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Ausgabe 017: Freitag 7. Feb. 2020 - SONDERAUSGABE

Thüringen als Beispiel der "Merkelisten-Barbarei"
– aber Trump greift an

Dem AfD-Landeschef von Thüringen war im Parlament ein Coup gelungen, der nicht nur die Genialität des Deutschen Björn Höcke und seiner Mitstreiter unterstreicht, vielmehr könnte dieses Ereignis einmal eingeordnet werden als der Moment, der in der BRD zur Systemveränderung maßgeblich beigetragen hat. Möglich wurde Höckes Coup, nachdem er bei der Landtagswahl 2019 die Merkel-CDU besiegte - und das trotz unbändiger "Nazi"-Hetze mit Terrorismuseinsatz der Dienste. Mit dem Rückhalt von fast einem Viertel der thüringischen Wähler machte Höcke die AfD am 27. Oktober 2019 zur zweitstärksten Partei im Thüringer Landtag.

Höcke gratuliert Kemmerich zum Coup!

Die in der politischen Tradition des stalinistischen Menschen-Schlachthauses stehende Linke unter ihrem Parlamentsführer Bodo Ramelow und seiner giftspritzenden Fraktionschefin, der Parteivorsitzenden Susanne Hennig-Wellsow, konnte mit ihrem 31-Prozent-Ergebnis Dank Höckes "Wahlsieg" keine Mehrheit mehr finden. Somit blieb der Antifa-Koalition von Linke, SPD und Grüne nur eine Minderheitsregierung übrig. CDU und FDP lehnten mit Höckes AfD die Zusammenarbeit mit der Antifa-Regierung ab. Höckes Wahlziel war, Ramelows Neo-Stalin-Regime zu verhindern. Dem stimmten im Geheimen auch die Führer von CDU und FDP zu. Merkel hingegen wollte immer schon eine starke Regierung von Bolschewisten in Thüringen an der Macht haben. Und so wurde Ramelow ermutigt, seinen Mangelstatus des Führers einer Minderheit durch die offizielle Wahl zum Regierungschef zumindest teilweise zu beseitigen.

Da sich weite Teile der CDU und der FDP mit Höcke einig waren, dem Kommunisten Ramelow diesen Status zur verweigern, kam es hinter den Kulissen zu einer Abmachung, die das Merkelland verändern wird. CDU, FDP und AfD wollten verhindern, dass diese Leute, die in der Tradition der KPD stehen, die in der Weimarer Zeit mit Maschinengewehren auf die deutsche Bevölkerung schoss, die die jüdischen Bolschewisten in Russland mit ihren 50 Millionen ermordeten Menschen und das kommunistischen Mao-China mit 70 Millionen ermordeten Chinesen bewundern, auch noch dieser Amtsstatus zuteil wird. Das konnte nicht verheimlicht werden und so kam aus Berlin von der absonderlichen CDU-Chefin, die nur im Weinmodus ohne Tränen sprechen kann, die Aufforderung an die CDU, dem Höcke-Plan zur Wahlverhinderung von Ramelow nicht zuzustimmen. Merkel wollte Ramelow, also die kommunistisch-ideolgische Massenmord-Tradition, in Thüringen an der Macht haben.

Björn Höcke baute zum Schein den parteilosen Ortsbürgermeister Christoph Kindervater als Kandidat gegen Ramelow auf, um die Feinde bis zum dritten Wahlgang in Sicherheit zu wägen. Dann aber wurde plötzlich der FDP-Kandidat Thomas Kemmerich als Überraschungskandidat aus dem Hut gezaubert, der die "bürgerliche Mitte" repräsentierte, also systemkonform "wählbar" war. Die Charakterschwachen von CDU und FDP glaubten, diesen Mann gemäß den Standards der Politischen-Korrektheit wählen zu dürfen und stimmten mit der AfD für Kemmerich als neuen Regierungschef in Thüringen. Sie siegten mit einer Stimme Mehrheit. Das alles wurde von Höcke hinter den Kulissen eingefädelt, und zwar in Zusammenarbeit mit der thüringischen CDU und FDP.

