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Ausgabe 091: Mittwoch, 15. Mai 2019
Trumps Roter Teppich für Orban
Präsident Trump dankt Ministerpräsident Orbán für seine Anti-Migrationspolitik gegen die Merkel-EU

"Legale Migration ist der Tarnname für den Bevölkerungsaustausch in Europa" – Roter Teppich für Orbán von Trump

Während die System-Hetze gegen Europas wahre Menschenrechts-vertreter wie Viktor Orbán, auch Populisten, Nationalisten, Neonazis genannt, auf Hochtouren läuft, legte US-Präsident Donald Trump dem ungarischen Premierminister im Weißen Haus den Roten Teppich aus. Am 13. Mai sagte Präsident Trump nach einem intensiven mit Orbán geführten Gespräch: "Es ist mir eine große Ehre, den ungarischen Ministerpräsidenten bei uns zu haben, der herausragende Arbeit leistet. Er ist überall in Europa hochrespektiert. Er ist wahrscheinlich wie ich, ein wenig umstritten, aber das ist absolut in Ordnung, denn er hat das Richtige getan in Sachen Immigration. Er hat sein Land sicher gemacht. Es ist mir eine große Ehre." (Quelle)

Für Viktor Orbán war das ein Ritterschlag, denn bislang konnte er sich der offenen Unterstützung seiner Anti-Migrationspolitik nur auf den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu berufen. Noch nicht einmal der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conti hat ihn offiziell dafür gelobt oder unterstützt, weil eben Matteo Salvini noch nicht Ministerpräsident ist. Selbstverständlich kotzten die globalistischen Verbrecher Gift und Galle wegen Trumps Orbán-Lob. Es sei abscheulich, dass Präsident Trump einem Mann im Weißen Haus diese Ehre erweise, der offen propagiere, sein ungarisches Volk nicht vermischen zu lassen. CNN blendete den Hauptsatz der Veszprém-Rede von Orbán vom 8. Februar 2018 ein, wo Orbán u.a. sagte: "Nur weil etwas andersfarbig und anders im Charakter ist, ist es doch nicht automatisch wertvoller. Wir wollen dieses Ungarn schützen, so wie es ist, denn wir wollen keine Vielfalt, wir wollen nicht vermischt werden. Wir wollen nicht unsere eigene Farbe, unsere Traditionen und unsere nationale Kultur mit anderen vermischen. Das wollen wir auf keinen Fall. Wir wollen kein Land der Vielfalt sein. Wir sollen sein, wie wir vor 1100 Jahren hier im karpatischen Becken entstanden sind. Dafür müssen wir kämpfen, das müssen wir verteidigen."

Orbans Kampf gegen die EU
Orbans Krieg gegen die BRD-EU: "Legale Migration ist der Tarnnahme für das Bevölkerungsaustauschprogramm der EU"

Auch wenn Viktor Orbán bei Trump den Täuschungsbegriff "illegale Migration" gebrauchte, als er Trump darum bat, ein globales Bündnis gegen die "illegale Migration" anzuführen, redet er mittlerweile Klartext wie das NJ. Indem das System erlaubt, gegen die sog. "illegale Migration" zu sein, will es die sog. "legale Migration" erzwingen, denn alle Migrationsfluten der Welt werden einfach zu "legalen" gemacht. Sei es mit Hilfe des UN-Migrationspaktes, dem die wichtigsten Länder wie die USA, nicht beigetreten sind, oder indem "humanitärer Zwang" die Fluten legalisiere. Das Ziel ist immerdasselbe: unsere ethnische Vernichtung durch Migration, deshalb prangerte Viktor Orban zum Auftakt der Europawahl 2019 diese Täuschung offen an. Er sagte am 5. April 2019 in Budapest: "Selbst legale Migration ist in Wahrheit nur ein Tarnname für das Bevölkerungsaustauschprogramm der EU."

