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Ausgabe 154: Mittwoch, 09. Okt. 2019
Trump-Miliz
Nigel Farage: NEIN-Merkel sorgt für "harten Brexit"

System-Implosion, Waffengang gegen das System - alles scheint möglich

Die Weichen werden derzeit in erster Linie von US-Präsident Donald Trump für die Menschheit gestellt. Aber gleich dahinter folgt Britannien als Weichensteller, zumindest für die europäische Menschenzukunft. Die Globalistenbande unter Rothschild/Soros mit dem Giftetikett "Merkelisten" war sich ganz sicher, Premier Boris Johnson würde abgesetzt werden. Übrig blieb nun nur die Hoffnung, das Brexit-Votum des Volkes könnte vielleicht doch noch annulliert werden. Mit May als Handlanger sah es ja auch vielversprechend aus. Man wird sehen, was sie noch auf Lager haben, aber sie konnten trotzdem nicht verhindern, dass Johnson trotz Parlaments-Niederlagen den "klaren" EU-Austritt unbeirrt weiter vorantreibt. Erstmals seit gestern gellen nun die Panikschreie der EU-Globalisten über den Kontinent, das Lagebild hat sich verändert.

Was ist die Ausgangslage? Die Mehrheit im britischen Unterhaus sind Globalisten, die das Wählervotum im Auftrag der Merkelisten annullieren wollen. Sie verabschiedeten ein Gesetz, dass den Premierminister zwingen soll, das Austrittsdatum zu verschieben, falls er keinen von ihnen akzeptierten Austrittsvertrag bis zum 31. Oktober liefern kann. Sie würden ohnehin nur einen Vertrag akzeptieren, der faktisch einen EU-Austritt für immer ausschließt. Gleichzeitig haben sie Neuwahlen verhindert, um Johnsons zu erwartenden Sieg zu verhindern. Was sie anstreben ist eine Notregierung, dem eine Amtsenthebung durch die Königin vorausgehen muss, um das Land ewig der EU zu unterwerfen. Das dürfte wahrscheinlich nicht gelingen.

Was ist zu erwarten? Einen Austrittsvertrag wird es wohl nicht geben, denn die EU besteht darauf, Britannien über die Nordirland-Falle ewig in der Zollunion unterworfen zu halten, was von Johnson abgelehnt wird. Wird er dann gegen das gegen ihn verabschiedete Benn-Gesetz verstoßen und ohne "Deal" dennoch austreten. Das Benn-Gesetz verbietet Johnson wohl die EU ohne Abkommen zu verlassen, aber eine Strafe, wenn er es dennoch tut, ist nicht enthalten. Was wird Johnson tun, das Gesetz nicht einhalten? Wenig wahrscheinlich. Hat er noch ein Ass der legalistischen Art im Ärmel, das er ausspielen wird? Wir wissen es nicht. Andererseits wird es schwer für ihn, um eine Verlängerung des Austrittstermins zu bitten, nachdem er offen erklärte, lieber wolle er im Straßengraben sterben. Es sei denn, er handelt gesetzeskonform, beantragt eine Verschiebung des Austritts bei der EU, sofern er sofort Neuwahlen bekommt. Dann ist er der Held, der von einer korrupten Bande zur Kapitulation der Nation gezwungen werden sollte. Auch würde eine solche Entwicklung für die Merkelisten-EU alles noch viel schlimmer machen, denn lange sind die übrigen Widerständler in der EU nicht mehr im Zaum zu halten. Gerade gestern blitzte Merkels Migrations-Extremist Seehofer beim EU-Gipfel mit seiner Flüchtlings-Verteilungspolitik erneut ab. "Verteilung von Flüchtlingen: EU-Minister lassen Seehofer hängen", spotteten die ARD-Nachrichten gestern.

Erstmals reiste der EU-Parlamentspräsident, David Sassoli, als italienischer Merkel-Sozialist gestern nach London, um Premier Johnson zur Umkehr zu bewegen. Bislang galt die arrogante Haltung der EU: Wir halten die Trümpfe in der Hand, die sollen zu uns gekrochen kommen, weil Johnsons Vorgängerin May als Globalistin dieses Unterwerfungsritual in dieser Form praktiziert hatte. Aber Sassoli wurde von Johnson mit einem Korb wieder nach Hause geschickt. Sassoli mit seiner Verfassung ringend: "Ich habe mein Gespräch ohne Fortschritt beendet. Wir sind alle sehr besorgt, denn wir wissen, dass ein Verlassen der EU ohne Abkommen zu einer wirklichen Katastrophe führen kann." (BBC)

