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Merkels multikulturelle Ramschmannschaft wurde von Rasse-Klasse Koreanern
schon in der Vorrunde rausgeschossen.
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Rasse-Klasse Nationalmannschaft schießt Merkels multikulturelle Ramschmannschaft hinaus
Vor allem der Fußball konnte das Bedürfnis nach nationaler Identität am besten befriedigen. Als die
ehrenvollste und heldenhafteste Armee der Welt, Hitlers Wehrmacht und Waffen-SS, vor der beispiellosesten
Übermacht der Weltgeschichte unterging, war es der Fußball, der die durch die militärische Ausrottung
und durch die grauenhaften Siegerlügen zerstörte deutsche Nation wieder aufrichtete. Diese einmalige
Leistung ging in die Geschichte als das "Wunder von Bern" ein. Am 4. Juli 1954, nur neun Jahre nach
dem Untergang der Heldenwehrmacht, siegte die deutsche Fußballnationalmannschaft dieser besiegten
Nation unter ihrem legendären Trainer Sepp Herberger über die damals als unbesiegbar geltenden Ungarn.
Der deutschen Nationalmannschaft wurde noch nicht einmal zugetraut, die zweite Runde zu erreichen.
Sepp Herberger sprach seine Schützlinge mit "Männer" an und motivierte sie, das
Unvorstellbare zu
leisten, nämlich die Fußballweltmeisterschaft zur Wiederherstellung der Ehre der deutschen Nation
zu gewinnen. Seine "Männer" verstanden die Worte des "Chefs" nicht nur, sondern lebten sie mit allem,
was an Leben in ihnen war. Ihre Leistungen auf den Fußballplätzen der Schweiz entsprachen dann den
Leistungen der Heldenwehrmacht auf dem Feld und sie erreichten das Endspiel in Bern.
Obwohl sie gegen die "unbesiegbaren" Ungarn schon nach kurzer Spielzeit
erwartungsgemäß mit 0:2 zurücklagen, wendeten sie das Geschick nach den Tugenden
deutschen Heldenmuts und besiegten das "unbesiegbare" Ungarn mit 3:2. Ja, es war
"das
Wunder von Bern", aber es war auch das "Wunder des deutschen Menschen", dessen völkischer Charakter
gespeist wird von Ehre, Würde und Anstand. Die so schrecklich besudelte deutsche Nation stieg durch
die Helden von Bern gereinigt aus der Sieger-Lügenjauchengrube strahlend empor.
Diese Tugenden lebten lange als Wahrzeichen der verunglimpften Deutschen auf dem Fußballfeld fort.
Aber immer mehr setzte sich die Abartigkeit durch, die Fußballnationalmannschaft rassenvermischt als
Wahrzeichen einer neuen Welt hervorzuheben, obwohl das zu
Leistungsabfall und Untergang führt. Alle
großen Fußballnationen gingen mit Multikultur unter. Man denke nur an den Untergang der großen
Fußballnationen England, Holland, heute Spanien und Italien, auch die französische Negermannschaft
wird nicht bleiben. Jetzt endlich ist die BRD dran. Merkel hatte bei dieser Weltmeisterschaft den
Namen von "Nationalmannschaft" in "Mannschaft" geändert, um ein multikulturelles Wahrzeichen zu
schaffen. Doch gestern wurde dem multikulturellen Ramsch gezeigt, was eine Rasse-Klasse-Nationalmannschaft
zu leisten vermag.
Die rassereinen Südkoreaner schossen den BRD-Multikulti-Ramsch aus der
Weltmeisterschaft hinaus. Und zwar in einer nie dagewesenen demütigenden Weise. Der Türke Mesut
Özil erinnerte gemäß Mario Basler eher an einen "toten Frosch", als einen Klassesportler. Dem
"toten Türkenfrosch" ist das egal, er empfindet für Deutschland nichts, wofür es sich lohnen würde
zu kämpfen. Und das trifft auch auf Löws Neger zu, die er im Auftrag von Merkel zum Herumstehen auf
dem Platz in die "Mannschaft" nehmen musste. Übrigens wurde auch der Deutsche Adler als Hoheitszeichen
auf den Trikots im Auftrag Merkels bei dieser Weltmeisterschaft entfernt. Zynisch spottet Britanniens
größte Tageszeitung über Merkels Umbenennung von "Nationalmannschaft" in "Mannschaft" nach dem
gestrigen Ausscheiden.
Die SUN: "DIE MANNSCHAFT wurde
wahrlich gut gemannschaftet!"
Und in einem
anderen SUN-Beitrag heißt es: "Deutsche Spieler und Fans in
Tränen nach der 'größten Schande' in ihrer Fußballgeschichte." Ja, es war die größte Schande,
denn Rassenschande ist die größte Schande, wie jeder weiß. Und tatsächlich
fehlten diesmal von Anbeginn an die
Millionen von Autos mit Deutschlandfahnen,
seit die Umbenennung in "Mannschaft" ohne nationales Hoheitszeichen auf den Trikots erfolgt war.
Überall hörte man die Leute sagen: "Das ist doch gar keine deutsche Mannschaft mehr". Und es freuten
sich in der BRD über das Ausscheiden der Multikulti-Ramschmannschaft mehr Menschen als Systemdeppen
das Ausscheiden beweinten. Für Merkel bedeutet der Untergang ihres multikulturellen Wahrzeichens ein
böses Omen. Ihre Tage als Kanzlerin, und vielleicht nicht nur als Kanzlerin, sind gezählt.
In den
Kommentaren bei PI liest man:
"Heute ist ein schöööööööner Tag!
Geert Wilders siegt mit Burkaverbot. Trump siegt vor dem Obersten Gericht mit Einreiseverbot, und 'Die Mannschaft'
ist raus! Jetzt muss nur noch Merkel weg."
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