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Ausgabe 282: 15. Okt. 2018
Katrin Ebner-Steiner
Katrin Ebner-Steiner wurde vom AfD-Systemabschaum ausgebootet. Mit ihr als Spitzenkandidatin wären 15 Prozent erzielt worden.

In Zeiten größter Not, ist der Weg durch die Mitte der sichere Tod

Die Befürchtung, es hätte der Fälschung bei der Bayernwahl bedurft, dürfte unbegründet ge-wesen sein. Für das schlechte Wahlergebnis von 10 Prozent haben gestern der bereits er-reichte Grad des Bevölkerungsaustauschs, die fortgeschrittene Geisteskrankheit sowie die grassierende Dekadenz ausgereicht. Als Vernichter jeglichen normalmenschlichen Lebens wurden die Grünen in den Sumpfzentren, in den großen Städten, durch ihr Ausländer- und Dekadenz-Klientel stärkste Partei, während die AfD das erreichte, was fast zu erwarten war.
Katrin Ebner-Steiner wurde vom Partei-Abschaum ausgebootet, durfte nicht AfD-Spitzenkan-didatin werden. Die vielleicht letzte, wirklich deutsche Frau in der AfD-Bayern, fasste das Ergebnis der Wahl am Wahlabend – im Gegensatz zur üblichen Feier-Dekadenz – der Situation angemessen, so zusammen: "Die Zustände in unserem Land sind erschreckend. Es geht um Sein oder Nichtsein für unser liebes Bayern und für unser Deutschland." Und die anwesende AfD-Chefin, Dr. Alice Weidel, ergänzte, als sie auf das hohe Wahlergebnis der Grünen angesprochen wurde, treffend: "Tja, ein gutes Wahlergebnis für die Grünen, da kann ich nur sagen: armes Deutschland." (RT)
Die medial hypnotisierten Geisteskrank-Deutschen wollen von allem ein bisschen, aber vom Richtigen nichts sein. Sie wählten vor allem die Freien Wähler (FW), weil die FW medial als politisch-korrekt gilt, von denen also nichts für Deutschland zu erwarten ist. Zudem war das FW-Wahlprogramm quasi identisch mit dem der AfD. Natürlich gibt es keine Garantie, dass man mit klarer Abgrenzung eine Wahl gewinnt, aber das Überall-Dabeisein-und-zu-allem-gehören-wollen heißt eben, überall unter die Räder kommen. Jeder weiß, nur reines Wasser ist gutes Wasser, zwischen den Stühlen kann man nicht sitzen und ein Auto lässt sich nicht von vorn und hinten gleichzeitig anschieben. Aber durch das Systemgeschwafel, nicht spalten zu dürfen, alles zusammenbringen zu müssen, also Quellwasser mit Abwasser vermischt trinken zu müssen, entstehen die Zustände, die von Katrin Ebner-Steiner als "Sein oder Nichtsein" bezeichnet werden. AfD-Chef Gauland sagt oftmals Richtiges, aber sehr oft auch wirklich Ekliges, Unwahres und Dummes. In Erinnerung bleibt sein absurder Vergleich von 2015, als er für verschiedene Richtungen in der AfD warb, wobei er damals im Sinn hatte, dass sich sein Flügel durchsetzt. Gauland warb damit, dass "ein Vogel auch nur mit zwei Flügeln fliegen" könne. Als ob ein Vogel fliegen könnte, wenn der eine Flügel nach vorne und der andere nach hinten fliegen will. Björn Höcke weiß, um was es geht, denn am vergangenen Samstag auf dem Thüringer Landesparteitag der AfD rief er dem liberalen Partei-Abschaum zu: "Haut ab."
Tatsache ist, die deutsche Geisteskrankheit wird sich nicht mit Wahlen kurieren lassen, weil die Deutschen politisch-korrekt lieber verseuchtes Wasser saufen, anstatt reines Quellwasser zu trinken. Doch nur das rare, das reine Quellwasser hält uns am Leben, nicht die großen Mengen von Schmutzwasser, die Fäulnis und Tod bringen. Die sog. Politische Mitte verkörpert diese Fäulnis, denn bei einer krebsbefallenen Niere von zweien, bei einem giftblinden von zwei Augen, hat man keine "Ausgewogenheit" erreicht, sondern man ist krank. Und wenn man von Gästen im eigenen Haus in den Keller gegedrängt wird, so ist das keine "Integration", sondern Terror.
Traurig brauchen wir dennoch nicht zu sein, dass sich das pathologische Verhalten der Deutschen durch Wahlen nicht korrigieren lässt, denn die durch den unausweichlich gewordenen Euro-EU-Bruch kommende Not wird die Trennung von krank und gesund von außen erzwingen. In Italien zeigte sich allerdings, dass eine geistig gesunde Regierung Wunder bewirken kann. Lega und 5Sterne, Nationalisten und Liberale, konnten zusammenkommen, weil ihr Charakter pathologisch noch nicht verändert war. Sie werden mit ihrem Neuen Italien den Euro sprengen. Vor zwei Wochen wurde der Bürgermeister von Ricace, Domenico Lucano, wegen Migrationsverbrechen verhaftet. Lucano als Sumpf-Verbrecher wurde im Merkel-Europa als Held herumgereicht, weil er 1800 Parasiten in seinem kleinen Ort ansiedelte, Scheinhochzeiten für ein Aufenthaltsrecht organisierte und falsche "Fluchtgründe" bescheinigte. Jetzt ist er im Knast und seine Parasiten kommen in Lager. Die wenigen Ureinwohner danken dafür Matteo Salvini und huldigen ihm als "Retter Italiens". Dänemark hat ebenfalls die Spur gewechselt: Es gibt nach dem neuen Anti-Ghetto-Plan in Dänemark keinen Flüchtlingsstatus mehr, alle müssen sozusagen raus, das hat die linksliberale Regierung (V, Venstre) unter Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen zusammen mit der nationalen Opposition (Dansk Folkeparti, DF) beschlossen. Dänemark und die USA beteiligen sich übrigens auch nicht am sog. UN-Migrations-Pakt zur Umsiedlung von derzeit 258 Millionen Neger nach Europa, hauptsächlich in die BRD, wohin sonst. Doch der Euro-Bruch, die folgende Armut, werden für eine totale Umwälzung auch in der BRD sorgen. Das multikulturelle Pulvergemisch wird zu einer Landessprengung führen. Wenn die Deutschen nicht überleben, war es der Preis, den die Natur für das Verbrechen an der Schöpfungsordnung gnadenlos einfordert, überlebt aber das Gesunde, womit zu rechnen ist, entsteht ein wunderbares, neues deutsches Volk.