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Ausgabe 053: Mittwoch, 29. April 2020 - SONDERAUSGABE
Caputo: "Das wirkliche Virus hinter allem ist Soros"

"Das wirkliche Virus hinter allem ist Soros"

Wir hatten in unserer Ausgabe vom 27. April (Nr. 52) die Indizien hervorgehoben, die auf ein Weltkomplott zwischen China, Soros und der WHO hinweisen. Dass Soros eine Welt-Pandemie zur Durchsetzung seiner schon immer verlangten Eurobonds, die er "ewige Schulden" nennt, benötigte, hat sich bestätigt. Dank Corona bekommt er die Bonds, was als hartes Indiz für das Weltkomplott CoV-2 spricht. Im Zuge der mit beispielloser Gewalt unter dem Virus-Vorwand vernichteten Wirtschaft, werden Soros und die Rothschilds mit Gefolge die zerschlagenen Kernunternehmen - wie z.B. die Lufthansa – quasi kostenlos übernehmen.

Dieser Sicht stimmte auch der von Präsident Trump neu ernannte Sprecher des US-Gesundheitsministeriums, Michael Caputo, zu. Präsident Trump hat seinem Sprecher trotz der gegen ihn entfachten "Antisemitismus- und Rassismus-Hetze" nicht widersprochen. Am 15. März antwortete Caputo auf einen Twitter-Hinweis, dass sich hinter der Corona-Hysterie vielleicht eine Verschwörung von George Soros verberge, so: "Machst du Witze? Das politische Programm von Soros VERLANGT nach einer Pandemie." Zwei Tage später, am 17. März, brachte Caputo auch den Soros-"Mitverschwörer" David Rothschild ins Spiel. Caputo auf Twitter: "Auf eine Verschwörung deutet hin, dass David Rothschild, der elitäre Inzucht-Schließmuskel seiner die Kontrolle anstrebenden Familie ist. Das ist einer der Gründe, warum er dauernd über Präsident Trump lügt." Zehn Tage später, am 27. März, twitterte Caputo: "Das wirkliche Virus hinter allem ist Soros." (CNN, 23.04.2020) Nach dem Wort "Virus" setzte Caputo drei Twitter-Totenkopf-Symbole (s. Bild oben).

David Rothschild war schon 2009 der Hauptpropagandist für eine Weltregierung zur "Rettung des Planeten vor der Klimakatastrophe". Doch die Hoffnung, auf der Welt-Klima-Konferenz vom 7. bis 18.12.2009 in Kopenhagen eine Unterwerfung der Staaten unter eine Klima-Weltregierung brach haltlos zusammen. Die neuen Weltmächte reisten bereits nach zwei Tagen ab. Merkel blieb und versprach David Rothschild in seinem Sinne weiterzuwirken. Dieser gab am 11.12.2009 Bloomberg ein Interview, in dem er sich enttäuscht zeigt, dass die Weltmächte keine Weltregierung wollten, und so skizzierte er den Plan, wie er die Massen durch Angst für eine Weltregierung mobilisieren wollte. Rothschild: "Wir wissen aus langer Erfahrung, dass der Versuch einer globalen Regierung (global governance) mit der Klimafrage, auch mit den besten Absichten, nur sehr schwer zu verwirklichen ist. Wir sehen in Kopenhagen, dass alles sehr uneinheitlich läuft. Wir müssen jetzt die Menschen mobilisieren, sie zum Handeln bewegen, denn die Zeit der Reden ist schon vorbei."

Als das Aufputschen der Klima-Idioten mit der eingekauften Asperger-Greta auch nicht den gewünschten Erfolg zeitigte, wurde zum letzten Mittel der Angsterzeugung gegriffen – zur Virus-Pandemie. Ein Virus, das angeblich alle Menschen auf dem Planeten töten könnte, wenn es nicht zu einer Weltregierung kommen würde, da nur eine Weltregierung die Menschheit vor dem unentrinnbaren Viren-Tod bewahren könne. Die Wirtschaft total zerschlagen, damit die Menschen ohne erlaubten Bewegungsfreiraum auch noch total wehrlos werden, das war der Plan. Die bankrott gegangenen industriellen Werte sollten dann den Herren Soros, Rothschild und Konsorten in die Hände fallen. Deshalb schrieb Caputo: "Das politische Programm von Soros VERLANGT nach einer Pandemie." Außerdem soll Bill Gates mit einem monopolisierten Impfgift die ganze Menschheit spritzen dürfen, dessen Inhaltsstoffe, so vermuten viele, aus den Menschen willenlose Zombies mache. Tatsächlich fiel bei der WHO im Auftrag von Bill Gates in der letzten Woche der Startschuss - im Video-Beisein von Merkel und von der Leyen - "zur Initiative zur Herstellung eines globalen Impfstoffes". (New-Scientist, 24.04.2020)