Auf derselben Katastrophen-Achse rollten gestern die ZDF-Nachrichten heran. Klaus Kleber eröffnete mit den düsteren Worten: "Wir haben den 8. Oktober 2019, vielleicht wird man einmal sagen, dass das der Tag war, an dem es nicht mehr um eine Lösung ging, sondern nur noch darum, wer schuld hat am Brexit ohne Deal. Denn der Brexit ohne Deal muss nun kommen, lässt Boris Johnson durchsickern, weil Angela Merkel am Telefon unerbittlich gewesen sei. So klein kann große Politik werden, wenn alles zu spät ist." ZDF-Korrespondent Andreas Stamm aus London ergänzte: "Quellen aus dem engsten Umfeld des Premierministers. In einer Textnachricht wüten sie gegen die EU, drohen. Merkel habe Unmögliches von London verlangt. Ein Deal mit der EU sei damit vom Tisch. Das bringt den EU-Ratspräsident um den Verstand." (ZDF) Da hat der verzweifelte Globalist Stamm Recht, denn Ratspräsident Donald Tusk schickte gestern eine nach Hilfe schreiende Twitter-Botschaft an Johnson. Tusk: "Was auf dem Spiel steht, ist nicht ein dummes Schwarze-Peter-Spiel zu gewinnen. Auf dem Spiel steht die Zukunft Europas und Großbritanniens sowie die Sicherheit und Interessen unserer Menschen. Sie wollen keinen deal, Sie wollen keine Verlängerung, Sie wollen nicht widerrufen, quo vadis?" (quo vadis = Wohin gehst du)

Das war ein kreischend-verzweifelter Hilfeschrei an jemanden, an Johnson, den Tusk als dumm bezeichnet hatte, weil er für den Brexit kämpfte. Wie hoffnungslos muss der Einsturz der EU ihm in einem lichten Moment vor Augen erschienen sein, um den EU-Erzfeind, der den Untergang der EU für die Menschheit anstrebt, zu bitten, die EU überleben zu lassen. Bereits am 7. März 2018 unkte Tusk gemäß BBC: "Verkennen wir nicht, dass der Brexit die EU auseinandertreiben wird." Genau das ist das Ziel aller menschgebliebenen Patrioten Europas, auch Johnsons Ziel, und Tusk bittet Johnson, seinen Feind, ihn und seine EU zu retten. Wie verzweifelt muss die Bande sein. Auch Ober-Kalergist und Spitzenfreimauer, Menschenverachter und Superlügner, der scheidende Kommissionpräsident Jean-Claude Juncker, befand sich gestern in Grabesstimmung. Juncker: "Ein No-Deal würde zum Kollaps Britanniens und zur klaren Schwächung des EU-Wirtschaftsfundaments führen." Der angebliche Kollaps Britanniens interessiert Juncker natürlich nicht, der auch nicht kommen wird, sondern der aus dem Brexit folgende EU-Kollaps, das Ende des Kalergi-Systems, bringt Juncker zur Verzweiflung.

Als Premier Johnson am 21. August Merkel in Berlin besuchte, ließ die Globalisten-Bande ihn hämisch wissen, er hätte keine Chance. Vor seiner Abreise sprach der Briten-Premier die denkwürdigen Worte, die aber der Arroganz seiner Feinde zum Opfer fielen, sich aber jetzt für sie katastrophenhaft bewahrheiten könnten. Johnson: "Wenn alles verloren scheint auf einem Rennen, wechseln die Pferde die Position und der Gewinner geht durchs Ziel." Diesen Abgrund vor Augen jammerte gestern der englische Johnson-Feind und Journaille-Globalist Ian Dunt: "Die kommende Wahl wird Johnson in einer extrem nationalistischen, Donald-Trump-ähnlichen Art und Weise führen. Die korrupte Elite gegen die anständigen, einfachen Leute."

