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Merkels internationale Bedeutung
graphisch verdeutlicht
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"Eine verzweifelte Merkel wird geTRUMPft"
US-Präsident Donald Trump verfolgt ein Politik, die uns in Teilen ebenso wenig gefällt wie seine
Wiederholungen der ihm eingeflüsterten Lügen wie zum Beispiel die Gaslügen gegen Präsident Putin
und Präsident Assad, auch wenn das meiste Schau ist. Auf der anderen Seite handelt
Putin nicht anders, wenn er die üblichen Lügen gegen Hitler-Deutschland wie-derholt. Damit müssen
wir noch eine Zeitlang leben.
Der Verdienst von Trump liegt darin, dass er diese grausame Welt
der Globalisten zur Auflösung bringt, was die mittlerweile höchste Vertreterin dieser untergehenden
Gegenwelt des Menschlichen, das Reptil Merkel, gestern während ihres Ar-beitsbesuchs in Washington
erneut erleiden musste.
Merkel wurde vom Forbes-Magazin wiederholt als "die mäch-tigste Frau der Welt" gekürt, zuletzt 2017.
Einen Tag nach der Wahlkatastrophe für Merkel 2017 versteifte sich die globalistische
Los Angeles
Times immer noch auf Merkel als letzte Hoffnung: "Angela Merkel ist immer noch die mächtigste
Führerin Europas, wenn auch zuhause geschwächt". Das TIME-Magazin krönte
2015 die Europa-Vernichterin gar ein zweites Mal als Person des Jahres, denn auf Merkel ruhten die verzweifelten Hoffnungen
der Globalisten, die Vernichtung der Ethnien zu schaffen, da Merkel die
ethnische Vernichtung der Deutschen
bereits so hervorragend geschafft hatte. Die Wahl Merkels zur Person des
Jahres 2015
erklärte TIME so: "Im Spätsommer 2015 stieß Merkel Deutschlands Tore für Flüchtlinge und
Migranten auf. Erwartet werden bis Jahresende eine Million. Eine kühne Handlung, denn sie testete
damit nicht nur Europas Belastbarkeit, sondern gefährdete Europas Bestand." Den Globalisten ging es vor allem
darum, Donald Trump, der damals schon als Präsidentschaftskandidat mit antiglobalistischen Aussagen die
Welt-Schlagzeilen beherrschte, mit der gepriesenen "Weltherrscherin" Merkel kleinhalten zu können.
USAToday titelte am 09.12.2015: "Die deutsche Führerin Angela Merkel siegt vor Trump als TIME-Person
des Jahres. Merkel hat sich als unverzichtbare Führerin Europas erwiesen, die Europa durch die
Migrationskrise führte, trotz Gefährdung der Prinzipien der offenen Grenzen."
Trump am 09.12.2015 via
Twitter: "Das TIME-Magazin wählte jemand zur Person des Jahres,
die Deutschland ruiniert."
Nach der Trump-Wahl versuchten die Globalisten verzweifelt, ihre Weltmacht mit Merkel zu retten.
Doch nach Merkels Wahlka-tastrophe
las man vereinzelt: "Macron, nicht Merkel,
ist Europas mächtigster Führer." Obwohl von Rothschild eingesetzt, ist
Macron für die Globalisten kein gleichwertiger Merkel-Ersatz. Dem Druck in Frankreich, so die Einschätzung, wird er
nie so standhalten, wie das
Reptil dem Druck in der BRD standhält. Trump, der von Merkel 2015 als Person des Jahres
geschlagen wurde, demonstrierte nunmehr der Person des Jahres, den Wert
solcher Titel. Bei ihrem ersten Besuch in Washington
2017 kam Merkel durch den Seiteneingang ins Weiße Haus und Trump verweigerte ihr vor den Kameras sogar die
Handreichung. Gestern musste Merkel erneut durch den Seiteneingang das Weiße Haus betreten. Diesmal konnte
Trump sich sogar höflich, wenn auch zynisch, zeigen, denn den Pomp eines
Staatsbesuchs ließ er Macron zukommen. Eine unglaubliche Demütigung. Trump hatte gestern noch nicht
einmal Zeit für ein kultiviertes Mittagessen mit Merkel und schmetterte alle ihre Wünsche ab, es sei denn,
die Gegenleistungen wären von einer Qualität, über die sie globalistisch stürzen
würde. Würde der
Handelsüberschuss mit Amerika abgebaut, fehlte Merkel das Geld zur Bezahlung der Migrationsflutungen. Die frühren
Soros-US-Regierungen gewährten diese Handelsvorteile zur Bezahlung der
Ethnoflutungen. Trump tut das nicht. Der
globalistische US-Korrespondent Clemens Wergin von der
WELT zerknirscht: "Merkel bei Trump:
Das Ende der Nachkriegsordnung. Man brauchte nur Angela Merkels
Körpersprache beobachten, um zu verstehen, dass das kein guter Besuch
war im Weißen Haus. Wie versteinert stand sie minutenlang da, die Mundwinkel noch trauriger nach unten weisend
als üblich. Zeitweilig blickte Merkel verloren über die Köpfe der anwesenden Journalisten hinweg."
Der
Focus ergänzt: "Küsschen verhindern keine Strafzölle. Angela Merkel im Schatten des Staatsbesuchs
von Emmanuel Macron. Gegen dessen Pomp und Freundschaftsbeziehungen konnte der Arbeitsbesuch der wiedergewählten
Regierungschefin nur verblassen."
Politico titelte heute: "A desperate Merkel gets Trumped -
Eine verzweifelte Merkel wird geTRUMPft. Angela Merkel hoffte mit ihrem Besuch im Weißen Haus die transatlantische
Beziehung wiederbeleben zu können und Donald Trump von seiner kriegerischen Position
beim Handel und
Iran abzubringen, doch sie verließ Washington als Bestrafte." Die Reptilienzeit geht zu Ende!
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