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Ausgabe 124: Mittwoch, 31. Juli 2019
ICE-Killer-Bestie
ICE-"Bestie" Habte Araya: Bestens Integrierte morden genauso wie die andern

ICE-Migrations-"Bestie" wird von Lügenpresse und Merkelisten verteidigt

Vorgestern, am 29. Juli, wurden im Frankfurter Haupt-bahnhof an Gleis 7 eine 40-jährige Mutter aus dem Hochtaunuskreis mit ihrem 8 Jahre alten Bübchen  von dem Eritreer Habte Araya vor den einfahrenden ICE 529 aus München gestoßen. Während die Mutter sich zwischen Gleis 7 und 8 retten konnte, wurde ihr Bübchen vom einfahrenden Zug erfasst und getötet. Eine dritte Frau, die ebenfalls von dem Angreifer attackiert wurde, konnte sich wehren und entkam unter Schock mit Verletzungen an der Schulter. Die "braune Bestie", so weinende Augenzeugen am Bahnsteig in Frankfurt, galt in der Schweiz als Messerstecher "bestens integriert", er wurde von den Zürcher Verkehrsbetrieben (VBZ) als Beispiel gelunger Integration publizistisch beworben und konnte deshalb in die BRD einreisen und morden.

Die Mordtat an dem Bübchen gehört zu den 50.000 "Einzelfälle" pro Jahr. Offiziell beziffert das BKA die schweren Gewaltstraf-taten an Deutschen durch die "Schutzsuchenden" für das Jahr 2018 mit 46.336. Darunter fallen Morde, Vergewaltigungen, zu Krüppeln Geschlagene und schwere Raubangriffe, nicht aber Diebstähle usw. Die wahre Zahl liegt aber sehr viel höher, auch weil die Passdeutschen nicht als ausländische Täter aufgenommen werden. Die Gesamtstraftaten, die Seehofer verbot zu veröffentlichen, liegen gemäß des Vorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz, "tatsächlich jährlich bei mindestens 20 bis 25 Millionen Straftaten." (FAZ, 09.05.2018, S. 2) Der Mittäter Seehofer versprach gestern wieder mehr "Sicherheit" – wie üblich. Eine Lüge. Um die feindlichen, verbrecherischen Massen an ihren Taten merklich zu hindern, müssten bis zu 300.000 zusätzliche Polizeibeamte eingestellt werden. Das kann die Bankrott-Republik nicht bezahlen, und sie würde dafür auch keine Deutschen mehr finden. Ausländer in der Polizei schützen vorwiegend die Verbrechen ihrer Clans, nicht aber die Deutschen vor den Clans. So wie die Bundeswehr ausgeblutet ist, wo keine Abteilung mehr kampffähig ist, weil das Geld in die Alimentierung der immer mehr werdenden Invasoren fließt, ist auch die Polizei schutzunfähig geworden. Ja, die Systemlinge bezahlen heute bereits mit ihrer Gesundheit und ihrem Leben für ihr geisteskrankes Wahlverhalten.

Dieses barbarische BRD-Chaos ist von Anfang an das Ziel von Merkel und den Merkelisten gewesen. Die Grünen begrüßten im Flutjahr 2015 den Masseneinbruch von Verbrechern, weil damit die Totalveränderung des Landes erreicht würde. "Welcome"-Gekreische auf ihrem Parteitag. Die damalige Grünen-Chefin Göring-Eckart am 21.11.2015 in Halle: "Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!" Und Merkel unterstrich diese geplante Vernichtungsänderung erneut im Rahmen ihrer Rede zum 70. Jahrestag des Grundgesetzes am 14. Mai 2019. Sie sagte wörtlich: "Wir haben mühsam verstanden, dass und wie die Einwanderung unser Land verändert und wie sie unser Land auch noch weiter verändern wird. Dabei haben wir gelernt, dass unser Land ein Einwanderungsland sein muss." Toll, die Totalveränderung wurde geschafft. Massenmorde, sogar an Kindern, sind jetzt normal. So lange diese Land noch deutsch war, gab es dieses Grauen nicht. Die neue Barbarenherrschaft präsentierte sich den Systemdeutschen dieses Jahr in den Schwimmbädern in voller Pracht.