In Europa verlangen Soros und Rothschild von ihren Handlanger-Regierungschefs die Fortsetzung der Wirtschaftsabschaltung und die Einhegung der Bevölkerungen. So soll die Wirtschaft nach ihren Vorstellungen unumkehrbar vernichtet werden, damit sie die industriellen Werte sowie die sonstigen kommerziellen National-Vermögen quasi als wirtschaftliches Corona-Strandgut aufsammeln können. Und für den Fortgang der Notwirtschaft wird Dank der jetzt durchgesetzten Euro-Corona-Bonds die ewige Schuldenaufnahme zugunsten von Rothschild-Soros erreicht.

Die völlige Entrechtung der Bevölkerungen konnte ebenfalls nur mit dieser erzeugten Pandemie durchgesetzt werden. Eine maßgebliche Lockerung soll verweigert werden, weil dann mit Wahlen und mit dem Ende der Corona-Politiker zu rechnen wäre.

Auch das neue Schulden-Europa durch Corona ist Teil dieses Planes. Ein gemeinsames Europa ist die Rampe zur angestrebten Weltregierung, und der Schulden-Euro gilt als Motor für eine immer engere Europäische Union. Die gemeinsame Schuldenhaftung ist jetzt faktisch über die sog. moralische Solidarität erzwungen worden - die Deutschen müssen schuften und abliefern. Als nächstes kommt der sog. Lastenausgleich, also Vermögenswegnahme durch das Merkelsystem, um das EU-System etwas länger am Leben erhalten zu können. Den sogenannten Weg zurück in die Normalität, der immer wieder beschworen wird, ist nicht mehr möglich. Dafür wurde viel zu viel vernichtet. Zurückzufinden aus der beispiellosen Verschuldung wäre durch beispielloses Sparen, durch einen Staatskonkurs oder durch Inflation denkbar. Mit Sparen lassen sich die Zerstörungen aber kaum noch beheben. Mit der Inflation kommt ebenfalls alles zu einem katastrophalen Ende. Staatskonkurse wären eine Möglichkeit, weil sie nur diejenigen treffen würden, die leichtfertig dem Staat ihr Geld anvertraut hatten. Aber diesen Weg wird man nicht gehen, sondern die Inflation wählen, die eine kleine Lebensverlängerung des Systems verspricht.

Einigen in der BRD scheint jetzt erst bewusst zu werden, was hier angerichtet wurde. Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) sah sich sogar zu einem sehr drastischen Spruch veranlasst. Er sagte gestern im Sat.1-Frühstücksfernsehen: "Die Schließung der Wirtschaft hat Nebenwirkungen, und in dem Moment, wo die Nebenwirkungen den Nutzen übertreffen, muss man das Medikament absetzen oder schwächer dosieren. ... Ich sag es mal ganz brutal: Wir retten in Deutschland möglicherweise Menschen, die in einem halben Jahr möglicherweise sowieso tot wären, aufgrund ihres Alters und ihrer Vorerkrankungen, aber die weltweiten Zerstörungen der Weltwirtschaft, sorgen nach Einschätzung der UNO dafür, dass der daraus entstehende Armutsschock einer Million Kinder zusätzlich das Leben kosten wird. … Wir müssen eine wirtschaftliche Tätigkeit für diejenigen schaffen, die wahrscheinlich nie auf eine Intensivstation müssen. Es gibt Rettungspakete. Aber auf lange Sicht kann man nur ausgeben, was man einnimmt. Wir brauchen wieder die Möglichkeit, Geld zu verdienen." (SAT1)

