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Ausgabe 002: 02. Januar 2019
Bolosonara Amtseinführung Ehrengäste
Netanjahu (li), Orban (re), Pompeo für Trump, als Ehrengäste bei Bolsonaros Amtseinführung unter militärischer Schirmherrschaft.

So haben wir uns den Weltneuanfang für 2019 gewünscht

Gestern wurde der neue brasilianische Präsident Jair Bolso-naro vereidigt. Die globalistische Welt jaulte auf, denn mit Schrecken verfolgen sie das gewaltig wachsende Bündnis der nationalistischen Systeme auf der Welt. Brasilien und USA, zusammen der absolut dominierende Faktor auf dem ameri-kanischen Kontinent, bilden nun einen nationalistischen Block. Auch Europa wird globalistisch fallen, was allein durch den Ehrengast Viktor Orban verdeutlicht wurde. Die Soros-Lügen-presse heulte: "Prominente Unterstützer im Ausland sind Ungarns rechtsnationaler Regierungschef Viktor Orban, Donald Trump, der seinen Verteidigungsminister Mike Pompeo schickte, und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu." (de.euronews, 02.01.2019) Bei n-tv lautete eine Schlagzeile: "Bolsonaro Seite an Seite mit Netanjahu und Orban!"
Das schmerzt, Israel galt jahrzehntelang als Säule des Inter-nationalismus zur Rassen- und Völkervermischung, doch seit Trump hat der Judenstaat offen die Seiten gewechselt, unter-hält meist nur enge Kontakte mit nationalistischen Staaten, was mit dem Ausritt Israels aus dem UN-Migrationspakt deutlich wurde. Bei seiner Antrittsrede gelobte Bolsonaro, "die Lehrpläne von marxistischem Müll zu befreien" (Genderwahn, Homo-Perversion, Rassenmischungs-Irrsinn, multikulturelle "Menschenrechte"), und die kranken, unproduktiven Kräfte der Sozial-Erziehungs-Industrie, abzuschaffen. Bolsonaro: "Wir stehen vor großen Herausforderungen wie der Ideologisierung unserer Kinder, der Verzerrung der Menschenrechte und dem Niedergang von Familienwerten. Wir werden das ändern und die Lasten für diejenigen abbauen, die arbeiten und produzieren." Präsident Bolsonaro zeigte sich demonstrativ inmitten der hohen, weißen Militärführung, um klarzumachen, Entscheidungen des Obergerichts gegen seine Politik würde er mit einem Militärcoup beantworten. Der Trend geht zum Militär, weg von den perversen Globalisten-Politikern, die nur die Vernichtung der Völker durch Migration wollen.
Der zweite Pendelschlag der Weltveränderungszeit fand in Asien statt. Erinnern wir uns an das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un in Singapur, wo Kim quasi versprach, sein Atomprogramm gegen Sanktionsaufhebungen einstampfen zu wollen. Klar war, dass Nordkorea nur eine Figur auf dem chinesischen Schachbrett der Weltpolitik ist. Trump sollte geködert werden, den Handelskrieg gegen China einzustellen. Als Trump aber hart gegen China blieb, erhielt Kim Jong-un zum Jahresende offenbar von Peking die Anweisung, in seiner Neujahrsansprache den Ausstieg aus der Abmachung zu erklären. "Kim Jong-un lehnt Washingtons Vorstellungen für ein Friedens- und Abrüstungs-abkommen rundweg ab." Der Zeitpunkt der Bekanntmachung enthüllt die Ränkespiele im Hintergrund, wie die Äußerungen des chinesischen Konteradmirals Lou Yuan nahelegen, der vor den Vertretern der Militärindustrie am 20. Dez. 2018 in Shenzin sagte: "Was die USA am meisten fürchten, sind Verluste. Der Verlust eines ihrer Super-Flugzeugträger würde 5000 Soldaten kosten. Versenken wir zwei davon, wären die Verluste doppelt. Wir werden sehen, wie groß ihre Angst ist." (news.com.au 01.01.2019) Admiral Yuan bezog sich dabei auf die neuen chinesischen Superwaffen, die in Amerika keine Entsprechung finden. Der Showdown (Kraftprobe) wird im chinesischen Meer stattfinden, das von beiden Supermächten beansprucht wird. Trump kann deshalb seinen Handelskrieg gegen China nicht herunterfahren und China muss darauf militärisch antworten, sonst geht das Seidenstraßenprojekt nicht auf. Das ist der gewichtigste Grund, warum Trump Israel fallen lässt, denn Amerika braucht alle Kräfte im Pazifik, kann sich die Verzettelung im Mittleren Osten nicht mehr leisten. Gleichzeitig muss er die EU Zerschlagen, um den Verlust in der Außenhandelsbilanz wegen der unfairen Zollabkommen mit der EU zu beenden.
Dazu ein weiterer Kracher zum Jahreswechsel. Nachdem Präsident Trump den Brexit-Vertrag von Theresa May als "einen gu-ten Vertrag für die EU" brandmarkte, erklärte US-Botschafter Woody Johnson am 31.12.2018 bei Radio-4 (London): "Ein großes bilaterales Handelsabkommen zwischen Britannien und den USA wird kaum möglich sein, sollte dieser Vertrag angenommen werden." (Express, 31.12.2018) Der Express heute: "Die Brexiter lehnen Mays Neujahr-Appell zur Annahme des Vertrags ab, er entspreche nicht dem Brexit." Mögen sich die Krankdeutschen warm anziehen, ihr Vernichtungswerk endet. Nicht von innen, sondern von außen. Die Prozesse wegen Völkermords und Hochverrats kommen.