Aus sehr zuverlässiger Systemquelle haben wir erfahren, dass Merkel gestern in ihrem Urlaubsort Sulden im Vinschgau (Süd-tirol) auf die Unterrichtung über den grausamen Kindermord in Frankfurt erbost geantwortet haben soll: "Na und!" Dem Journalisten, dem dieser Vorfall glaubwürdig mitgeteilt wurde, hat die Redaktion untersagt, diese Tatsache redaktionell zu verwenden. Tatsache ist, dass sich Merkel bis 30. Juli, Stand 21 Uhr, nicht öffentlich geäußert hat. Merkels Kumpan, Innen-minister Seehofer, gab gestern eine Krokodilstränen-Pressekonferenz. Seehofer ist, wie Merkel, aggressiver "Mittäter", denn er holt jährlich eine Million dieser potentiellen Barbaren ins Land.

Auch zu Weihnachten 2016, als ein Merkel-Schützling in Berlin auf dem Breitscheidplatz 12 Menschen töte und 55 verletzte, dauerte es mehr als 24 Stunden, bis sie sich äußerte. Und mit den Angehörigen der Opfer traf sie sich erstmals ein Jahr später. Die Eltern des getöteten Lastwagenfahrers Lukasz Urban erhielten noch nicht einmal ein Kondolenzschreiben der Regierung. Janina Urban, die Mutter des Merkel-Opfers, sagte: "Ich möchte Frau Merkel sagen, dass sie das Blut meines Sohnes an ihren Händen hat." Die Eltern von Lukasz Urban zeigten Charakter, sie nahmen nicht an Merkels Verhöhnungs-Gedenkfeier für die Breitscheid-Platz-Opfer teil. So verhält sich Merkel gegenüber allen deutschen Opfern. Kommt allerdings ein Hereingeholter zu Schaden ruft sie sozusagen Staatstrauer aus.

Anfang Juli trommelte die Lügenpresse 24-stündig, "vier Deutsche" hätten in Mallorca ein Mädchen vergewaltigt. Immer wieder "vier Deutsche, vier Deutsche, vier Deutsche". Hätte nicht die Tageszeitung der Insel, Diario de Mallorca, berichtet, dass es Türken mit BRD-Pässen waren, wüssten wir heute noch nicht, dass es Türken gewesen sind. Man sucht also krampfhaft nach "deutschen" Verbrechen, um der migrantiven Massenmord-Epidemie etwas "Deutsches" dagegen zu erfinden. Das Beispiel der "deutschen" Vergewaltiger zeigt das ganze Ausmaß der Multikultur-Perversion, denn niemand würde sagen "das Kälbchen hat eine Maus gefangen", nur weil ein Mäuse fangendes Kätzchen im Kuhstall geboren wurde.

Blutraute

Wenn die AfD beschuldigt werden darf, für "Übergriffe" auf marodierende Merkel-Bar-baren, oder gar für den Mord am Migrationistenverbrecher Walter Lübcke, verant-wortlich zu sein, wie viel mehr Recht haben wir, die Merkelisten-Parteien zu beschuldigen, für die Tötung des 8-jährigen Bübchens in Frankfurt verantwortlich zu sein. Die AfD hat noch nie mit Gesetzen und Tatenpolitik Beihilfe zu Verbrechen ge-leistet wie die offiziellen Merkelisten-Parteien. Im Gegenteil, die AfD hat immer versucht, die schauderhaften Massenverbrechen an den Deutschen abzuwehren – wofür sie kriminalisiert wird.
Dazu der stv. Landesvorsitzenden der sächsischen AfD, Siegbert Droese: "Diese Tat ist ein Ergebnis von Merkels gesetzeswidriger Migrationspolitik. Und die jetzigen Betroffenheitsbekundungen sind zutiefst unglaubwürdig."

Mittäter dieser grausamen Kindermorde und Massenverbrechen sind sämtliche Mitglieder und Funktionäre der Merkel-Parteien (CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, Linke, FW). In Frankfurt sagten erschütterte Zeugen, die Systemfunktionäre hätten mit der planmäßigen Massenhereinholung die "braune Bestie" zur Tat ermuntert. Obwohl Beihilfe wie die Tat selbst bestraft wird, was im Fall der Ermordung des Bübchen auf fast alle Politiker zutrifft, sagen viele, es sei noch viel schlimmer: es wäre so, als würden die Politiker durch die Lebensalimentierung die hereingeholten Barbaren bezahlen, wie man Auftragskiller bezahle. Während die Ehre der Mafia niemals die Tötung von Kindern zulässt, sehen die Migrationisten im Kindermord keine Ehrverletzung, damit würde schließlich der deutsche Charakter der BRD verändert. Der jüdische Migrationisten-Oberbügermeister von Frankfurt verlangte deshalb gleich nach der Tat, dass mit der Hereinholung von Millionen solcher Verbrecher weitergemacht werden müsse, weil wir helfen müssten. Feldmann: "Wir Frankfurter stehen zusammen, wir haken uns unter, wir helfen selbstlos Menschen, wir retten sie aus der Not und sind füreinander da - auch an Tagen wie heute."

