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Ausgabe 098: Mittwoch 12. Aug. 2020
Adlertag
"Adlertag": Messerschmitt Bf-109 über den Ärmelkanal

Erinnerung an den "Adlertag" im letzten Teil dieses satanischen Krieges gegen die Menschheit

Sowohl der Erste Weltkrieg als auch der Zweite Weltkrieg waren gesamthistorisch gesehen nur gigantische Schlachten eines gegen die Menschheit bereits 1889 auf dem Pariser Freimaurer-Kongress der Loge Grand Orient beschlossenen Weltkrieges zur Gründung ihrer Weltrepublik. Der Terror, der heute mit den Begriffen "Corona" und BLM unser Leben zerstört und bereits zu massiven Bürgerkriegszuständen in USA sowie zur Konfrontation zwischen Trump-Amerika und dem Globalisten-China geführt hat, ist Teil der wahrscheinlich letzten gigantischen Menschenschlacht dieses Weltkriegs, der bereits 1889 ausgerufen wurde.

Die für dieses Ziel notwendige Fortsetzung der Ersten Welt-Menschschlacht wurde bereits mit der Unterzeichnung des sog. Friedensvertrags von Versailles im Jahr 1919 beschlossen, was sogar vom Herausgeber des System-SPIEGEL, Rudolf Augstein, eingestanden wurde: "Frankreich ging nach dem Waffenstillstand 1918 auf die Vernichtung Deutschlands aus. Tatsächlich gab es in den Augen des 'Tigers' Clemenceau '20 Millionen Deutsche in Mitteleuropa zu viel'." (Der Spiegel, 1/1995, S. 71) Nicht nur Frankreich, auch Britannien wollte die Fortsetzung des Menschenschlachtens gegen Deutschland. 1919, nach dem "Friedensdiktat" von Versailles, schreibt der spätere Premier Winston Churchill in der TIMES: "Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt, ist dieser Krieg umsonst geführt worden." Bereits 1934 plante Britannien militärisch den nächsten großen Krieg gegen Deutschland, wie Wikipedia bestätigt: "Für Britannien war 1934 ein Krieg gegen das seit 1933 von Hitler geführte Deutsche Reich absehbar … In Deutschland hatte man an einen Eroberungskrieg gegen Großbritannien in der Aufrüstungsphase bis 1939 nicht gedacht."

Mehr noch, die britischen Kriegsplanungen gegen Hitler-Deutschland als dem damaligen Erzfeind des Globalismus, hatten einen reinen Vernichtungskrieg zum Ziel. Der einflussreiche britische Politiker Stanley Baldwin (dreimal Premierminister) machte in seiner Rede vom 10. November 1932 vor dem Parlament sehr deutlich, dass der Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung gerichtet werden müsste: "Der Bomber wird immer zum Ziel durchkommen … was bedeutet, dass man mehr Frauen und Kinder schneller töten muss als der Feind es kann." Die gezielten Bevölkerungs-Ausrottungsangriffe der britischen RAF auf deutsche Städte begannen mit dem Angriff auf Mönchengladbach am 11. Mai 1940 mit 35 Bombern. Hitlers Reichstags-Appell an die Vernunft Englands am 19. Juli 1940 wurde in London verlacht.

Das deutsche Notwehrkonzept gegen die geplante Vernichtung der deutschen Zivilbevölkerung durch Flächenbombardements führte zur Planung der Luftschlacht um England, die Ende Juli 1940 begann und Anfang 1941 endete. General Feldmarschall Albert Kesselring von der Luftflotte 2 wollte die britische Bombenkriegsplanung mit Angriffen auf London vergelten, "doch Hitler war nicht gewillt, solche Terrorangriffe zu genehmigen", gesteht Johann Althaus von der WELT am 13.08.2020. Hitler entschied sich somit für den Plan von Generalfeldmarschall Hugo Sperrle: "Die totale Zerstörung der RAF am Boden".

