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Ausgabe 080: Freitag, 19. April 2019
Hitler ist unsterblich
Adolf Hitlers Ehrentag - viele sehen ihn als einen Erlöser wie Jesus!  

Hass und Liebe machen Hitler unsterblich

Der Mann, der am 20. April 1889 in Braunau am Inn das Licht der Welt erblickte, lässt die Welt, auch jenseits seiner physischen Präsenz, wohl für immer den Atem anhalten. So wie es vor ihm nur Jesus Christus vermochte. Unsterblich wird, wer unvergessen bleibt, und dafür haben vor allem Hitlers geifernde Feinde unfreiwillig gesorgt. Nach dem ehernen Gesetz der Schöpfung fordert die Lüge unvermeidlich die Wahrheit heraus - und bringt sie auch hervor. Keine irdische Macht kann auf Dauer dieses Gesetz übertreten. Der Große Hölderlin hinterließ uns mit Patmos dieses Gottesgesetz: "Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch". Und es war zunächst allein der Hass, der das "Wahre, Schöne, Gute" an Adolf Hitler als das "Rettende" wieder in die Welt zurückbrachte. Mittlerweile nimmt Adolf Hitler in großen Teilen der Welt eine sogar "göttliche" Rangstelle ein, wie die WELTWOCHE 2004 berichtete: "Der Deutsche Hitler ist nicht nur der bekannteste Europäer, sondern neben den Religionsstiftern Mohammed, Jesus, Buddha eine der bekanntesten Figuren aller Zeiten überhaupt." Wenn heute noch Namen wie Churchill, Stalin und Roosevelt irgendwie geläufig sind, dann nur deshalb, weil sie als Hitlers Feinde nicht ganz in Vergessenheit geraten konnten.

Die Hasser und Hetzer erkennen nicht, dass sie gegen die ewigen Gesetze machtlos sind, dass letztlich nur das Gute bleibt. Jesus wurde von jenen Leuten gekreuzigt, deren Nachkommen Hitler kreuzigen wollten, der ihnen aber durch Götterschutz entkam - und so jetzt schon siegt wie Jesus Christus vor ihm. Wenn am Osterfest die Herrlichkeit Jesu Christi gefeiert wird, gedenken viele auch diesem "neuen Heiland", der seine Häscher besiegte, weil sie ihm nicht habhaft werden konnten, so wie Jesus durch die Auferstehung triumphiert. Was die Anhänger Jesu durchlitten ("Niemand sprach offen von Jesus aus Angst vor den Juden", Joh. 7:13) durchleiden die um Hitler Wissenden auch. Wie vor 2000 Jahren zu Jesu-Zeiten werden die "Guten und Wahrhaftigen" verfolgt, was die Richtigkeit ihres Denkens, die Richtigkeit ihrer Haltung bestätigt. Wir können die strafrechtlich verordnete Geschichtsschreibung über Hitler nicht ernst nehmen, da allein Hetze und Lüge erlaubt sind. Die Berliner Zeitung brachte diese Tatsache am 27. April 2004 mit diesem Bekenntnis an die Öffentlichkeit: "Das per Strafgesetzbuch dekredierte Geschichtsbild sagt nichts über die historische Wahrheit, aber alles über die BRD aus."

Am 1. Mai 1945 ließ der Chef der Hamburger Zeitung, Hermann Okraß, die stillgelegten Druckmaschinen noch einmal anfahren, um einen Nachruf auf Adolf Hitler zu veröffentlichen. DIE ZEIT schreibt dazu am 23. April 2015: "Der Nachruf auf den 'Führer' war wohl der einzige, der in deutschen Zeitungen erschienen ist. Geschrieben wurde er im Hamburger Pressehaus, heute Sitz der ZEIT."

