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LKA-Mann als Pegida-Demonstrant brachte die ZDF-Bande ins
Schlingern. Die blutbefleckte Merkel auf den Plakaten sagte
alles!
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"Die Polizei wird die Ärsche der Volksverräter und Terrorpaten nicht mehr lange schützen"
Am 16. August 2018 zeigten sich die immer breiter werdenden Risse im Merkel'schen System erneut. Merkel kam nach
Dres-den ins Abgeordneten-Haus, um der untergehenden Landes-CDU einzureden, die fortgesetzte Flüchtlingsüberflutung
sei nicht der Grund des CDU-Absturzes. Doch damit konnte sie die Versammelten nicht überzeugen.
Frank Kupfer,
CDU-Frak-tionsvorsitzender Sachsen: "Im Land hat man manchmal den Eindruck,
Merkel kümmert sich nur um das, was außenherum um Deutschland passiert, und nicht um das, was innerhalb
Deutschlands ist."
Draußen demonstrierten Hunderte von Pegida- und AfD-Anhänger gegen Merkel als "Terror-Patin", als
"Volksverräterin" und als "Kriegsverbrecherin", die "weggestürzt" werden müsse. Das
ZDF-Hetzfernsehen wollte von den Pegida-AfD-Demonstranten "abschreckende" Bilder produzieren. Doch es kam anders. Unter den
Rufen "Lügenpresse" löste sich ein Mann mit einer Deutschland-Mütze
aus dem Pulk und steuerte direkt auf den Kameramann zu. Er forderte immer wieder:
"Hören Sie auf, mich zu filmen. Sie begehen eine Straftat. Sie haben mich ins Gesicht gefilmt. Das dürfen Sie nicht."
Die ZDF-Lügenbrut war sich zu diesem Zeitpunkt noch sicher, als Systemvertreter alles machen zu dürfen, was den Deutschen
schadet. Frech raunzten sie den Gefilmten an: "Gehen Sie doch weiter."
Im Bewusstsein als Merkels Handlanger zu handeln, glaubte man, der Widerständler
würde von der Polizei festgesetzt werden.
Doch die Polizei nahm die Anzeige des Gefilmten auf und ermittelte gegen die ZDF-Täter. Die ganze ZDF-Bande, auch durch
eine erneute Strafanzeige gegen den Filmteam-Chef Arndt Ginzel, wurde somit 45 Minutenlang festgehalten und wichtige Phasen
des Merkel-Besuchs wurden verpasst. ZDF-Chef Peter Frey konnte es nicht fassen:
"Es handelte sich um eine klar Einschränkung der freien Berichterstattung." Nun erwarteten die ZDF-Merkelisten
wenigstens, dass die sächsische Regierung die verantwortlichen Polizisten vom Dienst suspendieren würde,
denn das war für sie "Aufruhr" gegen das System. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht bekannt, dass der Pegida-Anhänger und
Anzeigenerstatter ein Angestellter des LKA-Sachsen war, und er dürfte bei weitem nicht der einzige Polizist unter den
Anti-Merkel-Demonstranten gewesen sein.
Jedenfalls sah sich Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) gezwungen, sofort eine Ehrenerklärung für die Polizei und
gegen die ZDF-Gruppe abzugeben. Kretschmer: "Die einzigen Personen, die in diesem Video seriös
auftreten, sind Polizisten." Kretschmers Innenminister Roland Wöller (CDU) nahm die polizeilichen Handlungen in Schutz
und sagte über den LKA-Pegida-Mann: "Selbstverständlich hat jeder Bürger in unserem Land
das Recht auf freie Meinungsäußerung, das gilt auch für diesen LKA-Mann." Der Grüne Dekadenz-Türke im Bundestag, Cem Özedmir,
kreischte: "Wer für den Schutz unseres Grundgesetzes zuständig ist, hat bei
Organisationen und Parteien, die gegen unsere Verfassung kämpfen nichts verloren, auch nicht in der Freizeit." Und Merkels Frau
zur Aufrechterhaltung des Unrechts, Justizministerin Katarina Barley, stammelte erschüttert:
"Die Vorgänge in Sachsen sind wirklich besorgniserregend." (Quellen
1,
2,
3)
Die Polizei hat sich vollkommen korrekt verhalten, das ist natürlich neu, denn bislang musste sie das Unrecht gegen die Deutschen
durchsetzen und das Recht unterdrücken. Polizeipräsident Horst Kretzschmar: "Wenn wir Kenntnis
von einer möglichen Straftat erlangen, sind wir nach dem Legalitätsprinzip verpflichtet, Ermittlungen in alle Richtungen einzuleiten,
und das ohne Ansehen der Person." Auch Medienrechtler Tobias Gostomzyk räumte ein, dass grundsätzlich die Einwilligung des
Gefilmten für die Veröffentlichung des Materials erforderlich sei. Aber wo die ZDF-Merkelbande unzweideutig verbrecherisch handelte,
war bei der Veröffentlichung des Filmmaterials der Polizisten, deren Gesichter nicht unkenntlich gemacht worden waren.
Gostomzyk:
"Allerdings hätten die auf dem Material zu sehenden Polizeibeamten und auch zwei weitere
Demonstranten vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht werden müssen."
Dass die Polizei überall in der BRD zu 70 Prozent Anti-System ist, ist bekannt. In Sachsen ist der Prozentsatz noch wesentlich höher.
Zum Sturz des Systems brauchen sich die Zustände im Land nur noch verschlechtern, weil dann die Polizei auch die Sicherheit der
Systempolitiker nicht mehr garantieren kann, so das Polizeikalkül. Ein Beamter des BKA sagte am Rande der Anti-Merkel-Pegida-Demo:
"Die Polizei wird die Ärsche der Volksverräter und Terrorpaten nicht mehr lange schützen."
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