Wer wie Orbán für den Schutz des eigenen Volkes kämpft, wofür ihm Präsident Trump ausdrücklich dankte, ist gemäß des globalistischen EU-Terror-Syndikats kein Demokrat. Die Kleine Zeitung (Österreich) machte am 6. Mai mit "Europas umstrittensten Regierungschef", wie stolz eingeleitet wurde, ein Interview. Das Interview wurde in Englisch geführt, was uns vorliegt. Die Interviewer Hubert Patterer und Stefan Winkler fragten: "Liberal bedeutet für uns die Herrschaft des Gesetzes, illiberal hingegen Autorität, wo Medien, Justiz und die Wissenschaft unter dem politischen Einfluss stehen. Meinen Sie das mit illiberaler Demokratie, Herr Orbán?" Orbán: "In Österreich haben die Liberalisten die sprachliche Schlacht gewonnen. Freiheit, Pressefreiheit sind aber keine liberalen Kategorien, sie wurden nur von den Liberalisten gekapert, wonach man nur Demokrat sein kann, wenn man ein Liberalist ist. Das ist die Vergewaltigung des Geistes. Es handelt sich um eine ernsthaft Bedrohung, denn danach gilt nur der als liberal, der für die Migration ist, was unsere westliche Kultur in 10 Jahren zerstört haben wird."
Es ist diese liberalistische Terrorherrschaft, die jeden Menschen zerstört, im Prinzip wie das damalige Pol Pot Regime jeden Menschen zerstörte, von dem es glaubte, nicht kommunistisch-massenmörderisch auf Linie zu sein. Diesem EU-System fallen alle Menschen zum Opfer, die das eigene Volk nicht vernichten wollen. Wer dem nationalen Geist angehört, wird beruflich vernichtet, darf kein Beamter sein, verliert seine Pensionsansprüche und wird geächtet. Und ein Wort mehr, und man beendet sein Leben in den liberalistischen Kerkern der BRD. Und das soll Demokratie sein? Da gebührt Orbán in der Tat der Dank der ganzen Menschheit, dass er sich diesem Terror entgegenstellt. Darauf angesprochen, dass Ungarn in Brüssel als anti-europäisch gelte, antwortete Orbán: "Die Ungarn sind unheilbare Pro-Europäer. Aber sie mögen die führenden EU-Politiker nicht. Sie sehen Brüssels Migrationspolitik als vollkommen anti-europäisch und als Verrat an. Wir sehen, wie die Brüsseler Führung die Migration nicht verhindert, sondern sie fördert. Ungarn stoppte die Migration auf dem Land, Herr Salvini stoppte sie auf See. Klar ist, die Einwanderung muss auf NULL gebracht werden. Im Westen von uns gibt es viele Migranten, bei uns nicht. Für uns stellt sich nicht die Frage, wie wir damit umgehen, sondern wie wir die westlichen Verhältnisse verhindern können. Seit Herr Salvini durch Aufnahmestopp die Migration über das Meer de facto stoppte, sind wesentlich weniger Menschen ertrunken. Somit fordert unsere Anti-Migrationspolitik weniger Tote."

Auf allen Fernsehkanälen in der BRD wird derzeit gegen die Menschenrechtspolitik der Populisten und Nationalisten gehetzt. Die Furcht vor einem populistischen Erstarken nach der Europawahl ist groß. Für das System gilt es als Katastrophe, wenn im kommenden Brüsseler Parlament 25 Prozent Populisten-Nationalisten vertreten sind. Es werden zwischen 35 und 40 Prozent sein. Warum aber diese panische Angst, es wäre dann doch noch immer eine Minderheit? Weil nur die Großen Länder in der EU etwas bedeuten, nicht das überproportional vertretene Systemgewächs der kleinen Füll-Länder. Zudem gibt es die Möglichkeit, da hat sich das System selbst ins Knie geschossen, dass sich Interessensgemeinschaften nach Bedarf jeweils zu "technischen Fraktionen" zusammenschließen können. Der Wiener Kurier entsetzt: "Geschäftsordnung im Parlament lässt Fraktion zu. Und diese ist Steigbügel zur Macht für die Nationalisten." Der Grund, warum das BRD-System so aufgeregt 24-Stunden täglich gegen alles Nationale hetzt ist nicht die Furcht, die Mehrheit im EU-Parlament zu verlieren, sondern einen beachtlichen Zuwachs der Nationalen hinnehmen zu müssen. Alle wissen, dass mit Wahlen allein unser existentielles Unglück nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Orbán sagt das ziemlich offen, deshalb seine Abschottung gegenüber den Westländern, um seine Menschen nicht unter den Kloakenfluten absaufen zu lassen. Das System fürchtet die unausweichlich werdenden blutigen Auseinandersetzungen, denn das Geld, mit dem bislang 30 Millionen potentieller fremder Killer-Invasoren ruhiggestellt wurden, wird versiegen, und dann kracht es. Ob es bei der Bundeswehr noch ausreichend genderfreies Kampfpotential gibt, weiß man nicht. Die Polizei ist jedoch mehrheitlich nicht loyal, wartet auf die Nacht der langen Messer. Wenn also die Nationalpopulisten ihre Wahlergebnisse drastisch verbessern, sind die bewaffneten Kräfte eher zum Putsch geneigt. In Frankreich wurde die Macron-Exekution sogar offen von dem Armeeoffizier Patrick Nicolle auf YouTube verbreitet. Deshalb fürchten die hiesigen Migrations-Terrorherrscher nicht die Wahlen, sondern den durch Wahlen inspirierten Putsch.