A. Laschet, NRW-Ministerpräsident B. Palmer, OB-Tübingen

Genau das, mit einer funktionierende Wirtschaft wieder Geld zu verdienen, will Merkel für die Herren Soros und Rothschild verhindern. Erkennbar wird allerdings, dass immer mehr Experten und Politiker versuchen, auszubrechen. Als Merkels ehemaliger Wasserträger, der Ministerpräsident von NRW, Armin Laschet, am Sonntagabend bei Anne Will war, wurde er von den anwesenden Merkelisten Karl Lauterbach (SPD) und Annalena Baerbock (Grüne) angegriffen als sei er ein AfD-Politiker. Lauterbach fiel Laschet ständig ins Wort, als dieser Merkels Lügen öffentlich anprangerte und darstellte, dass es ihr nur um die Zerstörung unserer Lebensstrukturen gehe. Merkel würde immer wieder neue Vorwände erfinden, um die Schließung der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens fortsetzen zu können.

Laschet sagte: "Ich habe zwei, drei Wochen vor Ostern intensiv mit Virologen gesprochen, die mir gesagt haben, die Spitze kommt da und da, und das kommt soundso. Und egal, ob ihr jetzt lockert, die Spitze wird kommen. Es ist nichts gekommen. Was auch zur Verunsicherung beiträgt, wir haben dauernd die Bedingungen verändert. Sie, Herr Lauterbach, haben sie gerade noch einmal verändert. Wir haben dafür das ganze Land runtergefahren. Aber in NRW werden jeden Tag mehr Leute aus dem Krankenhaus entlassen als reinkommen. Ich werde diese Woche die Ärzte ermutigen, auch wieder andere Operationen zu machen, die auch nötig sind. Dann kam als nächstes, das Argument, die Verdoppelungszahl sollte bei 10 sein, dann hat man nachgeschoben, bei 10, es sollen 14 sein, jetzt ist sie bei 22. 22 in NRW. Und als das dann nicht ging, hat man gesagt, jetzt machen wir den R-Faktor. Auch ich habe gesagt, Leben oder Tod. Wir fahren alles runter. Dann haben wir gesagt, wenn es 10 bis 14 Tage ist, dann reden wir auch mal über die anderen Schäden, die das verursacht. Und ab 10 oder 14 Tage können wir uns das leisten. Jetzt ist es bei 22, jetzt kommt der R-Faktor, der wissenschaftlich schon lange diskutiert wird, als neuer Faktor, und ich ahne schon den nächsten, das habe ich jetzt auch schon drei-viermal gehört, dass es um wenige 100 Fälle von Infektion gehen soll, dass die jetzigen schon zu hoch seien. Es soll um wenige 100 Fälle gehen. Hier in der Sendung saß vor wenigen Wochen Herr Kekulé, der alles für verrückt erklärt, was die Politik macht. Es müsste noch strenger sein, sagte er. Und im neuen SPIEGEL schreibt er, jetzt müssen wir alles ändern, es ist viel zu viel. Wir müssen jetzt lockern. Das verunsichert, Herr Lauterbach. Wir sind auch darauf angewiesen, dass Virologen, uns klugen Rat geben. Aber wenn alle paar Tage die Meinung geändert wird, ist das auch für die Politik schwierig." (Anne Will)

Selbst RKI-Chef Lothar Heinz Wieler, Merkels Chef-Berater in Sachen Pandemiebekämpfung, der als ehemaliger Tierarzt die totale Schließung von Wirtschaft und sozialem Leben empfahl, und vor Tagen noch eine unbegrenzte Verlängerung der Abwürgepolitik verlangte, schoss gestern auf dem Podium gegen Merkel. Nachdem Merkel mit dem R-Faktor ein neues Spiel eröffnete und uns belehrte, dass dieser Faktor entscheidend sei für unser Überleben, machte Wieler gestern klar, dass der R-Faktor eigentlich nichts bedeute. Damit stellte Wieler Merkel als Lügnerin oder gefährliche Hochstaplerin dar. RT-deutsch titelte gestern genüsslich: "RKI entzieht Merkel die 'magische Grundlage': Fokussierung auf Reproduktionszahl nicht zielführend." Wieler bescheinigte einem Journalisten, Recht zu haben, der Merkels R-Faktor-Parole ad absurdum führte. Wieler: "Sie haben das vollkommen erkannt. R ist ein wichtiger Faktor, aber genau was Sie sagen, ist natürlich eine andere Zahl sehr, sehr wichtig. Das ist nämlich die Zahl der tatsächlichen Fälle pro Tag. R kann ja z.B. 1 sein, wenn wir 50.000 Fälle am Tag hätten – die höchsten Zahlen, die wir hatten, waren 6000 pro Tag – und jeden Tag wieder 50.000, hätten wir über die Zeit auch ein R von 1. Es ist nicht hilfreich, wenn sich in der Öffentlichkeit immer nur auf einen Faktor bezogen wird. Wir müssen mehrere Faktoren im Blick haben, und das haben wir auch. Gut, dass Sie das messerscharf erkannt haben." Dass Wieler einen derart heftigen Angriff in der Öffentlichkeit gegen Merkel landete, obwohl er zwischendurch von einem ansteigenden R-Wert gefaselt hatte, lässt erahnen, dass sich Merkels Vasallen von ihr abzusetzen versuchen.

