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Ausgabe 240: 02. Sept. 2018
BILD: Merkel muss weg

Wendemarke: BILD-Hetzer putschen gegen Merkel mit AfD-Forderung – Merkel muss weg!

Im grausigen Migrations-SPIEGEL (36, 01.09.2018, S. 6) jammert der Massenmordbefürworter Markus Feld-kirchen über den "Wendepunkt Chemnitz", weil im Gegensatz zu den ersten deutschen Notwehrhandlun-gen (1990er Jahre), "die bürgerlichen Sympathi-santen heute die Straßen miterobern."
Massenmordpropagandist Feldenkirchen jault: "Die heutigen Neonazis erfahren Rückhalt aus allen Teilen des Bürgertums. Die AfD-Führung legiti-mierte nach der tödlichen Messerattacke die rassistische Gewalt als 'Selbstverteidigung'. Die Renaissance des Braunen ist kein sächsisches Phänomen. Chemnitz schlummert überall." Deutschenhasser Feldenkirchen bagatellisiert die Merkel-Massenmorde, zuletzt der grausame Mord in Chemnitz, als unfallartige "tödliche Messerattacke", aber die gewaltfreien Demonstrationen der Deutschen gegen die epidemisch wütenden Rassenmorde an Deutschen nennt er "rassistische Gewalt". Feldenkirchen beendet seine Hass-Tiraden auf die Deutschen mit dem verzweifelten Aufruf, dass man "den rollenden Schneeball zertreten muss, denn die Lawine hält keiner mehr auf. Sie ruht erst, wenn sie alles unter sich begraben hat." Mordapostel Feldenkirchen wird enttäuscht sein, denn aus dem Schneeball ist bereits eine anrollende Lawine geworden, erkennbar daran, dass selbst Merkels bislang verlässliche Bluthetzer von der BILD mittlerweile die nationale Befreiungslawine ins Donnerrollen befördern.
BILD klagt am 1. Sep. 2018 auf der Titelseite Merkel als die Verantwortliche für Chemnitz an: "Streit um Kubicki-Angriff auf Merkel". Auf Seite 2 zitiert BILD Kubicki: "Die Wurzeln für die Ausschreitungen liegen im WIR SCHAFFEN DAS von Kanzlerin Angela Merkel" und fragt: "HAT ER RECHT?" Darunter die BILD-Antwort: "JA! Wer denn sonst?" Und dann sogar die Forderung, die zutreffende Sprache der AfD nicht zu diffamieren. BILD: "Ob es nun AfD-Sprech ist oder nicht. Merkel hat die Migrationspolitik zentral vom Kanzleramt aus bestimmt. Sie hat sich ihren Kurs NICHT vom Parlament bestätigen lassen." Und dann folgt das Erstaunlichste. BILD stellt Merkel bereits als gescheitert da, weil sie nicht nur in Europa, sondern auch in ihren Kreisen isoliert sei. Wörtlich: "Wer niemanden mit ins Boot holt, sitzt allein drin." BILD listet dann auf, wie Merkel alles daransetzte, die Überflutung nicht zu stoppen, weil sie die Schließung der Balkan-Route verhindern wollte, jegliche Flutbegrenzung und jegliche Zurückweisung verboten hatte. Vor allem prangert BILD an, dass sie Landesverrat begangen hat, weil sie bei Anne Will "darauf beharrte, dass man Grenzen nicht schließen, Zuzug nicht begrenzen könne und, trotz vielfach sichtbarer Probleme, nicht nur die Muslime, sondern der Islam selbst zu Deutschland gehöre." Dann belehrte BILD die Verbrecherin: "Die deutsche Gesellschaft ist kein buntes Wimmelbild." BILD weiter: "Deshalb können immer weniger Menschen Merkels Logik folgen." Und dann die Endabrechnung mit der Massenmord-Oberverantwortlichen. BILD: "Nicht 'Wir schaffen das' hätte das Thema vor drei Jahren sein müssen, sondern 'Was können wir dagegen tun'? Was sie 2016 zu ihrem Motto machte (Türkeipakt, Frontex)." Dann der erste BILD-Schlag, der auch später die Anklageschrift gegen Merkel schmücken wird: "Es kam eine historische Minute zu spät." Jetzt, so BILD, sei das Land gespalten und die Blöcke von Multikulturalisten und Notwehr-Deutschen "stehen sich unversöhnlich gegenüber." Und dann quasi der direkte AfD-Aufruf von BILD, Merkel und ihre Verbrecherbande müssten weg: "Die Menschen sind immer weniger bereit zu akzeptieren, dass dieselben politischen Akteure trotz eines schweren Fehlers einfach weitermachen."
Natürlich werden die Bluthetzer von BILD morgen wieder das Gegenteil schreiben, aber diese Klarstellung bleibt in den Köpfen, der Widerruf nicht. Und der Mord-SPIEGEL 36/01.09.2018, S. 10 heult auf, weil die Rasse-Genetik wieder die natürliche Ober-hand gewinnt, denn "trotz bester Wirtschaftslage, besten Pisa-Ergebnissen, besten Besucherzahlen und der zweit-niedrigsten Arbeitslosigkeit" wollten sie Sachsen das kriminelle Parasitenmaterial nicht. Ja, das ist für sie fremd, dass die Genetik mehr vermag als das Geld, wenn die Menschen, wie die die Deutschen in Mitteldeutschland, voran die wunderbaren Sachsen, gesund geblieben sind und noch spüren, dass Blut dicker ist als Wasser, dass deutschsein anders ist als fremdsein.