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Ausgabe 019: 20. Januar 2019
AdP-Führungstrio
AdP-Führungstrio: Benjamin Przybylla (li, mit blauer Kornblume am Revers), André Poggenburg (mi) und Egbert Ermer.

Deutsche Alternative gegen System-Alternative

Wir wissen, dass das System in der BRD keine Partei zulässt, die deutsche Interessen vertritt, schon gar nicht, wenn sie die Deutschen vor der migrantiven Ausrottung retten will. Wer dieses edle Schöpfungsziel in der BRD verfolgt, wird ausge-grenzt, beruflich zerstört und letztlich strafrechtlich verfolgt. Die Rettung der Deutschen gilt in der BRD quasi als schlimmstes Staatsverbrechen, das mit dem Holo-Paragraphen (130 StGB) mit bis zu lebenslänglicher Haft geahndet wird.
Lange glaubten die Machthaber in der BRD, ihre Handlanger in der AfD-Führung, voran Gauland, Pazderski, Meuthen, Junge, würden die Partei auf System-Kurs bringen und die Deutschen ohne viel Widerstand aus der Partei drängen können. Obwohl dieser Prozess läuft, gibt es Widerstand wie die Entscheidung des AfD-Parteigerichts zugunsten von Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein zeigte. Deshalb, und wegen des EU-Wahlprogramms der AfD, das von den Parteinationalen durchgesetzt wurde, will das System die AfD mit der Überwachung durch den Geheimdienst "Verfassungsschutz" (VS) zwingen, Systempartei zu werden. Gefährlich wurde der Deutsche André Poggenburg, der bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2016 mit 24,3 Prozent das bisher beste AfD-Ergebnis bei Wahlen einfuhr. Um dem VS (also Merkel) zu gefallen, wurde Poggenburg von der AfD-Parteiführung für zwei Jahre sämtlicher Parteiämter enthoben, weil er den Begriff "Volksgemeinschaft" gebraucht, der vom AfD-Bundesvorstand als "inakzeptable Wortwahl" eingestuft wurde. Damit stellt die System-AfD ein für allemal klar, dass sie das Deutsche Volk nicht will, dass sie vielmehr anstrebt, die Deutschen durch Fremdvölker austauschen und als ethnische Gemeinschaft eliminieren zu wollen.
Die Politik der migrantiven Ausrottung der Deutschen ist die Grundbedingung für eine erlaubte politische Betätigung in der BRD. Die AfD muss glaubwürdig demonstrieren, dass sie dieses Ziel verfolgt und die Deutschen aus der AfD wirft. Wer vom VS nicht überwacht werden will, muss Merkels Deutschenvernichtungs-Politik mittragen. Da die West-AfD mehrheitlich System ist, die Führung fast ausnahmslos aus Minus-Charakteren besteht, die ihre Systempfründe als Beamte und Angestellte des Öffentlichen Diensts nicht riskieren wollen, trägt sie jede Vernichtungspolitik gegen die Deutschen mit. Der prominenteste antideutsche Triebtäter ist AfD-Chef Alexander Gauland. Eine CDU-Kreatur der üblichen Sorte. Gauland will nicht retten, sondern den Todesprozess der Deutschen etwas verlangsamen. Gauland hebt stets hervor, dass SEINE AfD wie die alte CDU sein möchte. Der alten CDU haben wir unser Todesschicksal zu verdanken, Merkel hat diese Politik nur konsequent fortgesetzt.
Wenn es diese Gauland-AfD, diese West-AfD, nicht geben würde, wäre nichts verloren, denn von dieser AfD geht keinerlei Rettungsimpuls für die Deutschen aus. Somit ist es vollkommen unbedeutend, ob sie, wie die NPD, die faktisch nur so lange nicht verboten wird, so lange sie unbedeutend ist, verboten wird oder zerfällt. Im Gegenteil, ein Verbot oder Zerfall der AfD mit dem Mittel der Systemverfolgung von Deutschen, die deutsch bleiben wollen, lässt nur das deutsche Intensiv-Potential für den Tag X wachsen. Und nur dieser Tag ist entscheidend, denn durch Wahlen wird nichts, gar nichts, verändert, wie man sieht. Das System fühlt sich lediglich etwas gestört, mehr nicht. Insofern ist André Poggenburgs AdP (Aufbruch deutscher Patrioten) als Alternative und als Korrektiv zur System-AfD zu begrüßen. Fünf Tage nach Gründung der AdP, die den Zusatz "Mittel-deutschland" trägt, hatten die neuen Parteiführer am 17. Januar ihre Anhänger in einen Landgasthof nach Dohma, östlich von Dresden, geladen. Die Einladung stand unter dem Motto: "Soziale, nationale, solidarische Heimatpartei!" AdP-Chef, der 43-jährige André Poggenburg, hob in seiner Rede hervor, dass seine Leistung, das höchste Wahlergebnis geholt zu haben, das in der AfD je erreicht wurde, von der West-AfD nie gewürdigt wurde. Er sagte: "Der Osten und seine Leistungen werden untergebuttert. Ich stimmte mit dem Programm der AfD nach wie vor überein und pflege ein gutes Verhältnis zur Basis, aber mit der Parteiführung geht nichts mehr. Ich kann der AfD nur sagen: Kümmert Euch darum, dass diese Leute dort oben irgendwann nichts mehr zu sagen haben!" Tobender Applaus. Ein AdP- Aktivist rief: "Es geht der AfD nur noch um Ämter und Posten. Sie übernimmt die vorgegebene Systemsprache und kuscht vor dem Verfassungsschutz." Und Egbert Ermer, Ex AfD-Vorstand im Lkr. Osterzgebirge, jetzt im Führungstrio der AdP, stellte klar: "Verdiente Mitglieder wie André werden mit Repressalien überzogen und mundtot gemacht. Das missfällt uns!" Poggenburg ergänzte: "Der Weg ist risikoreich, aber 6 bis 9 Prozent der Stimmen sind bei den Wahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen möglich. Wir wollen die Wähler, die sich von der AfD abgewandt haben, gewinnen und dann eine Koalition mit der AfD bilden." (Eigener NJ-Bericht aus Dohma) Dann wären die Antideutschen um Gauland, Meuthen, Pazderski und Junge erledigt, zumal sich auch Björn Höcke mit seiner "Flügel-Gruppe" auf die Zerschlaung der System-AfD vorbereitet. Dann könnte es zu einer Deutschen Bewegung kommen, die im Chaos der untergehenden EU zur Deutschenrettung mit in die Speichen greifen dürfte.