Charaktermücke Kemmerich nahm auch die Wahl sofort an, die Bundes-FDP freute sich ebenfalls. CDU, FDP und AfD gratuliertem nach gängiger Wahlgepflogenheit dem neuen Ministerpräsidenten. Nur die auf zwei Beinen gehende Giftspritze der Linken, Fraktionschefin Hennig-Wellsow, warf den für Ramelow reservierten Blumenstrauß Kemmerich vor die Füße, um mit dieser Geste noch einmal die Verbundenheit mit dem Massenmord-Kommunismus zu demonstrieren. Dann setzte das politische Beben in der Merkelisten-BRD ein.

Sie zertritt nach Art von Stalins Schlachthaus-Stiefeltritt jede Freiheit und jede Demokratie!

Die ehemalige hochrangige DDR-Funktionärin und Mauermord-Propagandistin Merkel, die niemals ihr Ziel einer kommunistischen Weltdiktatur nach dem Vorbild des massenmordenden sowjetisch-jüdischen Kommissaren Systems aufgegeben hat, die sogar im Urlaub Stalins System des Menschheits-Schlachthauses mit Begeisterung studierte, meldete sich sogar aus Südafrika und verlangte die Annullierung der demokratischen Wahl des thüringischen Parlaments. "Die Wahl dieses Ministerpräsidenten war ein einzigartiger Vorgang, der mit einer Grundüberzeugung gebrochen hat, für die CDU und auch für mich, nämlich dass keine Mehrheiten mit den Stimmen der AfD gewonnen werden sollen. Da es absehbar, wie in der Konstellation im dritten Wahlgang gewählt wurde, muss man sagen, dass dieser Vorgang unverzeihlich ist und deshalb auch das Ergebnis wieder rückgängig gemacht werden muss. Zumindest gilt für die CDU, dass die CDU sich nicht an einer Regierung, oder dem gewählten Ministerpräsidenten beteiligen darf. Es war ein schlechter Tag für die Demokratie. Es war ein Tag, der mit den Werten und Überzeugungen der CDU gebrochen hat. Es muss jetzt alles getan werden, damit deutlich wird, dass dies in keiner Weise mit dem, was die CDU denkt und tut, in Übereinstimmung gebracht werden kann." (Tagesschau gestern)

Diese Worte der der kommunistischen Massenmord-Ideologie traditionell nahestehenden ehemaligen FDJ-Mauermordpropagandistin muss man sich auf der Zunge vergehen lassen. Eine nach Grundgesetz, Landesverfassung und Wahlgesetz abgelaufene demokratische Wahl ist für Merkel "unverzeihlich" und muss "rückgängig" gemacht werden. Was soll das anderes sein, als eine Stalin-Mordbolschewismus-Ideologie in Reinkultur. Die von Merkel verlangte Niederknüppelung dieser Wahl, die demokratisch und verfassungskonform von einem autonomen Landesparlament durchgeführt wurde, unterscheidet sich kaum von Stalins Ideologie des "Menschheits-Schlachthauses" und von Maos Ausrottungs-Kulturrevolution. Und das nennt dieser Engel aus der Hölle auch noch "die Werte der CDU". Nicht umsonst nennt der Wirtschaftssuperprominente Dr. Markus Krall das Merkels Regime eine "sozialistische Tyrannei" und den "Abstieg in die Barbarei". Dr. Krall, das kann jeder selbst überprüfen, ist über jede "Nazi"-Verdächtigung erhaben.

Vergessen wir nicht, auch Merkels DDR-Regime, das, wie sie selbst heute von sich ablenkend sagt, ein "Verbrecherregime" war, nannte sich demokratisch. Die DDR führte zynischer Weise die "Demokratie" sogar in ihrer Staatsbezeichnung.

