschistischen Divisionen von Soros + Co. Trump erklärte also dem Globaljudentum den Krieg, indem er deren ANTIFA-Truppen den Krieg erklärte. Die Gegenkriegserklärung des Globaljudentums ließ nicht lange auf sich warten. Die israelische Globalzeitung HAARETZ, assoziierter Teil der New York Times, formulierte am 7. Juni 2020 die Kriegserklärung (s. Faksimile links) an Trump so: "Trumps Angriffe auf die ANTIFA sind Angriffe auf Juden." Und weiter heißt es: "Amerikanische Juden können Trumps 'Krieg' gegen den Antifaschismus und die Verschwörungstheorien seiner Gefolgschaft, es gäbe eine unsichtbare Führung hinter den legitimen Protesten, nicht unterstützen."

Die Todesdrohung in dieser HAARETZ-Kriegserklärung ist nicht weniger gewichtig als die des Internationalen Judentums im Londoner DAILY EXPRESS vom 24. März 1933 an Adolf Hitler. Doch die Folgen dieser Kriegserklärung an Trump zeigten sich allerdings schon vier Tage später. Noch am 1. Juni 2020 Stand der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, Mark Milley, auf dem Lafayette Platz in Washington solidarisch hinter Trump, als dieser den von der ANTIFA angeheizten schwarzen Terror vor der Kirche des Heiligen Johannes mit der Bibel in der Hand öffentlich anprangerte. Aber nach der jüdischen Kriegserklärung von HAARETZ entschuldigte sich General Milley bereits am 11. Juni 2020, mit Trump auf dem Lafayette-Platz gewesen zu sein. Milley: "Ich hätte nicht dort sein sollen. Als beauftragter uniformierter Offizier war es ein Fehler, aus dem ich gelernt habe, und ich hoffe aufrichtig, dass wir alle daraus lernen können" (Military Times, 11.06.2020)

Jetzt hat Trump also auch die Militärführung des Pentagon gegen sich, denn die Pentagon-Oberen haben sich offen auf die Seite des ANTIFA-Weltjudentums geschlagen. Selbst Fox News wendet sich immer mehr ab und den Globalisten zu. Trump kann also nur noch auf die weißen Massen, auf die Q-Bewegung und auf die kämpfende Truppe des US-Militärs im kommenden Bürgerkrieg setzen. Und das tut er auch, wie seine Stellungnahme zur Q-Bewegung vom 19. August 2020 und sein offener Bruch mit der Militärführung vom 7. September 2020 beweisen.

Gleichzeitig kündigte Trump an, eine Kommission für den "patriotischen Schulunterricht" mit dem Ziel einzurichten, "die linke Indoktrination an den Schulen, die wie Kindesmissbrauch wirkt", zu beenden. In seiner Rede vor sehr gewichtigen Leuten im Washingtoner Nationalarchiv anlässlich der "Konferenz für amerikanische Geschichte" am 17. Sep. 2020 sagte Trump: "Wir sind heute hier, um zu erklären, dass wir uns niemals der Tyrannei unterwerfen werden. Wir werden unsere Geschichte und unser Land zurückerobern. Um Amerika radikal zu transformieren, müssen die Linken zuerst die Amerikaner dazu bringen, das Vertrauen in sich selbst zu verlieren, woher wir kommen und woran wir glauben. Vor zwei Monaten haben sie die linke Kulturrevolution entfacht, um die Amerikanische Revolution vergessen zu machen. Die Unruhen und das Chaos der Linken sind das direkte Ergebnis jahrzehntelanger linker Indoktrination an unseren Schulen. Unsere Kinder werden mit der Propaganda eines Howard Zinn unterrichtet, damit sich die Kinder für ihre eigene Geschichte schämen." Dass Trump explizit auf den jüdischen Umerzieher und ehemaligen ANTIFA-Aktivisten Howard Zinn im Zusammenhang mit der Zerstörung der Kinderpsyche verweist, zeigt die Intensität des Krieges, der da tobt. Trump griff dann auch das jüdische Projekt der New York Times, genannt "1619", an, das lehrt, Amerika sei von Anbeginn an, seit der Ankunft des ersten Sklavenschiffes mit Schwarzen 1619, rassistisch und menschenfeindlich gewesen. Das erste Sklavenschiff, das aber nur weiße Sklaven an Bord hatte, legte lange vorher in Amerika an. Das jüdische Hassprojekt der New York Times blendet natürlich auch vollkommen aus, dass der Sklavenhandel ein jüdisches Monopol war. Sobald die Schwarzen das Grauen der jüdischen Sklavenschiffe überlebt und an Weiße verkauft worden waren, wurde ihnen wahre Fürsorge zuteil. (Quelle) Dem Hass- und Lügenprojekt 1619 setzt Trump die "1776 Kommission" entgegen. Trump weiter: "Studenten unserer Universitäten werden mit der sog. 'kritischen Rassentheorie' überschwemmt. Dies ist eine marxistische Doktrin, die besagt, dass Amerika eine böse und rassistische Nation sei, dass sogar kleine Kinder an der Unterdrückung beteiligt seien und dass unsere gesamte Gesellschaft radikal verändert werden müsse. Die 'kritische Rassentheorie' wird in den Schulen unseren Kindern aufgezwungen, sie wird auch am Arbeitsplatz eingesetzt, um Freunde, Nachbarn und Familien auseinanderzureißen. Diese schreckliche Ideologie unseren Kindern zu lehren ist eine andere Form des Kindesmissbrauchs im wahrsten Sinne des Wortes." (Quelle)