Diese BRD-Merkel-EU wird aufhören zu "atmen", wenn die Nationalen aus Italien und Frankreich in Brüssel parlamentarisch den Ton angeben. Zudem wird Nigel Farage mit seiner Brexit-Partei bald in Britannien regieren und der EU den Boden unter den Füßen entziehen. DIE WELT erschüttert: "Brexit-Partei bei Europawahl: Farage kann vor Kraft kaum laufen. Nigel Farage ist nach drei Jahren zurück im Spiel, seine Partei überflügelt aus dem Stand alle Konkurrenten und liegt mit 34 Prozent unangefochten auf dem ersten Platz. Mit großem Abstand folgt die größte Oppositionspartei Labour (Sozialisten) mit nur noch 16 Prozent. Die Konservative Partei von Premierministerin Theresa May rutscht mit zehn Prozent auf den fünften Platz." Überdies gibt es den Anti-EU-Block, die Visegrád-Staaten, eigentlich eine eigene Ost-EU und die EU-Feindschaft Amerikas. Euronews kommentierte aufgeregt Orbáns Besuch bei Trump so "Das Treffen verdeutlichte, dass Trump in Europa zunehmend den Schulterschluss mit Regierungen sucht, die der EU äußerst kritisch gegenüberstehen."

Giulio Cesare Mussolini
Caio Giulio Cesare Mussolini (li) mit EU-Wahlplakat

In Italien scheint sogar der Höllenpfaffe aus dem Vatikan Salvini zu unterliegen. Zu sehr leiden die Italiener unter der mörderischen Mi-grations-Kloake, die vom Vatikan und den Globalisten ins Land ge-pumpt wurde. Im ARD-Weltspiegel (12.05.2019) hetzte Natalie Amri, die Namensvetterin des Breitscheidplatz-Massenmörders Anis Amri, gegen die zur Besinnung gekommenen Italiener. In Italien gilt mittler-weile das Bekenntnis zum Faschismus als politisches Qualitäts-merkmal. Der Urenkel von Benito Mussolini, Caio Giulio Cesare Mus-solini, der diesen Namen stolz trägt, kandidiert als ehemaliger Marine-offizier für Giorgia Melonis Fratelli d'Italia (Brüder Italiens) im Bündnis mit Salvinis LEGA für das Europaparlament. Für Mussolini ist es wichtig, dass jemand in der heutigen Zeit ein echter Faschist ist, was Salvini nicht sei und deshalb die Fratelli d'Italia als Korrektiv in diese Richtung wirken müsse. Giulio Mussolini: "Fratelli d'Italia und die LEGA haben viele Übereinstimmungen. Aber Salvini ist kein Faschist, trotz der Übereinstimmungen mit uns."
Salvini setzt nunmehr seinen Siegeszug auch im Süden des Landes fort. Auf den Straßen von Catania, wie überall im Land, skandieren die unzählig gewordenen identitären Bewegungen: "Europa – Nation – Revolution." Die Anwohnerin Maristella de Finis dazu: "Ich pflege zu sagen, mein Blut ist nicht rot, sondern faschistisch schwarz." Und Giuseppe Bonnano Conti von der Forza Nuova bekundet: "Der Faschismus war eine wunderschöne Periode der Geschichte Italiens." Riccardo Colato von Le Altá Azione ergänzt: "Wir können aus dem Faschismus viel Positives ziehen." ARD-Korrespondentin Ellen Trapp bekennt: "LEGA und Neofaschisten im gemeinsamen Kampf gegen Migration und für die traditionelle Familie. Ihre Wahlprogramme klingen in den Ohren vieler Italiener völlig plausibel. Die Menschen hier sind begeistert. Deshalb wundert es nicht, dass Matteo Salvini als nächster Ministerpräsident gehandelt wird." (Weltspiegel)