Der erste Großangriff auf die Stützpunkte der RAF im Süden Englands und rund um London war zunächst für Samstag den 10. August geplant, musste aber verschoben werden wegen des schlechten Wetters. Günstigeres Wetter war für den 13. August 1940 vorausgesagt, deshalb sollte an diesem Tag "der Adlertag" stattfinden. Doch eine Verkettung von Missverständnissen führte zwar nicht zu einem Scheitern des geplanten deutschen Angriffs, aber auch nicht zu dem erhofften totalen Erfolg. Das Wetter war am 13. August immer noch stürmisch, sodass der Chef der deutschen Luftwaffe, Reichsmarschall Hermann Göring, eine Verschiebung des Angriffs anordnete. Görings Weisung erreichte einige Kampfverbände wie z.B. das Dorniergeschwader Do 17 des Kampfgeschwaders 2 nicht mehr. Diese nicht erreichten Verbände hoben um 4.50 Uhr am 13. August, am "Adlertag", wie geplant ab und nahmen Kurs auf ihre Ziele. Unterstützt sollten sie von Begleitjägern des Messerschmitt Bf-110 Zerstörergeschwaders 26 werden, das über dem Kanal zu ihnen stoßen sollte. Doch das ZG 26 hatten den Angriffsaufschub erhalten und war deshalb nicht in der Luft. Als bekannt geworden war, dass die DO-17 zum Angriff gestartet waren, folgten die wenigen rasch mobilisierbaren Jäger zum vereinbarten Treffpunkt.

Die Konsequenzen aus diesen Missverständnissen verschärften sich dadurch, dass natürlich totale Funkstille angeordnet war, um die RAF nicht zu warnen. So war geplant, dass die Bf-110 das KG 2 treffen und zum Abdrehen bringen sollten. Ohne Funkverkehr verstanden die Bomber die Signale und die Manöver der Messerschmitts nicht und flogen weiter in Richtung Südengland. Sie hatten Glück im Unglück. Das britische Radar Home-Chain fing zwar Echos der anfliegenden Maschinen auf, interpretierte sie zunächst aber falsch. Nur wenige britische Jäger flogen gegen die Do-17-Maschinen an, konnten sie aber nicht zum Abdrehen zwingen. Das KG 2 war in der Lage, den RAF-Stützpunkt Eastchurch zu bombardieren. Nur vier Dos von 74 konnten von der englischen Flugabwehr abgeschossen werden. Die RAF verlor zwei Hurricanes in der Luft und mehr als zehn Maschinen am Boden bei diesem Angriff.

Adlertag
Eine Junkers Ju-87 beim Sturzflug

Ebenfalls aus Versehen war auch das KG 54 der Luftflotte 3 nicht von der Verschiebung informiert worden. Seine Junkers Ju-88 griffen deshalb gegen sechs Uhr morgens den RAF-Stützpunkt Farnborough an. Bei den Luftkämpfen wurden 14 RAF-Maschinen von den Bombern und sechs weitere vom deutschen Jagdschutz, Me-Bf-109, abgeschossen. Auf deutscher Seite gingen vier Bomber und ein Jäger verloren.

Mit 10 Stunden Verspätung begann am Nachmittag des Adlertags die geplante Angriffswelle auf weitere RAF-Stützpunkte in Südengland, aber eben nicht mehr unter dem Schutz des Überraschungsmomentes. Das britische Radar zeigte zuverlässig die im Anflug befindlichen Maschinen an, sodass alles, was fliegen konnte, gegen die deutschen Maschinen aufstieg. Letztlich war der "Adlertag" zwar kein überwältigender Sieg für die Luftwaffe, aber auch keine Niederlage.