Heute setzte FDP-Vize Wolfgang Kubicki zum Angriff auf Oberlügner Wieler an. "Woher der R-Wert bei sinkenden Infektionsraten kommen soll, erschließt sich nicht einmal mehr den Wohlmeinendsten. Erstaunlich ist, dass Wieler auf einen Methodenwechsel bei der Berechnung des Wertes und nunmehr auf seine abnehmende relative Bedeutung hinweist. Dies trägt nicht dazu bei, die täglichen Wasserstandsmeldungen des Instituts noch für seriös zu halten. Hinzu kommt, dass die von der TU Ilmenau und vom Helmholtz-Zentrum ermittelten Werte deutlich von den Schätzungen des RKI abweichen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Der R-Wert des RKI steigt ausgerechnet zur Konferenz der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten, bei der vor weiteren Lockerungen gewarnt werden soll." (Merkur)

FDP-Chef W. Kubicki BILD-Chef J. Reichelt

Noch dramatischer verlief vorgestern ein Angriff auf Merkel vom Chefhetzer der BILD, Julian Reichelt. Reichelt ist ein charakterschwächelndes Subjekt, ein Bluthetzer, Lügner und Wendehals, wie er kaum ein zweites Mal zu finden ist. Sein Angriff auf Merkel bedeutet nicht viel, denn morgen lobt er sie wieder als die größte Politikerin der Weltgeschichte. Er ist ganz einfach ein charakterliches Minus-Subjekt. Aber dass sein Angriff auf der Titelseite von BILD stand, bleibt im Gedächtnis der Masse, egal was Reichelt anschließend wieder schreibt. Und das, was Reichelt da vom Stapel ließ, zertrümmerte sehr viel vom wenigen Restvertrauen der Bevölkerung in das Merkelsystem. Reichelt wörtlich:

