NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 116: 28. April 2018

Merkel bekommt die Dinnerreste von Macron vorgesetzt

Merkels internationale Bedeutung graphisch verdeutlicht

"Eine verzweifelte Merkel wird geTRUMPft"

US-Präsident Donald Trump verfolgt ein Politik, die uns in Teilen ebenso wenig gefällt wie seine Wiederholungen der ihm eingeflüsterten Lügen wie zum Beispiel die Gaslügen gegen Präsident Putin und Präsident Assad, auch wenn das meiste Schau ist. Auf der anderen Seite handelt Putin nicht anders, wenn er die üblichen Lügen gegen Hitler-Deutschland wie-derholt. Damit müssen wir noch eine Zeitlang leben.
Der Verdienst von Trump liegt darin, dass er diese grausame Welt der Globalisten zur Auflösung bringt, was die mittlerweile höchste Vertreterin dieser untergehenden Gegenwelt des Menschlichen, das Reptil Merkel, gestern während ihres Ar-beitsbesuchs in Washington erneut erleiden musste.
Merkel wurde vom Forbes-Magazin wiederholt als "die mäch-tigste Frau der Welt" gekürt, zuletzt 2017. Einen Tag nach der Wahlkatastrophe für Merkel 2017 versteifte sich die globalistische Los Angeles Times immer noch auf Merkel als letzte Hoffnung: "Angela Merkel ist immer noch die mächtigste Führerin Europas, wenn auch zuhause geschwächt". Das TIME-Magazin krönte 2015 die Europa-Vernichterin gar ein zweites Mal als Person des Jahres, denn auf Merkel ruhten die verzweifelten Hoffnungen der Globalisten, die Vernichtung der Ethnien zu schaffen, da Merkel die ethnische Vernichtung der Deutschen bereits so hervorragend geschafft hatte. Die Wahl Merkels zur Person des Jahres 2015 erklärte TIME so: "Im Spätsommer 2015 stieß Merkel Deutschlands Tore für Flüchtlinge und Migranten auf. Erwartet werden bis Jahresende eine Million. Eine kühne Handlung, denn sie testete damit nicht nur Europas Belastbarkeit, sondern gefährdete Europas Bestand." Den Globalisten ging es vor allem darum, Donald Trump, der damals schon als Präsidentschaftskandidat mit antiglobalistischen Aussagen die Welt-Schlagzeilen beherrschte, mit der gepriesenen "Weltherrscherin" Merkel kleinhalten zu können. USAToday titelte am 09.12.2015: "Die deutsche Führerin Angela Merkel siegt vor Trump als TIME-Person des Jahres. Merkel hat sich als unverzichtbare Führerin Europas erwiesen, die Europa durch die Migrationskrise führte, trotz Gefährdung der Prinzipien der offenen Grenzen." Trump am 09.12.2015 via Twitter: "Das TIME-Magazin wählte jemand zur Person des Jahres, die Deutschland ruiniert."
Nach der Trump-Wahl versuchten die Globalisten verzweifelt, ihre Weltmacht mit Merkel zu retten. Doch nach Merkels Wahlka-tastrophe las man vereinzelt: "Macron, nicht Merkel, ist Europas mächtigster Führer." Obwohl von Rothschild eingesetzt, ist Macron für die Globalisten kein gleichwertiger Merkel-Ersatz. Dem Druck in Frankreich, so die Einschätzung, wird er nie so standhalten, wie das Reptil dem Druck in der BRD standhält. Trump, der von Merkel 2015 als Person des Jahres geschlagen wurde, demonstrierte nunmehr der Person des Jahres, den Wert solcher Titel. Bei ihrem ersten Besuch in Washington 2017 kam Merkel durch den Seiteneingang ins Weiße Haus und Trump verweigerte ihr vor den Kameras sogar die Handreichung. Gestern musste Merkel erneut durch den Seiteneingang das Weiße Haus betreten. Diesmal konnte Trump sich sogar höflich, wenn auch zynisch, zeigen, denn den Pomp eines Staatsbesuchs ließ er Macron zukommen. Eine unglaubliche Demütigung. Trump hatte gestern noch nicht einmal Zeit für ein kultiviertes Mittagessen mit Merkel und schmetterte alle ihre Wünsche ab, es sei denn, die Gegenleistungen wären von einer Qualität, über die sie globalistisch stürzen würde. Würde der Handelsüberschuss mit Amerika abgebaut, fehlte Merkel das Geld zur Bezahlung der Migrationsflutungen. Die frühren Soros-US-Regierungen gewährten diese Handelsvorteile zur Bezahlung der Ethnoflutungen. Trump tut das nicht. Der globalistische US-Korrespondent Clemens Wergin von der WELT zerknirscht: "Merkel bei Trump: Das Ende der Nachkriegsordnung. Man brauchte nur Angela Merkels Körpersprache beobachten, um zu verstehen, dass das kein guter Besuch war im Weißen Haus. Wie versteinert stand sie minutenlang da, die Mundwinkel noch trauriger nach unten weisend als üblich. Zeitweilig blickte Merkel verloren über die Köpfe der anwesenden Journalisten hinweg." Der Focus ergänzt: "Küsschen verhindern keine Strafzölle. Angela Merkel im Schatten des Staatsbesuchs von Emmanuel Macron. Gegen dessen Pomp und Freundschaftsbeziehungen konnte der Arbeitsbesuch der wiedergewählten Regierungschefin nur verblassen." Politico titelte heute: "A desperate Merkel gets Trumped - Eine verzweifelte Merkel wird geTRUMPft. Angela Merkel hoffte mit ihrem Besuch im Weißen Haus die transatlantische Beziehung wiederbeleben zu können und Donald Trump von seiner kriegerischen Position beim Handel und Iran abzubringen, doch sie verließ Washington als Bestrafte." Die Reptilienzeit geht zu Ende!