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AdP-Führungstrio: Benjamin Przybylla (li, mit blauer Kornblume am Revers), André Poggenburg (mi) und Egbert Ermer.
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Deutsche Alternative gegen System-Alternative
Wir wissen, dass das System in der BRD keine Partei zulässt, die deutsche Interessen vertritt, schon gar nicht,
wenn sie die
Deutschen vor der migrantiven Ausrottung retten will. Wer dieses edle Schöpfungsziel in der BRD verfolgt, wird ausge-grenzt, beruflich zerstört und letztlich
strafrechtlich verfolgt. Die Rettung der Deutschen gilt in der BRD quasi als
schlimmstes Staatsverbrechen, das mit dem Holo-Paragraphen (130 StGB) mit bis zu
lebenslänglicher Haft geahndet wird.
Lange glaubten die Machthaber in der BRD, ihre Handlanger in der AfD-Führung, voran Gauland, Pazderski, Meuthen,
Junge, würden die Partei auf System-Kurs bringen und die Deutschen ohne viel Widerstand aus der Partei drängen können. Obwohl dieser Prozess läuft, gibt es
Widerstand wie die Entscheidung des AfD-Parteigerichts zugunsten von Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein zeigte.
Deshalb, und wegen des EU-Wahlprogramms der AfD, das von den Parteinationalen
durchgesetzt wurde, will das System die AfD mit der Überwachung durch den
Geheimdienst "Verfassungsschutz" (VS) zwingen, Systempartei zu werden. Gefährlich
wurde der Deutsche André Poggenburg, der bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2016 mit 24,3 Prozent das bisher beste
AfD-Ergebnis bei Wahlen einfuhr. Um dem VS (also Merkel) zu gefallen, wurde Poggenburg von der
AfD-Parteiführung für zwei Jahre sämtlicher Parteiämter enthoben, weil er den Begriff
"Volksgemeinschaft" gebraucht, der vom AfD-Bundesvorstand als "inakzeptable Wortwahl" eingestuft
wurde. Damit stellt die System-AfD ein für allemal klar, dass sie das Deutsche Volk nicht will, dass sie
vielmehr anstrebt, die Deutschen durch Fremdvölker
austauschen und als ethnische Gemeinschaft eliminieren zu wollen.
Die
Politik der migrantiven Ausrottung der Deutschen ist die Grundbedingung für eine
erlaubte politische Betätigung in der BRD. Die AfD muss glaubwürdig demonstrieren, dass sie dieses Ziel verfolgt
und die Deutschen aus der AfD wirft. Wer vom VS nicht überwacht werden will, muss Merkels
Deutschenvernichtungs-Politik mittragen. Da die West-AfD mehrheitlich System
ist, die Führung fast ausnahmslos aus Minus-Charakteren besteht, die
ihre Systempfründe als Beamte und Angestellte des Öffentlichen Diensts nicht
riskieren wollen, trägt sie jede Vernichtungspolitik gegen die Deutschen mit.
Der prominenteste antideutsche Triebtäter ist AfD-Chef Alexander Gauland. Eine CDU-Kreatur der üblichen Sorte.
Gauland will nicht retten, sondern den Todesprozess
der Deutschen etwas verlangsamen. Gauland hebt stets hervor, dass SEINE AfD wie die alte CDU
sein möchte. Der alten CDU haben wir unser
Todesschicksal zu verdanken, Merkel hat diese Politik nur konsequent fortgesetzt.
Wenn es diese Gauland-AfD, diese West-AfD, nicht geben würde, wäre nichts verloren, denn von dieser AfD geht keinerlei Rettungsimpuls für die Deutschen aus.
Somit ist es vollkommen unbedeutend, ob sie, wie die NPD, die faktisch nur so lange nicht verboten wird, so lange sie unbedeutend ist, verboten wird oder
zerfällt. Im Gegenteil, ein Verbot oder Zerfall der AfD mit dem Mittel der Systemverfolgung von Deutschen, die deutsch bleiben wollen, lässt nur das deutsche
Intensiv-Potential für den Tag X wachsen. Und nur dieser Tag ist entscheidend, denn durch Wahlen wird nichts, gar nichts, verändert, wie man sieht. Das System
fühlt sich lediglich etwas gestört, mehr nicht. Insofern ist André Poggenburgs AdP (Aufbruch deutscher Patrioten) als Alternative und als Korrektiv zur
System-AfD zu begrüßen. Fünf Tage nach Gründung der AdP, die den Zusatz "Mittel-deutschland" trägt, hatten die neuen Parteiführer am 17. Januar ihre Anhänger
in einen Landgasthof nach Dohma, östlich von Dresden, geladen. Die Einladung stand unter dem Motto: "Soziale,
nationale, solidarische Heimatpartei!" AdP-Chef, der 43-jährige André Poggenburg, hob in seiner Rede hervor, dass seine Leistung, das höchste
Wahlergebnis geholt zu haben, das in der AfD je erreicht wurde, von der West-AfD nie gewürdigt wurde. Er sagte:
"Der Osten und seine Leistungen werden untergebuttert. Ich stimmte mit dem Programm der AfD nach wie vor
überein und pflege ein gutes Verhältnis zur Basis, aber mit der Parteiführung geht nichts mehr. Ich kann der AfD nur sagen: Kümmert Euch darum, dass
diese Leute dort oben irgendwann nichts mehr zu sagen haben!" Tobender Applaus. Ein
AdP- Aktivist rief:
"Es geht der AfD nur noch um Ämter und Posten. Sie übernimmt die vorgegebene Systemsprache und kuscht vor
dem Verfassungsschutz." Und Egbert Ermer, Ex AfD-Vorstand im Lkr. Osterzgebirge, jetzt im Führungstrio der AdP, stellte klar:
"Verdiente Mitglieder wie André werden mit Repressalien überzogen und mundtot gemacht. Das missfällt
uns!" Poggenburg ergänzte: "Der Weg ist risikoreich, aber 6 bis 9 Prozent der Stimmen sind bei
den Wahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen möglich. Wir wollen die Wähler, die sich von der AfD abgewandt haben, gewinnen und dann eine Koalition
mit der AfD bilden." (Eigener NJ-Bericht aus Dohma) Dann wären die Antideutschen um Gauland, Meuthen, Pazderski und Junge erledigt, zumal sich auch Björn Höcke mit seiner
"Flügel-Gruppe" auf die Zerschlaung der System-AfD vorbereitet. Dann könnte es zu einer Deutschen Bewegung kommen, die im Chaos der untergehenden EU
zur Deutschenrettung mit in die Speichen greifen dürfte.
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