Wir leben inmitten eines total kranken, unsere physisch-ethnische Existenz tödlich bedrohenden Systems, das seine grauenhaften Taten mit dem Begriff Humanität auch noch rechtfertigt. Die meisten Deutschen sind bereitwillige Opfer geworden. Die Chancen stehen sogar bei der Mutter des getöteten Bübchens bei 9:1, dass sie jene gewählt hat, die den Tod ihres Kindes mitverantworten. 90 Prozent im Westen wählen die Merkelisten, und die verlangen ganz offen das, was sich gerade in Frankfurt zugetragen hat. Im Osten sind es "nur" 70 Prozent, die derart wahlkrank sind.

Selbstverständlich wurde bei Seehofers Pressekonferenz sehr schnell von der scheußlichen Tat abgelenkt und gegen die AfD bzw. gegen alle Nationalen gehetzt, die gegen diese Zustände heldenhaft ankämpfen. Zusätzlich aktivierte Seehofer sofort die "Experten"-Mittäter, die den Kindesmörder Habte Araya sogleich in Schutz nahmen. So der Kriminalexperte Christian Lüdke, der dem Täter attestierte, aus dem Gefühl, alles verloren zu haben, das Bübchen hätte töten müssen. Es sei eine Tat im Affekt gewesen, die im Sinne des § 20 StGB zur Schuldunfähigkeit führen kann. Lüdke wörtlich: "Oft entwickeln sich solche Taten aus Frust, Wut, Angst oder dem Gefühl, alles verloren zu haben. Der Affekt ist die Mutter aller Gewalttaten. Der Tatverdächtige ist vielleicht gar nicht mit dem Plan zum Bahnhof gegangen, jemanden zu töten." Lüdge sprach also "die Bestie" frei, ohne die Ermittlung der Hintergründe abgewartet zu haben. Es stellte sich nämlich heraus, wie Seehofer sagte, dass der Killer "bestens integriert" war und trotzdem gewalttätig wurde. Und wenn Lüdge meint, die Parasiten hätten mit der Versorgungsreise zu uns in ihrer Kloake zuhause "alles verloren", dann dürfte auch nicht mehr "geholfen" und "aufgenommen" werden, weil dann diese abscheulichen Verbrechen eine Zwangsläufigkeit wären.

Als die grauenhafte Tat bekannt wurde, berichteten die Lügenmedien unisono von "einem Mann", der ein Kind vor einen Zug gestoßen habe. Erst am Abend wurde die Vertuschungstaktik mit der Apologie-Taktik vertauscht, weil im Netz die Wahrheit überall präsent geworden war. Der ZDF-Mittäter Klaus Kleber leitete die Heute-Nachrichten ebenfalls ein mit: "Ein Mann stieß einen 8-jährigen Jungen und seine Mutter wohl in voller Absicht vor einen einfahrenden ICE. Das Kind starb, seine Mutter überlebte. Dass der Täter offenbar aus Afrika, aus Eritrea stammt, kann da nicht die Hauptsache sein." Kleber und Konsorten geben sich durch die Verharmlosung der fremden Tat als Mittäter zu erkennen, Die grausame Kindestötung eines Hereingeholten darf nicht Hauptsache sein? Wäre er nicht hereingelassen und "integriert" worden, würde das Kind noch leben. Ohne die Hereinholungspolitik würden Tausende von Deutschen noch leben, die nur seit 2015 migrantiv ermordet wurden. Nicht die Hauptsache, Herr Kleber?

Neun Tage vor dem Frankfurt-Mord tötete ebenfalls "ein Mann" auf dieselbe Art eine 34-jährige deutsche Mutter am Gleis des Bahnhofs Voerde. Bis heute sprechen die Lügenmedien über den Voerde-Killer von "einem Mann", manchmal zynisch von einem "Serben". Doch es war der moslemische Kosovare Jackson Bajrami. Das Kosovo raubten die Albaner den Serben mit Hilfe des Westens. Um also einen islamistischen Kosovaren nicht als Täter nennen zu müssen, wird der sonst bejubelte Kosovo-Raub plötzlich wieder als "serbisch" bezeichnet. So wie die Vergewaltigungs-Türken von Mallorca eben "Deutsche" sein mussten.