"Ob die Maßnahmen richtig oder falsch, maßvoll oder überzogen sind, werden wir erst aus den Geschichtsbüchern erfahren. Ob wir auf Corona als Gesundheitskatastrophe oder Zusammenbruch unserer Wirtschaft zurückblicken werden, ist vollkommen offen. Es ist möglich, aber keinesfalls gewiss, dass richtig ist, was gewaltige Mehrheiten für richtig halten. Es gibt keine Herdenimmunität dagegen, historisch katastrophal falsch zu liegen. Zweitens, nahezu alle Experten, denen wir uns in dieser Krise anvertrauen (müssen), lagen mit nahezu jeder Einschätzung so falsch, dass unser Glauben an sie sich nur noch mit Verzweiflung erklären lässt.
Sie haben das Tragen von Masken nahezu verhöhnt. Nun ist es Pflicht. Sie haben davor gewarnt, Schulen und Kitas zu schließen. Nun sind Millionen Kinder seit Wochen zu Hause. Sie haben als nutzlos abgetan, die Grenzen abzuriegeln. Nun kommt niemand mehr ins Land. Sie haben trotz aller Maßnahmen immer wieder vor dem unmittelbar bevorstehenden Kollaps unseres Gesundheitssystems gewarnt. Nun herrschen auf Krankenhausfluren gespenstische Ruhe und Angst vor Arbeitslosigkeit.
Das Robert-Koch-Institut riet davon ab, Corona-Tote zu obduzieren. Nun geschieht es trotzdem und Rechtsmediziner sagen, dass bei Weitem nicht alle Toten tatsächlich an Corona gestorben seien. Sportanlagen mussten geschlossen werden. Nun ist Tennis in manchen Bundesländern verboten, in anderen erlaubt, obwohl es doch eigentlich lebensgefährlich ist.
Was mir am meisten Sorgen bereitet: Unsere Wirtschaft ist schon jetzt so massiv und teilweise irreparabel geschädigt, dass unsere Regierung sich kaum noch erlauben kann, zuzugeben, in ihrer Schärfe überzogen zu haben. Die deutsche Wirtschaft vorschnell ruiniert zu haben, wäre für keine Partei, vielleicht nicht einmal für die Demokratie überlebbar. Deswegen erleben wir zunehmend Sturheit, Starrsinn und Rechthaberei – 'erinnert mich an Flüchtlingskrise' sagt mir ein Mitglied aus Merkels Regierung.
Die Kanzlerin bezichtigt jeden Zweifler der "Öffnungsdiskussionsorgie", raunt davon, manche würden zu forsch handeln, ohne zu sagen, was sie genau meint. Der CDU-Fraktionschef Ralph Brinkhaus macht sich in heiterer und hochrangiger Weinrunde über den Abweichler Armin Laschet lustig und alle lachen. Ist es in unserem Land eine gute Idee, sich in schwierigen Zeiten über Andersdenkende lustig zu machen und zu erheben?
Ich fürchte, dass sich die Interessen vieler Menschen und derer, die sie vertreten, rasant voneinander entfernen: Für Millionen Menschen hingegen ist es verheerend, wenn ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage vernichtet wird, obwohl es weiterhin kaum Corona-Tote gibt. Nur Ideologien kennen Absolutismen. Die Stärke der Demokratie ist, dass sie auch die unbequemsten Debatten aushält. Wenn sie sie aber verhindert, macht die Demokratie sich überflüssig. Das Einzige, was in der Demokratie alternativlos ist, ist die Debatte.
Ich möchte mir nicht ausmalen, wie wir in drei, vier Jahren auf diese Wochen und Monate zurückblicken werden, wenn das Durchschnittsalter der Toten über der durchschnittlichen Lebenserwartung liegen sollte, Millionen Arbeitslose auf der Straße sitzen, der Mittelstand, der Hartz IV finanziert, vernichtet ist. Wenn viele Restaurants für immer geschlossen haben, aber die Suppenküchen geöffnet sind. Auch daran sollte die Bundeskanzlerin denken, wenn sie ihre nächste Regierungserklärung hält."
(BILD, 27.04.2020)

Vielleicht ist der Angriff des Subjekts Reichelt auf Merkel der Tatsache geschuldet, dass der SPRINGER-Verlag seit Ende Dezember 2019 zu 45 Prozent (das ist der höchste Aktienanteil eines einzelnen Aktionärs, höher als der von Friede Springer, der Witwe von Axel Springer), dem US-Investor KKR gehört. Eigentümer von KKR ist Henry Kravis, der als Freund von Trump gilt. Kravis spendete Trump zur Amtseinführung eine Million Dollar. Könnte es sein, dass Trump nunmehr über Kravis die BILD-Zeitung gegen die Merkelisten losschlagen lässt?

Die Corona-Pandemie ist eine Verschwörung von Soros, Rothschild, und der WHO als Organ der Weltglobalisten, zur Zerstörung der Volkswirtschaften, damit auf den Trümmern eine Terror-Weltrepublik errichtet werden kann. Dafür wurde das CoV-2 in Wuhan künstlich erzeugt und im Auftrag von Soros und Konsorten in Umlauf gebracht. Neben der Vernichtung der Lebensgrundlagen aller westlichen Nationen war geplant, den Erzfeind der Globalisten, Donald Trump, mit Hilfe der erzeugten Corona-Armut durch geplante Wirtschaftsabwürgung zu stürzen. China und die Bill-Gates-WHO arbeiteten bei der Lancierung der Corona-Verschwörung Hand in Hand.

