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Wenn eine Fratze das Ende ausdrückt
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Wie lange noch?
Dass das menschenzerstörende System des Globalismus zerfällt, ist keine Vermutung, sondern eine Tatsache.
Lediglich wann die Auflösung geschehen bzw. wie lange der Welt-Terror gegen die Menschheit noch anhalten
wird, bleibt offen. US-Präsident Donald Trump scheint entschlossen, dem Weltsystem
den Garaus zu machen, während die Globalisten-BRD
unter der von ihr selbst befeuerten Betrugsschulden-Politik für die Wall-Street begraben wird.
NJ-Schlagzeilen am Tag nach der Bundestagwahl: "Vor allem wird das Reptil Merkel ihren Nimbus in Europa
einbüßen … Jetzt, wo Merkel 'angezählt' ist, wird das Räderwerk der EU nicht mehr rundlaufen." Als Merkel am
27. April 2018 das zweite Mal durch den Seiteneingang ins Weiße Haus geladen wurde, nachdem Tage zuvor
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron die Ehre eines dreitägigen pompösen Staatsempfangs zuteil geworden war,
konnte man Trumps Kampf gegen Merkel-Deutschland unschwer übersehen. Er nahm sich gerademal zwei Stunden für
sie Zeit und ließ sie mit ihrem Anliegen, doch bitte das globalistische System beizubehalten und keine Strafzölle
zu erheben, einfach abblitzen. Präsident Trump entscheidet wohl heute Nacht, ober er die Strafzölle gegen die
EU in Kraft setzt, oder eine weitere Frist einräumt, um mit den USA faire und weitestgehend bilaterale
Handelsabkommen zu schließen.
Die Systemmedien erkennen ebenfalls den Anbruch der neuen Weltordnung: Merkel eine NULL und der Globalismus
als Startrampe einer globaljüdischen Weltregierung ist Geschichte. Nach Merkels Besuch bei Trump erklärt
die
Washington Post: "Merkel wird zum schwächsten Glied in Europa."
Und die New York Times beschließt das Requiem auf Merkel so: "Trump und Merkel trafen sich allein, aber nicht
auf Augenhöhe. Ein paar Stunden hinter verschlossenen Türen zu sprechen, war ein scharfer Kontrast zum üppigen
Staatsempfang, den Trump Präsident Emmanuel Macron bereitet hatte."
Gestern legte die NYT nach:
"Die Möglichkeit, alle transatlantischen Handelsbarrieren abzuschaffen, ist jetzt durch fundamental unterschiedliche
Weltsichten vereitelt worden. Ängstlich erkennt die EU, dass Präsident Trump Konzessionen verlangt, die die
EU zu Komplizen für eine Auflösung der geschaffenen Nachkriegs-Handelsordnung machen würde."
Die Systemmedien beginnen, sich auf eine neue Welt einzustellen und den Globalismus als menschheitsschädigend
anzupran-gern. Die FAS ließ gestern den jüdischen Globalisten und Nobelpreisträger Paul Krugman zu Wort kommen:
"Globalisierung tut weh. Die Globalisierung wurde lange Zeit nur positiv gesehen. Das ändert sich gerade.
'Im Globalismus steigt das Handelsbilanzdefizit rapide, während die Industriebeschäftigung rapide schrumpft'.
Diese Ausführungen des erklärten Trump-Gegners Krugman wirken wie eine Legitimierung der Position des Präsidenten
Donald Trump." (FAS, 29.04.2018, S. 22)
Am 5. Mai 2017 Merkel vor dem Übersee-Club: "Wir müssen Präsident
Trumps Protektionismus entgegentreten, mit Überzeugungsarbeit. Deutschland exportiert fast 50 Prozent des BIP."
Wie intelligent, mit dem zu prahlen, was bei Trump und anderen einer Kriegserklärung
gleichkommt. Wer lässt sich
schon davon überzeugen, sich ausnehmen zu lassen?
Weil Merkel von Trumps Vorgängern die Handelsüberschüsse zugesprochen bekam, um die migrantiven
Bevölkerungsver-schiebungen zur Zerstörung der authentischen Europäer finanzieren zu können, verachtet sie Trump
und richtet gemäß FAS seine "Attacke auf Deutschland"! Die FAS weiter: "Das ist für kaum ein Land
so gefährlich wie für Deutschland." Laut FAS führe Trumps Angriff zur Entsolidarisierung (Auflösung) der
EU: "Die Solidarität der Europäer bröckelt." (FAS, 29.04.2018, S. 21) Selbst das ZDF rückt von Merkel
ab.
Gestern bei BERLIN DIREKT wurde festgehalten, das die EU dem neuen Nationalismus außer dem Prinzip Hoffnung
nichts mehr entgegenzusetzen hat: "Trump macht ernst. Merkel kehrt mit leeren Händen zurück." Dann lässt
das ZDF Günther Oettinger (Haushalts-Kommissar EU) hilflos vor der Kamera stammeln: "Mir macht Hoffnung, dass
Präsident Trump vielleicht über Nacht nachdenklich wird und anbietet, lasst uns nochmal über alle Beziehungen
sprechen." Kann man sich eine hilflosere Kapitulation überhaupt noch vorstellen?
Und vor der Tür der Mutti-Republik steht grinsend
die Finanzkatastrophe, für die die liebe Mutti die
Deutschen hat bürgen lassen. Dazu ein offenes Wort von Professor Thomas Mayer (Universität Witten):
"Die Hilfe von außen hat in Griechenland erst dafür gesorgt, dass sich die Tragödie in vollem Umfang
entwickeln konnte. Die Retter stehen heute vor einem Scherbenhaufen: Die Wirtschaft ist um ein Viertel
geschrumpft, die Staatsschuldenquote ist (trotz Schuldenschnitt) auf 179 Prozent des BIP gestiegen und die
Banken sind marode. Wohl nie ist in der Geschichte der internationalen Finanzhilfe mehr Geld mit weniger
Erfolg ausgegeben worden. Bei der nächsten Rezession dürfte der 'Italexit' der einzige Ausweg aus einer
Schulden- und Wirtschaftskrise sein." (FAS, 29.04.2018, S. 36)
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