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Ausgabe 105: Montag, 17. Juni 2019 |
Das BRD-EU-System von der Das zurückliegende Wochenende führte uns einmal mehr vor Augen, dass das Weltsystem auch unter den größten Stützungsversuchen nicht mehr zu halten ist. Killer-Fischer stimmte schon vor der gestrigen, wegweisenden Görlitz-Wahl, im Soros-Reigen das Requiem auf das Global-System an: "Das Ende der Welt, wie wir sie kennen." In der größten wahlpolitischen Materialschlacht der BRD-Geschichte unterlag der AfD-Kandidat als fähigster Mann für das Amt des Görlitzer Oberbürgermeisters zwar dem rumänischen CDU-Soros-Globalisten, doch sie konnten trotz dieser beispiellosen eingesetzten Kräfte den allein kämpfenden Sebastian Wippel nicht aus seiner Brückenkopfbefestigung vertreiben. Der studierte Verwaltungswissenschaftler, Poli-zeikommissar im gehobenen Dienst, Mitglied in der Arbeitsgruppe "Innere Sicherheit," konnte trotz der Total-Allianz aller Globalisten nicht überrollt werden, vielmehr gelang es ihm, seine Stellung noch auszubauen. Auch Görlitz wird letztlich von diesem Bundes-wehrleutnant der Reserve eingenommen werden. Nachdem er im ersten Wahl-durchgang mit 35 Prozent die meisten Stimmen erhielt, konnte er diesen Anteil in der Stichwahl sogar noch um 10 Prozent steigern, und das unter dem größten globalistisch-politischen Stahlgewitter der BRD-Geschichte gegen einen einzelnen Mann. Die Total-Allianz des politischen Abschaums "alle-gegen-einen", Soros-Grüne, Soros-Linke, Soros-SPD, Soros-CDU, erreichte unter Verbrauch sämtlicher Reserven nur einen knappen Stillstandssieg. Der dahergelaufene rumänische Freimauer Octavian Ursu, der von der Soros-CDU zur migrantiven Vernichtung der Deutschen im Görlitzer Kampfgebiet eingesetzt wurde, verdankte viele seiner letzten Stimmen dem Appell von 33 Hollywood-Größen, die in ihrem "offenen Brief an die Görlitzer" aufriefen, den freiheitlichen nationalen AfD-Mann niederzuwalzen: "Lasst niemandem Euch im Weg stehen." Auch zur Landtagswahl im September riefen die Hollywoodler in ihrem Brief auf: "Bitte wählt weise, in beiden anstehenden Wahlen 2019." (Quelle) Zudem halfen den Globalisten die künstlich erzeugten Nachmittagsnachrichten, dass der Kasseler Migrationstäter Walter Lübcke von einem "Rechtsextremisten" ermordet worden sei. Aber die Bilder sprachen für sich: Da das klare, kantige Gesicht des Deutschen, dort die aufgedunsene Maske des rumänischen Globalisten, der als Fremder die Deutschen in ihrem eigenen Land den Invasionsfluten der "offenen Gesellschaft" zum Fraß vorwerfen möchte. Es ist zwar kein Ruhmesblatt, dass auch in Görlitz über 50 Prozent politisch abschaumartig wählten, aber im Westen wären es 90 Prozent gewesen. DIE WELT heute verzweifelt: "Selbst der Verzicht der anderen Bewerber und selbst die vielen Aufrufe und Hinweise aus Dresden, Berlin und Hollywood, doch bitte 'richtig' zu wählen, hat die AfD nicht isolieren und deklassieren können. Gut orchestrierte 'antifaschistische' Bündnisse überzeugen offensichtlich nur die ohnehin schon Überzeugten, sind also Selbstbestätigungsveranstaltungen. Auch nutzt sich die Nie-wieder-Rhetorik im Umgang mit der Partei merklich ab. Die AfD ist im Jahre 2019 in Sachsen (und in einigen anderen Bundesländern) eine Volkspartei mit einer stabilisierten Wählerschaft." Dieser Panikattacke liegt natürlich die Angst zugrunde, dass der AfD-Westsumpf, geführt von Gauland, Meuthen, Junge und Pazderski, den echten Deutschen in der Partei schon bald unterliegen könnte. Dann posaunte die "dumme Frau der CDU", AKK, über Twitter hinaus: "Die CDU ist die bürgerliche Kraft gegen die AfD." Das löste bei der verbündeten antideutschen Meute ein hysterisches Geschrei aus. Arnd Henze auf dem ARD-Hauptstadt-Studio-Blog: "Wie armselig: AKK erwähnt mit keinem Wort, dass Ursu nur gewählt wurde, weil ihn Grüne, SPD und Linke unterstützt haben. Ich fürchte, sie kann's einfach nicht besser." Was am Beispiel dieser lokalen Görlitz-Wahl und den bevorstehenden Landtagswahlen im weitestgehend deutsch gebliebenen Osten abläuft, erinnert an den Terror der Siegermächte nach dem Dolchstoß 1918 und des daraus folgenden Mord-Diktats von Versailles. Damals sollten wir durch