Gates und Merkel wollen die Menschheit spritzen

Um das Virus schnellstmöglich weltweit im Umlauf zu bringen, damit die Pandemie ausgerufen werden konnte, erklärte die WHO noch am 14. Januar 2020 verbindlich für alle Mitgliedsstaaten: "Vorläufige Untersuchungen durch die chinesischen Behörden erbrachten keinen klaren Nachweis, dass das neue Coronavirus (2019.nCov), das in Wuhan identifiziert wurde, von Mensch zu Mensch übertragen werden kann." (WHO, 14.01.2020) Das muss man sich vorstellen, die WHO übernimmt ungeprüft die chinesischen Angaben und gibt diese als Fakten an die ihr ausgelieferten Mitgliedsstaaten weiter. So wurden natürlich keine besonderen Vorkehrungen getroffen, bis sich das Virus überall in der Welt verbreitet hatte. Das Verbrechen war dann, gegen Trump zu hetzen, er hätte zu spät für die Gesundheit gehandelt. Mehr noch, als Trump am 31. Januar 2020 ein Einreiseverbot für Reisende aus China verhängte, wurde er von der WHO angegriffen, das sei unverhältnismäßig. Die Mittäter der WHO, die Medien und globalistischen politischen Kräfte, beschimpften Trump deshalb sogar als Rassisten.

Bill Gates, der die ganze Menschheit mit einem vom ihm kontrollierten Impfgift spritzen will, lobte noch vorgestern China für seine vorbildlichen Maßnahmen zur Coronabekämpfung und für die Offenheit, mit der China über die Entstehungs-Hintergründe des Virus informiert hätte. "Bill Gates verteidigt Chinas Coronavirus-Bekämpfung. Der Milliardär sagt, Peking hat sehr vieles richtig gemacht zu Beginn der Pandemie. Die kommunistische Partei zu kritisieren, soll nur von den eigenen Versäumnissen ablenken, denn die USA gaben ein ganz besonders schlechtes Bild bei der Corona-Bekämpfung ab." (Daily Mail, 27.04.2020) Es handelt sich um denselben Bill Gates, der im TED-Interview am 25.03.2020 sagte, er wolle keine von Corona genesenen Menschen haben, er wolle die Verbreitung der Seuche durch Zerstörung der Wirtschaft mit Kontaktsperren bekämpfen. Klar, wer genesen ist, der ist immun, was dem globalen Gift-Spritz-Plan von Gates abträglich wäre. Im Interview machte Gates auch noch klar, dass künftig nur noch Menschen reisen dürften, die ein Impfzeugnis besäßen, das sie nach Impfung mit seinem Gift bekommen würden. Hier die erhellende Passage aus dem TED-Interview vom 25.03.2020. Nur wer impf-gespritzt ist, soll künftig noch reisen dürfen:

Bill Gates: "Wissen Sie, wir wollen nicht viele genesene Menschen haben. Im Klartext: wir versuchen durch die Ausgangssperren, den lockdown, in den Vereinigten Staaten nicht die Marke von einem Prozent der Bevölkerung als infiziert zu erreichen. Wir sind heute weit darunter, aber durch Potenzierung könnten drei Millionen leicht überschritten werden. Ich glaube, mit diesen schmerzhaften Maßnahmen, die Wirtschaft herunterzufahren, können wir das vermeiden.
Am Ende werden wir für alle Menschen Gesundheitspässe für genesene und geimpfte Personen einführen müssen. Niemand kann wollen, dass alle Menschen einfach so überall in der Welt umherreisen können. Das wäre für Länder mit geringerer Kontrolle nicht gut. Das ist notwendig, damit die Möglichkeit der Menschen, überall hin zu reisen, nicht vollständig untersagt werden muss."