Obwohl diese Charaktere von FDP und CDU in Thüringen den demokratischen Wahl-Coup mit Höcke abgesprochen hatten, und der zur teilweisen Verhinderung der Antifa-Kommunisten-Anerkennung im Thüringer Landtag segensreich für das Land gewesen wäre, fielen sie nach Merkels stalinistischem Machtwort um wie nasse Säcke. Die Charaktergröße zur Verhinderung von stalinistischen Verbrechenszuständen würde bei ihnen noch nicht einmal von einem Wurm ein Aufschauen abverlangen. Der Wurm müsste sogar noch nach untern blicken, um sie zu finden. Jedenfalls log FDP-Chef Lindner gestern stümperhaft herum, dass das hätte nicht passieren dürfen. Aber am Tag zuvor hatte er die "geheime Wahl" von Kemmerich noch verteidigt.

Thomas Kemmerich und Christian Lindner, die FDP-Super-Umfaller

FDP-Chef Christian Lindner hatte das sich abzeichnende Debakel erst nicht gestoppt, dann auch noch die "geheime Wahl" verteidigt, mit der Kemmerich zum Ministerpräsidenten gewählt wurde. Dabei hatte sogar die stets jämmerlich wie eine Heulsuse redende, wenn auch ohne Tränen, CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK) Lindner zuvor gebeten, dafür zu sorgen, dass genau der Fall nicht eintritt, dass sein Mann mit den Stimmen der AfD gewählt wird. Aber gestern erklärte der FDP-Chef kleinlaut, als würde er gerade noch so unter dem stalinistischen Stiefeltritt Merkels hervorlugen: "Thomas Kemmerich hat die einzige richtige, die einzig mögliche Entscheidung getroffen. Binnen eines Tages hat er sich aus der Abhängigkeit der AfD befreit. Es muss eine Brandmauer gegenüber der AfD geben. Zu keinem Zeitpunkt war für mich erkennbar, beabsichtigt, tatsächlich ein Amt zu erreichen." Welch ein armseliger Tropf. Am Wahltag verteidigte er noch diese Wahl und der zum Rücktritt gezwungene Kemmerich gab zu, dass er Lindner immer über den Fortgang des Plans mit der AfD unterrichtet hatte. Kemmerich: "Ich war mit Christian Lindner permanent im Kontakt. Wir haben auch besprochen, was wir hier in Thüringen beschlossen haben. Er hat gesagt, die Entscheidung trifft letztlich der Thüringer Verband." Gestern dann stammelte die flohgroße Charaktergröße Kemmerich: "Wir möchten Neuwahlen herbeiführen, um damit den Makel der Unterstützung durch die AfD vom Amt des Ministerpräsidenten zu nehmen." Noch am Tag seiner Wahl zum Ministerpräsidenten durch die AfD erklärte Kemmerich mit dem Brustton der Überzeugung, dass er nicht zurücktreten werde. Kemmerich: "Wir sollten bei den Fakten bleiben. Ich bin angetreten als Angebot der demokratischen Mitte. In einer freien und geheimen Wahl ist die Wahl auf meine Person gefallen. Das ist ein Auftrag an mich, eine Regierung zu bilden. Ich habe mich einer demokratischen Wahl gestellt. Ich wurde von der Mehrheit des Thüringischen Landtags gewählt. Ich werde mich der Verantwortung stellen. Das ist eine Politik der Mitte. Wir mussten damit rechnen, dass dieses Wahlergebnis durch die AfD passiert. Aber wir werden jetzt eine Politik machen kontra AfD. Auch gegen linke radikalistische Forderungen." Doch schon einen Tag später trat der Charakterfloh Kemmerich zurück, um den Makel, von der AfD gewählt worden zu sein, abzulegen. Nochmals: Am Tag zuvor verteidigte er seine Wahl durch die AfD als rechtmäßige, geheime demokratische Wahl. Mehr noch, Kemmerich verschweigt, dass ihm am 1. November 2019 von Björn Höcke brieflich ein Angebot gemacht worden war, eine FDP-geführte Minderheitsregierung zu tolerieren. Wörtlich heißt es in dem Höcke-Schreiben: "Aus diesem Grund biete ich Ihnen an, gemeinsam über neue Formen der Zusammenarbeit ins Gespräch zu kommen. Eine von unseren Parteien gemeinsam getragene Expertenregierung oder eine von meiner Partei unterstützte Minderheitsregierung wären denkbare Alternativen zum 'Weiter so' unter Rot-Rot-Grün." Kemmerich hat diesem Schreiben nie widersprochen. Und am Wahltag bestätigte der AfD-Vorsitzende von Thüringen, Stefan Möller, dass das alles so geplant worden war mit allen Beteiligten. Möller: "Das war ja auch Sinn der ganzen Strategie. Wir haben also versucht, Herrn Kemmerich als Gegenkandidaten überhaupt erstmal aufs Podium zu locken. Das hat er auch gemacht und dann haben wir ihn planmäßig gewählt. Wir wollten ja Rot-Rot-Grün-2.0 verhindern, das war unser oberstes Ziel."