die erzwungene De-Industrialisierung verhungern und sterben, heute sollen wir unter der Migrationsflut sterben, was viel wirkungsvoller ist. Dafür kämpft die gesamte Allianz der System-Parteien. Es hat sich seit 1919 nicht viel geändert, diesmal ist es nicht das Hunger-Diktat von Versailles, sondern der Migrations-Ausrottungskrieg gegen uns Restdeutsche, so das Kalkül der Globalisten. Man erinnert sich an die Tagebuchaufzeichnungen des nationalistisch unverdächtigen Kosmopoliten Harry Graf Kessler, was er vor 100 Jahren seinem Tagebuch anvertraute. Ziemlich offen prangerte er das Verbrechen der aufgezwungenen Kriegsschuldlüge an (Versailler Diktat, Art. 231). Aber im Gegensatz zu heute kämpften damals sogar die Sozialisten gegen die Kriegsschuldlüge. Der Ehrenmann und damalige deutsche Außenminister, Graf Brockdorff-Rantzau, weigerte sich in Paris, das Diktat der Kriegsschuldlüge zu unterschreiben und reiste ab. Bei der Abreise wurde seine Delegation von einem aufgestachelten Mob am Bahnhof mit Steinen beworfen und einige wurden schwer verletzt. Graf Brockdorff-Rantzau trat dann zurück, er konnte es nicht mit seiner Ehre vereinbaren, diese Lüge zu unterschreiben, die Millionen von deutschen Kindern den Hungertod brachte. Graf Kessler genau vor 100 Jahren, am 17. Juni 1919 in seinem Tagebuch: "Die 'Berliner Mittagszeitung' bringt eine Reutermeldung, die den Inhalt der Mantelnote der Ententeantwort wiedergibt: in grobem Tone Deutschlands Kriegsschuld, 'das größte Verbrechen gegen die Menschheit, das jemals begangen worden ist', in den Mittelpunkt gestellt. Rantzau und die Delegation sind gestern Abend aus Versailles abgereist. Die Mitglieder sollen auf dem Weg zum Bahnhof mit Steinwürfen empfangen und zum Teil verletzt worden sein. Das alles sieht nach neuem Krieg aus. Die 'Neue Berliner' kommt schon mit einer Riesenüberschrift sensationell: 'Attentat auf die deutsche Friedensdelegation' Es ist wie 1914. Und ebenso drückend schwül und sonnig wie damals Ende Juli.'" (Harry Graf Kessler: Tagebücher 1918-1937, Musaicum Books 2017)
1919 wurde uns die Kriegsschuldlüge ebenso aufgezwungen, wie uns heute die Lügen über Adolf Hitler aufgezwungen werden. Obwohl
mittlerweile gilt, dass das Kaiserreich am Ersten Weltkrieg nicht mehr Schuld hatte, als alle anderen beteiligten Nationen auch,
lässt man nicht davon ab. Selbst der Lügen-SPIEGEL gibt 2009 zu: "Der Unfriede von
Versailles. Warum auf den Ersten Weltkrieg ein zweiter folgen musste." Dass es bei Deutschland nicht um einen Aggressor
ging, wie die Propaganda behauptete, sondern um ein wegen seines Fleißes und seines Erfindergeistes zu dezimierendens Volk, das
den anderen zu einem Konkurrenten auf dem Weltmarkt geworden war, beweist selbiger SPIEGEL-Beitrag mit dem Zitat des damaligen
französischen Premiers Georges Clemenceau, der in Versailles sagte: "Der Fehler der
Deutschen ist, dass es 20 Millionen zu viel von ihnen gibt." (Der Spiegel 28/2009, S. 49) Auf Seite 47 räumt der
Spiegel ein, dass die Feinde Deutschlands im Herbst 1918 den totalen Krieg forcierten. Wir wurden nicht nur nach 1945
mit der Lüge von der Kriegsalleinschuld kaputt gemacht, sondern bereits 1919, wodurch etwa zwei Millionen deutsche Kinder an
Hunger sterben mussten. Und wir waren unschuldig. Cora Stephan schreibt
am 13.11.2013 in der WELT:
"Die Deutschen wollen so gern allein schuld sein. Nur die Deutschen glauben noch, sie trügen die alleinige Verantwortung an
dem Inferno zwischen 1914 und 1918. Unsinn!" Ähnlich wie 20 Jahre nach Versailles der Hass in Europa auf Deutschland
mit der Lüge von der "deutschen Schuld" erhalten wurde und zum neuen, zum Zweiten Weltkrieg, führte, geht es auch heute weiter -
nur mit mehr Berechtigung als damals. Den Merkel-Deutschen wird vorgeworfen, mit der Euro-Sparpolitik Europas Menschen hungern
zu lassen. Cora Stephan 2013
im WELT-Beitrag:
"In der Euro-Krise scheuen sich
manche unserer Nachbarn nicht zu behaupten, mit der deutschen Austeritätspolitik drohe Deutschland 'zum dritten Mal in einem
Jahrhundert den Kontinent zu ruinieren.'" Wegen der in der BRD strafgesetzlich erzwungenen Lügenpflicht
über die eigene Geschichte können wir auch diesmal als "Mörder" nicht auf Milde hoffen.
