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Ausgabe 310: 12. Nov. 2018
Polen für weißes Europa
Der Nationalistenführer und der Staatspräsident: Was gestern in Polen geschah ist beispiellos in unserer Zeit. 250.000 marschierten in War-schau. Regierung, Nationalisten, Faschisten demonstrierten gemein-sam gegen die Soros-Merkel-EU, für ein WEISSES EUROPA. Wir haben eine einmalige 15-seitige PDF-Dokumentation erstellt mit 20 Minuten Video-Material. Das Hauptvideo geht einem durch Mark und Bein. Diese nationalen Gesänge aus den Kehlen von 250.000 Menschen zeigen, wie die Welt sein muss. Die Heute-Journal-Sendung über den Aufmarsch ist ebenfalls in der Doku enthalten. Hier bestellen, unter Mitteilung POLEN eingeben. Euro 20!

Regierung und Nationalisten in Warschau: "Europa wird weiß sein"

Die abgehalfterte Merkel durfte gestern noch einmal bei ihrem Freund, Rothschilds Frankreich-Präsident Macron, bei der Gedenkfeier zum Ende des 1. Weltkriegs dabei sein. Macron wiederum war sehr traurig, seine Erfüllungsgehilfin verloren zu haben. Gegenüber Journalisten bezeichnete er Merkel machtpolitisch als "draußen". Journalisten erinnerten, dass sie noch bis Ende 2021 Kanzlerin bliebe, doch er blieb dabei: "Merkel ist draußen, so ist auch der Geist des Erinnerns nicht mehr länger in Gänze präsent." Ja, das Reptil ist geschlachtet. Sollte es noch eines Beweises bedurft haben, Macrons Ausspruch hat ihn geliefert.
Macron veranstaltete nach der Gedenk-Zeremonie ein Frie-densforum mit Merkel, an dem aber niemand von Rang mehr teilnahm. Vorher bellte Macron vor allem gegen Präsident Trumps Nationalismus. Die WP sieht in dem schwulen Hai-tianer-Liebhaber Macron die letzte Hoffnung zur Rettung des Globalsystems nach Merkels Abgang: "Macron hat sich als stimmliches Gegengewicht zu Trump versucht, weil Trump sich kürzlich als Nationalist bekannte und die USA aus den globalen Abkommen herauslösen will. Macron nennt den Nationalismus das Gegenteil von Patriotismus, weil er die eigene Nation bevorzuge." So wie die BRD-Bande sich mit Migrations-Begrenzungslügen bei AfD-Wählern anzubiedern versucht, so versuchen die Globalisten den Begriff "Patriotismus" ins Gegenteil zu verkehren. Wikipedia: "Patriotismus ist eine emotionale Verbundenheit mit der eigenen Nation. Im Deutschen wird auch der Begriff 'Vaterlandsliebe' verwendet." Also Verbundenheit mit der eigenen Nation, das ist Patriotismus. Richtige Eltern kümmern sich zuerst um ihre eigenen Kinder, denn die Kindesliebe der Eltern ist für deren Wohlergehen zwingend und kann als familiärer Nationalismus bezeichnet werden. Die Liebe zur eigenen Nation ist ebenso zwingend und wird Nationalismus genannt. Auch die internationalistischen Ekel-Grünen verdrehen diesen Begriff und behaupten "als Patriot muss man Internationalist sein". Als würde jemand behaupten, tot sein zu müssen, um zu leben. Tatsache ist, der Sumpf-Globalismus ist tot, der Nationalismus, Gottes Schöpfungsordnung, ist wieder auferstanden. "Marionetta" Slomka leitete gestern Abend das Heute-Journal mit düsteren Worten ein: "Besorgt blicken die Europäer auf den US-Präsidenten, der sich ihnen nicht mehr zugehörig fühlt. Und die Europäer saßen heute da, untereinander uneinig und von der Abkehr der Briten gezeichnet. Daneben Russland und Amerika, von denen der eine kein Freund wurde und der andere keiner mehr sein will. … Und in Warschau …" Ja, Polen hat es gezeigt, wieder einmal, aber diesmal ganz gewaltig. Die Polen haben der Welt demonstriert, was die Menschheit braucht: Nationalismus.
Polens Regierung und 250.000 Rassen-Demonstranten haben gestern zum 100. Jahrestag der polnischen Unabhängigkeit gemeinsam gegen die multikulturelle Soros-Merkel-EU und FÜR EIN WEISSES EUROPA demonstriert. Die Großveranstaltung wurde von Robert Bąkiewicz, Führer des ONR (National-Radikales Lager) organisiert. Das ONR ist ein nationalistisches Bündnis, ganz offen faschistisch. Die Oberbürgermeisterin von Warschau, Hanna Beata Gronkiewicz-Waltz, eine Tusk-Aktivistin, verbot zunächst den nationalistischen Aufmarsch. Daraufhin stellte sich die offizielle Regierung Polens auf die Seite der ONR-Nationalisten und vereinbarte mit Robert Bakiewicz, den nationalistischen Supermarsch gemeinsam durchzuführen. Damit die offiziellen Polizeigesetze nicht gebrochen werden mussten, die immer noch in weiten Teilen dem kolonialistischen EU-Recht unterliegen, erklärte die Polizei kurzum, dass sie in den Streik treten und somit die Oberhoheit über die Demonstration, besonders im Zusammenhang mit verbotenen Flaggen und Kennzeichen, nicht ausüben könne. 250.000 zogen allein durch Warschau, die nationalen Gesänge dieser Massen gehen einem durch Mark und Bein (wie unsere Video-Doku zeigt). An vorderster Front des Nationalisten-Marschen marschierten die Regierungsmitglieder. Robert Bąkiewicz, hatte sich durchgesetzt. Die offizielle polnische Regierung schloss sich seiner Demonstration von mehr als 250.000 Teilnehmern für "Europa wird weiß sein", für ein "weißes Europa", für "Flüchtlinge raus aus Europa", für "Stolz, Stolz, Nationalstolz", für "Gott, Ehre Vaterland" und "Tod den Feinden Polens" sowie "Polen, weiß und katholisch" an. Präsident Andrzej Duda: "Das soll unser gemeinsamer Marsch sein. Ein Marsch für alle, ein Marsch an dem jeder teilnehmen möchte und sich gut fühlt. Wir marschieren für Polen." Die jämmerliche Gegendemonstration des Donald Tusk (EU-Ratspräsident) mit der Oppositionspartei Bürgerplattform brachte etwa 70 Leute auf die Beine. Grzegorz Schetyna von der Bürgerplattform musste gestehen: "Heute werden die polnischen Straßen von denen okkupiert, die die EU wegstoßen …" Quellen: NJ-Doku, s.o.!