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Ausgabe 056: 01. März 2019
Flügelkämpfer: Meuthen und Höcke
"Flügelkämpfer" Meuthen und Höcke

Soweit die Flügel tragen ...

Dass wir uns im brodelnden Kessel der Destillation des neuen Menschen hin zu einer neuen Weltordnung befinden ist sichtbar geworden. Zum Ausdruck kommt die Einleitung dieser neuen Welttransformation bei den politisch-sterilen Machtzentren mit dem Begriff "Flügel". Lange Zeit wurde so getan, als benötige eine politische Partei zwei gegensätzlich ausschlagende Flügel. Das war Mode, de "Vielfalt" musste beschworen werden, sowie die grausame multikulturelle Völkervernichtungspolitik mit dem Lügenbegriff "Vielfalt" gerechtfertigt wird. Die Silbe "VIEL" musste enthalten sein, weil der Gemeinmensch das VIEL immer als Positivum sieht: Viel Geld, viel Besitz, viel Sex, so funktioniert die Gehirnwaschmaschine.
Jetzt scheint plötzlich die "Flügel"-Politik für die Lügenbarone zum Albtraum zu werden. Diese "Flügel"-Vielfalt wurde nämlich nur so lange propagiert, so lange man sich sicher war, alle unter einen Hut zwingen zu können. In guter Erinnerung bleibt die zynische Dummphrase von AfD-Chef Gauland, als er mit seinen Leuten Hand zum Sturz von Parteigründer Bernd Lucke anlegte. In einem damaligen Fernseh-Interview bekräftigte er die Richtigkeit eines Anti-Lucke-Partei-"Flügels" mit dem Argument: "Jeder Vogel fliegt mit zwei Flügel." Minus-Gauland wusste aber ganz genau, dass ein Vogel mit zwei Flügeln deshalb fliegt, weil sie synchron schlagen, also in eine Richtung. Würde der eine rückwärts schlagen, könnte kein Vogel fliegen.
Das, was Minus-Gauland gegen Lucke noch mit unpassenden Beispielen rechtfertigte, soll jetzt dem Höcke-Flügel in der AfD verboten werden. Verschiedene Flügel sind beim System-Abschaum in der Politik nur so lange erlaubt, so lange sie gegen die Restdeutschen und gegen ihr Recht auf Überleben kämpfen. Sobald das Überleben der Deutschen bei einem "Flügel" in den Mittelpunkt gestellt wird, gilt dieser "Flügel" nicht mehr als "Vielfalt", sondern als "feindliche Einfalt", so die Hetzer. Progressiv, visionär und korrekt sei man nur, wenn das Zwangssterben der Ethno-Deutschen aus ganzem Herzen vertreten wird. Dass Björn Höcke mit seinem "AfD-Flügel" dem System als Erzfeind gilt, ist bei seiner Gesinnung nur logisch. Höcke will, dass die Deutschen als Volk (Ethnie) überleben, und das gilt in der BRD per se als Verbrechen. In seinem Buch "Nie zweimal in denselben Fluss" kommt seine deutsche Gesinnung ganz klar zum Ausdruck. Wir vom NJ haben Höcke öfters schon angegriffen, nachdem er sich vor die Füße der SPIEGEL-Hetzer warf und um Holo-Vergebung winselte. "Mir ist es wichtig klarzustellen, dass diese Verbrechen unentschuldbar sind, ein Schandfleck in der deutschen Geschichte. … Der Holocaust ist die Schande, nicht das Mahnmal oder gar das Holocaustgedenken an sich." (Der Spiegel, 8/18.02.2017, S. 21) Wir haben seinerzeit geschrieben, dass man natürlich von einem Politiker nicht verlangen kann, die Wahrheit auf allen Ebenen zu vertreten, denn die ist strafrechtlich verboten. Aber wir sagten, er hätte einfach schweigen sollen. Das reicht und ist (noch) nicht strafbar. In seinem hier erwähnten Buch, hat Höcke diese Richtung eingeschlagen. Adolf Hitler wird auf 5 von 291 zwar kurz erwähnt, aber ohne wirkliche Lügenangriffe auf ihn. Auch Auschwitz wird erwähnt, doch ohne jeglichen "Ausrottungsbezug". Dass dieser Mann vernichtet werden soll, ist der innigste Systemwunsch und wird vom AfD-Abschaum, voran Meuthen, Junge, Pazderski und Gauland mit Nachdruck betrieben. Allerdings ist Höckes "Flügel" zu einem Machtfaktor in der AfD geworden. Die Hälfte der Partei gehört sozusagen zum Höcke-Flügel, die nationale Renaissance ist möglicherweise auf den Weg gebracht, der politische und physische Kampf um unser Restvolk ist vielleicht unumkehrbar geworden.
Auf dem AfD-Landesparteitag am 23. Februar 2019 in Heidenheim musste sich System-Meuthen mit einer unglaublichen Hassrede gegen die Deutschen in der AfD ins Zeug legen, um noch eine kleine Systemmehrheit für seinen Kandidaten zusammenzubekommen. Meuthen entschloss sich, anstatt ein Grußwort, eine "Brandrede" zu halten. Was er dann auskotzte, ist an Systemwiderlichkeit nicht mehr zu überbieten. Meuthen: "Wer hier seine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ausleben möchte, dem sage ich ganz klar: Sucht euch ein anderes Spielfeld für eure Neurosen! Einige komplett rücksichtslose Radikalen in den eigenen Reihen müssen die Partei verlassen." Doch es waren nicht "einige", sondern die Hälfte, die gegen ihn waren. Das zeigte sich nicht nur während seiner Rede, als er "heftig ausgebuht" wurde, sondern auch bei Alice Weidel, die sozusagen wegen ihrer Popularität in der AfD als Geheimwaffe für Meuthen eingesetzt werden sollte, aber nach dem beispiellosen Buh-Konzert völlig verunsichert war. Meuthens System-Mann, Bernd Gögel, der aus dem CDU-Sumpf kommt, erreichte bei der Abstimmung gerademal 380 Stimmen. Sein Gegenspieler von den Deutschen in der AfD erreichte trotz des totalen Einsatzes der System-AfD gewaltige 320 Stimmen (knapp 46 Prozent). Die Deutschen in der AfD machten vor zwei Jahren nur etwa 15 Prozent aus. Heute sind sie an der Basis schon in der Mehrheit und bei den Funktionären stellen sie 50 Prozent. Der Höcke-Flügel trägt die Partei in nationale Höhen, der Abschaum bleibt unten.