Obwohl Hitler noch lange nach dem "Adlertag" jeden Angriff auf die britische Zivilbevölkerung verweigerte, prahlte Churchill mit dem Ziel, die deutsche Zivilbevölkerung töten zu wollen. "Churchill: 'Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen. Es gibt eine Sache, die Hitler niederwirft, und das ist ein absolut verwüstender Ausrottungskrieg durch sehr schwere Bomber von diesem Land hier gegen die Nazi-Heimat'." (BILD, 18.11.2002, S. 7)

Trotz der heillosen Unterlegenheit in der Kriegsproduktion, denn Britannien wurde von Amerika mit Kriegsgerät im Überfluss beliefert, war auch die Gesamtbilanz der "Luftschlacht um England" keine Niederlage für die Luftwaffe. "Es gab keinen einseitigen britischen Sieg wenn man besonders den Luftkampf betrachtet. Im Gegenteil lagen sogar die britischen Verlustzahlen an Jagdflugzeugen deutlich über denen der deutschen Seite – 1320 inkl. der nachträglich reparierten Abschüsse - vs. 600 bei einmotorigen Jägern auf deutscher Seite." Der notorische Lügner und Kriegsverbrecher Churchill prahlte natürlich von einem Sieg, was von Wikipedia so kommentiert wird: "Der Mythos des Sieges der Wenigen (The Few) über die Vielen wird von britischer Seite hochgehalten." (Wikipedia)

Da alles Geschehen in unserer Welt nach dem Pendelschlag-Prinzip abläuft, löst also eine Ära die andere ab. Die Zeit des absolut Satanischen dürfte nach mehr als 131 Jahren zu Ende gehen. Der kommende "Adlertag" wird für die Höllenkräfte anders verlaufen als der vor 80 Jahren am 13. August 1940. Bei allem, was jetzt kommt, kämpfen wir mit der Kraft des uns kosmisch führenden Heiligen Heldentums unserer ehemaligen Soldaten.

Es zeigt sich tatsächlich, dass das 1889-er-Logen-System seinem Ende entgegenrast. Entscheidend für die Geschwindigkeit dieses Transformationsprozesses ist die Entwicklung in den USA und das Schicksal von Donald Trump. Trump hat die Weichen gegen den Globalismus gestellt. Werden sie diesen Mann durch den geplanten Briefwahlbetrug beseitigen, verläuft der Transformationsprozess vielleicht etwas langsamer, aber er wird nicht mehr gestoppt werden. Oder ein Briefwahlbetrug gegen Trump beschleunigt sogar den Prozess, weil dadurch ein totaler Bürgerkrieg in Amerika die Weltlage über Nacht ändern wird.

Es ist auch interessant zu beobachten, wie der russische Präsident Wladimir Putin für seinen unerklärten Freund Trump in seinen Auslandsmedien kämpft. RT-Englisch streitet für den Erzfeind der Globalisten in einer Offenheit, als würde es sich um eine Publikation der Trump-Familie handeln. In einem RT-Beitrag vom 12.08.2020 greift Putin die Feinde Trumps, die sozialen Medien, frontal an und unterstreicht, dass jede erneute Zensuranstrengung der jüdischen Hass-Liga ADL nichts mehr an der Transformation der Welt ändern würde. Es heißt im Beitrag: "Die neueste 'Hassreden'-Aktualisierung von Facebook beweist, dass der Gedankenpolizei keine Zensur in den sozialen Medien jemals ausreichen wird. Facebook hat seine bereits erstaunliche Liste verbotener Inhalte um die Vorstellung erweitert, dass Juden wichtige öffentliche Teile kontrollieren. Aber selbst diese neuen Regeln reichen nicht aus - und nichts wird jemals ausreichen. Der Gigant der Sozialen Medien hat sich nach einer Zensurkampagne auf spektakuläre Weise gebeugt. In einem Blogbeitrag am Dienstag kündigte die Plattform folglich eine dramatische Ausweitung ihrer Zensur gegen 'die Politik der Hassrede' an und bestätigte die Bildung eines 'Vielfalt-Beratungs-Rates' bei Facebook. Facebook hat sich sogar freiwillig bereit erklärt, seine Veröffentlichungen ab 2021 einer 'unabhängigen Überprüfung durch Dritte' zu unterziehen. Insgesamt hat Facebook sich der berüchtigten Zensuragentur Anti-Defamation-League (ADL), unterworfen. Die ADL verglich Firmenwerbung auf Facebook mit der Förderung einer lokalen Hitlerjugend bzw. mit einer Kampagne zur Wiederwahl von Trump. Facebook hat nunmehr verboten, von 'jüdischer Medienmacht' zu reden. Einstmals haben der jüdische Facebook-Chef Zuckerberg und die jüdische Facebook-Chefin Sheryl Sandberg für Bilder bezahlt, die den jüdischen Währungsspekulanten, den berüchtigten liberalen Mega-Spender Georg Soros als Tintenfisch zeigen, dessen Tentakeln die Erde verschlingen. Vermutlich verhindern die neuen Richtlinien auch, dass bekannt gemacht werden darf, dass diese 'jüdische gemeinnützige Organisation' - die ADL - diese Zensur durchgesetzt hat. Seit Monaten versucht Soros, Zuckerberg als Chef von Facebook zu entfernen. Ironisch, Zuckerberg tappte in die Falle, als er sich hilfesuchend an die ADL wandte, der er jetzt verdankt, aus der Facebook-Führung entfernt zu werden. Das darf man nicht denken, denn das wäre eine antisemitische Verschwörungstheorie." (Quelle RT) Ja, das steht auf RT-Englisch. Auf seinen BRD-Kanälen würde sich Putin das nicht wagen zu veröffentlichen.