Trump spricht zum Patriotenprojekt
Trump am 17.09.2020 vor gewichtigen Leuten im Washingtoner National Archiv zum "Patriotischen Geschichtsprojekt".

Dass mit diesem erneuten Gegenangriff Trumps auf die globaljüdischen Weltideologen und Menschenhasser der Krieg um die Freiheit der Menschheit an Schärfe noch mehr zugenommen hat, zeigt sich deutlich. Arwa Mahdawi vom links-globalistischen Guardian (London) kreischte laut am 19.09.2020: "Die Wahrheit ist, dass Amerika schrecklich schnell auf den Faschismus zurast."
Die globalistische Hasserin Verena Lueken von der FAZ jault in Anbetracht dieser Entwicklung geradezu auf: "In diesem Kulturkampf, den der amerikanische Präsident weiter befeuert, einem Kampf, in dem er sich dieses Mal an die 'patriotischen Mütter und Väter' richtet, geht es vor allem um eben diese Befeuerung. Ein solcher Ruf, den oft vor allem die radikalsten, möglicherweise auch die noch zögernden unter seinen Anhängern hören sollen, ist ein bewährtes Mittel der Mobilisierung. Gegen Inklusion. Gegen die Proteste gegen Polizeigewalt. Gegen die Black-Lives-Matter-Bewegung. Ishaan Tharoor von der WP verglich die Vorschläge Trumps mit der Rhetorik und Aktionen von 'Autokraten und Demagogen' in anderen Ländern, etwa mit der Türkei, mit Indien, wo die Geschichtsbücher überarbeitet werden wie auch mit den Reden von Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro, der Programme gegen die Rassendiskriminierung beendet hat und auf 'Marxisten' in den Schulen schimpft. Dazu gehört auch die Politik von Ungarns Viktor Orbán, der schwor, das nationale Selbstbewusstsein zu stärken." (FAZ, 22.09.2020, S. 9)

Heute beginnt in New York die virtuell stattfindende UNO-Vollversammlung anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Organisation Vereinte Nationen, die am 24. Oktober 1945 gegründet wurde. Generalsekretär António Guterres möchte sich mit der "Initiative UN75" profilieren und erklärte das "Bekenntnis zum Multilateralismus" zum obersten Ziel. Wer hätte von diesen Globalisten-Satanisten etwas anderes als den Globalismus als Ziel auch erwartet? Doch die Angst steckt ihnen dennoch in den Gliedern. Die globalistische FAZ geradezu furchterregt: "Dass der Multilateralismus bedroht ist, dürfte sich auch während der acht Tage dauernden Vollversammlung zeigen. Den Auftakt macht seit dem Jahr 1955 stets Brasilien, und dessen Präsident Jair Bolsonaro wird nicht nur physisch auf Distanz sein, sondern auch inhaltlich. Im Zentrum seiner Rede dürfte ein Wort stehen: Souveränität. Der Souveränitätsbegriff der brasilianischen Regierung geht jedoch weiter. Er beruht auf der Annahme, dass es sich beim Multilateralismus um eine Ideologie handelt, gegen die angegangen werden muss. Brasilien verweigert sich seit einiger Zeit systematisch multilateralen Initiativen in verschiedenen Institutionen." Gottlob gibt es den globalistischen, den multilateralistischen Superstaat China, auf den sich alle Satanisten verlassen können, mit dem sie gemeinsam den Corona-Terror aus der Taufe gehoben haben. Die FAZ fährt dazu selbstberuhigend fort: "Zum Vorkämpfer des Multilateralismus stilisieren wird sich dagegen Xi Jingping." (FAZ, 22.09.2020, S. 2)


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