Europa wird sagen: Die
Deutschen haben ihre eigene Menschenunwürdigkeit sogar gesetzlich selbst bestätigt.
Warum Adolf Hitler bis zum Untergang
von seinem ganzen Volk geliebt wurde, was noch kein Staatsmann in der Geschichte der
Menschheit von sich behaupten konnte, verkörpert ein Satz von ihm, den er am 10. November 1933 vor den Arbeitern des Dynamowerks
der Berliner Siemenswerke sprach: "Deutsche Volksgenossen und Genossinnen, meine
deutschen Arbeiter. Ihr könnt mich als den Mann sehen, der keiner Klasse angehört, der keinem Stand angehört, der über all dem
steht. Ich habe nichts als die Verbindung zum deutschen Volk."
Es gibt keine größere Schuldzuweisung gegenüber einem Tyrannensystem, als Kinder hungern zu lassen. Doch genau das haben die
Merkel-Deutschen in Europa mit ihrem EU-Terror erreicht. Da können sie noch so sehr auf die Populisten wie Matteo Salvini
schimpfen, diese Wahrheit vom Berliner Hunger-Diktat für Europa ist weithin Konsens geworden und wird die BRD-Deutschen noch
teuer zu stehen kommen. Zum Drohbrief der EU an die italienische Regierung, den Merkel befohlen hat, die Italiener für die EU
hungern zu lassen, sagte
Matteo Salvini kürzlich:
"Ich habe den Brief noch nicht
gelesen, aber das Votum der Italiener bei der Europawahl verlangt von uns, die EU-Maßnahmen gegen uns zu ändern. In allen
Hauptstädten Europas hat man verstanden, dass die Sparpolitik, die Unsicherheit, der Hunger, die geschlossenen Krankenhäuser,
der Einstellungsstopp abgelehnt werden." Ja, das wird die EU zerreißen.
Der Spiegel am 09.06.2019: "Wirtschaftsraum mit Dachschaden. Es dürfte heftig
werden, Deutschland ist darauf nicht vorbereitet. Die Konjunktur flaut ab, der eskalierende Handelskrieg bedroht Europas offene
Wirtschaft. Die links-rechts-populistische Regierung in Rom hält sich nicht an die gemeinsamen Budgetregeln. Hält das Dach? Oder
wird die nächste Krise die Euro-Konstruktion doch noch zum Einsturz bringen? Für die Sicherung der Bankeinlagen und die Kosten
der Abwicklung von maroden Banken fehlt eine gemeinsame Letztsicherung. Die enge Verbindung zwischen Staat und Bankensektor wird
im Krisenfall zu einer Spirale des Grauens." Und genau da sind wir angekommen, denn die EU kann nichts mit Staatsgewalt
durchsetzen. Sie wurde bislang nur durch die Verteilung von Billionen von Euro zusammengehalten, für die die BRD allein bürgt.
Diese Verteilungspraxis zum Erhalt der EU wird durch die neue nationale Handelspolitik Amerikas ausgehebelt. Es wird nichts mehr
zu verteilen geben. In Notzeiten ist kein übernationales Kunstwerk wie die EU zusammenzuhalten.
Systemschmalköpfe, bereitet euch auf reges
Blutvergießen vor, denn die Eingedrungenen werden sich in alimentierungsschwachen
Zeiten nicht mehr bändigen lassen. |