NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 111: 23. April 2018

Westen säuft ab

Den Westen, wie wir ihn kennen, wird es bald nicht mehr geben

Das einstmalige Urgestein der SPD, Egon Bahr, sagte einmal: "In der Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt." Bei der globaljüdischen Politik der USA geht es um die Schaffung einer Weltregierung, die jegliche Demokratie ausschließt.
Was jetzt zu Ende geht, begann am 22. August 1654, als Jakob Barsimson als erster Jude mit der Fregatte "Peartree" in Neu Amsterdam, der Hauptstadt der niederlän-dischen Kolonie Nieuw Nederland eintraf. Nur vier Wochen später, am 22. September 1654, als weitere Juden in Neu Amsterdam eingetroffen waren, schrieb der damalige Gouverneur der Westindien-Kompanie (WIC), Peter Stuyvesant, an die WIC-Zentrale: "Dieser hinterlistigen, betrügerischen jüdischen Rasse, diesen hasserfüllten Feinden des Namens Christi, darf nicht gestattet werden, unsere Kolonie zu verpesten." Aber 10 Jahre später nahm ein britisches Expeditionskorps mit vier Schiffen Neu Amsterdam ein. Die Stadt wurde fortan zu Ehren des Herzogs von York, ihres künftigen Königs, New York genannt. Der Frieden von Breda 1667 bestätigte die Übernahme von Nieuw Nederland durch Britannien. Damit begann der unaufhaltsame jüdische Aufstieg zur Macht in Amerika und damit in der Welt.
Am 21. Januar 1916 verkündete der Chicagoer Jewish Sentinel, dass US-Präsident Woodrow Wilson "den 27. Januar zum Tag der vom Krieg geplagten Juden" mache, was als Versprechen für die spätere Kriegserklärung an Deutschland galt. Das war der erste Höhepunkt jüdischer Weltmacht, dem viele weitere folgten. Aber die größte Macht erlangten die Globaljuden mit dem Sieg über Hitler-Deutschland. Amerika wurde zur alleinigen, unangefochtenen Weltmacht in jüdischen Händen. Die Kriege für jüdische Geldinteressen, die Amerika nach 1945 führte, sind zahllos. Aber erst 2001 schien der Endsieg um die Weltherrschaft errungen zu sein. Die Pläne von US-Präsident George W. Bush jun. für eine beispiellose gigantische Aufrüstung mit dem Ziel, allen anderen Staaten der Welt zu drohen, sich den USA zu fügen, schienen derart überzogen, dass zunächst keine Mehrheit im Senat denkbar war. Doch dann kam das "wunderbare Wunder", der 11. September 2001, und Bushs Militärpläne zur Weltkontrolle, verkleidet als "Kampf gegen den Terror", wurden quasi ohne Diskussion angenommen und umgesetzt. Doch das war auch der Anfang vom Ende der jüdischen Weltmacht, denn diese Aufrüstung hatte eine gewaltige Sogwirkung auf Russland und China, die anfingen aufzurüsten und Amerika heute quasi militärisch überflügelt haben.
Die globaljüdische Planung, große Blöcke wie die Sowjetunion und die EU zu errichten, um am Ende diese Blöcke nur noch zur Weltregierung zusammenführen zu müssen, erlitt mit dem Brexit-Votum den ersten Schlag, von dem sich der Westen nicht mehr erholen wird. Mittlerweile steht die EU sogar auf der Kippe. Die Visegrad-Staaten bilden eine EU in der EU, gegen die Globalinteressen von Brüssel und Berlin. Weitere Austritte drohen, vielleicht sogar Italien. In Tschechien wollen sogar 75 Prozent der Menschen die EU verlassen, wie eine Umfrage gerade ermittelte. "Czexit löst in Brüssel Alarm aus. Der Aufstieg der Anti-EU-Partei droht die Regierung zu Fall zu bringen. Nur ein Viertel der Tschechen sind pro EU."
Aber am Deutlichsten wird der jüdische Machtzerfall am Zerbrechen der Nato sichtbar, denn die Nato ist gemäß Egon Bahr "Amerikas Instrument hegemonialer Bestrebungen." Die Nato-Waffensysteme sind nicht mehr weltkriegstauglich, wie die syrisch-russischen Abschüsse der US-Raketen zeigten. Die der Bundeswehr sind noch nicht einmal für einen kleinen Konflikt einsatzfähig. Und zudem bricht die südöstliche Flanke mit der Türkei weg, was zwangsläufig das Ende der Nato, somit das Ende der Weltmacht USA bedeutet.
In Washington agiert man aufgeregt: "USA bedrohen Türkei - Der türkische Präsident Recep Erdogan hat die USA und andere NATO-Verbündete scharf dafür kritisiert, dass sie die Kurden-Miliz YPG unterstützen, um in Syrien Fuß zu fassen. Die Türkei betrachtet die YPG als Bedrohung ihrer nationalen Sicherheit. Die wachsende Kooperation der Türkei mit Russland und Iran ist gemäß des stellvertretenden US-Außenministers Wess Mitchell nicht akzeptabel." Kein Wunder, die S-400-Systeme, die das Nato-Land Türkei von Russland kauft, sind klar gegen Nato-Angriffswaffen ausgerichtet. Es könnte sogar zu einem militärischen Schlagabtausch zwischen der Türkei und den USA kommen, sollten die USA in Nordsyrien nicht das Weite suchen. Und so drohen die USA ihrem "Nato-Verbündeten" Türkei: "Wir liefern euch keine F-35 Kampfjets wegen Kooperation mit Russland in Syrien und wegen der Entscheidung, S-400-Luftverteidigungssysteme von Russland zu kaufen." Klar, bricht die Türkei weg und wechselt offen zu Russland, ist damit das Ende der Nato besiegelt. Der globaljüdische Westen liegt im Sterben.