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Ausgabe 153: Montag, 07. Okt. 2019

Seehofer und Merkelisten planen größte Migrations-Invasion aller Zeiten

Was sich derzeit vor unseren Augen existenzbedrohend aufbaut, erinnert ernüchternd an das Lied vom "guten Kameraden", wo die "Trommel schlug zum Streite …" aber heute niemand an unsrer Seite in diesem Kampf mehr mitzumarschieren scheint. Im eigenen Land eine indolente Mehrheitsmasse von Restdeutschen, die sich in der Afrika-Kloake eingerichtet hat. Im Ausland sind Hoffnungsträger wie Salvini gestürzt worden, Boris Johnson und Donald Trump sollen gestürzt werden. Viktor Orban wird in Sachen Brexit jedes Verlangen von Merkel erfüllen, um seinen jährlichen schäbigen Judaslohn von 7 Euro-Milliarden aus der EU-Kasse zu bekommen. Nicht anders verhält sich Polen. Wie einst Judas für 30 Silberlinge Jesus verraten hatte, so verraten heute unsere Demokratie-Judasse ihre von den Invasions-Migrations-Schüben tödlich bedrohten Völker - für einen Stoß von verschmutztem und verseuchtem Euro-Papier.

Merkelisten-General Seehofer reiste in die Türkei, wo Erdogan im Auftrag von Merkel und Konsorten einen Migrations-Damm aufgebaut hat, hinter dem die Fluten bis zum Ablassen in die BRD aufgestaut worden sind, bis die Öffnung der Dämme angewiesen wird. Erdogan will nicht mehr so recht, obwohl in den vergangenen drei Jahren von der BRD mindestens eine Million dieser Invasoren in Nachtflug-Brücken in die BRD geholt wurden. Genauso verhält es sich mit Griechenland, von wo aus die Massen ständig in die BRD eingeflogen werden. Dazu kommen die offiziellen Umvolkungsflüge im Rahmen des UN-Umsiedlungsplans (in Wirklichkeit ein Umvolkungsplan) von Afrika nach Europa. Die von der EU zur Abholung in Afrika beauftragten Wasser-Taxis, genannt Frontex, tun ihr Übriges, um unsere Vernichtung zu beschleunigen.

Aber selbst diese Millionen, die unsere Städte, selbst die kleineren Städte, sichtbar "schwarz" haben werden lassen und die Migrations-Kloake überall zum Überlaufen bringen, reichen den Merkelisten unter der generalstabsmäßigen Führung von Seehofer nicht mehr aus, unser Ende radikal schnell durchzusetzen. Gerade "Drehhofer", der für 2016 eingestand, dass 2 Millionen eingedrungen und 6 Millionen nachgeholt worden sind, was er als Katastrophe bezeichnete, bereitet jetzt eine noch größere Katastrophe für uns vor. Nach seinen Besuchen letzte Woche in der Türkei und in Griechenland hat uns Seehofer gestern tatsächlich "eine noch größere Flüchtlingswelle als 2015" versprochen, "die sogar das Ausmaß jener vor vier Jahren übertreffen könne, wenn nicht gehandelt würde." (Quelle) Und was meint Seehofer "Drehhofer" mit handeln? Das meint er: "Wir müssen unseren europäischen Partnern bei den Kontrollen an den EU-Außengrenzen mehr helfen. Wir haben sie zu lange allein gelassen." (Quelle) Diese Aussage dürfte die dreisteste Lüge der weltgeschichtlichen Großlügen sein. Die Kontrolle der EU-Außengrenzen sieht nach EU-Richtlinien so aus: Ganz Afrika wird signalisiert, dass alle von den Küsten Libyens mit Frontex-Schiffen abgeholt werden. Niemand darf zurück in einen afrikanischen Hafen, sondern alle müssen nach Europa gebracht werden. Wenn also mehr Frontex-Schiffe eingesetzt werden sollen, dann nur, um noch mehr Massen hereinzuholen. Nochmals: Es ist von der EU verboten, die Invasoren an die Küsten Afrikas zurückzubringen, alle müssen zu uns gebracht werden. Es gibt also keinen Außengrenzen-Schutz, sondern nur die offizielle Politik der totalen Schleusenöffnung durch eine totale Grenzöffnung.