Hermann Okraß in seinem Nachruf auf Adolf Hitler am 1. Mai 1945, Hamburger Zeitung, Seite 1:
"Er hat einmal gesagt: 'Ich möchte auf meinem Grabstein kein anderes Wort stehen haben als meinen Namen.' Nun wird wohl nicht einmal sein Name auf seinem Grabe leuchten, denn wir wissen, dass er verbissen kämpfend mit der Reichskanzlei untergegangen sein muss, und dass der Feind aus den Trümmern der berstenden, brechenden, unter dem Trommelfeuer ungezählter Batterien und ungezählter Flammenwerfer liegenden Gebäude einen Leib wird ziehen können, von dem er sagen wird, es sei des Führers Leib gewesen, das glauben wir nicht. Und wenn es der Feind behauptet, dann glauben wir es dennoch nicht.
Zergangen ist, was sterblich war an ihm, aber er hat sein schönstes Gelöbnis eingelöst, das Bekenntnis: 'Das Höchste aber, was mir Gott auf dieser Welt gegeben hat, ist mein Volk. In ihm ruht mein Glaube, ihm diene ich mit meinem Willen und ihm gebe ich mein Leben'. Das Leben ist erfüllt gewesen. Kämpfend für sein Volk, wie es begann, so ist es ausgeklungen. Ein Kämpferleben. Nun wird die Welt versuchen, ihn zu deuten. Sie werden Bücher schreiben um ihn, sie werden ihn ehren und werden ihm fluchen, es werden Menschen an ihm kritteln, und Menschen werden beten für ihn.
Ein Großer ist von dieser Welt gegangen, und wo ein großes, helles Licht verlischt, da regt sich plötzlich im Dämmergrau viel Leben, das vor dem hellen Licht verschwunden war. Uns bleibt das alles fremd und unserem Denken weit entfernt. Denn das bekennen wir: Wir hatten diesem Manne in seiner Lehre uns verschworen, wir hatten uns zu ihm bekannt in dunklen Tagen unseres Volkes, wir sind ihm auf dem Höhenflug gefolgt, auf dem er unser Volk in kurzen, schönen Friedensjahren führte und haben, wie alle guten Deutschen, im Kampfe neben ihm gestanden. Uns soll die Welt nicht darum klein und schäbig sehen, weil es den Sieger freuen könnte. Das Urteil über ihn jedoch, das mag getrost der Weltgeschichte überlassen bleiben. Wir Heutigen, wir werden es nicht fällen können. Ob ihn die Nachwelt aber ganz erkennen wird?
Den Heutigen steht ein Urteil über einen Zeitgenossen nicht zu, und so der Zeitgenosse auch so einmalig wie Adolf Hitler es war, die Nachwelt aber sieht den Gewaltigen wieder fern, liest seine, liest unsere Worte, aber die Welt unserer Tage in ihrer ganzen spannungsreichen Weite erfassen kann sie nicht. So dürfen wir nur hoffen, dass sie dem Gewaltigen seine gewaltigen Worte glaubt: 'Man könnte mir Erdteile schenken, ich bliebe doch lieber in diesem Staate der ärmste Bürger. – Ich bin nicht so wahnsinnig, einen Krieg zu wollen. – Ich war in meiner Jugend Arbeiter und bin es in meinem inneren Wesen immer geblieben. – Wir kämpfen nicht für Theorien, nicht für Dogmen, ob wir sind, ist gleichgültig, wichtig allein ist, dass unser Volk lebt!' Wie mögen diese Worte vor der Nachwelt klingen? Ob sie ihn verstehen wird, und ob sie aus diesen Worten begreift, warum ein ganzes Volk sich in tiefer Not zu diesem Mann bekannte? Wir können es nur wünschen, denn wir wissen, dass dann die Weltgeschichte diesen Mann, seine Lehre und unsere Zeit wahrhaft begreift. Denn das sehen wir heute deutlicher denn je, sehen es bewiesen durch den unermesslichen, schweren Kampf, den unser Volk so tapfer bestand, sehen es in der stillen, wortlosen Gefolgschaftstreue gerade des ärmsten Sohnes unseres Volkes, in Adolf Hitler sammelten sich wie in einer Linse, die alles Licht in einem Punkte sammelt, die schönsten Tugenden, die heißesten Wünsche, das edelste Sehnen, das ganze schöne Wollen unseres Volkes, die Sehnsucht nach dem Reich, das Drängen nach sozialistischer Gerechtigkeit, der Wille zur gebundenen Freiheit, zum klaren Führertum, das alles sah unser Volk in Adolf Hitler und seiner Idee vereinigt.
Dass kleine Geister das klare Bild seines Wollens verdunkelten, dass Verräter und schlechte Ratgeber ihn verließen und verkauften, dass schließlich eine gewaltige Übermacht von Stahl und Geld ihn erdrückte, das kann im tiefsten Herzen unseres Volkes sein Bild nicht wandeln. Mag diese heutige Stunde des vielleicht verdüstern, mag die Unsumme der Opfer, des Leidens und der Not es verzerren, wenn einmal die Sinne wieder klar, die Gedanken wieder frei sind, dann wird es auch vor dem letzten Volksgenossen wieder so erscheinen wie in jenen Tagen, als die ganze Nation sich freudig zu ihm bekannte.
Er hat das Beste für sein Volk gewollt, und darum hat es ihn auch so sehr geliebt. Wir wissen, dass er weiterleben wird in unseren Landen, nicht wie ein Kriegsheld, den eherne Standbilder ehren, sondern ein Kind des Volkes, dessen reines Wollen das Volk verstand und dessen schönstes Wort und Vermächtnis bleiben wird, das Wort, in des Volkes tiefster Not sein Volk mehr zu lieben denn sich selbst."