Putin and Trump
Trump und Putin: Beide wissen, was für die Welt auf dem Spielt steht!

RT macht also recht offen Wahlkampf für Trump. Scott Ritter widmete sich in einem RT-Beitrag der allgemeinen Anti-Trump-Propaganda, die davon schwafelt, wie toll es sei, dass der scheintote und superkorrupte Joe Biden die Mulattin Kamala Harris zur Vizepräsidentschafts-Kandidatin gemacht habe. Eingangs spendet Ritter der Mulattin Lob, damit der ausgewogene Schein gewahrt bleibt, doch am Schluss die klare Aussage für Trump: "Trump mit all seinen Fehlern ist ein charismatischer Führer. Er genießt die breite Unterstützung einer unerschütterlichen Basis. Kamala Harris ist das nicht, und sie kann böse und rachsüchtig sein. Diese Eigenschaften, kombiniert mit dem, was man eine aggressive Haltung nennt, schreckt die Leute ab." (RT, 12.08.2020)

Über den kriminellen schwarzen Mob (BML) berichtet RT immer wieder in einer Weise, die bei Facebook nunmehr als "Hass" eingestuft sein dürfte. In einem RT-Beitrag – mit Video – heißt es: "Die Medizin ist schlimmer als die Krankheit. RT filmte echte BLM-Protestler wie sie eine Bibel verbrennen. Die New York Times versuchte, diese Bilder als Fake News abzutun. Die Bilder zeigen wie die Protestler gemeinsam 'fuck Trump' rufen und eine amerikanische Flagge in die Flammen senkten. Einige der Demonstranten äfften, als sie ihre Hände über dem Feuer wärmten, das gerade die hineingeworfene Bibel verschlang. Das geschah am 65. Tag der BML-Proteste. Die New York Times schreibt, dass 'die sehr schnelle Verbreitung des Videos innerhalb der konservativen Info-Sphäre einer intensiven Kreml-Propaganda geschuldet ist. Eine der ersten massiven russischen Desinformations-Kampagnen in der Präsidentschafts-Kampagne 2020'." geifert die NYT.  (RT, 12.08.2020)

Flucht aus New York
Exodus: Die reichen Weißen flüchten aus New York, heil BLM!