Das tägliche Mantra, wir müssen helfen, ist das Mantra des selbstgesprochenen Todesurteils über uns selbst. Pervers: Seehofer und die Merkelisten bitten die Türkei, die Fluten zu stauen, sie in unschönen Lagern unterzubringen, um sie von uns fernzuhalten. Wenn wir angeblich helfen müssen, weil unser Grundgesetz als einzige Staatsverfassung Europas die Menschenwürde festgeschrieben hat (was immer das sein soll, denn die Menschenwürde nationalgesinnter Deutscher wird mit Füßen getreten) und wir deshalb verpflichtet seien, dass "geflüchtete" Menschen nicht in Lagern untergebracht würden, wie können wir dann die Türkei bitten, die anflutenden Massen in menschenunwürdigen Lagern einzupferchen? Wie können wir dann diese "Verbrechen" gemäß unseres GG, Art. 1, auch noch mit Milliarden Euro belohnen? Wenn wir aber die Beauftragung fremder Staaten, für uns die Menschenwürde und die Menschrechte gegen Milliarden-Zahlungen zu verletzen, in Ordnung finden, warum können wir dann die ankommenden Fluten nicht in eigene Lager stecken und sie so vom Kommen abschrecken? Überdies ist es eine einmalige Perversion in der Menschheitsgeschichte, dass ein Staat einen Feindstaat um Sicherheitsschutz bittet (BRD / Türkei). Würde die Henne den Fuchs bitten, auf ihre Küken aufzupassen?

Sollte es noch Deutsche in der Afrika-Aufnahme-Kloake geben, die leben wollen, dann müsste der Mut vorhanden sein, die Schlauchboot-Invasionen entweder absaufen zu lassen, oder sie konsequent an die afrikanischen Küsten zurückzubringen. Das würde weniger Todesopfer fordern als die Abholungs- und Anlockungspolitik, weil niemand mehr sich auf den Weg machen würde. Wer aber den Einsatz von Migrations-Wasser-Taxis (Frontex) sogar noch ausbauen will, ruft Afrika aktiv dazu auf, zu uns zu kommen. Und machen wir uns nichts vor, am Ende muss auf die Invasoren geschossen werden, denn es ist Krieg. Entweder sterben die Eindringlinge oder wir sterben. Und wer von unseren Kranken den eigenen Tod durch Migrationshilfe will, der soll bitte sterben, niemand wird ihm eine Träne nachweinen.

Aber machen wir uns nichts vor, niemand aus dem Merkelisten-System geht es darum, irgendwo eine Grenze dichter zu machen, die Invasionen zu stoppen. Es geht darum, alle Grenzen für die Jahrtausendflut zu öffnen. Der Leiter der Berliner Denkfabrik "Europäische Stabilitätsinitiative" (ESI), Gerald Knaus, bereitete uns auf unsere Migrations-Exekution gestern so vor: "Wenn nicht bald etwas passiert, kommt es noch in diesem Winter zu einer humanitären Katastrophe." (Quelle) Nochmals, wer keine Lager will, weil sie nicht der "Menschenwürde" des GG entsprechen würden, oder wer das Recht auf Selbstverteidigung und auf legitimen Grenzschutz nicht in Anspruch nehmen und schießen will, der stirbt eben.

In den USA greift die Globalistenbande Präsident Donald Trump in unverminderter Härte weiter an. Sie wollen ihn absetzen, Gesetze interessieren da nicht, denn er steht für die Rückeroberung der Schöpfungsordnung durch den Menschen. Er ist der Erzfeind aller Globalisten, vor allem der globalistischen Talmud-Juden. In diesem verbissenen Kampf, bei dem er sich auf die National-Juden stützen kann, zeigt sich, dass diese kaum einen entscheidenden Machtfaktor in diesem globalistischen Weltensumpf darstellen. Die Bande braucht zur Absetzung Trumps eine Zweidrittelmehrheit im Kongress, die haben sie, und eine einfache Mehrheit im Senat. Im Senat haben die Trump-Republikaner eine Mehrheit von 3 Stimmen. Aber das Gesetz spricht von einer "anwesenden Mehrheit", die zur Absetzung eines Präsidenten erforderlich ist. Trumps Feinde aus den eigenen Reihen brauchen also nicht aktiv gegen ihn zu stimmen, sondern nur der Abstimmung fernzubleiben. Aber es gibt auch schon den ersten Überläufer - Mitt Romney, der sich für den Sturz von Trump als Verräter geoutet hat. Trump nannte ihn deshalb auf Twitter einen "aufgeblasenen Arsch".