TED-Interview, Video links die Original-Passage von Gates)

Der wunderbare Xavier Naidoo klagt Merkel an, "unsere Alten mit dem Coronavirus gezielt töten zu wollen". Was nicht aus der Luft gegriffen scheint, denn die Merkelisten verlangen auch von den Alten, den unsinnigen und hochgefährlichen Mundschutz zu tragen. Xavier adressierte sein Video an Merkel mit der Ansprache: "Böse Frau Merkel, wir können das leider nicht mehr mitmachen." Xavier zeigt ernstzunehmende Experten, die allesamt das Mundschutztragen als unsinnig bzw. als gefährlich anprangern. (Hier das Video von Xavier Naidoo) Darunter auch der Welt-Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery. Xavier zeigt in seinem Video Merkel, wie sie noch vor wenigen Wochen selbst mitteilte, dass der sog. Mundschutz wirkungslos sei. Aber nicht nur Merkel, sondern auch alle ihre Speichellecker wie der Schwule Jens Spahn, bestätigten, dass der Mundschutz nutzlos sei. Jetzt machten sie den Mundschutz-Irrsinn trotzdem zur Pflicht, obwohl sogar die EU die wichtigsten Fabrikate, alle aus China, offiziell wegen Gefährlichkeit zurückgerufen hat. (wir berichteten am Montag darüber)

Der medizinisch nutzlose und sogar hochgefährlich kontaminierte Mundschutz muss also gegen ihre frühere Ablehnungen getragen werden. Somit geht es nur darum, uns zu entmenschen und uns unsere Persönlichkeit zu nehmen, weil wir unsere gesichtsverhüllten Gegenüber nicht mehr als Menschen wahrnehmen können. Man kann auch dem vermummten Menschen nichts mehr "an der Nasenspitze ansehen", was Teil unseres Lebens ist. Entmenschung, das ist der Plan, deshalb die gefährlich kontaminierten Masken. Vielleicht ist es zudem so, was Xavier Naidoo sagt, "sie wollen unsere Alten töten", denn die sind mit ihren Rentenbezügen jetzt Entsorgungslasten geworden.

Damit ihre Lügen nicht platzen, will Merkel plötzlich keine Corona-Massentests mehr haben, weil dann herauskommen würde, dass sich vergleichsweise wenig Menschen infizieren, dass Corona also vergleichsweise wenig ansteckend ist. Erst wurden die Obduktionen verweigert, damit nicht festgestellt werden kann, an was die sog. Corona-Toten in Wirklichkeit gestorben sind. Jetzt verweigert Merkel die Massentests, die sie noch bis vor wenigen Tagen ständig gefordert hatte, um "zu beweisen" wie gefährlich Corona sei. Die Lügenpresse gestern: "Strategiewechsel: Bundesregierung will von Corona-Massentests plötzlich nichts mehr wissen."

Prof. Dr. Klaus Püschel: "Angst vor Corona ist überflüssig"

Am 28. April 2020 gab der renommierteste Pathologe der BRD, Prof. Klaus Püschel, dem NDR wieder ein Interview. Er unterstrich, dass die Untersuchung von "Corona-Toten" wichtige Erkenntnisse liefern können. Er und sein Team obduzieren seit Beginn der Pandemie die Menschen, die in Hamburg im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind. Laut Püschel haben alle Verstorbenen mindestens eine Vorerkrankung gehabt. Allein etwa 80 Prozent der mehr als 140 Untersuchten, litten unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das Durchschnittsalter der Toten liegt bei 80 Jahren. Das Robert Koch Institut hatte anfangs von Obduktionen abgeraten. Doch Klaus Püschel sieht darin eine Chance von den Toten für die Lebenden zu lernen. Insgesamt gelte: "Wir lernen von den Toten für das Leben." Er sehe jedoch für die meisten Menschen keine besonderen Gefahren durch die Krankheit: "Gerade Kinder, Jugendliche wie auch die arbeitende Bevölkerung, werden normalerweise diese Krankheit schadlos überstehen." Das gelte nicht für vorbelastete Menschen mit geschwächtem Immunsystem. "Natürlich führt es bei diesen Personen letztlich zum tödlichen Verlauf. Aber das würden andere Virusinfektionen auch tun", sagte Püschel. (NDR, 28.04.2020)

