Trump: "Immigration ist eine
Schande, sie zerstört die europäische Kultur"
Heiße Phase des Weltenkampfes:
Trump ruft zu Regimewechsel in Europa auf - Zur Rettung der
authentischen Europäer, weg mit den
Multikulturalisten |
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Das Satanisten-Duo-MM (May und Merkel)
soll nach Trumps Vorstellungen gestürzt werden, weil sie den
Kontinent durch Migration ethnisch vernichten, die europäische
Zivilisation zerstören, weil sie die Städte und Länder migrantiv
verschlammen und verfaulen ließen. Zum ersten Mal in der
Geschichte verlangt ein US-Präsident "Regime-Wechsel" bei
"Verbündeten". Und das ist zum ersten Mal eine
Regimewechsel-Forderung zum Guten, zum
Nationalismus, zur Beendigung von EU, Immigration, Globalismus,
für ein völkisch-harmonisches, ethnisch sauberes Europa. Was
gestern geschah, ist nur mit einem kosmisch verfügten
Wunder zu erklären. Verschwörerisch verabredeten sich gestern May und Merkel zum
Brexit-Verrat und zur Fortsetzung der migrantiven Vernichtung
Europas, doch sogleich fuhr Trump, noch beim Brüsseler
Nato-Gipfel und dann nach Ankunft in London im SUN-Interview,
den beiden in die Parade und forderte quasi offen die Absetzung der
beiden. Trump will May mit Handelsstrafen für den
Brexit-Verrat belegen und durch hohe NATO-Zahlungen und
Strafzölle Merkel zu Fall bringen. |
Nach dem gestrigen Weltkampftag (Trump gegen die Menschenfeinde) ist
die Panik wegen des angebrochenen Endes der satanistischen
Weltherrschaft zur Vernichtung der Schöpfungsordnung groß. Der
gesamte globalistische Abschaum meldet sich nacheinander zu Wort,
heute kreischte der abscheuliche Sigmar Gabriel,
Schande seines Vater und
Merkels Ex-Außenminister im SPIEGEL:
"Trump will in Deutschland einen
Regimewechsel!" Der geisteskranke Gabriel fordert,
Amerika müsse der BRD Milliarden für die Aufnahme von Flüchtlingen
bezahlen, obwohl Trump genau diese Flüchtlingspolitik als Verbrechen
anprangert, das beendet werden und die Migrationspolitiker deshalb
gestürzt werden müssten. Gabriel im SPIEGEL-Beitrag:
"Wenn er von uns Milliarden zurückfordert
für die Militärausgaben der USA, dann müssen wir von ihm Milliarden
zurückfordern, die wir für die Flüchtlinge ausgeben müssen."
Gabriel hofft darauf, dass es Trump nicht mehr schafft, die weiße
Menschheit zu retten, nicht in Amerika, nicht in Europa. Der
Ethno-Verbrecher Gabriel weiter:
"In wenigen Jahren wird die Mehrheit der US-Bürger keine
europäischen Wurzeln haben, sondern asiatische, lateinamerikanische
und afrikanische. Das wird ein anderes Amerika als das, was wir seit
70 Jahren kennen. Aber auch anders als das heutige Trump-Amerika.
Das ist eine große Chance für uns." Trump weiß das
nur zu gut, er kämpft für die Weltzivilisation den letzten Kampf,
den vorletzten kämpfte Adolf Hitler, und so forderte Trump gestern
sogar ziemlich offen den Premierministeraustausch in England,
nämlich Boris Johnson für die Merkel-Verbündete May.
Trump: "Boris Johnson wäre ein
toller Premierminister." In Bezug auf die Rettung der weißen Menschen und der dazu nötigen Regimewechsel, vorranging in
der BRD und in Britannien, sagte
Trump gestern im SUN-Interview:
"Mein Vater war Deutscher, meine Mutter Schottin. Ja,
ich liebe die europäischen Länder sehr. Was aber in Europa geschieht ist eine Schande. Dass Europa Immigration erlaubt,
ist eine Schande. Dadurch wird die Menschenart Europas verändert. Wenn nicht sehr schnell gegengesteuert wird, wird
Europa nicht mehr das sein, was es war. Und ich meine das nicht im positiven Sinne. Also, Millionen und Millionen
Menschen nach Europa zu lassen, ist sehr, sehr traurig. Europa verliert seine Kultur."
Und das Brexit-Komplott von May und Merkel will Trump mit
Handelssanktionen bestrafen, sofern May Premierministerin bleiben
sollte.
Trump:
"Ich habe vor dem Referendum gesagt, der Brexit wird
kommen, ich war in Schottland. Ich sagte, das Votum wird positiv
sein, weil die Menschen die schrecklichen Immigrationsprobleme in unseren Ländern
nicht mehr haben wollen. Das, was Theresa May mit dem
Brexit-Vorschlag an die EU vorhat, ist nicht das, wofür die Menschen
im Referendum gestimmt haben. … Wenn Mays Plan zum Tragen kommt,
dann ist es im Sinne der EU, nicht im Sinne der Briten. Wenn die
Regierung das dennoch tun sollte, dann wird es wahrscheinlich kein
Handelsabkommen mit den USA geben. Ich hätte mit der EU ganz anders
verhandelt. Ich habe Theresa May gesagt, dass sie mit ihrem Plan zur anderen Seite
wechselt, aber sie hat nicht auf mich gehört. Es ist
furchtbar, was sie tut."
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