Auch die thüringische CDU-Führung nahm inoffiziell an Höckes Plan teil, denn Partei-Chefin AKK wusste davon, verlangte vom thüringischen CDU-Chef Mike Mohring sogar, dass sich die CDU daran nicht beteiligen dürfe. Die heulsusende AKK gestand ihre Autoritätslosigkeit vor der Kamera am 5. Februar ein: "Zunehmend gerät CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer unter Druck. Auf Nachfrage der SPD wird klar, sie war informiert, sie war dagegen. Es war der Thüringer CDU egal. AKK: 'Das Verhalten der CDU in Thüringen im dritten Wahlgang geschah ausdrücklich gegen die Forderungen und Bitten der Bundespartei'." Am selben Abend der Wahl Kemmerichs zum Ministerpräsidenten spottete Mike Mohring als CDU-Landeschef über seine Chefin und verteidigte Höckes Coup recht selbstbewusst vor den Kameras. Mohring: "Wenn zwei Kandidaten zur Auswahl stehen, einer von der AfD und einer von der Links-Partei, und es gibt ein Angebot aus der Mitte, dann ist es doch wohl folgerichtig, dass die CDU, die sich als Partei der Mitte sieht, auch diesen Mitte-Kandidaten unterstützt."

Über den Erfolg von Björn Höckes genialem Plan berichtete DIE WELT zerknirscht und hasserfüllt am 5. Feb. 2020 am Coup-Tag, so: "Höckes Coup: 'Ein bundesweites Signal'. Dies ist der größte Erfolg der AfD seit Langem. Er ist aber die Frucht nicht nur dieses Tages, sondern mindestens des vergangenen halben Jahres. Höcke hat zuletzt überaus geschickt agiert."
Nur einen Tag später zertrat Merkel mit einem stalinistischen Stiefeltritt von Südafrika aus die kleinen Charakterwinzlinge ihrer Partei. Sie jammerten und beschuldigten sich - wie einst Stalins Delinquenten bei den Moskauer Schauprozessen -  selbst. Das Kreischen der Menschenfeinde, der Vertreter des "barbarischen Abgrunds in der Merkel-Tyrannei" (Dr. Krall) war von pathologischer Qualität. Stalinist Ramelow musste sogar Adolf Hitler bemühen, um sich in der Tradition stalinistischer Massenmorde zu rechtfertigen. Adolf Hitler schrieb am 2. Feb. 1930 folgendes: "Den größten Erfolg erzielten wir in Thüringen. Dort sind wir heute wirklich die ausschlaggebende Partei. Die Parteien in Thüringen, die bisher die Regierung bildeten, vermögen ohne unsere Mitwirkung keine Majorität aufzubringen", so Ramelow am 5. Feb. auf Twitter. Ramelows Zitat schmückte er mit zwei Bildern. Hitler im Handschlag mit Hindenburg, der ihn zum Reichskanzler ernannte, und Höckes Gratulation gegenüber Thomas Kemmerich nach dessen Wahl zum Ministerpräsidenten.