Ach der berühmte Corbett-Report meldet laut Naturstoff-Medizin: "COVID-19-Statistik: Laut Corbett-Report 'Lügen, nichts als Lügen!' Messwerte und Zahlen werden dramatisiert oder geschönt, wie es gerade opportun ist. Und es wird eine Sterblichkeit angegeben, die aufgrund fehlender Messungen nicht stimmen kann. Das Rätsel von Belgien brachte die Experten ins Grübeln: In keinem Staat der Welt gab es im Vergleich zur Bevölkerungszahl so viele COVID-19-Tote wie in Belgien. Und die Zahl stieg weiterhin rasant an. Coronavirus-Erhebungen als Lügenwerk. In der 376. Folge des Corbett-Reports kommen namhafte Experten zum Thema Coronavirus-Statistik zu Wort. Weltweit wird mit den Corona-Statistiken geschummelt und gedreht, verschönert und dramatisiert. Ganz so, wie es politisch gerade opportun ist und den jeweiligen Regierungschefs in den Kram passt. Das Ganze wird so bunt getrieben, dass James Corbett, Produzent und Moderator des wöchentlich erscheinenden Corbett-Reports, in der 376. Folge seines Podcasts die Zahlenschunkelei zum Thema machte und die Ausgabe nannte: 'Lügen, verdammte Lügen und Coronavirus-Statistik'." (Hier der Beitrag)

Ab 2015 zerstörte die belgische Regierung den gesamten "strategischen Bestand" des Landes von 63 Millionen Schutzmasken, um "Platz" für die Unterbringung von Flüchtlingen zu schaffen. Als sich die Coronavirus-Pandemie auch auf Belgien ausbreitete, beschloss die Regierung zu verkünden, dass keine Masken benötigt würden: "Masken zu tragen, um sich vor dem Coronavirus zu schützen, macht wenig Sinn", ist immer noch online auf der persönlichen Website der Gesundheitsministerin Maggie De Block zu finden. Als sich die Coronavirus-Pandemie auf Belgien ausbreitete, hatte dieses unglückliche Land also fast keine Masken — null für die Bürger, null für die Polizei, null für die Pflegeheime und fast null für die Krankenhäuser. Wer also die falschen Zahlen aus Belgien, die hauptsächlich auf Wunsch der WHO geliefert werden, dennoch teilweise ernst nimmt, der kann dann nur von einem "belgischen Gemetzel und von tragischer Inkompetenz der belgischen regierenden Eliten" sowie von Kungelei mit den WHO-Verschwörern sprechen. (Gatestone)

Es scheint, als beginnt die anständige Menschheit gegen das Vernichtungsprogramm der globalistischen Teufel anzustürmen. Noch nie wurde ein System mit seinen Lügen so weit entlarvt, wie es sich derzeit durch Corona abzeichnet. Jetzt bricht der Immobilienmarkt zusammen und man erkennt wieder die Handschrift. Ganze Stadtteile und Landstriche werden in die Hände der Globalisten fallen, weil die nun arbeitslos werdenden Menschen ihre Hypotheken nicht mehr bezahlen können. Aber mit zunehmender Not bei gleichzeitiger Entlarvung der Weltlügen wird ganz Europa zu einem Pulverfass werden. Es muss niemals die Mehrheit aller sein, die aufwachen und ihre Entscheidungen treffen. Aber bei einer Elite von 30 Prozent denkenden Menschen wird es ernst für das System. Die Verzweiflung wächst, denn bislang haben fast sämtliche Unternehmens- und Gewerbeverbände offene Briefe an Merkel geschrieben und von "Fassungs- und Hoffnungslosigkeit" gesprochen. Das wird letztlich zur totalen Veränderung des Lebens auf unserem Planeten, vor allem bei uns, führen.

Die Welt geht wahrscheinlich mit Trump nationalistisch in die Offensive. Das globalistische Portal The Atlantic unkte am 24.04.2020: "Während Trump durch die politischen Trümmer der Corona-Pandemie steuert, setzt er auf eine Strategie, die ihn seit Jahren trägt. Es waren zwei Schlüsselelemente die Trump 2016 zum Sieg verhalfen: Der Personenkult um ihn und die hartkantige nationalistische Botschaft wirkten auf seine Anhänger attraktiv. Es gibt keinerlei Anzeichen, dass sich seine Anhänger je von ihm abwenden würden. Je intensiver die Angriffe in Zeiten von Corona auf ihn werden, desto direkter stellt er das wirtschaftlich-nationalistische Argument heraus, das ihn schon 2016 ins Weiße Haus brachte. Er verlässt sich darauf, dass das nationalistische Argument auch heute stark genug ist, ihn im Weißen Haus zu bestätigen." Unter dem Motto: "Das wirkliche Virus hinter allem ist Soros!"?


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