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Ausgabe 039 - 11. Februar 2019
AKK will die Mörderin retten
AKK (li): "Wir CDU-Sozialisten", Schutz für Merkel!

Das erste große Revolutionswochenende war beeindruckend

Die für das Anti-Menschensystem immer bedrohlicher werdende Weltent-wicklung hin zur Nationalen Weltrevolution glänzte am zurückliegenden Wo-chenende mit einer beindruckenden Erstbilanz. Während das fast überall in Europa als geisteskrank empfundene BRD-System in Berlin versuchte, Merkels Flut-Massenmordverbrechen durch Pseudo-Kritik zu vertuschen, hat der Sturm auf das geisteskranke Merkel-Bollwerk auch in Europa längst begonnen.
Die Menschenfeinde sind jene, die das von der Natur geschaffene Lebens-system von unterschiedlichen Völkern durch gewaltsame Eingriffe (Völkerver-mischung) vernichten wollen. Damit sind sie angetreten, "Gott" zu vernichten, und das muss für sie tödlich enden. Das vergangene Wochenende hat uns gezeigt, dass der Kampf gegen "Satan", also gegen das globalistische System und das derzeitige päpstliche Pfaffenobersystem von Rom, seinen Siegeszug angetreten hat. Früher nannte man dieses menschenfeindliche System "die Internationale", die sich zusammensetzte aus Sozialisten, Kommunisten und Liberalisten. Heute sind sie vereinigt unter dem Begriff Globalisten und setzen sich aus Liberalisten, Konservativen, Grünen, Linken und Kommunisten zusammen. Und wem sich Merkels CDU zugehörig fühlt, plapperte Merkels "Strohpuppe", CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK), auf der Pseudokonferenz "Werkstaat zur Aufarbeitung des Jahres 2015" (gemeint das Flutjahr) aus. AKK: "Ich freue mich insbesondere, dass wir dies hier nicht nur als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten heute Abend unter uns tun, sondern dass wir dies gemeinsam mit Freundinnen und Freunden der CSU tun." Nur die CSU wollte AKK, Merkels verlängerter Arm, noch nicht ganz als sozialistischer Teil der "Internationalen" zurechnen. Der Rechtswissenschaftler und Philosoph, Dr. Christian Hillgruber, wurde sofort ausgegrenzt als er als einziger das vorschlug, was notwendig wäre, nämlich "die Abschaffung des individuellen Grundrechts auf Asyl." Zudem überführte er das tödliche Migrationssystem der Grundlüge als er sagte: "Wie können Flüchtlinge überhaupt Integrationsmaßnahmen erhalten, wo sie doch wieder gehen müssten. Solange diese Integration stattfindet, wirkt sie als Anziehungskraft und befördert die weitere Zuwanderung." Ebenfalls ausgegrenzt wurde der Politologe und Zeithistoriker, Prof. Egbert Jahn, weil er richtigerweise verlangte, "die Zuwanderer krass zu behandeln, sie in Dauerlagern unterzubringen, damit sie dort bleiben, wo sie herkommen." (Quellen) Wie gesagt, diese Pseudoveranstaltung soll Merkels Verbrechen mit Hilfe sog. "konstruktiver Kritik" letztlich rechtfertigen. AKK selbst zählt sich zu denjenigen, "die auf keinen Fall eine Art Tribunal gegen jene erwarten, die in 2015 die Verantwortung getragen haben." Es geht also um die Absegnung der Massenmorde in Form von "Beihilfe". Und so bezeichnete Reinhard Müller in der heutigen FAZ diese Schauaktion zu Recht als Veranstaltung zur "unbeirrten Fortsetzung einer offensiven Einladungspolitik." Heute sprechen die sog. "Praktiker", also die Bürgermeister, die Landräte und die mit Flüchtlingen betrauten Personen und Organisationen – aber deren Aussagen bleiben geheim, sonst könnte es selbst in der Krank-BRD zu einer Revolution kommen.
Während sich also die Krank-BRDler eigenhändig die Orden für ihre Zerstörungspolitik um die Hälse hängen, bricht das alte Europa um sie herum zusammen, und die daraus emporsteigenden Revolutionsbewegungen werden das nachholen, wozu die Krankdeutschen keinen Mumm haben: Sie werden die Verantwortlichen für den europäischen Völkermord final bestrafen und die gesunden Restdeutschen hoffentlich retten.

Orban jetzt für die Rasse

Orbán kämpft gegen die BRD-EU für Rasserevolution gegen die geplanten Mischbevölkerungen
"Orbán spricht von 'finaler Schlacht'. Der ungarische Regierungschef hat seine Anhänger auf die Europawahl eingestimmt. Er will das 'christliche Erbe' verteidigen, verkündet Maßnahmen für 'mehr ungarische Babys' und warnt vor einer 'Mischbevölkerung'. Orbán: 'Die neue Hochburg der Internationalen heißt Brüssel und ihr Werkzeug ist die Migration. Vor 30 Jahren haben wir gedacht, dass wir den kommunistischen Gedanken endgültig auf den Müll geworfen haben, der ein Ende der Nationen deklariert hatte - es scheint, wir haben uns getäuscht. Erneut verkünden sie eine Welt ohne Nationen, sie wollen offene Gesellschaften und diejenigen sind wieder da, die unsere Traditionen wegfegen und unser Land mit ausländischen Kulturen überschwemmen wollen.'" (Quelle)

Demo gg Sanchez
Plakate: "Sanchez: Verräter, Lügner, Trickster, Scheiße-Redner"