Jetzt, wo Merkel mit ihren Stalin-Stiefeln alles unter sich zertreten hat, setzt das System alles daran, Neuwahlen zu verhindern und den Stalinisten Ramelow an der Macht zu halten, weil bei Neuwahlen die AfD mit Abstand zur stärksten Partei würde. Dazu schreibt heute der SPIEGEL: "Eine Zustimmung zu raschen Neuwahlen gibt es derzeit nicht. Dabei hatte die Bundesspitze der Partei genau diesen Schritt gefordert." Die CDU hat jetzt in Umfragen mindestens 10 Prozent verloren, die FDP ihre ganzen 5 Prozent. Und das nur wegen den charakterlichen Tiefstqualitäten der Akteure, weshalb ein Großteil dieser enttäuschten Blöcke zur AfD überlaufen würde.

Was hat Björn Höcke mit seinem genialen, absolut demokratischen Coup erreicht? Er hat die verkommene, barbarische Systemmeute zusammen in eine Ecke getrieben und ihnen ihre stalinistischen Masken von den Fratzen gerissen. Durch diesen Coup wurden sie alle erkannt, denn alle System-Schranzen, und zwar ohne eine einzige Ausnahme, haben sich gegen die Demokratie gestellt, haben erlaubt, dass eine absolut korrekte demokratische Wahl durch eine Art Stalin-Dekret aufgehoben wird. Damit ist die Spaltung des Landes Dank Höcke vertieft worden, denn es nützt nichts, sich mit Stalinisten und Maoisten zu verbünden, die gemäß Dr. Krall uns alle in den Abgrund der Barbarei treiben wollen. Gleichzeitig hat sich Höckes AfD als allein übriggebliebene demokratische Alternative auswiesen.

Merkels stalinistischer Befehl, diese demokratische Wahl von Thomas Kemmerich für null und nichtig zu erklären, erinnert an den berüchtigten Helmut Kohl, der die BRD-Justiz 1994 zur politischen Hure degradierte. Als Günter Deckert wegen der Übersetzung des Vortrages des amerikanischen Gaskammer-Ingenieurs Fred Leuchter wegen "Holocaust-Leugnung" 1992 in Mannheim vor Gericht gestellt wurde, begann eine dramatische Posse der Justiz-Tyrannei. Das Landgericht Mannheim verurteilte Deckert 1992 zunächst wegen "Holocaust-Leugnung" zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung und 10.000 Mark Strafe.

Deckert ging in Berufung vor den Bundesgerichtshof. Erstaunlicherweise wurde die Berufung dieses Holocaust-Verfahrens angenommen. In seiner mündlichen Urteilsbegründung erklärte der BGH, Deckert hätte den "Holo" nicht geleugnet. Als die Oberrichter daraufhin in den Orkan der Welthetze gerieten, rückten sie aber von ihrer mündlichen Begründung ab und entschieden, der Fall müsse neu vor dem Landgericht Mannheim verhandelt werden, das Urteil könne auch höher ausfallen.

In der Neuverhandlung vor dem LG Mannheim am 22.06.1994 (6-5 KLs 2/92) stellte der Vorsitzende Richter weisungsgemäß fest, Deckert habe "den Juden das Lebensrecht abgesprochen". Dies sei dadurch geschehen, dass er das Wort Holocaust mit "Holo" abgekürzt und dabei "gelächelt" hätte. Der jüdische Publizist und Buchautor Henryk Broder benutzt den Begriff "Holo" z.B. im SPIEGEL, und sogar noch mit dem Wort "Wahn" angereichert. Deckert wurde erneut zu einem Jahr Gefängnis mit Bewährung verurteilt. Damit wäre der Fall wahrscheinlich zu den Akten gegangen, wenn nicht der Vorsitzende Richter Rainer Orlet Deckerts Charakter im Urteil richtig dargestellt hätte, wo es heißt: "Nicht außer Acht gelassen wurde die Tatsache, dass Deutschland auch heute noch, rund fünfzig Jahre nach Kriegsende, weitreichenden Ansprüchen politischer, moralischer und finanzieller Art aus der Judenverfolgung ausgesetzt ist, während die Massenverbrechen anderer Völker ungesühnt blieben, was, jedenfalls aus der politischen Sicht des Angeklagten, eine schwere Belastung des deutschen Volkes darstellt ... Der Angeklagte hat in der Hauptverhandlung einen guten Eindruck hinterlassen. Es handelt sich bei ihm um eine charakterstarke, verantwortungsbewusste Persönlichkeit mit klaren Grundsätzen. Seine politische Überzeugung, die ihm Herzenssache ist, verficht er mit großem Engagement und erheblichem Aufwand an Zeit und Energie."