Auch in USA gibt sich Präsident Trump kampfentschlossen gegenüber seinen globalistischen Todfeinden. Er dürfte wissen, dass es ihn trifft, oder er sie treffen muss, total. Dass Trump mit Putin das globalistische Weltsystem zu zerschlagen sucht, ist kaum mehr zu übersehen. Dazu muss er, und wird er, wenn seine Feinde seinen Sturz nicht erreichen sollten, die Nato zerschlagen. Der WELT-Globalist Clemens Wergin gestern aufgelöst: "Trumps Verrat an den Kurden zeigt beispielhaft, wie der US-Präsident die amerikanische Außenpolitik zertrümmert. Es ist bestürzend zu sehen, wie er Amerikas Erbe verspielt - das wirft die Frage auf, was das westliche Bündnis noch wert ist. Das ist ein Sicherheitsproblem für Europa, denn Trumps Doktrin lautet: Amerika ist überdehnt, es solle sich aus Konflikten in der Welt zurückziehen." Früher wurde Amerika beschuldigt, sich überall in der Welt einzumischen, nun will Trump damit aufhören, und das wird ihm als noch schlimmeres Verbrechen angelastet. Weil dadurch halt der Globalismus zusammenstürzt. Putin und Trump machen in Syrien den Weg frei, ihrer Feindin Merkel ein paar Milliönchen Goldstücke mit Erdogans Hilfe aus Syrien zu schicken, um zu sehen, wie lange die indolente restdeutsche Masse ihre täglichen Abschlachtungen noch hinnehmen wird. Für das gestrige Lastwagen-Schachten eines syrischen Allahisten gab es gemäß Lügen-Medien wieder kein Motiv, also unschuldig. Die Systemgeheimdienste werden vor der Wahl in Thüringen noch wild um sich schlagen, schießen, töten, Bombenwerfen und sog. Rechten in die Schuhe schieben, damit Björn Höcke bei der Thüringen-Wahl verliert.

Trump-Miliz: "Die Eidtreuen" sind zum Kampf bereit

Die jüdisch-globalistische New York Times geriet gestern ebenfalls in Panik und jaulte: "Das Weiße Haus erklärt der Amtsenthebungs-Kommission den Krieg. Es gehe nur darum, seinen Wahlsieg von 2016 zu annullieren. Damit beschwört Trump einen Verfassungs-Zusammenprall herauf. In einem Brief an die Impeachment-Kommission schreibt Trumps Anwalt: 'Mit Ihrer beispiellosen Aktion haben Sie dem Präsidenten keine Wahl mehr gelassen. Um seine Pflichten gegenüber dem Amerikanischen Volk zu erfüllen, können weder die Regierungs-Institutionen, Präsident Trump und seine Regierung, noch alle künftigen Präsidenten mit dieser parteiischen, verfassungswidrigen Ermittlung kooperieren.'" Das hat die Bande sprachlos gemacht. Wie kann ein Präsident sich der Mehrheit des Parlaments (Kongress) verweigern, so wie Johnson in London? Und wir fragen, welchen Trumpf hält Trump in der Hand, dieser Konfrontation nicht auszuweichen? Trump scheint einem bewaffneten Aufstand der Massen gegen das System nicht abgeneigt zu sein. Wir hatten darüber bereits mehrfach berichtet (Nr. 1, Nr. 2). Nun werden die Panik-Stimmen der globalistischen Lügen-Industrie dazu laut vernehmbar.

Gestern Hamburger Abendblatt: "Trump könnte die USA in einen Bürgerkrieg treiben. Bewaffnete Milizen stehen bereit. Eine bewaffnete Miliz, die hinter dem Präsidenten steht, droht bereits mit einem Bürgerkrieg. 'Trump muss uns nur anrufen.'" Mary B. McCord war Vize-Generalstaatsanwältin der Obama-Regierung. Im Juristenblog Lawfareblog schreibt sie am 2. Okt. 2019: "Bewaffnete Milizen nehmen Trumps Bürgerkriegs-Tweets ernst. Am Wochenende schien der Präsident in zwei Tweets vor einem Bürgerkrieg zu warnen, sollte das Absetzungsverfahren gegen ihn erfolgreich sein." Trump am 30.09.2019: "Sollte den Demokraten die Absetzung des Präsident gelingen, was nicht geschehen wird, dann wird das einen bürgerkriegsähnlichen Bruch in unserer Nation bedeuten und die Wunden werden nicht mehr heilen." McCord weiter: "The Oath Keepers-Miliz Miliz rief ihre 24.000 Twitter-Abonnenten auf, die Präsidentennachricht zu lesen." Stewart Rhodes von den Oath Keepers (Die Eidtreuen) per Twitter-Aufruf: "Das ist die Wahrheit. Wir befinden uns am Rande eines heißen Bürgerkriegs, wie 1859. Die Rechte hat null Vertrauen oder Respekt gegenüber allem, was die Linken tun. Wir betrachten die Linken als illegale Elemente." Wird der Demirurg besiegt?