Gestern in Madrid: Beginn der Nationalrevolution
Offiziell spricht man von 50.000 Demonstranten gegen Merkels Vasall in Madrid, Ministerpräsident Pedro Sánchez. Was noch vor einem Jahr als unmöglich angesehen wurde, ist gesche-hen. Das stolze Spanien ist wieder auferstanden, schüttelt die globalistische Sumpfherrschaft ab. Mit dem Durchbruch der VOX-Partei vergangenen Dezember in Andalusien hat sich alles geändert. Die konservative Systempartei PP, unter ihrem jungen Führer Pablo Casado, koaliert mit der VOX. Die Par-teiführer Pablo Casado (PP), Santiago Abascal (VOX) und Albert Rivera von der liberalen "Bürgerpartei" (Ciudadanos) hatten gestern zur Großdemonstration gegen das Regime auf-gerufen. Die BRD-Nachrichten: "Es scheint in Spanien keine Berührungsängste mit Faschisten zu geben." Stimmt, denn die VOX ist offen falangistisch. Ja, Berührungsängste zwischen Ehrenmenschen gibt es in Spanien nicht mehr, diese Geisteskrankheit bleibt auf die BRD und den AfD-Abschaum (Gauland, Meuthen, Pazderski, Junge) beschränkt. Bereits während der Woche nannte Pablo Casado den Sozialistenchef auf dem Regierungssessel im Moncloa-Palast einen "Verbrecher und Hochverräter". Santiago Abascal und Albert Rivera stimmten dem zu. Ein Meer von spanischen Fahnen befeuerten gestern die beginnende spanische Nationalrevolution. Auf den Bannern stand: "Sánchez: Lügner, Trickser, Scheiße-Redner". Auf anderen konnte man lesen: "Spanien wird weder verhandelt, noch verkauft." Und immer wurde die Hauptstadt von den Rufen durchdrungen: "Viva España, viva España" (Quelle 1, Quelle 2)

Salvini gegen Rothschild
Salvini geht auf's Ganze: Gegen Rothschild

Und aus Italien die Erzrevolution: Gegen das Rotschild-Weltsystem
Die Weltunterjochung geht vom Rothschild’schen System der privatisierten Noten-banken aus. Eine wirkliche Befreiung kann nur durch die Zerschlagung dieses privatisierten Notenbanksystems geschehen. Die sogenannten "Unabhängigkeiten" der westlichen Notenbanken sind ein Etikettenschwindel. "Unabhängig" sind die westlichen Notenbanken nur gegenüber ihren Regierungen, nicht aber gegenüber Rothschild. Die nationalen Notenbanken stellen das Geld her, geben es zinslos Rothschild (den Märkten) und leihen es wieder zu hohen Zinsen (heute mit CDS-Wettaufschlägen, entspricht Tausenden von Prozentpunkten) zurück. Wie dadurch alle Staaten systematisch versklavt und ruiniert werden zeigt das Beispiel Frankreich, das seine Notenbank am 3. Jan. 1973 mit dem Gesetz 73/7 ("Rotschild-Gesetz" genannt) an Rothschild abgab. Unvorstellbare Zinsschulden und totale Versklavung sind bis heute die Folgen. Genau da will die neue italienische Regierung ansetzen, nämlich die Rothschild'sche Notenbank, die Banca d’Italia, zerschlagen und damit das nationale Sklavendasein beenden. "Italiens Regierung auf dem Feldzug gegen die Notenbank. Lega-Wirtschaftssprecher Claudio Borghi, Eurogegner und Vorsit-zender des Haushaltsausschusses im Abgeordnetenhaus: 'Wir müssen künftig die Zentralbank völlig der Regierung unterstellen.'" (FAZ, 11.02.2019, S. 17) Vizepremier und Wirtschaftsminister Luigi Di Maio: "Wir haben den Italienern versprochen, dass die Geldkontrolle wiederhergestellt wird, weil die Notenbankchefs ihrer Pflicht nicht nachkommen." In gleicher Weise Matteo Salvini: "Ich stimme Di Maio zu. Es gibt Mega-Führungskräfte mit Megalohn, die für die Sicherheit und den Wert der Ersparnisse sorgen sollen, es aber nicht tun." Die Rothschild-Vasallen wie Ex-Premier Enrico Letta, kreischen: "Hände weg von der Notenbank." (Quelle)

Putin  

Erstmals droht Putin der BRD
Bislang hat sich Präsident Putin damit beschieden, vor Merkel eher zu kriechen, als Stirn zu zeigen. Diese Zeit scheint vorbei zu sein. Putin droht nunmehr, in der BRD die Lichter ausgehen und die Heizungen kalt werden zu lassen, sollten die gehässigen Angriffe auf Russland nicht unterbleiben und das Pipeline-Projekt Nord Stream 2 im Auftrag der EU-Globalisten bekämpft werden. Russland wird der Ukraine kein Gas liefern, was aber von der EU verlangt wird, denn die Ukraine ist Russlands Feind. Eher dreht Putin der BRD den Gashahn zu. Finanziell ist Russland ohnehin nicht auf die Lieferungen in die BRD angewiesen, denn in diesem Jahr beginnen die gewaltigen Gaslieferung an China.
"Russland warnt vor Scheitern der Ostseepipeline Nord Stream 2. Wenn dem Projekt Hindernisse bereitet werden, um Russland zu zwingen, Gas durch die Ukraine zu ihren Bedingungen, zu ihren Tarifen und mit Ungewissheiten in juristischen Dingen zu pumpen, dann wird diese Nummer wahrscheinlich nicht klappen. Es könnte dann zu Schwierigkeiten für die europäischen Verbraucher kommen." (FAZ, 11.02.2019, S. 1)

Es spielt keine Rolle, wie krank und geistesgestört die politisch-korrekten, lügensüchtigen BRDler sind. Zusammenstürzen wird ihr geliebtes Merkel-System, weil die Welt ringsherum gesundet und keine Rücksicht mehr auf diese Kranken nehmen kann.