Gleichzeitig nehmen die Bürgerkriegszustände an Intensität in Amerika zu, was unbedingt notwendig ist, denn es muss zu einer Entscheidung in die eine oder andere Richtung kommen. Zerohedge berichtet am 11.08.2020: "Flucht aus New York. Reiche New Yorker fliehen in Massen, weil die Stadt zu einem Höllenloch degeneriert. Hunderttausende reiche Einwohner haben die Stadt bereits verlassen. Und jeden Tag werden es mehr, denn Amerikas größte Stadt degeneriert rasend schnell zu einem Höllenloch. New York wurde nach einer Albtraumzeit (1970er und 1980er Jahre) geradezu zu einem virtuellen Paradies für reiche und berühmte Menschen. Die Kriminalitätsrate sank stark nach unten, die Stadt bekam ein neues Gesicht und das Geschäftsleben pulsierte wie nie. New York als die globale Finanzzentrale erlebte beispiellosen Reichtum. Gemäß New York Times verließen zwischen 1. März und 1. Mai 2020 mehr als 400.000 reiche New Yorker die Stadt. In den Stadtteilen der ganz Reichen, Upper East Side, West Village, SoHo, Brooklyn Heights, schrumpfte die Bevölkerung bereits um 40 Prozent und mehr. Das stelle man sich vor, 40 Prozent der eigenen Nachbarschaft haben in nur zwei Monaten ihre Wohnungen verlassen. Vor wenigen Tagen lamentierte der New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo über einen massiven Exodus, der die Steuereinnahmen der Stadt sehr hart treffe." Der Exodus wurde aber erst massiv, als gegen die Polizei gehetzt und die BML-Terroristen als Heilige dargestellt wurden. Wegen der brutalen Hetze gegen die Polizei hat diese ihren Bürgerschutz weitgehend eingestellt. Zerohedge weiter: "Mittlerweile geht die Kriminalität durch die Decke. Die Schießereien in der Stadt sind allein im Monat Juli um 177 Prozent im Vergleich zum Juli 2019 angestiegen. Die Explosion der Kriminalität wird als Verbrechenswelle bezeichnet. Die Reichen sind am meisten betroffen."

In Chicago schreien die ehemaligen Trump-Hasser den Neger-Terroristen aus ihrer Reichensiedlung Englewood zu: "Fickt euch, raus aus unserer Nachbarschaft. Wer nicht in Englewood wohnt, verpisst sich, aber sofort." (RT, 13.08.2020)

Ist das nicht wunderbar, dass die Trump-Hasser, die Soros-Leute, jetzt ernten, was sie gesät haben. Je mehr sich der Bürgerkrieg in Amerika ausweitet und verschärft, desto größer werden Trumps Siegeschancen. Gerade auch für den Fall, dass sie ihn mit der Briefwahl aus dem Rennen fälschen, denn dann wird nichts mehr existieren, was derzeit noch als Soros-Amerika existiert. Es kommt dann zur Totalrevolution. Und die wird auch in die Welt hinausgehen. Dazu schreibt Scott Ritter am 12.08.2020 in einem RT-Beitrag: "Bei der Wahl im November geht es um die Zukunft der USA, aber auch um die Zukunft des Restes der Welt, denn was in Amerika geschieht, hallt in der ganzen Welt wider."

Auch wenn die Corona-Despoten glauben, sie könnten sich mit ewigen Lockdowns wahlfrei an der Macht halten, wird ihr System wie ein explodierendes Pulverfass in die Luft gehen. In Italien wurde die EU-Austrittspartei ebenso gegründet wie in Frankreich. Das heißt, lange kann der Deckel nicht mehr auf dem Topf gehalten werden. Und wenn die große Corona-Notzeit die Menschen erst einmal in den Hunger treibt, helfen ihnen die alten Polizei-Kohorten auch nicht mehr. Die Polizei und das Militär werden die Waffen gegen die Systemschranzen richten