Trump muss wissen, was sie mit ihm vorhaben. Sie wollen ihn nach dem Amalek-Gesetz bestrafen. Er soll für den Rest seines Lebens hinter Gitter und sein Vermögen soll konfisziert und unter den höchsten Globaljuden aufgeteilt werden. Mary Anne Marsh, die Democraten-Lesbe, Migrations-Extremistin und Erzfeindin von Trump, durfte auf Fox News die Katze fast aus dem Sack lassen, was die Globaljuden mit ihm vorhaben. Sie schreibt heute: "Wenn alles zusammengestellt ist, dann wird Trump, glaube ich, Schlimmeres zu erwarten haben, als nur seine Absetzung." Letztlich braucht Trump die Revolution. Die Weißen müssen für ihn aufstehen und kämpfen, die Waffen sind gottseidank überall vorhanden, anders als bei uns wehrlos gemachten Todeskandidaten in Europa.

Aber Trump hat mit Putin einen Coup gegen die Merkelisten lanciert. Präsident Erdogan wird wohl heute oder in den kommenden Tagen in Nordsyrien einmarschieren, und dorthin seine für die Merkelisten aufgestauten Invasoren verfrachten. Trump zieht sich nun quasi vollständig aus Syrien zurück und überlässt alles Putin. Außerdem werden bei diesem türkischen Einmarsch wieder Flüchtlingswellen in Bewegung gesetzt. Da die Merkelisten beide Männer, Putin und Trump, mit allen Mitteln bekämpfen, schicken die ihnen ein paar neue Millionen jener Goldstücke, die sie so lieben, aber sich an ihnen zu Tode würgen werden. Und alle Helfer-Heuchler können beweisen, wie ernst es ihnen mit "helfen" ist, denn die Flutwellen überfluten was? Richtig, die BRD. Kann es für die Migrations-Extremisten und Helfer-Kranke den etwas schöneres geben als gemesserte Weihnachten?

Verräter Corby, doch Johnson kommt
Der sozialistische Globalist Corbyn will Johnson zu Fall bringen. Doch die Entscheidung erwächst aus dem Hintergrund - zum Missfallen der EU-Bande !

In Britannien ist heute Vormittag ein Prozess gegen Johnson vor dem höchsten Gericht Schottlands gescheitert, der ihn zwingen sollte, den EU-Austritts-Artikel 50 zu verlängern. Nun hat Johnson den Merkelisten einen Vorschlag vorgelegt, der zwar schlecht ist, aber immerhin einen echten Austritt nicht verhindert, im Gegensatz zum Vertrag seiner Vorgängerin Theresa May. Mays Vertrag hätte den Brexit faktisch für immer unmöglich gemacht und ausgeschlossen.

Doch der Vorschlag von Johnson, der also bis zur Brexit-Unkenntlichkeit bereits verwässert wurde, reicht den Globalisten um Merkel und Macron nicht. Sie wollen die totale Unterwerfung Britanniens, de facto die Elimination des Brexit-Votums. EU-Chef-Unterhändler Michel Barnier arrogant: "Die Mitgliedstaaten stimmen darin überein, dass der britische Vorschlag keine Basis für eine Vereinbarung sein kann. Es sind weitere Verhandlungen, mit Frist bis Ende der Woche, notwendig." Hoffentlich bleiben sie dabei, dann muss es krachen. Johnson antwortete auf diese freche Beleidigung: "Wir machen keine Spielchen, machen Sie keinen historischen Fehler." (Express) Und für Macron hatte Johnson diese Warnung parat: "Geben Sie sich nicht dem falschen Glauben hin, Britannien könnte seine EU-Mitgliedschaft über den 31. Oktober hinaus verlängern. Der No-Deal ist immer noch alternativ auf dem Tisch." (Express) Sir Peter Marshall, Ex-Diplomat und Experte für multilaterale Diplomatie, sagte: "Jetzt dämmert es der Regierung, dass sie von der EU wie die Trottel behandelt wurden. Die EU hat von Anfang an mit gezinkten Karten gespielt. Aber jetzt hat der Premierminister das Benn-Gesetz zur Austrittsverhinderung als illegal bezeichnet, und er dieses im Ernstfall ignorieren werde." (Express) Das Weltgeschick wird in dieser Woche Weichen stellen!