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Netanjahu (li), Orban (re), Pompeo für Trump, als
Ehrengäste bei Bolsonaros Amtseinführung
unter militärischer Schirmherrschaft.
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So haben wir uns den Weltneuanfang für 2019 gewünscht
Gestern wurde der neue brasilianische Präsident Jair Bolso-naro vereidigt. Die globalistische Welt jaulte auf, denn mit Schrecken
verfolgen sie das gewaltig wachsende Bündnis
der nationalistischen Systeme auf der Welt. Brasilien und USA, zusammen der
absolut dominierende Faktor auf dem ameri-kanischen Kontinent, bilden nun einen nationalistischen
Block. Auch Europa wird globalistisch fallen, was allein durch den Ehrengast
Viktor Orban verdeutlicht wurde. Die Soros-Lügen-presse heulte: "Prominente Unterstützer im Ausland sind Ungarns rechtsnationaler Regierungschef Viktor Orban, Donald Trump,
der seinen Verteidigungsminister Mike Pompeo schickte, und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu."
(de.euronews, 02.01.2019) Bei n-tv lautete
eine Schlagzeile: "Bolsonaro Seite an Seite mit Netanjahu
und Orban!"
Das schmerzt, Israel galt jahrzehntelang als Säule des Inter-nationalismus zur Rassen- und
Völkervermischung, doch seit Trump hat der Judenstaat offen die Seiten gewechselt, unter-hält
meist nur enge Kontakte mit nationalistischen Staaten, was mit dem Ausritt Israels aus dem UN-Migrationspakt
deutlich wurde. Bei seiner Antrittsrede
gelobte Bolsonaro, "die Lehrpläne von marxistischem Müll
zu befreien" (Genderwahn, Homo-Perversion, Rassenmischungs-Irrsinn, multikulturelle "Menschenrechte"), und die kranken, unproduktiven
Kräfte der Sozial-Erziehungs-Industrie, abzuschaffen.
Bolsonaro:
"Wir stehen vor großen Herausforderungen wie der Ideologisierung unserer Kinder, der Verzerrung der Menschenrechte und dem Niedergang von Familienwerten.
Wir werden das ändern und die Lasten für diejenigen abbauen, die arbeiten und produzieren." Präsident Bolsonaro
zeigte sich demonstrativ inmitten der hohen, weißen Militärführung, um klarzumachen, Entscheidungen des Obergerichts gegen seine
Politik würde er mit einem Militärcoup beantworten. Der Trend geht zum Militär, weg von den perversen Globalisten-Politikern, die
nur die Vernichtung der Völker durch Migration wollen.
Der zweite Pendelschlag der Weltveränderungszeit fand in Asien statt. Erinnern wir uns an das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas
Machthaber Kim Jong-un in Singapur, wo Kim quasi versprach, sein Atomprogramm gegen Sanktionsaufhebungen einstampfen zu wollen. Klar war, dass Nordkorea
nur eine Figur auf dem chinesischen Schachbrett der Weltpolitik ist. Trump sollte geködert werden, den Handelskrieg gegen China einzustellen. Als Trump
aber hart gegen China blieb, erhielt Kim Jong-un zum Jahresende offenbar von Peking die Anweisung, in seiner Neujahrsansprache
den Ausstieg aus der
Abmachung zu erklären. "Kim Jong-un lehnt Washingtons Vorstellungen für ein Friedens- und Abrüstungs-abkommen
rundweg ab." Der Zeitpunkt der Bekanntmachung enthüllt die Ränkespiele im Hintergrund, wie die Äußerungen
des chinesischen Konteradmirals Lou Yuan nahelegen,
der vor den Vertretern der Militärindustrie am 20. Dez. 2018 in Shenzin sagte: "Was die USA am meisten fürchten,
sind Verluste. Der Verlust eines ihrer Super-Flugzeugträger würde 5000 Soldaten kosten. Versenken wir zwei davon, wären die Verluste doppelt. Wir werden
sehen, wie groß ihre Angst ist." (news.com.au 01.01.2019) Admiral Yuan bezog sich dabei auf die neuen chinesischen Superwaffen, die in Amerika
keine Entsprechung finden. Der Showdown (Kraftprobe) wird im chinesischen Meer stattfinden, das von beiden Supermächten beansprucht wird. Trump
kann deshalb seinen Handelskrieg gegen China nicht herunterfahren und China muss darauf militärisch antworten, sonst geht das Seidenstraßenprojekt nicht
auf. Das ist der gewichtigste Grund, warum Trump Israel fallen lässt, denn Amerika braucht alle Kräfte im Pazifik,
kann sich die Verzettelung im Mittleren Osten nicht mehr leisten. Gleichzeitig muss er die EU Zerschlagen,
um den Verlust in der Außenhandelsbilanz wegen der unfairen Zollabkommen mit der EU zu beenden.
Dazu ein weiterer
Kracher zum Jahreswechsel. Nachdem Präsident Trump den Brexit-Vertrag
von Theresa May als
"einen gu-ten Vertrag für die EU"
brandmarkte, erklärte US-Botschafter Woody Johnson am 31.12.2018 bei Radio-4
(London): "Ein großes bilaterales Handelsabkommen zwischen Britannien und den USA wird kaum möglich sein,
sollte dieser Vertrag angenommen werden." (Express, 31.12.2018)
Der
Express heute:
"Die Brexiter lehnen Mays Neujahr-Appell zur Annahme des Vertrags ab,
er entspreche nicht dem Brexit." Mögen sich die Krankdeutschen warm
anziehen, ihr Vernichtungswerk
endet. Nicht von innen, sondern von außen.
Die Prozesse wegen Völkermords und Hochverrats kommen.
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