Deckert
Günter Deckert 1994 beim Prozess

Dann schritt der berüchtigte Menschenverachter Helmut Kohl in seiner Eigenschaft als BRD-Kanzler ein und befahl sozusagen der Justiz, das Urteil zu annullieren. Kohls Worte damals: "Die Begründung ist schlicht eine Schande. Das Urteil schadet dem deutschen Ansehen im Ausland." So funktioniert seither die "unabhängige Justiz" in der BRD. Es ging wieder zum BGH, der erneut nach Mannheim zurückverweisen musste, wo dann auftragsgemäß eine zweijährige Haftstrafe ohne Bewährung gegen Deckert verhängt wurde. Im Kerker wurden dann stets weitere Prozesse gegen den verteidigungslosen Deckert angestrengt, bis er fünf Jahre Kerker aufgebrummt bekommen hatte. Erinnert das nicht an Merkels Ruf aus Südafrika: "Die Wahl von Kemmerich ist unverzeihlich und deshalb muss auch das Ergebnis wieder rückgängig gemacht." So funktioniert die "Demokratie" und die "unabhängige" Landespolitik in der Merkel-BRD.

Der internationale Status der BRD unter den Staaten der Welt wurde erst kürzlich von Frankreichs Rothschild-Präsident Emmanuel Macron in Polen demaskiert. Die BRD hat sich nämlich mit der sog. Deutschen Einheit erneut zur Verteidigungslosigkeit verpflichtet und sich voll und ganz unter die militärische Vorherrschaft der USA gestellt, und zwar nach den Kriegs-Paragraphen der UNO gegen Deutschland (53 und 107). Macron am 4. Feb. 2020 in Krakau: "Am Anfang des europäischen Einigungsprozesses steht der Verzicht Deutschlands auf eine militärisch gesicherte Machtposition. Deutschland hat sich zunächst durch die Teilung und dann über den Versöhnungsprozess als Beispiel dafür verstanden, einer Machtposition abzuschwören und diese Rolle den Vereinigten Staaten von Amerika zu überlassen." (FAZ, 05.02.2020, S. 2) Jetzt wird auch begreiflich, warum die Bundeswehr mit Gewalt kampfunfähig und wir verteidigungslos gemacht werden.

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Nun, von US-Präsident Donald Trump hätten wir keine Unterjochung zu erwarten. Er fordert vielmehr von der BRD die Verteidigungsausgaben zu erhöhen und das Land wieder wehrfähig zu machen. Aber das wird von allen Systempartien, vor allem von den Grünen und Linken, hintertrieben. Wir können nur darauf warten, und diese Zeit ist wahrlich nicht mehr fern, bis die EU unter den Brexit-, Trump- und Europa-Umständen zusammenbricht. Dann endet auch die BRD in ihrer jetzigen Form, keine Frage. Allein am jetzt unausweichlich gewordenen "harten" Brexit kollabiert die EU. Hinzu kommen der Polexit und der Italexit. Darüber hinaus wird sich Trump nunmehr "der EU annehmen", nachdem er China handelspolitisch abgefertigt hat. Auf seiner Großkundgebung am 30. Jan. 2020 in Des Moines (Iowa) sagte Trump: "Europa, Europa, Europa wird der Nächste sein. Ich wollte erst China abfertigen, bevor wir mit Europa beginnen. Ich erledige Dinge gerne der Reihe nach. Ich bin ein sehr organisierter Mensch."

Wie schon Dr. Markus Krall sagte, werden in der im Wahn versinkenden BRD keine Wahlen mehr helfen, uns vor dem "Abgrund der Barbarei" zu bewahren. Wahlen mit einem hohen AfD-Anteil werden aber zweifellos dazu beitragen, dass das Wahnregieren der Merkelisten immer schwieriger bis unmöglich wird und sich dadurch die Katharsis mit unserer Erlösung beschleunigt.