Die Systemmedien berichten davon, dass in Italien Matteo Salvini an Wählergunst verloren habe. Obgleich das in der despotischen Corona-Zeit ohnehin nicht viel bedeutet. Denn der System-Umbruch kommt gewaltsam von der Straße. Aber dennoch ist diese Augenwischerei als Hinweis interessant, denn das, was Salvini in den Umfragen verloren hat, gewann Giorgia Meloni, Chefin der "Brüder Italiens" hinzu. Und Melonis "Italienische Brüder" sind offen faschistisch. Wie auch immer, die FAZ berichtete ängstlich, auch wenn Corona noch alles unterdrückt, dass es anders ausgehen könnte: "Torneró, torneró, torneró!" (ich komme wieder, ich komme wieder, ich komme wieder!) so Salvinis Versprechen, das er wie einen Schwur gab. Die drei Monate Lockdown und Shutdown wegen der Corona-Pandemie bis Ende Mai haben dem Politiker, der den persönlichen Kontakt zu den 'kleinen Leuten' wie kein Zweiter pflegt, schwer zugesetzt. Auch Salvinis Partei Lega hat Wählergunst eingebüßt. Die Verluste der Lega werden auf der Rechten vom fortgesetzten Aufstieg der postfaschistischen Partei Fratelli d'Italia unter Giorgia Meloni freilich mehr als wettgemacht: Die 'Brüder Italiens' stehen derzeit in Umfragen bei 15 Prozent, das sind fast neun Prozentpunkte mehr als bei den Europawahlen. Zusammen mit den sieben Prozent Zustimmung für die liberal-konservative Forza Italia des früheren Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi könnte das rechte Lager bei nationalen Wahlen die absolute Mehrheit der Wählerstimmen erreichen." (FAZ, 01.07.2020, S. 6)

Antonio Pappalardo - Generale
Antonio Pappalardo, Ex-Crabiniere-General, ruft zum Widerstand gegen das System auf. Raus aus dem Euro - Corona ist Betrug!

Bereits im Juni berichtete die Wiener Zeitung von einem unaufhaltsamen Aufstieg der Populisten in Italien, der gerade durch den Corona-Terror Nahrung erhalten habe. Die Zeitung titelt: "Italiens Tanz am Abgrund". Und dann heißt es weiter: "Kein europäisches Land wurde stärker von der Corona-Pandemie getroffen als Italien. Nun versuchen Populisten, die Krise für sich auszuschlachten - mit gefährlichen Folgen. Die Piazza del Popolo in Rom ist fast voll. Die Protestierer schwingen Fahnen mit der italienischen Trikolore. Auf der Ladefläche des kleinen Lastwagens, der vor der Menge steht, ergreift ein Sprecher in orangener Sicherheitsweste das Mikrofon. 'Eccolo'. 'Da ist er!', ruft der Mann und dann brüllen hunderte Männer und Frauen auf dem Platz wie entgeistert: 'Der General ist da'. Antonio Pappalardo, Ex-Crabiniere-General. Sie nennen ihn 'Generale', obwohl er schon lang nicht mehr als solcher amtiert. Der Sizilianer, inzwischen eigentlich hauptberuflich als Komponist klassischer Musik tätig, ist das Gesicht der beginnenden Rebellion. Der Ex-General hebt zu seinem kuriosen Pamphlet an, das er schon auf Plätzen in Mailand, Trento und anderen Städten zum Besten gab. Das Coronavirus sei eine Erfindung der Mächtigen. Immer wieder kommen die 'ausländischen Mächte' in seiner Rede vor, die sich Italien einverleibt hätten. Pappalardo schimpft auf Impfungen, für ihn sind sie nur ein Gefallen für die Pharmaindustrie. Er fordert Italiens Austritt aus dem Euro. Die Regierung von Ministerpräsident Giuseppe Conte solle zurücktreten, weil sie den Lockdown entschieden und damit das wirtschaftliche Desaster verursacht habe. 'Diese Nichtsnutze', ruft Pappalardo. 'Sie haben Italien verkauft'. Ob er links oder rechts sein wolle, wollten viele von ihm wissen. 'Nichts davon, ich bin das Volk' sagt er. Die Menge brüllt." (Wiener Zeitung, 13.06.2020)

Es kommt für uns der richtige ADLERTAG!


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