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Ausgabe 306: 08. Nov. 2018
Ausländer raus ein Gottesgebot
Die Abwehr der feindlichen Horden ist nicht "ausländerfeindlich" sondern Gottesgebot. Alle müssen raus!

Gewaltige Mehrheit der Deutschen fühlt sich vom System bedroht und will trennen, spalten, retten

Indem sich die fremden Eindringlinge unser Land nehmen, handeln sie nach dem Naturgesetz korrekt, sie sind keine Untermenschen. Wir sind die Untermenschen, da wir entgegen der Natur unseren eigenen Lebensraum, also unser Leben, freiwillig für eine Seuchen-Ideologie wegwerfen. Die gute Nachricht: Fast 70 % dieser Untermenschen kön-nen gesunden und wieder zu Menschen werden, allerdings kann es schon zu spät sein, um noch etwas zu retten. Die Uni Leipzig hat eine Studie über Ausländerfeindlichkeit erstellt und kommt für das System und den Systemabschaum bei der AfD zu erschreckenden Ergebnissen. Vor allem geht daraus hervor, dass unsere Brüder und Schwestern in den neuen Ländern noch lange nicht so krank sind als die Deutschen im Westen.
47 % im Osten und 33 % im Westen sagen, "die Ausländer kommen zu uns, um abzukassieren". Sie zurückschicken wollen 32 % im Osten und 25 % im Westen. Ost und West liegen mit 55 % gleichauf, sich im eigenen Land wegen der muslimischen Invasionen als Fremde zu fühlen. 2010 waren das nur 33 %. Dass Zigeuner kriminell seien, empfinden im Osten 70 % und im Westen 60 %. 55 % der AfD-Wähler, 22 % der UNION/SPD-Wähler, 18 % der FDP-Wähler, 15 % der LINKE-Wähler und 11 % der Grüne-Wähler sind ausländerfeindlich. Für Rettungs-Autoritäre-Systeme, sogar wie das Rettungsreich von Adolf Hitler, sind 40 %, während die Migrations-Demokratie 70 % ablehnen. Sich richtigen Führern unterordnen, nicht ausgedrückt, aber gemeint, wie Adolf Hitler, wollen sich im Osten 40 % und im Westen 21 %. Aber das Wichtigste: Die schöpfungsgerechte Leitlinie des NJ: Trennen, spalten, retten, wird mittlerweile von 66 % (Ost wie West), "Andersdenkende", also die Kranken, "auszugrenzen", als richtig empfunden. Die wirklichen Umfragewerte sind für das System noch verheerender, da viele nicht wagen, offen zu antworten und irreführend gefragt wird, um Systemantworten zu erhalten. In der Pressemitteilung der Uni-Leipzig heißt es besorgt: "Die Ausländerfeindlichkeit ist im gesamten Land immer stärker verbreitet. Wir beobachten hohe Zustimmungswerte für die Einstellung, die in der Forschung als Rechtsextremismus gilt. Die Hemmschwelle, diesen rechtsextremen Aussagen zuzustimmen, ist besonders niedrig. Wer rechtsextrem ist, wendet sich heute aber von der CDU und SPD ab und findet seine neue Heimat bei der AfD. Im Vergleich zur letzten Erhebungswelle 2016 ist die geschlossene manifeste Ausländerfeindlichkeit, also der konsequenten Zustimmung aller Aussagen, angestiegen." (Hier die Gesamt-Studie)
Halten wir fest: Das, was offiziell als rechtsextrem (ausländerfeindlich, die natürliche Abwehr des Fremden ist genetisch) gilt, wird von bis zu 70 Prozent der Deutschen vertreten, egal, was sie wählen. Eine Demokratie müsste diesem natürlichen Volks-willen entsprechen, anstatt die Menschen für ihr natürliches Empfinden zu verfolgen. Wir leben also in einem despotischen Unrechtssystem, was sogar vom Ex-Präsidenten des Verfassungsgerichts bestätigt wurde. Ganz besonders sollte der System-Abschaum in der AfD, angeführt von Bonsai-Hitler-Gauland, Uwe Junge und Georg Pazderski, über diese Zahlen nachdenken, wenn sie sich von Rechtsextremen distanzieren und sie aus der Partei werfen, denn damit distanzieren sie sich von 66 % aller Deutschen. Björn Höcke ist in der AfD zweifellos ein echter Nationaler, auch wenn er schwach ist. Neben Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein wird Höcke auch von der wunderbaren Katrin Ebner-Steiner unterstützt. Selbst Alice Weidel ist nationaler als Bonsai-Hitler-Gauland. Vielleicht gelingt es den Echten in der AfD, den Systemabschaum zu beseitigen. Katrin Ebner-Steiner ging in ihrer Jungfernrede im Bayerischen Landtag am 6. November national-vorbildlich voran: "Bayern darf nie wieder fremden Mächten und falschen Ideologien ausgeliefert werden. Ein Freistaat wird niemals zum Befehlsempfänger in einem zentralistischen EU-Europa oder zur Spielwiese linker One-World-Ideologen." Und wie Trump beschuldigt Ebner-Steiner die Lügenpresse, in diesem Fall der "Hetzjagd gegen die AfD".
Nach der Uni-Leipzig-Studie sind nur noch etwa 33 % der Deutschen "antijüdisch" eingestellt. Das liegt wohl daran, dass die Nationaljuden (PI-News, Jouwatch, Gatestone) stark die deutsch-nationalen Positionen vertreten. Dr. Wolfgang Gedeon, für die AfD im BW-Landtag, benutzt fälschlich die Begriffe "Zionisten" und "Zionismus", um gerechtfertigte Kritik am Judentum zu lancieren. Tatsache ist, dass der Originär-Zionismus Herzls den antimenschlichen Talmudismus und Bibelismus nicht vorsah. Nach dem 2. Weltkrieg übernahmen leider die Talmudisten Israel, die Zionisten gab es nur noch dem Namen nach. Erst heute beginnt wieder eine anti-talmudische, nationale Bewegung in Israel zu entstehen. NYT 17.07.2017: "Die Humanität und der Universalismus sind Ausdruck der Post-Holocaust-Judenidentität, was dem harten Nationalismus der Netanjahu-Regierung ein Greuel ist. Netanjahus Regierung hält an der klassischen zionistischen Mission fest, die ein Ende des Antisemitismus und Diaspora-Daseins dadurch anstrebt, dass alle Juden im historischen Land Israel leben."