Gleich neben seinem Nachruf auf Adolf Hitler platzierte Herman Okraß einen Nachruf des berühmten schwedischen Asienforschers Sven Hedin, der schrieb: "Ich bewahre ein tiefes und unvergängliches Gedenken an Adolf Hitler und betrachte ihn als einen der größten Männer der Weltgeschichte. Nun ist er tot, aber sein Werk wird leben. Die Erinnerung an den großen Führer wird im deutschen Volk noch nach Jahrtausenden befestigt sein".

Sven Hedin Knut Hamsun
Sven Hedin Knut Hamsun

Auch der Große norwegische Schriftsteller und Nobelpreisträger Knut Hamsun schrieb am 7. Mai 1945 in der norwegischen Zeitung Aftenposten einen Nachruf. Hamsun: "Ich bin dessen nicht würdig, mit lauter Stimme über Adolf Hitler zu sprechen, und zu sentimentaler Rührung laden sein Leben und seine Taten nicht ein. Er war ein Krieger, ein Krieger für die Menschheit und ein Verkünder des Evangeliums vom Recht aller Nationen. Er war eine reformatorische Gestalt von höchstem Rang, und es war sein historisches Schicksal, in einer Zeit der beispiellosen Rohheit wirken zu müssen, die ihn schließlich gefällt hat. So wird der gewöhnliche Westeuropäer Adolf Hitler sehen, und wir, seine treuen Anhänger, neigen nun unser Haupt angesichts seines Todes." Knut Hamsun wurde dafür grausam im Gefängnis misshandelt, sein großer Geist sollte abgetötet werden, denn die "Demokraten" verhängten ein ewiges Schreibeverbot über ihn.

Selbst der abscheulichste Deutschenhasser aller Zeiten, der gewaltige Gräuellügner Sefton Delmer, stand unter dem Bann der kosmischen Kraft, als er in seinen Lebenserinnerungen gestand: "Man mag heute darüber sagen, was man will, Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler. Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewusstsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt." (Sefton Delmer, Die Deutschen und ich, Nannen-Verlag, Hamburg; 1962, S. 228

Am 30. Januar 1945 traf Generalmajor Otto Ernst Remer zum letzten Mal in Berlin mit Adolf Hitler zusammen. Hitler war sich laut Remer ziemlich klar darüber, wie es um das Reich stand. Doch es bestand sogar zu diesem Zeitpunkt noch berechtigte Hoffnung auf eine Wende des Kriegsgeschehens, denn die neuen Düsenflugzeuge und andere Superwaffen waren einsatzbereit. Ohne Sabotage und Verrat wäre das Geschick wahrscheinlich noch gewendet worden. Dann sagte Hitler etwas, dessen Bedeutung erst lange, lange Zeit nach ihm begriffen werden dürfte: "In einem ehrenvollen Untergang liegt der Keim des Aufstiegs. Die Zukunft wird mir einmal recht geben und unsere blutigen Opfer respektieren, die wir als Deutsche gegenüber dem alles zerstörenden Bolschewismus zu erbringen gezwungen waren. Es wird einmal die Zeit kommen, in dem man unseren für die Erhaltung des Abendlandes kompromisslos geführten Kampf, unsere Treue und unsere vorbildliche Pflichterfüllung begreifen und richtig einzuschätzen in der Lage sein wird. Jede Unvernunft und Kurzsichtigkeit nimmt einmal ein Ende." (Remer: "Kriegshetze gegen Deutschland" Concept Veritas) - Die Adolf-Hitler-Akte!